» Damon
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Somebody



Sie sagte wieder nichts, hatte er was falsches Gesagt? Sie schien ein wenig nach denklich. Sein Schweif schwang im Takt hin und her. Er wollte sie doch nur aufmuntern und sonst nichts, ihr zu sprechen das sie es schaffen würde, das er dran glaubte obwohl er sie kaum kannte. Doch er hatte wieder mal was falsches Gesagt, manchmal hatte er das Gefühl die anderen wollten ihn einfach nicht verstehen. Er seufzte leise und blickte zur Seite. Als die Stute dann auf einmal los rannte zuckte der junge Hengst auf einmal zusammen. Was war denn nun in der Gefahren. Er legte seinen Kopf leicht schief entlastete sein Bein und Blickte ihr in seiner versuchten coolen Haltung zu. Er sagte nichts und machte nichts. Vielleicht war er auf ihre Reaktion hin ein wenig Beleidigt da er ja niemanden was böses wollte, nein im Gegenteil. Manchmal wusste er echt nicht was er tuen sollte damit ihn endlich jemand verstehen konnte. Jetzt verstand er ja schon fast wie die Stute sich fühlte nur er sprach und niemand wusste was er meinte. Er schüttelte seinen Kopf und kratzte diesen dann. Er wollte sie erstmal laufen lassen, bevor er wieder irgendwas dummes sagen würde. Er überlegte wieder zu gehen, aber alleine sein wollte er auch nicht, was würde ihm das denn bringen hier alleine rum zu laufen. Da war er lieber hier wo er wenigstens noch Leben sah, auch wenn dieses nicht wirklich viel sprach und ihn anscheinend auch nicht so wirklich verstand. Aber man nimmt doch was man bekommt. Und er war so ja nicht unzufrieden. Er war nur gedrückt.
Mein Vater hatte recht sprach er mit sich selber.
Er wird seine kalten Worte nie vergessen. Manche empfanden sie als nicht all zu schlimm, doch für so eine Junge Seele war das alles schon eine ganz schöne Belastung. Vielleicht ist er ja deswegen so geworden um andere zu zeigen das er nicht so ist wie sein Vater meinte um das zu verhindern was dieser Vorraus sagte. Denn so wollte er nicht enden.
Nein das würde er verhinden. Vielleicht wollte er deswegen nicht gehen, aus angst das es stimmte. Aber er konnte Somebody ja auch nicht dazu zwingen ihn zu mögen, dafür müsste er wohl schon was tun und bei ihr schien das allgemein gar nicht mal so einfach zu sein. Sie scheint nicht schnell vertrauen zu finden. Das macht die Sache natürlich nicht leichter. Damon trat zurück und ging wieder auf das Wasser zu. Er fing an darin zu scharren so das das Wasser gegen seinen Bauch klatschten. Er wusste nciht genau wieso er das gerade tat, aber einfach doof rum stehen das wollte er auch nicht.


01.06.2012, 20:06
» Somebody
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Damon


Als sie sich fertig bewegt hatte, stand der Fuchs einfach nur da. Er sagte garnichts mehr. Oh, oh hatte sie ihn jetzt verärgert? Sie wurde langsamer und gesellte sich zu ihm. Aber was sollte sie tun? Entweder er akezptierte sie so wie sie ist, oder er lies es bleiben. Ich meine, sie schloss es ja nicht aus das sie vielleicht irgendwann mal wieder sprechen würde, aber man konnte ja nie wissen. Aber da sie ihn anscheinend still gemacht hatte, wollte der kleine Fuchs wohl nichts mehr von ihr wissen. Sie hatte sich auch eigentlich eher nach einer Mutter gesehnt.. nach jemananden wo sie sicher sein konnte das sie dort Sicherheit bekam. Aber der kleine Fuchs war selber noch klein und konnte sie kaum beschützen. Klar, war sie schnell.. aber weder noch stark oder flink. Plötzlich murmelte Damon etwas. Irgendwas über seinen Vater. Somebody schaute ihn schief an. Was meinte er damit? Sie würde ihn ja gerne fragen.. eigentlich könnte sie ihm ja auch generell nichts fragen wenn sie nicht sprach. Aber das brauchte sie im Moment ja auch nicht. Sie wollte ja nichts wissen. Außer jetzt vielleicht die jetzige Sache. Doch der Hengst beachtete sie nicht sonderlich, also ging Somebody vor ihm her, senkte den Kopf, sodass sie sich versichern konnte das er sie ansah und machte dann ein fragliches Gesicht. Bewegte dabei ihre Lippen und deutete auf ihn. Sie hoffte das er sie verstand und er wusste worauf sie hinaus wollte. Es war nicht für jedes Pferd klar was sie meinte. Nein, eigentlich vielleicht doch? Sie hatte erst 2 Pferde getroffen. Wobei sie bei dem einen ganz schön traurig war das er wegging. Flutúr war irgendwie shcon jemand wo sie dachte das er sie beschützen konnte. Aber auch er war einfach so weg. Einfach so. Anscheinend war er nicht dafür gemacht sich um ein Fohlen zu kümmern, bis dieses groß genug war um aleine zu Leben. Naja, was solls. Sie shcnaubte und wartete auf eine Antwort. Hoffentlich tat er das auch und verschwand nicht einfach so, oder machte ihr nach mit dem Schweigen.


