» Leines
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B e r t a
Leines hörte langsam auf zu weinen. Er war wirklcih hungrig und ihm war auch nicht besonders warm so ging er mit Berta mit. Sie war eine nette Hündin und er hoffte er würde noch viel zeit mit ihr verbringen. Als Leines in die Höhle kam und den geruch roch bekam er noch mehr ghunger und fing an zu essen. Das Fleisch war sehr leckere und war noch sehr neu. Als leines fertig gegessen hatte beschloss er sich Berta zu erzählen wieso er geweint hat. Vielleicht konnte das ihm kraft geben und er wollte ehrlch zu ihr sein. Also berta du wolltest ja wissen wieso ich geweint habe ich erzähle es dir auch wenn es mir nicht leicht fällt. Ich bin so trauig weil meine Eltern beide gestorben sind. Meine mutter starb früh woran wusste ich nicht da ich da noch so jung war und mein vater smilie der ist vor kurzer Zeit v on einer Schlucht gestürtzt und ich war dabei. Es war so schrecklich als ob eine welt zusammenbrechte. Danach wollte der rest der famlie mich nicht mehr und haben mich alleine zurückgelassen smilie


05.10.2011, 21:29
» Berta
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Leines
Der große Hund sah den kleinen mitleidig an, " Das tut mir leid, das ist sicherlich schwer für dich. So alleine durch die verschiedenen Gegenen zu lauffen." Berta lief auf ihn zu und supste ihn an. Sie konnte nciht ausdrücken wie leid es ihr tat, ihr selbst war eigentlich noch nicht schlimmes passiert. " Weshalb wollte deine Familie nicht das du bei ihnen bleibst? Berta konnte sich nicht vorstellen, dass eine Familie einfach ein Mitglied so verstoßen konnte, vorallem wenn es noch so klein und Schutzlos ist. Sie entfernte sich wieder einige Meter von ihm und legte sich hin, den Kopf auf den Boden und alle Pfoten von sich weggestreckt. Sie wartete darauf, dass Leines anfing zu erzählen, Berta war der Meinung das es halft die Trauer zu Überwinden, wenn man darüber spricht. Vielleicht, tat es auch weh, aber dennoch konnte es auch helfen, schließlich konnte man so die Trauer mit anderen teilen und muss nicht alleine sich durch die ganze Menge von Problemen und großer Trauer zu kämpfen...


08.10.2011, 21:10
» Leines
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B e r t a
Leines war nun nicht mehr so traurig. Er war froh endlich jemand erzählt zu haben wieso er immer so traurig war. Und er fande Berta konnte sehr gut zuhören und es hörte sich so an als ob es sie wirklich interessieren würde. Mit ihr konnte er reden und auch seine trauer rauszulassen ohne sich zu schähmen. Nunja ich war in einem sehr großen Rudel und nunja es waren eh zuviele Welpen und als dann mein Vater verunglückt war haben sie mich alleine zurückgelassen da sie ess nicht geschafft hätten mich auch zu versorgen und so bin hier gelandet. Nun hatte er alles rausgelassen und es fühlte sich sehr gut für ihn an. Er hatte es niemanden richtig erzählt weil es nie jemanden interessiert hatte doch bei Berta hatte er das gefühl das es sie wirklich interssiert. Und berta wie kamst du hierher.


08.10.2011, 21:32
» Berta
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Leines
Das tut mir sehr leid für dich. Aber vielleicht ist es auch besser als dann vernachlässigt zu werden, wenn du geblieben wäsrt Berta überlegte einen Moment, sie war sich nicht sicher wie sie hier hingekommen war " Ich weiß es nciht, ich bin einfach herumgelaufen, ich bleibe wo es mir gefällt und wenn es langweilig wird, ziehe ich weiter. Es gibt keine Regeln für mich. Ich habe nicht viel Lust dorhin zu gehen wo ich nicht sein will, oder Zeit mit wem zu verbringen den ich nicht mag, was hätte ich davon ? Es wäre verschwendet in meinen Augen." Die Braune setzte sich hin und kratzte sich hinterm Ohr dann lief sie in die Ecke wo sie sich immer zum Schlafen hinlegte, sie legte sich dorthin und igelte sich zusammen, dann sagte sie "Gute Nacht Leines, such dir einen bequemen Platz zum Schlafen, ich bin jetzt schon müde, ich war heute morgen viel Unterwegs." Die Hündin schloss die Augen und schlief ein...


