Berta und der große weiße Hengst

Es war eine nicht schöne Stille bei ihnen. Doch was sollte er sagen. Er hatte angst malwieder etwas falsches zu sagen und das askar das wieder ausnutzte. Er hatte das gefühl das Askar ihn nicht mochte. Egal was Leines sagte er fande immer etwas wo er dran meckeln konnte. Und berta die fanden ihn hatte er das gefühl irgendwie sehr interessant. Doch nein das wollte er nicht. Er hoffte Askar würde wieder weggehen und nciht wiederkommen. Obwohl wenn er überlegte eigentlich hate es auch vorteile. Er konnte sie beschützen und ihm gut zeigen wie er cool rüberkommt. Den damit hatte erleichte Probleme leider. So sagte er diesesmal mit stärkerer Stimme. Askar wie bist du so geworden wie du bist. So stark und schlau so wie ich vielleicht nie werden werde. Kannst du mir vielleicht ein paar Tricks zeigen? Oder was meinst du Berta. Und Askar nein wir sehen uns wirklich nicht ähnlich und wir kennen uns auch noch nicht so lange. Jetzt hatte er endlich die Stille wegbekommen. Auf jeden fall hatte er es versucht und einer der beiden musste ihm doch eigentlich antworten oder etwa nicht ? Er weiß es nciht aber wenn nicht hatte er es wenigstends versucht die stimmung etwas lockerer zu machen. Was berta nun von ihm dachte oder hatte vielleicht askar vielleicht seine meinung über ihn geändert. Wenn er ehrlich war er wusste es nicht hoffte aber das er es bald herausfinden würde.

Berta

Ach Leines wusste nicht mehr. Er hatte wenn er erlich war sogarnicht mehr lust auf das Pferd. Es sprach nicht und es störte ihn irgendwie. Und er wollte etwas erleben und nur mit Berta nicht mit Askar. Nur würde Berta genau so sehen oder wolte sie unbedingt bei ihm bleiben. Mhh konnte er nicht sagen auf jedenfall egal was sie wollte er wollte weg von dem Pferd sonst würde er weitergehen. Ihre Mutter hatte immer egsagt der Steinbruch sei sehr schön. So endschloss er sich das er dort hinwollte mit oder ohne Berta. Er hoffte zwar mit ihr aber würde sie mitkommen. So sprach er mit den Worten aber nur auf Berta gerichtet Sollen wir weitergehen und zum Steinbruch gehen oder willst du hier bleiben bei ihm. Ich will die welt erleben und ich würde mich freuen wenn du mit mir kommen würdest.

Date Me

Ihr weißer Körper bewegte sich mit voller eleganz über den harten Boden, immer wieder ertönten klänge von ihren Hufen. Mit freundlichen Blicken schaute sie sich um, hoffte nach langen wieder auf Gesellschaft. ZU lange war sie bis jetzt alleine. Sie bewegte sich immer schneller voran, dachte daran wie ihr Leben vorher war, eintönig und nicht gerade spannend doch das könnte sich ja noch ändern, man könnte damit anfangen einen Hengst an ihrer Seite zu haben. Vielleicht sogar ne Stute? Grace war sich einfach nicht sicher auf welches Geschlecht sie stand also stempelte sie sich selber als Bisexuel ab. Sie blieb stehen, ließ sich den kalten Wind durch ihr Fell streifen, wiherte einmal kurz, vielleicht würde ja jemand antworten oder sie suchen durch ihr wiehern.

Date Me

(uff so lang werde ich aber bestimmt nicht schaffen )

Ihre Blicke lagen starr in der Umgebung, sie blieb immer noch stehen, der Wind wurde hier oben im Gebirge immer mehr, und ab und zu musste sie ihr Haupt schütteln damit ihre Mähne ihr nicht ins Gesicht flog. Plötzlich ertönten Schritte, grace warf ihr Haupr herum und da stand plötzlich eine gut gebaute Stute, hübsch war sie aber ohne das es eigebildet klingen sollte fand sich Grace hübscher, allein weil sie denn dünneren Körperbau hatte doch da konnte die fremde Stute ja auch nichts für. "Gefährlich? Ich lebe schon lange in diesen Tal und habe hier nie was gefährliches Ausfindig machen können doch wie es scheint kennen sie sich nicht so gut hier aus sonst wüssten sie das ja?" Ihre Stimme klang ein wenig ernst, hm die Stute schien ihr jetzt schon sehr unsynpathisch doch vielleicht würde sich dies noch ändern man musste gucken. Sie stellte sich als Date Me vor. Die Eltern mussten sich dabei doch ihrgendwas gedacht haben? Wollten sie ihre Tochter etwa als Schlampe dastehen lassen? Leicht schüttelte Grace ihr Haupt. "Grace" Kurz und kanpp und ohne ihrgendein positiven klang in ihrer Stimme auch wenn der negative klang auch nicht da war, keine Regung kam von den Körper der weißen sie stand einfach nur da und schaute die weiße an.

