Stillreich » Das Tal » Das Moor #1
» Lady Die
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Crystall


Sie atmete schwer, um sie herum, das uMfeld, verschwamm solangsam in einem leichten Nebel. Sie fühlte sich als ob sie gemülich irgendwo im Gras lag, aber sie lag auf Steinen. Sie fühlte nichts mehr, nur ihren Atem der so laut war, als ob Flugzeuge direkt über sie wäen. Sie fühlte sich in ihrem Körper gefangen, konnte nicht heraus. Ihre muskeln versagten regelrecht, keine Befhele flossen von ihrem Gehirn zu ihre Beine. Sie bemerkte Staubkörner in ihrer Nase, sie wollte niessen, war aber dazu viel zu erschöpft. Mit ihren Ohren hörte sie ebenfalls nichts, sie hoffte nur dass das kleine fohlen in Sicherheit war und das sie sich keine Sorgen um die buskin farbene Stute machte. Was konnte irh jetzt noch helfen.. am besten Schlaf. Aber sie musste der kleinen Bescheid sagen. Sie hatte jetzt Verantwortung für sie, zumnindest fühlte sie sich verpflichtend ihr zu helfen. Suie musste ihr irgendwie sagen, das sie jetzt schlaf brauchte. Sie evrsuchte krampfhaft den Leben wegzubekommen um halb wieder klar zu sehen. Sie kniff fest die Augen zu und machte sie wieder auf. Aber der nebel verschwand nicht, sie wurde eher noch müder und erschöpfter. Sie versuchte sich dazu zu bringen das sie mit ihre redete, damit sie versteht was mit Lady Die geschah. Mit geschlossenen Augen pustete sie regelrecht die Wörter hinaus. Mach dir keine sorgen...ich muss nur schlafen...ich lasse dich nicht alleine. Nach diesem Satz fühlte sie sich, als ob sie ein Marathon gelaufen hätte. Sie atmete noch einmal richtig tief aus und verschwand wohl irgendwo im Land des schlafendes Pferdes. Dann würde es ihr doch hoffentlich besser gehen. Wenn nicht, würde sie kämpfen und zur not mit ihrem Schmerzen leiden. Immerhin hatte sie jetzt eine Aufgabe zu erledigen, die sie beenden wollte bevor sie irgendwann sterben wüde..


29.08.2012, 14:24
»Crystalline
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Lady Die


Crystalline wusste, die Stute durfte nun nicht einschlafen. Denn dies konnte bereits der Vorbote des Schlafes sein, aus dem man nicht mehr erwachte. Und das durfte so nicht geschehen. Lady Die durfte nicht sterben, komme was wolle. Crystalline brauchte sie doch, war ohne sie ganz allein und auf sich gestellt. Das Stütchen würde wohl oder übel ebenso sterben, wenn Lady es tat. Umso heftiger begann Crystalline an ihr zu zerren und sie zu stupsen. 'Nicht doch, aufwachen.' Am liebsten hätte sie es der Stute in die Ohren geschrien, damit diese zu sich kam. Doch erneut kam nur ein heißerer Luftzug aus ihrer Kehle, ein Hauch von nichts. Das konnte doch nicht wahr sein! Sie hatte aufgehört zu reden, als sie das wollte. Nun musste es doch auch umgekehrt funktionieren! Aber es funktionierte nicht. Ihre Stimme versagte und da war nichts. Außer die leise Hoffnung, dass Lady wieder erwachte und für sie da sein würde. Da aber spürte selbst Crystal eine bleierne Schwere in ihrem Kopf. Die Müdigkeit nahm auch von ihr Besitz und sie fiel vornüber auf die Vorderbeine. Knickte hinten ein. Legte sich dann sacht mit dem Kopf auf die Seite der Stute. 'Okay, dann schlaf ich eben auch.' Waren ihre letzten Gedanken, ehe auch sie im Land der Träume versank und vor sich, im Traum, das Moor sah wie es Lady Die zu sich nahm, in sich sog. Das durfte alles nicht wahr sein. Das durfte alles nicht passieren. In ihren Träumen hatte sie die Kraft, der Stute Worte zu zurufen. 'Bitte, blieb bei mir. Bitte.' Doch die Stute versank unweigerlich im Matsch bis nichts mehr von ihr zu sehen war und dann stürzte Crystalline selbst in ein dunkles Nichts. Und erwachte mit einem lauten Schrei - tatsächlich, ein tongewaltiger Schrei aus ihrer Kehle - aus ihren Träumen. Hatte sie sich all das nur eingebildet? Alles? Sie atmete schwer.


