» Shaaheen
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Katjas hübscher Liebling ;**


Ein leises und doch selbstbewusstes Schnauben drang aus den Nüstern des kräftigen Weißen. Shaaheens Blick huschte ein wenig über die ihm noch recht unbekannte Umgebung. erst seit wenigen Augenblicken befand er sich in diesem Gebiet.
Auf ein Neues, alter Junge. Meinst du hier wirst du endlich Wurzeln schlagen können? Eine Frage, die offen im Raum stehen blieb. Denn der Schimmelhengst würde sie sich wohl selbst nie beantworten können.
Wurzeln schlagen, mal an einem Ort bleiben. Nein, das war in Wirklichkeit nichts für den abenteuerlustigen Hengst. Nein, lange hielt ihn meist nichts an einem Ort. Zu oft war er auf Reisen. Immer auf der Suche nach etwas Neuem, dass ihn begeistern konnte.
Ein leichter Windstoß kam auf und wehte durch die Mähne des Reinweißen. Shaaheen schloss für einen Moment seine Augen, während ihm die wallende Pracht ins Gesicht schlug. Schon ein atemberaubendes Bild, wie der Hengst dort oben auf einem Felsvorsprung stand, der Wind der seine Lockenpracht zerzauste. Geradezu magisch. Anmutig. Stolz. Wunderschön.
Shaaheen hab nichts auf all diese Attribute, die ihm zugeschrieben wurden. Wenn es so war, dann war es eben so. Aber er glaubte eher nicht daran, ließ sich auch nicht von dem Verhalten anderer beeindrucken.
Shaaheen war größtenteils ein Einzelgänger. Eben ein richtiger Falke. Beinahe schon ein Wanderfalke, so oft, wie er seine Heimat wechselte.
Noch einmal ließ der Hengst schließlich seinen Blick über die noch fremde Landschaft schweifen, ehe er mit dem Abstieg begann.
Hinein in eine neue Welt...




23.10.2012, 19:16
» Shahiba
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Shaheen ♥



Immer noch rannte Shahiba und sah nicht zurück. Ihr Fell war durchnässt und sie bekam kaum noch Luft, doch dies war ihr lieber als bei dem scheusaal Dreamdancer zu bleiben. Sie wusste dass wenn sie anhalten würde er sie finden und misshandeln würde, es war einfach so unfair. Ihr herz pochte immer stärker und schmerzte schon leicht, so dass sie es wagte ihr Tempo zu verlangsamen. Sie hielt an ließ den Kopf fallen und sah geschockt zu Boden, Ihr Maul war geöffnet und schnappte nach Luft und ihr ganzer Körper zitterte. Ihr Flucht instinkt drengte sie dazu weiter zu laufen, da sie so verstört war. Shahiba lief wieder an und behielt einen starken Schritt bei, dann musterte sie die umgebung. Wie lange war sie wohl unterwegs und vor allem in was für einem Tempo ?!...
Sie war im Gebirge angekommen ein Ort der sehr weit entfernt vom Herdengebiet war wenn sie sich nicht täuschte. Wie anstrengend jeder Schritt für sie war, sie war einfach zu erschöpft. Shahiba rang jedoch weiter empor bis zu einem abhang der recht weit oben war. Ihr herz schlug immer noch schnell und schmerzte leicht doch sie konnte nun einfach nicht anhalten. Sie sah weiter hinauf, der weg war nicht allzu breit und leicht steinig, plötzlich endeckte sie ein fremdes Tier den Weg hinab steigen, panisch ging sie rückwärts bis sie den abhang mit den hinterhufen erreicht hatte, sie war starr, hatte angst doch konnte nicht flüchten, der weg wäre zu rutschig um schnell hinunter zu kommen und in den abhang stürzen wolle sie auch nicht. So blieb sie stehen wo sie war und sah auf den Boden, verängstigt und verstört...


23.10.2012, 21:17
» Shaaheen
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ängstliche aber doch liebenswürdige