Papao setzt du sein post bitte unter ihr? hab kein bock ihren post wieder umzuändern
danke

Nordlicht u. Grace

Date Me stand dort, blickte immer wieder auf und ab an der Stute. Gefallen finden an ihr konnte sie zurzeit noch nicht, aber so wie sie es gelernt hatte musste man mit jedem Pferd oder Gegner klar kommen. Ihre Ohren Namen die Sätze der Araberstute auf, sie klangen rein und auch sehr gut formuliert. Der eiskalte Winterwind zischte zwischendurch ebenfalls durch ihre feinen Ohren. Es war eiskalt geworden es friert mittlerweile in der Nacht, doch Date me machte es nichts aus denn ihr Fell war dick gepolstert und dennoch wunderschön. Ein leises schnauben kam aus ihrer Kehle hervor, es sollte heißen dass sie mitbekommen hatte Grace ihr gesagt hatte. Gerade wollte sie ihr Maul öffnen und etwas zurückgeben trat ein weiteres Pferd herbei, ein dunkelbrauner Hengst. Und Sprach ihr dazwischen. Sofort schloss sie ihren Mund den sie gerade geöffnete hatte und lauschte den dunkeln tiefen Worten des Hengstes zu. Nun endlich war auch dieser fertig und sie konnte antworten. Sie stellte sich etwas gelassener hin und fing an. Erstmal sich an Nordlicht zu wenden da Grace sich etwas abseits hinstellte warum wusste sie nicht. Guten Tag der Herr. Sagte sie mit einer Engelsmelodie, die sich traumhaft anhörte. Und schaute ihm direkt in die Augen. Was mich hierher führt? Wollen sie wissen? Sagte sie ihm Fragenten Ton, und holte kurz Luft um weiter zu Sprechen. Und sprach danach sanft weiter. Ich wollte einige Zeit für mich alleine hier sein. Und sie? Was führt sie hierher? Ihre Blicke wichen ab und gingen zu der Schneeweißen Schimmelstute Grace hinüber. Die ziemlich abweisend dort stand. Kurz wieherte sie diese noch an. Doch es kam keine Reaktion. So drehte sie sich ganz dem Hengst zu und lauschte seinen neuen Worten neugierig zu….

[ Kurz mies... einplaypost ]

@ Papao Ich hole Grace aus dem Play weil Löwe nicht mehr will, hat sie mir bei FB gesagt.

Revy und wer mag ?!

Cargi preschte über die Wiesen und zermalmte dort wo er auftrat jeden einzigen Grashalm. Er wurde zerstört von deinem starken Galopp. Dennoch störte es diesen Hengst reichlich wenig. Er war ein Mörder ein Monster. Doch die Wiesen waren nicht sein Ziel es war das Gebirge wo er gleich auf seiner Tochter Revy treffen würde. Und vielleicht noch mehr? Niemand wusste es genau. Fremde Pferde hatten ganz schlechte Karten bei ihm entweder eine Vergewaltigung oder sogar der Tot war auf diese hinabgesehen. Er Schüttelte sie kräftig beim Galoppieren. Seine Augen schimmerten eiskalt, und sein Gesichtsausdruck sah sehr gefährlich aus, niemand sollte sich jetzt wagen ihn anzusprechen.

Endlich war er im Gebirge angekommen parierte durch zum Schritt, schnaubte einmal tief durch und sah schon seine Tochter. Dennoch stand nicht weit entfernt von seinem Sohn Final Destination die Tochter Date Me auch hier. Doch das intressierrte ihn nicht, seine nachkommen waren alle falsch erzogen worden. Doch war Final Destination heute Abend Thema hier. Locker und nicht geschwitzt stand er nach einigen Sekunden hinter seiner Tochter. Und Biss ihr kurz in die Kruppe. So war immer seine Begrüßung und so würde sie auch bleiben. Bei seiner Familie.

