Stillreich » Das Tal » Das Moor #1
» Laura
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Ahorn


Sie war leicht überrascht als sie sah dass Ahorn vorbeilief. Endlich konnten sie reden! Aber er lief immer weiter, schaute sie noch nicht einmal an. Laura galoppierte ihm hinterher und stellte sich vor ihm. Ahorn warte! Weglaufen ist keine Lösung, wir müssn reden, sofort! blaffte sie ihn an. Sowas regte sie auf. Sie blickte Ahorn traurig an. Er hatte ihr immer noch nicht veriehen. Bitte verzeih mir flehte sie in Gedanken. Sie wollte sich wieder an Ahorns weiche Fell kuscheln und alles vergessen! Wenn er sie Ignorieren würde, wäre das richtig. Sie war schuld, und das wusste Ahorn. Der Wind wehte kalt über das Moor und sie zitterte. Ihr Fell war immer noch so dünn wie im Sommer. Man ist das kalt. murmelte sie.


09.11.2015, 20:32
» Ahorn
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Laura



Der Schimmel hatte es befürchtet. Er wollte nich mit der Stute sprechen, die seinen Bruder auf dem Gewissen hatte. Er wollte sie überhaupt nicht mehr sehen. Seine Gefühle verschloss er erneut tief in einer Wand.
Erst als sie an ihm vor bei rannte und plötzlich vor ihm stand, legte er drohend die Ohren an.
Kalt sah er ihr direkt in die Augen, voller Ablehnung. Er klagte sie nicht an, die Zeit war lang vorüber. Er grämte ihr nicht ob der Vergangenheit, die bereits geschehen war. Und doch wollte er sie nicht mehr sehen. Nie wieder.
Ich habe dir nichts zu sagen Laura. Verschwinde, bevor ich mich vergesse.
Kalte, harte Worte, die er vollkommen ernst meinte. Sie sollte den Hengst einfach in Ruhe lassen. Er hatte gehofft, sie nie wieder sehen zu müssen.
Er bemerkte das Zittern der Stute bereits bevor sie sprach. Ohne Mitleid und Gefühl sah er seine einstige Liebe an. Wieso war er gerade ihr über den Weg gelaufen, wo er doch so verwirrt war. Es war nicht so leicht wie er gehofft hatte, sie zu vergessen, dass bewies die Begegnung mit der Araberstute.
Noch immer hatte die Fjord Stute, ehemals Mensch kein Winterfell. Es freute ihn ein bisschen, dass sie fror. Ihm war angenehm war, hatte er doch genug Fell. Selbst als der Wind stark an ihm riss und seine Mähne zum tanzen brachte, war es ihm egal.
Nun, das ist nicht mehr mein Problem Laura, das hast du allein verursacht. Warum kannst du mich nicht einfach in Ruhe lassen? genervt sah er sie nun an.


Wörter: 268

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Irgendwann kommt die Zeit, wo man lernt, eiskalt zu sein,
damit man selbst nicht kaputt geht.
13.11.2015, 14:04
» Laura
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Ahorn


Ahorn wollte nicht mit ihr reden. Eine Träne rollte über ihre Ganasche. Sie wollte Ahorn wieder. Aber ich, ich, ich... schluchzte sie und schaute peinlich berührt zum Boden, ich liebe dich doch! Bitte, ich wollte das nicht! Sie wusste dass er sie immer hassen würde, aber sie wollte es versuchen. Vielleicht würde er ihr doch verzeihen? Es fing an zu nieseln. Na toll, jetzt wird es noch kälter! Bald stand sie stark zitternd vor Ahorn. Der kalte Wind lässt nicht nach und der Regen wurde stärker. Das war genau das was noch fehlte!


13.11.2015, 20:28
» Ahorn
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Laura



Kalt verfolgte der Hengst die Tränen der Stute.
Sollte er allen ernstes davon schwach werden? Das glaubte sie doch nicht ernsthaft?
Nun, du hast eine sehr eigenartige Art das zu zeigen Laura. Eigentlich sollte mich das gar nicht wundern. Du bist halt so. Irgendwann mal hatte ich dich genau dafür geliebt.
Hart blieb sein Blick, als er sie Hochmütig ansah. Er wusste um ihre Gefährlichkeit. Doch es kümmerte ihn nicht. Selbst wenn sie es wagen sollte auf ihn loszugehen. Er kannte sie in und auswendig. Er hätte eine Chance das ganze zu überleben. Und sie würde sicher zögern. Bei ihm. Wenn sie nicht log.
Auch das Zittern ließ ihn beinahe kalt. Wieder kam die alte Zeit hoch. So viel hatten sie zusammen getan.
Doch das war vergangen.
Nur kurz hatte er sie liebevoll angesehen, dann war seine Maske wieder perfekt.


