Stillreich » Das Tal » Das Moor #1
» Edward
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Bella
(ich denke die beiden sollen unter sich bleiben also bitte kein drittes Tier oder so ^^)

Der braune Hengst schritt gelangweilt durch das Moor, ein gebiet wo er hingehen durfte. Nicht so wie die Werwölfe die sich naja doch oft auch wonaders herumnschleichen wo sie eigentlich nicht hingehören. Ein leises grummeln stieß er aus. Zum Glück scheinte in diesen dichten Wäldern selten die Sonne und er konnte rausgehn, wenn die Sonne schien wäre es echt schlecht um ihn, wenn ihn dann andere Pferde sahen. Sie wussten alle ncihts von den Geheimnis das hier Vampiere und Wölfe in einen Tal wohnten, nunja er war ja eh ein Vegetariere und saugte nur Blut wenn es sein musste und er war ja eh gerade auf Jagd gewesen und hatte ein Hasen erlegt. Jetzt brauchte er nicht mehr so schnell Blut aber man musste hoffen, mal war es so und mal so. Plötzlich stieg ihn von weiten einen Duft in die Nüstern. BLUT! Ein Pferd war hier in der nähe und es roch soo genial. Edwar dmusste sich zusmamenreißen und plötzlich stand er schon bei einer weißen Stute. Er versuchte garnicht zu Atemn dann würde der Duft nurnoch mehr in ihn hineingesaugt werden doch er musste ausatmen und so atmete Edward wieder normal doch er stand serh wiet von der weißen weg. Sein Körper bebte leicht, er musste sich beruhgen doch es war nicht leicht bei diesen Duft. Sollte er jetzt gehn? Ja es wäre besser und schon stellte sich Edward hinter einen Baum und mussterte die weiße von weiten. Sie soll aj nicht näher kommen, seine ruhe war schwer zu beherschen, wenn es aber zu stark wurde würde er verschwinden. Die weiße würde sich an fetzen erinnern das nru ein hengst dawar, sie hatte ihn bis jetzt ja eh nur kurz gesehen und wenn er jetzt ging würde sie sich nur an einen fremden Hengst erinnern, besser so für ein normales Pferd. Er wollte wierklich kein Risiko eingehen udn dachte an Jasper, er würde in so einer Situation durchdrehen doch Edward war anders, er wra der zweite in der Familie gewesen und hatte so viel in sein unsterbliches Leben gerlernt und er lebte ja schon so lange unter normalen Pferden das er sich beherschen konnte doch er musste wiekrlich immer auf der Hut sein!

einplay ich hoffe du hast ihn dir so vorgestellt ^^


22.12.2010, 21:04
» Bella
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Edward# Diese Schneelandschaft verzauberte mich. So sah ich minutenlang nur den Eiskristallen beim Glitzern zu. Ich war glücklich, ein beinahe vollkommener Moment doch dann riss mich ein Geräusch aus meinen Gedanken und ich sah einen muskulösen, wunderschönen Hengst. Sein Fell so eben und glänzend, kein Makel trotz der Kälte die das Fell der gewöhnlichen Pferde strubbelig und stumpf aussehen ließ. Mein Herz schlug wie wild als ich ihn sah. Er war makellos. Doch so schnell wie er gekommen war, war er auch wieder weg. Nur ein Traum? Ein Engel? Ich trat einen Schritt vor, trotz meiner zierlichen Gestalt war ich sehr ungeschickt und so rutschte ich auf einer glatten Wurzel, die unter dem Schnee verborgen war aus und hätte mich beinahe in den kalten Schnee gelegt. Erschrocken fiepste ich auf, stand aber schnell wieder auf allen Vieren und hatte nun Zeit mich verlegen um zu sehen. War er wirklich weg? Ich ging einen Schritt auf die Böschung zu, wo ich ihn zuvor gesehen hatte.
„Ist da jemand?“, fragte ich leise und atmete tief ein. Ich witterte etwas.. doch konnte ich diesen Geruch nicht wirklich einordnen und so blieb ich verunsichert stehen. Warum versteckte sich der Hengst? War ihm meine Anwesenheit unangenehm? Gehörte ihm vielleicht dieser Ort?
„Soll ich gehen?“, fragte ich unsicher und verlagerte mein Gewicht einige Male von einem Bein auf das Andere. „Oder versteckst du dich um mich zu erschrecken?“, rief ich in den Wald hinein.


23.12.2010, 15:44
» Edward
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Bella

Der Braune stand immer noch hinter einen Baum und wusste sich einfach nicht zu benehmen. Das Blut war so stark wie er es noch nie erlebt hat! Er hatte wierklich Angst das er jemanden wehtat und das weil er sich nicht kontrollieren konnte was ja meistens der Fall war. Er dachte lange drüber nach was er machen sollte, vielleicht wieder zu der jungen Stute treten! Edward sah sich nochmal um ob nicht doch gefahr lauerte doch es war nichts, sogar seine Geschwister waren mal nicht dabei. Der Hengst trat hinter einen Baum hervor und rümpfde unbemerkt seine Nase. Würde ihn das alles zu viel werden, würde er gehen ganz einfach. Er grummelte nochmal und musterte wieter die junge Stute. Einen schönen Guten Abend,sprach er mit seiner normalen mcähtigen Stimme die dennoch sanft klang, sie war kein bisschen schrecklich wie viele andere eine rauhe Stimme hatten. Er versuchte wenigstens der Stute die kleiner als er war keine Angst zu machen mit seiner Stimme, sie sollte vor was anderes Angst haben. Vor das was er war! Natürlcih durfte ein normales Pferd sowas nie erfahren, das würden die Volturis nie dulden und Edward hatte sowas eh nie vor gehabt. Der braune musste normal Atmen... auch wenn der duft des Blutes so immer stärker wurde. Sein Körper erzitterte leicht als es immer schlimmer zu sein schien. Er musste eigetnlcih dringent weg doch er wollte es nicht, er musste sich weiterhin beherschen und das musste er so lernen wie Carlisle es schafft!


