Stillreich » Das Tal » Das Moor #1
» Shakarnaz
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Escala



I see the arms of emptiness, surrounds me
When colours of this world began to bleed

I hear how the voice is telling me, demanding
When the sounds of this world starts to seed

You can't remember what you did that night?
Behold the things inside your mind
And now you see it almost every time
You just have to follow my sign


Ein leichtes Kopfschütteln. Shakarnaz bewegte sich in stetigem Tempo fort. Wohin? Das wusste er nicht. Wie lange war er bereits unterwegs? Na war das denn wichtig? Nein, war es nicht. Fakt war, dass Shakarnaz seit der unheimlichen Begenung mit dem Dunkelfuchshengst und seiner 'Herde' eine lange Zeit schon allein umher geirrt war. Wo er jetzt war, da war er sich nicht ganz so sicher. Weit weg von der seltsamen Gruppe auf jeden Fall.
Und doch fühlte sich Shakarnaz seit geraumer Zeit ein wenig seltsam. Er wusste nicht genau, was es war, aber ihm fehlten teilweise einige Erinnerungen. Es gab Lücken in seinem Gedächtnis. Momente, Minuten, Stunden, ja gar ganze Nächte, die einfach vollkommen verschwunden waren. Noch ließ sich Shakarnaz nicht allzu sehr davon beunruhigen, aber er gestand sich schließlich auch nicht gerade ein, dass es in letzter Zeit mehr wurde mit diesen Gedächtnislücken...

I feel the demon inside of me it's growing
Everything that it tells, sounds so good, so right

You can't remember what you did that night?
Behold the things inside your mind
And now you see it almost every time
You just have to follow my sign

Time is the vision which will burn, love of my heart
I have to find what causes this pain,
which makes me insane, like a burning flame inside my veins
This must be a dream, this must be a lie
I must find the reasons why

You can't remember what you did that night?
Behold the things inside your mind
And now you see it almost every time
You just have to follow my sign

Time is the vision which will burn, love of my heart
I have to find what causes this pain,
which makes me insane, like a burning flame inside my veins
This must be a dream, this must be a lie
I must find the reasons why
Time is the vision which will burn, love of my heart
I have to find what causes this pain,
which makes me insane


Das Schlimmste war: Shakarnaz verlor seine Vergangenheit wirklich allmählich. Es waren nicht nur die Geschehennisse in naher Vergangenheit, die er verlor, nein es war viel mehr. Fragte man ihn jetzt nach seiner Kindheit, so würde Shakarnaz kaum noch etwas erzählen können.
Und mit seiner Vergangenheit verschwand nun auch ein ganz entscheidender Teil seiner Persönlichkeit. Gefühle. Liebe. Schmerz. Trauer. Zuneigung. All das verschwand.
Verstärkt wurden dafür Wut, Hass, Zorn, Rachegelüste. Etwas blitzte in Shakarnaz Augen auf. Rot. Blutig. Bedrohlich. Was es war? Nun, es hatte noch niemand bisher gesehen. Doch es schien, als wachse etwas in dem Schimmelhengst heran, das ganz und gar nicht gutartig war. Eine Kreatur, die alles zu vernichten schien, was das frühere Leben des Hengstes ausmachte.
Unaufhörlich stapfte Shakarnaz voran, sein Weg hatte ihn mittlerweile ins Moor geführt. Keine angenehme Gegend, aber zu Zeiten des Winters nicht unangenehmer wie andere auch. Als der Weiße schließlich etwas, einen Schatten, vor sich auftauchen sah, zuckte er zusammen und schnaubte. da war jemand, Direkt vor ihm. Seine Muskeln spannten sich an, die Ohren legten sich flach in den Nacken. Obwohl Shakarnaz den Fremden nicht kannte, spürte er schon jetzt eine ungeure Wut in sich aufkeimen. Er schnaubte aufgebracht, schlug mit dem Huf in den kalten Schnee und wieherte schließlich schrill.


16.01.2013, 18:25
» Escala
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Shakarnaz.

Die schlanke Schimmelstute schritt vorsichtig weiter über das zugefrorene Moor, die Hufe konzentriert einen vor den anderen setzend, um ja nicht auszurutschen oder eine unsichere Stelle zu erhaschen. Während alle ihre Gedanken auf dem Weg vor ihr gerichtet waren, verdunkelten sich ihre Augen, ihre Nüstern blähten sich und die Ohren lagen weiterhin tief im Nacken. So bemerkte Escala schnell, dass ihre bisherige Abgeschiedenheit ein jähes Ende fand, als sie aufgebrachtes Schnauben hinter sich hörte. Erst einmal, dann noch einmal.
Die Schimmelstute hielt inne, wandte jedoch ruckartig ihren zierlichen Körper um und schwankte mit einem Mal. Der Boden zu ihren Hufen kam schnell, [k]zu schnell![/k], näher und die Fünfjährige fiel in einer seltsamen Pirouette in den fluffigen Schnee. Entsetzt riss Escala die Augen auf, blähte die Nüstern aufgebracht etwas weiter und strampelte um wieder aufzustehen. Zitternd suchte sie Halt und richtete sich wieder auf, schüttelte energisch ihr Fell und die Mähne aus. "Müssen Sie harmlose Passanten denn so zu Tode erschrecken?" Die Stute schürzte ihre Lippen, und besah sich das Gegenüber zum ersten Mal.