Bis er sich dann vor sie stellte und sie ansprach. Nun Revy, du siehst gut aus. Und nicht geschädigt oder verletzt. Seine Ohren Bohrten sich tief in den Nacken, kein einziger sollte sie nun stören bei dem Gespräch außer seine Familie hatte immer Zutritt ohne ärger zu Kriegen. Seine Augen wurden zu Schlitzen und er schaute ihr genau in die Augen. Nun ich habe eine Aufgabe an dich. Spioniere Final Destination aus. Ich weiß er hat eine Tochter aber ich kenne nur Date Me. Die zweite wollte er mir nicht sagen. Doch ich weiß er hat zwei. Spiel nicht rum mit ihm sag Klartext sonst töte ihn. Zögere nicht. Das erstmal vorweg. Kurz schaute er sie noch an und sagte noch etwas dazu. Sollte dir was passieren du weißt du musst nur rufen, und schon komme ich her und der Tot wird ihn rufen. Sagte er kalt und war mit den Gedanken wo anders. Wenn jemand irgendetwas seiner Familie antun würde der würde dafür mit seinem Leben bezahlen besonders bei seinem beiden Kinder Revy und Tiānshǐ. Final Destination war ihm in dem Teil egal da er eh nur machte was er wollte.

Doch nicht lange und er hatte seine Aufmerksamkeit auf seine Tochter gerichtet. Nun hast du noch was zu sagen? Etwas wichtiges was mich interessieren könnte? Oder willst du noch etwas hier bleiben? Es reicht wenn du das erst nach unsrem Gespräch für mich erledigst. Sagte er und nickte. Seine Ohren falteten sich tief ins Genick. Er hörte was aber es war noch weit weg. Seine Beine rammten sich frühzeitig in den Boden und seine Muskeln wurden zu Beton. Was auch immer da gerade kam, es war nicht gut für dieses Etwas. Er bleckte seine Zähne und war bereit diesem Ding die Meinung zu sagen.

[Habe grausam erster text nächster wird besser.]

Bloody Angel & Cargi

Ich wusste als ich den kurzen Schmerz an meiner Kruppe spürte, das mein Vater hier war. Ich kannte seine Begrüßung, doch schien ich nicht gerade überzeugt davon zu sein diese auch anzuwunden. Viel mehr ging ich jeden Streit aus dem weg, versuchte so wenig wie möglich zu zeigen oder zu sagen. Ich schluckte und lächelte bitter. Mein Vater, die einzige Person der ich am meisten Respekt zeigte, weil er es war der mir am meisten gelehrt hat. Ich lies ein leises lachen ertönen nachdem ich stumm zugehört hatte was er zu sagen hatte. " Vor dir steht nicht mehr deine kleine Tochter " keifte ich ihn an, verzog meine Mundwinkel und schüttelte den Kopf. " Wo ist er ? " fragte ich, sah mich sofort um auch wenn ich mir sicher war das ich den Hengst den finden konnte, ich wusste nicht wie er aussah, wer er war und was auch immer mein Vater mit ihm zu tun hat oder hatte. Aber wieso wollte er wissen wer die zweite Tochter von Final Destinatin ist ? Diese Frage hing mir auf den Lippen, doch fand ich gerade nicht den richtigen Zeitpunkt meinen Vater diese Frage zu stellen, ich wollte einfach nur meine Ruhe, einfach kurz durchatmen. Kurz war es still, ich starrte den Boden an, ein kalter eisiger Windzug ging durch das Gebirge, mein ganzer Körper zog sich zusammen. " Ich will noch etwas hier bleiben ... ich habe dich lange nicht mehr gesehen und ich möchte gerne wissen wie es dir geht .. " meinte ich, lies diese Worte bedeutungslos klingen, drehte meinen Kopf zur Seite und sah wie eine Stute zu uns kam. Ich kannte sie nicht, nickte ihr nur zu und trat einen Schritt zurück. Mich schien sie zu ignorieren, einfach als wäre ich Luft. Mein Gesichtsausdruck blieb kalt, einfach regungslos als wäre ich eine Statue die einfach nur lebendig aussieht.

