» Early Rising
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F i n a l x3 D e s t i n a t i o n

Die Siebenjährige blieb ruhig stehen, genoss die Nähe des weißen Hengstes und lächelte bei seinen Worten. Es war ihr angenehm, so angenehm wie schon lange nicht mehr. Sehr lange nicht mehr. Sie dachte für einen kurzen Moment an Bloody Sunday, den großen dunklen Fuchsvollblüter der ihr vor langer Zeit das letzte Mal so nahe gestanden hatte. Wenn sie hätte entscheiden müssen, wer ihr mehr bedeutete - Final oder Bloody - sie hätte es jedoch nicht sagen können. Beide waren auf ihre eigene Art wundervoll. Mit Bloody war das Leben so einfach gewesen, so natürlich wie das ständige Ein- und Ausatmen. Mit Final war es anders, es war vertrauensvoll aber ein ständiger, aufregend kribbelnder Nervenkitzel war auch dabei.
Rise hob den Blick und fand sich im nächsten Moment geküsst von Final wieder. Ihre Augen schlossen sich und sie genoss die zarte Berührung, diesen innigen Moment. Rise spürte auch, wie ihr Herz schneller zu schlagen begann und ihr ein wenig schwindelig wurde. Sie musste kichern wie eine junge Stute, die das erste Mal verliebt war, und löste sich von dem Hengst.
"Verzeih' mir. Ich glaube ich ruinier gerade alles, aber ich muss mich erst an dieses komplette Gefühlschaos gewöhnen." Rise lachte und ihr Lachen klang wundervoll und erleichtert. So, als hätten sie Sorgen gequält und die ganze Zeit deprimiert, so erleichtert klang nun ihr Lachen.
"Ja, lass uns irgendwo hingehen... Nein, nicht gehen. Rennen. Mir steht der Sinn nach einem ausgedehnten, flotten Galopp. Am besten irgendwo, wo der Wind uns hinschickt. Vielleicht noch idealerweise dorthjin, wo man etwas zu beißen findet."
Sie grinste, denn wie zur Bestätigung knurrte Early Risings Bauch und sie trippelte schließlich aufgeregt um den Schimmel herum, die Augen funkelnd und ihr Atem mindestens genauso schnell wie nach ihrem - tatsächlich - allerersten Kuss. Sie warf den Kopf in den Nacken, rollte mit den Augen und war schon längst auf Renngalopp gepolt.
"Na, los! Los! Los!", rief die Weiße ungeduldig und sprang mit einem mächtigen Satz los, konnte nicht mehr warten. Ihre Hinterbeine drückten sich mit aller Macht vom Boden weg und dann schoss sie los, den Weg, den sie gekommen war, wieder zurück - talwärts.


26.07.2010, 21:12
» Law
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Selinas Vieh.smilie

Sein Gesicht war zu einer Maske gefroren. Doch innerlich – ja, wer könnte nur in sein Innerstes schauen – innerlich kochte der riesige Schwarze vor Wut. Verwünschungen vor sich hin murmelnd, schlurfte er über den steinigen Boden, beachtete die kahlen, grauen Wände der Gegend nicht. Wieso auch? Was war schon interessant an einem Gebirge? Es interessierte ihn nicht einmal, wo er war, wo er gelandet war. Es war Nebensache, jetzt hatte er mit Wichtigerem zu tun. Der Andere war tot und dennoch war seine Wut noch nicht besänftigt. Der einzig erfreuliche Gedanke daran, war, dass dieser Bastard wenigstens schmerzhaft und qualvoll gestorben war. Und trotzdem, es machte alles nicht wieder gut. Law verzog sein Gesicht, setzte den mürrischsten und grimmigsten Ausdruck, den er hatte, auf und gab ein lautes, tiefes Grollen von sich. Sollten die Anderen ruhig sehen, dass er mies gelaunt war. Er hatte keine Lust Rücksicht zu nehmen. Er hatte niemals Rücksicht genommen. Sein Blick wanderte über die Gegend und er musste kurz leise lachen. Es war verdammt langweilig hier. Und er, derjenige, der nichts mehr hasste als Langweile, landete genau in einem Gebirge, wo es nichts als Steine, Steine, Steine gab. Ironie des Schicksals oder lediglich seine eigene Dummheit? Kopfschüttelnd schlenderte der Rappe weiter, ohne eigentlich zu wissen wohin. Aber das war doch das Spannende daran, oder? Nicht zu wissen, wohin und trotzdem weiter zu gehen. Was dachte er überhaupt so viel nach? Er war nie gut im Nachdenken gewesen und ausgerechnet jetzt, wo ihn die Langeweile und Reiselust gepackt hatte, dachte er nach, anstatt sich irgendwo zu amüsieren?! Nochmals musste Law seinen mächtigen Kopf schütteln. Es war doch nicht zu fassen, dass er derart tief gesunken war.

