» Constantin
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Cen x3



Die Stute kam ihm nicht so vor, als ob sie momentan wirklich zu tiefsinnigen Gesprächen zu gebrauchen war. Wenn der Abgang des Rappen sie aufgekratzt hatte, so schien sich das jetzt darin zu zeigen, dass sie nun ihn mit Fragen löcherte. Möglicherweise war dieser Eindruck aber auch Unsinn, für ihn war Cenwen ohnehin undurchschaubar, weshalb er schon bei ihrem ersten Treffen aufgegeben hatte, sie ergründen zu wollen. In jedem Fall war er trotzdem bereit, Antworten zu geben. Hatte ja nichts zu verheimlichen.
"Auf den Kopf gefallen, möglicherweise. In einem metaphorischen Sinn.", begann er unnötig geheimnisvoll. Er wurde für einen Moment nachdenklich, schien in seine eigene kleine Welt zu versinken, als er darüber nachdachte, wie das mit den Seiten aussah. Schlussendlich wusste er einfach nicht, auf welcher Seite er war. Oder ob er überhaupt noch irgendeiner Seite angehörte. Die Schwarz-Weiß-Malerei gehörte ebenfalls zu den Hobbies, die er abgelegt hatte. Ein bitteres Lächeln legte sich auf die dunklen Lippen, als erinnere er sich an vergangene Schmerzen.
"Man könnte sagen, mir wurden die Augen geöffnet. Maiden spielte dabei eher eine untergeordnete Rolle"
Sie waren nicht lange beisammen gewesen, einzig der diffuse Wunsch, sie vielleicht eines Tages wieder zu treffen, war von ihr zurückgeblieben. Damals hatte er sich wie eine Vaterfigur gefühlt, töricht, wie ihm heute klar war.


01.03.2011, 22:25
» Cenwen
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Consti x3



So plötzlich wie ihr Interesse gekommen war, war es nun auch wieder verflogen. Skeptisch musterte sie ihn noch einen kurzen Augenblick bevor sie ihren Blick über den Boden schweifen ließ. Sie suchte einen Punkt, auf den sie sich fixieren konnte, um nicht sehen zu müssen, was um sie herum passierte. Ich verstehe ihn nicht. Sie seufzte tief. Es war vielleicht ein großer Fehler, den sie in dem Augenblick beging, in dem sie Constantin ein Stück ihrer Gedanken offenbarte. Er hat davon gewusst, ich habe es ihm erzählt, und jetzt macht er so einen Wind daraus. Warum kann er das nicht einfach Vergangenheit sein lassen? Verzweifelte Fragen, die sie lieber Neo hätte stellen wollen als einem ursprünglich völlig Fremden. Denn nicht nur Neo kannte Constantin sehr wenig, auch das graue Mädchen kannte ihn nur flüchtig. Du darfst nicht schlecht über ihn denken, eigentlich ist er anders ... Eine verzweifelte Hoffnung eines Mädchens, die sich daran krallte, was sie sich von Herzen wünschte - wo sie doch wissen musste, dass es nicht so war.


01.03.2011, 22:42
» Constantin
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Cen x3



Der Hengst war nicht sicher, was er von ihr erwartet hatte, doch ganz bestimmt nicht, dass sie ihm nun ihr Herz ausschüttete. Fast schon fassungslos sah er sie an, was bei ihm bedeutete, dass er nachdenklich wirkend, die Brauen zusammenzog. Auf ihn hatte es nicht wirklich so gewirkt, als ob auch nur ein Hauch von Zuneigung seitens der Stute zu dem schwarzen Hengst vorhanden gewesen war, trotzdem wusste er, wen sie meinte. Das machte den Umstand nicht weniger bizarr. Vor allem wollte er von diesen Herzschmerzgeschichten nichts mehr wissen. Sein ganzes Leben hatte er damit verschwendet, sich den Problemen und Sorgen der anderen anzunehmen, niemals Zeit gehabt, auch nur selbst welche zu bekommen. Das war vorbei, abgeschlossen. Er wollte es nicht einmal mehr hören. Hatte jedoch wohl noch das bisschen Anstand, das der Stute nicht so direkt ins Gesicht zu sagen.
"Das wird schon wieder", gab er so von sich, völlig teilnahmslos. Es klang wie eine glatte Lüge, was es ja im Grunde auch war. Glaubte er doch selber nicht an seine Worte. Außerdem konnte es Cenwen doch egal sein, was er von dem Rappen dachte. Er dachte ohnehin über jeden relativ gleich, ein sehr begrenztes Spektrum von halbehrlichem Mitleid und milder Verachtung.


01.03.2011, 22:57
» Cenwen
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Consti x3



Sie musste zugeben, sie war bescheuert. Blöd im Kopf. Wie man es auch nennen wollte. Spätestens zu dem Zeitpunkt, wo Neo gegangen war, wäre jedem Anderen klar gewesen, dass es kaum etwas gab, das die in die Brüche gegangene Freundschaft der beiden wieder zusammengeflickt werden konnte. Sie aber hielt auf naive, kindliche Art daran fest, dass wirklich Alles wieder gut werden würde. Und die Worte Constantins bestärken sie in diesem Gefühl. Gut. Du hälst mich für Bescheuert. Wahrscheinlich habe ich zu lange im Wind gestanden. Denk was du willst. Und wenn du wieder etwas anderes denkst - sag Bescheid. Sie funkelte ihn aufmüpfig an, wie ein junger Teenager der sich gegen die Entscheidung eines Elternteils sträubte.


