Stillreich » Das Tal » Das Moor #1
» My Yankee
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Early

Drehte ihren Kopf zur Seite als sie eine Stimme hörte. Eine Stute rief um Hilfe. Yankee sah sich panisch um aber nirgends war zu sehen, dass irgendwer oder irgendjemand auf die Stimme reagierte. Yankee drehte um und trabte vorsichtig in die Richtung aus der die Stimme kam. Bald schon erkannte sie die dunkle Stute. Yankee musste das Tempo verlangsamen da der Untergrund weicher wurde und man schneller einsank. Bei der Stute angekommen sah sie sich kurz um. Niemand war da. Psst. Brüll hier nicht so rum wer weiß wer kommt warnte sie und sah sich erneut um. Einmal um zu schauen ob beide immer noch alleine waren, zum anderen ob sie irgendetwas entdeckte, womit sie der Stute helfen konnte.
Yankee konnte nichts entdecken, weshalb sie kurz Prüfend ihren Boden testete. Yankee hatte mehr halt und so stemmte sie wie eine Ziege ihre Stirn gegen die dunkle Brust der fremden. Versuch deine Vorderbeine zu heben. Yankee war sich nicht sicher ob das klappte, aber sie musste irgendetwas tun.


13.10.2011, 17:05
» Ghazal
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Bückstabü



Die Graue erschauderte abermals unter den Zärtlichkeiten die der Hengst ihr vermachte, doch noch viel mehr genoss sie seine Bisse, sein Drängen. Ohja er wollte sie und sie würde lügen, wenn sie behaupten würde, dass er sie nicht mindestens so scharf machte wie sie- oder eben ihre Rosse- den Jüngling.
Ein Stöhnen entfuhr ihrer Kehle, als er sich an ihrem Geschlecht zu schaffen machte und gierig die leicht zähe Flüssigkeit von diesem leckte. Ergeben nahm sie ihren Schweif beseite, gab sich dem Fuchs hin- und ließ ihm im nächsten Moment doch wieder das Schweifhaar ins Gesicht schlagen. Zurück mit dir!
Ein freches, von Selbstsicherheit strotzendes Grinsen lag auf ihren Lippen, welche der Rote schon wenig später mit seinen Zähnen erfasste. Wieder entfuhr Ghazal ein Stöhnen, zeugte von dem Schmerz, aber gleichzeitig der Erregung die ihr das Blut in den Adern gefrieren ließ. Als der Hengst sich von ihr löste und ihr in geringer Entfernung seinen prächtigen Körper präsentierte quietschte sie vergnügt auf und hatte Mühe, dem anderen nicht zu folgen. Einzig und allein ihre übertriebenes Verlangen nach Macht hielt sie zurück, fesselte ihre Beine am matschigen Boden. Bückstabü! sprach der andere dann aus. Die 6 Jährige war erst etwas verwirrt, dachte, er würde wieder in einer anderen Sprache zu ihr sprechen. Doch ließ sie sich nichts anmerken, scharrte nur ungeduldig mit dem rechten Vorderhuf und riss das Haupt hoch. Ein Schrei- ein Schrei nach ihm!- fuhr durch die nächtliche Idylle und zerriss die Todes-ähnliche Stille an diesem Ort. Nimm es dir, Teufel! zischte sie dann, verengte die Augen und sah wie gebannt auf das \'Monster\' vor sich, welches sie so sehr begehrte. Doch noch ehe der Fremde auf sie zutreten könnte, verließ sie ihre Position, trat auf ihn zu und vergrub wiederum ihre Nüstern in seinen Lenden. Deutlich verspürte sie seinen Puls, das Pochen seiner Männlichkeit, an welcher sie sich vorsichtig rieb und dem anderen zugleich den eigenen Hinterleib zuwandte. Komm, hol es dir!


