Stillreich » Das Tal » Das Moor #1
» Mando
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Feechen


Mhh das konnte schon stimmen aber das war Mando eigentlich egal. Irgendwie fande Mando die fremde Stute irgendwie interessant. Sie schein aber nicht von hier zu kommen wohl. Vieleicht war sie früher gefangen gewesen oder ein Teil einer herde die immer an der gleichen Stelle war. Denn hier schien sie genau wie er neu zu sein. Aber doch kam ihm das Moor bekannt vor. Vielleicht war er damals schonmal hier gewesen hatte es aber nur verdrenkt. Denn eigentlich hatte das Moor auch schöne Teile die er vorher nicht gedacht hätte. Aber trozdem findet er denn Wald noch schöner. Er war einzigartig und er liebte Bäume rascheln zu hören. Und nun musste er ebend ohne die ruhe auskommen die der Wald ausgestrahlt hat. So sagte er zu der fremden Stute deren name Fee war Ist doch egal, haptsache wir haben spaß. Und es ist doch gut wenn man immer wieder zurück kommt smilie


21.11.2011, 14:46
» Fee
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Mando



Wieder musterte die Stute ihm bei seiner Antwort. - Hauptsache sie hatten Spaß ? Nungut wie er sich das denken würde. ''Okay, auf deine eigene Gefahr. - Nach links.'', zwinkerte die junge Stute ihm zu. Sie sah sich um als sie begann zu laufen. Immer wieder. Vielleicht würde sie ja etwas finden woran sie sich orientieren könne ? Oder vielleicht eben auch nicht. Hier sah eh alles gleich aus, fand sie. Die gleichen Bäume, das gleiche Moos, wirklich nix sah hier veränderlich aus. Schwer schnaubend und sogar etwas verzweifelt sah sie die Stute nach nur weniger Zeit wieder um. Sie hatten nun schon etwas Weg hinter sich gelassen - doch nicht genug um nicht sicher zu sein nicht dort zu sein wo sie gewesen waren. Etwas entschuldigend sah sie zu Mando ehe sie weiter lief. Etwas zerbrach einen alten, morschen Ast und Fee sprang nach vorne. Eher gesagt machte einen Satz nach vorne und trabte kurzzeitig ehe sie einen Sliding Stop hinlegte und sich nach Mando umsah.


21.11.2011, 20:10
» Mando
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Feechen


Mando folgte der Stute und war gespannt was auf sie zukam .Ja er fande sie ganz süß und so aber war es nicht noch zu früh. Er war von Julienne abgehauen um dem stress zu entkommen und der angst und nun soltle es weiter so gehen. Oder er versucht einfach alles locker anzugehen, sodas soetas nicht nocheinmal passiert. Momentan war Mando sehr locker da er nicht die führende macht war. Er ging gelassen der Stute hinterher und er könnte ewig so weiter gehen. Doch wenn er ehrich war das Moor war nicht schön zum erkunden, denn alles sah gleich aus gleichlangweinlig. Beim Wald konnte man viele verschiedene Sachen sehen aber man konnte auch dort sich schnell verlieren. Aber sosnt konnte er auch ersteinmal Freunde bleiben mit Feechen und wer weiß eigentlich wäre er glücklich über eine normale Freundin mit der er alles machen konnte und spaß haben kann. So sagte er zu Fee Wenn ich ehrlich bin ich finde das Moor garnicht so schön. Aber naja das laufen finde ich ganz gut besonders weil ich ganz entspannt laufen kann und nicht die führung habe. Ich wäre froh wenn wir Freunde werden könnten.


22.11.2011, 21:09
» Feechen
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Mando



Lange lief sie so mit ihm durchs Moor ehe sie seine Wort hörte und mal darüber so richtig nach grübelte. Ok - das mit dem Moor stimmte. Es war nicht besonders schön obwohl Feechen immer etwas kleines und besonderes entdeckte - egal wie düster es auch nur gerade für sie aussah. Und so auch dieses mal. Am Rande eines Baumes nicht weit von ihr entdeckte die junge Stute eine Knospe einer Blütenpflanze. Sie war leicht Rose und würde wohl oder übel in den nächsten Tagen aufgehen und eine wunderschöne Blume würde entstehen. Die Stute neigte andächtig den Kopf hinab und schnaubte. ''Sie nur - wie wunderschön diese kleine Knospe nichteinmal werden wird. Das Moor im allgemeinen ist definitiv nicht schön - aber man muss lernen auch die kleinen Dinge des Lebens zu schätzen.'', teilte Fee ihm mit und lief dann schon ruhiger weiter.
Wenig später hob sie den Kopf und sah zu Mando. ''Und ich würde mich freuen wenn wir Freunde sein könnten.'',gab sie dann liebevoll und mit einem Lächlen auf den Lippen zurück.