23.12.2010, 18:56
» Bella
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Edward#Verdattert sah ich dem Hengst entgegen. War er Wirklichkeit? Beinahe verzaubert starrte ich ihn an. Seine dunkle Mähne, so seidig und voll hing über seinen muskulösen Hals, sie perfekt aus. Sein Körper war berauschend. Ich konnte kaum meine Augen von diesem wunderbaren Anblick abwende und so fiel es mir schwer, dem Hengst in die Augen zu sehen. Irgendwann tat ich es und wurde auch von diesen nicht enttäuscht. Sie waren golden und so klar, dass ich schlucken musste.
„Guten Abend“, krächzte ich, wütend, dass meine Stimme nun so bescheuert klang und seine so.. melodisch. Neben diesem Hengst kam ich mir beinahe minderwertig vor, makelbehaftet und hässlich.
Ich trat einen Schritt von dem Hengst weg und versuchte, irgendwie einen Fehler an ihm zu entdecken. Was machte ihn so perfekt? Warum reagierte ich so sehr auf ihn? Verzweifelt wanderten meine Augen über seinen geschmeidigen, dennoch kräftigen Körper nur um frustriert festzustellen, dass er perfekt war.
Ich dachte daran, wie struppig mein Fell war. Wie verfilzt meine Mähne nach dieser langen, zehrenden Reise war. Beschämt sah ich auf den mit Schnee bedeckten Boden und fragte mich, was dieser Engel von mir denken mochte. Und natürlich fragte ich mich, wie er so perfekt aussehen konnte, bei dieser Wetterlage. Verlegen zappelte ich mit meinen Beinen, was mich beinahe erneut zu Fall gebracht hätte, stünde der Hengst nicht so nah vor mir, an dessen Leib ich mich dann abfing. „Entschuldige..“, fiepste ich und meine Ohren zuckten hin und her. Dann machte ich auf den Absatz kehrt und stakste ungeschickt von dem Hengst weg um dieser peinlichen Situation irgendwie zu entkommen. Dann kam es mir aber irgendwie dumm vor zu gehen, ebenso dumm kam es mir vor umzukehren und so blieb ich in der Mitte stehen und blickte mich verzweifelt vor Scham um. Der Anblick des Hengstes brachte mich völlig aus der Fassung und so schloss ich die Augen, zählte bis Zehn und drehte mich um. Er stand noch immer da, also war er kein Traum und ich hatte mich wirklich vor jemanden zum Affen gemacht. „Verdammt“, nuschelte ich und starrte gen Himmel.


23.12.2010, 19:58
» Edward
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Bella

Die goldenen Augen des Hengstes sahen weiter die junge zierliche Stute an. Er musste grumeln. Sie sah nciht schlecht aus und dann war ja da noch der Duft. So verzabernt. Wieder grummelte er und sah lange die Stute an. Er ließ kurz die Blicke umherschweifen udn versicherte sich das hier wirklich kein anderer war, aber die beiden Pferde standen alleine auf der Lichtung. Dann sah er die Stute wieder an. Seine Gesichtzüge waren wie versteinert. Man sah keine gefühle in seinen Gesicht. Dann drang die Stimme der wießen in seinen Ohren, für ihn war diese Stimme tol auch wenn sie etwas krächzte. Vielleicht war sie auch nervös... es war ja nicht altäglich das man so ein Pferd sah wie er und man sha sofort das er ihrgendwie mysteriös aussah auch wenn man nciht wusste das der ein Vampier war. Ihn schien es als würde die Stute lange nachdenken doch ihn gelang es nicht zu wissen was sie dachte.. schon etwas komisch sonst wusste er doch immer was andere dachten doch bei ihr war es anders, als würde sie sich verschließen was sie natürlich nicht konnte. Viele hatte versucht die Gednaken zu verbergen doch trotzdem höhrte er diese immer. Hmm er sollte bei der Heimker darüber mal mit Alice reden. Sie würde doch bestimmt wissen was mit dieser Stute war, sie wusste ja bestimmt jetzt auch das er bei dne Moor war mit einer schöenn weißen Stute. Den Duft den diese Stute ausstrahlte versuchte er zu ignoroeren doch es gelang ihn nicht so ganz doch er hatte sich wenigstens unter Kontrolle. Plötzlich entfernte sich die Stute ein wenig. Hatte er etwas falsch gemacht? Nein er hatte ncihts gemacht das konnte es nicht sein. Immer noch lagen seine goldenen Augen auf ihren zierlichen Körper und er verstand echt nciht was sie hatte. Er wünschte er könnte die Gedanken dieser Stute lesen, sie konnte ja auch Angts vor ihn haben, wenn es so war würde er gehen. Wofür wollen sie sich entschuldigen Madame?,fragte er und er versuchte weiter zu erkennen was sie hatte. Ohne Erfolg. Sie bewegte sich weiter weg und stand nun am Rand der Lichtung. Er sah wie bei der Stute ein verroteter Baum stand der fast umkippte, fast. Wind bließ umher und wehte den Schnee umher. Der Baum war nicht sehr groß doch er stand nicht merh richtig in der Erde. Warscheinlich hatte ein Sturm ihn schon soweit gebracht das er fats umkippte und plötzlich kam ihrgendwie imemr mehr Wind auf doch der Buam regte sich nicht. Seine Augen lagen wie gebannt auf den Baum. Plötzlich passierte es. Es krachte doch der Buam stand noch etwas doch Edward war alamiert. Er preschde los und schob die Stute von ihrer Stelle weg wo er erneut ein krachen höhrte, der Baum war gefallen. Etwas besorgt sah der braune die weiße an. Hatte er sie verletzt? Hoffentlich nicht..Geht es ihen gut?,fragte er und schaute sich ihren Körper an, zum Glück schien er nichts äusserliches zu sehen wie eine Blutende Wunde. Erleichtert Atmete er auf und wartete auf die Reaktion der Stute.


