» Damon
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Somebody?



Der Hengst war weg, endlich weg von seinen Eltern und er fühlte sich gut, so Erwachsen. Er trabte stolz durch das Tal. Jedoch stolperte er immer wieder über Steine. Doch er ließ sich seinen Scharm nicht anmerken. Sein Kopf hoch erhoben und mit eleganten schritten, schritt er das Gebirge entlang. Nun würde sein Leben erst richtig beginnen, bald würde er auf andere pferde stoßen und Spaß haben, ja das würde es werden. Selbstbewusst würde er in das Leben einsteigen. Er seufzte entspannt und ließ sich den Wind durchs Fell streifen.

Als er merkte das es nicht mehr so einfach Berg aufging senkte er seinen Kopf und quälte sich schon fast nach oben. Er fing an zu pusten, doch seine langen beine brachten ihn erfolgreich eine ebene Höher. Er entdeckte einen Baum, es war aber noch etwas bis dahin. Er setzte sich etwas in Bewegung. Hunger kam über ihn genauso wie durst. Wie lange hatte er schon nichts mehr getrunken? Er wusste es nicht, das hatte aber nichts zu Bedeuten.

Stand da jemand? Jemand lebendes? Sein Kopf schnellte wieder in die Höhe und seine Ohren waren aufmerksam nach vorne gerichtet. Sein erster Kontakt nach seiner Flucht. Das wurde hier ja immer besser. Der Hengst wurde immer Schneller bis er mit seinen langen Beinen im Galopp viel. Lange gestreckte Sprünge brachten ihn zu dem anderen Fohlen, als er jedoch zu doll abgelenkt war stolperte er und flog aufs Gesicht. Ein paar Meter neben dem Fremden Fohlen kam er dann zum stehen. Oh man das war jetzt echt unnötig!fauchte er sich selber an. Der Junge Hengst erhob sich und schüttelte sich dreck vom Körper.

Eine junge Stute(fohlen) stand vor ihm und er musterte sie kurz. Tut mir Leid wenn ich dich erschreckt habe meinte er entschuldigend. Wieso wusste er nicht, aber das gehörte sich doch eigentlich so, oder? Naja jetzt weißt du wie du es nicht machen darfst lachte er. Er versuchte nun wieder ein wenig auf cool zu machen, doch die langen Beine zu Ordnen war gar nicht mal so einfach.


[ ich hoffe es ist okay so^^]


04.04.2012, 21:35
» Somebody
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Damon


Während die junge Stute so ihre kurze Phase der Ruhe genoss, wurde sie schlagartig von einem lauten Geräusch erschreckt. Schlagartig schoss ihr Kopf in die Höhe und sie taumelte etwas nach hinten. Was war das denn? Sie schaute in die Richtung woher das Geräusch kam. Dort stand ein Pferd. Ja, ein Pferd was Somebody selber ähnelte. War das möglich? Flutúr war größer gewesen, muskelöser, ja generell ausgebauter. Aber diese Halbe Portion, spieglete anscheinend Somebody selber wieder. Sie wusste nicht wie das junge Pferd dieses Geräusch verursacht hatte. Es war ein Rucken gewesen. Ein Ratschen. Mit Geräuschen als ob man schmerzen hätte. Aber was genau hatte er getan damit er dieses Geräusch ausführen konnte? Sie musterte ihn von oben bis unten. Er hatte ebenfalls ein Fuchsfarbendes Fell wie sie selber. Aber seine Mähne hatte die selbe Farbe wie sn Fell. Es war nicht so schön schwarz wie ihres. Dennoch war es auch noch so kurz wie ihres. Besonders Schutz vor kälte bat es ja nicht so wirklich. Zuletzt blieb sie an seinem Gesicht hängen. Er hatte keine Blesse wie sie, nein eher eine Art weißer Fleck auf der Stirn. Sie war erstaunt wie unterschiedlich die Pferde sein konnten. Flutúr hatte keine Zeichnung im Gesicht gehabt. Es schien als sei es von Pferd zu Pferd unterschiedlich gewesen. An seinen Nüstern waren Kratzer, die etwas bluteten. Hatter er sich verletzt? Sie riss die Augen auf. Das muss doch weh tun oder? Was tat man dagegen? Würde er daran sterben? Doch ehe sie sich weiter Gedanken machen konnte, was alles passieren würde, fing das junge Pferd an zu sprechen. Er entschuldigte sich und tätigte danach eine Aussage die wohl mit seinem Rissen an seinen Nüstern zusammenhing. Dabei lachte er. Sie blickte ihn schief an. Wie konnte man bei solchen Verletzungen nur bloß lachen? War das nicht total gefährlich? Sie konnte den Fuchs nicht ganz verstehen, dennoch nickte sie das sie die entschuldigung angenommen hatte und es als nicht schlimm empfand. Sie war irgendwie neugierig was er dazu sagte, das sie kein Ton sagte. Vielleicht würde er auch einfach Verschwinden, wie der alte Fuchs. Dann müsste Somebody weiter auf Suche gehen. Sie erhoffte sich aber endlich eine Endstation und ein Neuanfang in ihrem Leben.