05.06.2012, 15:42
» Damon
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Some



Er Blickte die Stute an als er wieder aus seinen gedanken gekommen war.
Sie ging vor ihm, auf und ab. Er blickte sie etwas Irritiert an. Dann zeigte sie mit einer Fraglichen Miene auf ihn. Es ratterte in seinem Kopf bis er versuchte zu verstehen. " Was ich hab?" Fragte er sie vorsichtig.
Er glaubte das das ihre Frage sei. War sich aber nicht 100 % sicher.
Er konnte ja leider keine Gedanken lesen.
" mein Vater hatte mir schon gesagt das mich niemand mögen würde.." meinte er mit leiser Stimme. Der kleine Macho war nun etwas verändert. Er war gedrückt. Er wollte sich nicht bei der Stute ausheulen, aber es tat ihm schon gut das wenigstens mal Gesagt zu haben.
"Vielleicht ist das ja Schicksal", meinte er mit einem leichten Lächeln.
Ihn mochten Stuten, aber nur seine Macho art und dieses Mögen konnte man nicht wirklich so nennen. Er versuchte sich zu verstellen damit die anderen ihn mögen. Es lastet schon ein ganz schöner Druck auf ihn.
Er war im Moment wirklich froh das die Stute da ist, auch wenn sie nichts sagte. Er Blickte sie kurz nachdenklich an. Er verspührte einen Bewegungsdrang, den er aber zurück hielt. Sie hatte ich gerade ausgetoppt und irgendwie würde es komisch kommen wenn auf einmal er wie ein Bekloppter durch die gegen läuft.
"Ich Freu mich schon wenn ich groß bin". meinte er dann. Er würde seinen Vater wieder sehen wollen und dann mal klartext reden, doch wenn er sich nun ansah hatte er wenig chancen.
Er schnaubte kurz und entlastete dann sein Hinterbein.



12.06.2012, 14:29
» Somebody
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Damon


Tatsächlich. Er hatte sie verstanden. das war ein sehr großer Schritt den sie bewunderte. Er hatte sehr viel Grips in seinem Köpfchen und konnte auch ihre Fragen nur durch deutungen und Bewegungen verstehen. Er antwortete auch direkt auf ihre Deutungen. Doch seine antwort war nicht das was die kleine braune Stute erhofft hatte. Es war eher erschreckend... demnach schaute sie auch so. Der Fuchs wurde auf ienmal traurig und war nicht mehr so großkotzig und so aufmerksamsuchend. Sie schüttelte heftig ihren Kopf. Der Fuchs war ihr sympatisch, aber halt nur von ihrer Seite. Sie wusste ja nicht wie es ist mit jemanden zu kommunuzieren der nicht redete und sich nur durch Gehsten verständigte. Sie musste ihm deutlich machen das sie ihn moche. Als sie ihren Kopf wieder ruhig hatte, deutete sie auf ihn und lächelte. Dann machte sie eine Nickbewegung zu sich. Sie hoffte, wie immer, das er es verstehen würde und das er auch verstehen würde das die Stute ihn schon mochte. Er redete weiter. Schicksal? Schicksal? Was bedeutete das? Sie kannte das Wort nicht und schaute ihn fragend an. Ob er es ihr jetzt gut erklären konnte, wusste sie nicht ganz so genau. Aber mn kann es ja mal ausprobieren. Aber es war immer noch nicht genug, denn er sagte noch etwas. Er freute sich. Ja, dann wenn er groß ist. Was dann wohl wäre? Wie er.. und vorallem Somebody selber aussahen. Was dann wäre. Ob er vielleicht mal ein großartiger Hengst werden würde oder ob Somebody vielleicht schon ein Fohlen hätte. Vielleicht würde sie ja auch reden... oder einen Partner haben. oder gar nicht mehr leben. Wie schnell man die Laune ändern kann wenn man auf einmal so einen negativen Gedanken hinter den positiven Gedanken hat. das macht einen alles kaputt. Aber nunja... was will man machen? ._.