23.12.2010, 20:34
» Bella
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Edward#Ich hatte es nicht kommen sehen. Natürlich nicht. Eben noch entfernte ich mich von diesem Hengst, er schien verwirrt und ich rührte mich natürlich nicht. Fast gelähmt vor Scham mich wieder so trottelig angestellt zu haben. Und ich merkte es natürlich nicht und es krachte und mit einem harten Aufprall lag ich auf der anderen Seite der Lichtung. Ich rappelte mich auf, starrte den Hengst an. Was war passiert? Mein Gehirn wie nie sonderlich schnell, doch jetzt kam ich gar nicht mehr mit und ich fragte mich, wie ich so schnell von dem einen Ort zum anderen Gelangen konnte. Ich keuchte leise, sah den Hengst weiterhin an, sog seinen Duft ein, jetzt wo er so nah bei mir stand. Und dann.. ich war wie verzaubert. Er fragte mich wie es mir ginge und ich konnte ihn nur sprachlos ansehen.
Irgendwann, nach dem ich wieder minutenlang wie ein Idiot vor ihm stand, mit halb geöffnetem Mund fand ich die Worte wieder. „Was ist passiert? Ich glaube ich habe mir den Kopf angeschlagen“, meinte ich und sah mich auf der Lichtung um. Ein Baum lag dort, wo ich vor wenigen Minuten gestanden hatte. Ich lachte auf. Ich stand mitten in einem Moor und wurde selbst dort fast von einem Baum erschlagen. Ich fragte mich, wie den langen Weg so unversehrt überstehen konnte. Langsam wanderten meine Gedanken wieder zu dem Hengst, mein Kopf schmerzte. „Wie konntest du so schnell reagieren? Und so heftig?“, erst jetzt merkte ich, dass nicht nur mein Kopf schmerzte sondern mein gesamter Körper zerquetscht schien. Der Hengst schien sehr kräftig zu sein, zu kräftig.
Etwas belämmert stand ich nun dort, taumelte leicht und schloss die Augen. „Ich bin vom Pech verfolgt, du solltest dich lieber von mir fern halten. Ansonsten fällt dir auch noch ein Baum auf den Kopf“, meinte ich, wobei ich meine Worte selbst anzweifelte. Diesem Hengst fiel nichts auf dem Kopf, selbst beim Kot absetzen sah dieser Hengst wahrscheinlich bezaubernd an. Beschämt jauchzte ich auf, als ich diesen Gedanken zu ende dachte und schüttelte über mich selber den Kopf. Wie konnte ich so etwas denken? Ich sah den Hengst an und musste leise lachen. Wie albern ich mich verhielt..


23.12.2010, 20:55
» Edward
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Bella

Sein Körper bebte, dieser Geruch, er lag überall. Schnell trat der braune einige Schritte zurück. Natürlich wurde der Duft so nicht besser doch er wollte nicht zu nah an so einer Stute stehen die so roch. Er konnte gehen wenn er wollte und es war auch besser doch er wollte nicht gehen, er brauchte nur etwas Abstand damit der Geruch nicht ZU stark wurde. Vielleicht dachte die Stute das er verrückt war und es regte ihn regelrecht auf das er ihre Gedanken nicht hören konnte. Leicht stampfte er mit seinen Huf auf den Boden. Dann sah er weiter die Stute an. Es sollte ihn ja eigentlich egal sein was sie dachte es war ja unhöflich sowas zu wissen wie es bei den anderen war, keine einzigen Gedanken waren dann vor ihn sicher, er wusste sogar dann die peinlichsten Sachen die er manchmal eigentlich NICHT wissen wollte. Wieder grummelte er und ließ sein Körper erneut beben. Er achtete nicht auf das was sie sagte dieser Duft drang immer mehr in ihn und er trat erneut einen Schritt zurück. Es war so als nahm der Duft ihn gefangen doch Edward kämpfte dagegen an. Nach einer Weile hatte er sich wieder beruhigt. Er sah weg, nicht mehr auf der Stute sondern auf den Boden. Sie hatte sich den Kopf eingeschlagen und das wegen ihn. Er seufzte doch sagte dazu Garnichts. Was solle er den sagen? Es tut mir leid… das würde jetzt eh nichts mehr bringen. Vielleicht tat es ihr ja auch gar nicht so weh. Das war eher sehr unwahrscheinlich. Nun ja ich habe nicht schnell reagiert ich stand doch fast neben dir und viel Kraft… das war ein leichter schubs! , meinte er und sah wieder die Stute an. Was Alice und die anderen sagen würden wenn er wieder heimkehrte? Sie würden ihn erstmal „beschnüffeln“ weil er so nach normalem Pferd roch und wahrscheinlich wussten eh wieder alle was passiert war wegen Alice. Wieder seufzte er. Edward trat wieder ein Schritt zurück und zwischen den beiden Pferden war nun schon eine große Lücke. Das musste fürs erste genügen. Der braune schnaubte und peitschte mit seinen Schweif. Was die Stute sagte, darauf ging er gar nicht ein, es schien als würde er sie gar nicht hören und nur das hören was er wollte doch er sollte auch abwesend wirken, die Stute sollte ja nicht merken wie schwer es ihn viel sich zu beherrschen und die Stute wusste nicht mal warum er sich so beherrschen musste.


23.12.2010, 21:43
» Bella
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Edward#Mein Kopf pochte, mein Körper pochte. Doch langsam ließ es nach und ich versuchte den Hengst nicht mehr mit meinen Blicken zu durchbohren. Er nahm Abstand von mir. Eben stand er noch sehr eng bei mir und nun ging er Schritt für Schritt von mir weg. Ich seufzte. Er mochte mich nicht. Ich war auch einfach nur eine kleine, durchschnittliche Stute und er war so ein perfektes Wesen..
Meine Worte prallten von dem Hengst ab, er sagte er habe neben mir gestanden und ich schüttelte wütend den Kopf.
„Nein. Du standest mindestens zwei Pferdelängen von mir entfernt“, sagte ich aufgebracht und trat einen Schritt auf den Hengst zu. „Ich leide nicht an Amnesie. Ich weiß, dass ich von dir weggegangen bin.“
Ich sah den Hengst beleidigt an. Er konnte mich nicht für dumm verkaufen. Ich sah, wie er sich von mir entfernte und rümpfte die Nase. Ich drehte meinen Kopf zur Seite und schnupperte an mir. Aber ich roch nicht unangenehm, sofern ich das wahrnehmen konnte und so wunderte mich seine Reaktion. Und sie kränkte mich.
„Hast du irgendein Problem?“, fragte ich und blickte in sein verkniffenes Gesicht. Er wirkte, als würde um ihn herum etwas furchtbar stinken und das konnte ja nur ich sein.
Verlegen blickte ich den Hengst an. Ich kannte nicht mal seinen Namen. „Wie heißt du?“, fragte ich den Hengst und sah ihn an. Wenigstens den Namen meines Retters wollte ich mir merken und dann das Weite suchen. Bevor ich vollkommen aus der Fassung geriet. Dieser Hengst verzauberte und beleidigte mich gleicherweise und so empfand ich seine Gesellschaft eher als unangenehm. „Ich will nur deinen Namen wissen und dann gehe ich. Du bist scheinbar eh nicht an einer Unterhaltung mit mir interessiert“, meinte ich und meine Stimme klang patziger als gewollt.