Er wusste nicht, wie lange er diesen einen, unendlich langen, steinigen - konnte man das Stöhnen in seinen Worten hören? - langweiligen Weg entlang gegangen war und der Schwarze wunderte sich, weshalb dieser Weg nicht endete. Das war ja richtig schrecklich hier. Irgendwo gab ein Vogel irgendwelche Laute von sich, während der Wind ihm die Mähne zerzauste und Staub aufwirbelte. Der Hengst musste ein paar Mal husten. Besonders begeistert von dieser Gegend, von diesem Tal - war es überhaupt eins? - war er ja nicht. Oder aber es lag einfach daran, dass er nie besonders viel Gefallen an neuen Orten gefunden hatte. Nicht mal damals, in diesem winzigen Kaff, wo er gelebt hatte, hatte es ihm gefallen und das war sein [k]Zuhause[/k] gewesen. Immer noch mit jenem mürrischen Ausdruck im Gesicht, ging der Rappe seinen Weg. Irgendwohin.


04.08.2010, 16:52
» Joueuse
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law , ♥

Warum sie in ihrem Zustand ausgerechnet wieder hierhergekommen war, ergab selbst in ihrem Nachdenken keinen Sinn. Dass sie ihre Trächtigkeit als einen Ausnahmezustand betrachtete, schockierte sie fast ein wenig. Jedoch nur fast; Jou war schon länger für ihre zeitweilige Kaltblütigkeit bekannt. Sie hatte sich dieses Fohlen nicht gewünscht und trotzdem würde sie es bekommen, lieben und alles tun, was eben dazu gehörte. Dass der ehemalige Geliebte sie sitzen ließ, gehörte eigentlich nicht zu ihrer Geschichte. Eigentlich.
Das Gebirge war steinig, kahl und vor allem gefährlich. Es war so unsinnig, dass sie sich mutterseelenalleine hier herumtrieb wo sie doch genau wusste, wie schnell das Schicksal ein unerfülltes Leben beendete. Ihre Nüstern bebten angestrengt und leichte Schweißperlen funkelten auf dem reinweißen, ebenmäßigen Fell. Jou musste immer wieder kleinere Pausen einlegen, um nicht zu kollabieren. Dabei war es nicht einmal warm – im Gegenteil, es regnete und ein rauer Wind zerrte ebenso an ihren Kräften wie die mangelnde Kondition.
Zäh kämpfte die Weiße sich weiter, ohne zu wissen was sie damit erreichen wollte oder worum es hier eigentlich ging. Sie hatte kein Ziel, nach welchem sie suchte – sie suchte nicht nach jemandem, oder etwas. Sie lief einfach; wenn möglich sogar ans Ende dieser Welt – sollte es denn überhaupt existieren. Dass sie irgendwann zwischendrin ihr Fohlen gebären würde, war kein Hindernis. Unrealistische Vorstellungen; ihre Wanderung würde sich sowieso auf dieses Tal beschränken. Wo sollte sie denn auch sonst hin?

Ihr müder, ausgelaugter Blick streifte die Gestalt eines Friesenhengstes und beinahe rutschte ihr das Herz in die Hose. Für den Bruchteil einer Sekunde hatte sie geglaubt, es würde sich um Dýnur handeln, welchen sie vor einigen Stunden hatte im Regen stehen lassen – wortwörtlich. Langfristige Bekanntschaften oder Beziehungen waren nichts für sie. Nicht mehr; damals einmal war es das einzige Ziel gewesen, welches sie anstreben wollte. [k]Er[/k] hatte sie eines anderen belehrt. Dass Jou heute als gar sprung- und wechselhaft galt, juckte sie nicht. Sollten sie alle über ihr Leben denken, was sie mochten – sie bekamen ihr eigenes ja auch nicht auf die Reihe.
Jou wollte eigentlich unbeirrt weitergehen; aber eine seltsame Wehmut überfiel ihr Herz so folgenschwer dass sie sich gerade wieder nach etwas seniler Nähe sehnte. Einfach ein wenig Zweisamkeit; völlig gleich ob nun intim oder nicht. Man tankte Kraft, wenn man sich in Gesellschaft befand. Vorräte für die kargen Zeiten, in Einsamkeit. Dabei war Jou so unendlich gerne allein.
Die junge Stute war stehen geblieben und beobachtete den Rappen, wie er seinen Weg ging. Ob es nun eindeutige Blicke waren, die sie ihm zuwarf, wusste sie nicht. Sie konzentrierte sich eher auf seine Reaktionen, als auf ihre eigenen.