12.06.2012, 21:47
» Sitara
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Champagner



I'm just a sweet mare in this big world

Das Gelände stieg schon seit einer Weile an, die helle Stute schritt noch immer zügig vorwärts. Ihre Ohren zuckten und der Blick schweifte umher, noch immer nahm der Anstieg kein Ende. Das Fell war an manchen Stellen schon ein wenig dunkler vom Schweiß, denn sie erklomm diesen Berg in diesem großen Gebirge. ihr Schweif peitschte und sie schnaubte.
Endlich erreichte sie die Spitze des Berges und genoss die Aussicht. Überall wo der Blick der Haflingerstute hin fiel, sah sie nur eine unglaubliche Aussicht und Berge. Ein Gebirge war eben nicht der perfekte Ort um das neue Tal zu erkunden. In der Ferne ließ sich auch ein Wasserfall erkennen und Sitara beschloss diesen sich irgendwann einmal anzuschauen.
Jetzt fehlte nur noch etwas, nämlich Gesellschaft. Denn so ganz ohne gefiel es der Stute nicht. Sie zuckte mit ihren Öhrchen und stieß ein lautes Wiehern aus, welches von den Wänden niederprallte, sich wie ein Echo verbreitete. Gelangweilt trat sie von einem Huf auf den anderen.

(sry einplaaay)


18.06.2012, 18:52
» Champagner
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Sitara


Champagner galoppierte und galoppierte und buckelte verspielt um er hatte inzwischen eine riesige ausdauer und müde sein kannte er nicht. Seine Eltern waren immer nett gewesen und haben ihm nie etwas gesagt wie es wohl werden würde wenn er alleine losziehen wird? Einiges wird passieren und ob Champagner sich benimmt man weiß es nicht. Er rannte und rannte immer weiter und merkte plötzlich das er langsamer werden musste vor ihm war ein Gebirge und dort war es gefährlich wenn er schnell rannte. Aber egal wenn dann fliegt er ebend auf seine Nase das war ihm egal hauptsache er hate seinen spaß und musste niht langsam laufen. So ging er in den Trab über und ging geschickt den Weg entlang. Der Weg führte auf einen großen Berg und von dort oben musste es eine wunderbare aussicht geben so folgte Champi dem Weg. Dort kann er sich sicher sein das er der größte war. Ja er war recht klein doch im inneren fühlte er sich sehr groß und stark an. Weiter und weiter ging er den Weg und er schien kein ende zu finden bis er dann endlcih oben angekommen war. Doch er war nicht alleine eine Haflingerstute sah älter als er aus schien munter in der Gegend herumzuschauen. Er könnte ja mal hingehen und schauen wer sie war Champi liebte neue leute kennen zu lernen. Wenn er sie nicht mochte konnte er ja einfach weitergehen ohne seine Familie war das alles sehr einfach geworden. So sprach er mit netter stimme ´Hallo ich bin Champagne kannst mich auch Champi nennen und wer bist du ? Und wunderschön ist es hier oder. Höfflich war er nur zum teil er sagte kein bitte oder ähnliche worte doch blieb immer mit seinen Wörtern nett. Das wird noch alles sehr lustig für Champi werden.