23.12.2010, 22:06
» Edward
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Bella smilie

Edward spannte seinen körper weiter an. Er starrte in der leere und versuchte sich zu zwingen nicht die weie Stute anzusehen, es war ja nicht ihre Schuld.. nein er hätte niemals auf der Idee kommen dürfen sich ihr nähern zu dürfen, ihren Duft zu folgen doch jetzt war es vorbei. Er stand bei ihr und der Duft zog ihn immer wieter in einen Bann. Er schnaubte und senkte seine Blicke. Seine Gesichtszüge waren immer noch hart. Zum Glück hatte die weiße nicht gemerkt wie kalt sein Fell eigentlich war... das mit der stärke hatte sie ehrausgefunden doch er würde nichts preisgeben das sie die existens seiner Art herausfand.
Die Stimme der weißen hohlten ihn wieder aus seinen Gedanken. Er versuchte aufzuschauen udn ihrgendwie gelang es ihn auch. Er weitete seine Augen. Nein, ich stand direkt bei dir!,meinte er mit kühlen Ton. Er versuchte nicht mehr an den Duft zu denken doch es gelang ihn nicht. Er wollte dieser zierlcihen Stute nicht wehtun doch er hatte es getan und leicht kam Wut in ihn hoch. Er stampfde mit voller Wucht auf den Boden udn drehte sich um und tart einige Meter von der weißen Weg. Seine Blicke waren wie erstarrt auf den Wald der das Moor umgab und diese Lichtung. Es schneite wieder, und schneite seienn muskelösen Körper zu doch es intressierte ihn nicht. Der braune schluckte einmal und vernahm wieder die Worte der Stute, wie lange hatte er wieder nachgedacht? Langsam drehte er sich um und sha die weiße an. Seine Blicke waren ohne ihrgendeine Regung. Er versuchte wieder den Atem anzuhalten udn er verkrampfde sich. Er wartete die ganze Zeit ab bis er dachte sie hätte zuende gesprochen udn kurz darauf kehrte wirklich wieder eine stille ein. ICH habe kein Problem, DU bist das problem, du dürftest nicht hier sein!,zischde er und versuchte wieder wegzuschauen doch es gelang ihn nicht. Sie hatte nach seinen Namen gefragt. Nunja was war da so schlimm dran? Doch sie würde warscheinlich nichts von ihn vergessen und das sollte sie vielleicht lieber, er war gefährlich und sie wusste nichtmal warum! Sie sollte Angst bekommen, große Angst. Edward,kam es dann doch leise über seine Lippen. Was solls er konnte es eh nicht mehr rückgängig machen und wenn die weiße meinte jetzt ihren Namen zu nennen, doch er musste so rüberkommen das sie ihn nie wieder sehen wollte und sein Wesen vergessen wolte den es schein ihn fast so als würde sie ihrgendwas an ihn finden.

(wenn sie geht wird er ihr dann aber folgen okay also heimlich ^^)


26.12.2010, 16:43
» Bella
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Edward.Mit leicht geöffnetem Maul sah ich dem braunen Hengst bei seinem Schauspiel zu. Meine Anwesenheit schien dem Hengst unangenehm zu sein und dies verärgerte mich so ungemein, dass ich ebenfalls aufstampfte. „Du standest nicht direkt bei mir“, spie ich ihn an und schüttelte wütend den Kopf. „Du kannst mich nicht für dumm verkaufen“, fauchte ich noch hinterher und hob mein Haupt in die Luft. Seine Stimme klang sehr kühl und ich wollte ihm nicht weiterhin das Gefühl geben, ich würde ihn anschmachten. Was ich aber natürlich dennoch tat. Er trat von mir Weg und nun hatte er mich wahrlich getroffen. Ich hatte eine lange Reise hinter mir, sicherlich roch ich nicht besonders angenehm, aber so sehr stinken konnte ich doch auch wieder nicht? Beleidigt drehte ich mich weg.
Bei seinen Worten entglitten mir die Gesichtszüge. Ich starrte ihn lange an.
„Gut. Ich bin weg.“, sagte ich schlicht, machte kehrt und trabte davon. Tränen stiegen in meine Augen und wütend schüttelte ich den Kopf. Dieser Hengst hatte mich so eben verjagt. Ich gehörte also nicht an diesen Ort. Ich war einige Meter gegangen, hatte ihn hinter mir gelassen. Wütend stampfte ich auf. Was dieser Schnösel von Hengst sich erlaubte. Nun konnte ich die Tränen einigermaßen verdrücken, doch hatte es mich innerlich so sehr getroffen, dass ich mich hässlich und widerlich fand. Ich trat an einen kleinen Bach und nahm einen tiefen Schluck von dem kühlen Nass. Noch immer war ich wütend über diesen Hengst, doch sein makelloser Körper, sein bezauberndes Gesicht und seine melodische Stimme gingen mir nicht aus dem Kopf. Ich hasste mich dafür, jemanden zu begehren der sich vor mir ekelte. Und somit schüttelte ich den Gedanken ab. Edward. Er wusste meinen Namen nicht, aber ich würde diesen Namen in mir tragen. Edward.