Schönheit x3




Vorsichtig setzte Shaaheen einen Huf vor den anderen. Der Schimmelhengst wusste: Ein Fehltritt und es könnte sein letzter gewesen sein! Denn er befand sich nur auf einem wirklich sehr schmalen Pfad, rechts neben ihm der Abhang, links eine steile Felswand. Und unter seinen Hufen: Lauter kleines Geröll. Shaaheen schnaubte leicht aufgeregt. So ganz behagte ihm das alles hier nicht, jedoch schien es der einzige Weg zu sein, der hinab ins Tal führte. und somit auch der einzige Weg, den Shaaheen gehen würde.
Konzentrierte betrachtete er den Boden zu seinen Füßen, achtete peinlichst genau auf jedes kleine Anzeichen von Gefahr. Doch bisher lief alles glatt.
Der Weiße richtete seinen Blick schließlich wieder nach vorn und staunte dann nicht schlecht, als er plötzlich etwas weiter unten am Weg ein anderes Pferd erkannte.
Freundlich und doch ein wenig aufgeregt wieherte der stattliche Schimmelhengst, blickte dem fremden Pferd freudestrahlend entgegen. Doch dieser freudige Gesichtsausdruck wich augenblicklich einem panischen, als er sah, o das hübsche kleine Wesen stand: Direkt an der Kante, unweit eines schier sicheren Todes. Shaaheen erschrak, nervös zuckten seine Ohren, er blieb augenblicklich stehen. Eine falsche Bewegung und er würde das zierliche Wesen erschrecken und es somit womöglich in den Tod schicken. Panisch überlegte Shaaheen, was nun zu tun war, doch ihm wollte nichts einfallen. Kurz senkte er ergeben seinen Kopf, als ihm dann schließlich ein hoffentlich rettender Gedanke kam. Nocheinmal wieherte er leise, schaute die fremde Stute hoffnungsvoll an, wollte sie in seinen Richtung locken, ehe er ganz langsam wieder voran schrit, sich ihr zaghaft näherte. Ein freundliches und einladendes Lächeln zierte seine Züge.
'Hey du...' sagte er schließlich freundlich und leise, aber doch selbstbewusst und stark.
'Kann ich dir vielleicht irgendwie weiterhelfen?'
Erst jetzt, als er näher gekommen war, sah Shaaheen, wie die kleine Weiße aussah. Sie war vollkommen außer Atem, schien erschöpft und hatte anscheinend eine lange und schnelle Reise hinter sich, so wie ihr Fell aussah. Fragend schaute der Schimmel sie schließlich an, forderte sie auf, zu ihm zu kommen. Denn dort wo die Kleine jetzt stand, durfte sie auf keinen Fall bleiben!


23.10.2012, 21:42
» Shahiba
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Shaaheen



Immer noch verängstigt stand sie da, sie wusste einfach nicht was mit ihr geschah. Sie wollte dass alles doch gar nicht. Als sie die bewegung des fremden spürte zuckte sie zusammen und fing noch stärker zu zittern an. Ihr Körper war starr, doch ihre Seele wollte einfach nur Weg, ganz weit Weg. Sie erhöhrte ein wiehrn des fremden und sah kurz zu diesem hinüber, ein weißer großer Hengst stand abseits von ihr und versuchte sie zu locken. Ehe sie ihn weiter mustern konnte schmerzte ihr Herz und sie verkrampfte. Sie höhrte die worten des fremden er wollte ihr helfen. jaa bitte... sprach sie schwachlos und leise ehe sie bei nahe zusammenbrach...

(sorry mein letzter post wurde irgendwie gelöscht und nun fehlte die motivation ... smilie )


23.10.2012, 22:18
» Shaaheen
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Kleine süße

Maus

x3


Shaaheen blieb augenblicklich stehen, als er sah, dass die kleine Schimmelstute zusammenzuckte. Ängstlich sah er, dass ihre Hufe nur noch wenige Zentimeter vom tödlichen Abgrund entfernt waren. Leicht nervös schnaubte der Weiße, wusste jedoch nicht, was er tun sollte. Zumal er die kleine Stute anscheinend nur noch weiter zu verängstigen schien.
Als er ihre leisen Worte vernahm, lächelte er sehr sanft. ' Na geht doch, Kleines... ' sagte er ganz sanft und trat mit klitzekleinen und behutsamen Schritten auf sie zu. Noch einmal huschte sein Blick zu ihrem Gesicht, ehe er sich schützend, und gleichzeitig auch ein wenig stützend, neben sie stellte. Ganz sanft drängte er die zierliche Schönheit ein klein wenig von dem Abgrund fort. Immer wieder redete Shaaheen geradezu liebevoll auf die Schimmelstute ein.
' Ganz ruhig, Kleines... Wir schaffen das schon... ' murmelte er mit seiner sanften und recht dunklen Stimme. ' Hab keine Angst. Ich werde dir nichts tun. Ich möchte dir lediglich helfen... '
Schließlich, nach einer Zeit die dem Weißen wie eine schiere Ewigkeit vor kam, hatten sie es geschafft. Sie waren am Fuße des Gebirges angekommen. Noch einmal sah er zu der hübschen Fremden, hoffte, dass sie sich wenigstens etwas beruhigt hatte. Shaaheen lächelte sanft, stupste sie geradezu liebevoll an.
' Ich habe mich ja noch gar nicht vorgestellt... ' meinte er schließlich und lachte leise. ' Mein Name ist Shaaheen. Und du bist? ' Shaaheen versuchte die junge Stute ein wenig abzulenken, damit sie nicht womöglich noch etwas unüberlegtes tat.