22.11.2011, 21:35
» Mando
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Feechen


Wenn Mando ehrlich war hatte er sich nie über so kleine Schönheiten nachgedacht. Ja die Knospe sah sxhön aus und war wirklich das schönste hier am Moor. Er hatte nie sich über so kleine Sachen gedanken gemacht doch Feechen hatte recht mit dem was sie sagte. Nun schätze Mando die Stute ganz anders ein. Besonders freute Mando das Feechen auch es gut finden würde wenn sie Freunde bleiben. Er hoffte nur das es nicht irgendwann mal schief geht und mehr drauß wird den das wollte Mando ersteinmal nicht. Er hatte noch nie so richtig eine Freundin in seinem Leben aber früher hatte das ihn nicht gestört. Inzwischen würde er sich sehr über eine Freundin freuen der er alles erzählen kann. So sagte er zu Feechen Es freut mich das du auch dich freuen würdest wenn wir freunde werden würden. Das brauche ich momentan sehr und was du sagst daran habe ich früher nie gedacht. Ja es gibt wirklich schöne kleine Schönheiten die ich früher nie gesehen habe. Jetzt sehe ich alles anders als früher. Und was willst du jetzt machen Mando freute sich sehr Feechen gefunden zu haben da es momentan noch sehr einfach mit ihr war aber das konnte sich schnell ändern. Er konnte nun entspannt weiterschauen und das Leben genießen ohne die Angst etwas falsches zu machen.


23.11.2011, 08:22
» Feechen
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Mando



Weiter liefen die zwei Pferde durch den trostlosen Moor. Feechen sah immer das gute in allen. Nicht umsonst hatte sie vom Zoodirektor ihren Namen - Feechen - bekommen. Er hatte gesehen was alles in ihr steckte und hatte ihre Eigenschaften - Charakteristisch in ihren Namen eingefügt. Sie war noch recht Jung gewesen als sie in den Zirkus kam doch wurde dort mit Liebe, Geduld und Zuneigung geplegt und gehegt. Nur deswegen hatte sie ihre Aufgaben oder Kunststücke gerne gemacht und nun wo ihr all dies durch diese kleine Rosa Knospe wieder einfiel wollte sie es erzählen. Erzählen wie schön ihr Leben nicht gewesen war und wie es nicht alles abgelaufen war. Sie wusste das durch ihre Erzählungen nix zurück kommen würde. Nein, nix würde sich ändern aber dennoch wollte die Stute alles noch ein einziges Mal aufleben lassen. Obwohl ihre Sehnsucht und ihr Schmerz danach bestimmt größer waren - doch das war ihr jetzt egal. ''Mando ? Wo genau kommst du eigentlich her ? Hattest du Besitzer oder aus einer Herde ?


29.11.2011, 21:27
» Mando
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Feechen


Mh Mando musste nicht lange überleben er kam aus einer Herde einer ganz normalen familie. Ob das jetzt gut war oder nicht wusste er nicht. Ihm hätte es besser gehen können aber auch viel schlechter so machte er sich nie gedanken. Fee kam bestimmt aus einer guten Herde oder so da sie sehr gepflegt aussah er sah nunja naja aus. Das was ihn ausmachte so fande er seine wunderschöne Mähne das war das einzige was er an sich selber mochte. Sonst sein Charakter war eigentlich einfach nur langweinlig und er hatte einfach zuviel angst. Er wusste nicht wieso er so war aber er war nunmal so und er konnte nichts dran ändern auch wenn er es immer so sehr versuchte. Er würde meinchmal gerne wissen woher Fee wohl kam. Oder allgemein wie alle ihn fanden. Er vermute sehr stark das alle ihn langweinler oder eine schissbuchse nannten. Aber auf Fees frage zurück zu kommen sagte er Ich komme aus einer ganz normalen Herde und woher kommst du ?