13.10.2011, 20:09
»Early
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M y - Y a n k e e
Early wusste nciht was sie machen sollte. Es schien für sie aussichtsslos doch dann sah sie eine Stute. Sie kam zu ihr gerannt und versuchte ihr zu helfen. Early war nur wichtig das sie die Stute nciht auch noch in den Tod riss. Doch da sagte die stute sie solle ihre Vorderbeine heben doch sie hatte Angst. Was war wenn sie damit noch mehr sich reinriss. Doch aber wenn sie es nicht versuchte dann würde sie eh sterben so hebte sie ihre Vorderhufe und die fremde Stute helfte ihr. Nach wenigen Minuten war sie dann endlich raus. Early war richtig erleichtert, den sie hatte sich schon keine hoffnungen gemacht doch da kam die Stute. Hallo, fremde wer bist du ? Und danke für deine Hilfe ohne dich wäre ich, wäre ich du weißt schon. Ich bin dir so dankbar. Kann ich dir irgendwie helfen damit ich mich revongieren kann. Du bst für mich eine echte Heldin obwohl ich dich nochnicht einmal kenne Early fragte sich wer die geheimnissvolle Stute sei. Sie sah sehr schön aus und sah noch recht jung aus aber sie war auf jeden fall älter als sie. So wartete sie und hoffte die geheimnissvolle würde ihr antworten.


13.10.2011, 20:42
» My Yankee
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Early

Yankee drückte weiter gegen die Brust und als die eingesunkene Stute ihre Vorderbeine anhob, konnte sie Yankee zur Seite drehen sodass sie mit den Vorderbeinen wieder halt hatte und ihre Hinterbeine rausholen konnte. Nachdem die dunkle Stute gerettet war, sah sich Yankee um. Sie hatte etwas gehört und der kalte Herbstwind trug den Geruch von fremden Pferden mit sich. Ich bin My Yankee.stellte sie sich schließlich auf Wunsch vor. Sie musterte kurz die Stute, sie war recht zierlich und wirkte immer noch recht verschreckt.
Nein du musst dich nicht revangieren. Ich denke das ist ganz selbstverständlich. Die Stimme von Yankee klang ruhig und zärtlich obwohl sie innerlich sehr aufgewühlt war und Angst hatte, dass die anderen Pferde die in der Nähe waren zu ihnen kommen würde. Und bitte, ich bin keine Heldin, wenn sich so etwas rum spricht, wird zu viel Aufmerksamkeit auf mich gelenkt und das möchte ich nicht. Erneut sah sich die Stute um. Komm lass uns weg von dem matschigen Boden gehen, weiter hinten ist der Untergrund fester und in der Zeit kannst du mir erzählen wer du bist und wie du es geschafft hast einzusinken Für Yankee war es wirklich schleierhaft gewesen, dass die Stute eingesunken war. Immerhin war sie kein Jungtier mehr und sollte mittlerweile genug Erfahrungen gesammelt haben um so eine Gefahr zu entdecken. Yankee drehte sich schließlich um und ging im schritt los in die Richtung, aus der sie gekommen war. Immer wieder sah sie zu der Stute um sicher zu gehen, dass sie nicht wieder einsank. Außerdem behielt sie die Umgebung genau im Blick, damit sie rechtzeitig bemerkte wenn sich jemand näherte.


13.10.2011, 21:00
»Early
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M y - Y a n k e e
Early fande die Stute etwas komisch sagte es aber nicht. Wieso wollte sie nicht das die andereen pferde etwas über sie wissen. Mag sie keine anderen Pferde oder wurde sie von ihnen verstoßen und wenn sie es erführen müsse sie gehen. Nunja sie wusste es nicht und es gab soviele möglichkeiten so hörte sie auf zu überlegen. Dann nahm Early lieber My Yankees vorschlag an und ging einige meter weiter vom moor weg. Als sie das getan hate sagte sie Nunja ich bin die Early und du denkst jetzt bestimmt wie ich es geschafft habe ins moor zu kommen. Nunja ich bin nicht wirklich klug und habe vor allem angst und als ich dan angst hatte habe ich nicht gesehen das ich einsank und als ich es gemerkt hatte war es schon zu spät. Aber ich kann nichts dafür das ich so schreckhaftig bin. Das bin ich schon immer also musst du dich nicht wundern. Nun hatte sie ihr alles erzählt und sie war erleichtert. Sie wollte sie vorwarnen denn sie war nicht einfach. Niemand konnte ihr helfen nicht mehr so schreckhaftig zu sein. Also niemand hat es bisher geschafft von ihren Freunden und Verwanten obwohl sie gestand das sie noch nie sorichtie freunde hatte. Sie war immer nur bei ihren Eltern gewesen und hatte angst mit anderen zu reden. Sie war schon froh inswischen mit anderen Reden zu können ohne Angst zu bekommen wenn sie auf einmal sie ansprachen. Nun hörte sie auf zu denken und wartete das My Yankee ihr antwortete.