08.10.2011, 21:51
» Leines
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B e r t a
So hatte Leines Berta auch eingeschätzt das sie jemand ist die macht was sie will. Berta war wohl sehr müde den sie schlief auf einmal ein. Aber als sie eingeschlafen hat merkte Leines wie müde er eigentlich auch war. Und er brauchte nicht lange bis er auch einschlief.
Als Leines am nächsten Tag aufwachte war es schon hell. Berta schlief noch und Leines wollte sie nicht aufwecken. So überlegte er sich Berta eine freude zu machen und schonmal versucht etwas essen zu besorgen auch wenn er nciht ewusste wie genau. Doch bevor er das tat ging er esrst noch zu einem kleinen Bacch um etwas zu trinken. Nun schaute er sich um vielleicht gab es hier etwas was man essen konnte. Er ging weiter und da sah er plötzlich ein leihdendes Kanninchen. Sollte er es töten oder soll er es weiter leben lassen. Doch es würde eh sterben und es würde eh nichts bringen, so grief er sich das Kaninchen und rannte zurück zu berta. Als er da war schlief Berta noch und er lag dass Kaninchen vor sie und wartete bis sie aufwachte um zu sehen wie die überaschung bei berta ankam.


08.10.2011, 22:21
» Berta
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Leines
Berta schlief tief und fest, sie wurde von einem Geraschel um sie herum geweckt, sie hatte eigentlich keine große Lust aufzustehen, aber andererseits wollte sie auch nicht den ganzen Tag verschlafen, also schlug sie die Augen auf. Sie suchte die Höhle nach Leines ab und sah ihn stolz neben einem toten Kanninchen sitzen. Eigentlich hatte sie noch keinen großen Hunger, dennoch tapste sie verschlafen auf ihn zu und schnupperte an dem toten Tier. " Iss du zuerst, ich habe keinen großen Hunger und gehe derweil was trinken" Sie lief nach draußen und lief erstmal in den Bach hinein, sie liebte es im kühlen Nass herum zu planschen und dabei zu trinken. Mit nassen Pfoten kehrte sie zu Leines in die Höhle zurück. Neben ihm schüttelte sie sich lachend das Wasser aus dem Fell, sie hatte es schon immer so gemacht wenn sie mit anderen zusammen war und sie einen Bach in der Nähe hatte.
*würg vegetarisch bitte smilie*


08.10.2011, 22:35
» Leines
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B e r t a x3
Leines war etwas enttäuscht. Er dachte Berta würde sich freuen doch er hatte es vermasselt. Aber er konnte ja nicht wissen das sie kein fleisch ist. Mal sehen wenn leines überlebt vegetarier zu sein ist bestimmt nicht so schlimm den er hatte ein schlechtes Gewissen wenn er die tiere sieht das war bei dem kanninchen gestern schon wer für ihn. Nunja jetzt hat er den fehjler gemacht und kann ihn nicht mehr rückgängig machen. Nun war berta kurz weg und er frass schnell etwas und packte es dann schnell weg. Nun hatte er auch durst und ging zum bach. Er sah berta die gerade ein bad machte und dann überlegte leines kurz ob er mitrein gehen sollte und dann machte er es auch. Es gab einen großen Platscher und er war sehr nass. Überaschung, hast du mich vermisst smiliesmiliesmiliesmilie ?