05.12.2011, 19:33
» Marcel
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Pferd von Tina



Ein Abbild des Bösen. Ein Abbild der Dunkelheit. Ein Abbild von Finsternis und Grauen. Marcel. Blutjung und doch wurde er schon regiert vom Bösen. Spürte all das schwarze Blut durch seine Adern fließen und vernahm das Rasseln seines Herzens. Es war ein seltenes Bild ein solch junges und zierliches Geschöpf in den Fängen des Teufels zu sehen und doch waren diese Bilder in der heranschreitenden Zeit keine Seltenheit mehr. Marcel fühlte sich verbündet mit jenem Wesen, dem statt Ohren anscheinend Hörner wuchsen. Er selbst wusste nicht sonderlich viel über jenes Geschöpf und doch hatte er einen unerklärlichen Drang zur Finsternis, zur Dunkelheit und all den Zeichen des Teufels.
Die schmalen Hufe setzten auf den sumpfigen und schlammigen Boden auf, versanken einige Zentimeter und rissen sich dann mit einer gewaltigen Kraft aus dem Untergrund, der All Jene in Beschlag nahm, die sich nicht wehrten und jeglichen Willen daran verloren hatten.
Das Gurren eines Uhus ertönte in den grazilen Ohrmuscheln des Füllens und der starre, leblos erscheinende Blick des Haselnussbraunen wanderte über die Sumpflandschaft, die sich um seinen zierlichen Körper herum erstreckte und ausbreitete, gar für einen kurzen Moment endlos erschien. Einsam war das Füllen und doch fühlte er sich vollkommen geborgen in der Welt seiner Gedanken, erfreute sich gar an der Tatsache die Stille nicht mit einem andere Lebewesen in seiner Gegenwart teilen zu müssen, denn war Marcel unter anderem ein Kind der Einsamkeit.


19.12.2011, 17:22
» Grandezza
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Marcel


Leicht war es Grandezza nicht gefallen Raja alleine zu lassen doch sie fande es war besser so. Beide sollten ihre eigenen Wege gehen und vielleicht eine Herde finden oder gründen. Sie waren beide selenverwandte gewesen aber doch wolte Grandezza etwas neues. Raja war ihre beste Freundin gewesen aber sie wollte etwas erleben und mit jemanden sprechen und das konnte sie ja leider nie mit Raja. Vielleicht würde sie einen Hengst finden oder erst alleine bleiben. Aber ihr ganzes Leben alleine bleiben wollte sie auf keinen Fall. Dann hörte sie malwieder auf selbstgespräche zu führen und wurde wieder stumm. Sie genoss die Natur doch eigentlich fande sie den ort hier garnicht schön wo sie nun war. Er war langweinlig und ein wenig erschreckend da man einsicken konnte. Da sa sie auf einmal einen braunen Fleck etwas weiter weg. Es sah aus wie ein Pony oder ein Fohlen. So ging Grandezza weiter auf den/die umbekannte zu. Da sah sie dann das es ein fohlen war und das fande sie etwas erschreckend. Ein kleines Fohlen ganz alleine und dann besonders noch an so einem gefährlichen ort. Dann ging sie weiter auf das fohlen zu ruhig und langsam das es keine angst bekam. Dann sagte sie Hallo Ich bin Grandezza und wer bist du wenn ich fragen darf. Wie kommst du so alleine an so einen gefährlichen Ort? Sie machte sich sorgen um das Fohlen was war wohl mit den Eltern hatten sie es einfch hier stehen gelassen oder hat das Moor sie in den Tod geführt. Schreckliche vorstellungen die alle nciht sehr schön waren. So blieb sie ruhig und hoffte sie würde von dem fremden Fohlen eine Antwort erhalten oder war es etwa zu schüchtern und erschreckt über sie. Sie wird es sehen ...
Sie denkt er braucht jemanden auf ihn aufpasst smilie


20.12.2011, 21:00
» Marcel
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Grandezza