14.10.2011, 20:17
» My Yankee
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Early


My Yankee lauschte den Wortend er dunklen Stute und nickte am Ende zum Verständnis. In der Zwischenzeit hatten die beiden jungen Stuten festen Boden erreicht und Yankee blieb stehen. Sie sah sich noch einmal um. Niemand war in der Nähe, niemand zu hören oder zu riechen. Perfekt dachte sich die Stute und sah schließlich wieder zu Early, Wir sind uns in einer Hinsicht sehr ähnlich Early und deshalb freut es mich deine Bekanntschaft zu machen. Die bunte Stute lächelte freundlich. Jetzt ist es an der Zeit mich zu erklären. Ich habe panische Angst vor Hengsten aufgrund eines Erlebnisses, von dem ich hier und jetzt nicht sprechen möchte. Deshalb halte ich mich an Orten auf, wo selten Pferde hinkommen - wie hier. erklärte sie ruhig. Deshalb hatte ich dich auch geboten nicht weiter zu schreien und das wir von dem Ort weg gingen , denn dort waren in der Nähe andere Pferde. Dadurch, dass Yankee von ihrer eigener Angst sprach, gab sie der Stute zu verstehen, dass sie Early verstand. Also, ich kann sehr gut nachvollziehen wie du dich fühlst wenn du Angst hast.


14.10.2011, 20:42
»Early
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M y - Y an k e e
Nun verstand sie Yankee richtig wieso sie nciht wollte das andere da waren. Sie hatte soetwas zum glück nciht erlebt doch wollte es auch nicht gerne haben. Early war ängstlich aber obwohl sie nichts erlebt hatte sondern weil sie einfach so war. Und Yankee ja sie musste es wohl schwer gehabt haben. Sie fraget sich was der Hengst wohl getan hatte aber sie wollte sie nciht fragen weil sie es nicht wollte und sie wollte sich nicht aufdrengen. Sie hoffte das sie es ihr später erzählen würde ohne das sie sie fragen müsste. Oh, dass ist ja nicht wirklich schön und ja du bist ja dann wirklich so wie ich. Doch bei mir sit e nicht so schlimm wie bei dir. Und wie lange bist du nun hier an dem gefährlich Moor. Hast du hier den keine Ángst ganz alleine. Wenn ich ehrlich bin ich würde nciht freiwillig hier alleine übernachten. Hatte sie ihr jetzt zuviel mitleid gegegeben. Vielleicht denkt sie jetzt das sie es nciht erst meint weil sie es so gesagt hat. Aber sie meinte es erst. Sie konnte sehr gut fühlen wie sie sich fühlen muss auch wenn sie es selber nie erlebt hatte.


14.10.2011, 21:07
» My Yankee
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Early
Yankee lächelte sanft bei den Worten der Stute. Nein ich habe keine Angst begann sie zu erklären. Ich behalte die Umgebung immer im Blick sodass mir niemand zu nahe kommt. Umso ruhiger das Gebiet, desto besser. Außerdem bevorzuge ich deshalb einsame Orte. Für Yankee war das ganz selbstverständlich und ihr war es auch egal, wenn sie Tagelang alleine war, niemanden zum sprechen hatte oder sonst wen. Hauptsache, sie traf keinen Hengst.
Lebst du schon länger hier in dem Tal, Early? Kannst du mir vielleicht etwas über die Umgebung erzählen? Was es hier alles gibt und wie die Pferde hier sind? Fragte Yankee. Sie wollte wissen, worauf sie sich einließ und ob sie sich entschied hier zu bleiben oder ob sie doch weiter reisen würde.


