Stillreich » Das Tal » Das Moor #1
» Espirit
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(;

Cameleon



Wütend stand er da wusste nicht was er machen sollte. Wäre doch seine Mutter da, vielleicht könnte sie ihm einen Rat geben.
Voller Wut trat er einmal aus und wiehrte erneut.
Als ihm ein bekannter Geruch in die Nase tieg drehte er sich mit angelegten Ohre um. Doch er erkannte sofort, es war Channel...Seine Cameleon. Sofort stellte er seine Ohren wieder auf und sah zur Seite. Er brachte kein einziges Wort heraus. Zu sehr war er verletzt. Obwohl er sie gerne begrüssen würde er konnte nicht. Der junge Hengst wollte schlisslich nicht vor ihr in Tränen ausbrechen.
Traurig schloss der Fuchs seine Augen, wieder tauchte das Bild, seiner Mutter auf. Wie sie da lag und sich nicht regte... Erschrocken sprang er zurück. Dieser anblick war schrecklich für ihn, denn ihm wurde immer mehr bewusst wie gerne er seine Mutter doch bei sich haben wollte.


11.04.2011, 20:28
» Channel
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^^

[k]Keks.[/k]

Keine Begrüßung? Garnichts? Traurig starrte Channel den Fuchs an, seufzte in sich hinein... Doch kurz darauf bemerkte sie, dass mit ihm irgendwas nicht stimmte. Er hatte nicht diesen Ausdruck in den Augen wie damals. Sie kam ihm ein paar Schritte näher. Stimmt etwas nicht? Fragte sie den leuchtenden Hengst. Immer weiter gingen ihre Schritte, bis sich ihre Nasen fast berührten. Bald würde sie sicher wieder frech werden.


11.04.2011, 20:35
» Espirit
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Cameleon



Ohne ein Wort starrte er, die Stute an. Wie sie immer näher kam, doch als sich ihre Nüstern fast berührten trat er einen Schritt zurück. Warum wusste er nicht, doch er wollte sie nicht verletzten.
Ich...Nein es ist alles in Ordnung sagte er mit zitternden Stimme.
Immer noch war sein Blick starr auf die hübsche Stute gerichtet. Was sollte er tun?
Er schüttelte langsam seinen Kopf und versank wieder in Gedanken.


11.04.2011, 20:41
» Channel
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[k]Keks.[/k]

Channel trat nach hinten. Ja, so siehst du auch aus. Sie wusste, dass etwas nicht stimmte. Was es allerdings war konnte sie nicht sagen, sie konnte schließlich keine Gedanken lesen. Keeeks, was ist los? Fragte sie mit neckischer Stimme.


19.04.2011, 20:35
» Espirit
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Cameleon



Espirit sah die Stute an. Er würde ihr gerne alles erzählen, doch er war einfach nicht in der Stimmung dazu. Wieder musste er an diesen Moment zurück denken als Alright mit ihm reden wollte und erneut kam seine Wut in ihm auf. Lass mich doch einfach in Ruhe! Verschwinde... schrie er schon fast. Doch als er die Stute ansah lies er seinen Kopf sinken. Entschuldige...ich...weisst du, in meinem Leben geht eigentlich alles schief, was schief gehen kann! sagte er mit trauriger Stimme.


19.04.2011, 20:46
» Channel
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[k]Espirit.[/k]

Channel senkte ihren Kopf und versucht dem Hengst in die Augen zu blicken, was ihr jedoch nicht gelang und sie ihren zierlichen Kopf enttäuscht zur Seite drehte und seufzte. Sie spürte, das Wut in ihrem Gegenüber stieg, aber sie trat nicht weiter zurück, wollte bleiben. Als der 1 jährige Fuchs sie schon fast anschrie machte sie 3 Schritte nach hinten, klappte die Ohren genervt nach hinten. Hält der sich jetzt für was besseres?! Dachte sie enttäuscht.
Dann entschuldigte sich der Hengst, doch Channels Augen blieben voller Hass. Sie konnte unendlich viel Hass ausdrücken. Arroganz und Wut waren noch darin enthalten. Ach und mein Leben ist perfeckt. Dachte sie beleidigt und entspannte dann ihren Blick.
Sorry, aber mich trifft da keine Schuld... Sagte sie traurig und machte einen Schritt zur Seite. Was ist los? Fragte sie anschließend mitfühlend...


