Aladin

Sie war so gefesselt von seinen schwarzen Augen das sie kaum wegschauen konnte.
Was war nur geschen. Schließlich schaffte sie es wegzuschauen.. sie schaute auf den Boden.
[k]Sie war doch nicht verliebt oder? Nein ! WDas kann einfach nicht sein.[/k]
Ich scharrte unrhuig im Boden herum und suchte nach den Worten..
Seitdem ich...ähh also ein Jahr müsste das sein.
Sie schaute ihn wieder ahn.. versuchte nicht in seine Augen zu schauen aber es gelang ihr nicht.
Irgendwas hatte er an sich das das sie so fesselete.
Es mussten seine Augen sein!
Sie zitterte innerlich.
[k]Was ist bloß los?![/k]
Sie ging zu dem kleinen See und schaute sich im Spiegelbild an...
sie war wirklich eine Schöhnheit..
verlgen schaute sie zu Aladin zurück und schaute sich dann wieder im Spiegelbild an.

Aladin

Als der Schimmelhengst neben ihr auftauchte erschrack sie kurz.
Dann betrachte sie die beiden Spiegelbilder.
Was sollte sie nun tun.?
Eine unangenehme Stille breitete sich aus.
Sie suchte nach Worten um die Stille zu unterbrechen.
Sie hatte garnicht mehr die Absicht Aladin zu verletzten.
Es war so als ob jemand " Reset" in ihrem Kopf gedrückt hatte..
Alle Boesn Gedanken waren weg.. da war nur.. ein seltsames Gefühl.. was sie so nicht zuordnen konnte..
Sowas hatte sie noch nie gefühlt.
Naja.. 1 jahr ist wenig.. ich kenne einen ponyhengst der ist schon seit 15 Jahre alleine.
Sie musste ihn anschaunen.. als ob er eine Droge wäre..
Langsam schaute sie zu ihm auf. Ihre eine Seite der Mähne verdecke ihr linkes Auge.. aber sie konnte ihn trozdem durch beide Augen sehen.
Se stellte sich gerade hin und sah in die Ferne..

Aladin

Wie er das sagte.
Alles fesselte sie an ihm.. sie schauten sich gegenseitig an.. Es war seltsam.. aber auch schön.
Es kamen keine Gedanken mehr von verarschen oder sonstiges im ihrem Kopf vor.
Sie war einfach nur glücklich.. warum wusste sie auch nicht so genau..
Sie wagte einen ersten kleinen Schritt.
Ja.. da hast du recht.. und darüber in ich auch sehr sehr froh
Sie schaute weg dann schaute sie ihn wieder an.. dann zu dem Fluss und hinunte rzum Tal.
So richtig wusste sie nicht wohin sie schauen sollte...
Ihre Blicke verfingen sich wieder bei Aladin.
Still stellte sie sich die Frage.:
[k]Und jetzt? Was soll ich jetzt machen?[/k]
Sie hofft einnigst keinen fehler zu machen..
Sie schaute ihm abermals an..
Wie eine Droge..

Aladin

Sie schaute ihn geschockt an.
So als ob er ein marspferd wäre
von oben nach unten von unten nach oben.
Mit weit aufgerissenen Augen .. ihre Unterlieppe hing herunter.
Ähh.. ahm ..äh .. ja also ich l.. mag dich auch.. eh
sie schaute hin und her und war verlgen
fast hätte sie sich verplappert...
Was solte sie nurn tun?
Ich äh.. also ich glaube ..
sie versuchte auszuweichen
Ich denke ich muss mich ma eben ausgaloppieren.. meine Beine sind ziemlich steif von dem ewigen rumstehen..bin gleich wieder da
Sie preschte los.. um den see herumm weiter hoch aufs gebrige.. um dann wieder hinunter zu galoppieren..
Aber erstmal immer weiter hinauf..
Sie hoffte innigst das Aladin niich weggehen würde..

Aladin

Sie galoppierte weiter und immer weiter.
Dachte an nichts,
Irgendwann war sie ziemlich weit oben..
sie wollte wieder runter.
Aber es war relativ steil. Sie müsste in die Sperrzone galoppiert sein..
Sie wollte runter aber es war sehr steil.
Was sollte sie nun tun?
Von hier aus konnte sie Aladin sehen. Sein weißes Fel glitzerte in der Sonne.
Vorsichtig versuchte sie herunterzugehen
Ihr Fell war vom Staub ganz schmutzig aber das machte ihr im Moment wenig aus.
Sie rutschte aus und rutschte regelrecht nach unten.
Sie fand keinen Halt mehr unter ihren Hufen.
Bis sie vor einen Stein rammte.
Sie wusste nicht genau wie weit heruntergerutscht sie war. ihre Frechte Flanke tat tierisch weh und ihr Fell war verklebt und staubig.
Sie veruschte aufzustehen,aber die Felsen stand so das sie Fest lag.
Sie wollte wiehern.. konnte aber nicht.
Sie musste hoffen das Aladin sie findestet..
sie schloss die Augen und wünschte es sich von Ganzen Herzem..

Aladin

Sie öffnete ihre Augen.
Sie sah in die wunderschönen Augen von Aladin.
ch habe ein bisschen schmerzen in der Flanke... und blaue flecken.. sonst gehts aber ich schaff das hier alleine nicht mehr heraus.
Sie veruschte irgendwie halt zui finden aber der felsen war glatt und der schnee der einsetzte machte das ganze nicht einen deut besser.
Sie war ein ganzes Stück heruntergerutscht,hatte viele Felsen gerammt.
Sie mochte nicht wissen wie ihr einst so schönes Fuchsfarbendes Fell jetzt aussah.
Sie sah das Aladin eine Träne herunterrollte
Sie lächelte
Hey, nicht heulen.. mein .. süßer..
Sie war sichtlich stolz das sie das so gesagt hatte. Denn sie wusste das Aladin sie sehr mochte.