Er war ein verlorenes Wesen - ein Gefangener seiner blutrünstigen Gedanken. Alles was dem zierlichen Geschöpf geblieben war, war die Erinnerung und das Leben inmitten seiner Gedanken.
Ein leises Seufzen kroch über die rauen Lippen des Jünglings und Marcel schüttelte gedankenverloren sein schmales Haupt, spürte den eisigen Wind in seiner spärlichen Mähne toben. Kurz schlossen sich die federleichten Lider des Hengstes und Marcel spürte nur unendliche Dunkelheit um seinen zierlichen Fohlenkörper herum.
Die Phase der Stille hielt jedoch nicht lange, denn eine besorgt klingende Stimme ertönte in den filigranen Ohrmuscheln des Füllens und überrascht, gar schlagarti öffneten sich die Augen von Marcel wieder und er blickte in das Gesicht einer Scheckin, welches voller Sorgen und Fragen schien, doch jener Tatsache ging der Jüngling nicht weiter auf den Grund, sondern lauschte mit deutlichem Desinteresse ihren Worten und dem aufgebrachten Klang ihrer Stimme. Marcel war nicht gewillt auf all ihre Fragen zu antworten und so wollte er ihr all die Sorgen, die sich noch keineswegs ausgesprochen hatte, von vorne weg nehmen.
»Grandezza, beruhige dich. Es gibt keinen Grund der Sorge und auch keinen Grund für eine solche Aufruhr!« Sein Ausdruck war monoton und seine Stimmlage war rau, kratzig, doch in keinem Falle gereizt.
Das Augenmerk des Haselnussbraunen löste sich von der Gescheckten und glitt über die sumpfige, karge Umgebung, deren Aussehen einem Trauerspiel gliech und gerade jene Empfindung und jene Atmosphäre rief in dem Füllen ein Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit hevor. An jenem schaurigem Orte war er des Teufels näher und meinte gar, er könne seinen Atem auf dem zierlichen Leibe spüren - dabei war dies nur der Wind.


21.12.2011, 15:03
» Grandezza
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Kleiner


Grandezza war immernoch unruhig. Und auch als das Fohlen sagte das alles in ordnung sei und sie sich abregen sollte aber sie konnte es trozdem nicht. Trozdem blieb die frage offen wieso er so ganz alleine hier war soetwas ging doch nicht ein fohlen wie er so alleine zu lassen. Aber vielleicht sind die Elterrn auch tod und sie konnten nichts dafür das er alleine war. Er war ein kleiner süßer doch schien kein Problem damit zu haben alleine zu sein doch Grandezza störte es. Sie würde bei ihm bleiben bis jemand kam und ihn nahm. Auch wenn er nicht wollte es war besser so sie selber hätte auch angst gehabt wenn sie früher alleine gewesen wäre. So will sie dem jungen helfen und sie hofft das er sie später verstehen will. Nur sie würde gerne wissen was mit den Eltern war doch er schien es nicht zu sagen. Doch sie gab nicht auf und sagte Wie ist überhaupt dein Name kleiner und wo sind deine Eltern ? Sie hofte er würde antworten und nicht wieder ablenken es war ihr wirklich wichtig.


21.12.2011, 15:43
» Marcel
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Grandezza


Verderben. Verderben. Verderben. Wir werden alle sterben.
Eines Tages wäre es soweit, da wurde dem kleinen, meist vereinsamten Herz in dem Brustkorb jeden Tieres das Leben genommen. Es schlug immer unregelmäßiger und langsam, oder setzte gar von einer Sekunde auf die Andere abrupt aus. Tod.
Fragen über Fragen drangen an die Ohren des Hengstes und breiteten sich in seinem Kopfe aus. Der Klang der aufgebrachten Stimme von Grandezza war noch immer deutlich zu vernehmen und ein genervtes und zugleich verzweifeltes Seufzen kroch über die rauen und spröden Lippen des Füllens. Marcel war keineswegs gewillt Antworten auf all ihre Fragen zu geben und doch war es der Weg zur Stille. Er würde ihr Antworten geben, er würde ihr Rätsel auf tun und er würde sie nachdenken lassen. Sie wäre ihm unterlegen.
“Marcel. Marcel, der, der den Tod hervor gerufen hat.“ - ihren Tod. Ein finsteres Lächeln fand sich in dem makellosen Antlitz des Jünglings und er funkelte die Gescheckte aus seinen Kulleraugen an. Er war ein Abbild der Harmlosigkeit, doch tief in seinem Innern schlummerte ein Mörder, der Mörder.


23.12.2011, 14:27
» Grandezza
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kleiner Mörder


Auch wenn Grandezza nun wusste wie der kleine hieß hatte sie trozdem noch etwas angst um ihn. Er hat den Tod hervor gerufen was er damit meinte. Wollte er sich etwa umbringen oder war jemand hinter ihm her. Oder war er ein Mörder was sie sich nicht vorstellen konnte da er noch so klein und unschuldig war und er schien nicht so als ob er jederzeit andere umbringen sollte. So vermutete sie das er schlimme probleme hatte und sich umbringen wollte um endlich alles zu vergessen . Aber sie kontne ihm helfen und ihm wieder lebensmut geben das nahm sie sich vor. Ohne Eltern oder leuten denen man vertrauen kann war es auch schwer so fande Grandezza das könnte sie auch nicht verste´hen. Aber daran konnte sie etwas ändern wenn sie sich kümmerte oder sie jemanden fand. Sie selber hatte schon einen schlimmen Hengst gehabt der sie ausgenutzt hat und dann sie verlassen hat und eine freundin die sie verlassen hat. Sie wollte das beide ihre eigenen Wege gehen und zusammen konnte es nicht weitergehen den beide wollten familie und zwei hengste die sich everstehen werden sie nie finden. Dann sagte sie Marcel schöner Name. Du bist ein stiller Typ und ich helfe dir egal bei was mir kannst du vertrauen.