04.08.2010, 17:38
» Law
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Jou.smilie
Er dachte immer noch nach. War das zu fassen? Abermals schüttelte Law seinen Kopf, sodass seine Mähne nur um ihn herum flog. So ein verdammtes Mistwetter. Law war sich nicht einmal sicher, ob das, was da von Himmel rieselte, überhaupt Regen war und nicht vielleicht nur nasser, matschiger Mist. Abermals schlich sich jener mürrische Ausdruck in seine Augen und dadurch verfinsterte sich seine Miene. So lief er schon seit längerer Zeit in der Gegend herum und er merkte nicht einmal mehr, wie sich sein Gesicht verzog. Seine Schritte hallten im Gebirge wider – hier war es beinahe, nein, es [k]war[/k] unmöglich, sich an zu schleichen. Langsam begannen die Laute seiner Schritte ihn selbst zu nerven. Seine Ohren zuckten auf, als andere Schritte ertönten, die nicht ihm gehörten. Oho, dann war dieses Kaff hier doch nicht verlassen und verloren. Der Schwarze drehte sich nicht um, doch er konnte die Blick spüren, die sich in seinen Rücken bohrten. Laut den Klängen, musste es eine Stute sein. Kein Hengst – mit der Ausnahme eines Fohlens – würde solch leichtfüßige Schritte machen, es sei denn er wäre schwul. Schließlich blieb Law stehen, stöhnte frustrierend und drehte sich ein wenig genervt herum. “Ich konnte hören, wie du mich anstarrst“, sagte er leicht spöttisch und mit einer hoch gezogenen Braue. Sie war hübsch – ja, welche Stute war das nicht? – und hatte ein reines, weißes Fell, welches jedoch nun vom Regen getrübt war. Er neigte leicht den Kopf zur Begrüßung, mehr war da wirklich nicht drinnen. Und dass er sie nicht schon längst angefahren hatte, wegen öffentlicher Belästigung durch Anstarren, war doch schon ein netter Bonus, oder?
“Sehe ich so gut aus, oder hab ich eine Schweinsnase, von der ich nichts weiß?“, fragte Law, immer noch mit jenem spöttischen Lächeln und den belustigtem Leuchten in den Augen. Obwohl er es natürlich niemals zugegeben hätte, die Gesellschaft hatte ihm gefehlt und auch wenn es ausgerechnet eine Stute war, die ihm Löcher in den Körper starrte, tat es richtig gut. Sein Kopf legte sich zur Seite, während der die Weiße aufmerksam musterte. Durch das Nass, das die Luft benetzte und die Tropfen die an seinen Wimpern hingen, war dies keine so leichte Aufgabe, doch sein Augenlicht täuschte ihn nicht, sodass er das hoffnungsvolle Blitzen ihn ihren durchaus schönen Augen bemerkte. Zu Deuten wusste Law es jedenfalls nicht. “Wenn du dich so nach Gesellschaft sehnst…“ Der Riese zuckte mit den Schultern. “…mein Name ist Law.“ Dabei grinste er ein wenig verrucht; er wusste sehr wohl, was für einen Eindruck er wahrscheinlich machte. Ein großer, mächtiger schwarzer Hengst, überall mit Muskeln versehen, ein leicht böses Grinsen auf den Lippen, ein seltsam amüsiertes Leuchten in den Augen, die Mähne und das Fell wild zerzaust. Naja, vielleicht sollte er demnächst nicht mehr so bedrohlich auftreten. Doch diesen Gedanken verwarf der Schwarze sofort wieder. Wieso nicht so sein, wie er war? Ungerührt bedachte er die weiße Stute weiterhin mit seinem forschenden Blick.


07.08.2010, 19:49
» Joueuse
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law , ♥