29.08.2012, 20:26
» Lady Die
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Crystall


Lady Die wusste nicht genau ob sie noch lebte oder ob das einfach ein stiller Schlaf war. Sie war in einem ewigen Nichts, alles war schwarz. Kein Gespühr mehr, nein überhaupt garnichts. Sie versank immer tiefer in das schwarze Loch aber sie konnte nichts dagegen tun irgendwie zu verhindern weiter darein zu fallen. Doch auf einmal, durchfuhr ihr ein lauter Schrei. Sie zitterte bemerkte aber jedoch das es nicht von ihr kam. Als ob sie an einem Seil hang, wurde sie nach oben aus dem schwarzen Loch gezogen. Sie wusste nicht wie ihr geschah und ehe sie sich versehen konnte, lag sie aufrecht auf den harten Boden und schaute erschrocken das kleine Fohlen an. Sah so jetzt der Himmel aus, oder waren die beiden noch am Leben? Sie wusste es nicht so recht, aber si emusste wohl oder übel mit dieser Situation klar kommen und der kleinen irgendwie helfen. Es war nicht ihr schrei, sie schri eindeutig anders und auch sonst war hier kein einziger, der das Geräusch hätte machen können. Dem kleinen geschöpf ging es wohl nicht wirklich blendend, sie atmete nicht in einem normalen Rhytmus. Die Stute drückte sich einfach näher an sie, ohne voher sich gedanken zu machen ob sie das überhaupt möchte. Alles wird gut, ruhig, ruhig. Sie konnte sie ja leider nicht fragen, warum sie geschriehen hatte, oder wieso sie jetzt so atmete. Also versuchte sie sie einfach nur zu beruihgen. Sie selber musste sich erstmal von dem Schreck erholen, immerhin war sie auch nicht gerade die fitteste momentan. Aber ihre Gesundheit zählte in diesem Augenblick nicht. Sie war erwachsen und konnte für sich selber Sorgen. Nicht jedoch das kleine Geschöpf. Sie leckte ihr einmal über das Ohr und hoffte sie würde sich beruihgen.


02.09.2012, 18:58
»Crystalline
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Lady Die


Crystalline war von dem ungewohnten Geräusch aufgewacht, verstand natürlich nicht, dass sie selbst der Auslöser war. Sie konnte nicht reden, nicht sprechen: warum sollte sie dann schreien können? Stattdessen blickte sie verdattert um sich, der Nebel des Schlafes erschwerte ihr all das. Sie fragte sich, ob sie überhaupt noch am Leben war. Doch es schien so. Den Himmel stellte sie sich einfach viel schöner vor. Das hier durfte also nicht der Himmel sein. Sie konnte plötzlich eine wohl vertraute Stimme vernehmen. Sie solle sich beruhigen. Ruhig. Und tatsächlich normalisierte sich ihre Atmung, als sie die Stimme vernahm und ihr Zittern endete, als sie die Wärme der Stute spürte. An ihrem Ohr, an ihrem Körper. Sie seufzte. Es war alles nur ein böser Traum gewesen. Alles? Nein. Das Moor war echt und die Misere wohl auch. Aber sie lebten und allein das war das Wichtigste. Sie wandte sich zu Lady Die und blickte dieser direkt in die schönen Augen, ehe sie der Stute einen sanften Kuss auf den Hals geb und sich wieder ankuschelte. Diesmal fiel sie in einen sehr ruhigen Schlaf. In ihrem Traum tollte sie gemeinsam mit Lady über die Wiesen, sie schrie nicht. Sie kicherte diesmal im Schlaf. Denn im Schlaf schien sie sich ihrer eigens gesetzten Grenzen nicht mehr bewusst. Und während sie so schlief spürte sie nicht, wie ihre Lippen sich bewegten. Einige leise, unförmige Worte herausfließen ließen. "Mama, Mama. Schau mal! Ich hab das alles selbst gemacht. Irgendwann werden sie sagen: Das war Crystalline...." Sie lächelte im Schlaf, denn ihre Mutter und Lady Die waren dort und sahen ihr zu, wie Crystalline über die Wiese tobte und dabei ganz waghalsige Sprünge vollführte. Dann aber endete der Traum und sie fiel in eine traumlose Phase des Schwebens.


03.09.2012, 16:40
» Rishan
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Brina's Pferdchen


Genervt schritt der graue Hengst durch den Morast, Moos und Schlamm klammerten sich an seinen Beinen fest, die Schritte wurden schwerer und schwerer. Seine hasserfüllten Augen suchten die Umgebung nach einer lebenden Kreatur ab, der Geruch nach gestandenem Wasser stieg ihm in die feinen Nüstern. Entspannt schüttelte Rishan sein Haupt, bahnte sich weiter unentwegt einen Pfad durch die Moorlandschaft, peitschte mit seinem Schweif die lästigen Mücken von seinem Körper. Der Araberhengst war gelangweilt, und Erfahrungswerte verrieten, dass dies meist nicht gut ausging.