16.10.2011, 17:43
»Early
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M y - Y a n k e e
ob sie schon länger hier im Tal war. Nunja sie war zwar schon 4 jahre alt aber war die meiste Zeit immer mit ihrer früheren Herde zusamen gewesen. Doch die sind meist immer nur an einer Stelle gewesen. sie waren immer am Strand und Meer gewesen. Das konnte sie ihr nur anbieten und sie selbst wollte auch noch mehr sehen. Und andere Pferde kannte sie eher wenige da ihre Herde nie mit andereren Herden geredet hat. Sie waren meist deshalb ausgegrenzt. Nunja ich kann dir wenn nur etwas über den Strand & Meer erzählen und über die Pferde dort kann ich dir leider auch eher wenig erzählen. Unsere Herde war meist immer ausgegrenzt und deshalb habe ich immer eher wenig mit anderen geredet. Aber am Strand & Meer war es wunderschön besonders das Wasser war dort himmlich. Und mit den Pferden also die ich kennengelernt habe waren meistends eher nciht nett zu mir. Aber das lag nur daran das unsere Herde immer ausgegrenzt ebend wurde und so ich unbeliebt war. Deshalb kann ich das da auch nicht genau sagen. Und wo warst du schon überall ? Nun hatte sie viel wie immer erzählt. Doch sie fande es wichtig alles zu erzählen und das sie my yankee es nicht genau erzählen kann da man lieber ein Pferd fragen sollte was normal ist. Nicht so wie sie eine außenseiterin.


16.10.2011, 19:23
» My Yankee
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Early
My Yankee lauschte den Worten der dunklen Stute als diese vom Strand und von ihrer alten Herde sprach. Also gab es hier nicht nur einzelne Pferde sondern auch Herden. Die Stute vertiefte sich in Gedanken. Ob sie sich auch einer dieser Herden anschließen sollte? Dann hätte sie ruhe vor fremden Hengsten, aber was ist mit dem Leithengst? oder den Hengsten in der Herde? Würden diese sie auch in Ruhe lassen? Und wie konnte sie sich darauf verlassen das man sie beschützte? Und woher wollte sie wissen ob die Herden hier nicht auch so schlimm sind wie ihre alte?
Yankee schüttelte heftig den Kopf und sah Early entschuldigend an. Es tut mir leid, ich war in Gedanken versunken sprach sie leicht lächelnd. Wo ich schon überall war? Nun ja ich kam über das Gebirge in das Tal und mein Weg führte direkt hierher zum Moor. Seither bin ich hier. Kurz darauf habe ich dich getroffen, ich bin also noch nicht lange hier erklärte sie.