[k]ich hab gedacht, dass wär das leben, wenn jetzt einfach alles klappt![/k]
Wortlos war sie ihm nachgelaufen, als gehöre sie zu ihm – als verbringe sie ihr Leben einzig und allein an seiner Seite. Allein der Gedanke, sich nochmals für jemanden aufzugeben, war lachhaft. Niemals mehr würde sie diesen Fehler machen, hatte sie sich geschworen. Und Jou war noch immer felsenfest davon überzeugt, diesen Vorsatz auch weiterhin zu behalten. Liebe war etwas für ihr Idioten.
Dass sie sich unachtsam wie sie war, mit den Lauten ihrer Schritte, verriet, hatte Jou nicht erwartet und war auch demnach verwundert als der Friese den Überraschungseffekt auf seine Seite zog. Ein leichtes Schmunzeln kräuselte sich um die zarten Lippen der Weißen; sie nickte zurück. Ein wenig mürrisch gab er sich, wie er da stand im Regen und die Welt zu verfluchen schien. Wer wusste schon, ob er nicht auch ähnliche Gründe besaß, wie sie selbst? Vorurteile waren fatal, und trotzdem fällte man sie vollkommen unbewusst.
“Vielleicht. Vielleicht auch nicht.“ Jou lachte, während seine Belustigung lediglich in den funkelnden Augen zu erahnen war. [k]Vielleicht auch fick dich.[/k] Ein Schmunzeln. Sie mochte seinen Humor, war dieser auch noch so gekünstelt arrogant und heldenhaft. Wer wollte nicht toll sein? Begehrt werden? Und ob ein Hengst gut aussah oder nicht, interessierte die Weiße sowieso nicht mehr. Aussehen war nichts Wert ; Charakter war wohl das einzige was darüber entschied, was wirklich gut für jemanden war. Aussehen entschied, wer zusammenkam – aber Charakter entscheidet, wer auch zusammen bleibt. Bei ihr und [k]ihm[/k] hatte es eben nicht sein sollen.
Das höhnische in seinen Gesichtszügen passte zu ihm, irgendwie. Er war groß, kräftig und er entschied, was geschah. Zumindest in Beziehungen jeder Art. Womöglich war er ein Hengst dieser Sorte, die sich absolut nichts sagen ließen. Vielleicht war er auch ein perfekter Schauspieler und nutzte aus, insofern er etwas benötigte was Stute ihm geben konnte.
Jou wusste nicht einmal, ob es Selbstliebe war. Vielleicht war es auch nur ein müder Versuch, sich selbst Selbstbewusst einzureden. Sie musste es ja am besten wissen, wo sie es doch tagtäglich so tat. “Jou.“ Wieder ein gar makelloses Lächeln ehe sie die letzten, zaghaften Schritte auf den massiven Friesenhengst zuging. Gesellschaft also. Sehnte sie sich danach? Seine rein rethorische Frage hatte sie ein wenig zum nachdenken angetrieben. Aber nur kurz, es war irgendwie wichtig, jetzt das Gespräch aufrecht zu erhalten.
Nur weil sie jedoch seine Art zu mögen glaubte, missbilligte sie den prüfenden Blick, den er aufsetzte als er sie musterte. Jou konnte nicht sonderlich gut mit Kritik umgehen und seit sie sichtlich trächtig war, fühlte sie sich von jedem schiefen Blick augenblicklich angegriffen und beleidigt. Doch sie riss sich zusammen – noch wusste sie nicht, ob mit Law gut Kirschen essen war. Der Rappe war geheimnisvoll. Ob gefährlich oder harmlos konnte sie noch nicht einschätzen.
“Wenn du doch schon so viel von dir hälst, wieso bist du dann ausgerechnet hier?“ Ein amüsiertes Funkeln in den dunklen, schönen Augen. Es kostete Jou Kraft und Überwindung, seinem Blick stand zu halten. “Immerhin ist hier kaum jemand, den du davon überzeugen kannst.“ Weit aus dem Fenster lehnen war ihre Spezialität – das konnte sie ganz besonders gut. Autsch.

blööö. kopf leer , verzeih smilie


08.08.2010, 18:07
» JuleLilli
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Dark Diamond



Donnernd schlugen seine Hufe auf den Boden. In rasantem Tempo fegte er über die Gipfel hinweg, der Wind an seiner Mähne zerrend. Sein Herz schlug schnell und seine Lungen pulsierten, doch er brauchte diesen Kick! Der Friesenhengst war zu temperamentvoll um tatenlos die zeit zu vertreiben. Er steigerte noch einmal das Tempo, bis er, das Ziel schon in den Augen, langsam ausgaloppierte. Dark Diamond war wieder an seinem Lieblingsplatz, dem kleinen Bach, der ruhig dahinplätscherte und dessen Quelle frisch gurgelte. Kaum ein anderer, ausgenommen der Vögel und Eidechsen die hier lebten, kannten dieses wundervolle Plätzchen, doch es war nicht davon abzusehen, dass es früher oder später doch entdeckt werden würde, da man ja einfach nur dem kleinen Fluss folgen brauchte. Schon immer war der Hengst alleine hierher gekommen, schon immer zug der Bach ihn in seinen Bann, doch noch nie hat er hier auch nur eine weitere Seele auf vier Hufen gesehen. Aber Diamond war froh darüber, denn er würde es sowieso nicht in Gesellschaft aushalten, zumahl er als Jungpferd von seiner Herde verstoßen und gepeinigt wurde. Dennoch hat sich in der letzten Zeit etwas verändert, etwas tief in ihm drin. Er schaute immer öfter mit sehnsüchtigem Blick in Richtung Tal, die Vogelstimmen, die ihn sonst so fesselten, ließ er dabei außen vor und beachtete sie gar nicht. Manchmal, wenn gutes Wetter herrscht und die Sonne günstig steht, kann er mit etwas Glück die eine oder andere Pferdegruppe beobachten, wie sie sich eine Erfrischung am klaren Fluss holen. War die Sicht nicht so berauschend, verviel er immer öfter in einen Tagtraum, in dem er mit einer unbekantem Stute an jener Stelle eine Erfrischung holt, zu der er jeden Tag galoppierte. Doch bevor er diese geheimnissvolle Stute erkennen kann, wird er wieder von den vielen Vogelstimen zurück in die Realität geholt. Nun, die Sinne wieder beisammen, taucht der Friese endlich seine heißen Nüstern hinab in das kalte, klare Wasser des Baches, um das wohltuende Wasser zu trinken. Kühl läuft das Wasser seine trockene Kehle entlang und erfrischt ihn von innen. Schon lange hat er dieses nicht mehr so genossen wie heute, und doch schweifen wieder seine Sinne ab, hin zu der geheimnisvollen Stute, und ein weiteres hoffnungsloses Mal versucht er sie zu erkennen, doch es will ihm einfach nicht gelingen. Und so versucht er immer wieder nahezu verzweifelt die Stute zu erkennen, doch wie immer wird er wieder erfolglos bleiben und es auch weiterhin sein, bis zu jenem Tag, an dem er sie endlich kennenlernt.