07.04.2012, 13:23
» Damon
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Somebody



Der Junge Hengst sah, spührte schon fast die Blicke der Stute auf seinem Fell,aber damit hatte er kein Problem. Er mochte sein Aussehen, es klang zwar ein wenig eingebildet, aber es war nunmal so. Wieso sollte er es Verleugnen. Das Fohlen entlastete seinen einen hinteren Huf und blickte die Stute nachdenklich an. Sie nickte nur, sagte jedoch nichts. Du redest nicht sonderlich viel oder? fragte er sie mit schrägem Kopf. Naja es konnten wohl nun mal nicht alle so offen sein wie er. Der Hengst schnaubte und schüttelte dabei leicht den Kopf. Erst jetzt bemerkte er schmerzen auf seinen Nüstern, ein brennen durch fuhr seinen Kopf, aber er versuchte seine schmerzen nicht zu veräußern, jedoch sagte sein Gesicht was anderes, es sah ein wenig Schmerz Verzehrt aus. Er schüttelte wieder seinen Kopf, er versuchte den Schmerz ab zu schütteln, aber wer hatte es erwartet, es klappte nicht so wie er wollte. Er wollte nicht mehr dran denken. Wie heißt du eigentlich? wieder versuchte er sie anzusprechen, ihre Stimme zu hören. Es muss doch langweilig sein immer anderen zu zuhören und nicht selber zu sprechen oder? Sowas kannte der Hengst nicht. Er hatte seid dem er weg gelaufen war keine anderen Pferde mehr gesehen und wenn er welche gesehen hatte wollten die nichts mit ihm zu tun haben, manche waren einfach zu unfreundlich. Er wendete kurz von ihr ab und widmete sich ganz der Pfütze aus der die Stute zuvor Getrunken hatte. Er senkte seinen Kopf und befriedigte so seinen Durst der schon lange in ihm wohnte. Zufrieden erhob er wieder seinen Kopf und ging wieder zu der Stute. Sie schien ungefähr so alt zu sein wie er. Sein Blick verharrte auf ihr während er auf ihre Reaktion wartete.


08.04.2012, 14:27
» Somebody
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Damon


Der junge Hengst redete weiter auf sie ein. Sie schüttelte dabei aber nur stumm ihren Kopf und presste ihre Lippen aufeinander. Vielleicht würde er dann wissen das sie garnichts sagte und nicht nur ein bisschen. Das könnte ihr wirklich Probleme bereitetn, wie sie schon bei der nächsten Frage merkte. Sie musste ihn schief anschauen. Sollte sie wieder ihren Namen in den Boden malen? Damals wie bei den Fuchs? Doch der Fuchs war älter gewesen als der hier vorne. Vielleicht konnte er das garnicht lesen. Nun gut, was solls. Versuchen konnte man es ja. Sie schaute nach links und rechts und nickte dabei den Fuchs kurz zu. Sie senkte ihren Kopf. Dennoch bemerkte sie schnell dasder Boden nicht staubig war sondern steinig. Dort konnte sie nichts reinmalen. Was sollte sie jetzt tun? Sie erhob wieder ihren Kopf. Wie konnte man irgendjemand beschreiben und es dabei deutlich machen das es auf englisch gespr. ochen wird? Sollte sie wirklich reden? Nein, das konnte sie nicht. Oder doch? Nur den Namen hauchen? Sie schritt ganz nah zu dem jungen und sagte blitzschnell und hauchend Somebody. Dann bewegten sich ihre kleinen Füßchen schnell wieder zurück zu der stelle. Sie hatte gesprochen und das gehörte schon getötet. Nein besser.: Gequält. Quälen ist schlimmer als der direkte Tod. Sie legte ihren Ohren nach hinten und spannte ihre nicht vorhandenen Muskeln an. Es schien als ob die kleine auf dem Moment wartete wo jemand aus dem Gebüsch sprang und sie tötete. Ihre Augen wirkten noch größer als sie es eh schon waren und der Bogen des kleinen Hechtkopfes schien sich zu verstärken. Sie hatte große Angst. Warum begann sie nur diesen dummen Fehler mit dem Jüngling dort zu sprechen? Sie wusste danach allerdings nicht wie er hies. Dafür fehlte ihr der Mut ihm deutlich zu machen das er doch jetzt mal bitte seinen Namen nannte.


08.04.2012, 17:56
» Damon
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Somebody



Die Stute schien wirklich nicht viel zu sprechen, denn als er das laut aussprach schüttelte sie nur den Kopf. Irgendwie schon komisch. Es gab zwar Pferde die wenig sprachen, aber gar nicht sprechen? Das war mal neuland für den jungen Hengst. Er blickte sie fragend an. Als er sie nach den Namen gefragt hatte, schien sie ein wenig Nachdenklich geworden zu sein. Er folgte ihren Blick zu Boden, aber irgendwie schien sie verwirrd. Wieso? hatte er was falsches gemacht? War ja mal wieder typisch das er mal wieder seine Kontakte vergrauelte. Seine Art war nun mal teilweise Speziell, da war es schon schwer Freunde zu finden. Dann aber trat die Stute an ihn rann und sagte was!?. Samboddy? Someboddy? dein Name ist Somebody? wieder holte er ihren Namen noch mal um raus zu finden ober er es denn nun auch richtig verstanden hatte. Schöner Name.. Er lächelte sie charmant an. Aber irgendwie sah sie komisch aus, ihre Augen schien größer und sie schien angespannt. Hast du irgendwas? fragte er sie vorsichtig während er sie betrachtete. er verstand nicht was nun los war. Hatte sie Angst, wovor hatte sie denn Angst? Ob er das je erfahren würde? Mein name ist übrigends Damon meinte er freundlich. Irgendwie war die Stute anders, als die meisten, naja die meisten redeten auch, aber irgendwie machte sie sich so für den Jungen Hengst Interessant. Er wollte mehr über sie wissen, jedoch wusste er nicht so ganz wie er was Erfahren sollte, wenn er wohl keine Antworten bekommen würde, naja vielleicht war sie ja auch nur Extrems Schüchtern?