09.10.2011, 20:43
» Berta
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LeInEs
Die braune Hündin drehte sich um, hinter ihr war Leines ins Wasser gesprunen, jetzt war sie nass, aber das machte ihr nichts. Sie lachte und sagte dann: "Wieso hätte ich dich vermissen sollen?" Sie ging auf ihn zu und spritze ihm eine Ladung Wasser ins Gesicht, dann sprang sie schnell aus dem Wasser und lief weg, nicht wirklich weg, so als würde sie sich verstecken.
Schnell lief sie im Kreis, sie war voller Lebensfreude. Anschließend lief sie langsam in die Höhle zurück und legte sich dorthin. Sie wartete auf Leines, sie hoffte das er möglichst schnell nachkommen würde, sie wollte mit ihm etwas unternehmen. Laut rief sie deshalb: "Leines, sollen wir gleich was unternehmen ? Wir könnten zum Beispiel in den Wald gehen oder wohin immer du willst!" Bert aging zum Eingang und wartete dort auf ihn, sie kratzte sich und legte sich mit einem seufzen in den Eingang...
*mies, das oberstübchen hatte 0 ideen smilie *


09.10.2011, 21:13
» Leines
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B e r t a
Leines freute sich. Heute hatte der tag mal wieder gut angefangen und der fehler war schonwieder vergessen. Ob er was machen wollte das musste man ihn kein zweites mal fragen Na klar, ich würde mich sehr freuen dan kannst du mir das alles hier mal zeigen. Ich kenne mcih hier noch garnicht so wirklich aus und es wird bestimt spaßig. Nur wo willst du den hin den es gibt so vieles was du mir schönes zeigen kannst. Leines war überglücklich nur es gab so vieles was er hier sehen wollte und nunja mal sehen. Lass uns einfach mal losgehen und mal sehen wo es uns hinführt. Als er es ausgesprochen hatte war er auch schon los. Er hoffte das Berta ihr wieder folgte. Nur er hoffte berta wusste wo sie hier waren das sie sich nicht noch verlaufen. smilie


09.10.2011, 21:30
» Berta
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Leines
Schnell rannte die Hündin hinter dem Welpen her, sie kläffte ein paar mal und rannte lachend weiter. "Hey! Qarte auf mich!" Sie lief so schnell bis sie ihn eingeholt hatte, dann stellte sie sich vor ihn. "Komm, ich weiß wo wir hingehen können." Dann drehte sie sich nich links und lief vorraus. Je weiter sie kam um so schneller lief sie, sie wusste genau wo sie hinlief und hinwollte, dass sie sich hier verlief war fast ausgeschlossen, Berta kannte den Weg auswendig. Es hatte lange gedauert bis sie diesen Ort gefunden hatte, es war ein stiller Ort und schöner Ort. Eigentlich war dieser Ort ein besonderer Ort für die Hündin, dennoch zeigte sie ihn Leines, vielleicht würde dieser sie ja verstehen.
Es dauerte zwar noch bis sie da war, aber dennoch wurde sie langsamer, sie wusste nicht wie lange Leines noch durchhalten würde und deshalb hielt sie an ....


11.10.2011, 21:05
» Leines
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B e r t a
Leines rannte und rannte und langsam wurde er erschöpft. Er lief nun Berta hinterher da sie meinte sie hätte einen Ort gefunden wo sie hingehen konnte. Er konnte sich überhaupt nicht vorstellen was es sein könnte aber das fande er war gerade das lustige. So liefen sie noch eine Weile bis Berta langsamer wurde und dann auch stehenblieb. Leines war erleichtert das er sich nun ausruhen konnte und er nicht zugeben musste das er nicht mehr gekonnt hätte. Aber so musste er nicht. Und wo führst du mich hin ich habe so überhaupt keine ahnung wo du hingehst. Es freut mich aber das du mri etwas zeigst. Wie weit ist es den noch ? Er schaute sich um und sah einen Fluss. Dort ging er hin und trank etwas. Er konnte es kaum erwarten endlich da zu sein und so sagte er Lass uns weitergehen. Schließlich wollen wir vor sonnenuntergang da sein oder schaffen wir es eh diesen Tag nicht mehr ?


