» Liebelei
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Cephyr.



Sie wusste, dass sie weit – viel zu weit – gegangen war. Sie hätte ihm all das gar nicht sagen dürfen, hätte sich selbst das Wort verbieten sollen. Doch es war schlichtweg diese Enttäuschung, die er in ihr hervorrief. Diese Wut, selbst nicht zu verstehen warum er sich so verhielt. Waren Freunde denn nicht mitunter das Schönste aller Welt? Waren sie es nicht, die Halt boten? Sie verstand schon, dass er nicht gefesselt werden wollte und die Freundschaft teilweise tatsächlich eher Last war denn alles andere. Doch es schien ja, als habe er es nie auch nur ausprobiert. „Es… es tut mir leid, ich hätte mir nie erlauben dürfen so überhaupt nur zu reden. Du hast recht, ich verstehe es nicht weil ich trotz der Enttäuschungen die ich erlitten habe immer daran geglaubt habe irgendwann jemanden zu finden, mit dem man reden kann, wenn man reden möchte. Zu dem man schweigen kann, wenn die Stille schöner ist.“ Verlegen starrte sie zu Boden und wusste nicht, wie sie reagieren sollte. Liebelei hatte es im wahrsten Sinne verbockt. Rückgängig jedoch konnte sie nicht machen, was sie getan hatte und blickte daher nur beschämt zu Boden, das Auge halb geschlossen. Die Worte Cephyrs hatten sie verletzt, auch wenn sie es ungern zugab. Sie war noch jung und hatte so oft Erniedrigungen erlebt, anderer Art. Doch auch wenn sie sich nie lobende oder anerkennende Worte von Cephyr erhofft hatte, so doch zumindest freundliche Worte. Jedoch hatte sie sich nun selbst zu zuschreiben wie all das gelaufen war, wobei sie jedoch erkannte: kein anderer hätte es wohl besser machen können. „Wenn ich fragen darf,…“ Sie blickte erneut auf und ein letzter Hoffnungsschimmer glomm ihr in den Augen, das schlechte Licht, welches sich über sie warf, zu brechen. „Wenn Freunde und Verwandte, Geliebte und Vertraute nicht dein Halt sind – was ist dann dein Halt im Leben? Ich meine, jeder hat etwas im Leben, was einen hält. Einem Trost spendet oder,… du weißt schon. Ich selbst habe diesen Halt nie gefunden und dachte immer, ihn nur in Freundschaften finden zu können. Aber du beweist ja, dass es auch anders geht.“ Sie versuchte zu lächeln, doch ehrlich gesagt gelang es ihr nicht. Doch sie bedauerte es nicht, denn eigentlich hatte sie keinen Grund zu lächeln.

hat bei mir diesmal auch lang gedauert, sorry ): kopf ist irgendwie einfach leer o.O daher is der post auch mehr als bescheiden, aber wollte dich nich länger warten lassen



20.07.2011, 13:15
» Nal Gae
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fireflies



Nal betrachtete die Stute aufmerksam, sein eines Ohr aufgestellt, das andere abgeknickt. Ein Schmunzeln kreuselte sich um seine Lippen und er nickte. »Ach was, Fireflies klingt doch schön. Also ich habe den Namen noch nie gehört, das zeigt, dass er etwas besonderes ist.«, meinte er, wusste sofort, dass er nun wieder die Schmach seines befellten Freundes abbekommen würde. Dieser schüttelte aber nur abfällig den Kopf und legte den Kopf auf die Pfoten, schloss die Augen. Aber er lauschte immernoch aufmerksam, so wusste er doch, dass Nal sofort unruhig würde, wenn er alleine mit der Stute wäre. Der Braune schnaubte leise. Ja, ohne Gae wäre er aufgeschmissen, nicht auszumalen..
Die Stute schien ihre Frage zu bereuen, Bedauern hörte er aus ihrer Stimme und irgendwie wirkte Gae mit einem Mal unruhig. Er richtete sich mit einem Ruck auf und meinte [k]wir solltn lieber weiterziehn[/k]. Nal schüttelte bestimmt den Kopf. »Nein«, meinte er ernst und blickte der Stute in die Augen, als sie auf seiner Höhe stand. »Schon in Ordnung.«
Die Nächste Frage irritierte Nal mal wieder, aber diesmal zeigte er das nicht sondern machte nur ein nachdenkliches Gesicht. »Weiß nicht, eigentlich haben wir kein besonderes Ziel. Im Gebirge bin ich quasi nur zufällig.«, meinte er und wunderte sich, weshalb die Stute nicht mit Gae redete. Aber vielleicht mochte sie ja einfach keine Hunde, okay.
Nal bemerkte einen süßlichen Duft und verengte die Augen. Gae grinste, er musste es schon lange vor ihm bemerkt haben, dass Fireflies rossig war. Nal lächelte unsicher und scharrte mit dem Huf. Er wusste nicht recht, wie er nun darauf reagieren sollte.