08.04.2012, 19:13
» Somebody
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Damon


sry,sry ich war fast den ganzen Ferien nur unterwegs ._.
_______________________________________________
Sie hörte nur die Stimme des Fohlens, was sie etwas aus ihrer Starre herasgeholte. Er sagte ihren Namen, zuerst in komischen Formen. Als er ihren Namen richtig aussprach, nickte die junge Stute heftig mit ihrem Kopf. Hoffentlich behielt er es auch in seinem Kopf und vergaß es nicht wieder, oder sprach es anders aus.
Etwas entsopannten sich ihre Muskeln wieder. War das nur Show was er jetzt abzog? Oder war das wirklich nur eine freundliche Gehste? Aber jetzt erstmal nicht zu viel vertrauen. Doch ehe sie diesen Gedanken aussprach, machte er ihr ein Kompliment. Sie zuckte verwirrt mit den Ohren. Was war daran schön? Somebody- Irgendjemand. <- Super schöner Name. Doch ehe sie eine Reaktion zeigen konnte, sprach der kleine Weiter und sorgte sich wohl um sie. Was war das denn was er da tat? warum fragte er sie das? Sie blickte ihn verwirrt an und schüttelte nur mit ihrem Kopf. Als ob sie etwas hätte. Nein, wie kam er darauf? Und wenn könnte sie ihm nicht die Warheit sagen. Was sollte er denken? Aber das konnte sie sich eh aus dem Kopf schlagen. Wer keine Worte hatte, konnte so auch nicht kommunizieren. Der kleine fing schon wieder an zu reden. Er hatte jetzt schon mehr Wörter gesagt als der alte Hengst von damals. Da liegen echt Welten zwischen den beiden. Sie war sich allerdings sicher dass es bald ein Problem geben würde, nicht mit ihm zu sprechen.
Er nannte ihr seinen Namen. "Damon" Sie nickte ihn an und versprühte einen kleinen Hauch von einem Lächeln. Sie blickte wieder hinab zu ihrem gras, das was sie gerade essen wollte, bevor sie gestört wurde. Soetwas aber auch. Das war nicht fair. Sie biss noch einmal genüsslich hinein, hob den Kopf und schaute den Fuchs, dessen Name sie nun kannte, an und wartete auf eine weitere Reaktion.


16.04.2012, 16:49
» Damon
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Somebody



Wieder sagte sie nichts. Hatte sie nicht gelernt zu sprechen? Aber sie verstand ihn, sollte man dann auch nicht reden können? Oder vielleicht wollte sie ja auch einfach nicht mit ihm reden und vielleicht nervte er sie ja auch, aber das war ihm egal. Was andere über ihn dachten war dem kleinen Hengst nicht sonderlich wichtig. Wenn man immer danach gehen würde was die anderen denken, dann würde man ja gar nichts mehr machen dürfen, wo währe den da der Spaß? Sie schien ein wenig verwirrt zu sein. Er hatte ihr doch nur ein Kompliment gemacht, war das schlimm? Er fand Somebody war mal ein anderer Name, die Bedeutung war zwar nicht so das wahre, aber man konnte es viel Seitig Interpretieren. Bist du schon lange hier?.. und was machst du hier alleine? Er versuchte wieder Wörter aus der Stute raus zu bekommen, irgendwie würde er das schon schaffen. Er war ein hartnäckiger geselle. Man konnte auch Fragen wieso er alleine war, aber das würde sie bestimmt nicht tun, denn bis jetzt hatte sie außer ihren Namen noch nichts gesagt. Er fühlte sich ja schon immer wie eine Labertasche, aber hier war das ja noch mehr zusehen. Er war nunmal gesprächig. Als er ihr seinen Namen verraten hat, schien sie zu Lächeln, zumindest leicht. Sie nickte. Sie blickte hinunter zum Grass und biss was ab. Schmeckts? fragte er sie mit einem leicht nekischen Lächeln, es durfte ja keine Stille eintreten da musste er denn ja irgendwas sagen.


03.05.2012, 20:39
» Charmeur
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Kassadin

Immer schneller lief der Araber vom Strand und Meer weg. Der Puls erhörte sich ihre Geschwindigkeit verdoppelte sich. Sie wollte nur noch weg vor dem schwarzen Etwas. Immer mehr erinnerte sie sich an ihren Ausbilder der ihr leid hinzugefügt hat. Durch ihn hatte sie die bösen Pferde mitbekommen, sie sollte selber so eine werden doch sie war immer durchgefallen. Sie hatte einen sondern Status in der Herde, obwohl es die Herde der Mörder war durfte ihr nichts passieren sonst hätte ihr Vater aus denen etwas schreckliches gemacht, sie getötet. Somit kannte sie sich aus mit solchen, welche Anzeichen sie machen wenn sie böse waren. Sie erkannte Fakten und Ecken. Böses vom Guten. Toten von Untoten. So was lernte man halt wenn man sich dort einige Monate aufhielt und der Sonnenschein dort war, der jemand der der liebste in der Herde war und keinem etwas an tun konnte. Teilweise war sie echt stolz darauf, und teilweise verfluchte sie sich selber dort bei der Ausbildung nicht mitgekommen zu sein. Durch ihr gutes Gespür zeigte ihr immer den richtigen Weg.

Als sie dort angekommen war bremste sie mit einer starken Vollbremsung.Ihre Muskeln zuckten und ihr lief der Schweiß vom Fell sie blickte sich um keiner weit und breit zu sehen, zu Glück dachte sie sich. Sie blickte auf, es war deutlicher steiler als das sie es in Erinnerung hatte also musste sie definitiv in einem anderen Tal sein. Weil im alten Tal war das Gebirge ihr Zuhause geworden. Leise schnaubte sie auf und blickte in den Himmel er schien heute blau und wunderschön zu sein ein echter Frühlingstag , da konnte der jungen Stute nichts im Wege stehen und dieses Gebirge zu besteigen. Es tat ihr gut und war eine Ablenkung von falschen Gedanken. Langsam setzte sie sich in Bewegung und siegt auf die steilen Steige auf und kletterte nach oben. Auf der Mitte vom ersten Teil blieb sie stehen, der Wind pfiff ihr doch ganz schön kräftig um die Ohren. Gerade als sie weiter gehen wollte hatte sie den Schwarzen Hengst vor den Augen. War es eine Halluzination oder es die Wirklichkeit. Es brachte sie zum schwanken. Sie konnte sich nicht mehr halten. Es nahm ihr den Boden unter den Füße weg. Sie knallte runter, es war zwar nicht hoch aber hoch genug um sich gefährlich zu verletzen.