23.12.2011, 22:15
» Marcel
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Grandezza



bitte nicht persönlich nehmen (: und Frohe Weihnachten smilie

Ihr Worte riefen in seinem Inneren Panik hervor, denn wünschte er sich keineswegs Vertrauen oder gar Hilfe von der Gescheckten - er wollte einzig und allein seine Ruhe und in Frieden mit seinen blutrünstigen Gedanken leben. Der Fremden jedoch war nicht zu helfen, sie ließ nicht von ihm ab, schien ihm regelrecht helfen zu wollen, ein normales Leben zu führen auch ganz ohne Eltern, die er keineswegs vermisste.
Marcel war sich unsicher, wie er seine Gedanken zu Wort brachte und ließ so einige Sekunden der Stille entstehen, in denen er grübelte und grübelte.
»Grandezza, ihre Hilfe ist nicht nötig, denn habe ich schon all die Monate vor ihrem Auftauchen alleine gelebt und habe jene Stille genossen.« Seine Worte waren höflich, gar ein wenig formell und doch befand sich in seiner Stimme ein scharfer Unterton und in seinem dunklen Blick war ein furchteinflößendes Funkeln zu finden. All dies war kein Spaß, denn Spaß herrschte nicht in dem Leben des Füllens, all das was aus seinem Munde kam, war purer Ernst und er hatte nicht vor mit der Gescheckten zu spaßen. Er wollte sie einzig und allein loswerden, egal mit welchen Mitteln und Marcel war unberechenbar - er war ein Mörder. Der Mörder seiner Eltern. Eiskalt.


24.12.2011, 12:50
» Grandezza
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kleiner Mörder


Grandezza gab immernoch nicht die hoffnung auf auch wenn Marcel sie abblitzen lässt und unfreundlich würde immerhin hat soetwas oft damit zutuen da wenn ein Fohlen verlassen wird dann wollen sie ersteinmal keinen Kontakt. Und es war schlimm der gedanke das er schon viele Monate alleine war hatte noch nie jemand dem armen kleinen Geholfen. Ja es schien so als ob er nicht wollte aber ganz im inneren Fühlte Grandezza das es besser werden wird wenn sie ihm half und sie hatte eh niemanden und so musste sie dann auch nicht alleine sein. Sie merkte langsam das es kälter wurde und es bald anfangen wird zu schneien. Es schien heute ein ganz besonderer Tag zu sein das Wetter war einfach traumhaft. So sagte sie mit ihrem warmen Herz Das wetter ist wundervoll heute findest du nicht auch. Ich weiß du magst mich nicht aber ich will dir nur helfen uund eines tages wirst du verstehen das es dir hilft. Dann fing es wirklich an zu schneien und doch war die Sonne da es war einfach wundervoll der tag vielleicht war es ein zeichen das sie das richtige tat das sie Marcel hilft.


24.12.2011, 13:04
» Marcel
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Grandezza


Leise fielen winzige Flocken aus den riesigen Wattekugeln am Himmelszelt und Marcel blickte ihnen nach, als sie sich auf dem sumpfigen Boden niederließen und binnen weniger Sekunden verschwaden, sich regelrecht unsichtbar machten.
Ein leises Seufzen entkroch den Lippen des Jünglings, als er erneut die aufgebrachte und besorgte Stimme von Grandezza in seinem Kopfe vernahm und sein funkelnder Blick saugte sich an ihrem makellosen Antlitz fest. Noch immer besaß das Füllen die Hoffnung, die Gescheckte würde verstehen. Verstehen, was all die funkelnden Blicke und seine Worte bedeuteten, doch sie schien blind für derartige Gefühle des Hass' und der Dunkelheit, die in Marcel lebten.
»Verstehe doch, ich werde erwachsen, reifer und meine Kraft steigt. Hüte dich. Du scheinst eine herzensgute Stute zu sein und aus diesem Grund gebe ich dir einen Rat - zu viel Hilfe kann schnell im Tode enden.« Würde sie ihn verstehen? Wahrlich fand sie solch Worte aus dem Munde eines Kindes verwunderlich - vermutete Marcel jedenfalls. Und so war er schon auf ihre fragenden und besorgen Blicke gefasst, sowie auf ihre hektischen und aufgebrachten Worte, denn schien sie nicht zu verstehen, dass sein einziger Wille nur Ruhe war und Frieden mit seinem Inneren.