24.10.2012, 15:59
» Shahiba
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Shaaheen



Bei dem schmerzvollem Stich kniff sie die augen zu und fiel auf die Vorderknie. Plötzlich spürte sie dass sie gestützt wurde, der Fremde half ihr wirklich, als sie sich wieder fing schritten die beiden voran, weg von dem abgrund. Ihr atem wurde immer schwerer, jedoch war sie erleichtert nun sicherem Boden unter den Füßen zu spüren. Je mehr worte er sprach desto ruhiger wurde die helle, er hatte etwas besonderes an sich, er war so liebevoll und freundlich. Sie blickte zu dem fremden und erwiederte ein zwar schwaches und kurzes jedoch süßes lächlen. Sein Name war also Shaheen, ein sehr mysteriöser Name fand sie, er klang so geheimniss voll. Shahiba blickte ihm nun tief mit ihren dunklen augen in die seiné.Sie konnte ihm noch nicht vertrauen, da hatte sie einfach zu viel durch gemacht und zu viel erleidet, wodurch sie nur knapp erwiderte Dankesehr. Sie sah zu boden, ihre atmung wurde immer leichter, irgendetwas war an dem fremden besonders. Sie spitzte die Ohren und sprach Shahiba mein Name... Ihr blick war leicht verwirrt, sie wusste nicht ob es richtig war ihm dieses zu veraten, doch hatte sie es nicht anders gelernt, höflich zu antworten. Ihr Körper zitterte immer noch vor adrenalin und zugleich schwäche. Sie versuchte sich unter kontrolle zuhalten damit sie nicht wieder zusammenbrach und schaute weiterhin zu boden...


24.10.2012, 18:48
» Shaaheen
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Shahiba x3

Shaaheen lächelte glücklich, als er sah, dass es der kleinen Schimmelstute etwas besser ging. Zumindest schien sie sich nun dann doch ein wenig beruhigt zu haben. Sanft stupste er sie an, wollte ihr zeigen, dass er bei ihr war und ihr nur helfen wollte.
Shahiba... Ein wirklich schöner Name, fand Shaaheen. Er passte zu der kleinen Schönheit. Und auch wenn sie absolut verängstitg, beinahe schon panisch schien, so erkannte man dennoch, was für ein wundervolles Wesen sie doch eigentlich war.
Nocheinmal betrachtete er die kleine Stute. ' Brauchst du vielleicht eine kleine Pause? ' fragte er besorgt, nachdem der Weiße erkannte hatte, dass die zierliche Stute arg zitterte. besorgt betrachtete er ihren kleinen Körper, ehe er langsam auf sie zuschritt und sich schützend neben sie stellte. Kurzerhand begann Shaaheen schließlich liebevoll ihren Mähnenkamm zu beknabbern. Vielleicht brachte das Shahiba ja ein wenig Ablenkung von Allem, was sie so sehr beunruhigte.
Als er jedoch bemerkte, dass sie ihren Kopf zu Boden senkte, ließ Shaaheen von ihr ab und schaute sie ein wenig fragend an. Ganz sanft begann der Schimmelhengst schließlich seinen Kopf unter ihren zu legen und so diesen ein wenig empor zu heben.
Was ist nur mit dir passiert, kleine Schönheit? Warum hast du eine solche Angst? Was at dein junges herz so sehr in Panik versetzt? Shahiba tat ihm Leid. Zu gern hätte er etwas für sie getan. Doch er wusste nicht was.
Ein trauriger Ausdruck legte sich auf seine Züge. Shaaheen half gerne anderen Pferden, so war er nunmal. Und so kam es aber auch, dass er andere Pferde niemals leiden sehen konnte. Schon gar nicht wenn sie so liebenswürdig wie die kleine Shahiba waren.
Er hätte gerne gewusst, was ihr eine solche Angst machte, aber er fragte aus Respekt vor ihrer Privatssphäre nicht nach.


24.10.2012, 19:39
» Shahiba
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Shaaheen ♥



In ihren Gedanken versunken bemerkte sie nur schleierhaft das der hengst sich neben ihr begab und sie zärtlich berührte. Es war ein sehr schönes Gefühl als Shaaheen sie so lieblich und sanft stupste, als er dann begann ihr Mähne zu kraulen schloß sie genüsslich die augen, lange wurde sie nicht so gut behandelt. Als er jedoch ihren Kopf anhob sah sie ihm immer noch veränstigt an. Ihr Kopf senken sollte respekt zeigen, sie wollte lieber alles über sich ergehen lassen statt wieder misshandelt zu werden, aus diesem Grunde senkte sie aber mals den Kopf und schnaubte leise. Wenn er sich an ihr vergreifend wollte könnte er es ruhig tun, so war es ja erst letzte mal auch. Als er sie fragte ob sie sich ausruhen wollen, hätte sie sich am liebsten einfach nur fallen lassen vor erschöpfung doch sie konnte es einfach nicht. Sie wollte ihm gehorchen, und nicht respektlos scheinen. Sie richtete ihren Ohren nach vorne und blähte die Nüstern, der süßlache Duft ihrer Rosse stieg auf. Reflex artig legte sie ihren schweif auf die Seite und sah wieder hinab. Sie konnte es einfach nicht anders, sie hatte angst davor was geschehen würde wenn sie es nicht tuen würde, auch wenn der Weiße ihr nicht bösartig erschien. Ihr zittern wurde weniger doch hielt weiterhin an, sie wusste nicht was nun geschehen würde und hoffte zu ihren gunsten...