19.04.2011, 20:56
» Espirit
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Cameleon



Wieder sah der Fuchs zur Seite, es tat ihm leid sie angeschrien zu haben, doch momentan war er einfach nur genervt.
Dann sah er wieder zu Channel, als er ihren Blick sah, wurde ihm bewusst das er seinen Wut nicht gegen Andere auslassen durfte. Zumindestens nicht denen die nichts damit zu zun hatten.
Wie ich schon sagte. Es tut mir Leid es war nicht so gemeint...
sagte er und seufzte dann. Er entschied sich dafür Cameleon zu erzählen was passiert war. Also du kennst doch diesen grossen, braunen Hengst. Vor dem du, vor knapp einem Jahr weg gelaufen bist...oder? Nun ja, ich kenne ihn schon seit ich auf der Welt bin und dachte immer er wäre mein Vater... Ich habe ihm vertraut und sehr gemocht. Doch vor ein paar Tagen kam er plötzlich und wollte mit mir sprechen... Und naya, auf einmal fängt er davon an zureden, dass er nicht mein Vater sei und mich die ganze Zeit nur angelogen hatte. Also ich bin mir jetzt gar nicht mehr sicher wer er ist, er ist mir plötzlich so fremd. Deshalb bin ich weg gelaufen und habe ihm nicht gerade nette Sachen gesagt. Der Hengst atmete tief durch und hatte absichtlich den Namen des Braunen erwähnt. Wieder sah er der Stute in die Augen.


19.04.2011, 21:10
» Channel
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er hat seinen namen doch garnicht erwähnt?...

Espirit.

Channel spitzte die Ohren und machte wieder einen Schritt nach vorne, zu Espirit. Äh... Ja, den kenne ich noch... Unterbrach sie den Fuchs.
Nachdem die 1 jährige sich die ganze Geschichte angehört hatte, nickte sie. Allerdings hatte sie dem braunen Hengst auch etwas Verständniss gewidmet. Was hätte der 10 jährige denn sonst machen sollen?
Vielleicht wollte er ja nur für dich sorgen... Vielleicht hat er ja deine Mutter geliebt und wollte nicht, dass du zu deinem richtigen Vater gehst... Versuchte sie die Situation aufzuklären.
Apropo richtiger Vater... Weißt du denn Wie er heißt? Dann könntest du ihn eventuell suchen...


21.04.2011, 12:11
» Espirit
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sorry, hab das "nicht" vergessen xD

Cameleon



Der Fuchs seufzte. Es hörte sich an als würde die Stute eher zu Alright helfen anstatt zu ihm. Aber was solls, schlisslich könnte das schon stimmen was Channel gesagt hatte. Doch trotzdem war Espirit immer noch sehr wütend auf Alright. Kann sein... sagte er knapp und überlegte dann. Noch nie hatte Alright den Namen seines Vaters erwähnt, ist ja auch eigentlich logisch. Vielleicht hätte es Alright noch gesagt wäre Espirit nicht so schnell weg gelaufen. Nein, leider nicht. Gerne würde der Hengst seinen Vater suchen, doch er wusste nicht einmal wie er aussah. Hättest du vielleicht eine Idee wie ich meinen echten Vater finden könnte? fragte er Channel.


21.04.2011, 12:23
» Channel
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aso xD

Espirit.