Sry, ich weiß keine soooo gute Einleitung, aber ich hoffe sie geht trotzdem^^


04.09.2010, 17:19
» Nihal
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Wer Will



Leide Schlich der Hund über den heißen Sand. Es schmerzte schon in den Pfoten. Er knurrte leise und lief schneller. Er Jagte über den Sand, der hinter ihm sich in Staubwolken verwandelte. Er hechelte. Es war nichts im Weg, denn es war nur Sand. Keine Oase. Nichts. Der Hund hatte schmerzen. Er hatte seit Tagen nichts zu Fressen, und nichts zu Trinken. Er seufzte und schüttelte leicht seinen Kopf. Dann grabte er in den Sand eine kleine Grube, wo nur seine Pfote hinein passte. Er legte sich müde hin und gähnte herzhaft. Doch er wollte nicht schlafen - Immer gibt es eine Rettung. Und die kam immer da, wo mann einschlief. Toll, was? Dann musste er einschlafen, wollte aber nicht. Er Rolle sich zusammen und Bellte. Es schallte über das Gebirge. Doch es gab kein Echo, nichts. Es waren keine Hunde in Sicht, Keine Wasserquelle und kein Futter. Er war schon seit Tagen ausgetrocknet. Er musste ständig husten. Sein Hals war leer. Nichts konnte er Fressen. Kein Bisschen. Und die Rettung? Die war nicht in Sicht. Er seufzte und blickte auf. Dann stand er auf. Er erkannte etwas, etwas Blaues. Er hob seine Ohren leicht und raste auf das Blaue etwas zu. Doch plötzlich verschwand es. Eine Halluzination. Er schüttelte sein schlanken Kopf und ging leise weiter. Er suchte nach Gesellschaft. Und nach dem Weg, hier raus.


05.09.2010, 19:55
» My Memorie
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Nihal

Die Menschen hatten sie einfach alleine gelassen. Ein paar Tage hatte sie noch in den verlassenen Häusern Futter gefunden. Aber nicht lang. Irgendwann erkannte Memorie ihre Chance endlich mal ein Freies Leben zu führen. Außerhalb der Häuser. Doch bald bereute sie es. Das Wetter machte es ihr schwer. Entweder es Gewitterte oder es war eine Glühende Hitze. Das Wetter trieb die schwarz-weiße Hündin in das Gebierge. Dort war es Kühler und Felsen schützen sie vor den Sturm und Hölen vor dem Regen. Der Boden war hat und auch scharfkantik. So Sah auch ihr Körper aus. Verkratzt und Struppig. Ganz und gar nicht Lady like. Aber das war ihr egal. Jetzt war sie wieder auf der suche nach etwas Futter. Mir einer hochgregten Nase schnüfelte die Hündin im Wind der an ihr vorbeizog. Roch sie einen Hund? Mit einem Lauten Beller machte sie auf sich aufmerksam. Langsam trottete sie gegen den Wind mit der Hoffnung einen anderen Hund zu finden.


05.09.2010, 22:46
» Nihal
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My Memorie



Nihal brummte leise und ging weiter. Er ließ seine Pfoten im Sand schleifen. Er hatte eingesehen, das es keine Hunde mehr gibt. Doch dann schreckte er auf und bellte noch lauter. Er hatte etwas gehört. Ein Bellen. Er sprintete los. Der Sand verdeckte hinter ihm alles. Es staubte. Der Hund rannte so schnell er konnte. Als er mitten im Sprung war, kam ein starker Wind und schubste ihn zur Seite. Er knurrte leicht und stand wieder auf. Dann bellte er nochmal. Er lief weiter, bis er etwas sah Etwas schwarzes. Er bellte und rannte auf das Schwarze zu - und er hatte sich nicht versehen. Es war ein Hund. Eher gesagt, eine Fähe. Er stoppte und schleifte vor sie. Er stand auf und brummte leise.