05.03.2011, 18:42
» Constantin
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Cenwen smilie


Constantin sah die Stute mit schief gelegtem Kopf an. Sie war so jung, noch voller Leben. Argumentierte mit Zähnen und Klauen, war stur in ihren Überzeugungen. Er fand das bewundernswert, wenn auch eine Verschwendung von Kraft. Trotzdem tat er ihr den Gefallen, dagegenzuhalten.
"Dass ich Sie für bescheuert halte, habe ich niemals behauptet", sagte er mit einem höflichen, aber leeren Lächeln. Ihr herausfordernder Blick prallte einfach an ihm ab. Man konnte sagen, nichts konnte ihn aus der Ruhe bringen. Die Wahrheit war aber, dass er sich einfach nicht mehr dazu aufraffen konnte, sich um irgendetwas genug zu kümmern als dass er sich darüber ereiferte.


06.03.2011, 12:55
» Lestat.
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Wer halt mag (:

Tage, Wochen, Monate, Jahre, Jahrhunderte lang, Floss die Zeit weiter und das Gift durch die Adern. Das Gift der Untoten, das Gift deren die auf ewig das Leben genießen durften. Und Tag für Tag wurden Neue erschaffen, Tag für Tag wurden neue Opfer gebracht um jene Unsterbliche Kraft zu geben. Zu deren Gunst wurden Menschenleben dahin geschmissen. Wie Futter für Mastsäue. Waren sie doch auch nur wie das Getreide das die Schweine ihren Hunger stillt. Waren sie so auch für Vampire nur Lebensmittel, nur Fressen. Das Getreide. Nur ihr Blut stillte diesen Durst der in der Gurgel des weißen Hengstes brannte als hätte man Spiritus in seine Kehle gekippt und ein brenndes schon angezündetes Streichholz hinter her geworfen um eine nahe zu riesige Stichflamme zu entfachen. Dies warme frische blut junger Lieferanten. Die Gedanken an das leben was Lestat nun Führen musste quälten ihn Tag ein Tag aus schon recht nach diesem langen Ruhen was er da vollzogen hatte. War ihm die Einamkeit zu Kopf gewachsen ohne marius. Wie gern lestat es doch pflegte zu sagen. Lieber Tod als Einsam Und ja es stimmte in alles Hinsichten. War der Tod, der Schlund der Hölle dann nicht doch eher gesseliger als die Einsamkeit. Als das permernete Alleinsein das einem auf Tritt uund Schritt folgte. Ja schon dauerhaft an seinem eigenen Leib heftete wie eine Klette an einem Strick pullover.
Schnaubent schwung das graziele dennoch maskuliene Haupt vondem weißen hengste einmal empor in die Himmelsrichtung. Die Nüstern schickte ein erböstes Schnauben aus und ließ die Bletter nur so beben. Die harten Hufen auf festem Horn borten sich in den Steinigen Gebirge, dichte Nebelschwallen umhüllten den leib Lestats und streichelten ihn sanft an den Flanken. Wie weibliche Einfüllsamkeit verspürte es der helle Vollblüter. Jener trabte mit weiten Schritten nahe zu unfassbar schnell den steilen Hang hinauf, der lange ebenfalls rein weiße Schweif peitschte klirrent durch die warmen Nebellüfte die sich in der Steinwüste nieder gelassen hatte. Der weise Vampir schwebte die Hänge hoch und hatte die Gedanken rein bei Marius wo er nur war. Sein Erschaffer. Das, ja das wusste nur er selbst und kein anderer. Dies ließ den Vollblüter leichte Wunt empfinden und sowie so war Lestat nicht der besten laune die er vorweisen konnte...


07.03.2011, 17:15
» Lestat.
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wer mag