11.10.2011, 21:19
» Askar
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Wer will?


Lange war sein Weg gewesen, lange sein Leid. Die Reise war anstrengend gewesen doch war es einem Training gleich. Askar verfolgte sein Ziel weiterhin und dafür nahm er jede Hürde auf sich. So hatte er auch diese geschafft.
Der Hengst sah vom Gebirge hinunter ins Tal. Überall vernahm er den Geruch von Pferden. Die Ohren des Hengstes legten sich zurück, die Muskeln spannten sich an. Auch wenn niemand derzeit Anwesend waren, reichte ihm das Wissen darüber, dass hier scheinbar eine Herde lebte.
Ein kaltes Schnauben ertönte und der Hengst schlug mit seinem rechten Vorderhuf kurz auf den harten Boden auf. Langsam setzte sich dasweiße T ier wieder in Bewegung. Er würde erst einmal im Gebirge bleiben, da weit und breit kein Pferd zu sehen war und er hier seine Ruhe haben würde. Allerdings musste sich der Hengst überlegen was er tun würde. Ein Weg zurück gab es nicht, da das Feuer die Steppe in der er zuvor alleine gelebt hatte, gänzlich zerstört hatte.


12.10.2011, 19:43
» Berta
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Leines, Askar ?
Die braune Hündin lächelte, und genehmigte sich auch einen Schluck aus dem Bach bevor sie antwortete: "Es ist noch ein wenig, aber wir kommen auf jeden fall vor dem Abend an"
Lächelnd setzte sie seite an seite mit dem Welpen ihren Weg fort. Berta fühlte sich in seiner Gegenwart wohl, er gab ihr das Geühl so sein zu dürfen wie sie wirklich war.
Sie bog in einen Weg nach links ein und sagte zu Leines Komm, hier müssen wir rein! Die braune Hündin lief wieder etwas schneller und folgte einem gewundenen Pfad nach oben, Berta freute sich auf das Ziel, sie liebte diesen Ort, dort hatte sie das Gefühl das alles okay sei und nichts passieren könnte.
" Nur noch diesen Weg entlang, dann sind wir da." Sie sah ihn lächelnd an und lief dann weiter.
In der Ferne sah sie eine Wiese, außen herum waren Felder, die inzwischen voller Wildblumen waren. Berta lief schneller um als erste da zu sein, sie wollte dort kurz alleine sein, sie zeite den Ort zwar Leines, aber dennoch war dieser Ort für sie etwas besonderes.
Doch auf diesem Fleck sah sie ein großes, weißes Pferd stehen...


12.10.2011, 21:24
» Askar
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Leines,Berta
Der Hengst schritt den Abhang auf dem er stand herab und kam schließlich auf einer Wiese stehen. Hier wuchsen mehr Kräuter als alles andere aber das störte den Hengst nicht. Er sank seinen Kopf um die Kräuter und vereinzelten Grashalme mit seinen Lippen abzuzupfen und schließlich zu fressen. Seine Ohren bewegten sich in alle Richtungen um jedes kleinste Geräusch einzufangen. Als er schließlich ein paar leichte schritte hörte, hob er den Kopf. Vor ihm standen zwei fremdartige Wesen die Askar nicht einzuordnen wusste. Solch derartige Vierbeiner hatte er noch nie zuvor gesehen obwohl sie von der Größe und dem Geruch her den Wölfen recht ähnlich waren. Askar legte die Ohren zurück und schnaubte einmal kalt. Sein dunkler Blick war auf die beiden wesen gerichtet.
Er würde erst einmal abwarten, was passieren würde, blieb aber Aufmerksam. Erst jetzt bemerkte er die Jungtiere. Askar schlug mit seinem Vorderbein hart auf den Boden auf.Er hatte keiner sonderliche Lust auf einen Kampf. Askar gign davon aus, dass die beiden ihre Jungen verteidigen würden, aber für Askar stand fest: Fliehen würde er nicht !