(er muss ihr folgen smilie)


26.12.2010, 17:03
» Edward
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Bellasmilie

Ein grummeln entkam seiner Kehle und er sah weiter die weiße an. Seine Lippen bebten leicht und seine Augen verengten sich leicht und dennoch legte er ein kleines Lächeln auf seinen kühlen Lippen auf. Sie gab anscheinend nicht nach nun ja sie musste wohl dann damit leben was er sagte. Ihn war es jetzt egal wie lange sie Diskutieren wollte. Er blieb bei seiner Antwort, er stand direkt neben ihr, punkt! Ich stand aber neben dir du hast dir den Kopf eingeschlagen bestimmt hast du es so vergessen, meinte er und sprang auf das du über. Dann waren seine Gesichtszüge wieder hart, kein Lächeln war zu sehen und seine goldenen Augen lagen dann auf den Baum hinter ihr. Nun ja dieser stand wenigstens gescheit doch wahrscheinlich würde die weiße jetzt eh gehen. Doch er wollte sie ja auch nicht verletzen, nicht so eine kleine zierliche Stute die doch schon so einen tollen Duft abgab doch trotzdem rümpfte Edward wieder die Nase. Der Duft war einfach zu gut. Er benebelte den braunen und das war einfach nicht gut. Schnell trat der braune wieder einige Schritte zurück und merkte wie sich die weiße umdrehte. Nun gut sie wollte gehen und das wollte Edward ja auch erreichen. Schon entfernte sich die weiße doch Edward blieb noch ein wenig stehen. Der Duft lag immer noch auf dieser Lichtung und so kehrte Edward in irgendeine Richtung ein. NEIN! Es war nicht recht sie jetzt alleine zu lassen doch dieser Duft! Egal er müsste sich entschuldigen er war echt nicht nett gewesen und so trat der braune wieder auf der Lichtung und folgte den unbeschreiblichen Duft. Nach wenigen Minuten erblickte er schon die weiße die etwas trank. Er versteckte sich erneut hinter einen Baum und sah dass sie weinte. Verdammt! Er schnaubte und rümpfte erneut seine Nase doch er müsste sich jetzt nicht so verhalten auch wenn der Duft ihn zu sehr benebelte er durfte nicht zeigen das es ihn schwerviel in ihrer Nähe zu sein. Vielleicht dachte sie schon sie würde stinken, nein das tat sie nicht sie roch einfach wunderbar. Der braune stellte sich neben der weißen und sah sie lange an. Er stupste sie nicht an denn dann würde sie merken wie kalt sein Körper war. Nicht die normale Temperatur. Es tut mir Leid wegen gerade! , flüsterte er zu der weißen dessen Name er nicht wusste. Sie könnte ihn ja jetzt wenigstens ihren Namen verraten wo sie auch seinen Namen wusste und das mit seinen Namen war ja auch ein wenig gefährlicher würde er ihren Namen wissen würde es für ihn nicht viel bedeuten. Oder vielleicht doch?


26.12.2010, 17:38
» Bella
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Edward#Lange lauschte ich dem leisen Glucksen des mickrigen Bächlein. Es war nicht besonders tief, ich konnte jeden einzelnen Stein durch das klare Wasser erkennen und auch nicht sonderlich breit, etwa eine halbe Pferdelänge. Doch es zog mich in seinen Bann und ich fragte ich, wie lange es dauern würde bis auch dieser Bach einfrieren würde.
Ich seufzte leise. Edward. Der Hengst auf der Lichtung. Ich schüttelte mich und trat dann mit einer Hufe in das kühle Nasse. Sofort suchte sich das plätschernde Wasser einen Weg um meine Hufe herum.
Plötzlich ertönte eine Stimme neben mir und ich zuckte heftig zusammen. Ich hatte den Hengst nicht kommen sehen, nicht kommen hören und so starrte ich ihn minutenlang an. „Warum schleichst du dich an, wie ein Wolf auf Pirsch?“, fauchte ich dann den Hengst an und machte einen kleinen Satz über den Bach. Nicht ohne auf der anderen Seite auszurutschen. Meine Hinterhand rutschte nach vorn und ich landete auf meinen Hintern. Verlegen rappelte ich mich auf und drehte mich zu dem Hengst als wäre nichts gewesen.
„Was tut dir genau leid?“, fragte ich neugierig und trank noch einen Schluck aus dem kleinen Bächlein. Ich sah überall hin, nur nicht zu dem Hengst. Seine Anwesenheit war mir mittlerweile zuwider, sie nagte an meinem Selbstwertgefühl und gepaart mit meiner Schusseligkeit endete dieses Zusammentreffen als eine peinliche Farce. Er konnte meinen Gestank nicht ertragen, ich seinen makellosen Anblick nicht. Seine glänzende, wallende Mähne schien meinen Filzkopf zu verspotten. Meine Stimme endete bei ihm als ein einziges Krächzen. Jede meiner Bewegungen endete in einem beinahe tödlichen Unfall. Nein. Seine Anwesenheit tat mir nicht gut.


27.12.2010, 17:09
» Edward
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Bellasmilie

Der kühle Wind wehte durc die Gegend und fuhr durch das Fell des braunen, erneut. Der Schnee fiel immer noch zu Boden doch dies interessierte den braunen einfaach nicht, warum auch was war an den schnee den besonders? Garnichts!
Er schnaubte und sah wieder die weiße an. Verdammt! Er wusste immer noch nicht ihr Name. Nun ja erzwingen konnte er es ja auch nicht doch ihrgendwie machte es ihn nervös doch er ließ sich nichts anmerken. Plötzlich fing die weiße an ihn anzumeckern. Habe ich mich angeschlichen? Tut mir leid,murmelte er und schluckte. Seine Augen starrten die weiße an. Er merkte wie er Durst bekam. Verdammte scheiße! Er sah schnell weg und schnaubte. Tut mri leid ich werde mal kurz gehen doch ich werde wiederkommen,flüsterte er und sha die Stute nicht mehr an. Dann trabte er los udn war schnell hinter Bäumen verschwunden. Er lief teif in die Moorgegend hinein und schnüfelte. Der Geruch einens Hasens stieg ihn in seinen Nüstern und er galopierte los. Dann sah er den Hasen und er wurde schneller. Dann hatte er dieses Häschen udn biss zu. Dann saugte er das Blut in sich hinein. Er merkte wie der Hase bald kein Blut mehr hatte und er ließ los. Seine Augen wurden wieder zu einen kräftigen gold. Er Atmete einmal tief ein und trabte zurück zu der Stute. Es dauerte nicht sehr lange und shcon stand er wieder bei der Stute. Es schien ihn als hätte sie sich nicht bewegt. Die weiße würde nciht sehen was er gerade für eine Mahlzeit eingenommen hatte. So jetzt wieder zu dir...,flüsterte er und sha sie wieder tief in die Augen. Er spannte sein Körper an und krammte in inneren nach einer Antwort. Dann hatte er die passende. Wieder schluckte er. Das Blut schmeckte er noch und es beruhgte ihn ein wenig. Ich...Ich war einfach nicht serh nett zu dir,meinte er und sah gebannt zu der weißen. Sie könnte jetzt echt gerne ihren Namen sagen doch vielleicht sollte er sie erinnern? Dann würde sie ja sehen das es ihn leidtat. Dopch sie wusste nicht warum er so war, er wollte sie doch nicht verletzen. Wie heißt du eigentlich?,murmelte er fragend und legte leicht seinen mächtigen Hauot schief.