18.06.2012, 21:04
» Sitara
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Champagner



Smile at all the time

Sitara bekam Gesellschaft. Sie bemerkte den Hengst schon bevor er seine Stimme erhob und die Stute ansprach, dennoch ließ sie den Blick weiter schweifen. Erst als er sich ihr vorstellte, Worte über seine Lippen kamen, drehte die Haflingerdame sich zu dem Braunen um. Champagner. Champi...Okay. Mein Name ist Sitara. Sie machte eine Pause um sich genau zu überlegen was sie noch sagen könnte. Nicht das sie ihre gerade eben kennen gelernte Gesellschaft schon wieder verlor, denn der Hengst schien unglaublich freundlich zu sein.
Ja es ist hier wirklich unglaublich bezaubernd. So einen Ort war ich schon lange nicht mehr besichtigen. Ein strahlendes Lächeln kam dem Hengst zu teile und sie spielte mit ihren Ohren. Lebst du schon eine Weile in diesem Tal oder wie kamst du hier her? Es interessierte sie brennend und so lange er nett blieb konnte es auch keine Probleme zwischen den beiden geben. Sitara musterte ihn nun neugierig. Er war braun, hatte eine dunklere Mähne und schien jünger zu sein als die Stute selbst, doch das störte sie nicht.

(sry)


18.06.2012, 21:33
» Champagner
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Sitare


Die fremde Stute schien nett zu Champagner zu sein. Mal sehen wie lange er sich beherschen konnte er konnte meinchmal einen richtitgen Sturkopf haben udn wenn einer äölter war er hörte einfach trozdem nicht auf den jenigen. Sitara hieß die nette stute und na klar er war in diseem Tal geboren wo sollte er sonst herkommen. Obwohl er würde auch von weiter weg kommen wollen hier war es so herrlich vom Berg aus konnte er über alles rüberschauen und dadurch das die Sonne unterging war alles noch schöner. Für Champi war verantwortung ein fremdwort und wenn er etwas anstellte stand er nicht dazu oder er war stolz darauf das musste man akzeptieren sonst konnte man kein Freund von ihm werden. Doch er war ein lustiger Geselle und es wurde nie langweinlig. Er fraß viel nahm trozdem nicht zu kein wunder er rannte stunden im Tal herum und er war gespannt wie es werden würde wenn er nicht mehr alleine war. Doch ermusste weiterhin viel laufen und die Gegend erkunden sonst machte alles doch garnicht soviel spaß. Freut mich Sitara das es dir hier auch genau so gut gefällt wie mir. Nur eins musst du wissen ich muss immer in bewegung sein und müde werde ich auch nie will dich nru schonmal vorwarnen. Er musste lachen hatte er sie jetzt verschreckt und wenn schon dann zog er weiter und schaute was es noch für pferde beim Tal geben wird. Doch eins war ihm sicher er will nicht zurück zu seinen Eltern da war es ihm einfach zu langweinlig gewesen und ihre eltern meinten immer zu ihm du musst noch vieles lernen was er enfach nicht verstehen konnte.


18.06.2012, 21:43
» Sitara
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Champi



Looking to this beautiful Land

Sitara musste shcmunzeln. Der Hengst schien ihr nett. Er sprach viel und war auch sehr bewegungsfreudig. Dies störte Si eigentlich herzlich wenig, nur kannte sie ihn noch nicht so gut. Wer wusste ob die beiden sich auf Dauer verstehen würden? Und die Haflingerstute wollte nicht verletzt werden, zu sehr wusste sie wie sensibel sie sein konnte im Bezug auf manche Dinge. Die Stimme von Champi, süßer Name wie Sitara fand, riss sie aus ihrer Grübelei und sie lauschte ihm. So viele Worte in einem Satz. Ein fröhliches Lächeln legte sich auf ihre samtenen Lippen und sie drehte den Kopf zu dem Jüngeren.
Ja das ist wirklich sehr erquiekend! Sie kicherte fröhlich und ließ den Blick erneut schweifen, ehe sie weiter sprach. Bewegung ist doch gut für jedermann. Das stört mich nicht. Ich würde nur gerne zu diesem Wasserfall irgenwann!" Ihr Blick wanderte in die Ferne und sie fixierte den Wasserfall. Bis dahin wäre es sicher ein weiter Weg, aber nichts was nicht zu schaffen wäre und die stute freute sich schon darauf. Sie würde mit oder ohne Champi dahin gehen. Gesellschaft fand man überall.