06.09.2010, 07:51
» My Memorie
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Nihal

Angestrenkt wartete sie mit Zitternden Beinen und hächenlder Zunge. Doch sie musste nicht lange warten. Schon bald hörte sie ein Bellen was der Wind zu ihr Trug. Es klang etwas weiter weg. Aber ja es war ein Bellen denn es ertönte sein zweites. Ehe sie sich versah stand ein kräftiger Rüde vor ihr. Ein grinsen konnte sie sich nicht verbergen. Der Unbekannte schien stürmisch zu sein. Als er sich aufrichtete sah sie in sein Gesicht. Mit einem freundlichen

"Hallo"

Begrüßte sie ihn zunächst. Nickte dabei und fuhr fort

"endlich ein weiterer Hund. Oh entschudigt, ich bin so aufgeregt. Mein Name ist Memorie. Freut mich sehr endlich einen weiteren Hund anzutreffen"

Nach dem die fertig gesprochen hatte begann sie ihr Gegenüber zu mustern. Er war rundlich hatte nicht zu lange Beine. Eher kürzere wie sie. Wahrscheinlich ein Mix. Ob er auch bei Menschen lebte? Aber das nahm sie sich vor, würde sie erst Fragen wenn sie sich besser kennen sollten. Fals das je mals der Fall sein sollte. Memorie setze sich hin und wedelte mit ihren wuschigen Schwanz über den Steinboden. Gespannt sah sie auf das Maul des Rüden und Lautschte.


06.09.2010, 12:23
» Veenus
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Wer will?

Vor Wut fluchend kämpfte sich Veenus den Berg hinauf. Regen durchnässte ihr Fell, Schlamm verdreckte ihre Hufe und Regentropfen die in ihren langen Wimpern hängen blieben nahmen ihr die Sicht. "Verdammt!" fauchte die Stute. Sie war schon immer so gewesen, wenn sie niemanden hatte den sie nerven konnte redete sie eben mit sich selbst. Oder mit der Luft, der kleinen Spinne oder dem Vogel der gemütlich auf einem Ast saß. Sie verstanden sie alle nicht aber das war nicht das was zählte. Zählte war das Veenus all das erzählen konnte was sie wollte. Sie tat dies immer. Sie liebte reden, und sie liebte es wenn man sie ansprach und auf sie aufmerksam wurde. "Ich bin in diese Pampa gelaufen und ein wenig zur Ruhe zu kommen, und was finde ich vor? Einen totalen Matschahaufen! Hässliche Machohengste und was das aller schlimmste ist Stuten die sich für etwas besseres halten!" Im Grunde genommen war Veenus genau so eine Stute. Doch sie wollte sich von niemandem etwas sagen lassen. Noch dazu hielt sie sich für die beste die es hier gab. Ja, sie war die hübscheste, eleganteste und süßeste Stute hier. Sie war begehrenswert. Im Grunde genommen war Veenus auch hübsch. Der zierliche, jedoch nicht schwache Körper, wies elegante Kurven auf und langes leicht lockiges Langhaar bedeckte ihr Haupt. Doch Veenus interessierte sich in keiner Weise für die Hengste hier. Wie sie es schon gesagt hatte, sie waren hässlich. Auf dem Berg angekommen schnaufte die Stute tief durch, froh darüber es endlich geschafft zu haben. Es gab keinen Zweifel daran wo sie sich befand. Im Gebirge. Doch dies machte Veenus relativ wenig aus. Erschöpft blieb sie stehen, senkte den Kopf und bließ ihren warmen Atem dem Boden entgegen.


11.09.2010, 13:21
» Yaron
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Veenus