Neugierig spitzte Channel die Ohren, doch was sie nicht wusste war, dass sie gleich wieder einen ihrer Anfälle bekommen würde. Ja... Antwortete sie.
Später kam wieder eine Frage und Channel antwortete. Ich denke du wirst das richtige Gefühl haben, wenn du ihm gegenüber stehst. Vielleicht ist er ja hier im Tal... Erinnerst du dich noch an den Geruch deiner Mutter?
Dann könntest du deinen Vater daran erkennen. Irgendwo wird er noch ihren Geruch tragen. Denke ich...

Doch dann spürte sie eine kalte Hand an ihrem Hintern und ihr stieg die Angst in die Augen. Tut mir leid Espirit. Ich muss weg, aber wir sehen uns wieder! Viel Glück bei der Suche! Und schon preschte sie davon, nichts und niemand hätte sie einholen können. Ihre Angst trieb sie weg.


21.04.2011, 12:32
» Espirit
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Cameleon



Espirit hörte der Stute zu und nickte dann. Diesen Geruch würde ich nie vergessen! sagte er und dachte erneut an seine Mutter. Als Channel plötzlich erschrack, sah er sie fragend an. Was ist los? fragte er und sah ihr dann nach wie sie davon preschte. Dann musste der Fuchs wohl seinen Vater alleine suchen.
Würde er ihn finden? Was war wenn er ihn gar nicht wollte? Espirit schüttelte sich und setzte sich dann in Bewegung.


21.04.2011, 12:38
» Madleyn
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Freakshow

Madleyn. Schön fand er ihren Namen. Behutsam, vorsichtig schenkte sie ihm ein kurzes Lächeln, senkte dabei jedoch sogleich den Blick, nervös mit dem seidenen Schweife schlagend. Vielleicht, ja vielleicht hatte er ja wirklich nur Gutes im Sinn. Woher aber sollte sie dies wissen, woran es erkennen? Immerhin war er schon ein wenig merkwürdig, niemals war ihr bisher solch ein Artgenosse begegnet, wie Freakshow es war. Und die Zierliche konnte nicht recht glauben, dass er es wahrlich nur Gut mit ihr meinte, niemand tat dies, hatte es bisher getan. Warum also sollte er anders sein - war er nicht ein Hengst wie jeder andere? Oder gab es wahrhaftig solche, in denen ein guter Kern war - und wenn ja, war er einer von ihnen?
Beinahe lautlos seufzte die junge Schönheit, schüttelte sacht das Haupt, bevor sie den blick skeptisch auf den Fremden richtete, der ihr so einfach aus den Tiefen des Moores geholfen und bisher noch keinerlei Gegenleistung gefordert hatte. Ja, seine nächsten Worte entlockten ihr gar ein kurzes Lächeln - doch erstarb es eilends, als sie begriff, worauf er hinaus wollte. Also doch eine Gegenleistung? Madleyn erzitterte. Reden wollte er. Was aber bedeutete reden für ihn? Denn, wenn er niemanden fand, der sich mit ihm unterhielte, so konnte dies doch nichts anderes bedeuten, als das sein Reden ein anderes war, als das, was sie darunter verstand. Oder? "Ich... ich weiß nicht." murmelte sie, Freakshow dabei aus den Augenwinkeln beobachtend. Doch so genau sie auch hinsah, sie fand zwar Merkwürdigkeit an dem Hengste, jedoch nichts, was Anzeichen von Bosheit oder Gewalt sein könnte. Und so seufzte sie schließlich, nickte - und gab sich geschlagen. "Also gut, ein wenig kann ich wohl noch bleiben." Die Unsicherheit aber konnte sie nicht ganz aus ihrer Stimme verbannen, ebenso wenig wie sie die unendlich leisen, kaum verständlichen nächsten Worte zurückhalten konnte. "Aber bitte tu mir nichts." Ob er jene wohl überhaupt vernommen hatte? Wahrscheinlich wäre es besser für sie, wenn nicht...