Auf einer halbwegs befestigten Ebene, man konnte es fast als Insel bezeichnen, hielt er inne und musterte die morastische Umgebung, kniff die Augen zusammen um durch die dichten, grauen Nebelfelder noch besser sehen zu können. Plötzlich drang ein herrisches Wiehern aus seiner Kehle, schallte einmal über das Gebiet und sollte seine Ankunft verraten. Gut so. Vielleicht würde sich ja jetzt eine dieser armen Kreaturen dazu bewegen, Kontakt zu ihm aufzunehmen. Denn der Hengst wusste, dass er nicht allein hier war. Schon lange hatte er die Witterung anderer Pferde aufgenommen, jedoch ohne den Drang zu haben, diesen zu folgen. Sie würden schon zu ihm kommen. Und wenn es nur ein einziger Artgenosse war, ihm ging es um die Abwechslung von diesem tristen Tal. Er wollte verletzen, wollte seiner sarkastischen Ader mal wieder freien Lauf lassen und andere erniedrigen. Ja, so war er. Schon immer gewesen. Und er war stolz darauf. Sehr stolz. Noch immer blickten die Augen starr durch die Gegend, um auch jede kleinste Bewegung aufnehmen zu können. Die fein geschwungenen Ohren zuckten in alle Richtungen, darauf bedacht, jedes Geräusch zu erhaschen. Gewiss nicht aus Vorsicht. Er wollte sich einfach nur nichts entgehen lassen, was seiner langeweile Einhalt bieten konnte.

sorry, muss mit ihm erstmal rein kommen)


06.09.2012, 14:11
» Lady Die
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crsystall


Sie beruihgte sich und bedankzte sich mit einem Kuss. Die Buskin Farbene lächelte. Sie hatte das erreicht was sie wollte. Sie schloss die Augen und spührte eine angenehme Wärme an sie. Der Körper des kleines Fohlens lehnte an ihr. Sie gab ihr wohl Kraft und Mut, denn das kleine Pferdchen schlief ein. Lady öffnete die Augen, schaute herunter zu der kleinen und lächelte. Sie war anscheinen glücklich, sonst würde sie nicht so ruhig schlafen. Ladys Augen fiehlen ebenfalls zu, dabei spührte sie mit ihren nüstern das kleine wollige Fell des Fohlens. Sie kicherte. Doch Ladys Augen öffneten sich nicht. Dafür war sie viel zu erschöpft. Aber dennoch wusste sie, das sie und da skleine Fohlen doch wohl in Sicherheit waren. Was würdewohl in der Zukunft passieren? Würden die beiden das zusammen durchstehen? Oder würden ihre Wege trennen? Aber Lady wusste jetzt schon, so schnell gab sie das kleine Fohlen niemanden. Wenn sie doch nur wenigstens wüsste, wie sie hieße. So würde sie nur das kleine Fohlen für sie sein.. Aber vielleicht erfuhr sie den Namen ja irgendwann? Sie hoffte es.
Sie verfiehl in einem halbschlaf, mit einer Leere und schwärze. Dennoch hatte sie dieses warme, sichere um sich herum.. obwohl sie genau wusste, as sie selber das beschützter Pferd war.
___________________
tut mirleid Lisa.. bin nicht gut drauf /:


10.09.2012, 21:19
» Date Mee
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Rishan

Date taumelte wie jeden Tag umher. Sie machte sich Gedanken. Wie immer. Das was sie erlebt hatte als Jährling ging unter keine Kuhhaut. Ihr Vater gewaltvoll brutal zu ihr zwingt sie brutal zu sein. Wenn sie es nicht gewaltvoll is btingt er sie um. Ihre Mutter is seit der Geburt an Tot. Hatte bereits eine Beziehung welche sich unglücklicher weise getrennt hatte. Obwohl es missverständnisse waren und sie ihn liebte ihren Zero. Aber nein er war sauer. Ihre beste freundin Rustika hatte sich an ihn geschmissen. Und Zero war auch noch der ehemalige Beste Freund ihres Vater. Und ihr geheimnis wurde gelüftet das sie freundlich war. Seit dem konnte jeder neuer Tag der letzte ihrers Lebens sein. Weil ihr Vater sie suchte um sie umzubringen. Ja es war ein grausames Leben und das schon als Jährling.

Leise schliech die Schimmelstute durchs Moor. Sie hatte viele bòsewichte als Hengste durch ... Alle waren danach lieb oder konnten nix böses mehr. Warum wusste sie nicht. Leicht schüttelte sie sich und blieb stehen als ein wiehern in ihre Ohrmuschel drang.

Es war nicht weit weg und es war ein Hengst das konnte sie hören. Sie konnte zwar kaum noch was sehen ausser umrisse durch einen unfall aber das zeigte sie nicht sie versteckte es Tag täglich. Mit starken Schritten folgte sie dem wiehern und bliebt stehen als sie in der nähe und einen umriss sehen konnte. Das musste er sein. Aber ansprechen tat sie ihn nicht. Sie blickte ihn nur an.. Ihre Augen sahen komplett normal aus ohne das man was bemerkte.


( einplay. sorry für fehler. handy :-D )


10.09.2012, 22:48
» Rishan
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Date Mee