18.06.2012, 21:58
» Champagner
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Sitara


Ach nette stute war Sita ja doch wird sie ihm nicht dch schnell zu langweinlig wenn sie so nett war. Doch ermusste noch viel lernen und war gespannt wie es werden würde mit einer noch fremden zusammen zeit zu verbringen. Sie wollte gerne sp´äter zum Wasserfall gerne dort würde er mit hingehen dort war er selber noch nie gewesen und so würde das auch interessant für ihn werden. Was er sich vorgenommen hate war das er später einmal im ganzen Tal war und momentan war er erst alleine in einigen teilen des Tales. Es war etwas ganz anderes das zu machen was er wollte und nicht mit seiner Familie mitziehen müssen ja dot hatte er auch immer sein eigenes ding gemacht trozdem war er jetzt einfach freier. Das müsste Sita auch akzeptieren den sosnt würde er alleine weiterziehen er wollte keine langweinlerin bei sich haben da konnte sie so nett sein wie sie wollte. Ok gut das du da meiner meinung bist ich hätte auch nichts anderes erwartet. Ein grinsen kam über siene Lippen bevor er weiter reden konnte. Ja wir können gerne bald zum Wasserfall gehen dort war ich auch noch nie und es würde da sicher interessant sein besonders mit dm Wasser spieln macht tierisch spaß besonders wenn es jetzt so warm wird. Er machte immer so ewig langwe sätze doch er konnte ncihts dazu so war er ebend der champi der nicht immer schlau war. Wie er auch immer sagt wer ihn so nicht mochte der kann sich schön verschwinden.


18.06.2012, 22:12
» Damon
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Somebody



Er schaute Somebody nachdenklich an. Sie hatte ihr Nüstern auf ihn gerichtet und brachte ein Lächeln her vor.
Hatte er irgendwas im Gesicht oder stand er komisch? Er Blickte an sich runter und dann nach hinten schaute sich um ob sie wirklich ihn meinte er musste ja auch sicher gehen. Sein Kopf arbeitete wie bescheuert. Dann versuchte er es einfach mit einem Satz. Du magst mich? fragte er sie dann. Es war wohl eigentlich eine Doofe Frage, denn die beiden kannten sich kaum. Aber wenigstens zu denken das jemand ihn mögen könnte und zwar ehrlich mögen war schön. Es war nicht so das ihn wirklich niemand mochte, aber die meisten mochten ihn nur so wie er sich gab und wie er tat zu sein. Dieses Angeber gehabe, das sprach viele an, aber eigentlich war er nicht so. Als er Weiter sprach schien sie auf einmal Fragwürdig zu schauen.
Ehm also ich meine das es vielleicht so für mich bestimmt ist das mein leben so verläuft wie es jetzt verläuft.. weißt du was ich meine? versuchte er dann seine Wörter noch zu verbessern. Manchmal schmiss er auch mit wötern um sich. Er war schon gespannt wie sie später aussah. Ob er sie dann überhaupt noch sehen würde oder ob sich ihre wege nicht doch schon früher trennen würden. Insgeheim hoffte er das die beiden noch längere zeit zusammen sein würde, also zusammen zeit verbringen würden vielleicht ein wenig durh die gegend streifen würden, aber man konnte nicht alles bekommen was haben will das war schon immer so und würde sich wohl auch nicht mehr so schnell ändern. Hattest du ein gutes Verhältniss mit deinen Eltern? Er wusste das das eine recht Persöhnliche Frage war und er wollte ihr auch nciht zu nahe Treten. Du musst mir nicht antworten Mit antworten meinte er wohl eine Geeste die ihm eine Verdeutlichung zeigt. Ob sie wohl irgendwann anfangen würde zu sprechen und es musste doch eigentlich auch einen Grund haben wieso sie nicht sprach.


24.06.2012, 12:40
» Misaki
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Lieblings Gaylord x3

-> Dunkelwald

Nein, er hatte nicht geschlafen, er war lediglich weggedöst, mehr nicht. Er hätte also jederzeit reagieren können, wenns hätte sein müssen. Schlagartig öffnete er die Augen, als ihm -wiedermal - in den knöchrigen Widerrist gebissen wurde. Baka!, entfuhr es ihm. Ein einfaches "Aufstehen" oder "wach auf" hätte es auch getan. Aber nein, er musste ihn beissen. Dieser Idiot. Misaki grummelte etwas unverständliches, ehe er sich daran machte, Akihiko zu folgen. Der Typ erlaubte sich eindeutig zu viel. Ausserdem hatte er es hinekriegt, ihm gleich zu Beginn den Tag zu versauern. Dreckskerl, Arsch, Perversling. Warum war er nochmal bei ihm geblieben? Achja, wegen seinem Bruder. Sobald sie ihn gefunden haben, würde er sich auf und davon machen. Bei diesem Mistkerl hielt ihn bestimmt nichts. Der Gedanke daran, von dem Schimmel loszukommen, spornte ihn dazu an, so schnell wie möglich das Gebirge zu überqueren.