20.07.2011, 16:49
» Cephyr
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Liebelei



Er sah, wie seine Worte sie zusammenschrumpfen ließen. Doch es tat ihm nicht leid. Es war nur gut gewesen, dass er - wenn auch etwas forsch - ihr seine Meinung gesagt hatte. Er glaubte nicht dass sie wirklich verstanden hatte, dass sie verstehen konnte, was er ihr zu erklären versucht hatte, doch er hatte seine Ansichten offen gelegt und ihr so zumindest die Möglichkeit gegeben. Nun lag es ganz in ihrer Hand. Liebelei war nun kleinlauter geworden, weniger aufbrausend als vorher. Mochte sie noch so erwachsen wirken, manchmal sah man ihr ihr junges Alter noch gehörig an...."… es tut mir leid, ich hätte mir nie erlauben dürfen so überhaupt nur zu reden. ..“ da hatte sie Recht, sie war zu weit gegangen, zumindest aus Cephyrs Sicht."...was ist dann dein Halt im Leben...?". Cephyr schwieg und überlegte. Es war nachvollziehbar, dass sie ihn das fragte und Cephyr würde ihr auch antworten. Liebelei schien akzeptiert zu haben, dass er keineswegs unglücklich war über sein Leben. Nun versuchte sie ihm mit kleinen Schritten näher zu kommen, sie bemühte sich ihn zu verstehen. Er schätzte das, bewies es doch, dass sie weniger naiv war als man glauben mochte.Halt in einem Freund zu sehen und zu finden ist keineswegs der falsche Weg. Nur ist es nicht für jeden der Richtige. Eine Freundschaft wäre für mein Gegenüber nur eine Tortur. ich würde weiterhin das tun, was ich auch ansonsten tun würde und ich weiß, ich würde keine Rücksicht nehmen. Das ist kein angenehmer Charakterzug und das weiß ich auch. also schütze ich sozusagen die anderen vor mir, während ich gleichzeitig das tue, was mir beliebt. Halt im Leben gebe ich mir selbst. Ich habe gelernt auch alleine mit Problemen umzugehen. Große Freude - großes Leid, ich teile es mit mir selbst. Wenn ich in Schwierigkeiten bin sind mein Geist und mein Körper meine stärksten Waffen, die es mir noch immer erlaubt haben, zu entkommen. Natürlich wird es Situationen geben in denen ich auf die Pysische Hilfe anderer angewiesen bin, etwa, um mich zu befreien oder zu schützen. Doch ich erwarte es von niemandem, denn wer alleine lebt, der stirbt auch alleine. Ich gehe an meine eigenen Grenzen, aber ich genieße dieses Leben auch. Ich brauche keine emotionale Nähe, keine tiefe übersinnliche Bindung. Das irdische Leben zusammen mit der Natur und mir selbst reicht mir aus. Doch wenn du nicht so denkst, ist das kein Fehler. ich würde dich reciher einschätzen als mich. Du hast die Fähigkeit Bindungen einzugehen, ich verabscheue sie un d kann nichts dafür. Du hast die Fähigkeit zu Lieben und ich habe sie nicht. So gibt es für jeden seinen eigenen Lebensweg und vielleicht entscheidet sich schon alles ganz früh, wenn man sich darüber noch gar keine Gedanken macht...ich weiß es nicht...". Wieder hatte er sich in Worten verrannt, sie flossen aus ihm heraus, ohne dass er sie aufhalten hätte können und es überraschte ihn selbst ein wenig.


20.07.2011, 17:32
» Fireflies
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Nal Gae