24.10.2012, 20:31
» Shaaheen
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Ängstlicher kleiner

Schatz x3




Shaaheen lächelte ein wenig, als er bemerkte, dass sich die kleine Schimmelstute unter seinen Berührungen ein wenig entspannte. Das war zumindest mal ein kleiner Fortschritt. Vielleicht würde er ja noch mehr hinbekommen. Er brauchte wohl einfach nur ein wenig mehr Geduld. Und die hatte der stattliche Schimmelhengst eigentlich zu genüge. er gab sich mit dem zufrieden, was er bisher erreicht hatte, schenkte der kleinen Schönheit ein sanftes Lächeln.
Als ihm jedoch ein süßlicher Duft in die Nüstern stieg, zuckte Shaaheen unwillkürlich zusammen. Unsicher huschte sein Blick zu Shahiba. Das war es also, was sie so ängstigte!
Under er, der größte Idiot, den die Welt zu diesem Zeitpunkt hervorbringen konnte, sorgte auch noch dafür, dass es Shahiba noch schlechter ging! Wie dumm er nur gewesen war!
Beschämt senkte der Weiße seinen Kopf und wich augenblicklich ein Stück von der jungen Stute fort. Widerwillig, denn ihr süßlicher Rosseduft war geradezu verführerisch. Doch Shaaheen war taktvoll genug, um ein Flehmen mit aller Kraft zu unterdrücken. Kurz betrachtete er Shahiba nocheinmal. Wie wunderschön sie doch war... Jetzt durch die Rosse erschien sie ihm sogar noch hübscher...
Nein! Energisch schüttelte Shaaheen seinen Kopf. So durfte er nicht denken! Shahiba war viel zu verängstigt, er sollte sie am besten ganz in Ruhe lassen... Doch er konnte nicht. Als der Schimmelhengst schließlich sah, dass sie ihren Schweif beiseite legte, schaute er Shahiba verwundert an. ' Was tust du denn da? ' fragte er verwirrt.


24.10.2012, 20:50
» Shahiba
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Prinz Shaaheen ♥



Shahiba hielt immer noch still und wartete auf eine reaktion des Weißen doch nichts, nichts geschah, bis er dann doch einen Schritt zurück ging. Sie schloß wehleidig die Augen und ihr Herz fing wieder an laut und schnell zu Pochen nun würde es wohl nicht mehr lange dauern bis er sich auf sie stürzen würde. Die angst machte sie verrückt doch ihr Gehorsam ließ sie sich nicht bewegen. Sie musste gehorchen, diszipliniert und respektvoll sein, sonst würde es wieder eine tracht prügel geben. Sie schnaubte schwer und wartete. Plötzlich ertönte die stimme des fremden, der von ihr stand. Shahiba öffnete langsam die augen und sah zu ihm hinüber. Er war von ihr gewichen und stand mit leicht gesenktem Kopf neben ihr. Er fragte sie was sie da tue. Sie wurde irritiert, was solle sie den darauf antworten, wenn sie was falsches sagen würde, würde sie doch bestraft werden. Sie senkte wieder ihren kopf drehte ihr hinterteil, was an manchen stellen vermackt und angerissen war, leicht zum kopf des Hengstens und sprach Ich Gehorche dir ! Sie zog die ohren nach hinten und wartete imme noch auf die reaktion des fremden. Nun würde sich zeigen ob er so wäre wie die anderen. Ob er bösartig war und ob er sie genauso ausnutzen würde...


24.10.2012, 21:29
» Shaaheen
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Meine kleine liebenswerte Schönheit x3


Vollkommen verwirrt schüttelte Shaaheen seinen Kopf. 'Ich gehorche dir...' Die Worte der kleinen Schimmelstute hallten in seinem Kopf wieder, aber wirklich verstehen tat er sie nicht. Verständnislos schüttelte der Weißen seinen Kopf. Erst als Shahiba ihm ihre Kruppe zu wandte, erkannte er, was geschehen war. Die leicht verheilten Schrammen und Wunden waren noch deutlich erkennbar. Panisch riss Shaaheen seine Augen auf und wich zurück. Verdammt! Welches Schwein tat einer so jungen Stute das an?! Shaaheen war fassungslos. Wut keimte in ihm auf. Er konnte es einfach nicht fassen, dass jemand so etwas tun konnte. Vollkommen irritiert betrachtete er die kleine Stute, die ihm noch immer ihre Kruppe hinhielt.
' Hör auf damit! Bitte... Das- das brauchst du nicht tun. Das ist... Das ist entwürdigend... Shahiba lass es bitte sein... ' Shaaheen wusste nicht, was er tun sollte. Das war zu viel. Der Rossegeruch, der er ihm nun ungehindert entgegen strömte zu stark. Ein Flehmen konnte er nun nicht mehr unterdrücken. Der Schimmelhengst wieherte laut, unwillkürlich. er wollte nicht auf sie reagieren, tat es jedoch instinktiv. Er war nun mal ein Hengst. Dagegen konnte er nichts tun.
' Shahiba... Bitte. Bitte geh weg, ich weiß nicht, wie lange ich mich noch unter Kontrolle habe... ' Shaaheen schüttelte seinen Kopf, versuchte an etwas Anderes zu denken, schaffte es aber nicht. Aufgeregt wieherte er, tänzelte nervös auf der Stelle.