30.12.2010, 17:20
» Bella
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Edward.Meine dunklen Augen durchbohrten den Hengst. Ich beobachtete ihn genau und verdutzt stellte ich fest, dass die Schneeflocken auf seinem Leib nicht schmolzen und sein Fell nicht feucht wurde. Ich blickte ihn misstrauisch an und ließ seine Entschuldigung an mir vorbei gehen. Ich war gekränkt von seinem Verhalten. Fühlte mich in seiner Gesellschaft wie ein hässliches Entlein. Neben dem Schwan.
Er entschuldigte erneut und kündigte an, für einen Moment zu verschwinden. Ich sah ihm wie erstarrt nach, doch nach wenigen Sekunden wurde ich wütend. „Meinst du ich warte auf dich?“, fauchte sie und blickte sich um. Warum ging er?
Ich trabte langsam hinter ihm her, er war schnell hinter den Bäumen verschwunden und so konnte ich nur erahnen wo er lang gelaufen war. Ich blickte auf den Boden, doch die Spuren konnten auch von mir sein. Und so trat ich zurück auf die Lichtung an den Bach, so als hätte ich mich gar nicht gerührt.
Er kam zurück, ich sah ihm entgegen. Sahen seine Augen anders aus? Ich schüttelte verwirrt den Kopf und sog seinen Duft ein. Ein eigenartiges Gefühl überkam mich und ich hatte das eigenartige Bedürfnis zu flüchten. Ich schluckte leicht.
„Richtig. Du warst nicht sehr nett zu mir. Mich überkam irgendwie das Gefühl, ich würde stinken. Und das muss ich nicht haben. Deswegen werde ich dich auch allein lassen.“, sagte ich schwach, doch ich rührte mich nicht. Ich war wie verzaubert von seiner makellosen Optik, von seiner melodischen Stimme und seine abweisende Art verzauberte mich beinahe ebenso.
„Wie ich heiße?“, fragte ich, sah ihn an und beinahe hätte ich gejauchzt. Er wollte wissen wie ich heiße.. Lächelnd sah ich zu dem Bach hinab. „Ich heiße Bella“, sagte ich leise, meine Stimme klang kratzig.
Würde er sich meinen Namen merken? Ich schüttelte den Kopf. Ich würde ihn, sobald sich unsere Wege trennten, nie wieder sehen. Und so schob ich alle Gedanken an eine gemeinsame Zukunft, sei es nur, dass er sich meinen Namen merkte von mir weg. Ich blickte den Hengst lange an, noch immer schrillten in mir die Alarmglocken. Es war ähnlich wie eine Begegnung mit einem Raubtier und so bekam ich keine Ruhe. Doch auf der anderen Seite war ich wie verzaubert von diesem Hengst, schon nach dieser kurzen Begegnung ging mir der Hengst nicht aus dem Kopf. Seine Schönheit bezauberte mich. Doch hegte ich die Vermutung, dass er war wie eine schöne Blume, die die Biene mit ihrer bezaubernden Optik anlockte und dann fraß. Ich erschauderte und fragte mich, warum ich noch an diesem Ort war. Warum ich so bezaubert von diesem Hengst war..


03.01.2011, 08:37
» Edward
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Bella smilie

Lange starrte er wieder die Stute an ohne etwas zu sagen, was sollte er denn auch sagen? Er musste zu vorsichtig sein, da durfte man halt kein Risiko eingehen. Leider vielleicht hätte er sich aus sienen "Fesseln" befreit und alles gesagt. Doch er durfte nicht sagen was er war, wegen den Volturis, sie würden ihn umbringen. Es lag wieder lange stille zwischen dne beiden. Was sollte man denn auch sagen denn ihn war es eh unangenehm mit ihr zu reden. Er könnte vieles falsch sagen und sie somit verletzen in ihren Herzen was er keineswegs wollte doch ihrgendwo hatte er es schon getan. Es war ja nciht seine absicht. Es lag immer noch stille zwischen dne beiden Pferden, er vernahm nur den pfeifenden Wind der durch die Bäume fuhr. Der braune schnaubte einmal und tart ein Schritt rückwerts. Der Geruch drang wieder in seiner Nase. Kurz danach vernahmen siene Ohren wieder die Stimme der Stute. Er rührte sich nicht. Dachte eher lange über seine Worte nach die er sagen würde. Naja die warheit durfte er ja nicht sagen, das er ihr Blut roch und das es ihn so antörnte. Was würde sie den denken? Sie würde kreischend wegrennen das war ja schonmal klar. Er schnaubte nochmal und tart wieder einen Schritt näher auf der weißen zu. Ähm nein du... du stinkst nicht... es ist was anderes dennoch wäre es vielleicht wierklcih besser wenn du gehst.. ich [k]gefährlich[/k],murmelte er und das gefährlich flüsterte er in den Wind hinein. Sein Körper spannte sich wieder an und er ließ immer noch die Schneeflocken auf seinen Körper fallen und er wusste serhwohl das diese nicht schmolzen, er würde sie später abschütteln. Es musste der wießen ja schon längst aufgefallen sein, das er eigenartig war und er würde liebendgern sien geheimnis sagen. Doch dies würde seine Familie in den tot führen. Das würde er echt nicht darauf anlegen. Wieder erhob die weiße ihre Stimme. Sie hieß Bella. Bella,flüsterte er mit rauher aber dennoch mit einer hinreizenden Stimme. Schnell war er wieder bei sich und schüttelte sein hauot und sha zu den Bach wo die Stute hineinschaute. Er kam etwas näher mit seinen Haupt um sie weiter zu mustern, doch... DOCH seine Nüstern berühren aus versehen ihr Haupt und ... udn sie würde merken wie kalt er war. Er unterdrückte ein knurren. Mist! Er musste gehen, es war besser....