Ihr Name war was besonderes? Das hörte man doch mal gerne.
Nal´s Blicke gingen oft zu Seite als ob da jemand währe. Es irritierte sie ein wenig, aber jeder hatte ja so seine macken vielleicht war da ja auch ergindwas.
Es war in Ordnung, sie war ergindwie froh dürber sonst hätte sie jetzt schon wieder alleine weiter ziehen können.
Da bin ich aber froh drübersagte sie halb laut und sank ihren Kopf. Sie schaute sich um. Eigentlich war das Gebirge auch nicht so ihr Ziel. Was wohl passieren würde wenn ihr kleiner Plausch beendet ist? Sie nahm an das jeder seine wege gehen würde. Sie konnte ihn ja nicht Fragen ey kom wir gehen jetzt zusamme. Plötzlich gingen seine Worte ihr wieder durch den Kopf. Eigentlich haben wir kein besonderes Ziel. Wir??
Wieso wir? war da noch wer? Und wo war er oder sie? Hat er ne Freundin?
Viele Fragen gingen ihr durch den Kopf.
Nachher bekommt sie noch Stress mit seiner Freundin.
Okey Fireflies ganz ruhig er hätte dir bestimmt von ihr erzählt,oder? Sie wusste nicht was sie jetzt machen sollte, sollte sie einfach gehen? Nein das konnte sie nicht machen dann war sie wieder alleine und das half ihr ja auch nicht weiter. Sie machte sich innerlich verrückt was sie äußerlich aber nicht zeigte das währe es ja auch noch gewesen wenn sie voll stress schieben würde. Sie würde jetz gerne in seinem Kopf gucken können dann währe sie jetzt aufjedenfall schlauer. Im großen und ganzen wurde sie nicht schlau aus ihm. In ihrem Kopf herrschte mitlerweile volles Chaos. Als sie dann noch Rosste währe sie am liebsten ganz durch gedreht. Doch im gegenteil sie stand ganz still da ihre Augen waren ein wenig erweitert, wie würde er reagieren?


20.07.2011, 21:39
» Sahir
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Just do it & Dmitri & Siraj



Entspannt trabte die Stute den Weg entlang. Die Steine knirschten unter ihren Hufen. Sie hatte lange keine anderen Pferde mehr gesehen ihr wurde langweilig. Ergindwo mussten hier doch welche sein. Aber wenn sie dann wen finden würde wüsste man nicht wie lange das hielt. Sie war sehr Kompliziert. Gerne mal Zickig aber das hatte andere Gründe. Wenn man sich mit ihr bemühte und sie nicht gleich weg schickte dann wurde sich nach ner Zeit auch recht erträglich. Sie Sprang ein paar Steine hoch. Das war jetzt nicht gerade ihr Lieblings Ort aber was sollte sie machen es ging nicht immer so wie man wollte und das musste auch sie lernen.
Sie blieb einen kurzen moment stehen. Ihr Beine fingen an weh zu tun. Sie schaute sich um aber wie erwartet war da niemand.
Sie ging ein wenig weiter. Dann aber vernahmen ihre Ohren was sie schaute in die Richtung von wo es kam. Und tatsächlich standen da 3 Pferde. Zwei Schimmel Hengste und eine Gescheckte Stute. Sie beobachte diese erstmal aus sicherer nähe denn man konnte ja nie wissen wie die drei so drauf waren.Aber sie sahen doch ganz harmlos aus. Sie waren beide ganz gut gebaut auch wenn der eine wohl ein bisschen mehr aufweiste. Die Gescheckte sah ganz nett aus auch wenn Sahir mit Hengsten besser konnte. Sie ging langsam aber selbstbewusst auf die drei zu. Auch wenn sie eigntlich garnicht so selbstbewusst war schauspielern konnte sie schon immer gut.
Wer würde sich schon für ein schüchternes kleines Stütchen intressieren? Früher wurde sie deswegen nur rum geschupst aber das sollte sich jetzt ändern. Hatte sich das gelaufe für sie ja gelohnt und denn auch noch drei.
Hey ich bin Sahir und wer seit ihr? Fragte sie die drei.
Sie wusste das das ein wenig überrollend kam aber so war sie nun mal. Sie lächelte die drei freundlich an. Sie wusste was sie tat.


24.07.2011, 21:44
» Dmitri
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Siraj, Just & Sahir