25.10.2012, 16:48
» Shahiba
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Shaaheen ♥



Shahiba stand einfach nur auf der Stelle, ihre Seele war gebrochen und dies nun entgültig. Sie war still und wartete nur auf die tat des Hengsten, doch nichts geschah. Erschrocken erhob sie den Kopf und sah zu dem fremden Wie bitte ? Sie sah ihn verwirrt an und und spitzte die Ohren als die nächsten worte von Shaaheen sie erreichten. Er fand es schlecht von ihr, sogar abwertend so wie es rüber kam. Schnell drehte sie ihr hinterteil von ihm und sah ihn traurig an. Ihr kopf war gesenkt und ihre ohren angelgt, sie schämte sich dafür, denn ihr wurde bewusst das nun sie selbst bei nahe der auslöser gewesen wäre. Es tut mir leid... sprach sie schämend. Plötzlich war die starrheit fort und sie brach von jetzt auf gleich zusammen. Sie hatte nun auch keine kraft mehr noch einmal hinauf zu gehen, sie wollte einfach nur liegen bleiben. Je mehr zweit verging desto kälter wurde es, vor allem hier im Gebirge, sie fröstelte leicht doch wollte es nicht zeigen. Shahiba wusste nicht was Shaaheen nun von ihr denken würde, doch es war sicher nichts gutes. Ihre reaktion bereuhte sie zutiefst doch sie hatte es so gelernt und konnte nicht anders. Ein starker wind stoß wehte ihr durch die dunkle Mähne und schauderte sie zu tiefst. Sie hoffte nur das Der Weiße bei ihr bleiben würde denn Shahiba tat die nähe mehr als gut und besonders die zuneigung die er ihr gab. Langsam verzog der sueßliche duft durch den Wind und wurde allgemein wieder schwäche, es war erleichternd, denn sie wusste wie sie ihn damit quälen tat. Auch wenn sie dies nicht wollte. Sie legte nun auch noch ihren Kopf ab und sah auf den steinigen Boden, vielleicht würde der HEngst sich ja zu ihr legen und sie wärmen, doch das selbe dachte sie ja auch bei dancer und dieser tat es nicht...


25.10.2012, 18:27
» Caillean
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Jigsaw.

Die junge Braune schwebte mit federnden Tritten zwischen den letzten Bäumen hindurch zum Waldrand und begann dann ebenso elegant wie geschwind den Anstieg in die felsige Gebirgslandschaft. Ihr Hals war sanft gewölbt, ihre Nüstern gebläht um ihre Lunge mit reichlich Luft zu versorgen. Und obschon die Gestalt der Araberstute so grazil, ja fast zerbrechlich wirkten, bewegte sie sich überraschend trittsicher und kraftvoll über die Felsen. Caillean hielt für einige Momente inne, um in die nächtliche Dunkelheit zu blicken. Noch immer schneite es, und die weißen Flocken hinterließen auf ihrem Fell feuchte Tupfen, dort wo sie durch ihre Körperwärme schmolzen. Die braune Stute schmunzelte bitter, starrte noch einmal intensiv hinter sich in die düstere Stille, doch sie konnte den fremden Schimmel nicht ausmachen.

War er nun doch nicht mitgekommen?

Nun, es sollte Caillean egal sein. Sie schnaubte leise und sprang mit einem Satz vorwärts, trabte und schritt energisch immer weiter die steilen Berghänge empor. Es dauerte nun nicht mehr lange und ihr braunes Fell begann von einem feinen Schweißfilm zu schimmern. Gemeinsam mit der kühlen, windigen Nachtluft fröstelte sie nun, doch es spornte sie insgeheim auch wieder an, noch weiter und schneller zu laufen, dass ihr wieder warm würde.

[k]Klack, klack, klack.[/k]

Cailleans Hufe trafen laut auf dem nun granitenen Untergrund auf. Das Geräusch ließ die junge Stute zusammen zucken, ihren Atem für einen kurzen Moment innehalten. Doch sie hielt nicht an. Sie musste weiter, hoch bis es nicht mehr weiterging. Der Schneefall wurde immer stärker, brannte mit der eisigen Luft auf ihrem zarten Körper. Die Zähne zusammenbeißend trieb die Stute sich vorwärts. Sie wusste, wo sie eine abgeschiedene Höhle finden konnte. Dort hatte sie bereits einige Stunden und kalte Nächte verbracht, bevor sie sich wieder unter das Volk gewagt hatte. Bevor sie auf den seltsamen Schimmelhengst getroffen war.
Ob sie es bereute?
Für den Moment konnte Caillean noch nicht sagen, ob sie diese junge Bekanntschaft für schlecht hielt. Doch der Kerl war seltsam. Möglicherweise verrückt. Und ganz sicher kein angenehmer Zeitgenosse. Caillean schnaubte. Endlich war sie am Gipfel angekommen. Sie wich nach rechts in einer scharfen Kurve und fand den Felsvorsprung, zu dessen linken Seite der Höhleneingang lag. Erleichtert atmete Caillean auf und trat rasch in den trockenen Unterschlupf ein.