Mit einem lauten Knall knallte sie vom Gebirge auf die Steine und danach auf dem harten Boden. Sie spürte nichts mehr keinen Schmerz, kein Gefühl. Rein gar nichts mehr.Sie musste wohl heftig mit ihrem Kopf aufgeschlagen sein. Um ihr war eine kleine Blutlache durch eine Platzwunde die sie sich am Kopf aufgeschlagen hatte und sie hatte einige Schürfwunden am Bein und auch an ihrem Bauch. Wer sie sah musste einen Schock bekommen. Das sie dort so lag. War das ihr Ende? Nein das war es noch lange nicht. Es lag alles an diesem Hengst.....


05.05.2012, 14:43
» Kassadin
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Charmeur

Am Strand und Meer

Ich bin enttäuscht von mir selbst. Ich dachte ich würde besser oder wenigstens vertrauensvoller auf Charmeur wirken. Doch das sie weggelaufen ist kann ich ihr nicht übel nehmen.. wer würde das nicht tuen. Ich spüre das irgendwas nicht stimmt, ich sollte ihre nachlaufen, aber vieleicht ist das wieder falsch. Was ist wenn ich sie wieder verschrecke?

Nein das denken bringt nichts irgendwas in mir sagt mir das ich hinterher laufen muss.

Ich setze mich langsam in Bewegung.. meine Hufen donnern schneller und schneller in den Sand. Ich folge den Spuren, angetrieben von meinem Gefühl. Ich kann es nicht erklären was es ist. Es wird heftiger und ich werde immer unruhiger. Ich beschleunige nochmals und verlasse langsam den Strand.


Ich mache halt am Ende des Strandes.. es sind soviele Wege.. wolang mag sie nur gelaufen sein. Im Sand konnte ich sie noch verfolgen da ihre Spuren zu sehen waren.. doch sie enden hier.
Ich stehe nun hier an einer Kreuzung in drei weitere Richtungen. Ich warte und überlege wolang sie gelaufen sein könnte als mich plötzlich etwas packte, etwas vertrautes, ein Geruch. Auf einmal fühlte es sich richtig an, ich wusste wo ich nun lang muss. Ich fange wieder an so laufen, immer weiter laufen. Mit den Gedanken an sie. Ich konnte mir es nicht erklären was das war. Ich war immer allein, immer nachts unterwegs. Nur dieses mal ist es anderes. Charmeur änderte was in mir was ich lange Zeit nicht ändern konnte.. ich muss herrausfinden warum, wer ist sie, das sie sowas in mir bewirkt.

Im Gebirge angekommen

Ich bin schnell voran gekommen, durch das ganze nachdenken ist mir nicht aufgefallen wie weit ich gekommen bin. Ich stehe plötzlich vor einem kahlen und kalt wirkendem Gebirge. Genau der Ort wohin man sich verzieht wenn man allein sein will. Hier ist niemand gern. Das wusste ich genau. Immer wieder musste ich an sie denken. Es ist gefährlich hier und in mir kommt eine Angst hoch, welche ich noch nie gespührt hatte. Was ist wenn ihr was passiert ist. Es ist meine Schuld das sie weglaufen ist. Das könnte ich mir nicht verzeihen. Ich muss sie finden. Ich laufe durch die Steinsteppe mit geschärftem Sinne.

Ich steige die Berge rauf, es ist steil und schwer halt zu bekommen. Ich kann mir nicht vorstellen das sie hier lang gelaufen ist, aber ich muss jede Möglichkeit in betracht ziehen. Auf halber höhe bleib ich stehen. Wieder dieses Gefühl. Es stimmt was nicht, Charmeur muss was zugestoßen sein. Ich kann sie fühlen. Ich kletter weiter hinauf. Oben angekommen staune ich über den Ausblick, die Sonne kommt mir noch kräftiger vor es ist ein schöner Tag. Ich gehe am Rand des Berges und schaue mich um. Als ich nach unten sehe, packte mich der Schock..

Auf dem steinigen Boden ist eine rote Fläche und in mitten ein kleines Pony.

Ich rufe zu ihr runter: Charmeur, kannst du mich hören?
Es kommt nichts zurück. Ich wusste nicht ob sie tot ist oder nicht. Ist sie bewustlos oder nur geschockt. Ich spreche nochmal zu ihr und rufeCharmeur, wenn du mich hören kannst bleib wo du bist ich komme runter zu dir.

Ich steige vorsichtig hinab. Ich muss vorsichtig sein, mir darf nichts passieren, ich bin ihre einzige Hoffnung.

Unten angekommen nähere ich mich ihr langsam. Ich spreche sie an.
Kannst du mich hören? Ich bin es Kassadin, der vom Strand.

Wieder kommt keine Antwort. Ich rede ein wenig auf sie ein, entschuldige mich dafür das ich ihr nachgelaufen bin, aber das war gerade irrelevant.

Ich bewege sie vorsichtig zu einer kleinen Höhle. Mit ein paar gesammelten Kräutern versorge ich ihre wunden. Ich mache ein kleines Feuer damit sie es warm hat wenn sie aufwacht. Ich bin schuld daran, das sie sich verletzt hat. Das werde ich mir nicht verzeihen können.

Ich flüster Charmeur leise ins Ohr: Es tut mir leid, das ist alles meine Schuld. Ich kümmer mich um dich und verspreche dir immer da zu sein für mich. Ich hoffe das sie das gehört hat. Die Schuld fängt an mich aufzufressen. Ich lasse sie liegen und in ruhe. Ich beobachte sie noch kurz und dreh mich dann zum Höhlenausgang zu, ich setze mich nieder und ruh mich aus, ich warte darauf das sie aufwacht. Vieleicht redet sie dann mit mir.

Es vergeht einige Zeit, sie schläft aber lebt zum Glück....