12.10.2011, 22:23
» Leines
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A s k a r, B e r t a
Da sah Leines das große weiße Pferd auch. Es war wunderschön und sehr groß. Leines fürchtete sich etwas wollte das aber auf keinen Fall zugeben. So nahm er sich zusammen und sagte dann zu dem großen weißem Pferd Hallo ich bin Leines und das ist meine Freundin Berta. Du brauchst keine Angst vor uns haben dann brauchen wir auch keine Angst vor dir haben. Wir essen keine Pferde und sind Hunde keine Wölfe Da viel Leines wieder auf das er mal wieder viel zu viel geredet hatte. Vielleicht hatte er das Pferd durch das pltzliche reden errschreckt aber ert konnte nichts dafür. Er musste sofort mit anderen Tieren kommonizieren er musste einfach. Leines wartete und wartete und fragte sich ob dad Pferd antworten würde oder ob Berta ihn auf einmal sagte er soll nicht mit Pferden reden aber nein so ist berta nicht. So wartete er auf die antwort des großen weißen Pferdes


13.10.2011, 15:32
» Berta
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Askar & Leines
Die Hündin sah leicht besorgt zu dem großen Wesen auf, es stampfte fest mit dem Fuß auf, aber dennoch blieb es stehen. Deshalb glaubte sie, dass es nicht so gefährlich sein könnte, aber dennoch bekam sie einen kleinen Schock als Leines einfach so sprach.
Sie sah in besorgt an und fühlte sich gleichzeitig auch stolz, weil er sich das traute. Vorsichtig lächelte die Hündin das große weiße Wesen an, dennoch hatte sie etwas Angst vor ihm. Also sagte sie nur ein leises "Hallo" An dem Punkt wo sie stand wartete sie auf die Reaktion des fremden Wesens.
Berta drehte ihren Kopf rum und sah Leines an, und lächelte ihn an und ging dann einen kleinen Schritt zurück.
Dann lief sie ein Stück vor und wartete auf die Reaktion von dem fremden, weißen Tier. Sie wäre am liebsten wieder zurück gerannt, aber das hielt sie für feige und unhöflich. Dennoch wünschte sie sich, Leines würde neben sich stehen....


13.10.2011, 20:52
» Askar
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[d]Berta,Leines[/d]
Eins musste man diesen seltsamen Tieren lassen. Sie hatten es geschafft, dass sich Askar wunderte. Er hätte nicht gedacht das diese Hunde wie sie sich nannten mit ihm kommunizieren. Genauso hatte er erwartet, dass sie glaubten er hätte angst. Askar und Angst, dieses Wort kannte er nicht einmal. Der bunte Hund schien mutiger zu sein als die braune und dennoch war sie die, die auf ihn zulief. Die Ohren des Hengstes schnellten in den Nacken. Es ist ja schön das du glaubst ich habe Angst Leines, aber ich denke du solltest dir mehr von deiner Freundin abgucken, sie ist vorsichtiger sprach er. Für seine Verhältnisse hatte er schon recht viel gesprochen aber diese Wesen machten ihn neugierig und er wollte mehr über sie Erfahren. Ich bin Askar, ein Krieger und deshalb ist dieses Wort welches sich Angst nennt ein Fremdwort für mich, vergess das nicht Leines. Bisher hatte er seinen Kopf stolz erhoben gehabt, allerdings nahm er ihn jetzt leicht runter und ging auf die braune Hündin zu. Dabei hielt er den bunten Hund genau im Auge. Vor der braunen angekommen, sank Askar den Kopf und stupste sie kurz an. Dieser stupser sollte zwar nur leicht sein, allerdings war er sich nicht so sicher, ob dies bei der Hündin auch so angekommen war, da er so gestupst hatte, als hätte er ein anderes Pferd an gestupst. Danach hob er den Kopf wieder, insgeheim hatte er die Hunde für nicht gefährlich eingestuft, obwohl sie dies von ihren Zähnen er sein könnten. Wahrscheinlich war ihr Gemüt einfach anders wie von den Wölfen.