01.07.2012, 16:31
» Akihiko
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Lieblings Toy x3


Sehr interessant war das plötzliche Aufwachen Misakis' nicht. Immerhin war er intelligent genug, ihm zu folgen. Es vielen keine Worte, während sie sich zum Gebirge auf machten, eher im Gegenteil, die Stille erdrückte die Herzen der beiden Hengste. Akihikos Blick heftete sich fest auf den Weg, das Land wurde hügeliger und irgendwann türmte sich die riesige Gebirgskette vor ihnen auf. Der Schimmel schluckte, war er doch lange nicht mehr über die felsigen Giganten gewandert, das letzte mal, als er sich von Takahiro verabschiedet hatte. Er schniefte, drehte sich des öfteren nach Misaki um, um zu gucken, ob jener noch nicht eingepennt war. Der halbe Tag verstrich, die wanderten ununterbrochen und kein Wort fiel.


01.07.2012, 16:46
» Misaki
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Lieblings Gaylord x3

Da er die ganze Nacht mehr oder weniger wach geblieben war, müsste er eigentlich müde sein, doch das war nicht der Fall. Der junge Rappe hatte gar überflüssige Energie und preschte ab und zu wieder voraus, nachdem er irgendwo Halt gemacht hatte, um sich etwas Gras zu stibitzen. Ihm war es nur recht, dass Akihiko schwieg, denn er brauchte sich nicht wirklich mit ihm zu unterhalten. So konnte er sich wenigstens vorstellen, er wäre gar nicht hier. Zudem war er seit der Abreise seines Bruders auch alleine gewesen, die Stille war also nichts neues für ihn. Am liebsten wäre er dem Hengst ja davon gerannt, doch die Tatsache, dass Takahiro ihm aufgetragen hatte, auf ihn Acht zu geben, hielt ihn zurück. Während er abwechselnd vor, hinter und neben dem Schimmel herging, machte er sich Gedanken darüber, weshalb Taka ihm nichts von wegen Akihiko oder so gesagt hatte.


01.07.2012, 17:05
» Akihiko
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Herzbübchen x3
Er hatte nun eine menge Zeit, nachzudenken. Misaki strotzte nur so vor Energie, ab und zu rannte er vorraus, wartete und begann dann wieder von vorne. Akihiko war das gerade recht. Er wusste, dass er es hätte Takahiro sagen müssen, doch für jenen würde eine Welt zusammenbrechen, wenn er erfahren würde, welche Gefühle Akihiko ihm gegenüber hatte. Er blinzelte, die schwüle Luft machte ihn träge, doch hielt er sein Tempo bei und beschleunigte

Zeitsprung, gleicher Tag, Abends.
Es wurde dunkel, seine Beine schmerzten grauenvoll. Misaki. Morgen reisen wir weiter. Nur noch morgen, dann sollten sie übermorgen schon am Treffpunkt sein. Er betrat eine Höhle, es war eisigkalt. Er legte sich hin, der Körper vibrierte vor Kälte.


01.07.2012, 17:26
» Misaki
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Muffelchen x3

Ohne ein Wort zu verlieren trottete er Akihiko hinterher und nickte kurz. Die Höhle war nicht gerade das, was er als geräumig bezeichnen würde, aber wenigstens bot sie Platz für zwei. Während er sich ein Örtchen zum Schlafen suchte, lauschte er dem dumpfen Geräusch, das entstand, wenn er die Hufe auf den Steinboden abstellte. Er entschied sich, soviel Abstand vom Schimmel zu halten, wie es eben möglich war und positionierte sich deshalb so ziemlich am anderen Ende. Es war ihm egal, wie gefährlich es war, sich hinzulegen, besonders in seiner Anwesenheit, aber die dünnen Beinchen mussten auch irgendwann mal entlasten werden. Seufzend bettete er den filigranen Kopf auf den kalten Untergrund und schloss die Augen, vermied es jedoch, gleich einzuschlafen, denn Vorischt war bekanntlich besser als Nachsicht.