05.05.2012, 15:28
» Charmeur
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Kassadin smilie

Sie lag immer noch reglos auf dem Boden. Ihr tat alles weh so langsam kam sie wieder zu sich. Und versuchte sich zusammen zu raffen ihre Augen waren immer noch geschlossen. Sie hatte nichts mehr gehört weder was gespürt was mit ihr passiert war. Langsam öffnete sie ihren Augen blieb aber so liegen schaute sich um, erkannte eine Höhle in der sie war. Wie sie da reinkam wusste sie nicht. Langsam stand sie auf und sah den schwarzen Hengst er war schon wieder da. Sie ging auf ihn zu ein Dankeschön musste sie bringen und dann würde sie gehen auch wenn sie tierische Schmerzen hatte. Hallo, Fremder ein Dankeschön an sie aber ich muss gehen es ist nicht gut wenn wir beide uns weiterhin sehen. Du hast mich in einer sehr schlimmen Phase erwischt so zeige ich mich bei anderen eigentlich nicht. Sie konnte sich kaum noch an den schwarzen erinnern sie hatte sich zu sehr den Kopf angeschlagen. Niedergeschlagen ging sie hinaus und blickte um sich. Entdeckte eine Etappe höher eine Höhle. Davor standen Kräuter. Sie riss sich zusammen und ging trotz der Schmerzen den Berg hoch. Das hatte sie gelernt schmerzen durfte man nicht zeigen oben angekommen, legte sie sich vor den Kräutern und fing an diese zu kauen. Als sie fertig war ging sie in diese Höhle hinein. Legte sich wieder auf die Seite da sie doch ziemlich Kao war. Und dachte nach warum dieser Hengst da war es musste doch irgendeine Bindung geben. Nur welche, er kam ihr richtig fremd vor. Einige Zeit blieb sie dort noch liegen. Biss sie sich beschloss nach unten und gehen und ihn zur rede zur stellen.

Sie stand auf egal was ihr weh tat und ging wieder hinunter der Hengst stand immer noch dort. Beschlossen ging sie auf diesen jemand zu. Warum bleibst du bei mir? Wir kennen uns kaum? Wie hast du mich gefunden? Warum hast du mein Leben gerettet? Ich hätte auch sterben können, das wäre mir in diesen Moment egal gewesen? Was machst du mit mir? Warum gehst du nicht einfach und lässt mich in Ruhe? Was bindet dich an mich? Noch mehr Fragen schwirrten ihr im Kopf umher. Doch sie verschnaufte erst mal. Doch dann kamen noch mehr Fragen und sie stellte sie stumpf. Was führt dich hierher? Willst du mir was sagen? Bist du in mich verliebt? Wenn ja ich baue keine Bindung mehr auf wurde zu oft enttäuscht von Familie und der großen Liebe. Meine Mutter ist tot Caipirinha. Und meine Beziehung hat mich fallen lassen also was willst du von mir? Du machst mir Angst. Du bist da wo ich bin. Passt auf. Wüsste das mein Vater das würde ärger geben sei froh das ich in einem anderen Tal bin. So langsam wurde sie patzig, und schlecht gelaunt. Mach am besten die Fliege. Ich kann nicht mit anderen umgehen dazu habe ich zu viele Probleme und sorgen. Tut mir leid großer. Oder ich werde gehen. Es war nett dich kennengelernt zu haben aber ich kann keinem Pferd mehr weiter vertrauen, als so wie es jetzt ist. Ich werde dann kalt und abweisend. Und das willst du nicht. Glaub mir, ich Lebe in einer anderen Welt als du. Sie drehte sich um und hoffte das danach das Gespräch vorbei sein würde und sie wieder für sich war. Was eher unmöglich war......


06.05.2012, 11:16
» Somebody
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Damon


der Hengst scheint es nicht zu bemerken. Wie naiv kann man den nur sein um nicht zu merken das sie einfach nicht sprach? Sie hob den Kopf und verzog verwirrt ihre Augenbrauen. Sie schüttelte ganz leicht ihren Kopf von links nach rechts und stellte ihren Kopf schief, als Zeichen das sie keine Ahnung hatte. Okay, damit log sie den kleinen Fuchshengst ja wohl an, aber wie sollte sie ihm eine Zeit deutlich machen? Doch ihr viel noch eine Möglichleit an. Sie stellte sich mit dem Kopf richtung Norden und zeigte dann mit einem Hinterbein in die Richtung wo die Sonne aufging. Es war fast ein tag vergangen als sie hier in das Gebirge eingetreten ist. Aber was solls. Aber hatte ein Fohlen so viel Bildung, das es wusste wo die Sonne aufging? Und wieso wusste sie das überhaupt? Vielleicht weil sie es immer zu Gesicht bekam oder so? Sie drehte sich wieder herum zu dem Hengst, stellte nochmal den Kopf schief und biss dann weiter in das Gras. Doch ehe sie ein bissen gekaut hatte, machte der kleine keine Pause und fragte sie weiter. Musste er ihr das Leben so schwer machen? Sie nickte kurz nur heftig in das gras hinein und machte sich nicht die mühe aufzusehen. War das eine anstrengende Zeit und es würde bestimmt nicht besser werden. Wer weiß, vielleicht wüsste sie ja irgendwann wie sie sich zu helfen wüsste und dann bräuchte sie sich nicht jedesmal so anstrengen. Ob sie wohl irgendwann wieder sprach? Oder vielleicht gar ihre eigende Sprache vergas? Wäre das Möglich? Ihre Lippen sind jetzt schon zu, zu wie mit Klebe zugeklept. Naja.. was solls. Als sie satt und zu ende gegessen hatte, erhob sie ihren Kopf und schaute das kleine Fohlen fast verdattert an. Was würde er wohl als nächstes Fragen?


11.05.2012, 18:12
» Kassadin
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Charmeur x3


Sie ist entlich wach dachte ich mir, also erwiederte ich ihre Worte.
Ahh wie ich sehe bist du aufgewacht Charmeur, du hattest einen schlimmen Unfall und ich fühle mich dazu verpflichtet dir zu helfen. Du musst dich nicht bedanken, das habe ich gern getan. Wie geht es dir?
Als sie mir antwortet und mir erzählt das sie niedergeschlagen ist und ziemlich fertig ist hat sie die Höhle verlassen. Ich bin ihr dieses mal nicht nachgelaufen, weil ich mir sicher bin das sie zurück kommt.