Er lauschte den Worten der gescheckten Stute. Was für ein Name. Er würde ihn als Sira abspeichern, mit mehr wäre er vermutlich über mehrere Tage hinweg doch etwas überfordert. Er schenkte ihr sanftes Lächeln. Schüchtern schien sie zumindest nicht zu sein, das gefiel dem Apfelschimmel durchaus. Selbstbewusst und gesprächig, dann würde es wenigstens nicht langweilig werden mit ihr. „Sira also, ich hoffe doch es ist in Ordnung wenn ich den Namen abkürze?“ Er lächelte sie an, ihr Name war aber auch ein Zungenbrecher, im Vergleich mit seinem. So ohne Klang und kurz, Dmitri... Ja, schön hörte sich das wirklich nicht an, im Vergleich zu Siraj al Lail. „Man nennt mich Dmitri.“
Die nächste Frage beantwortete er die ersten Augenblicke nicht. Er konnte schlecht die Wahrheit sagen, also musste eben wie so oft eine Lüge herhalten. „Ach, da gibt es keinen besonderen Grund. Langeweile.“ Ein kurzes Grinsen huschte über sein Gesicht. „Die Frage ist doch viel mehr, was eine Stute hier oben ganz alleine zu suchen hat.“ Ja, wieso trieb es einen schon hier hoch? Wenn man nicht vor etwas davonrannte, wie er es eben getan hatte.
Der sanfte Blick der auf der Gescheckten lag, wandte sich jedoch ruckartig zur Seite, als ein anderer Hengst regelrecht in die zwei hineinstolperte. Oh nein, Dmitri war wirklich kein Freund von anderen Hengsten und die gute Laune senkte sich augenblicklich in den Keller. In seinen Augen funkelte etwas abfälliges, war der Kerl denn zu dumm zum Laufen? Und die Worte, waren doch ziemlich unnütz. Natürlich störte er! Dmitri grummelte nur leise, schaute aus den Augenwinkeln heraus zu Sira. Wenn er den Kleineren jetzt fertig machen würde, dann wäre sie gewiss nicht beeindruckt, so viel hatte er über die Normalsterblichen bereits herausgefunden. Zudem waren sie so zerbrechlich, da war sowieso kein Spaß dabei. „Um ehrlich zu sein... Ja ein klein wenig.“ Der Apfelschimmel hielt sich zurück, auch wenn seine Stimme durchaus etwas genervt geklungen hatte.
Und als ob drei Pferde nicht genug wären, erblickte Dmitri schon das Vierte. Oh ja, diese Gesellschaft sagte ihm aber mehr zu als die des anderen Hengstes. Zwei hübsche Stuten, das musste wohl der Himmel sein hier. Er schenkte nun auch der Schimmelstute ein Lächeln. „Freut mich Sahir, ich bin Dmitri.“ Er wandte den Blick von der Weißen zur Gescheckten und letztendlich etwas missmutig zu dem zweiten Hengst im Bunde. Ach herrje, was hatte der denn hier oben zu suchen? Dmitri atmete tief durch und wandte den Blick wieder zu Sira, der Gescheckten. Wohin sollte er auch sehen? Da waren zwei hübsche Stuten, da wären ein paar Augen mehr auch nicht schlecht, aber soetwas war einem dann natürlich nicht vergönnt.


24.07.2011, 23:29
» Just do it
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Sirja,sahir &' Dmitri


Huch. Damit hatte Just jetzt ehrlich nicht gerechnet. Der Schimmelhengst war nun wirklich nicht sehr freundlich. Hatte man ihm zu wenig aufmerksamkeit geschenkt? Er konnte es nicht begreifen das manche Pferde einfach so unfreundlich sein konnten. Er schnaubte blieb stehen. Was sollte er denn dadrauf antworten? Sollte er gehen? Aber nur der Schimmelhengst hatte geantwortet. Das hies ja nicht das es den Stuten auch so ging. Er holte einmal tief durch und versuchte die Aussage des Hengstes zu ignorieren.Eine weitere Stute kam dazu. Sofort änderte sich die Laune des Schimmelhengstes.Warum war er so..so.. nunja.. das war mies. Er hatte wohl nur Augen für Stuten. Pf... Bestimmt nur so ein Playboy der immer nur das eine will. Wie mies. Ich meine wenn der einmal in seiner Trance gefallen ist,wird er da wohl schwer wieder rauskommen und auch die Stuten können sich ja nicht so wirklich gegen den Muskelprotz wehren. Er versuchte also den Hengst zu ignorieren und schaute zu der neu hinzugekommenen Stute. Hi. Ich bin Just do it. Kurz Just. Sagte er freundlich und zuvorkommen. Er schaute die Schecken Stute an. Nickte ihr freundlich zu und wartete auf die Reaktion der anderen.


26.07.2011, 17:28
» Sahir
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Just do it, Dmitri & Sirja



SIe schaute die beiden Hengste an, beachtete die andere Stute nur wenig. Sie hatte es eigentlich nicht so mit anderen Stuten, sie wusste auch nicht.
Sie fragte sich ob sie die drei wohl störte? Auch wenn es nicht so aussah. Okey, Just und Dmitri. Die namen konnte sie sich wohl merken. Endlich mal andere Pferde, sie wollte die beiden näher kennen lernen, wissen wie sie tiken.
Sie senkte den Kopf. Hier war nicht viel Graß und Wasser sah sie auch keines. Nicht gerade der schönste Ort, aber okey. Sie würde sich hier auch nicht ne ewigkeit aufhalten. Vielleicht würden die anderen mitkommen, vielleicht aber auch nicht das war ihnen überlassen. Aber ob man hier lange über Leben würde? Naja, viel hatte sie hier noch nicht gesehen, könnte ja sein das hier eine versteckte quelle oder so ist, sie wusste es nicht.
Und kennt ihr euch schon lange? fragte sie neugierig.
Sie wollte ja aber wissen wo sie plötzlich rein kam in einer festen Gruppe oder ob noch alles so offen war. Sie schaute die beiden Hengste an. Wusste garnicht auf wen sie sich fixieren sollte.
Vielleicht war es so aber auch besser.
Sie schnaubte entspannt. Sie wusste nicht wircklich was sie Fragen sollte. Sie wollte nicht zu viel Fragen aber wollte auch nicht das Stille eintrat, aber sie waren zu 4 da würde es bestimmt nicht so schnell ruhig werden. Sie dachte auch meist einfach zu viel drüber nach was sie sagte. Dies wollte sie nun aber ändern


29.07.2011, 11:59
» Nal Gae
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fireflies.