Wörter: 149

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Irgendwann kommt die Zeit, wo man lernt, eiskalt zu sein,
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15.11.2015, 15:30
» Laura
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Ahorn


Ahorn wollte wirklich nichts mehr von ihr, da konnte sie nichts machen. Dann spürte sie keine Trauer mehr, sondern Wut. Sie war wütend auf sich und auch auf Ahorn. Nun gut, wenn du deinen Bruder ja so gerne magst, kann ich dich gleich zu ihm schicken! fuhr sie ihn an, oder bist du feige und läufst weg?. Sie wollte das eigentlich nicht sagen, aber Ahorn machte sie wütend. Sie liebte ihn mehr als alles andere aber ihr war das momentan egal. Warum musste Ahorn alles so komplieziert machen? Sie beruhigte sich langsam und öffnete ihr Maul um etwas zu sagen, schloss es dann aber wieder und schaute weg. Jetzt hatte sie Ahorn wahrscheinlich für immer vertrieben...


15.11.2015, 19:53
» Ahorn
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Laura



Mit kalten ausdrucklosen Augen sah er sie an. Still stand er da, hielt ihrer Wut stand. Er kannte sie gut genug um zu wissen, wann er reagieren musste. Und er war nicht dumm genug stehen zu bleiben wenn es ernst wurde. Flucht war keine Schwäche, wenn das Leben von einem davon abhing.
Eisig perlte die Drohung der Stute von ihm ab. Wie wenig sie ihn doch zu kennen scheinte. Er hatte keine Angst, er hatte keine Gefühle mehr, seit er denken konnte, außer die Liebe zu Laura hatte er nie was Gefühlt.
Er sah den Zwiespalt in ihren Augen, so vorhersehbar.
Wenn du wirklich dieser Meinung bist, ist es wohl das Beste du gehst jetzt.
Eigentlich fühlte er sich etwas gekärnkt, dass sie so von ihm dachte, nach all der Zeit noch.


Wörter: 139

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Irgendwann kommt die Zeit, wo man lernt, eiskalt zu sein,
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17.11.2015, 00:13
» Laura
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Ahorn


Die Stute schluchzte leise und sah Ahorn in die Augen. Jeder macht mal Fehler. Einige sind schlimm, aber keine sind Unverzeihlich! Das müsstest du wissen, Ahorn. Du hast recht. Dann werde ich gleich gehen... sagte sie. Normalerweise war sie anders, aber auf Ahorn hört sie sofort. Sie liebte ihn mehr als alles andere, und sie würde ihn noch mehr verärgern wenn sie nicht auf ihn hören würde. Sie wollte umkehren, blieb aber wo sie war. Kannst du mir nicht einfach vergeben? Bitte! sagte die Falbstute verzweifelt. Sie war selten so verzweifelt gewesen. Warum war alles so schwierig und kompliziert? Dann wäre das Leben warscheinlich langweilig...

 


18.11.2015, 20:50
» Ahorn
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Laura



Immer noch dachte er ständig an die Stute vor ihm. Doch ihr war auch bewusst, dass sie wieder so leichtsinnig und dumm handeln würde.
Er beschloss, sie noch zappeln zu lassen, ehe er sich ernsthaft überlegen würde, ob er ihr verzeihen würde. Oder es überhaupt versuchte.
Du glaubst das es so einfach ist?  Er sah sie überheblich an.
Doch er ließ sie nicht sein ich sehen, dass er bei ihr immer hatte. Er zeigte sich kalt und gefühllos. Ohne jegliche Reue.
Das sie gerade bettelte und ehr unterwürfig war, was ihr sonst gar nicht lag, belustigte ihn schon fast und bewies ihm zeitgleich, dass sie es wohl ernst meinte.
Wenn jeder so leicht vergibt, wenn das Vertrauen des anderen zerbrochen ist, dann bräuchte es das nicht.
Das ergab zwar nicht wirklich Sinn, war ihm aber egal.
Er sah in den Himmel, genoss das blau und die Sonne, die bald in den Winter verschwand. Sie würde an Kraft verlieren, ehe sie im Frühling wieder stärker wurde.