01.07.2012, 17:41
» Akihiko
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Schnuckelchen x3

Der Wind war kühl. So kühl, das es Akihiko den Atem raubte. Es dauerte nur ein paar Minuten, bis er sich wieder aufrappelte und Misaki tiefer in die Höhle hinein folgte, wo er sich neben den Rappen legte und das massige Leib gegen den schlanken Körper presste. Beweg dich und ich bring dich um. knurrte er äußerst schlecht gelaunt. Wenigstens war der Bruder von Takahiro schön warm, so dass er schnell einschlief.

Zeitsprung, nächster Tag, Sonnenaufgang

Nein, er wollte nicht aufstehen. Er wurde nicht von der Sonne, oder von irgendwas anderem geweckt, denn die Höhle machte es unmöglich, auch nur irgendwas zu regestrieren, was mit natürlichen Einflüssen zutun hatte. So blieb er mehr oder minder bewusst liegen, lies die Augen fest zusammengepresst und wartete, bis Misaki ihn weckte. Misaki.


01.07.2012, 18:01
» Misaki
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Herr Oberbefehlshaber x3

Wie war das? Was hatte er gesagt? Misaki hätte die Wand hochgehen können. Beweg dich und ich bring dich um. Hallo, aber sonst war alles paletti, oder?! Was glaubte der denn vor - oder viel besser neben - sich zu haben? Einen Knecht, dem er eifnach so alles befehlen konnte? Verarschen konnte er sich ganz gut selbst. Nur schwer konnte er ein wütendes Fluchen unterdrücken. Murrend senkte er den zuvor gehobenen Kopf wieder und machte erneut die Augen zu. Er würde ihn töten. Jawohl. Gleich morgen. Oder so.

Am nächsten Tag...
Steh auf, Baka!, brüllte er, nachdem er ihn mehrere Male angestupst hatte. Du Vollpfosten liegst auf meinem Bein! Mach, dass du runter kommst, oder ich sterbe hier! Lag der da einfach so ruhig rum und kümmerte sich einen Scheiss darum, dass er Misakis Hinterbein fast zu Brei verarbeitete, weil er mit seinem fetten Arsch darauf sass. Echt unglaublich. Es war ihm ein absolutes Rätsel, was sein Bruder an diesem Idioten fand.


01.07.2012, 18:14
» Akihiko
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Schneckchen x3
Es klingelte in seinen Ohren, als dieser Penner ihn anschrie. Grrrr. Er schnaufte, rappelte sich auf und schenkte weder ihm, noch seinem verschissenen Bein irgendwelche Beachtung. Es regnete draußen. Na toll. Solange Takahiro nicht in irgendwelche Schwierigkeiten kam, und er ihn so schnell wie möglich wiedersehen konnte, war ihm alles recht. Seufzend wartete er auf Misaki, ehe er dann weiter zog. Der Himmel war voller grauer, schwerer Wolken, und für den morgigen Tag sah er mehr als schwarz. Dunkelschwarz.


01.07.2012, 18:23
» Misaki
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Ignorant x3

Der Typ war echt das allerletzte. Misaki konnte sich nicht daran erinnern, schon mal einem solchen Hornochsen begegnet zu sein. Stumpf und absolut eintönig. Scheinbar interessierte er sich ausschliesslich für Takahiro. Er war ihm völlig egal. Er war ja bloss ein Spielzeug und Mittel zum Zweck. Durch ihn kam er an Takahiro ran und wahrscheinlich würde er auch noch für seine tolle Heldentat gelobt werden. Pah. Schön, der Rappe konnte auch so sein, wenn er wollte. Zum Glück wusste er einigermassen, wo es lang ging. Ohne Acht auf Akihiko zu geben, galoppierte er los. Ihm doch schnuppe, wenn er ihm nicht hinterher kam. Sowas von schnuppe.

Zeitsprung, gleicher Tag, abends.
Die Sonne war bereits untergegangen, doch davon liess sich der junge Hengst nicht beirren. Voller Tatendrang hopste er über Stock und Stein, immer darauf bedacht, keinen Fehltritt zu machen. Erst als auch ihm die Puste langsam aber sicher ausging, drosselte er sein Tempo und hielt Ausschau nach einem günstigen Schlafplatz, der Schutz vor Wind und Wetter bot.


01.07.2012, 19:09
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25
Geschlossen