Als sie wieder rein kommt habe ich bemerkt das sie nur etwas gegessen hatte, von den Bergkräutern.
Irgendwie fühle ich das sie mir zu vertrauen versucht, es aber nicht kann. Ich denke mir immer wieder das sie einige schlimme Dinge gesehen haben muss und auch erlebt haben muss.
Dann auf einmal sehe ich sie auf mich zu kommen, das ist das erste mal das sie sowas tut.
Sie fängt an Fragen zu stellen, viele Fragen und ich werde ihr Antwortet geben.

Charmeur, ich werde dir gern deine Fragen beantwortet auch wenn diese schwer sind.

Du hast recht wir kennen uns kaum, aber seid dem Moment an dem wir uns das erste mal begegnet sind habe ich diesen Drang dich zu beschützen. Ich bin normalerweise ein Einzelgänger der Nacht. Doch du änderst das an mir, das was ich schon all die Zeit ändern wollte. Ich bin das erste mal seid langem wieder Tagsüber unterwegs, obwohl ich davor Angst habe, tue ich es. Es gibt keine genaue Erklärung wie ich dich gefunden habe, anfangs bin ich deinen Spuren im Sand gefolgt, aber als wir Richtung Berge gelaufen sind und ich dich aus den Augen verloren habe Stand ich an einer Kreuzung. Ich stand da und wusste nicht wolang, bis mich ein Gefühl gepackt hat, es hat mich angetrieben und zu dir gebracht. Ich spührte das was nicht stimmt bei dir und das hat mich zu dir gebracht. Ich hege keinerlei Gefühle für dich, aber dennoch empfinde ich ein Gefühl des Vertrauens und der Geborgenheit. Ein Urinstinkt des beschützens ist in mir. Das hatte ich noch nie. Ich weiß selber nicht was los ist, aber ich möchte es herrausfinden und bitte dich darum. Ich würde dich gern begleiten bis wir beide wissen was uns verbindet. Ich weiß das du lieber woanderes wärst, allein und in ruhe. Wo du nur für dich bist und dich nicht um andere bemühen musst. Aber das hast du nicht Verdient. Ich möchte dir helfen, ich kann dich mitnehmen, die Nacht ist mein Freund. Sie kann vieles heilen und du kannst lernen damit umzugehen was passiert ist.


Ich habe ihr einiges gesagt, ich hoffe sie entscheidet sich dafür mit zu kommen. Mit mir zurück zur Nacht. Ich kann ihr helfen und zeigen wie man mit leid umgeht, schließlich wandere ich schon all die Jahre allein umher und verarbeite das, was war....


15.05.2012, 19:45
» Charmeur
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Kassadin smilie

Langsam wurde Charmeur zu einem Biest. Immer noch blieb der Hengst dort. Langsam hatte sie kein bock mehr auf dieses höffliche sich gut da zu stellen. Deswegen zieschte sie nur. Mach was du willst, aber belästige mich nicht ich habe weit aus besseres zu tun als dir alles zu sagen. Bösartig verdrehte sie ihre Augen irgendwann war es mal genug. Sie peitschte ihren Schweif. Sie hatte also doch was gelernt wenn ihr was zu viel wurde sagte sie ihre Meinung. Beobachte mich ruhig, aber laber mich nicht voll. Wenn du was drauß lernen kannst nur zu. Angepisst drehte sie sich um und ging in die letzte Ecke der Höhle. Legte sich zu Boden und schloss die Augen denn gleich morgen früh wollte sie weiter reisen.


17.05.2012, 20:55
» Damon
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Somebody



Sie schien wirklich nicht viel zu sprechen. Der Hengst seufzte leise. Freute er sich mal wem in seinem alter zu finden und dann sprach sie nicht. Es hätte doch ne richtig dicke Freundschaft werden können, die beiden machen das land unsicher. Doch so würde es nicht kommen, oder? Sie schien so schüchtern oder einfach nur still. Er hin gegen war ja ne rochtge Quassel strippe. Es waren nunmal nicht alle Pferde gleich das müsste er wohl noch lernen. Hm achso.. sehr schön meinte er auf ihre Kopfbewegungen hin. Vielleicht sollte er auch aufhören zu reden vielleicht gehts ihr dann besser. Vielleicht fühlt sie sich so ja wohler, wer wusste das denn schon? Doch länger als ein zwei Tage würde er das Stumm halten nicht aushalten, vielleicht hatte sie ja auch eine Wette verloren. Die Stute war ihm wirklich ein Rätsel. Sag mal willst oder kannst du nicht reden?.. Äh ich meine kannst du nicht reden? Er konnte ihr wohl nur Ja, Nein Fragen stellen. Das andere würde alles keinen Sinn machen. Sie hatte einfach Stumpf gefressen ohne hoch zu schauen, vielleicht störte er sie ja auch und er sollte gehen. Ach was.. Sie tut bestimmt nur so.. Oder?.. Sie macht es mir hier gerade echt nicht leicht. dachte er sich. Dem jungen Hengst wurde langweilig, also vertiefte er wieder in Gedanken. Wie ich später mal aussehen werde? Bestimmt voll der Stuten schwarm.. Voll das Muskelpaket... Oder werde ich so ein Hühnchen ohne Muskeln.. Den niemand beachtet?.. Oh ne das will ich nicht.. Vielleicht wird ja sogar was aus mit und Somebody.. höhö wer weiß das schon..Naja wenn das hier so weiter geht dann bezweifle ich das sie überhaupt will das ich hier bin.. Stuten.. Er blickte sie wieder an und wartete auf seine Reaktion. Ihm war klar das seine gedanken manchmal speziell waren, aber jeder hatte doch so seine Maken, auch er.