Nal verfluchte sich nun insgeheim dafür, auf die Stute zugegangen zu sein. Er war einfach nicht der Typ für Zwischenpferdische Kommunikation, er war kein Künstler der Worte. Das war der Vorteil seiner Freundschaft zu Gae - auch er war ein großer Schweiger und sie verstanden sich meist auch ohne Worte. Er ließ seinen Schweif hin und her pendeln und betrachtete unbeschämt die Stute, beobachtete ihre Reaktion. Belanglose Worte verließen ihren Mund und Nal nickte abwesend, schließlich ließ er den Blick über die Felsen um sie herum wandern, bis er an Gae haften blieb. Dieser räckelte sich auf seinem Felsen und schien schon zu dösen. Tolle Hilfe.
Also musste er schließlich wieder die Stute anblicken, die ein wenig verwirrt wirkte. Wie er eigentlich. Wieder stieg ihr Rosseduft dem Hengst in die Nüstern und er schnaubte leise. Dann blickte er sich um. Stuten, die zu ihrer Rossezeit alleine unterwegs waren, lebten gefährlich. Aber gut, die Stute war jung, so oft hatte sie ihre wohl noch nicht. Nal wurde die Situation immer unangenehmer, er suchte nach Worten um die Stille zu brechen.
»Hast du keinen.. Partner?«, fragte er nach einem Räuspern die einzige Frage, die seinem vom rosseduft vernebelten Verstand einfallen wollte.


29.07.2011, 22:34
» Just do it
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Dmitri &' Sahir (Siraj)


Just zuckte innerlich zusammen als die zierliche Stute ihn doch tatsächlich fragte ob die beiden sich kennen. Nahezu eine Unverschämtheit! Jedes normale Pferd kann doch sehen wie abweisend der Hengst Just begrüßt hatte. Aber nun gut. Freundlich bleiben,denn stress wollte er mit den ganzen wirklich nicht. Er war ja auch eher nicht der Typ der seine eigenden Meinung preis gab. Er schüttelte seinen Kopf um schonmal vorab eine Antwort zu geben. Nein,Sahir. Ich bin ihm auch gerade erst begegnet. Er sagte es sehr nett und zuvorkommend. Ob er sie wohl damit beeindruckte? Aber im Prinzip müsste er doch neben diesem gewaltigen Hengst aussehen wie ein Jammerlappen oder? Er wagte nicht darrüber nachzudenken. Er hatte Selbstbewusstsein ohne Ende und das würde er sich auch nicht durch ein Muskelprotz kaputt machen.
___
einfalslos.. ._.


30.07.2011, 23:28
» Fireflies
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Nal Gae



Ergindwie kam das Gespräch nicht wircklich ins rollen. Es wunderte sie schon ein wenig sonst war sich doch immer so eine Labertasche. Und jetzt?
Aber Zeiten ändern sich auch wenn sie hoffte das es wieder wie früher wurde. Sie schaute ihn an, erwiderte seinen Blick und hörte im zu.
Hm, Naja ergindwie hat sich das alles auseinander gelebt.
Und einen richtigen Patner hatte ich nie.
Sie schaute kurz zu Boden. Das sie ihre Freundin weg gegagen war tat ihr schon weh. Aber was sollte sie tuen? Sie konnte sie ja wohl kaum aufhalten. Sie schnaubte.
Sie würde nie wieder so eine Freundin finden. Aber vielleicht würde sie sie bald ja wieder sehen. Sie wusste es nicht.
Ihr Schweif pentelte hin und her. Und wie siehts bei dir aus? Hast du einen festen Patner? Fragte sie ihn. Sie hatte bis jetzt das Gefühl das ihre Fragen nicht so gut bei ihm ankamen, aber es war besser als diese Stille. Was sollte sie denn sonst tuen? Dann könnte sie auch gleich alleine sein.