24.12.2011, 13:14
» Grandezza
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Marcel


Ach Grandezza verstand die welt nicht mehr wie konnte ein Fohlen wie Marcel solch Gedanken aufbringen. Seine Eltern hatten ihm wohl ncihts gutes beigebracht und das konnte sie nciht verstehen. Eltern müssen sich gut um ihre Fohlen sorgen und ihm gutes beibringen. Marcel war noch so klein und zierlich und hatte solch gedanken das ging doch nicht. Nein sie würde trozdem nicht gehen auch wenn Marcel meinte zuviel freundlichkeit sei nicht so schön. So wenn er es so wollte wird er ebend anders zu ihm wenn er ihre herzliche Stimmung nciht mochte wird sie ebend anders. So sagte sie Nungut das verstehe ich aber trozdem werde ich bei dir bleiben kleiner den ich will ganz gwiss nicht das du soeiner wird wie einer den ich kenne. Er war auch ein dunkler und ich habe es nicht erkannt. Aber dir kann man noch helfen und meinem früheren nicht den er war schon zu alt. Sayyid konnte sehr gut schauspielern und bestimmt hatte er noch mehr stuten rumreißen können Die ganze richtige nettigkeit kam einfach das sie zuviel zeit mir raja zusammen hatte. Sie war einfach zu net geworden und zu nett wollte sie nicht sein.


24.12.2011, 13:26
» Marcel
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Grandezza


Ein Dunkler. So nannte sie ihn und so Denkweise. So nannte sie seine Einstellung gegenüber dem Leben - was erlaubte sich dieses törichte Weib!? Ein empörtes Schnauben wich aus seinen Nüstern und in seinen Augen war der pure Hass zu vernehmen. Sein zierliches Leib bebte und Schweißperlen tropften von seiner Stirn, trotz des kühlen Windes der durch die kalte Jahreszeit Einzug gehalten hatte, schien eine unerklärliche Hitze in dem Innern des Fohlens zu entstehen. Marcel schien regelrecht zu brodeln - zu kochen.
»Du bist unwissend. Hast nicht eine geringe Ahnung, was in mir vorgeht, wie ich denke und bezeichnest mich als einen 'Dunklen'. Du bist ein Weib, das in die Hölle gehört und keinen Platz auf dieser Erde verdien hat - du Scheusal!« Seine Worte wurden beleidigend, seine Tonalge war kratzig, aufgebracht und vor allem voller Hass.
Das haselnussbraune Füllen musste sich um Vernunft zwingen, dann wusste er nicht, wie lange er jenen Teufel in seinem Inneren noch unter Kontrolle hatte und diese Kontrolle war nur zur Sicherheit der Gescheckten. Er war kein grundloser Mörder und doch war das Ringen nach Fassung schwer, anstregend und kräfte raubend.


24.12.2011, 13:41
» Grandezza
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Nervensäge


Wie konnte er es wagen so mit ihr zu reden wenn einer in die Höhle gehört dann anscheinend er. Der kleine fühlt sich nu ncool da er einmal jemanden beleidigt hat udn meint nun er hätte böse gedanken wow wie böse dachte sich Grandezza. Und sie wollte dem kleinen noch helfen jetzt hat er pech gehabt würde sie ejtzt mal sagen. Man muss etwas tuen sodass sie auch einem hilft und hilft nicht so einem kleinen spinnerkind wie marcel es war. So sagte sie Ich gehöre ganz gewiss nicht in den Himmel kleiner und du auch nicht den in die höhle kommen die bösen nicht die kleinen Kinder die denken sie seien Böse. Sie hoffte er würde nun nicht weinen den weinende fohlen konnte sie nicht ab aber wer so eine klappe hat da muss sie ebend so werden und er schien nciht so als ob er tränen kennt. Bei Hengsten wäre sie jetzt ausgerastet doch sie dachte auch daran trozdem das er ncoh ein Fohlen war und die werden schon gehorchen wenn man es ihnen beibringt doch das wollte sie nciht. Ein Fohlen was alles für sie machte das war doch langweinlig und nicht nett.


24.12.2011, 17:05
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