Tage, Wochen, Monate, Jahre, Jahrhunderte lang, Floss die Zeit weiter und das Gift durch die Adern. Das Gift der Untoten, das Gift deren die auf ewig das Leben genießen durften. Und Tag für Tag wurden Neue erschaffen, Tag für Tag wurden neue Opfer gebracht um jene Unsterbliche Kraft zu geben. Zu deren Gunst wurden Menschenleben dahin geschmissen. Wie Futter für Mastsäue. Waren sie doch auch nur wie das Getreide das die Schweine ihren Hunger stillt. Waren sie so auch für Vampire nur Lebensmittel, nur Fressen. Das Getreide. Nur ihr Blut stillte diesen Durst der in der Gurgel des weißen Hengstes brannte als hätte man Spiritus in seine Kehle gekippt und ein brenndes schon angezündetes Streichholz hinter her geworfen um eine nahe zu riesige Stichflamme zu entfachen. Dies warme frische blut junger Lieferanten. Die Gedanken an das leben was Lestat nun Führen musste quälten ihn Tag ein Tag aus schon recht nach diesem langen Ruhen was er da vollzogen hatte. War ihm die Einamkeit zu Kopf gewachsen ohne marius. Wie gern lestat es doch pflegte zu sagen. Lieber Tod als Einsam Und ja es stimmte in alles Hinsichten. War der Tod, der Schlund der Hölle dann nicht doch eher gesseliger als die Einsamkeit. Als das permernete Alleinsein das einem auf Tritt uund Schritt folgte. Ja schon dauerhaft an seinem eigenen Leib heftete wie eine Klette an einem Strick pullover.
Schnaubent schwung das graziele dennoch maskuliene Haupt vondem weißen hengste einmal empor in die Himmelsrichtung. Die Nüstern schickte ein erböstes Schnauben aus und ließ die Bletter nur so beben. Die harten Hufen auf festem Horn borten sich in den Steinigen Gebirge, dichte Nebelschwallen umhüllten den leib Lestats und streichelten ihn sanft an den Flanken. Wie weibliche Einfüllsamkeit verspürte es der helle Vollblüter. Jener trabte mit weiten Schritten nahe zu unfassbar schnell den steilen Hang hinauf, der lange ebenfalls rein weiße Schweif peitschte klirrent durch die warmen Nebellüfte die sich in der Steinwüste nieder gelassen hatte. Der weise Vampir schwebte die Hänge hoch und hatte die Gedanken rein bei Marius wo er nur war. Sein Erschaffer. Das, ja das wusste nur er selbst und kein anderer. Dies ließ den Vollblüter leichte Wunt empfinden und sowie so war Lestat nicht der besten laune die er vorweisen konnte...


07.03.2011, 17:16
» Siraj al Lail
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Jeder, der will
evtl Lestat


Leise schnaubte die kleine Stute. Sie war allein, so vollkommen allein.
Langweilig... War das erste, was ihr dazu einfiel. Nein, nicht etwa, dass sie Angst hatte, sich nach Gesellschafft sehnte oder Ähnliches. Siraj al Lail war einfach nur gelangweilt. Normalerweise hatte sie ständig jemanden um sich herum gehabt, jemanden, mit dem sie hatte 'spielen' können. Denn das tat die Fuchsstute gerne.
Sich die Zeit vertreiben, indem sie andere manipulierte... Was gab es denn schöneres? Nichts... Das war alles, was Siraj brauchte und wahrscheinlich je brauchen würde.
Leise wieherte die zierliche Füchsin, hoffte auf eine Antwort. Vielleicht gab es hier ja jemanden, den sie noch nicht kannte, der sie noch nicht kannte.
Ein kleiner Windhauch wehte ihren leisen Schrei fort und fuhr durch ihre Mähne. Siraj al Lail schloss genussvoll ihre Augen und schnaubte leise. Eine kleine Liebkosung. Vielleicht würde sie bald mehr bekommen, als nur den kühlen Wind. Viel schöner war doch das Gefühl eines anderen Pferdes an ihrer Seite.
Auch wenn dies sicherlich nicht so lange andauern würde. Schnell wurden sie Sirajs Charakterschwächen überdrüssig, verließen sie und ließen sie als eine ewige Einzelgängerin zurück. Doch das war sie nun eben... Und es würde ihr sicherlich niemals in den Sinn kommen, dieses Leben aufzugeben.


14.03.2011, 19:24
» Saif
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Siraj al Lail



Das Gebirge war groß und seid die neue Herde da war gefährlich, so viel wusste Saif. Wenigstens das. Er war relativ neu hier, war nun seid einigen Monaten auf der Suche nach einem zu Hause, wo er sein Leben erst einmal verbringen wollte. Wahrscheinlich würde er schönere Orte entdecken, mit einem zu Hause konnte man sich nicht festlegen. Niemals.
Saif war keine Seele, die dauerhaft den Standort tag für tag wechseln musste. Dafür war er nicht geschaffen und auch wenn man über den Hengst tuschelte, dass er sowieso nie dort war, liebte er sein zu Hause jedes Mal. Und bisher hatte er keinen Ort gefunden, den er lieben konnte, so wie er es nun einmal wollte. Er musste sein zu Hause lieben, andernfalls war es kein Ort, wo er leben konnte.
Ein leises Wiehern machte den Hengst aufmerksam, zuerst legte er seine Ohren tief in den Nacken, dachte, es wäre die Herde von der man sprach. Der Apfelschimmel hatte keine Vorstellung davon, wie groß sie war, denn Niemand wollte mit ihm über diese Herde reden. Einem Fremden.
Als er die kleine Fuchsstute jedoch sah, stellte er aufmerksam seine Ohren auf, musterte sie von Weitem. Aus dieser Entfernung schien sie sehr hübsch zu sein und... sie war rossig. Saif hatte von Niemandem gelernt sich zurück zu halten und schon aus dieser Entfernung flehmte er, den süßen Geruch wahrnehmend.
Guten Tag, Madame., sagte er mit einem zuckersüßen Lächeln auf den Lippen, aufmerksam, wie die Stute darauf reagieren würde. Und schon jetzt war der Drang da, näher an sie heranzurücken. Doch erst wollte er sehen, wie sie auf ihn reagierte.