Es tut mir unglaublich Leid, dass ich dich so lange hab warten lassen. Kommt nicht wieder vor, versprochen!
[Und danke für das tolle Ava. smilie]


28.04.2011, 15:53
» Freakshow
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Madleyn.
macht doch nix ^^

Er verstand nicht, warum er immer und immer wieder verteufelt und gefürchtet wurde. Gerade er, der doch keiner Fliege etwas zu Leide hätte tun können, allein seines geistigen Alters wegen. Dass die Stuten Furcht vor Hengsten hatten verstand er allgemein nicht, ging der Sachverhalt der Vergewaltigung ihm doch gar nicht in den Kopf, verstand er es doch einfach nicht. Aber gut, woher sollte die Stute wissen dass er so geringes Verständnis dafür empfand, aus einer Laune der Natur heraus gar nicht fähig war zu begreifen, was da vor sich ging und dass er ein potentieller Täter war. Aber nur potentiell, denn rein praktisch würde er ihr nie etwas zu Leide tun.

Sie blieb, zumindest sprach sie so. Doch allein ihre nächsten Worte schmerzten ihm tief in der Brust und er verstand einfach nicht, warum. Warum hatte man Angst vor ihm. Wie konnte man eigentlich Angst vor ihm haben? Dem sanftesten Lamm der Herde? „Ich verstehe das nicht.“ murmelte er leise und sah sie aus tiefgründigen, dennoch naiven Augen an. „Warum sollte ich dir etwas tun? Ich mein, du hast mir doch auch nichts getan….“ Seine Stimme schien brüchig, als weine er gleich. Dies wäre gar nicht so abwegig gewesen, konnte Freakshow doch nur schlecht seine Emotionen bändigen und sie hinter vorgehaltener Hand ausleben. Bedingt durch seine geistige Zurückgebliebenheit konnte er, im Gegensatz zu anderen, keine Maskerade oder Fassade aufbauen und war stets genauso, wie man ihn sah. Keine Lügen. Kein Schauspiel. Allein sein Charakter, pur und rein an der Oberfläche. Deutlich für jedermann zu sehen, gleichsam für jedermann zu verletzen und zu zerstören. Er war eigentlich an sich ein wandelndes Ziel, doch dessen wurden sich die wenigsten bewusst, weil sie nicht glaubten dass jemand sein Innerstes so nach außen kehrte.

„Wieso hätte ich dir erst helfen sollen, wenn ich dir nun Schlechtes will? Warum sollte ich dir nur was tun, warum denn? Wirke ich so? Habe ich etwas falsch gemacht?“ Man hörte nun deutlich heraus, wie ihn das beschäftigte und ihn auch verletzte, doch dies war es. Er zeigte offen was er fühlte: eines Tages wurde ihm das sicher zum Verhängnis. So auch jetzt?


28.04.2011, 23:41
» Bückstabü
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[f]extra für Lucias Pferdle schätze ich oder ? =)[/f]