04.01.2011, 19:36
» Bella
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Edward.
Eine Zeit, beinahe schien sie unendlich zu sein, tauschten der Hengst und ich nur Blicke. Kein Wort zerriss die Stille und ich wiegte mich in ihr. Einen Moment.
Und dann zerriss seine Stimme die Stille. Sie war nicht unangenehm, ich liebte sie, doch seine Worte machten mich stutzig und so sah ich den Hengst lange an. „Du bist gefährlich?“, murmelte ich und trat einen Schritt von dem Hengst zurück. „Ich auch“, sagte ich und musterte ihn, versuchte seine Reaktion wahrzunehmen. „Zumindest scheint es mir so. Hast du Angst vor mir? Um mich?“, fragte ich leise.
Er wiederholte meinen Namen und ein angenehmes Kribbeln durch rieselte meinen Körper. Ich sah hoch, zu dem Hengst und seufzte. Warum tat er das? Mein Name klang aus seinem Munde viel schöner und ich blickte ihn schmachtend an. Schüttelte dann den Kopf und blickte weg. Leicht beschämt über mein unreifes Verhalten seufzte ich auf.
Und dann.. berührte er mich. Ich zuckte zusammen denn eine Berührung dieses Hengstes hatte ich mich anders vorgestellt. Sein Körper fühlte sich an wie ein kalter Stein. Verschreckt trat ich einen Schritt zurück. Mit weit geöffneten Augen blickte ich den Hengst an, schüttelte dann den Kopf und ging in die andere Richtung. Ja ich sollte gehen. „Es tut mir Leid, Edward. Aber ich gehe jetzt“, sagte ich, verwirrt machte ich mich auf den Weg, schüttelte immer wieder den Kopf. Zwischen den Bäumen blieb ich stehen, blickte zurück zu dem Hengst der auf der Lichtung stand. Wollte ich gehen? Mein Wunsch war ein ganz anderer. Aber vorerst musste ich verstehen. Verstehen wie er sich so anfühlen konnte. Doch wenn ich ging..
Ich stampfte auf. Trat wieder auf die Lichtung. „Du bist nicht normal“, ich schickte die Worte über die Lichtung. „Du standest vorhin nicht neben mir. Du warst weiter weg. Du warst auf der anderen Seite. Aber du warst schnell. Deswegen war der Stoß auch so heftig. Ich WEIß was du bist.“, meinte ich und dachte an die Geschichten die meine Mutter mir von Engeln erzählt hatte. Sie sagte, sie würden es niemals zugeben. „Du bist ein Engel. Deswegen folgst du mir auch.“


05.01.2011, 09:05
» Edward
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Bella smilie

Immer noch spielte der braune mit den Gednaken zu gehen. Es war einfach zu gefährlich, und es schien immer schlimmer zu werden... immer riskanter. Seine goldenen Augen lagen immer noch auf den zirlichen Körper der weißen und machten auch keinen anstalt diesen wieder zu verlassen. Leise grummelte er auf. Seine Ohren vernahmen ihrgendwann wieder die Stimme von Bella. Er hätte fast gelacht bei ihren Worte. Doch er blieb hart. Sein Körper spannte sich wieder an und er verdrengte weiter den Duft von der weißen. Ja ... ich bin gefährlich doch von dir glaub ich es eher weniger,murmelte er und senkte seine Blicke. Sie könnte ihn echt nicht weis machen das sie gefährlich war, zumindest so wie sie es meinte nciht für ihn. Er hatte ja gemerkt wie leicht er sie retten konnte, sie war viel zu zirlich um ihn etwas zu tun. Seine Blick hob sich langsam wieder zu der weißen udn traffen wieder ihre Augen. Sie .. sie waren so wunderschön. Sie waren nicht so tief braun wie bei vielen Pferden, eher hellbraun. Sein kräftiger Körper entspannte sich einerseits wieder doch ihn war diese Sache immer noch unwohl. Was sollte er tun? ER würde auch nciht gerne sehen denn wie es schein war die Stute tollpatschig und es würde nicht toll sein wenn ihr was passieren würde. Tief in inneren kam ein drang hoch sie zu beschützen doch dies sprach er nicht aus. Er atmete wieder tief ein udn schüttelte schnell sien Haupt. Dieser Duft drang erneut in seinen Nüstern und er verscuhet diesen zu verdrängen. Immer nopch langen seine goldenen Augen in ihren Gesicht. Langsam durchbrach Bella wieder die stille. Sie wollte gehen, würde sie gehen würde er ihr halt wieder heimlich folgen. Die weiße war schon zwischen den Bäumemn verschwunden. Edward seufzde doch nach wenigen Minuten tauchte der weiße Körper wieder auf. Sie trat wieder zu ihn. ER sagte dazu ncihts, wenn sie wollte sollte sie bleiben doch er würde doch später gehen weil es einfach richtig gefährlich war. Er wollte ihrgendwo jetzt schon gehen doch ihrgendwo wollte er auch gerne bleiben. Er wusste nciht was er tun sollte. Plötzlich fing die weiße Stute wieder an zu reden udn wieder spannte der braune sein körper an. Seine Blicke lagen immer noch wie versteinert bei der weißen. MIST! Wusste sie jetzt was er war? Wie es schien... nicht. Er höhrte ihre Worte und wartete bis sie zu ende gesprochen hatte, es dauerte nciht sehr lange aber was war schon Zeit? Er kicherte als sie zu ende gesprochen hatte, ein Engel da verstand sie aber was ganz falsches... er war das gegenteil eines Engels. Ein Vampitr würde NIE ein Enel sein. Er sagte nichts dazu als sie auch wieder meinte er stand nicht bei ihr. Er konnte es ihr warscheinlich eh nicht ausreden. Bella! Ich bin KEIN Engel, ich sagte ich sei gefährlich ... wie kann ich dann ein Engel sein? Bella... ich habe getötet,meinte er und stampfde mit seinen Vorderhuf in den Schnee und sha schnell zu den Bäumen. Er wusste diese Situation nciht zu retten, doch die warheit würde er nciht sagen...