Tochter u. Bloody Angel. Dornröschen. Sonst noch wer?
Siene Ohren fuhren immer mehr in sein Genick, sie bohrten und prssten sich ein da er immer deutlicher die Schritte hörte. Dennoch hörte er geschickt den Worten seiner Tochter zu. Wollte gerade antwroten als eine Stute hineinplatze. Kurz nickte er seiner Tochter zu, bis er sich kurz danach um die Stute kümmerte. Wen intressiert dein Name dreckiges Stück? Bleckte seine Zähne und knierschte kurz gefährlich auf. Siehst du nicht das hier eine Unterhaltung ist? Da platzt man nicht einfach hinein. Ging drohtend einen Schritt auf sie zu und Bäumte sich auf. Er war deutlich größer und muskulöser als dieses kleine ding vor ihm. Zieh leihne. Drehte sich damit um und ging auf seine Tochter zu und redete mit ihr. Mir geht es sehr gut, Liebes. Würde dieses Billige Ding nicht hinter mir stehen, und mir meine Laune noch mehr verderben. Sagte er tief und kalt hinaus.
In diesem Moment wurde sein Herz zu es, es schien aufzuhören zu schlagen. Seine Adern Fruhren mit ein. Ein schnauben kam aus ihm herraus ein weißer Nebel war es. Seine Augn wurden zu Schlitzen und seine Zähne bleckten noch stärker als zuvor. Denn er merkte das dieses Ding noch hinter ihm stand. Immer mehr wurde sein Zorn nach oben geholt, sein hass seine Mordlust. Doch noch würde er nicht dieses Stute angreifen, doch lange würde es nicht mehr dauern.In diesem Moment kam ein Hase vorbei und rannte genau auf seine hufe zu, elegant hob er seinen Huf und zerquetschte es unter seinen Hufen, man hörte förmlich alles knacken.
Revy, ich glaube diese Stute versteht nicht ganz was ich meine. Ich glaube der müssen wir erstmal benehmen bei bringen. Schaute ihr tief in die Augen und erhoffte ihre Hilfe. Doch er wurde unterbrochen eine bekannte Stimme kam herbei. Er Blickte sich um schaute gerade sehr bösartig und unfreundlich aus. Schon drehte er ich komplett um zu der Stute. Dornröschen, ja dich kenne ich noch? Was treibt dich herher? Fragte er eiskalt und gelassen. und wusste sie würde antworten. Doch die neue musste er jetzt wohlerstmal hier stehen lassen, da immer mehr in seine Gesellschafft kamen. Doch würde sie was falsches machen würde er blitzschnell reagieren.

{date me & nordlicht}

Daneen schloss die Augen, versuchte das entsetzliche Bild, was sich ständig in ihren Gedanken widerholte loszuwerden. Wie oft hatte sie versucht sich nichts anmerken zu lassen, war stumm durchs Leben gezogen, nur um dann abermals enttäuscht zu werden, wenn sie denn wieder ihren Mund aufmachte.

Vielleicht hätte ich einfach die Klappe halten sollen. Dann wäre das alles nicht passiert. Dann würde ich nicht abermals von meinem früheren zu Hause fliehen. Die Braune schüttelte den Kopf, spürte förmlich wie ihr die Einsamkeit zu Kopfe stieg.

Sie hatte nie eine Wahl gehabt. Normalerweise war sie still geblieben, hatte einfach nur versucht sich nichts anmerken zu lassen, aber innerlich hatte sie gelitten. Aber hatte jemals jemand ihre Inneren Qualen bemerkt? Nein, natürlich nicht. Um ehrlich zu sein war es Daneen sogar lieber, dass es niemand bemerkt hatte. Ansonsten wären diese Fragen gekommen, von denen ihre 'Freundin' immer erzählt hatte. 'Ständig fragen sie mich, ob es mir gut geht und was nicht stimmt! Meine Güte, es liegt ja wohl auf der Hand, oder?'

Daneen wiederholte die Worte der hübschen Palominostute in ihrem Kopf, hatte dabei jede Betonung und jede Silbe die die Goldene anders sprach als sie, genaustens im Kopf. Sie war so anders gewesen als sie selbst, und doch war sie immer an ihrer Seite gewesen. Bis zu diesem einen Tag...