15.03.2011, 17:19
» Siraj al Lail
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Saif



Siraj al Lail hatte den imposanten Schimmelhengst sofort bemerkt, als dieser auf sie zugaloppierte. Endlich hate sie jemanden gefunden. Jemanden mit dem sie [k]spielen[/k] konnte. Mit einem leichten Grinsen stellte sie sich in die Richtung, aus der der Schimmel kam und reckte ihren feinen Hals elegant in die Höhe. Siraj stellte ihren Schweif in den Wind, sodass dieser wie eine Fahne hinter ihr wehte. Der süßliche Rosseduft verteilte sich weiterhin um die zierliche Fuchsstute, doch diese störte dies nicht. Im Gegenteil. Es schien ihr sogar ein wenig zu gefallen. Sie hatte bereits gesehen, dass der unbekannte Schönling sehr wohl auf ihre Roisse reagiert hatte. Sein Flehmen drückte dies nur allzu deutlich aus.
Mit einem charmanten und zuglüeich verführerischen Augenschlag begrüßte Siraj al Lail den Hengst in ihrer Nähe. Sie schnaubte leicht aufgeregt und tänzelte auf der Stelle.
"Ich wünsche Euch ebenfalls einen guten Tag, werter Herr..." Vorsichtig reckte die junge Fuchsstute ihren Kopf in die Richtung des fremden Schimmels und schnupperte an seinem Fell. Er roch angenehm. Und freundlich. Nicht nach Schweiß oder Angst, oder Hass, wie sie schon so viele auf ihrer Reise kennengelernt hatte.
Keck schlug sie mit ihrem Schweif und fragte den Hengst schließlich nach seinem Namen.
"Würdet Ihr mir Euren Namen verraten, mein Herr?" Sie lächelte wieder und schaute dem Hengst dabei direkt ind die scwarzen Augen. Noch sagten sie ihr nichts über den Schimmel. Doch das würde sich sicherlich bald ändern.


15.03.2011, 17:37
» Saif
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Beim Fohlengenerator hat meine Stute gerade Drillinge bekommen xDDD

Siraj al Lail



Noch einmal flehmte der Hengst, sog den Duft der Rosse tief ein. Die Stute schien ähnliche Absichten wie er zu haben und so trat er näher an sie heran, hatte nun nicht einmal einen einzigen Grund sich zurück zu halten. Die schwarzen Augen des Schimmels lagen in Seltsamerweise auf ihr, als würde er kurz überlegen. Als würde sein Verstand überlegen, ob es klug sein würde, diesen Schritt wirklich zu wagen. Wenn sie nun trächtig wurde... allein der Gedanke daran, den der Hengst gar nicht richtig zu fassen bekam, war grausig. Mit vier Jahren Vater...
Mein Name ist Saif... Doch wie lautet Eurer? Ich habe euch meinen Namen bereits verraten. Nun wurde sein Blick abwartend, musterte die Füchsin. Eine wirklich hübsche Stute, dass sie sich so verwarf war... nun gut. Vielleicht brauchte sie diese Aufmerksamkeiten und Saif würde sie ihr mit Sicherheit geben.
Als würde er es ohne Absicht tun, streifte er kurz ihre Schulter, als er an ihr vorbei trat und die Aussicht betrachtete. Wunderbar, nicht?, fragte er leise, wartete darauf, dass sich die Füchsin umdrehen würde. Ob es geschauspielert war, oder nicht musste sie für sich entscheiden. So sicher war sich der Hengst da selbst nicht.
Der Wind liebkoste für einen Moment seine Mähne, strich an seinem Körper entlang, ehe er hinunter in das Tal flog, sich seinen Weg selbst suchte. Zu gerne würde er ebenso frei sein, sich seinen Weg selbst suchen und alles hinter sich lassen. Doch so einfach war das nicht, er konnte sich seinen Weg nicht alleine suchen. Alle seine Manieren, Gewohnheiten und Verführungen wie diese hielten ihn davon ab. Hielten ihn ab, einen neuen Weg einzuschlagen.
In Neuanfängen war Saif nie gut gewesen. Und wahrscheinlich würde sich das nicht ändern, wahrscheinlich würde der Hengst sich an sich nicht ändern. Es sei denn man deutete ihm den richtigen Weg, was diese Stute sicherlich nicht vermochte.