Wörter: 191

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21.11.2015, 22:59
» Blaze
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Teardrop



Es regnete und regnete weiter und Blaze merkte den Regen durch ihr Fell durchkommen. Inzwischen war es nicht mehr so warm und so könne man schnell krank werden wenn man nass ist. 
Teardrop fragte Blaze was sie machen wolle und wie lange sie schon hier ist. An sich war sie auch erst seit kurzem hier, als sie herkam traff sie kurze Zeit danach sofort auf Teardrop, jedoch war sie früher schon einmal für längere Zeit hier gewesen.
Ich bin auch erst seit kurzem hier, jedoch war ich hier schon einmal vor mehreren Monaten. Einen Unterschlupf suchen hört sich sehr gut an. Langsam wird mir echt kalt und erkälten möchte ich mich ungern. Weißt du wo eine Höhle hier in der Nähe ist?
Blaze konnte sich nur noch schwach erinnern, wo sie damals mit Nick gewesen war. Zu lange war es her gewesen und sie wollte es irgendwie auch vergessen. Sie wurde immer verlassen und dies wollte sie nicht mehr in ihrer Erinnerung haben. Sie wurde schließlich nicht unbedingt jünger und so müsse sie sich langsam einen Partner suchen oder sich einer Herde anschließen. Alleine zu Leben, nein das wolle sie nicht. Es machte ihr auf längere Zeit Angst.
Hast du dir schon mal überlegt, ob du einer Herde beitreten möchtest? Vielleicht konnte Teadrop ihr behilflich sein und ihr über ihre Erfahrungen erzählen mit den Herden und wie es ist eventuell alleine zu leben. Vielleicht war sie aber auch grade erst verlassen worden, wie sie es war. Bestimmt würden sie sich mehr erzählen umso länger sie sich kannten. Und wer weiß vielleicht konnten sie ja bald sogar Freunde werden? Den eine gute Freundin zu haben ist immer besser. 


22.11.2015, 11:05
» Laura
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Ahorn



 


Ahorn hatte recht. Es war hoffnungslos. Dann sollte ich ihn eben loslassen. Ich mag ihn nicht mehr... dachte sie. Und es klappte. Alle Gefühle für Ahorn waren verschwunden. Sie fühlte nur noch Hass auf ihn. Dieses Gefühl liebte sie. Gut gut. Du hast recht. Geh doch zu deiner tollen Omorfie oder wie die heißt! Heute lasse ich dich verschont, aber wage es nicht mir noch einmal in die quere zu kommen! Sie kreischte fast vor Wut und Hass, aber auch vor Verzweiflung. Sie hatte so gehofft das Ahorn ihr verzeihen würde. Aber er schaltete auf Stur. Er war ihre große liebe. Aber er liebt sie nicht. Dann lieb' ich dich jetzt auch nicht mehr! dachte sie, ehe sie sich umdrehte und mit hocherhobenen Kopf wegstolzierte. Er sollte sehen dass sie ihn auch nicht mehr liebt. Dass sie ihn nicht braucht und er nun ihr größter Feind war. Jetzt war es endgültig vorbei. Soll er doch zu seiner anderen Stute gehen! Es ist egal was er macht, solange er ihr nicht in die quere kommt. Dann wäre er nämlich tot.


 


Kann es wirklich so weit kommen? Vom Gefährten zum Feind? Das dachte sie immer wieder seit sie ihn alleine gelassen hatte. Ja, bei Ahorn ging es. Er war immer so ein Hengst gewesen. Aber egal. Es gab genug andere Hengste auf der Welt.


 


Weit weg



24.11.2015, 21:29
» Ahorn
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Laura

Kalt beobachtete er die Veränderungen in der Stute. Zuerst wollte er ihr ernsthaft noch eine Chance geben, denn er hatte die gemeinsame Zeit sehr genossen, doch nun, wo sie ihn beinahe Angriff, sah er ein, dass es entgültig zu Ende war.
Vielleicht tue ich es wirklich, denn jeder braucht ein Spielzeug, das er nach Lust und Laune verwenden kann. Doch selbst wenn, es geht dich nichts mehr an, du hast es selbst verursacht.  das ´gerade eben´ ließ er unausgesprochen.
Er sah die Stute fliehen, blieb vollkommen gefühllos, als er sie davon laufen sah. |Es war so klar, er hätte nichts anderes von ihr erwarten sollen.
Als sie außer Sicht war, zog er ebenfalls weiter. Wohin es ihn trieb wusste er noch nicht, doch es war auch egal, er wollte nur Informationen.
Nach Omorfiá hielt er keine Ausschau, wozu auch? Er hatte keine Lust auf sie, vermisste diese Puppe nicht.