13.10.2011, 21:12
» Leines
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B e r t a - A s k a r
Das tat Leines sehr leid das er ihm unrecht getan hatte. Aber nun hat er es gesagt und das tat ihm auch leid. Doch es gab viele die vor ihm Angst ahtten weil man im ersten moment sie für wölfe halten könnte und davor haben die meisten ebend sehr angst. Und du weißer fremder, wie heißt du wenn ich fragen darf und bist du schon länger hier oder erst seit kurzem. Wir sind erst seit kurzem hier ich auf jeden falll aber ich finde es hier wunderschön. Oh nein er hatte es wieder getan. Er hatte wieder, wieder und wieder zuviel erzählt. Er konnte nichts nicht erzählen und er hatte angst das Askar ihn jetzt für einen doofen kleinen Kötter hilt. Obwohl er bezweifelte das er das wort kennen würde. So sagte er dazu Entschuldigung das ich schon wieder zuviel erzählt habe ich kann leider nicht anders.


14.10.2011, 20:06
» Berta
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Askar & Leines
Die Hündin war erschrocken über den kräftigen Stupser des Weißen, verängstig sah sie zu ihm hoch, sie wusste nicht ob es freundlich gemeint war, auf sie wirkte es jedenfalls so. Sie blickte ihm schüchtern lächelnd an, senkte kurz den Kopf und lief schwanzwedelnd an ihm vorbei, er war groß, sie hatte das Gefühl als wäre er endlos lang, bis sie an seinen starken Hinterbeinen ankam, dort blieb sie stehen. Berta hatte gesehen welche Kraft diese Beine hatten und fürchtete sich deshalb davor das wenn er sich von ihr gestört fühlen würde er nach ihr treten könnte also drehte sie um und blieb schräg neben ihm stehen. Sie drehte ihren Kopf zu Leines um und lächelte ihn schwach an, und blickte unschlüssig zwischen den beiden Tieren umher, sie war sich nicht sicher ob die beiden sich nicht mochten weil sie so unterschiedlich war oder weil sie unterschiedlichen Rassen angehörten. Die Braune entschloss sich dazu, erstmal dort zu bleiben wo sie jetzt stand, und setzte sich hin, zwar fühlte sie sich dadruch noch kleiner neben dem großen aber das war ihr egal.


15.10.2011, 19:17
» Askar
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[d]Berta,Leines[/d]

Der Hengst verdrehte genervt die Augen als der jüngere der beiden Hunde wieder so viel erzählte. Während Linus sprach, beobachtete Askar die ruhige braune Hündin die sich in Bewegung setzte und seitlich von ihm hinsetzte. Danach richtete sich sein Blick wieder zu dem jungen Hund, der sich inzwischen entschuldigte. Askar setzte sich in Bewegung und schritt auf den jungen Hund zu, ohne ihm zu antworten. Auch ihn stupste der Hengst an, allerdings kräftiger als die braune. Askars Ziel war, dass er das Gleichgewicht verlor und zur Seite fiel. Entschuldigen, ist ein Zeichen von Schwäche. Und Schwächlinge werden ausgegrenzt erklärte er ruhig. Der Junge Hund war noch sehr unerfahren wie es schien und Askar interessierte das noch mehr. Ich entschuldige mich auch nicht für den Stupser weil es eh passiert ist und nicht mehr rückgängig gemacht werden kann. erklärte Askar und sah schließlich zu der braunen Hündin. Ist das dein Sohn Berta? fragte er und wartete auf die Antwort. Er nickte zur Bestätigung und wand sich dann Leinus wieder zu. Also ich bin Askar und der Rest, ist egal den musst du nicht wissen!


16.10.2011, 17:23
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Geschlossen