15.03.2011, 17:54
» Siraj al Lail
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okee....das geil xD
wenn die geboren werden, darf ich eins übernehmen? ;D

Saif



"Saif..." Die kleine Fuchsstute ließ sich den Namen des Schimmels auf der Zunge zergehen. "Wirklich ein schöner Name. Passend für einen starken und tapferen Hengst, wie IHr es seid..."
Siraj al Lail lächelte und zwinkerte dem Hengst leicht zu.
"Da habe ich doch Recht, stimmts?" fragte sie, fast schon ein wenig neckend. Ja Siraj alLail liebte es, mit den gefühlen anderer zu spielen. Bei diesem Schimmel wusste sie zwar noch nicht genau, ob es ihr wirklich gelingen würde, aber versuchen würde sie es alle mal. Sie bemrkte seine erneute Reaktion auf ihre Rosse und grinste in sich hinein. Soweit hatte sie ihn schonmal.
"Nun mein Name lauten Siraj al Lail..." sagte die zierliche Füchsin schließlich und gesellte sich neben den Hengst, um sich ebenfalls von dem ungeheuren Ausblick überwältigen zu lassen. Es war wirklich wunderbar, wie der Schimmel sagte. Und es gefiel ihr auch, die Welt so unter sich zu sehen. Doch es war nicht das, weswegen sie hier war.
Kurz rosste sie abermals auf und sah den Hengst an. Ein wenig wollte sie schon noch mit ihm spielen, allzu schnell sollte er nicht an sein Ziel kommen.
"Nun..." begann sie. "Was führt Euch in diese abgelegene Gegend?" fragte sie neugierig. "Schließlich ist es nicht gerade ein Traum, hier zu leben. Alleine die Gefahren, die in dieser Gegend vorhanden sind, können einem ziemlich Angst einjagen..."
Wie zum Beweis für ihre Worte erschrak Siraj al Lail, als ein Gebirgsvogel, wahrscheinlich ein Adler, über ihnen erschien und seinen Schatten über die beiden Pferde warf. Sie rutschte näher an den Hengst heran, lächelte leicht beschämt und wich mit gesenktem Kopf zurück. "Entschuldigt. Das wollte ich nicht...."


15.03.2011, 18:13
» Saif
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xD Ich mach das immer nur, wenn ich gerade extrem hobbylos bin. So oft kriegen meine Stuten keine Fohlen und schon gar keine Drillinge xP Aber vielleicht haben wir ja mit den Beiden Glück x3

Siraj al Lail



Ich weiß es nicht. Aber vielleicht möchtet ihr es ja herausfinden. Ein Lächeln machte sich erneut auf seinen Zügen breit. Siraj sollte nicht denken, dass Saif dumm war. Denn dann würde sie gehörig auf ihre Nase fallen - wäre ja Schade drum, nicht?
Als die Stute erneut aufrosste, unterdrückte der Hengst aufgeregt um sie herumzutänzeln, doch noch würde er ihr diesen Gefallen nicht tun. Noch nicht. Erst wenn sein Körper völlig mit ihm durchging, erst dann würde er es wagen. Doch als die Stute dann noch näher an ihn heranrückte, konnte er den Drang sich an sie zu schmiegen nicht mehr unterdrücken. Wie weiches Fell sie doch hatte.
Gefahren sind mir egal, ich bin auf der Suche nach einem Ort, an dem ich für das Erste bleiben kann. Meint ihr nicht, Gefahren machen Abenteuer aus? Wäre es nicht langweilig stets im Frieden zu leben? Zwieträchtigkeit beherrscht unser Leben. Ich schätze, dass sollten wir akzeptieren und ich tue dies. Denn Niemand ist makellos.
Ein weiteres Lächeln machte sich auf seinen Zügen breit und er fuhr mit seinen Nüstern langsam an ihrem Hals entlang, sah die Stute auch diesmal abwartend an, wie sie darauf reagieren würde.
---
Büssel kurz, aber dann musst du nicht solange warten xD


15.03.2011, 18:43
» Siraj al Lail
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ach so xD
naja das hoffe ich doch^^
du und sry wenn ich nicht immer sofort schreibe, aber erst schreibt hier keina und jetzt wollen drei leute dass ich mit denen schreibe...smilie naja ich schaffd as schon iwie hoff ich xP


Saif x3



Auf die Antwort des Hengstes schenkte Siraj als Lail ihm ein kleines Lächeln. "Ich glaube das werde ich noch früh genug erfahren..." sagte sie nur.
Sie bemrkte die Annäehrung des Schimmels und tat nichts dagegen. Im Gegenteil, auch sie genoss es, so nahe bei dem Hengst zu sein und schmiegte ihren zeirlichen Körper an den des Hengstes. Ein Shauer durchlief den Körper der Fuchsstute. Instinktiv rosste sie auf und hob ihren Schweif ein kleines Stück an. Und glaubt Ihr, dass hier ein solches Abenteuer auf Euch wartet? fragte sie neugierig. Und bleiben könntet Ihr hier meinetwegen noch ein bisschen länger. Ich hätte absolut nichts dagegen...
Siraj al Lail lächelte wieder. Solangsam musste der Hengst doch weich werden und regieren, oder etwa nicht? Sie hoffte es zumindest. Langsam legte sie ihren Kopf an den Hals des Hengstes, prustete sacht dagegen und beknabberte schließlich liebevoll seinen Widerrist.