--> woanders hin


Wörter: 169

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Irgendwann kommt die Zeit, wo man lernt, eiskalt zu sein,
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29.11.2015, 00:48
» Teardrop


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Teardrop



 

Der Regen hörte irgendwann endlich auf, für Teardrop kam es einer Ewigkeit gleich, denn die Fähe hatte sich immer noch nicht vollständig erholt. Sie fühlte sich etwas schlapp, nur deswegen war sie auf den Rüden hereingefallen. Im Nachhinein betrachtet, war es ihr dumm erschienen, doch man konnte eben nichts machen. Mit Ohren, die sich immer wieder unruhig bewegten, wartete sie auf die Antwort der anderen. Das ist schlecht, würde ich mal behaupten. Ich kenne mich hier überhaupt nicht aus, tut mir Leid. Wird die kleine Blaze etwa leicht krank? Was für eine Memme du bist. Sie konnte sich nicht ganz beherrschen. Abschätzig sah sie die andere kurz an, ehe sie sich erneut abwendete. Sie spürte selbst die Nachwirkungen durch den langanhaltenden Regen und Sturm spürte sie noch immer. Vielleicht war sie bereits erkältet, doch sie hütete sich, das der anderen auf die Schnauze zu binden. Hast du eine Idee für einen Unterschlupf, oder eben etwas, das man dazu machen kann? Teardrop war klar, dass sie die andere wohl nicht so schnell würde los werden. Innerlich seufze sie. Aber ins trockene zu kommen war wichtiger als irgendeine Zickerei von ihr, das war ihr selbst klar.
Verwundert sah Teardrop die andere Fähe an. Herde? Meinst du Herde im Sinne von PFERDEN? Nein so was würde ich ich mich nie anschließen. Ist doch eklig. Du etwa? Verständnislos war der Blick von Teardrop. Das konnte doch nicht Blazes Ernst sein. Wer schloss sich schon einer HERDE an?
Aber selbst einem Rudel würde ich mich vermutlich nicht anschließen. Da bin ich allein besser dran, als mit den ganzen Streitereien ständig. Damit hatte sie in der Vergangenheit einfach die falschen Erfahrungen gemacht. Sie war ohne Sicherheit, nur mit dem täglichen Kampf unter den Rudelmitgliedern ausgewachsen. So wie auch sie gekämpft hatte. Soetwas brauchte sie nicht wieder. Doch erneut fiel ihr das Gespräch mit Zeniko ein, bei ihm schien es komplett anders gewesen zu sein. Das lag sicher einzig und allein an den Menschen!


Wörter: 380

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04.12.2015, 12:10
» Micanopy
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Midnight Sun



Der schwarze Hengst war sich nicht sicher, wieso er ausgerechnet hier her gekommen war. War es der Gestank der ihn angelockt hatte? War er ihm gefolgt ohne es zu bemerken? Oder hatte er das leise Blubbern der Luftblasen gehört, die sich vom Moorboden durch das schleimige Wasser den Weg nach oben erkämpften und dann an der Wasseroberfläche zerplatzten?

Wie dem auch sei, nun war er hier und kämpfte sich wie die Luftblasen durch das Moor. Dass sein rechtes Hinterbein mal wieder den Geist aufgegeben hatte und nicht tat, was es tun müsste, half nicht gerade gross. Es schmerzte und er musste bei jedem Schritt seine ganze Willens- und seine ganze Körperkraft einsetzten, um das gelähmte Bein aus dem Moor zu ziehen.

Verzweifelt sah er sich um. Irgendwo musste es doch mal festen Boden geben, in dem er nicht einsank und stecken blieb. Leider, zu seinem grossen Unmut, sah die Landschaft unter dem grauen Himmel, der voll von Wolken war und keine Sonnenstrahlen durchlies, überall relativ gleich aus. Der Schnee, der gefallen war, ist entweder schon lange geschmolzen und hatte sich zur gleichen breiartigen Masse verwandelt, wie das restliche Moor oder es hatte einfach die gleiche bräunlich-grüne Farbe angenommen. Nichts deutete auf harten, standfesten Untergrund hin.

Genervt schnaubte er aus und schüttelte seine Mähne, die vom herumspritzenden Moorwasser schon ganz feucht geworden war. Er konnte nicht aufgeben, konnte nicht auf Hilfe warten, durfte nicht auf Hilfe warten, um aus diesem irrsinnigen Moorlabyrinth zu entkommen. Er musste es selbst schaffen.