Ungeduldig scharrte der bemuskelte Hengst am Boden herum, das morastische Wasser spritze jämmerlich umher, Algen hangelten sich an seinen zierlichen Beinen fest. Mit geübten Schritten lief er einige Meter weiter, beobachtete die Umgebung mit seinen eiskalten Blicken, erhaschte jedes noch so kleine Geräusch. Und da war es plötzlich, nicht mehr als ein leises plätschern, vergleichbar mit einem Kieselstein der ins Wasser fiel. Interessiert fuhr der graue Hengst herum und nahm sein Opfer ins Visier. Eine zierliche kleine Stute, schneeweiß und recht hübsch, würde man meinen. Rishan atmete einige Züge tief durch, setzte sein gekünsteltes lächeln auf und ging einige Meter auf die fremde zu. It's Showtime dachte er sich grinsend und musterte die weiße. Sie schien recht jung zu sein, unverbraucht und zart. Beinahe zu schade für ein solch schlechtes und böses Gemüt wie das des Araberhengstes. Seid gegrüßt, junge Dame. Kein sonderlich netter Ort für solch Schönheit. sprach er nun, gespielt charmant wie er es immer tat. Aber scheinbar fiel ihm die Masche nun schon so leicht, dass sein Gegenüber es nichteinmal bemerken würde. Neugierig umtänzelte der Graue die Stute, musterte ihren edlen Körper, die zierlichen Beine, den schmalen Rücken. Eine halbe Portion für ihn, aber besser als gar nichts. Man nennt mich Rishan stellte er sich nun ruhig vor, sah der Kleinen tief in die schwarzen Augen. Ganz allein unterwegs in diesem Gebiet? Nicht sonderlich empfehlenswert... redete er weiter, ein Grinsen huschte ihm über die trockenen Lippen. Trotz dass dieses Gebiet umgeben war von Wasser hatte er seit Tagen nichts getrunken. An diesem miserabel riechendem Morast wurde er sich sicher nicht vergreifen. Aber von der Stute würde er seine Hufe sicher nicht lassen können, so viel stand fest. Er hatte sein Netz gerade erst gesponnen und schon lief ihm ein so hübsches Wesen hinein. Fabelhaft.


11.09.2012, 13:26
» Date Mee
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Rishan

Date merkte das sich der Hengst ihr näherte. Das er um sie wich. Auch wenn sie kaum was sehen konnte hören konnte sie perfekt. Als es mittlerweile wieder ruhig war und der Schimmel fertig war, was sie nicht wusste somit konnte sie nur im inneren mit sich selber über Farbe sprechen um nix zu zeigen. Sie konnte nur knapp die liene der Figur sehen mehr war nicht drin. Aber die schien sehr fein zu sein.

Sie schwieg immer noch. Nun spielte sie mit ihren Ohren. Und zauberte ein lächeln auf die Lippen. Denn er sollte nicht gleich merken wie sie schon erfahrung hatte im Thema Hengste.

Kühl amtwortete sie. So So du heisst also Rishan. Brachte sie spielend mir einer Engelsstimme über ihre Lippen. Meinst du nicht das es ein wenig früh is seinen Namen preis zu geben? Also mein Lieber, meinen erfährst du wenn ich dich besser kenne. So lange denk dir einen aus, wenn du unbedingt einen brauchst und nenn mich so. Ich sag ihn dir mit der Zeit. Sie nickte und zwinkerte mit einem Auge. Ob er es gesehen hatte konnte sie nicht sagen sie konnte nicht einordnen wo er gerade stand.

Nun um auf deine Frage wegen Ort zurück zu kommen. Es kann gut sein das es hier gefährlich is. Aber glaub man was ich mit meinem Alter mitgemacht habe geht unter keine Kuhhaut. Verarschen und mich Ausnutzen kann keiner mehr dafür habe ich zu viel erfahrung im Leben. Und Schmerzen oder Leid spühre ich nicht mehr. Sagte sie selbstsicher und bewusst von sich um es gleich klar zu machen.

Kurz verschnaufte sie und Blickte kurz um sich und lauschte. Noch schien alles sicher zu sein. Dennoch musste sie immer auf Flucht vorbereitet sein.

Danach atmete sie tief durch und sprach noch ein paar worte. Solltest du jetzt noch intresse am Gespräch haben. kannst hier bleiben. Ich denke nicht das du ein Feigling bist oder? Denn ich hasse Feiglinge oder Vergewaltiger oder Mörder. Ich hoffe du bist keiner sonst bist du an der falschen Adresse. Wie gesagt ich Spühre weder Schmerz noch Leid. Wenn er nun sauer sein würde hätte sie kein Problem damit. Sie kannte es.

Dennoch innerlich war sie komplett aufgelöst was sie nicht nach aussen zeigte.. Alled was sie erlebt hatte machte sie fertig. Vorallem das sie Zero verloren hatte. Und das er jetzt so schlecht von ihr dachte sie wusste im Leben nicht wie sie das wieder gut machen sollte.


11.09.2012, 23:50
» Rishan
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Date Mee


Ein grinsen umspielte die Lippen des Hengstes. Was für ein entzückendes Wesen er sich dort doch geangelt hatte. Mit ihr würde ihm in nächster Zeit sicherlich nicht langweilig werden. Als sie nun aber ansprach, dass es nicht klug wäre seinen Namen sofort zu verraten, ließ er ein tiefes Lachen von sich. Was ist schon ein Name, wenn man nicht weiß was dahinter steckt? Was möchtest du kleines Wesen denn jetzt mit meinem Namen anfangen? Nenn mir Gründe, was ich befürchten sollte, wenn du meinen Namen schon am Anfang des Gespräches kennst? Rishan umtänzelte die Weiße, seine Gesichtszüge waren weiterhin mit einem durchgängigem schmunzeln geziert. Die Kleine war zu entzückend. Ein wenig zu jung und naiv für den älteren Hengst, aber durchaus entzückend und interessant.