Nur langsam begab Yaron sich nun auf den Weg in das Gebirge, immer weiter kämpfte er sich hinauf. Seine Hufe rutschten auf dem harten, nassen Steinboden immer wieder weg - und der viele Regen erschwerte ihm die Sicht noch mehr. Doch aber musste er hinüber, auf die andere Seite. Dort, wo ihn vielleicht ein neues Leben erwarten würde. Immer weiter 'kletterte' er nun hinauf, nahm einen Huf vor den anderen, um sich fortzubewegen, was ihm langsam aber sicher gelang. Immer weiter drang er nun hinauf, doch wusste er, dass er nicht zurückblicken durfte. Der Atem des Fuchshengstes ging angestrengt, aber regelmäßig, gleichmäßig. Er war es gewohnt, erschwerte Wege zu gehen - durch seine Vergangenheit, die er niemandem wünschen würde. Eine Vergangenheit, die Grausam gewesen war. "Flieh!" drang ihm nun in die Ohren, woraufhin er erschrocken zusammenzuckte, abrutschte und fiel. Er rutschte ein wenig hinab, fing sich dann aber auf einem Plateau wieder. Hektisch blickte er sich nun um, fand jedoch nur einen Vogel vor, der über ihm schwebte und schrie. Hatte Yaron sich das etwa nur eingebildet? Er wusste es nicht.
Langsam rappelte der Fuchs sich nun auf, stemmte sich weiter nach oben. Sein Fell war durchnässt, jeder weitere Regentropfen hatte keine möglichkeit mehr, sein Fell weiter zu durchnässen. Denn zudem war es nassgeschwitzt und durch den Sturz hatte er sich nun ein paar brennende Schürfwunden zugezogen. Endlich nun, da schien Yaron die Spitze des Berges zu erreichen, welche er in seinem Ziel gehabt hatte. Oben ein kleines Plateau, auf dem er sich ein wenig ausruhte, verlieh ihm nun einen Wundervollen ausblick - vielleicht sogar den Ausblick in sein neues Leben? Er konnte es nur hoffen.
Ein dumpfes, lebensfreudiges wiehern war es nun, welches aus seiner Kehle entglitt und immer wieder in seine Ohren drang. Etwa eine halbe Stunde später nun hatte er seine Kräfte wieder gefangen und begann, die zweite Hälfte des Gebirges zu erklimmen. Es dauerte nicht lange, bis er nun eine Stute erkannte, die ihre Nüstern auf dem Boden haften ließ. Eine Fuchsstute, wie er ein Fuchshengst war. Gehörte sie vielleicht einer Herde an? Yaron konnte es nur hoffen. Vorsichtig, mit bedachten Schritten ging er nun auf die Stute zu, wobei seine Ohren Nervös umherspielten. Was würde ihn nun wohl erwarten? Er hoffte nur gutes.
"Guten Tag.." begann er dann, nachdem er kurz aufgegrummelt hatte. "Was treibt Euch hier in diese Gebirge, bei diesem Wetter?"


12.09.2010, 12:06
» Bint al hawa
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Wir möchte?


Stolz ging bint al hawa im Trab umher.
Sollen sie sie doch alle hassen., Ihre Schuld war es nicht.
Ihre fuchsfarbende Mähne flog durch die Luft als sie ihren Kopf schüttelte.
Sie war ein reiner Schimmel mit einem hauch rot im Fell und rote Mähne und schweif.
Sie trabte weiter bis sie vor einer hügligen Landschaft stand.
Ein gebirge.
[k]Ja,super. Tolles Gebiet mach ich mir nur die Hufe kaputt.[/k] dachte sie.
Aber es nützte ja alle nichts. Nochma zurück ist auch doof.
Ei Stück weiter oben schien es ebend zu sein.
die Steine die aus dem Boden herausragten waren sehr spitz und sahen aus als ob sie die Hufe zerstören wollten.
Vorsichtig ging sie ein stücl hinauf.
Es tat höllisch weh,aber wenn sich bint al hawa was vornahm,zog sie das auch durch.
Mühsam und langsam trat sie voran um die Ebende zu erreichen. Als sie angekommen war,schüttelte sie ihre Hufe aus.
Ein kleiner See lag vor ihr. Langsam ging sie ein Stück ins Wasser um nicht nass zu werden.
Sie kühlte ihre Hufe kurz ab und ging dann wieder hinaus. Es war ein kühler Nachmittag aber immerhin regnete es nicht. Allerdings war der Boden noch relativ matschig sodass sie sich nicht hinlegen konnte. Wer will denn bitte freiwillig sich dreckig machen?! Sie verstand die anderen Pferde nicht.
Sie ging vorsichtig umher um bloß nicht viel Matsch aufzuwirbeln das ihr wunderschönes fell verdrecke könnte. Sie fand ein relativ trockendes Plätzchen. Unter einem Baum,der ziemlich dicht war. Also es konnte kein regen durchfliessen.
Gierig durchsuchte sie ihr Fell nach Dreck oder sontiges.


22.11.2010, 19:12
» Aladin
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Blint al hawa



Der schnee weisse Hengst trabte flink den Berg ein Stück hinauf. Nebenbei versuchte er sich bei den grossen Steinbrocken entlang zu schlängeln.
Seine Hufe klapperten laut auf dem felsigen Boden.
Aladin ging wieder in den schritt über.
Nach kurzer Zeit kam er auch schon bei einem blau glänzenden See an.
Der Hengst trank vorsichtig einen schluck von dem kalten Wasser. Er regte sich gegen die Sonne die gegen die Kälte nicht durch kam.
Als er sich um sah, sah er eine Schimmelstute unter einem Baum verschwinden.
Er überlegte sollte er sie begrüssen gehen?
Warum nicht, gemütlich ging er richtung der Stute. Sie hatte eine besondere Mähne! Er wusste nicht, dass es Schimmel gab mit Fuchs Mähne.
Aber es sah nicht schlecht aus gab er zu.
Hallo sagte er zurückhaltend, als er bei ihr ankam. Der Schimmel lächelte sie an
Ich bin Aladin