Der Dunkelbraune schnaubte wütend. Schon eine halbe Ewigkeit versuchte der kleine Bastard gerade der Sonne zu entkommen. Nicht das es so war, das er Sie nicht leiden konnte. Er hasste Sie einfach. Lieber stand er da im dunkeln herum und konnte sein Ding durchziehen. Fressen, saufen, schlafen, herumwandern, die Sterne anschauen, hier und da einmal ein Pferd aus dem schlaf aufscheuchen. Die Nacht war doch um so vielen längen angenehmer für den Hengst. Aber dieser Tag heute? Wo er nur hinsah. Die Sonne prahle gerade zu auf ihn herab. Jeden einzelnen Muskel wollte sie scheinbar mit ihren mächtigen strahlen treffen, ihn piesacken, den Hengst schmerzen zu fügen, ihn psychisch instabil machen, die Sonne wollte wohl beweisen, dass Licht, das dunkle durchbrechen konnte. Deswegen rannte der Junghengst. Und er rannte. Und rannte. Instinktiv wusste er definitiv wohin seine starken Beine ihn tragen würde. Seine Augen hatte er jedoch vorsichtshalber geschlossen. Bückstabü wollte auf keinen Fall das die Sonne mit ihrem Licht irgendwelche Illusionen in den Weg brachte, der Für Verwirrung sorgen konnten, damit der Hengst scheiterte. Nein, er würde es schaffen. Wie immer.
Nach einer gefühlten halben Ewigkeit gruben sich seine Hufe tief in einen lehmigen Untergrund. Es hörte sich an vereinzelten rieseln einzelner Wasserstraßen an. Der große Kopf sank Tief hinab, Die Nüstern blähten Auf. Hier War er zu Hause. Hier wuchs er fast sein ganzes Leben auf. Im tiefsten, dunkelsten, tückischsten und tödlichsten Teil im Moor. Sein Zuhause. Seine Lieblingsstelle. Und egal wo sich der große dunkelbraune gerade befand, er fand immer wieder blind zu seinem Zuhause zurück.
Entspannt riss er die Augen auf. Er hatte die Sonne besiegt. Mal wieder.



21.05.2011, 23:50
» Cattivo
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Jimmy eats World

Langsam und bedacht streifte der hochgewachsene Braune durch die unwirtliche Gegend. Seine empfindliche Nase vernahm den vermoderten Geruch des Moores und nebenbei fragte er sich, was es wohl für ein Gefühl sein musste, hier zu ersticken, im Moor zu verenden.
Leicht kniff er daraufhin die Augen zusammen, die Vorstellung war weder sonderlich angenehm, noch war sie sehr angebracht.
Vielleicht hätte man so seine schlechte lauen erklären können- doch da Cattivos Lauen sowieso immer Keller war, war dies nichts Ungewöhnliches.
Kurz versank einer seiner Hinterbeine im Morast, doch schnell war er wieder an dem durchtreten Pfad. Sollten doch andere hier qualvoll zugrunde gehen, er hatte vor hier wohlbehalten hinauszukommen.
Leicht schüttelte der Braune seinen Kopf, verscheuchte die lästigen Insekten und peitschte genervt mit dem Schweif.
Jetzt war seine Lauen wirklich am absoluten Tiefpunkt angekommen...


26.05.2011, 16:24
» Jimmy eats World
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Wusch! Selbst hier in diesem trittlosen Moor sprintete Jimmy wie ein Irrer durch die Gegend. Die dreckigen Tropfen flogen um ihn wie Sterne im Universum und er stolperte mehr als einmal über seine eigene Beine, sackte bis zur Brust im Moorast ein, rappelte sich wieder hoch, jauzte und hetze weiter. Immer seinem Bruder hinterher. Er musste ja schließlich wissen was der hier zu suchen hatte! Selbst wenn er sich vorgenommen hatte es ungesehen zu tun . . . war es wohl unmöglich Jimmy zu übersehen. Er tampelte direkt hinter dem schweifpeitschenden Cattivo hintendrein, stellte sich neben seinen Bruder, feixte und peitschte, ganz unbedacht und naturgetreu mit dem Schweif - getränkt von dreckigem, moorastigem Wasser und der nasse Schweif pflatschte direktemó auf die Flanke Cattivo..


31.05.2011, 19:52
» Cattivo
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Jimmy