18.10.2011, 17:45
»Early
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M y - Y a n k e e
Also war sie auch nicht lange hier. Und sie dachte sie könnte nun endlich das Räzel des Moores aufdecken. Wie kam ein Moor zustande das wollte sie schon immer wissen und seit wann das seltsame Moor hier war. Doch bei vielen Sachen gab es keine logische Erklärung. Bei ihrem früheren Hengst war es auch verblüffend das er einfach abgehauen war und sie nichts gemerkt hat. Nun merkte sie wenn sie jemand neues kennenlernte ob es nett oder lieb war. Doch in nächster Zeit wollte sie lieber keinem Hengst mehr begegnen. Sie hatte einfach Angst den sie wollte das sich soetwas wie mit dem Hengst früher nicht nochmal wiederholte. Die erste Zeit war schön doch als er einfach weg ging das war sehr schmerzfoll für sie. Oder hatte er sie nur falsch verstanden. Sie meinte du kannst ruhig weggehn wenn du mal deine Ruhe brauchst. Nur das er am Schluss garnicht wiederkam das war sehr erschütternt für sie. Könne sie je wieder einem Hengst vertrauen oder würde sie nun immer Angst haben und nie den richtigen Hengst für ihr Leben finden. Oder gab es überhaupt den richtigen für sie? Es gab soviele Fragen auf die Early vielleicht nie eine Antwort erhielt obwohl sie es doch sehr hoffte. Fragen die sie interessierten, besonders wenn es um sie geht und ihr Leben. Early merkte schon das sie in letzter Zeit viel mehr nachdachte als früheer. Früher ist sie einfach drauf los und nunja dann kam ebend das mit dem früheren Hengst bei ihr heraus und seitdem ist sie anders geworden. Erwachsener was sie früher nie war, doch nun hat sie dazugelernt und passt besser auf sich auf um das Leben wieder in vollen Zügen zu genißen auch wenn es eine Zeit dauern würde. Oder ihr ganzes Leben. Das hofffte sie nicht aber wissen wird sie es erst wenn es soweit ist. Plötzlich Riss sie etwas aus den gedanken. Was wusste sie nicht aber es war besser so den sonst würde sie immer und immer wieder denken auch wenn es auf anhieb nichts wird nicht mehr über soetwas nachzudenken. Nachdenken ist einfach zu ihrer Gewohnheit geworden und das war auch das Richtige fande Early. Nun hatte sie schon wieder viel zu viel Zeit nachgedacht und wusste nicht wielange sie nicht mehr gesprochen hat. Was Yankee wohl gerade über sie dachte. Doch sie hatte das Gefühl das Yankee sie verstehen würde doch trozdem wird sie nie so offen über ihre Gefühle sprechen auch wenn es ihr helfen würde. So Yankee was sollen wir nun machen. Ich will etwas machen, um endlich nicht mehr denken zu müssen. Etwas wo man einfach macht und nicht nachdenken muss. Hast du lust auf einen kleinen Galopp wo man malwieder richtig Spaß hat ? Sollte sie Yankee die geschichte erzählen. Doch sie hatte es noch keinem erzählt es war einfach zu schmerzvoll für sie.


18.10.2011, 20:53
»Early
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Von My Yankee zu Black Sky


Wieso sprach My Yankee nicht mehr mit ihr. Hatte sie etwa zuviel gesprochen. Wenn sie ehrlich war sie war eh immer langweinlig gewesen. Sie wollte eh etwas neues machen und nicht mit einer stute sich abgegeben. Sie wollte jemanden treffen der anders war und nicht so langweinlig. Vielleicht würde sie jemand finden der spannend ist und ein rätzel ist. Das sie endlich nicht mehr so langweinlig ist wie sie imer war. Und my Yankee kann nichts dran ändern das sie so ist. Sie brauch jemanden der ihr hilft anders zu werden. So sagte sie nur kurz Ich gehe mal. Ich will etwas erleben und das kann ich nicht mit dir. So galoppierte sie los doch wohin wusste sie nicht. Sie wollte einfach nur fort und schauen was ihr alles so bringt. Vielleicht wird sie nun ersteinmal alleine sein aber das war ihr egal. Hauptsache sie wird jemanden finden der anders war. Jemand besonderes auch wenn sie lange vielleicht suchen muss.


19.11.2011, 20:10
»Fee
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Mando[/b

Fee trabte durch den Moor ehe sie kurz stehen blieb um sich umzusehen. Sie war schon viel und lange gelaufen und wusste kaum noch wo genau sie nun eigentlich war.
Schnaubend sah sie sich nochmals um und lief dann langsam und bequem im Schritt weiter. Dieser Moor kam ihr etwas unheimlich vor - mysteriös. Doch das sollte nun gerade nicht die Hauptrolle spielen. Sie schnaubte den Boden entlang und ein Knacken das sie hörte lies sie aufschrecken. Unruhig sah sie die Stute um. Was war da gerade nur gewesen ? Sie wusste es einfach nicht, des weiteren sah sie auch nix mehr und hörte nix - es war einfach nur beunruhigend. Die Stute hob ihren Kopf noch ein Stückchen höher und als sie sicher war das hier nun dochnix war lief sie im Schritt weiter ehe sie wieder kurz anfing zu traben und wenig später wieder in den Schritt fiel.