25.02.2016, 23:24
» Midnight Sun
I’m f–king crazy

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Micanopy



 

Midnight vermisste den Winter jetzt schon. Durch das Weiß sah man jede Verletzung gleich viel besser, das Blut zeichnete schöne Muster in die Landschaft. Auch trübte es viele Sinne, denn andere sagten, dass der Winter die Stimmung drückte. Nicht das der Braune das verstehen konnte, er hatte nichts gegen den Winter, oder gegen irgendeine andere Jahreszeit, sofern sie ihm nicht zu sehr auf die Nerven ging. Gerade jetzt verabscheute er den Frühling. Die Schneedecke war geschmolzen und hinterließ nur tiefe Pfützen, die ihn tief einsinken ließen und ihn bis zu den Ohren einsauten. Das triste braun wechselte sich ab, als er das Moor betrat. Lange hatte er nun allein verbracht, nachdem er sich an einer Stute vergütet hatte. Nun war ihm erneut der Sinn nach Gesellschaft. Mehr oder weniger. Denn seine Laune sank. Er wollte seinen Spaß haben, egal wen es im Endeffekt traf, er würde sich nehmen, was er wollte.

Kraftvoll zog sein Körper ihn voran. Die Muskeln spannten sich an und zeigten den massigen Leib des Hengstes, der immer auf seine Fitness geachtet hatte. Er verabscheute schwäche, sah darin den größten Makel und er war niemals schwach.
Ein bösartiges Grinsen überzog seine Züge. Er würde seinen Spaß bekommen, koste es was es wollte.
Irgendwann sah er ein dunkles Pferd. Einsam und allein versuchte es im tiefen und morastartigen Boden voran zu kommen, doch es schien ihm schwer zu fallen. Midnight warf den Kopf hoch und trabte direkt auf den Hengst zu. Auch nicht schlecht, als Freizeitbeschäftigung.
Nun jedoch erkannte der Braune auch, dass sein Gegenüber ein Bein mehr nachzog als verwendete. Ein Krüppel. Nicht gerade erfreut darüber, nahm er es hin und legte ein kaltes Lächeln zur Schau. Na, was macht jemand wie du einsam und allein hier draußen.


Wörter: 339

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07.03.2016, 23:34
» Midnight Sun
I’m f–king crazy

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Micanopy


Irgendwie verging ihm die Lust, als er feststellen musste, dass sich sein Gegenüber nicht wehrte. Er schien gar keine Tendenz zu haben, sich irgendwie zu wehren. Nicht einmal winseln tat er, wie einer der räudigen Hunde. Nichts um dem Hengst Freude zu bereiten. Es begann ihn sofort zu langweilen, als er auf den Krüppel zu ging und er weder Angst noch Aggression zeigte. Es machte keinen Spaß zu Spielen, wenn keine Reaktion folgte. Was hatte er davon?
Missmutig zog er sich wieder zurück.
Selbst als er daraufhin auf ihn zustürmte und direkt vor ihm anhielt, mit den Ohren tief im Nacken, geschah nichts.
Gelangweilt drehte er sich um und rannte davon. Er wollte Spaß dabei haben, jemanden zu quälen. das Hier machte keinen Spaß, wenn sein gegenüber nicht reagierte.
Er würde andere finden, wie die Stute.

-> weg


Wörter: 159

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18.06.2016, 21:00
» Teardrop


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Blaze



Langsam wurde ihr doch langweilig. Sie wusste bei dem Gespräch mit Blaze mal wieder, warum sie lieber ein Einzelgänger war. So war es besser und einfacher. Selbst wenn Zeniko anderer Meinung war, sie mochte ihn nicht. Sie traute diesem verwöhnten Menschentier nicht. WIe ein Hund war er gewesen, hatte unter ihnen gelebt. Das war so lächerlich.
Nun, sie war frei und ließ sich nie wieder versklaven, so viel war sicher.
Ihr gingen schnell die Gesprächsthemen aus, so wie fast immer. So schwiegen sie sich schon längere Zeit an.
Ich ziehe mal weiter. Hat mich gefreut und machs gut.  Ganz konnte ihren Sarkasmus nicht verbergen, als sie sich abwandte und davonlief.
Wohin wusste sie noch nicht.


-> weg


Wörter: 133

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18.06.2016, 21:04
»Nami
Dieser Charakter wurde eingefroren.