31.07.2011, 15:15
» Nal Gae
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Fireflies



Nal schnaubte und fragte sich, wohin das hier führen sollte. Er war nicht ger Geselligste und würde die Stute wohl sehr bald vergraulen, wie er sich kannte. Aber er könnte ja weiter ein wenig mit ihr plaudern. Vielleicht ging es ja gut und er könnte mal wieder ein paar zwischenpferdische Kontakte pflegen. Er spitzte seine Ohren, als ihre Stimme wieder erklang, leicht vom Gebirge zurückhallte. Er nickte langsam, brauchte kurz um die Antwort zu verstehen. [k]na an wen erinnert dich das?[/k], kam es von Gae. Verdammt, Nal hatte gedacht der würde für ein paar Momente die Schnauze halten.
Man sah der Braunen an, dass die Erinnerung ihr schmerzte und Nal blickte sich unruhig um. »Tut mir Leid, ich.. hätte nich fragen sollen.«, meinte er dann leise und schloss seine Augen. Da öffnete er sie blinzelnd und sah zu ihr auf. Er schüttelte den Kopf.
»Nein, nein..«, murmelte er und lächelte träge. Wieder kam von Gae ein Schnauben. [k]willsdu jetz flirten oder wie?[/k] Nal seufzte leise genervt und scharrte im Boden, bis er einen größeren Stein erhaschte und ihn in die ungefäre Richtung des Wolfes kickte, nur als kleine Warnung, dass der die Klappe halten sollte.
Der Hunger meldete sich bei dem Braunen und er trat langsam neben die Stute, stupste sie vorsichtig an der Schulter an. »Wollen wir ein Stück weiterziehen?«, fragte er und legte den Kopf schief.


31.07.2011, 22:43
» Fireflies
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Nal Gae



Ach was.. Ich habe da kein Problem mit wenn du Fragst..Es ist nun mal so und ich muss damit Leben. Sie lächelte den Hengst freundlich an.
Er hätte sich nicht entschuldigen müssen, er hätte es eh nicht mehr ändern können und früher oder später würde sie es eh jemanden erzählen. Ergindwo tat es ja auch gut einmal zu erzählen.
Sie schnaubte. Es war schon alles ein wenig Kompliziert. Im großen und ganzen wollte sie noch jemanden den sie sich anvertrauen konnte.
Er kam auf sie zu und stubste sie an. Ob sie weiter ziehen wollten?
Mein wegen.. Wohin denn hast du ne Idee?Fragte sie ihn.
Sie wusste nicht wo sie hin sollten. Bis jetzt war sie auch nnur auf den Wiesen. Viel hat sie also noch nicht vom Tal gesehen. Sie wollte mal was neues und spannenderes sehen. Eigentlich mochte sie auch lieber Abenteuerliche Orte. Sie freute sich schon wenn sie wieder über die Felder Galoppieren konnte. Das konnte sie hier im Gebirge ja wohl kaum. Sie guckte sich um.
Schaute dann aber wieder zu ihm und wartete geduldig auf seine Antwort.
Plötzlich bekam sie ein komisches Gefühl. Sie musste hier weg. Sie schaute ihn mit großen Augen an. Ich .. ich muss weg. Vielleicht sieht man sich ja wieder. Sie lächelte ihn an und sprang stückenweise die Steine runter.

-->irgendwohin.

*Sorry, aber du hast jetzt zu lange nicht geschriebensmilie FGireflies ist mir zu schade x´D*


01.08.2011, 09:43
» Reietto
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(mal einleben in den Jungen^^)

First Post



Gedankenverloren zog Reietto seinen kräftigen Körper über die bröckeligen Felswände, zwängte sich an den kargen Mauern vorbei über schmale Pfade und erreichte schließlich ein verlassenes Plateau. Es war nicht besonders groß, der Wind pfeifte einem in den Ohren und warf ihm das weiße Schopfhaar in die Augen, welche bereits etwas tränten- doch für Reietto war dies der perfekte Ort zum nachdenken. Ruhen, in sich gehen... ja, das liebte der Schecke. Das war es, mit dem er aufgewachsen war. Nicht gewollt, wenngleich er sich dies auch gern einredete. Nein, er war verstoßen worden. "Sohn des Teufels!" wurde er genannt. "Du trägst das Bild des Schreckens! Dein Fell spiegelt deine befleckte Seele wieder!" Heutzutage lachte Reietto die anderen aus, wenn sie dies behaupteten. Auch diesmal trieb es dem Hengst ein Grinsen ins vom Wetter verwüstete Antlitz. Er war doch kein Bösewicht... nicht, wenn es keinen Grund dazu gab. Leider war es aber nun einmal so, dass er sich gerne Gründe zusammenreimte, um den anderen eins auszuwischen. Dies hatte der 'Befleckte' sich wohl im Laufe seiner stolzen Jahre angeeignet, als Reaktion auf die unaufhörlichen Beschimpfungen, Bedrohungen und Beleidigungen. Von Grund auf erniedrigt, verstoßen, verachtet. Aber- wenn man nur sich selbst hat, wen kann man da verlieren? Und so hat der 10 Jährige gelernt mit seiner Einsamkeit umzugehen, sie anstatt in Trauer, in Wut zu ersticken. Und es funktionierte... Ein kleiner Austicker, einmal alle paar Tage musste er sich vollends seinem 'Trieb' hingeben können, dann konnte er der nette Nachbar von nebenan sein. Bis er wieder in Gelust von Gewalt käme...
Ein unendliches Spiel, ein Teufelskreis... Und ein Nervenkitzel für jeden der ihm in die Quere kam, denn nie konnte man wissen, was er wohl heute ausbrütete.