15.03.2011, 19:10
» Saif
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Nicht schlimm ;D Ich drängele nicht, ich muss sowieso noch Deutsch machen. *auf Deutsch schiel*

Siraj al Lail x3



In diesem Tal liegen die Abenteuer unter Stock und Stein. Man muss nur seine Augen offen halten, dann wird man Geheimnisse bemerken, die man nie erwartet hätte. Aber vielleicht will man diese Geheimnisse ja auch gar nicht wissen...
Nun ging sein Körper mit ihm durch. Noch einmal flehmte er, eher er um die Stute herumtänzelte, immer wieder seinen Kopf in die Höhe warf, bevor er schließlich hinter der kleinen Fuchsstute stehen blieb und noch einmal flehmte. Vielleicht würde er Vater werden.
Aber er würde nie so ein Vater werden, wie er Einen gehabt hatte.

[k]Ein leiser Hilfelaut drang aus der Kehle seiner Mutter. Dicht neben ihn stand seine kleine Schwester, sie weinte, ihren Kopf dicht in sein Fell gepresst. Immer mussten die Beiden mit ansehen, wie der Vater ihre Mutter vergewaltigte und mit Gewalt ihren Willen brach. Früher war sie eine stolze, wunderschöne Stute gewesen. Heute war sie nicht viel mehr als ein Schatten, der hinter jedem Pferd verschwand, wenn dieses auftauchte. Früher hatte sie sich gewehrt. Heute hatte sie es aufgegeben.
'Lass das!' Saif legte seine Ohren tief in den Nacken, er selbst war nicht viel älter als 2 Jahre und doch wollte er seine Mutter beschützen. Das war das erste Mal.
Sein Vater wirbelte herum, starrte ihn böse an. 'Nun gut, mein Sohn.' Und dann fing er dasselbe Spiel mit seiner Schwester an. Noch mehr weinte sie, presste ihre Augen fest zusammen. Wollte diesen Schmerz anscheinend nicht ertragen, träumte sich eine andere Welt zurecht.
Und diesmal war es seine Mutter, die ihren Kopf in seine Mähne presste und wimmerte.

Später starb seine Schwester, als es schlimmer wurde. Als sein Vater anfing, auch ihren Willen brechen zu wollen.[/k]

Bei diesen Gedanken bildete sich ein Kloß in dem hals des Hengstes, doch er versuchte sich nichts anmerken zu lassen, schob sanft ihre Schweifrübe zur Seite und sog noch einmal den Geruch ihrer Rosse ein, ehe er auf sie sprang und sie mit fast schon vorsichtigen Beckenstößen anfing zu decken.


15.03.2011, 19:34
» Siraj al Lail
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sry...gestern ist aufeinmal mein inet weg gewesen...smilie

Saif x3




Gespannt lauschte die kleine Fuchsstute den Worten des Schimmels. Ihre Augen leuchteten. Wie Recht er doch hatte. Abenteuer gab es hier genug. Doch auch an Gefahren fehlte es hier nicht. War er eine solche Gefahr?
Siraj al Lail lächelte sanft. Sicherlich nicht. Saif war jung und ungestüm, aber mehr sicherlich nicht. Sie sah sein aufgeregtes Verhalten angesichts ihrer Rosse und ein listiges Funkeln trat in die Augen der zierlichen Stute. Eines kleines Spiel, das konnte ergerne haben...
Sachte peitschte sie mit ihrem Schweif vor den Nüstern des Hengstes. Doch dies war anscheinend nicht einmal nötig gewesen. Der Hengst bewegte ihre Schweifrübe zur Seite und sprang so gleich auf.
Etwas überrascht war Siraj al Lail schon, sie zuckte leicht zusammen, war jedoch klug genug, um still zu halten, als der Hengst sie langsam deckte. Davon war sie bei der ersten Begegnung mit ihm nicht ausgegangen. Auch sein Verhalten, vor allem in den letzten Augenblicken hatte auf etwas anderes gedeutet. Doch die zierliche Stute beschwerte sich nicht. Sie schnaubte zufrieden, drehte sich kurz nach dem Hengst um und grinste ihn schon fast an.
Ihr lasst wohl nichts anbrennen, oder? fragte sie mit einem kecken Augenaufschlag, schaute dann wieder nach vorn und schloss schließlich ihre Augen.
Die meisten Hengste, die Siraj al Lail auf die Art kennen gelernt hatte, waren brutal und grob gewesen. Hatten nicht einmal ein paar Worte mit ihr gewechselt und waren schon wieder verschwunden. Für sie ging es nur um das eine. Mehr wollten sie nicht und mehr brauchten sie nicht. Siraj selbst hatte dies nichts aus gemacht. Sie brauchte keine wahre Liebe. Es reichte, wenn es einen Hengst zur Zeiten ihrer Rosse gab. Mehr brauchte man nicht. Saif war etwas zurückhaltend, nicht genau das, was wie wollte, aber immerhin ein Hengst. Nocheinmal drehte sie sich zu ihm um.
Seid Ihr immer so, Saif? Seht eine rossige Stute und dann fangt Ihr direkt an? Sie wollte den Schimmel ein wenig necken, ein wenig in rage bringen. Und dann ist das hier schon alles gewesen? Mehr gönnt Ihr einer einsamen Stute nicht? Seid Ihr kein wahrer Hengst? Könnt Ihr nichts anderes?