Gelangweilt hörte der graue Hengst sich den Vortrag des Stütchen an, wirkte ihr gegenüber aber sehr interessiert. Was kümmerte es ihn, ob sie schon viel durch machen musste? Glaub mir, Kleine, du bist nicht die einzige hier in dieser Gegend, der schlimmes wiederfahren ist. Im Gegenteil. Zuerst werden immer große Töne gespuckt, dass man ja keinen Schmerz mehr spüren kann, aber wenn es dann doch so weit ist werden sie alle plötzlich wieder zu Feiglingen und laufen weg. Ich habe schon einige deiner Sorte kennengelernt beendete er seine Antwort und musterte sie eindringlich. Warum starrst du so ins Leere, gefällt dir nicht was du siehst? bemerkte der Araberhengst nebenbei. Ihm war es egal, was die Weiße von seinem Aussehen hielt, aber irgendetwas war anders an ihr. Diese leeren Blicke ins Nirgendwo. Nunja, jedenfalls ist es schonmal schön, dass du weder Schmerz noch Leid spürst, dann bist du hier allgemein schonmal an der richtigen Adresse. Ob das nicht doch nur eine Einbildung deiner selbst ist, wird sich sicher noch heraus finden lassen. sprach der graue mit seiner rauen, tiefen Stimme und beobachtete die kleine Stute weiterhin. Ihm machte die Konversation sichtlich Spaß und sicherlich würde es noch eine interessante Unterhaltung werden. Nachdenklich sah Rishan zum Himmel, nur wenige Wolken zogen sich durch das Himmelblau, die Sonne strahlte mit ihrer Herbstkraft auf die Pferdeleiber hinunter und verlieh dem Moorgebiet etwas ganz unnatürlich friedliches. Vollkommen unpassend zu solch einer Gegend. Aber dem Hengst sollte es egal sein, zu ihm und seinem Geist passte so ziemlich jede Art von Umgebung.


12.09.2012, 11:13
» Date Mee
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Rishan

Sie lauschte über die Worte und schmunzelte . Und brachte sich gleich danach ein als er eine kurze Pause machte. Weisst du wenn jetzt fremde Pferde deinen Namen wissen könnten sie gerüchte in die Welt setzen was du vielleicht gar nicht getan hast. Um dies zu vermeiden sage ich den Namen erst wenn ich den jemanden durchcheckt habe und vertrauen kannst. Verstehst du? Zu schlechte erfahrung gemacht. Sie verstummte und holte Luft. Dachte innerlich nach ob sie vielleicht gerade das falsch gesagt hatte. Bis sie unsanft aus den Gedanken gerissen worden war über seine nächste antwort. Wo sie auch sofort wusste was sie dazu sagen sollte. Ja so is es leider. Meistens wie du sagtest. Wegen den Feiglingen. Vielleicht habe ich jetzt ja mal Glück und du bist keiner von denen. Beziehungsweise wir beide haben Glück. Sie lächelte weiter blickte kurz auf zum Himmel weil sie Vogelgezwitscher hörte. Schaute dennoch kurze Zeit später auf dem Boden. Durch seine antwort. Ich schaue generell ins leere. Das ich mich nicht... Ach is egal. Erkläre ich vielleicht später. Wenn wir uns besser kennen. Dann wenn du meinen Namen erfahren tust. Okay? Es is einfach zu viel. und in dem sinne bist du ein flüchtiger bekannter mehr noch nicht. Sie schnaufte und atmete schwer durch. Als sie daran dachte das sie Vor ein paar Wochen noch richtig sehen konnte. Um auf deine Frage zurück zu kommen. Ich denke du bist ein wunderschönes Tier. Ich sehe nur noch umrisse. Mein Blick für Farben is weg. Lange sache. Später mehr Rishan. Nur weil du ein wenig weisst heisst es nicht das ich dir vertraue. Sie schüttelte den Kopf . War schokiert das sie das dem Fremden Hengst gesagt hatte. Und scharrte mit den Hufen.


12.09.2012, 12:57
» Rishan
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Date Mee


Wie naiv die Kleine doch war. Als ob es den Hengst interessieren würde, was andere über ihn erzählten und dachten. Von welcher Bedeutung war das schon, wenn er ehrlich zu sich selbst war und zu sich stand? Grinsend schüttelte er sein Haupt, sah sie eindringlich an. Da mach dir mal nicht allzu große Sorgen. Ich lege nicht viel Wert darauf, was andere über mich erzählen oder was für Geschichten sie in die Welt setzen. Ist doch umso schöner, wenn andere was zu erzählen haben. erwiderte er zwinkernd und schnaubte leise. Diese Erkenntnis würde sie eines Tages sicher selbst treffen, wenn die Weiße ein wenig reifer und erwachsener geworden ist. Als die Stute weiter ezählte, fielen dem Hengst nur 2 unbedeutende Worte auf: wir beide. Schlagartig schossen sie in seinen Kopf und er musste erneut unwillkürlich hönisch auflachen. Tut mir leid, Kleine, aber es gibt kein wir. Ich bin ein Einzelkämpfer, seit jeher, ich brauche auch kein Glück oder sonstiges. Ich möchte mir nur den Alltag versüßen mit solch lieblichen, zarten Kreaturen wir du es bist meinte er überzeugt und ließ ein erneutes grinsen auf seinen trockenen Lippen zu. Das Stütchen sollte sich nur nicht zu viel einbilden, sie unterhielten sich nur, weil dem Hengst gerade langweilig war und er nach weiblicher Gesellschaft dürstete. Nicht mehr und nicht weniger. Und das sollte die Weiße lieber wissen, bevor sie sich zu große Hoffnungen machte, in Rishan einen neuen Freund zu finden. Der graue Hengst hatte keine Freunde, er brauchte keine, er hatte noch nie einen Freund gebraucht. Die meisten ließen einen sowieso irgendwann im Stich, mit Freunden war man nur verletzlicher.