Der hetzende Sturm riss einen kleinen Fels mit sich, welcher sich knapp an dem Kaltblüter vorbeidrängte und ungehalten seinen Weg ins Tal suchte. Doch auch wenn Reietto die raue 'Haut' des Steinbrockens beinahe an der eigenen spürte, so blieb er doch ungerührt und warf seine schattigen Blicke schweigend in das Gebiet, was sich unter ihm ausbreitete. Würde dies eine neue Welt für ihn sein? Sein Zuhause? Oder doch nur ein Plätzchen für gewisse Zeiten?


20.09.2011, 18:25
» Leines
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Berta
Leines tazelte langsam durch einen Wald. Es war schon recht dunkel und er konnnte nicht mehr viel sehen und das machte ihm ein wenig angst. Nach einer Weile kam er aus dem Wald heraus zu einem kleinen Fluss in einer Lichtung. Dort sah er wieder etwas und trank ersteinmal etwas. Er war viel gelaufen soweit war er noch nie alleine gelaufen. Er war gerade erst von seiner Familie getrennt worden und schaffte ihn immernoch. Er war traurig denn er wusste das er seine Famlie nie wieder finden würde. Seine Mutter war gestorben und sein Vater ist eine schlucht runter gestürtzt. Und die Familie wollte ihn nicht mehr da es einfach zu viele wurden also musste er dort weg. Er war zwar immernoch traurig aber hoffte nun hier jemanden zu finden. Vielleicht eine Hündin die nett war u´nd ihm helfen könnte seinen Schmerz zu überwinden und ihm sicherheit und geborgenheit zu schenken. Er guckte sich in der gegend herum und war etwas trauig. Er hatte angst alleiine im dunkeln zu sein aber er musste es durchstehen den ist ist ja keiner weit und breit zu sehen. Nun fing es auch noch an zu regnen und nun war Leines am ende. Er wusste nicht wohin und hatte angst falls noch ein unwetter aufkommen konnte. So guckte er sich um und sah plötzlich eine kleine Höhle. Er rannte hinein und freute sich einen unterschlupf gefunden zu haben. Dann rufte er Ist hier jemand ?? ER hoffte er würde eine Antwort bekommen nur er hatte fast keine Hoffnung aber ein kleines bisschen Hoffnung hatte er doch noch.


02.10.2011, 21:13
» Berta
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Leines
Langsam lief die braune Hündin von der einen Ecke der Höhle, ihr war langweilig ohne jemand anderen mit dem sie etwas unternehmen konnte. Aus der Ferne hörte sie ein Grollen und kurz darauf hörte sie auch schon lautes Plätschern von draußen.
Sie lief richtung Ausgang, erstarrte aber plötzlich in der Bewegung als sie ein leises "Ist hier jemand?" hörte. Mit tapsenden Schritten weiter, bis sie den Fremden sehen konnte und sagte dann leise "Ja, zwar war sie sich nicht sicher ob sie laut genug gesprochen hatte aber sie wollte dennoch nicht direkt die Aufmerksamket auf sich lenken und lief deshalb schließlich lieber noch ein wenig weiter richtung Ausgang.
Dort sah sie ein kleines Fellknäul und lief neugierig weiter.Sie blieb kurz vor dem fremden Hund stehen und knurrte leise, schließlich wusste sie nichts mit dem Eindringling anzufinden. Sie wartete auf die Reaktion des anderen Tieres da sie nicht wuste wie sie reagieren sollte, eigentlich sehnte sie sich nach Gesellschaft und den kleinen Hund konnte sie ja auch nicht einfach von sich weisen, aber dennoch wollte sie auch manchmal ihre Ruhe haben und sie war sich nicht sicher ob ein kleiner, manchmal auch nerviger Hund das verstehen würde....