16.03.2011, 10:15
» Saif
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Nicht schlimm : D Kenn ich xP

Siraj al Lail x3



Als die Stute anfing Fragen zu stellen glitt er wieder auf den Boden und sah sie nachdenklich an. Die Füchsin faszinierte ihn fast schon und doch war sie von Zeit zu Zeit seltsam.
Und genau dieses Verhalten... vielleicht versuchte sie es zu verstecken und Saif würde nicht weiterhin mit Lügen leben wollen, er wusste nicht, ob alleine das für die Stute eine einzige Lüge gewesen war. Doch, war es gewesen. Da war er sich ziemlich sicher. Seine Mutter hatte sich immer eine kluge Gefährtin an seiner Seite gewünscht und sie hatte stehts gesagt, dass sie nicht hübsch sein musste. Als sie selbst noch stark gewesen war.
Saif versuchte diese Gedanken einfach zu verdrängen, musterte die Stute ruhig. Wieder stellte er sich neben sie, schmiegte sich leicht an ihr braunes Fell.
Wenn ihr mich austesten wollt, seid ihr bei mir falsch., sagte er nur, blickte wieder auf das Tal, ließ seine Gedanken einen Moment zu den Vögeln schleifen. Es schien, als hätten allein die Gedanken an seine Mutter seine Gedanken umgelenkt, wenigstens für diesen Augenblick. Vielleicht würde dieser Augenblick aber auch anhalten.
Tut das bei einem anderem Hengst, in diesem Tal habe ich schon genug gesehen, die nur darauf aus waren Stuten zu vergewaltigen. Er schloss seine Augen, genoss für einen Moment den Gesang der Vögel.
Als er seine Augen wieder öffnete, war er fast schon überwältigt von diesem Ausblick, der sich ihm bot. Ein Wunder für sich, diesen Ort würde er sich gewiss in Erinnerung halten. Doch das hier war nicht sein zu Hause, würde niemals seines sein. Fast schon zu perfekt war dieser Ort, aber gleichzeitig war er zu gefährlich um Schutz zu bieten. Und ein zu Hause bot Schutz und genau das würde er noch finden. Sein zu Hause.
Allein diese Wörter waren etwas unverwechselbar Schönes, Wörter die seinen Geist bereicherten. Sein ganzes Leben war er nun schon auf der Suche nach dem geeigneten zu Hause. Hier würde er es finden, da war er sich fast schon sicher. Denn egal wie gefährlich dieses Tal war, es war wunderschön und doch gleichzeitig heimtückisch. Und genau das liebte er an diesem Tal.


16.03.2011, 10:51
» Siraj al Lail
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oh mann warum schreibst du immer so viel? da komm ich mir so bescheuert vor, wenn ich weniger schreibe...:zzz:


.Saif.



Etwas verwirrt schaute die kleine Stute Saif an, als er wieder auf den Boden hinab glitt. Hatte sie etwas falsches Gesagt? Soetwas hatte sie bisher noch nie erlebt. Die Hengste waren betört gewesen, von dem was sie ihnen gesagt hatte, noch niemand hatte sie einfach so verschmäht. Saif schien anders als die anderen Hengste zu sein. Obwohl es Siraj al Lail nicht sonderlich gefiel, lächelte sie dennoch.
Ihr habt Recht, Saif... sagte sie leise und mit ruhiger Stimme. Langsam näherte sie sich dem Schimmelhengst, trat neben ihn und berührte ihn sacht an seiner Schulter. Siraj schnaubte leise und schloss schließlich ihre Augen. Ihr Kopf sank tiefer. Nun vernahm sie die Stimme des Windes deutlicher, deutlicher als jemals zuvor. Dieses Tal war wundervoll. Und doch gefährlich. Allein die fremden Hengste, die Saif angesprochen hatte, zeigten dies.
Ich habe versucht Euch zu testen... Siraj schaute Saif wieder an, lächelte sanft und stupste ihn mit ihren Nüstern an. Und Ihr habt erfolgreich bestanden. Ich habe lediglich versucht, herauszufinden, wer Ihr wirklich seid. Ich hatte die Befürchtung, dass Ihr womöglich einer dieser Hengste wärt. Dass Ihr einer dieser wiederwärtigen Geschöpfe seid, die nichts anderes im Kopf haben, als Stuten zu vergewaltigen. Doch ich habe mich wohl getäuscht... Der Blick der Stute wurde sanfter, sie trat näher an Saif heran und blickte ihn direkt an.
Ihr seid anders. Vollkommen anders... Ihr seid ein ehrwürdiger Hengst...
Siraj war stolz auf sich. So gut hatte sie es selten hinbekommen. Nun fehlte nur noch Saifs Reaktion auf ihre Worte. Doch die kleine Fuchsstute konnte es nicht lassen. Ich hoffte darauf, dass Ihr ein angehmer Zeitgenosse seid, Saif. Denn ich bin schon lange Zeit auf der Suche nach einem solchen Hengst. Ich möchte nicht mehr allein sein. Ich möchte nicht mehr reisen. Ich möchte einen Ort haben, den ich meine Zuhause nennen darf. Und einen Gefährten. Einen Gefährten, der mich wirklich liebt. So wie ich bin...