06.01.2011, 20:54
» Bella
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Edward# So aufbrausend wie ich bei diesem Hengst agierte, hatte ich in meinem Leben zu vor niemals reagiert. Dieser Hengst wirkte auf mich so anziehend, so perfekt, dass ich mich selber hasste und auch ihn dafür, dass er so war. Ich wollte ihn hassen, doch mir war es nicht möglich und so wurde ich angelockt, wie eine Fliege von den bunten Farben der fleischfressenden Pflanze. Hätte ich es ahnen können? Der Hengst war eine Mischung aus zurückhaltend und arrogant und so schüttelte ich mein Haupt, bei seinen Worten, dass ich nicht gefährlich wäre. „Woher möchtest DU das wissen?“, fragte ich spitz und schüttelte nur den Kopf. Warum ging ich darauf ein? Diese provozierende Verhalten ging mir langsam auf die Nerven und so entschloss ich mich dazu, ihn einfach zu ignorieren.
Doch lange hielt ich meinem Vorhaben nicht stand, als der Hengst begann meine Vermutung, er sei ein Engel abzustreiten. Ich keuchte auf, als er sagte, er habe getötet und blickte mich verzweifelt um. Warum?
„Warum?“, keuchte ich und trat von ihm weg. Es ekelte mich, es schockierte mich und in meinem Kopf begann es zu rattern. Ich zählte eins und eins zusammen und schrie dann auf. Es war so unrealistisch, dass es fast weh tat aber ich war bereit jeden Humbuk zu glauben und so fiel der Gedanke.. Vampir. Ich schrie auf. Kalt. Schnell. Stark.
Meine Mutter hatte mir von ihnen erzählt und so schüttelte ich panisch den Kopf. Nein. Nein. Nein. Die fleischfressende Pflanze, eine wunderschöne Blüte auf die sich Fliegen oder Bienen setzen. Ich keuche erneut, ging einige Schritte von ihm weg. Drehte mich um und rannte..


08.01.2011, 20:37
» Edward
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Bella smilie

Der Braune fragte sich immer noch was besser war. Gehen oder bleiben? Er entschied sich für die gefährliche varante.. warum auch immer. Edward trat wieder ein Schritt zurück damit der Duft ihn nciht so stark in die Nüstern drang. Immer noch versuchte er die Gedanken der weißen raus zu bekommen, doch es war einfach nichts da. Wie schade doch er würde ja gerne wissen was sie gerade dachte doch so sollte es nciht sein. Er grummelte und shcuate wieder zu der weißen die gerade ihre Stimme erhoben hatte. Ein leichtes Lächeln legte sich auf seinen Lippen. Meinetwegen kannst du gefährlich sein doch meinst du, du könntest mir viel schaden?,murmelte er und dies war keineswegs böse gemeint doch sie sollte sich in klaren sien das so eine zierliche Stute nicht gegen so einen muskelösen Hengst ankommt. Dann müsste sie aber echt viel glück haben. Plötzlich kam ein Windhauch und blies den Duft von Bella in seinen Nüstern, sein körper bebte und er knurrte leise auf und wante sich schnell ab. Er wusste nciht was er tun sollte. Sein Körper zitterte auf und er vernahm nichtmal mehr Bellas Stimme. Er MUSSTE sich einfach zusammenreißen doch es gelang ihn nicht wie er es wollte. Plötlich höhrte er Schritte die sich wegbegaben, also war Bella weg. Jetzt konnte er sich erstmal beruigen. Er hatte nicht mal ihr krieschen gehört, er hatte nurnoch das Blut gerochen doch dies schwand langsam wieder ab. Edwrad drehte sich um und Bella war wirklcih gegangen. Super! Warum hatte er es wieder vermasselt? Immer noch hatte er das Gefühl Bella zu beschützen und da es langsam wieder ging setzde er sich schnell in bewegung und preschde leise hinter Bella her. Nach wenigen Minuten erblickte er einen weißen fetzen, Bella. Er wurde nicht schneller sondern ein wenig langsamer und trabte in shcnellen tempo hinter der weißen her. Dann ging er so zur seite das er sich hinter bäumen verstecken konnte und preschde dort los. Schnell überhohlte er Bella und stellte sich in den Weg weit entfernt von ihr. Jetzt musste er nurnoch warten was geschehen würde. Er müsste ihr einiges erklären doch nicht das er ein vampier wra doch es war schon etwas komisch das sie plötzlich so schnell weg war, wusste sie es etwa schon? Langsam wurde er doch ihrgendwie unsicher. Er schaute zu Bella und dann zu der anderen Richtung. Dann setzde er sich einfach wieder schnell in bewegung und verschwand zwischen den Bäumen um nach seiner Familie zu suchen. Alice hatte ihnen bestimmt schon alles erzählt denn sie wusste ja eh immer alles doch bestimmt hatte er trotzdem noch was zu erzählen. Er seufzde und wurde immer schneller.

---> weg familie suchen


08.01.2011, 21:23
» Robin
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Salim(?)
Verdrossen stapfte Robin durch die unwirtliche Gegend. Beleidigt und eingeschnappt beobachtete sie verärgert die Umgebung, wie als wenn diese etwas dafür könnte, dass die zierliche Stute sich verirrt hatte. Mitten in der unfreundlichsten Gegend, die sie finden konnte.
So etwas gelang auch nur ihr! Irgendwo flatterte krächzend ein Rabe auf und die Dreijährige zuckte erschrocken zusammen. [k]Nur ein Vogel... Nur ein Vogel... er wird dich nicht fressen Robin, du bist gefährlicher für ihn als er für dich. Ganz ruhig[/k], redete sie sich selbst gut zu, möglichst darauf bedacht, die unheimliche Aura zu ignorieren, die von diesem schrecklichen Ort ausging.
Natürlich achtete Robin dann nicht darauf wohin sie stieg und blieb prompt in Morast stecken. Innerlich fluchte sie undamenhaft und bemerkte erst später, dass sie ihre Gedanken ausgesprochen hatte.
Hätte sie es gekonnt, wäre die junge Stute vor Scham im Erdboden versunken, da sie allerdings gerade versuchte aus besagten Erdboden wieder hinauszukommen, war das ein Widerspruch in sich selbst.
Die Braune spannte ihre Muskeln an, auf welche sie ehrlich stolz war, und kämpfte sich tapfer aus dem schlammigen Erdreich hervor.
Gekonnt ignorierte sie dabei den Schlamm, welcher auf ihr hübsches Fell gespritzt war und nun juckte.
Robin war vielleicht keine Diva... aber hier hinausfinden wollte sie dann doch irgendwann einmal.


14.01.2011, 13:49
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19
Stillreich » Das Tal » Das Moor #1
Gerade im Thread aktiv:
Anwesende Tiere: Linette.