22.11.2010, 19:43
» Bint al hawa
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Aladin


Sie erschrack als sie ein klappern auf den Felsen hörte.
Sie schaute auf. Da ging ein Schneeweißer Hengst.
[k]Schicker Typ[/k] dachte sie sich.
[k]Denn angele ich mir.[/k]
Bint al Hawa bekam immer was sie wollte. Diesesmal wird es auch so sein.
Ein bisschen mit ihm spielen und ihn dann links liegen lassen, das war ihr Plan.
Erstmal Böse Miene zum Guten Spiel machen.
Als der Hengst zu ihr kam und sie begrüßte antwortete sie.:
Hallo Aladin. Ich heiße Bint al Hawa- die deutsche Übersetztung bedeutet Tochter des Windes
Sie war sehr stolz auf ihren Namen. Denn wer heißt schon Tochter des Windes?!
Sie schüttelte ihren Kopf sodass die Mähne schön ihr Gesicht betonte.
Sie untersuchte noch einmal ihr Fell nach dreck.
Sie hasste Dreck.


22.11.2010, 20:43
» Aladin
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Bint al hawa



Aufmerksam hörte der weisse Hengst der Stute zu.
Ein sehr schöner Name sagte Aladin zu Bint al hawa
Verlegen lächelt er sie an.
Was könnte er denn noch sagen? überlegte Aladin sich, er wollte
nichts falsches sagen.
Sie war wirklich eine schöne Stute.
Der Hengst spielte mit den Ohren und sah sie wieder aufmerksam an.


22.11.2010, 20:57
» Bint al hawa
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Aladin


Freut mich das er dir gefällt. Vielen dank.
Er scheint genauso wie all die anderen hengste auf sie herein zu fallen.
Als er unsiche rhin und her schaute,nutz sie die gelegenheit um ihn für sie zu gewinnen.
und woher kommst du ?
Sie schaute ihn aufmerksam an.
Langsam ging sie auf ihn zu. Bieg aber direkt vor ihm ab und ging nochmal zu dem See.
Sie trank daraus ein paar Schlücke und drehte sich abermals zu Aladin um.
Sie zuckte nett mit den Ohren.
Im inneren aber hatte sie Böses vor.
Sie senkte abermals den Kopf um etwas zu trinken.


22.11.2010, 21:23
» Aladin
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Bint al hawa



Als Bint al hawa vor im abbog und zum see ging drehte er sich zu ihr um.
Hm, wo ich her komme? Ich weis gar nicht wie die gegend heisst, ich kam erst vor kurzem in dieses Tal antwortete Aladin auf ihre frage. Er war froh noch nicht lange im Tal und schon jemanden gefunden der eigentlich sehr nett war!
Und du woher kommst du? fragte er sie schüchtern.
War es richtig sie zufragen?
Er glaubte schon denn sie hatte ihn ja auch gefragt.
( Sorry muss off )


22.11.2010, 21:33
» Bint al hawa
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Aladin


Ich kome aus einer Herde. Sie lebt irgendwo im Norden.
Die normale Geschichte warum sie nicht mehr in der Herde ist konnte sie ihm ja nicht erzählen. Das kam nicht gut zu erzählen das man verbannt wurde.
Sie hielt kurz inne und scharrte im Boden herum und überlegte kurz.
Aber die Herde hat sich aufgelöst. Jeder ist sein eigendes Weg gegangen.
Sie amüsierte sich prächtig, das sie auf einmal so schnell ideen von ihr kamen.
Sie merkte das der Hengst sisschtlich froh darüber war jemanden gefunden zu haben.
Er wäre sicherlich eine leichte Beute.
Ein hübscdher war er noch dazu.
Sie schüttelte wieder ihre Mähne. Das tat sie immer wenn sie glücklich war.
Um zu signaliesieren das sie einfach die Beste war.
Sie schaute ihm direkt in die Augen..
und was dann geschah.. konnte sie nicht mit eigenden Worten beschreiben...


22.11.2010, 21:40
» Aladin
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Bint al hawa



Oje und seit dem bist du alleine? Fragte er sie. Wieder betrachtete er sie
sie war wirklich speziell! Er zupfte ein paar Grashalme aus dem Boden und knabberte
genüslich daran.
Als die Stute ihre schöne Mähne durch schüttelte sah der weisse Hengst sie aufmerksam an.
Kurz schnaubte er, als Bint al hawa ihm in treuen, runden Augen sah.
Er lächelte sie sanpft an. Er wusste nicht mehr an was er denken sollte.
Doch, sie hatte Wunderschöne Augen!


23.11.2010, 16:25
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