10.01.2013, 19:57
» Shaaheen
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Shahiba



Vollkommen verständnislos schüttelte der kräftige Schimmelhengst seinen Kopf. Er verstand nicht, was da gerade im Kopf der kleinen Stute vorging. Er verstand nicht, wieso sie all das tat. Wieso sie sich eben so verhielt. Für ihn war es einfach vollkommen unverständlich. Der Schimmel schnaubte leise, betrachtete die weiße Schönheit. Sowas hat doch niemand verdient... erwiderte er leise und legte sich schließlich neben die kleine Stute. Vorsichtig legt Shaheen seinen Kopf sanft über ihren Hals. Du musst damit aufhören, dich so fertig zu machen. Alles ist gut... Ruh dich einfach aus...
Murmelte Shaheem leise und versuchte der kleinen Schönheit ein wenig seiner Wärme abzugeben. Er wusste nicht genau, ob sie ihn noch hörte, ob sie ihn gar verstand und auch seine Nähe richtig deutete. Aber der Weiße hoffte es einfach. Er konnte nicht anders. Jemanden wie der kleinen Stute musste er einfach helfen.
Insgeheim fragte er sich, was mit ihr wohl geschehen war. Doch sie danach fragen, nein das würde er ihr nicht antun. Sie sollte ersteinmal Ruhe finden.


15.01.2013, 16:42
» Shahiba
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Shaheen

x3

Sie merkte es, sie merkte wie unangenehm sie dem Hengst gegenüber war und dass er ihre Reaktionen einfach nicht verstand, was sie ihm jedoch mit ihrem zusammenbruch hoffentlich leichter machte. Sie fühlte sich kurz einsam und verlassen ehe sich der Schimmel zu ihr herab ließ. Eine kurze weitere starre über fiel sie, doch das Gefühl war angenehmer als je zuvor, ihr Körper entkrampfte langsam und ihr Vertrauen stieg nun langsam wieder, nicht nur ihr vertrauen sondern auch ihr Selbstbewusstsein, welches sie ja nun keinerlei hatte. Sie spürte die wärme seines Körper und spürte wie er seinen Kopf über sie legte. Es war ein herzliches und warmes Gefühl, je mehr zeit verging desto weiter fasste sie vertrauen, nun drückte sie sich ebenfalls tief in sein flauschiges Fell hinein. Sie spitzte die Ohren und öffnete wieder die Augen. Es war wirklich alles wahr, zuerst dachte sie, es wäre nur eine illusion, docso war es nicht. Sie grummelte leise, sie vertraute ihm nun einfach und schloss wieder die augen, ehe sie noch lange nachdachte schlief sie ein...


15.01.2013, 21:19
» Shaaheen
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Shahiba x3



Ein kleines Lächeln schlich sich auf das Gesicht des Hengstes, als er merkte, dass sich die kleine Schimmelstute schließlich immer weiter entspannte. Das war es doch, was er gewollt hatte.
Sanft schnoberte Shaheen noch einmal durch ihre seidige Mähne, ehe er seinen Kopf endgültig, aber dennoch sehr sanft, auf ihrem Körper ablegte und die Augen schloss. Der Schimmelhengst war müde geworden. Das Ganze hatte ihn ziemlich angestrengt. Was er jetzt brauchte war einfach ein wenig Pause. Schlaf. Schlaf gut, Hübsche. Ruh dich aus…
Und mit diesen Worten schlief schließlich auch Shaheen ein. Der Schimmelhengst war jedoch nicht naiv. Er hatte schon einige Zeit frei und allein, und so vor allem auch in Gefahr, verbracht. Sein Schlaf war nicht tief. lediglich eine kurze Erholung. Bei dem kleinsten Geräusch, dem leisesten Anzeichen von gefahr, wäre Shaheen wieder wach. Und würde die kleine Schimmelstute beschützen können.


15.01.2013, 21:37
» Shahiba
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shaheen ♥



Mit seinem sanften Worten schlief shahiba nun auch endgültig ein. Ihr schlaf war Tief und fest und nach kurzer Zeit war sie vollstens tiefen entspannt. Als sie die Vögel wieder laut sangen hörte öffnete sich langsam wieder ihre Augen. Es hatte wohl noch einige Zeit geschneit, denn die beiden waren von dem Weißen Puder nur zu sehr verdeckt. Sie blinzelte zu Shaheen hinüber, er lag immer noch Schützend hinter ihr, sie lächelte, spitzte die Ohren und wurde nachdenklich. Je mehr zeit verging desto besser ging es ihr. Sie blickte sich um, nicht wirklich viel Grünes gab es hier in der Umgebung, langsam und vorsichtig schlängelte sie sich von ihm hinfort und stand auf. Sie betrachtete den Weißen. Er war einfach nur liebenswert, wie gut er sich um sie kümmerte, ein weiteres lächeln war ihr zu entnehmen. Sie sah zurück, drehte sich um und lief los. Sie wollte ihm irgendwie danken, auf einer großen Ebene hielt sie an, alles war zugeschneit. Sie scharbte mit einem Huf den Schnee vom Boden fort und ehe sie es ganz realisierte erblickte sie frisches Gras, genau dass richtige.
Shahiba rupfte viele helmer heraus, und schritt zurück zu Shaheen. Nur wenig vor ihm ließ sie dass Frische Gras hinunter schweben, einige male tat sie dieses noch, bis sich ein relativ großer Haufen daraus ergab. Zufrieden sah sie hinunter, sah zu ihm und blickte wieder hinauf. Sie wollte ihn nicht wecken, weswegen sie sich umgedreht von ihm entspannt hin stellte und die gegend ruhig betrachtete, denn vor allem war sie erleichtert dass der Spuck endlich ein Ende genommen hatte...