18.05.2012, 21:57
» Somebody
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Damon


Wie sie es geahnt hatte, fragte der kleine weiter. Sie seufzte schwer. Das war nicht besonders fair. Aber dieses mal machte er es ihr leicht. Sie brauchte nur mit dem Kopf zu nicken oder zu schütteln. Er war kurz davor sie wieder dazu bewegen das sie sprechen musste. Aber er stellte ihr schnell eine Frage hinterher. Diesesmal war es DIE Frage die den Hengst vielleicht aufklären würde. Dann würde er wissen das sie einfach stumm war. Gut, vielleicht nicht für immer, aber das wusste keiner. Sie nickte heftig mit dem Kopf und ließ ihre Ohren seitlich hängen. Sie hatte wieder ihre alte Geschichte vor Augen. Dieses unperfekte Fohlen. Ja, kein hengst, kein Rappe. Nahezu.. grottig. Wie alle auf sie einschrien.. wie sie misshandelt wurde.. nahezu.. dann ihre Flucht. Dann der Schwur nie wieder etwas zu sagen. Ihre Augen wurden eisig und undurchdringlich. Man konnte nicht deuten was sie dachte. Sie wurden einfach nur glasg und eisig.. wie ein Spiegel. Doch ein Knacken in der Natur, holte Somebody schnell wieder in die Wirklichkeit zurück. Sie schüttelte kurz ihren Kopf um wieder einigermaßen klar denken zu können. Dann schaute sie nach vorne. Es war ein verschwommenes Bild, was sich solangsam zu einem klaren Bild entwickelte. Dort stan der Fuchs Hengst... immernoch. Sie senkte ihren Kopf,.. schüttelte ihn dabei leicht. Wie sollte das alles nur weitergehen? Sie dachte nochmas nach, ob es jetzt gerade eigentlich noch Sinn machte weiterzuleben. Es war doch eigentlich zwecklos hier noch irgendetwas erreichen zu können. Wer konnte schon mit stummen komunzieren? Eine Träne floss herunter und sie hatte keine Lust mehr.


18.05.2012, 22:36
» Damon
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Somebody



Wieso sprach sie denn nur nicht, sprach sie de nie oder wollte sie einfach nur nicht mit Damon reden, hatte er sie Belästigt. Sollte er vielleicht gehen. Der Gedanke viel in den letzten Minuten bei dem Fohlen schon öfters. " Tut mir leid das ich dich her voll laber, aber ich rede wohl einfach zu viel", manchmal ergaben seine Sätze einfach keinen Sinn, aber er war ja noch jung, da war das wohl okay. An ihrem Auge glänzte was. "Somebody.. Weinst du?", fragte er sie mitfühlend, was sie wohl hatte, vielleicht belästige er sie einfach zu sehr. " Soll ich Lieber gehen.. du musst es nur sagen.. ähm ich meine Nicken", meinte er zu ihr. Er wollte nicht das sie wegen ihm weinte. owas sah er nicht so gerne, aber das tat wohl niemand. Es war schon schade, er war nicht alt, konnte aber trotzdem schon zwischen Hübsch und nicht so hübsch entscheiden, und sie fand er hübsch. Wenn er gehen sollte würde er sie später gerne wieder sehen, schauen was aus ihr geworden sei. Ob sie dann vielleicht mit ihm sprach. Das währe wirklich toll gewesen. Er schnaubte.
Sagen würde er es ihr aber nicht. Er wusste nicht, irgendwie hörte sich das komisch an und sie konnte ja nichts wirklich dazu sagen, nein sie würde nur lächeln, kein danke und keine gegen Kompliement, er würde sich auch mit eriner Beleidigung zu frieden geben und diese Lässig annehmen. Würde er jemals freunde finden, sowas in seinem Alter schon zu denken, das war doch nicht normal. Er sank seinen Kopf und blickte sie mit seinen großen Kuller Augen an. Wartete auf ihre Reaktion. Ein Wind durchzog seine Mähne. Er schüttelte sich damit alles wieder saß, doch das tat es nicht, aber der glaube zählte.

-schlecht smilie-


22.05.2012, 20:51
» Somebody
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Damon


Der Fuchs sah wohl die Träne.. sollte sie ihn anlügen? Nein.. das war nicht das Ziel was sie erreichen wollte.. Lügen.. Patzigkeit. Soetwas war im Leben unnötig. Also nickte sie nur leicht. Die träne floss zu ihrem mundwinkel und sie schmeckte den salzigen Geschmak der Träne. Auf seine erste Aussage wusste sie nicht was sie dazu sagen sollte und machte einfach keine Gehste. Er würde es schon verstehen. Was war das eigentlich für ein gespräch? Kam sich der Fuchs nicht bescheuert vor, quasi mit sich selber zu Reden? Nur vielleicht mit Gehsten zu antworten ? Das war bescheuert. Aber was sollte sie machen? Wenn die Phyche nicht mitspielte.. würde sie nicht mitspielen.. aber wie könnte er sie verstehen ? Wie könnte er ihre Geschichte verstehen? Wieder floss ihr eine träne herunter. Sie war etwas verzweifelt über diese Situation. Es war etwas seltsam, als der junge Damon ungefähr das aussprach was sie dachte.. nein es war eher eine Antwort. Aber diese Antwort gefiehl ihr nicht. Heftig schüttelte sie ihren Kopf. So weit oben, wie ihr kleiner hals das zulassen konnte. Tut mir leid das ich nicht rede.. aber dafür musst du meine Geschichte kennen und ich weiß nicht ob meine Stimmbänder das aushalten. Sie sprach leise.. monoton. Es war ein fremdes Gefühl ihre Lippen zu benutzen. Es war ein fremdes Gefühl etwas schallenendes in ihr zu hören.. und sie war etwas verwirrt, das sie so einen langen, korrekten Satz herausbrachte. Aber wenn sie ihm die Geschichte erzählen würde.. wüsste sie nicht was danach wäre. Ob sie dann vielleicht eine andere Lebenseinstellung hätte? Das reden war ihr auf jeden Fall fremd. Es war kein shcönes fremdes Gefühl. Eher ein komisches.. was sie eigentlich auf keinen Fall wiederholen möchte..