Als die Stute von ihrer fehlenden Sehfähigkeit erzählte, wuder Rishan ein wenig hellhörig und zeigte sogar eine Spur Interesse. Er hatte kein Mitleid, jede Kreatur auf dieser Erde hatte seine Last zu tragen, so auch er. Es ist immer besser, niemandem zu vertrauen, Kleine. Ich vertraue nur mir selbst. Dass ich dir meinen Namen verraten habe zeugt ebenfalls nicht von Vertrauen, reine Höflichkeitsklausel. Aber nun interessiert mich dein Handycap schon ein wenig, du kannst mir gern mehr davon erzählen, wenn du dich bereit dafür fühlst säuselte der Graue dahin, in einer solch liebreizenden Stimme, die gar nicht zum Gesamtbild des Hengstes passte. Aber das war ja relativ egal, der Weißen war es normalerweise sowieso noch nicht möglich, ihn richtig einzuschätzen. Niemand konnte das.


12.09.2012, 15:45
» Date Mee
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Rishan

Date lauschte den Worten des Schimmels. Aber wirklich grosse lust hatte sie nicht auf alles eine Antwort zu geben. Sie schwieg erstmal. Bis der Hengst fertig schien. Mit wir meinte ich niemals ein paar mit dir zu werden. Ich habe einen Patner bereits. Schoss aus ihr hinaus ohne jede Vorwahnung. Und mein Handycab geht dich noch nix an. Zischte es kalt aus ihr herraus. Dennoch legte sie danach ein lächeln wieder auf ihren Mund. Und sagte Spielend leicht. Date mee nennt man mich. Vielleicht hatte er recht das man dabei nix zu befürchten hatte.

[kurz da gleich therapie]


13.09.2012, 08:50
»Crystalline
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Lady Die


Das Leben schien ausnahmsweise gerecht. Zumindest gerechter als sonst. Sie war bei Lady Die und sie hatte somit einen gewissen Schutz gefunden. Eine Stute, bei der sie sich wohl fühlte und auch wohl fühlen durfte. Die Einsamkeit hatte ein Ende gefunden, nicht aber ihr Schweigen. Wobei sie das jedoch im Schlaf kaum kontrollieren konnte. Sie schlummerte tief und fest, als sie nun von ihrer Mutter träumte und auch Lady bei ihr stand. Crystalline lachte. Nicht nur in ihren Träumen, auch wenn ihre Augen fest geschlossen und ihre Sinne fernab im Land der Träume waren. "Mama, mama. Schau mal!" In ihren Träumen tollte Crystalline über die Wiese und sprang hinüber zu Lady Die. "Schau mal Mama, das ist Lady Die. Sie ist meine Freundin. Siehst du! Komm mit, Lady. Mama wird sich vorstellen wollen. Schau, sie wird sagen. ich bin die Mutter von Crystalline. Und dann musst du lächeln, das mag sie." Sie hätte wohl nie für möglich gehalten, solche Gespräche im Schlaf zu führen. Gut war nur, dass sie somit einige Informationen über sich selbst und ihr bisheriges Leben offenbarte. Ob jedoch irgendwer auch ihre nächtlichen Reden vernahm war nun eine ganz andere Frage.

Macht doch nix! Ist schon in Ordnung.


14.09.2012, 14:18
» Rishan
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Date Mee


Ein spöttisches Lachen entrann der Kehle des Apfelschimmels. Er sah die weiße Stute belustigt an und ein breites Grinsen zog sich in seine Mundwinkel. Stütchen, an ein Paar habe ich nicht im entferntesten gedacht, der Gedanke allein ist ja schon so absurd. Ich meinte einfach, dass es auch so kein wir gibt, es gibt dich und mich, mehr nicht. Rishan war genervt von der Naivität der Weißen, aber belustigt zugleich. Seine Stimmung hob sich merklich, jedoch eher in die sarkastische Richtung. Aber genau diese Art von Ausdruck mochte er so. Interessanter Name. Na dann, Date Mee, wo soll denn die Reise noch hingehen? fragte er leise säuselnd, machte aber sein pures Desinteresse klar. Er wollte nur die lästige Stille um jeden Preis unterbrechen, die sich sonst in die Unterhaltung schleichen würde. Also ich finde diesen Ort hier nun nicht so beeindruckend, dass ich hier noch mehr Zeit verbringen müsste. erwähnte er nebenbei und sah sich gelangweilt um. Die Umgebung war so trist, kaum ein Artgenosse war zu sehen und der morastische Geruch, welcher nun schon seit einigen Tagen in seine Nase stieg, ging ihm mittlerweile ziemlich auf die Nerven. Seufzend fing er an mich dem Huf zu scharren. Erst nur leicht, später jedoch so stark, dass das schneeweiße Fell der Stute mit schlamm und ertränkten Wasserpflanzen benetzt wurde. Uuups sorry, wollt ich natürlich nicht. sprach er lachend, die Ironie in diesem Satz war kaum zu übertünchen. Das Spiel mit der Araberstute hatte eben erst begonnen, und es konnte nur einen Sieger geben.