» Höhlen 

Surprise


Nami war über und über mit Schweiß bedeckt. Der Traum war einfach so greifbar gewesen, viel zu real, als dass man tatsächlich von "nur" einem Traum sprechen konnte. Das Szenario spielte sich immer und immer wieder in ihrem Kopf ab. Die Augen brannten vor Müdigkeit und der Kopf rauchte vor Anstrengung. Die Stirn war nachdenklich gerunzelt, während sie auch wieder und wieder durchging, was sie Grandezza gestern noch alles erzählt hatte. 
Die Schimmelstute führte ihre Trab- Galoppreise weiter fort, derweil ging langsam die Sonne auf. Jetzt schon? In dieser frühen Stunde? Ja klar, der Sommer hatte Einzug gehalten und ließ der Sonne von nun an nur wenige Ruhepausen. Dafür war sie im Winter genauso träge wie die meisten anderen Anwohner des Tals und schlief dann gerne lang. Aber das war Nami nur recht, dass jetzt die Sommerzeit gekommen war. Sonst müsste sie jetzt noch viel mehr im Dunkeln tappen und das war bei dem Tempo echt nicht zu gebrauchen. Der Abstieg von den Höhlen war nch recht steil und es ging doch sehr rasant bergab. Wie von einer Hornisse gestochen rannte sie mit einigem Abstand am Mohnfeld vorbei. Ob Tuuli schon vom Mohnfeld wusste? Bestimmt. Und dass dieser in geringen Maßen eine beruhigende Wirkung haben konnte war wohl auch weithin bekannt.
Ihr Hufe trugen sie weiter
Ein würziger Duft empfing sie und erinnerte sie an ihre Kindheit. Immer wenn sie damals Zahnschmerzen hatte kam der Heiler und brachte ein paar Äste dieser Pflanze mit, die eben so roch. Nami verlangsamte ihr Tempo und blieb stehen. Waren es etwa diese großen Büsche zu ihrer rechten Seite? Diese reichten ihr bis zur Bauchmitte. Sie reckte neugierig ihre Nüstern gegen die Blätter und schnupperte. Tatsächlich, der Duf kam von dieser Pflanze. Zärtlich knabberte sie an ein zwei Blättern und versuchte sich eines dieser Blätter in die Mähne zu hängen, doch es gelang ihr nicht. Dann musste sie Tuuli eben durch reine Mundpropaganda erzählen, was sie hier vorgefunden glaubte. Sie überlegt, wie dieser Strauch hieß, erinnerte sich nur daran, dass sie sich früher über diesen Namen lustig gemacht hatte. 
Sie setzte ihre Schritte fort, weiter in des Moores Mitte. Noch weit vor dem schlammigen Wasser fielen ihr die Baumstämme ins Auge. Sie sehen aus wie von mehreren Wasserschäden befallen. Doch um die Bäume herum liegen nur trockene Moosteilchen. Nami runzelte die Stirn und versuchte sich diesen Fakt gut ein zu prägen. Hier und dort sah man auch dort, wo der Wasserschaden endete die Moosteilchen die auf der Erde lagen. Sie bezweifelte, dass sich irgendein tier die Mühe machte, das Moos als eine Art Kranz um die Stämmme zu wickeln. Das konnte doch nur heißen, dass es hier besonders hohes Wasser gab oder aber, dass sich dieses Moos hier besonders stark mit Wasser vollsaugte und hier und da an der Oberkante das Moos am Baum hingen blieb. 
Während sie darüber senierte, wie es wohl sein mochte spürte sie eine leichte Betäubung ihres Mundraumes. Ja, eindeutig. Das war der Strauch den sie aus der Kindheit kannte. Natürlich nicht dasselbe Exemplar, sondern die gleiche Pflanze. 

Plötzlich wurde sie aus ihren Überlegungen gerissen. Ein Knacken war zu hören und sie wurde sich bewusst wie nahe sie dem herdengebiet der Adoyan Enay gerade war. Ein Schauer durchfuhr sie. »Hallo, ist da wer?«, fragte sie mit zittriger Stimme. Der Schweiß, der gerade nachgelassen hatte trat ihr nun wieder auf die Stirn und an den Seiten aus den Poren. Na das wurde ja immer besser. Erst dieser Albtraum, der ihre freien Gedanken völlig lähmte und dann verursachte, dass sie nicht ihre Sinne beisammen hatte. Sie war gerade in einer Situation, in der sie nur darauf wartete, dass ihr die eben stattgefundene Unachtsamkeit zum Verhängnis wurde...


27.06.2016, 14:45
» Surprise


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» Zuzana Buranova (CR drauflassen)