20.11.2011, 13:30
» Mando
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Fee


-> vom Wald
Nach langer zeit wurde er dann doch langsamer. Der Wald hörte auf und er kam an einen neuen Ort. Es war voller Erde und es sah nicht besonders schön aus. Aber für den Anfang würde es reichen. Doch das gute an diesem ort war das dort bestimmt niemand ist. An so einem Ort würde er selber auch nciht unbedingt hingehen. Der schwarze schüttelte sich und schweißperlen flosen auf den Boden. Seine schöne Mähne war ganz verfilst. Aber naja darum konnte er sich wananders kümmern. Es wurde schon langsam dunkel was Mando garnicht aufgefallen war. Dann ging er aber weiter schleßlich musste er noch etwas trinken nach dem anstrengenden lauf. Nach einer Weile schrittlaufen sah er dann doch noch einen Bach. Er konnte nicht genau erkenen wie er aussah. Aber das war auch nicht wichtig für ihn. Wichtig war das er endlich etwas trank. Er hatte auf dem Weg viel über Julienne nachgedacht und was für ein Idiot er war. Nunja was sollte er machen er war einfach zu feige um ihr es zu sagen. Ob sie wohl sehr traurig war oder ob sie es garnicht so schlimm fand das er abgehauen war. Er wusste es nicht und würde es warscheinlich nie herausfinden. Plötzlich hörte er schritte hinter sich und drehte sich um. Vor ihm stand eine hübsche Stute. Wenn sie flügel hätte, hätte er sie sicher mit einer Fee verwechselt. So sagte er leise Hallo. Ich bin Mando und wer bist du wenn ich fragen darf. Ich bin neu hier und kenne mich nicht so hier aus. Also nicht wundern. Ach er hatte angst was war wenn er sich wieder verliebte. Es war eine Stute die auch noch so hübsch aussahn. Er muss versuchen ruhig zu bleiben und versuchen sie einfach als freundin zu sehen.
Feechen du musst das pferd auswählen nicht dich selber


20.11.2011, 19:11
» Fee
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Mando



Als die Stute eine Stimme hörte drehte sie sich um und sah einen großen, starken und pechschwarzen Friesenhengst. Er war wundervoll und stellte sich als Neuling mit den Namen Mando vor. Schnaubend besah Fee ihn sich.
''Hallo - ich bin Fee.'',meinte sie nur kurz angebunden da sie ja noch von seiner Schöhnheit hin und weg war.
Sie schüttelte sich kurz und sah dann in seine Augen. ''Und ich bin auch neu hier - kenne mich wahrscheinlich genauso gut aus wie du. Wenn überhaupt.'',meinte sie dann freudig und wartete auf seine Reaktion. Sie trank noch einige Schlücke aus dem Back lies den Hengst allerding nicht aus den Augen.


20.11.2011, 20:15
» Mando
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Fee


Die neue Stute schien sehr nett zu sein doch konnte er wirklich freunde sein mit einer Stute. Er fande sie zwar toll und süß doch wollte er wirklich es rieskieren. Vielleicht war es bei ihr anders als bei Julienne. Vielleicht sollte er sich selber nicht so viel stress machen und alles auf ihn zukommen lassen. Sich zeit lassen um vielleicht eine beziehung aufzubauen und nicht so nervös zu sein. Er war an einem neuen Ort und hat eine neue Stute kennengelernt. So konnte er neu anfangen und diesesmal einfach alles anders machen das soetwas wie mit Julienne nicht nochmal passiert. Er will bei einer Stute bleiben ein Leben lang und nicht vor angst abhauen. Einfach so sein wie er war und sich nicht verstellen. So sagte er zu der Stute deren name Fee war Schöner Name Fee. Achso schön dann können wir ja zusammn den Ort erkunden wenn du lust hast.


20.11.2011, 21:03
» Fee
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Mando



Lächelnd sah die junge Fähe den Friesen an. Er meinte das sie einen schönen Namen besaß und das sie ja dann zusammen die Gegend erkunden konnten doch da war sie sich etwas unsicher. Letztendlich kam Fee allerdings zu dem Entschluss es dabei zu belassen denn zwei Pferde waren schwerer zu erlegen wie nur eins. Schnaufend sah sie sich um. Sie war von ziemlich weit her hierher gekommen. Als Zirkuspferd freigelassen und niemehr zurück gekehrt. Ja - genauso war es damals beim Feuer passiert. Flammen hatten sich durch eine kleine Glut einer Zigarette ergeben und hatten gedroht ihre vollkommene Existens zu zerstören - doch der Zirkusdirektor war ein toller Mann gewesen der all seine Tiere und Angstellten wie seine eigenen Kinder geliebt hatte und im letzten Moment die Käfige, Ställe und alles weitere öffnete so das alle fliehen konnten. Mit der Zeit hatten sich die Wege aller Pferde getrennt da sie von Panik zerfressen waren und nur Sicherheit suchten und so war Fee halt hierhier gestoßen.
''Klar - gerne doch. Wo sollen wir zuerst lang ?'',fragte sie ihn dann.