16.03.2011, 11:09
» Saif
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Weil meine Wörteranzeige spinnt xD Dann denke ich immer: Ist doch bescheuert, wenn ich so wenig habe und dann ist das immer viel mehr :'D

Siraj al Lail x3



Ihr habt mich also getestet? Ein zweifelnder Blick bildete sich auf seinem Gesicht und doch lächelte er. Eine seltsame Stute, doch er wusste, dass auch er seltsam war. Das Jeder seltsam war.
Ich schätze, wir sollten von diesem Ort verschwinden. Hier ist es zu gefährlich, hier in der Nähe soll eine Herde ihr Unheil treiben. Was haltet ihr davon, wenn wir erst einmal ein zu Hause suchen und dann weiter suchen. Einen Ort, an den wir im Notfall zurück kehren können, falls etwas Unvorhersehbares geschieht.
Er sah sich genauer um, doch er erblickte keinen sicheren Weg um abzusteigen. Nur den Weg, den er hinzu gewählt hatte. Wahrscheinlich war der wirklich der Sicherste. Und Saif wollte nun kein Risiko mehr eingehen.
Kurz musterte er die Fuchsstute, schmiegte sich an sie. Vielleicht war es noch keine Liebe, aber es war auf jeden Fall keine Fremde mehr. Auch, wenn sie sich noch nicht lange kannten, sie war die Erste, mit der er in diesem Reich gesprochen hatte. Vielleicht würde er schon Vater werden. Kurz fragte er sich, ob er wirklich schon Vater werden wollte. Aber... doch. Er würde das schaffen, schließlich hatte seine kleine Schwester auch stets gesagt, dass er wie ein Vater für sie war. Einen Vater, den sie nicht besessen hatte, denn den leiblichen Vater hatten sie niemals als wahren Vater anerkannt.
Warum auch? Er war nie ein Vater für sie gewesen, wieso sollten sie ihn dann als Vater anerkennen? Nein. Soweit hätte Saif es nicht einmal kommen lassen. Lieber würde er sterben.
Er wusste viel über die Welt und die Füchsin anscheinend viel über ihre Artgenossen. Das würde sich ausgleichen, da war er sich sicher. Und er hoffte, dass es nicht in Streit ausarten würde.
Ein kleines Fohlen... vielleicht war er doch noch nicht so weit. Doch Das würde sich zeigen.


16.03.2011, 11:37
» Siraj al Lail
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

ach so ;D Ja ist bei mir auch so das das dind iwie spinnt ;P
das Sirajlein hat ein neues Ava...gefällts dir?^^ ich weiß ich kann das nich hab einfach mal iwas gemacht...smilie

.Saif. x3


Siraj al Lail lächelte sanft und strich mit ihren Nüstern zärtlich über den Nasenrücken des Hengstes. Glaubt Ihr mir etwa nicht? Die Stimme der Fuchsstute war ruhig und leise, doch ein gewisser Argwohn wr deutlich heraus zu hören. Sie tat als fühlte sich sich plötzlich etwas traurig, blickte zu Boden und schloss ihre Augen. Stumm lauschte sie den Worten des Schimmels. Und irgendwie musste sie nun zugeben, dass Saif ihr anscheinend doch traute. Was er dort sagte, gefiel ihr. Er sorgte sich um sie, sorgte sich um ihre Sicherheit. Liebevoll schaute sie zu ihm auf und lächelte.
[k]Was machst du denn da, Siraj?! Werd jetzt bloß nicht sentimental![/k] Soetwas tat sie doch sonst nicht...
Ich habe auch von dieser Herde gehört. Der Leithengst soll wirklich schrecklich sein. Vielleicht ist es dann wirklich besser, wir verschwinden von hier... Leicht nervö s schaute sich die kleine Fuchsstute um. Doch wohin sollten sie verschwinden? Hier gab es kaum einen Weg, der sicher hinabführte, sie waren hier oben gefangen. Wo sollen wir hin, Saif? fragte sie ein wenig beunruhigt.
Doch diese Unruhe kam nicht alleine davon, dass sie hier nicht wegkamen, zumindest auf keinem sicheren Weg. Nein, Siraj war ebenfalls beunruhigt, weil sie merkte, dass sich etwas bei ihr veränderte. Sie hatte so ein seltsames Gefühl. Ein wohliges und warmes Gefühl. Konnte es sein, dass Saifs kleiner Deckakt schon erfolgreich gewesen war? Hatte er bereits dafür gesorgt, dass nun neues Leben in ihr heranwuchs? Leicht nervös tänzelte Siraj al lail auf der Stelle. Ihr gefiel das ganz und gar nicht. Das war nicht, was sie wollte. Doch um den Schimmelhengst nicht weiter zu beunruhigen, tat sie, als sei sie nur so nervös, weil sie aufgeregt war, dass es nun endlich losgehen sollte. Oder vielmehr los ginbg, wenn sie einen Weg gefunden hatten, der sie wieder hierweg bringen konnte. Nocheinmal schaute sie den Hengst an, lächelte leicht. Ich vertraue dir, Saif... sagte sie leise und hoffte, dass der hengst ihnen hier weg helfen konnte.


16.03.2011, 12:00
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