Natürlich bemerkte der hochgewachsenen Hengst seinen Bruder- es wäre ein Wunder wenn es nicht so wäre. Griesgrämig, wie er nun mal war, zuckten seine Ohren, ehe er gereizt knurrte: [k]Könntest du zumindest versuchen, dich nicht wie ein Trampeltier zu gebärden?[/k]
Natürlich war Cattivo sich ebenso bewusst, dass diese Bitte vergeblich war. Wenn er jetzt eine liebreizende Person wäre, würde er in Gedanken hinzufügen, dass sie ihn trotzdem alle so liebten, wie er war.
Klar und demnächst gewann er Friedensnobelpreis!
Genervt seufzte der Braune, fügte sich jedoch vorläufig seinem grausamen Schicksal, als der dreckige Schweif jedoch sein sauberes Fell berührte, knirschte er mit den Zähnen.
Die Ohren flach an den Kopf gepresst schoss er giftige Blicke in die Richtung sienes "geliebten" Bruders. Nur zu gern wäre er aus der Haut gefahren, da er jedoch das ungute Gefühl hatte, dass das seinen Bruder jedoch nicht davon abhalten würde weiter zu nerven, versuchte er sein missgelauntes Temperament in Zaum zu halten- unnötig zu erwähnen, dass es nicht klappte, oder?
Cattivo blieb nun einmal ein Streithahn, der aggressiv war. Wie sie ihn doch alle liebten... oder war es eher hassten?


01.06.2011, 17:17
» Buddy
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Milane



Buddy stapfte durchs Moor, der eckelige Geruch ging nicht mehr aus seiner Nase. Wie konnte er sich hier her bloß verirren?
Er hatte schon fast Angst das seine Nase ihm gleich abfallen würde. Wenn könnt er hier nur treffen? Und wie war er nur hier hin gekommen, also seiner nase gefolgt war er sicherlich nicht.
Seine Pfoten tapsten durch den Schlamm, es garnicht so einfach überhaupt voran zu kommen.
Das war jetzt ja mal wieder typisch, laufe ich vom Rudel weg und lande hier.. Fluchte er. An sich war Buddy wie sein name ein richtig guter Kumpel von jeder man aber ergindwo hörte auch bei ihm der Spaß auf, auch wenn es hier an sich ganz spannend aussah. Aber eigentlich wollte er neue Bekanntschaften machen und nicht hier im Moor fest sitzen.
Er schaute genau hin wo er hintrat, denn er befürchtete hier ganz weg zu sinken. Dazu noch wünschte er sich das seine feine nase verstopfen würde, und ihm so die qual des Geruchs ersparren würde. Aber es ging nun mal nicht anders und er war froh sich endlich vom rudel getrennt zu haben. Er blieb stehen und schaute sich nun aufmerksam um. Es war ein unheimlicher Ort hinter jedem Baum könnte gefahr auf ihn Lauern. Aber was sollte ihn schon angreifen? Und wenn dann könnte er sich auch währen. Er sank seinen Kopf. Hier würde sich auser Insekten auch kein Futter finden können. Und dabei hatte er so einen Hunger und Durst, aber die brühe würde er mit sicherit nicht trinken auch wenn es um sein Leben gehen würde. Er war noch nie an seinen einen Ort. Er wollte es eigentlich auch nie. Auch wenn er eigentlich eher der abenteuerer war, das war so eine Qual für die Nase.
Er schaute sich immer noch um, er suchte nach einem Lebens zeichen. Aber bis jetzt sah er niemanden, aber das hieß nicht wircklich viel


27.07.2011, 19:47
» Milana
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Buddy