Es wird alles wieder gut. Du musst mir nur helfen dann gehts wieder. Keine Sorge ich hab ein Kämpferherz.
Sie veruschte wieder aufzustehen.
Aber der Felsen ragte unglücklich zwischen ihren vorderbeinen und ihren hinterbeinen heraus.
Sie veruchte sich zu welzen aber sie hatte nicht genugend Halt unter ihren Hufen.
Sie rutschte immer wieder beim felsen aus.
Irgendwann zappelte sie so wild herum das sie es irgendwie schaffte sich auf die andere Seite zu welzen und aufzustehen.
Sie schaute Aladin an.
Sieht es sehr schlimm aus?
Sie veruschte irgendwas zu endecken.
Die Brust war noch in Ordnung , ihre Vorderbeine auch.
Sie schaute nach hinten.
Die Steine und felsen hatten ihre linke Seite komplett zerkratzt. Sie musste schlucken,
Sie liebte hr Fell sehr und das war schon ein ziemlicher Schock..
sie traute sich nicht ihre rechte Seite anzuschauen..

Aladin

Langsam schaute sie auf ihre rechte Seite.
Sie war erleichtert das sie nur ein paar kleine schrammen abgekommen hatte.
Sie schaute Aladin an.
Darüber habe ich mir noch keine Gedanken gemacht,
Sie schaute hinunter.
Es war tatsächlich ziemlich steil.
Aber wir können ja auch nicht einfach so hier bleiben oder?
Es war schon sehr kalt.. sie fror etwas und ihre Flanke schmertze.
Wir müssen irgendws unternehmen. Sollen wir nicht versuchen ?
Sie schaut ihn an. Sie wollte hier nicht bitterlich erfrieren denn dafür war ihr ihr Leben viel zu wichtig.
Vorsichtig versuchte sie einen Schritt nach unten.. als sich dann ein paar Steine lösten zog sie Den Huf schnell wieder zurück
Alles Meine Schuld... Ich bin einfach soo doof.
Sie schluchtze auf.

Aladin

Sie zuckte kurz zusammen.
Sie freute sich sichtlich über die Wärme von Aladin. Sie schmiegte sich noch enger an ihn.
Es ist nicht deine Schuld. Wir gehen da jetzt runter.
Sie untersuchte genau den berg.
Bitte jetzt nicht erschrecken ja?
Sie nahm etwas Anlauf und rutschte mit den Hinterbeinen runter.
Das letzte Stück sprang sie herunter.
So scher war das garnicht.
Sie ist auf ihren Hufen runtergertuscht wie Kufen unter ihren Hufen.
Sie hatte sich nichts weiter getan. Aber sie wird bestimmt nicht wieder dort oben hinazuf klettern das war ihr zu riskant.
Sie schaute zurück
Kmmst du Aladin?
Sie hoffte das er herunterkomme würde.. Sie hatte angst das er sich was tun könnte.. aber sie dachte das er wohl dich relativ stark war.
Sie schaute ihn an und entlastete ihre Verletzte Flanke.

Aladin

als er aufkam,galoppierte sie sofort zu ihm hin. Ihre Flanke die sehr weh tat, interessierte sie nicht.
Aladin war ihr sehr wichtig und sie dachte er sei tot.
Sie beugte sich über ihn.
Aladin? Ist alles in Ordnung?
sie ging unruhig hin und her und hoffte das Aladin wieder seine Augen aufschluck.
Sie wollte unbedingt was tun , sollte er sterben- was sie nartürlich nicht hoffte.
Vielleicht ging es ihm besser wenn sie..
Sie drückte kurz die Augen fest zusammen.
Sie machte es.
Sie ging zu ihm hin und drückte ihm ein Kuss auf die Nüstern [ falls es sowas bei Pferden gibt ]
Dann schaute sie ihn an und stubste ihn an sodass er endlich aufstehen musste.
Er musste einfach. Er musste.

Aladin

Mit besogten Augen schaute sie ihn an.
Bist du dir sicher? Du stehst ziemlich wackelig auf den Beinen.
Sie kratze am Boden herum.
Als Aladin schwankte stellte sie sich dicht neben ihn um ihn zu stützen. Sie wollte nicht das er umkippt.
Das woltle sie verhindern.
Sie mochte ihn... sehr gerne.. ja,sogar liebte sie ihn warscheinlich.
Sie schaute auf den Boden.
Sie hatte dann doch zu viel Stolz um bei ihm angekrochen zu kommen.
Er sollte den ersten Schritt machen, nicht sie.
Es sollte immer ein Hengst sein.. so war ihre Meinung.
Sie hielt stolz ihren Hals in den Wind und für kurze Zeit verfiehl sie wieder in ihre alte Lebenseinstellung.
Doch dann spürte sie wieder Aladin neben sich.. und sie senkte den Kopf.
Sie hatte sich verändert. Zumindest in seiner Gegenwart. Ob es bei den anderen Pferden auch so war wusste sie nicht.
Das musste sie herausfinden.. aber im moment genoss sie Aladins Nähe.
Obwohl sie sich schon ein bisschen Sorgen um ihn machte. Was sollten sie denn jetzt tun? Wohin sollten sie jetzt gehen?
Sie war etwas unentschlossen. Sie war verletzt,er auch. Sie wollte ihn nicht mit weiteren Schmerzen belasten..
aber sie konnten nicht einfach hier so stehen bleiben.
Ob sie es bis zu dem Baum schafften?
Sie wollte das gerade vorschlagen, als sie inne hielt.

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