19.09.2012, 13:14
» Lady Die
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Crystall


Während sie in die schwärze verfiehl und alles kalt und unangenhem war, sah sie solangsam umrisse. Sie sah die kleine Stute und eine größere, ungefähr in ihrer Größe. Die beiden sahen sich sehr ähnlich, warscheinlich verwandt? Die Gegend wo sie sich befand war sehr schön und es wurde alles sehr realistisch. Sie redete, die kleine redete. Doch im Traum wirkte sie selber nicht verwundert sondern es war gewohnt. Die Stimme kam ihr bekannt vor, so vertraut. Sie lächelte, konnte ihre guten Gefühle nurnoch herauslassen. Es gab einfach nichts, was sie störte. Sie erwähnte ihren Namen, ja Crystallin hies sie. Endlich wusste sie es. Sie lächelte noch mehr und ein gewisser Stolz überkam sie. Lady galoppierte in einem ruhigen gleichmäßigen Galopp zu der Stute. Sie hielt vor ihr an lächelte und sagte hallo. Doch die Stute vor ihr, zeigte keine Reaktion. Sie war eher traurig, als ob etwas passiert wäre , sie murmelte etwas mit [k] Pass auf, sorge um sie[/k] Sie konnte es nur erahnen was sie sagte, denn so schnell wie sie erschienen sind, desto schneller verschwanden sie. Es wurde wieder alles Dunkel und kalt. Die buskin Stute öffnete ihre Augen. Die Sonne ging gerade auf, anscheinend war es relativ früh am morgen. Sie wusste nicht was sie von diesem Traum halten sollte und war nurnoch verwirrt. War das die Mutter von ihr? Aber das kleine Fohlen hatte es ja gesagt. Anscheinend musste irgendetwas schlimmes passiert sein, denn die Mutterstute wirkte nicht glücklich. Man besagt ja, das letzte Gefühl was man beim sterben fühlt, wird dich in den Tod begleiten. Hatte sie angst? Schuldgefühle? Auf jeden Fall war es nicht positiv und das benurighte sie. Vielleicht würde sie ja noch mehr herausfinden, sie musste nur dran bleiben. Crystalline.. murmelte sie unbewusst vor sich hin.


29.09.2012, 11:51
»Crystalline
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Lady Die



Der Traum war schön. Crystalline träumte gern, denn in den Träumen war sie am Leben. Ihre Mutter. Jenes Wesen, dem Crystalline mehr Liebe entgegen brachte als allem anderen. Nie wieder würde sie diese real berühren können. Nie wieder den warmen Duft der vertrauten Stute einatmen können. Doch sie hatte Lady. Sie war nicht allein. Sie hatte jemanden, der sich um sie kümmern würde. Sie würde nicht sterben, denn da gab es jemanden der sie mochte. Der sich ihrer annahm. Sie seufzte leise und zufrieden und glitt allmählich aus dem Land der Träume hinüber in das wirkliche Leben. Als sie ihre Augen öffnete schimmerte der Himmel rötlich. Die Sonne begann gerade ihren Tagesmarsch am Firmament und irgendetwas hatte Crystal geweckt. Eine Stimme. Ein vertrautes Wort, so lang nicht vernommen. Lady. Sie hatten ihren Namen ausgesprochen. Erstaunt sprang die kleine Stute auf. Woher konnte die Große denn wissen.... Was war das? Kannte Crystlline sie etwa aus dem früheren Leben? Was geschah da? Sie stupste sanft, jedoch genauso vehement gegen den Hals der Stute. Sie sollte aufwachen, sich ihr öffnen. Warum wusste sie ihren Namen? Woher? Was war geschehen?