20.11.2011, 21:10
» Mando
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Fee


Mando freute sich das Fee mit ihm kommen wollte. Was sie wohl für eien Vergangenheit hatte. Seine war eigentlich nicht wirklich schlimm. Nur seine letzte begegnung mit Julienne war nicht beräuschent. Aber vielleicht würde nun alles anders werden. Er würde sich viel zeit mit Fee lassen und nicht so hastig sein. Soetwas wie mit Julienne will ihm niewieder passieren. Es war einfach grauenfoll sie dort einfach stehen zu lassen. Doch es war das richtige auch wenn es nicht so aussah. Mhh wo sollten sie lang gehen. Weenn er ehrlcihw ar es war ihm egal hauptsache er sah ersteinmal ein wenig die gegend hier. Hier schien es nicht so schön wie im Wald. Aber das war ihm eigentlich egal da er dort wegwollte und musste. Er hätte dort nicht bleiben können schließlich wäre er sonst noch Julienne begegnen und das wollte er auf jeden fall vermeiden. Nun sagte er zu Fee Ja mir ist es recht egal. Lass uns einfach mal links gehen. Und dann werden wir ja schauen wo wir weiter lang gehen Nach seinen Worten ging er los und hoffte Fee würde ihm folgen


20.11.2011, 21:26
» Fee
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Mando



Eine Weile blieben sie noch stehen bis Mando ihr dann das Kommando gab nach links zu laufen und sie heftete sich brav an seine Hufe. Immer mal wieder sah sie sich um da hier kaum Leben war. Fee hörte keine Vögel, keine Mäuse oder Ratten - nichteinmal Ameisen sah sie - aber das lag höchstwahrscheinlich eher daran das die junge Stute ja nicht stehen blieb sondern brav dem Hengst folgte. Sie fühlte sich nun nichtmehr allzu alleine aber dennoch war es ein komisches Gefühl mit jemand vollkommen fremden diese Moore entlang zu laufen. Zumindestens hatte Fee diese Orte hier als Moore in Errinnerung. Ihr Zirkus war mit ihr viel umher gereist und geritten und so hatte sie auch ab und an eines der Worte der Menschen verstanden die diese gesagt hatten und wusste eben das diese Gegend als Moor bezeichnet wurde. Als sie langsamer wurde trabte sie dem Hengst hinterher und fragte ihn dann recht spontan.: ''Woher kommst du denn Mando ?


20.11.2011, 21:35
» Mando
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Feechen


Mando freute sich nicht mehr alleine zu sein doch vermisste sie sehr Julienne. Was wäre gewesen wäre er bei ihr gewesen. Wäre doch alles anders geworden zwischen ihnen. War es wirklich die richtige endscheidung abzuhauen? Warscheinlich wird er es nie erfahren ob es nun richtig oder falsch war. Aber dafür hatte er nun einen neuen Ort kennengelernt und eine schöne Stute. Aber irgendwie hatte er das gefühl sie würde einfach nur hinter ihm herlaufen und nciht sagen was sie machen wollte. Woher er kam natürlich er kam vom Wald. Dort war er glücklich mit einer Stute doch er war abgehauen da er es nicht gepackt hatte. Das wird er ganz sicher nicht sagen sonst hiel sie ihn ja noch für eine Meme. So sagte er Ich komme vom Wald gleich nebenan. Dort war es auch wunderschön. Und wo kommst du her und wo wilslt du nun noch hin. Ich richte mich jetzt mal ganz nach dir smilie


20.11.2011, 21:47
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Stillreich » Das Tal » Das Moor #1
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