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cf. Kirche

{Nami.}



 Als sich die Schimmelstute im rasanten Tempo von der Kirche bewegte, zögerte Sur nicht lange und setzte ihre Reise ebenfalls fort. Sie verließ das Gebäude ihrer Alpträume. Ihre Beine trugen sie immer weiter Richtung Tal Mitte. Ein letztes Mal sah sie zur Kirche zurück, ehe sie antrabte. Je weiter sie der Kirche entkam, desto entspannter wurde sie, obwohl sie sich bei der Kirche mittlerweile auch sicherer fühlte. Doch darüber wollte sie nun keinen weiteren Gedanken verschwenden. Nie mehr will sie sich so anstellen, nahm sie sich fest vor. Sie schüttelte ihr schwarzes Haupt. Sur hatte bis jetzt nicht mitbekommen, dass der Schnee geschmolzen war. Erst als die Sommersonne ihr Fell mit Schweiß bedeckte, nahm sie ihre Umgebung eher war. Sie seufzte und merkte wie Erschöpfung durch die Hitze in ihre Knochen schlich. Ihr Magen machte sich durch ein Knurren bemerkbar. Sie senkte ihren Kopf zu diesen. Eigentlich wollte sie weiter und nicht in der größten Hitze bleiben, doch ihr Magen überzeugte sie eine kurze Pause zu machen und ihren Hunger zu stillen. Die schwarze Dame hielt nach einem schattigen Plätzchen Ausschau. Das gesuchte Plätzchen gefunden, bewegte sie sich in dessen Richtung und zupfte genüsslich an den saftigen Grashalmen. Den Hunger gestillt, entschied sie sich weiter zu gehen. Sur bewegte sich durch das Dickicht des Gebüsches und im Schatten der Bäume. So nahm sie ihre Umgebung eher weniger war. Als sie eine Stimme wahrnahm, blieb sie stehen und drehte ihren Kopf in die Richtung. Ihre Augen vernahmen einen Schimmel. Sie trat einen Schritt auf diesen zu, kreischte jedoch auf, als sie in eine matschige Substanz trat. Erst jetzt merkte sie, dass sie in einem Moor war. Der Dreck haftete an ihren Beinen. Angewidert betrachtete sie diese, ehe sie wieder den Schimmel ansah. “Hallo.“ kam es leise von Sur und ein leichtes lächeln umspielte ihre Lippen.


Wörter: 344

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16.07.2016, 14:20
»Nami
Dieser Charakter wurde eingefroren.


Surprise


Dann sah die Weiße die Schwarze, sah wie sie einein Schritt auf sie selbst zu machte. Hörte, wie sie aufkreischte und beobachtete amüsiert, wie sie angewidert die Verunreinigung an ihren Beinen betrachtete. Dann hörte sie die Begrüßung und sah ihr Lächeln und Nami entschloss sich zu ihr zu gehen. Ein kleines erschrockenes »Huch!« entfuhr der blütenweißen Schimmelstute - nun gut. Blütenweiß bis eben noch und auch nur aufwärts der Fesseln. Es war höchst wahrscheinlich eine weiche Moorplinse direkt unter ihr. Nami versank erst mit den Vorderbeinen knietief und dann, als sie weiter auf die fremde schwarze Stute zu ging, bis zu ihrem Bauch im Morast. Es war deutlich schwerer durch die fast schwarze Pampe hindurch zu kommen. Viel schwerer als Wasser natürlich. Doch sie meisterte es. Den Schweif so hoch es eben ging erhoben, doch die langen Enden schliffen über das weiche Bodenmaterial und verklebten viele einzelne Haare zu Bündeln. Es war keine allzu große Moorplinse. Vielleicht zwei Meter brauchte es um wieder aus ihr heraus zu treten und noch ein bisschen, bis sie direkt vor der schwarzen Stute stand. Die eben noch blütenweiße Stute hatte nun nahezu schwarze Beine, sowie einein großen, ellipsenförmigen Abdruck an ihrem Bauch wo dieser direkt auf dem Boden entlanggerutscht war. Ein Wunder, dass sie sich nicht die Beine gebrochen hatte, aber auch, dass sie nicht noch weiter versunken war. Aber scheinbar war es bisher tatsächlich noch nicht all zu feucht gewesen. Sonst wäre sie sicherlich auch nicht in dem restlichen Gebiet so gut durch gekommen. 
»Hallo«, echote sie. »Kannst du mir helfen?«, fragte sie verlegen, lächelte etwas scheu und musterte sie interessiert. Was für ein Geist steckte wohl in dieser fremden, die offenbar keinen Schmutz mochte? Und auch die immer aktuelle Frage ploppte auch hier auf. In welchem politischen  Zusammenhang stand sie hier im Stillreich. Lokal gesehen war es wahrschienlich, dass sie zu den Adoyan Enay gehörte. Andernfalls gehörte Nami selbst auch nicht zu ihnen.  »Ich bin übrigens Nami«, beeilte sie sich noch zu sagen. Immerhin hatte es sich bewiesen, dass man eher zu helfen bereit war, wenn man einein gewissen persönlichen Bezug zu dieser Person herstellen konnte. Und den Namen des anderen zu wissen war auf jeden Fall ein guter Anfang und außerdem auch das Mindeste was man tun konnte - so glaubte sie. 
 