02.10.2012, 13:26
» Lady Die
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Crystall


Sie wusste nicht was sie getan hatte, aber irgendetwas musste Crystalline dazu aufgefordert haben, Lady Die's Hals anzustupsen. Die Stute schüttelte verwirrt den Kopf. Weas war den los? Etwas verwirrt versuchte sie zu fassen was gerade passiert war. Aber was war passiert? Sie drehte ihren Kopf zu dem Fohlen stupste sie zurück. Was ist los Crystalline? Sie bemerkte nicht, das es wegen dem Namen war. Dennfür Lady Die war es jetzt selvbstveeständlich, es war als ob sie ihn immer gewusst hatte, nur ihn verdrängt hätte. Sie sagte ihn ohne jedes Problem, das war unheimlich, nicht aber für die Stute. Was war das denn? Immernoch etwas ermüdet und erschöpft, vrsuchte sie aufzustehen. Sie hatte irren Durst und ihr Magen knurrte. Ihre Rippen stachen aus ihrem Körper heraus, denn sie hatte mehr Kalorien verbraucht als das sie es zu sich nahm. Das ging schon mehere Tage so. Sie war eh von ihrer Rasse zierlich gebaut, aber Lady fand sich selber eckelig. So konnte sie nicht herumlaufen. Sie musste schnell was zu fressen suchen, sonst würde sie sterben. Sie würde die Gegend erkundigen wollen. Aber ganz alleine? Und dann de kleine Stute noch hier lassen? Nene. Sie stupste crystalline an. Komm, wir gucken was wir hier zu trinken und zu essen finden. Ich nehme mal an du könntest das auch gut gebrauchen. Sie war immer wieder verwundert was für eine wärme sie aussprach. Sie drehte sich um und warte bis sie den Körper des Fohlens neben sich spührte.


03.10.2012, 12:24
»Crystalline
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Lady Die



Als Lady Die erneut den Namen gebrauchte, ihn einfach so aussprach, sah Crystalline sie misstrauisch an. Woher um alles in der Welt wusste sie, wie das Fohlen hieß? Die junge Stute war vielleicht noch klein und unerfahren, doch ihr war wohl bewusst, dass sie seit ihrer ersten Begegnung kein Wort gesprochen hatte und daher wohl auch kaum ihren Namen verraten haben konnte. Lady jedoch schien ihn zu wissen und dies war - zum aktuellen Wissensstand - nur möglich, wenn Lady das Fohlen bereits früher gekannt hat.. Doch wie war das möglich? Cry war sich sicher, dass sie die zierliche Stute zuvor nie gesehen hat. Vielleicht wurde die Stute ja von ihrer Mutter geschickt, sie zu beschützen? War das nicht ein schöner Gedanke? Dann aber hätte Lady doch etwas gesagt, oder? Dann wäre sie Crystalline doch ganz anders gegenüber getreten. Die kleine seufzte tonlos und nickte, als die Stute von Nahrung sprach. Auch die Kleine spürte langsam, wie sich ihr der Magen vor Hunger verkrampfte. Es wurde wohl tatsächlich Zeit, sich zu stärken. Sie wusste ja gar nicht, wie ausgemergelt sie mittlerweile aussah, dünn und knochig. Sie trat neben die schöne Braune und schmiegte sich kurz an sie, ehe die Kleine nach vorn trat. Nun ging es endlich fort von diesem Moor. Länger hätte es wohl die Stute auch gar nicht mehr ausgehalten. Doch wohin ging es nun eigentlich? Fragend sah sie sich nach der Älteren um.


03.10.2012, 14:16
» Lady Die
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Crystalline


Sie bemerkte eine weitere Wärme neben sich. Die Stute war bei ihr angekommen und nun waren die beiden bereit anzutreten. Endlich weg hier von dem Gesöff. Irgendwo hier musste es doch einen schönen Ort geben, wo man sich doch aufhalten konnte oder? Sie trabte los, dennoch achtete stets darauf welchen Weg sie wählte und wie schnell sie wurde. Ihren Kopf lies sie ein wenig tiefer sinken um mögliche gute Plätze nicht zu verpassen. Sie hoffte jetzt einfach mal das crystalline ihr einfach mal folgte. Eigentlich war das ein falscher Weg, denn das Fohlen sprach nicht. Dennoch vergas Lady auch mal so manches undso musste sie sich erstmal instektiv daran erinnern, das sie jemanden bei ihr hatte. Sie schaute noch einmal zu der Stute. Gut, alles gut. Sie schnaubte einmal und bog nach rechts. Sie war der Meinung sie roch soetwas wie Wasser. Das Wasser im Munde lief ihr zusammen und sie wollte eigentlich so schnell wie möglich dorthin galoppieren, dennoch musste sie sich stark zurück halten. Okay, jetzt weiter dem Wassergeruch folgen. Er wurde stärker und stärker,lady zog ihn richtig in sich hinein. War das herrlich. Der Wind ziehte an den Bäumen und es raschelte laut. Überall fiehlen die Blätter von den Bäumen und der Weg war so schön gelb,braun,orange. Sie verspührte ein kleines Glücksgefühl und ehe sie sich versah, stand sie direkt vor, Fluss. Vor dem Fluss, das der Anfang war, das schreckliche gefühl aus ihrem Magen zu verdammen. Wir sind da Sie stupste das Fohlen an. Jetzt würde sie warten bis sie zuerst trank und auf sie wachen. Aber hier konnte man eigentlich bleiben. Es gab Bäume, Wasser und Gras. Nichts mehr von den elenden Mücken, nichts mehr von dem supmigen Untergrund des Moores. Wie eine Gegend so sehr dem Wohlbefinden beistehen konnte.

->Zum See(?)


05.10.2012, 11:40
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Stillreich » Das Tal » Das Moor #1
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