26.05.2012, 12:51
» Damon
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Somebody



Er Blickte sie an. Sie gab ihm wieder Gehsten, jedoch wusste der Hengst nicht ob er gehen sollte. Wenn sie nun wegen ihm weinte, das wollte er nicht. Man sollte nicht wegen ihm weinen. Er wollte auch nicht wegen wem anderes weinen, sowas war nicht schön. Das weinen alleine war nicht schön. Doch wenn man weinte, wollte man doch eigentlich jemanden an seiner Seite haben auch wenn man das abstritt. Also würde er noch bleiben, wenn auch nicht lange, bis sie ginge oder er gehen sollte. Das durfte sie entscheiden. Er blickte sie etwas Hilfslos an. Dann fing sie wieder an zu sprechen. Er war schon fast erschrocken sie zu hören. Wörter die ihren Mund verließen. Das war schon komisch wenn man nur auf Signale wartet und dann auf einmal doch eine Stimme zu hören war.
Doch es war schon schön. Mal wenn anderes sprechen zu hören als sich selber. Aber du redest doch gerade.. Ja ich kenne deine Geschichte nicht.. tut mir leid wenn dir etwas schlimes wieder fahren ist... Übung macht den Meister.. und noch keiner ist vom Himmel gefallen meinte er mit einem Aufbauenden Lächeln. Sie redete von ihrer Geschichte, sie schien etwas nicht so schönes erlebt zu haben, aber dafür musste sie wohl mehr sprechen und er wusste nicht ob sie das konnte. Und ob sie das wollte. Vielleicht hat sie ja nie gelernt zu sprechen, aber dann würde sie doch nicht einen solchen Satz raus bringen können wenn sie nicht sprechen gelernt hätte. Die Stute war schon was, sowas hatte er in seinen paar Monaten noch nicht erlebt, aber irgendwie war sie anders, naja das war ja offensichtlich, aber er mochte die Stute irgendwie.


27.05.2012, 21:14
» Kassadin
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Charmeur

Ich bin froh über Ihre Meinung, auch wenn es ihr nicht gefällt.
Ich denke das wir uns besser verstehen werden mit der Zeit.

Ich werde dich schon nicht belästigen, aber dennoch werde ich voran über dich Wachen, ich kann bestimmt was von dir lernen aber du auch von mir. Ich werde dir zeigen wie man jemandem vertraut. Jeder hat eine Aufgabe, eine Bestimmung auf dieser Erde. Wir wandeln und wandern nicht umsonst. Ich habe meine Aufgabe gefunden. Die Nacht hat mich zu dir geführt Charmeur und wenn ich dich mit meinem Leben beschützen darf, dann werde ich dies auch tuen, denn das ist es was mir mein Gefühl sagt.

Ich fühle mich gut, bei Ihr sein zu dürfen. Es werden wohl noch Tage und Wochen vergehen aber ich bin gespannt wohin uns der Weg und die Nacht noch führen werden.

Ich lege mich nun zur Ruhe. Es wird noch eine lange Reise werden.

Weiter gehts beim Wasserfall ---->


28.05.2012, 18:51
» Somebody
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Damon


Er sagte seine Meinung zu dem ihren gesagten. Es machte sie wütend das sie diesen Satz ausgesprochen hatte und so mit bewiesen hatte das sie sprechen konnte. Es war natürlich nicht das was sie sich erhofft hatte. Sie stampfte wütend auf und schüttelte wütend ihren Kopf. Wie er es einfach so dahersagte.. tut mir leid wenn dir etwas schlimes wieder fahren ist... Übung macht den Meister.. und noch keiner ist vom Himmel gefallen das war eine schwerwiegende Vergangenheit und er redete einfach so daher als ob es was ganz normales wäre. Das ist doch echt nicht auszuhalten. Sollte sie sich jetzt mit Worten wehren? Sollte sie ihm jetzt ihre ganze Geschichte an den Kopf knallen damit er mal etwas mehr respekt zeigte? Oder sollte sie es einfach ganz lassen? Kaum hatte sie etwa gesagt, kam direkt soetwas! Sie wusste es. Ja, sie wusste es von Anfang an und trozdem hat sie den Fehler gemacht und trozdewm versucht zu sprechen. Ja! das hatte sie jetzt davon. Sehr gut. Sehr gut. Sie würde jetzt ihre Klappe halten. Sie verspührte Wut in sich selber., Ja, mal ein Gefühl was sie nicht kannte.. und das war Wut. Sonst war es immer die Angst... dieses in sich gekehrte. Das sollte nicht so weiter gehen ! Das braune Fohlen wusste allerdings nicht so recht ob die Wut eher Damon oder ihr selber galt. Dir Wut auf den Fuchs.. das er es so einfach darstellte, als sei es gant normal...sauer auf sich selber weil sie den Versuch gemacht hatte zu sprechen und weil genau die Reaktion von dem fuchs kam wie sie es erwartet hatte. So schloss sich der Kreislauf. Sie war auf beide sauer. Sie legte ihre Ohren leicht nach hinten. Wie wurde man die Wut wieder los? Wie konnte man sich wieder beruihgen? Sie stampfte nochmals auf. Dann mit den nächsten.. und so weiter bis sie es mit allen 4 durch hatte. Aber ihre Wut war immer noch da. Sie sprang hoch und bockte. Oh, ja das war jetzt irgendwie der richtige Moment um einfach loszubocken. Sie erkannte neue Seiten von sich selber. Sie könnte sich gut vorstellen das sie eine selbstbewusste Stute wurde die auf die Pferde schiss die nicht damit klarkamen das sie nur in absoluten notfällen redeete. Sie fing an zu galoppieren, machte Bocksprünge und trat genüsslich aus. Dabei achtete sie weder auf ihre Umwelt noch auf den kleinen Fuchs. Denoch blieb sie relativ nah in diesem Gebiet.. mal schauen was noch si passieren würde..


01.06.2012, 13:20
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Geschlossen