Milana trug das feine Köpfchen hoch erhoben, während sie vorsichtigen Schrittes erst durch das Unterholz und dann in puren Matsch stieg welcher sich zunehmend mehr verflüssigte je weiter sie voranschritt. Was zum...ist das denn? überrascht hielt sie an als ihre Pfoten leicht einsanken und die Erde unter ihr nachzugeben schien. Ein Brummen entrann der Kehle der Hündin, ehe sie ihre Kräfte zusammenfasste und einen Sprung zur Seite machte, doch auch hier sank die Erde unter dem Nass weg. Ein beißender Geruch setzte sich in Lanas Nase fest. Das größte Gegenteil zu dem süßlichen Geruch eines Rebhuhns. Warum kreisten ihre Gedanken schon wieder ans Fressen? Vermutlich sollte die Retrieverin wirklich bald etwas zu sich nehmen. Aber ihre Neugierde war einfach zu groß, als dass sie sich mit so etwas alltäglichem wie Futter abgeben wollte. Und auch diesmal galten ihre Gedanken nicht lange der unnahbaren Beute.
Eine fremde Stimme drang an ihre Ohren und sofort galt ihre ganze Aufmerksamkeit einem Artgenossen, welcher etwas abseits ebenso mit dem grausigen Gestank zu kämpfen schien wie sie. Die junge Hündin vergaß kurze Zeit all ihr übel und durchschritt das verdreckte Nass- Wasser konnte man das ja wohl kaum nennen- um Kontakt zu dem anderen aufzunehmen. Ob er ihr diese Gegend zeigen würde? Schaurige Orte, weite Felder und einfach...etwas neues? Spannend musste es sein, eine Entdeckungstour wollte sie. "Was du nicht alles willst Kind. Und zum Schluss fressen dich die Wilden..." Milana schüttelte sich und bespritzte so sich selbst und teilweise auch den Fremden mit dem was sie zu verschlingen schien.
Verzeih...das wollte ich nicht. sprach sie sogleich und beäugte das durchnässte Fell des Gefleckten besorgt. Sie selbst scheute keinen Dreck, doch wusste sie dass nicht alle ihr Empfinden teilten- schon gar nicht was ihre Abenteuerlust betraf.


27.07.2011, 21:08
» Buddy
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Lana=)



Er vernahm ein Geräusch. Riechen konnte er wohl kaum ob da was kam. Er spitzte seine Ohren. Er schaute prompt in die Richtung aus der das Geräusch kam. Eine Hündin kam auf ihm zu, eine hübsche Hündin. Er wusste nicht genau ob es eine Hündin war, aber er hoffte es.
Seines Wissenstands her war sie ein Retriever. Endlich jemand den er voll quatschen konnte. Da sie hier durch den Moor stapfte nahm er an das sie keine Diva war, was er gut fand. Er konnte diese Arroganten Hunde noch nie Leiden. Sie stapfte auf ihn zu, es amüsierte ihn schon ein wenig, aber es war auch nicht schwer ihn zum lachen bez. zum Grinsen zu bekommen.
Als sie dich bei ihm war, schüttelte sie sich. Das Matsch das eben noch in ihrem Fell war spritze durch die gegend. Auf seinem Fell waren nun braune Flecken zu sehen. Sie entschuldigte sich aber gleich.
Weist du wie lange es dauert mein Fell so weiß zu bekommen? Es ist schon schlimm genug das meine Pfoten dreckig werden ! Mekerte er sie an. Er setzte eine abgenervte Miene auf und drehte sich um. Er ging ein paar Schritte dann aber wirbelte er mit Seinen Hinter Pfoten Matsch auf so das dieser in ihre richtung schleuderte. er drehte sich wieder um und fing an zu lachen. Nein Spaß.. ist nicht schlimm Er funkelte die Hündin an. Sowas machte er öffter es war für ihn immer wieder lustig.
Mal sehen ob die Hündin es auch lustig fand. Jetzt müssten wir aber wircklich baden gehen.. wir stinken Im großen und ganzen hatte er kein Problem zu stinken aber diese Plüre war schon nicht mehr normal. Ach ja mein Name ist Buddy.. und wie heißt du? Tut mir Leid mit dem Schlamm musste nur mal sein hatte lange niemanden mehr ... mit dem ich sprechen beziehungsweise ärgern kann. Intressiert lächelnd schaute er die Hündin an.
So lange keinen Kontakt mehr und dann gleich mit so einer Hübschen. Dachte er sich. Es soll nicht so klingen als währe er ein aufreißer, aber er fand sie nun mal hübsch und das meinte er nicht zu jeder.


27.07.2011, 21:30
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Stillreich » Das Tal » Das Moor #1
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