Daneen schüttelte unwillig den Kopf, hatte nahezu sofort keine Lust mehr auch nur noch einen Schritt vor den anderen zu setzen. Nebenbei bemerkt war es hier oben entsetzlich kalt und Daneen war mit ihrem seidigen kurzen Fell nun wirklich nicht der Typ, der hier ohne Probleme rumschlawänzeln konnte. Die Braune wusste sie würde sich den Tod holen, würde sie die Nacht hier oben verbringen. Aber ihr war es egal. Was hatte sie denn schon noch, wofür es sich zu Leben lohnte? Wäre es nicht sogar nützlich, sich von der nächsten Klippe zu stürzen? Hier gab es genügend.

Daneen lächelte nicht, starrte nur stur geradeaus. Wann hatte sie dass letzte Mal wirklich zvilisiert mit jemandem gesprochen? Jemand anderem als ihrer Freundin? Und ihm... Sie glaubte, dass sie damals so circa ein Jahr gewesen war. Heißt; Sie war wohl oder übel vollkommen zurückgeblieben. Da mochte ihr die Gabe des Durchschauens und das ach so große Einfühlungsvermögen auch nicht mehr viel bringen. Unter Pferden die nicht in ihrer Welt aufgewachsen waren fühlte sie sich schlicht und ergreifend unwohl. Sie würde untergehen.

Ein Blick um die nächste Kurve sagte Daneen, dass sie nicht länger alleine war. Wie gerne hätte die Braune diese Tatsache verändert, aber sie wollte nicht ihren langen steilen Weg zurück gehen. Wenn sie es schon geschafft hatte, so viel Abstand zwischen sich und ihre Vergangenheit zu bringen, dann würde sie jetzt nicht wie ein Schlappschwanz umkehren. Ja, Daneen konnte stark sein. Dummerweise nur in Gedanken.

In der realen Welt war Daneen nämlich schon stocksteif stehen geblieben und musterte die beiden Fremden vor ihr. Ihre Nüstern war gebläht und ihre Ohren so hoch aufgespitzt wie es ihr ermöglich wurde. Diese beiden Pferde sahen so anders aus als sie selbst. Nicht zu zierlich, nicht so... zerbrechlich. Daneen hatte keine Ahnung wie man es beschreiben sollte. Am liebsten würde sie umkehren und wegrennen, aber dummerweise würden die Fremden sie bald bemerken und dann würde ihre Reaktion sicherlich auf Fragen stoßen. Oder auf die Erklärung 'Angsthase'. Und so sehr Daneen dies auch war, diese Bezeichnung wollte sie schon im Vorraus nicht auf sich sitzen lassen.

Wer gerne möchte

Es war einige Zeit vergangen als die junge Stute von dem fuchs weggegangen war., Er war einfach so verschwunden. Ohne jegliche Vorwarnung. Aber sie wusste es ja zuvor das es nicht langes wird mit dem Fuchs. Sie war enttäuscht... aber das war wohl auch das einzige Gefühl was sie kannte. Aber auch selbst wenn sie nicht redete mochten die Pferde ihr wohl wirklich keine beachtung schenken. Also begehbte sich das junge Fohlen auf eine weiteren Suche nach jemanden den sie vielleicht verstehen mag. Sie schritt weiter und weiter bis sie an einem steinigen Gebiet ankam. Sie schaute nach oben. Es würde immer höher gehen und immer steiniger. Das würde bestimmt sehr weh tun, denn es tat jetzt schon sehr weh. Sie entschloss sich hier zu bliben. Immerhin wusste sie jetzt schonmal was sie essen und trinken musste. Sie schaute sich um. Vielleicht endeckte sie ja etwas, was sie gebrauchen könnte. Sie sah auch schon wonach sie suchte. Eine kleine Pfütze war unter einem Baum zu sehen. Aber dennoch kein Gras. Egal, immerhin etwas zu trinken. Vorsichtig schritt sie voran, so als ob die Pfütze sie gleich anspringen würde. Sie schaute hinein. Sie war ganz klar und sie selber konnte sich in dieser Pfütze sehen. Ihr Hechtkopf war von einer wunderschönen geraden Blesse gezeichnet. Ihr Goldbraunes Fell harmonierte wunderschön zu der Pechschwarzen Mähne. Ob sie vielleicht mal hübsch werden würde? Ob sie vielleicht so alt werden würde? So als stummes Fohlen kann man nicht viel erreichen. Wird jemand ihre Sprache zurückerobern? Sie schüttelte ihren kleinen Kopf, schloss die Augen senkte ihn dann und trank aus der Pfütze. Der genussvolle Geschmak befriedigten ihren Durst und sie genoss es sehr.