(einfallslos smilie)


02.10.2011, 21:34
» Leines
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Berta
Leines wagte nicht seinen ohren. Hatte ihm wirklich jemannd geantwortet. Er konnte es einfach nicht glauben. Plötzlich kam ein Hund aus der Höhle. Das war wohl die stimme die ihm geantwortet hatte. Nur als die fremde Hündin kam wusste er nicht mehr ob es wirklcih die stimme war. Den die Hündin schaute ihn komisch an und fing dann an zu knurren. Das mache dem kleinen Leines sehr angst. Leines rannte nun weg. Er hatte sehr angst und wusste nicht was er sonst wollte. So rannte und rannte er und schaute sich um. Es war sehr dunkel geworden und langsam bekam Leines angst. Es war einfach so dunkel und da war er noch nie alleine. So endschloss er sich doch wieder zurück zu gehen. Vielleicht war die Hündiin ja doch nett und schließlich hatte sie ja geantwortet und wieso sollte sie es sonst machen. Als sie dort wieder angekommen war, war die Hündin nicht mehr da. So endschloss er sich im eingang liegen zu bleiben und zu versuchen etwas zu schlafen. Er hoffte nur das er wieder heil aufwachte und die Hündin nicht sauer war.


02.10.2011, 21:56
» Berta
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Leines
Mit einem trauigem Blick sah sie ihm nach, dass er vor ihr flieht, wollte sie nicht. Er war ihr einfach nur fremd vorgekommen, aber er sollte doch nicht gehen! Eigentlich wollte sie ihn kennen lernen. Zögerlich lief sie ein paar Schritte aus der Höhle hinaus, es regnete zwar aber das machte der Braunen nichts aus. Sie mochte es wenn es regnete, danach roch es immer so frisch und grün.
Sie war nur ein wenig von der Höhle entfernt, als sie wieder das Knacken hörte und sie beschloss zu der Höhle zurück zu gehen, denn vielleicht kam der andere Hund ja wieder zurück. Als sie zurück kam, lag der fremde Hund im Eingang. Vorsichtig näherte der große Hund sich dem kleinen. Sie blieb still stehen und betrachtete ihn, er wirkte ruhig und friedlich auf sie. "Hallo" sagte sie leise, denn sie hatte Angst ihn wieder so zu verängstigen das er weg lief. Sie schüttlte sich leicht um den großteil von Wasser aus ihrem Fell zu bekommen und wartete auf eine Antwort...


02.10.2011, 22:18
» Leines
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Berta
Leines wachte langsam auf. Plötzlich stand die Hündin vor ihm nd hatte Hallo gesagt. Er erschrack erst sah aber das ihr gesicht sehr freundlich war und ein wenig verwirrt. Vielleicht hatte er sie wirklich nur falsch eingeschätzt. Vielleicht war sie eigentlich sehr nett und wollte nicht das er angst hatte vor ihr. Langsam stand Leines auf. Er hatte nicht lange geschlafen war aber nun nicht mehr so müde wie vorher. Hallo ich bin der kleine Leines und wer bist du wenn ich fragen darf ? Leines freute sich. Nun war er doch nicht mehr alleine in dem großen Gebirge und hatte jemanden der ihm helfen kann den schweren Schmerz zu verdauen. Er konnte es noch nicht verkraften das seine Eltern beide Tod waren und besonders wo er dabei war wo sein Vater den tödlichen Unfall hatte. Nun fing Leines an zu weinen obwohl er versucht hatte es zu vervegen doch er konnte es einfach nicht.


02.10.2011, 22:33
» Berta
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Leines
Die Hündin sah de kleinen Welpen an, er wirkte eher ruhig als aufgedreht, als sie ihm ins Gesicht sah bemerkte sie das er weinte deshalb fragte sie " Weshalb weinst du denn ? Ich bin Berta... Langsam näherte sie sich ihm fiepend, sie wusste nichtwas sie machen sollte und ob er sie überhaupt dulden würde, dennoch fing sie vorsichtig an ihm sein fell zu lecken. Doch sie hörte schnell auf, ihr war nicht wohl dabei, sie war schließlich nicht seine Mutter, dennoch blieb sie nah bei ihm stehen.
Langsam setzte sie sich hin und stupste ihn vorsichtig an, der braune Hund wusste nicht was ser sonst tun sollte, sie hatte bis jetzt nur freunde trösten müssen, aber nie fremde.Berta flüsterte " Komm mit rein! Hier draußen ist es doch so kalt, und drinnen habe ich auch noch etwas zu Essen, du kannst etwas abhaben" Die Hündin stupste ihn wieder an und tapste dann in die Höhle, zwischen durch drehte sie sich um, weil sie wissen wollte ob er ihr folgte. Drinnen suchte sie das Fleisch was sie noch über hatte, es war noch gut und so schleppte sie es in die Mitte der Höhle damit Leines es direkt sah....


05.10.2011, 20:14
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Geschlossen