16.01.2013, 19:54
» Shaaheen
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Shahiba ♥



Yesterday I died; tomorrow's bleeding
Fall into your sunlight
The future's open wide beyond believing
To know why hope dies
And losing what was found, a world so hollow
Suspended in a compromise
But the silence of this sound is soon to follow
Somehow sundown
And finding answers
Is forgetting all of the questions we call home
Passing the graves of the unknown

As reason clouds my eyes with splendor fading
Illusions of the sunlight
A reflection of a lie will keep me waiting
With love gone for so long
And this day's ending
Is the proof of time killing all the faith I know
Knowing that faith is all I hold

KLICK

Shaheen schlief tief und fest. Ja, es tat gut nach den Strapazen einer langen Reise, sich so ausruhen zu können. Und noch dazu wenn man die Nähe einer so wundervollen Stute wie Shahiba genießen konnte. Ein wenig sorgte sich der Schimmelhengst auch noch im Schlaf um die kleine Stute, aber das merkte man nur, wenn man seine Träume kannte.
Was ihn schließlich weckte, waren jedoch nicht seine schlechten Träume, sondern etwas anderes, das ihn sogar im Schlaf beunruhigte. Die Nähe, die Wärme war plötzlich verschwunden. Shaheen wachte augfenblicklich auf, schlug die Augen auf und sah sich erschrocken um. Shahiba lag nicht mhr bei ihm. Besorgt wieherte der Hengst, rief ihren Namen. Da plötzlich huschte sein Blick zu etwas, das vor ihm lag und so gar nicht zu der sonst ganz weißen Umgebung passte: Ein kleiner Haufen Gras. Verwirrt schüttelte Shaheen seinen Kopf, nahm einen kleinen Happen des frischen Grüns und stand schließlich auf, um sich genauer umzusehen.
Ein Lächeln legte sich auf seine Lippen, als er endlich sah, was er so verzweifelt gesucht hatte. Shahiba. Sie stand dort, ganz in seiner Nähe. Vorsichtig setzte der Schimmelhengst einen Huf vor den anderen und trat hinter sie. Sanft stupste er sie an. Hier bist du also... sagte er leise mit seiner dunklen und wohlklingenden Stimme. hab dich schon gesucht. Du kannst mir doch nicht so eine Angst einjagen... Sanft stupste er sie noch einmal an, lachte leise. Aber danke für das Frühstück...



16.01.2013, 21:00
» Shahiba
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Shaheen

x3

Zufrieden stand sie da, sie ließ ihre Blicke über dass Gebiet schweifen und genoss die Stille. Lange hatte sie innerlich nicht mehr so eine ruhe, Sie war shaheen so sehr Dankbar für seine Gedult und seine treue, was sie leider noch nicht viel stärker zeigen konnte wie mit dem Haufen Gras. Ganz in Gedanken versunken bemerkte sie gar nicht mehr, dass Shaheen aufstand und auf sie zu kam. Erschrocken zuckte sie zusammen als sie seine Worte vernahm. Sie war einfach noch nicht soweit, hoffentlich verstand er dass. Sie würde sich sicher noch sehr oft vor kleinigkeiten erschrecken. Dass macht ihre Angst aus. Sie sah ihn sofort an und beruhigt sich. Entschuldigung, ich war wohl so in Gedanken... mit ihrer Lieblichen Stimme versuchte sie sich zu rechtfertigen, ohne jeglichen Grund. Sie verspürte wärme, als Shaheen bei ihr stand und lächelte als er davon sprach sich schon sorgen gemacht zu haben. Wie Nett von dir, aber ich bin ja da, nichts passiert ! Sie sah schüchternd zu Boden herab, sie verhielt sich wie ein junges Schulmädchen die erst wieder lernen musste wie man sich fremden annäherte, was ihr wohl auch nicht übel zu nehmen war. Ruhig und Nachdenklich stand sie da, wie konnte sie dem Hengsten nur ihr Vertrauen beweisen.. Er hatte es regelrecht verdient, auch ihre Wärme zu spüren. Sie spielte mit den Ohren, denn langsam überkam sie auch Navösität. Sie ging einen Schritt auf den Weißen zu unf fing langsam an seinen Hals zu kraulen, sie musste nun mal über ihren Schatten Springen und die nähe des anderen zulassen. Wieder king sie einen Schritt bis sie an seinem Mähnenkamm herankam diesen kraulte sie langsam und genüsslich und hoffte dass es ihm gefiel...