17.07.2016, 16:59
» Cargi
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Malaika



Ein Hengst, so wunderschön und doch so still er fand keine Worte. Gedankenversunken steuerte er in alle Richtungen, aus aus den Nebelfeldern heraus, was er nur wage mitbekam, denn er war nicht bei sich selbst in diesem Moment. Nein, sein persönliches selbst wollte keiner kennen lernen, eines was derzeit viel zu weit weg war, was sonst seinen Alltag gezielt steuerte und zum Ziel stetz gebracht hatte. Doch zurzeit war alles nur noch wie Brei. Dieses Gedankenchaos was er der Stute Schneeweißchen zu verdanken hatte die er kurz davor getroffen hatte. Somit wusste der braune nicht wohin in seine sichelförmigen Hufe tragen würden, er merkte nur langsam immer mehr das der Boden unter ihm zusammen sackte, da seine Körpermasse schon recht extrem durch seinen Muskelbau sich auf dem Boden unter ihm durch wirkte, somit verlangsamte er sein Tempo um etwas leichter durch diese nasse Ebene zu kommen, blickte dabei gezielter umher um zu erkennen wo er gelandet war, was ihm kurz sein Gedankenchaos zur Seite schob. Seine Augen blickten scharf durch die Gegend um herauszufinden wo er gelandet war, etwas was er nach zwei, drei Blicken sofort erkannte. Seine Gedanken kamen zurück, denn an so einem Ort hätte er nicht gedacht das er dort landet. Von den Nebelfeldern ins Moor. Er schüttelte sein Haupt und verringerte sein Tempo hinab auf einen gemütlichen Schritt, denn hier im Moor wollte er selber nur lebendig heraus kommen, denn ein Moor hatte er bis zum heutigen Tage gemieden, da es hier viele Todesstellen gab die man kaum sehen konnte. Gekonnt setzte er einen Huf nach den anderen nach vorne um nicht von dem Pfad abzukommen. Erst jetzt bemerkte Cargi einen Hauch der kalte Luft die sich in den Morgenstunden durch die Nacht gebildet hatten kurzzeitig am eigenen Leibe. Doch lange sollte dieses nicht anhalten, denn sein dickeres Fell schützte ihn bereits jetzt vor dieser Kälte, eine Kälte die sich kurz durch das Fell mogeln konnte da er davor ein wenig durch seine Bewegung die Wärme verlor und somit sich das kalt nasse Wetter sich durch seinen Körper ziehen konnte, und er wusste, es würde noch deutlich kälter werden und vor diesem würde später sein dickes Winterfell ihn schützen. Er schnaufte kurz durch und er sah wie direkt vor seinen Nüstern sein Atem sich zu einer kleinen Dampfwolke entwickelte und in den Himmel empor stieg. Durch diesen kleinen Moment wo er sich selber beobachtete knackten Zeige unter seinen Hufen, sofort steuerte er wieder auf seinen Weg zurück denn er war durch das beobachten einen Moment lang von diesem abgekommen.

 

Seine Ohren waren nun gespitzt, und nach vorne gerichtet, bis er schließlich stehen blieb, denn nicht weit von ihm entfernt hörte er ein deutliches Hallo,. Eines was einer weiblichen Stimme entsprang, diese wollte er nachgehen. Somit setzte er den nächsten Huf in Bewegung und der nächste Zweig knackte unter seinen Hufen, wieder ertönte dieses Hallo, doch dieses mal war es eindeutig näher als zuvor. Zurzeit konnte sich dieses Wesen glücklich schätzen das er wegen der anderen Stute davor durcheinander war und sie nicht zum Frühstück verspeisen wollte. Dort angekommen blieb er recht nah bei der Stute stehen, seine Hufe standen im Matsch unter ihm und an seinen Beinen klebte ein klein wenig Schlamm, doch dieses konnte er hier nicht verändern auch wenn es nicht seine Art und Weise war sich vorzustellen. Ein sanftes Schnauben drang hinaus und holte danach seine dunkel Stimme die dennoch fein klang heraus. Guten Tag, die Dame. Mehr Worte konnte er zu diesem Zeitpunkt nicht finden, da er es auch nicht wollte, denn sein Ziel war es sicher hier herauszukommen und dann wieder zu seinem alten Ich zu finden, einem Ich das dieser zierlichen Gestalt vor ihm Angst einjagen würde, somit konnte sie froh sein das er an diesem Tage so drauf war. Sachte während er sie anblickte, ließ er seinen Schweif auf und ab fliegen, und seine Mähne leicht aufwirbeln durch die kleinen Windzüge.



01.11.2016, 10:57
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