17.01.2013, 22:11
» Shaaheen
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Shahiba x3




♫ Sie blickt ihn an und sagt, eines Tages halt ich den Atem an
Ich hoff doch in deinen Armen dann
Du starker Mann, Kämpfer für mich
schenke dir mich, bitte, Liebster verschwende mich nicht
Lauf ans Ende für dich, wir Beide gegen den Rest der Welt
Jede Liebe vor dir war Schein, ich bekam nur das Wechselgeld
Wir können Schwäne sein, zur letzten Träne sein
will in stürmischer See der Zeit Antwort deiner Gebete sein
Sieh doch ich steh mit ein, als Letztes im Gefecht
Bin weiß Gott nicht die Schönste doch geb mein Bestes, ich versprechs
und lass nun alles hinter mir, hin zu dir, hingeführt
Sie sagen Liebe vernebelt, doch ich war blind vor dir
Augen verschlossen, rumgerannt in meinen Fehlern
kamst als Erster durch von all den unbekannten Teilnehmern
Funken sprang in meinen Venen, legten mich lahm
lass nicht los, nimm mich in Arm...so lang ich noch bin

So lang ich noch in deinen Armen lieg (In deinen Armen)
So lang ich noch in deinen Armen lieg (In deinen Armen lieg yeah)
Will ich das Beste sein, dein Fels in der Brandung
Das was du brauchst, dein Leben, dein Licht, dein Herz..

Er blickt zurück und denkt, Gott hat mir Glück geschenkt
waren am Ende, dann die Wende, wurde zurückgelenkt
War Stück für Stück zersprengt vom Leben wen kümmerts auch
War bloß ne Ruine, du meine Trümmerfrau
In einer Zeit wo die Schmerzen waren, da hab ich dann
bei dir Schutz gesucht, mein Licht im Meer der schwarzen Gesichter
Du warst Platz an der Sonne, leben im Licht
Gegengewicht, gleicher Gedanke, reden is nichts
Mein Segel am Schiff, Pflaster für Narben der Zeit
Weiß Gott nicht der Stärkste doch diese Arme tragen dich weit
Auch wenn es dir komisch erscheint, folge blind in den Tot mit hinein
Sieh das Rentnerpärchen händchenhaltend, da genau so will ich sein
Nur noch so wenig Zeit, weiß manche Tage sind grau
Bin nicht der beste Mensch, doch immer da für dich wenn du mich brauchst
und geb alles, Verprechen an diesen Tagen nun
Mein Ein und Alles, zum letzten Atemzug

Dein Herz, wird getroffen von diesem Pfeil
Es ist kein Zufall, das ist Schicksal weil
du nicht ohne Liebe kannst
Jede Frau braucht einen Mann
dem sie in die Arme fliegt
Jeder Mann braucht einen Traum
der in seinen Armen liegt


Es tat ihm irgendwie Leid,das was er getan hatte, als er sah, wie schnell und stark die kleine Schimmelstute zusammen zuckte. Auf keinen Fall hatte Shaheen sie erschrecken wollen. Aber mit seinem kleinen Abstupser hatte er einfach genau das macht. Beschämt senkte der Weiße seinen Kopf. Tut mir Leid... Das wollte ich nicht... murmelte er leise. Er musste sich wohl erst dran gewöhnen mit jemandem zu reden und umzugehen, der so zaghaft und schüchtern und ängstlich war, wie Shahiba. Das kannte er nicht. Und doch wollte er ihr auf keinen Fall weh tun. nein, Shahenn wollte sie beschützen, komme, was wolle. Sie würde von nun an unter seinem Schutz stehen. Und so würde er dafür sorgen, dass ihr niemals wieder Leid angetan würde.
Als Shahiba plötzlich näher an ihn heran trat, zuckten die Ohren des Weißen ein wenig. Verwirrt betrachtete er sie, ehe er merkte, was sie vorhatte. Ein Lächeln umspielte seine Lippen, als sie ihn berührte. es war ein unglaubliches Gefühl. Prickelnd und warm Und so sanft. Genussvoll schloss der kräftige Hengst seine Augen und schnaubte leise. Sanft drückte er seinen Körper näher an den der kleinen Stute. Er wollte mehr von diesen Liebkosungen. Sie taten ihm einfach nur gut. Shahiba tat ihm gut.7Als Shaheen seine Augen wieder öffnete, sah er sie an und lächelte. Vorsichtig reckte auch er seinen Hals, legte seinen Nüstern zaghaft an ihre Schulter und knabberte schließlich zaghaft. er wollte die zierliche Weiße nicht wieder verschrecken.
Ach Shahiba... Du bringst mich noch um meinen Verstand, wenn das hier so weiter geht...




17.01.2013, 23:03
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Geschlossen