Vor ihr stand ein gleißendweißer Schimmel. Nun, solche waren natürlich selten beziehungsweise sah man nicht so oft. Doch dieses Exemplar war von einem schmucken, muskulösen doch nicht überheblichen Körperbau. Er musste ungefähr in ihrem Alter sein, befand Escala, denn seine Augen hielten nicht mehr den Schabernack eines Jungpferdes, waren aber auch noch nicht weise genug, um sonderlich älter zu sein. Die Graue grummelte leise und wollte sich beinahe zurückziehen, als der Fremde sie mit blitzenden Augen ansah. Was war denn mit ihm? Die Vollblutstute konnte nicht genau aus den dunklen Augen des Hengstes lesen, doch sie spürte, dass sie lieber Abstand halten sollte. "Verzeihung", murmelte sie rasch, überlegte hin und her, ob sie die Flucht ergreifen und riskieren noch einmal hinzufliegen, oder bleiben sollte und sich für was-auch-immer wappnen sollte. Sie konnte sich für keine Variante sonderlich begeistern, aber zum Deppen hatte sie sich bereits gemacht. Also musste sie die Konversation jetzt durchstehen.


16.01.2013, 19:01
» Shakarnaz
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Escala



KLICK

Yesterday I died; tomorrow's bleeding
Fall into your sunlight
The future's open wide beyond believing
To know why hope dies
And losing what was found, a world so hollow
Suspended in a compromise
But the silence of this sound is soon to follow
Somehow sundown
And finding answers
Is forgetting all of the questions we call home
Passing the graves of the unknown


Shakarnaz' Augen waren noch immer auf das fremde Pferd gerichtet. Dieses schien sich durch irgendetwas erschrocken zu haben. Einen Augenblick beobachtete der Schimmelhengst, wie das hübsche Wesen plötzlich ins Schwanken geriet und dann schließlich am Boden landete.
Mit einem Mal war plötzlich dieser Glanz aus seinen Augen verschwunden. Seine Ohren spielten aufgeregt, waren nicht mehr in den Nacken gelegt. Angespannt waren seine Muskeln zwar noch immer, doch diesmal nicht mehr, weil er wütend war, nein jetzt war es Aufregung, Besornis um das fremde Pferd. Vorsichtig näherte sich Shakranaz der Apfelschimmelstute, die gerade wieder unter Strampeln und Winden aufstand.
Hast du sich verletzt? fragte der Weiße vorsichtig, reckte neugierig seinen muskulösen hals in ihre Richtung. Denn jetzt, aus der Nähe, erkannte er, dass es sich bei dem fremden Pferd um eine junge Stute handelte. Eine junge, hübsche Stute... ergänzte er in Gedanken und betrachtete sie noch einmal.

As reason clouds my eyes with splendor fading
Illusions of the sunlight
A reflection of a lie will keep me waiting
With love gone for so long
And this day's ending
Is the proof of time killing all the faith I know
Knowing that faith is all I hold

And I've lost who I am, (i'm waiting)
and I can't understand (and fading)
Why my heart is so broken, (and holding)
rejecting your love, (love) without, (onto these tears)
love gone wrong; lifeless words carry on (i am crying)
But I know, all I know's that the end's beginning (i'm dying tonight)
who I am from the start, (i'm waiting)
take me home to my heart (and fading)
Let me go and I will run, (and holding)
I will not be silent, (silent) all this time (onto these tears)
spent in vain; wasted years wasted gain (i am crying)
All is lost but hope remains and this war's not over (i'm dying tonight)
There's a light, there's a sun (i'm waiting...)
taking all these shattered ones
To the place we belong (i am waiting...)
and his love will conquer all


Ich wollte dich nicht erschrecken... Shakarnaz Stimme war ehrlich, geradezu leise und unterwürfig. Er hatte das wirklich nicht gewollt. Diese hübsche Wesen sollte sich nicht verletzen.
Tut mir echt Leid... Hast du dir denn weh getan? fragte er noch einmal. Besorgnis sprach in seiner Stimme mit.
Der Schimmelhengst, war ohne dass er es bemerkte, vollkommen verändert. Was auch immer ihn dazu gebracht hatte, die fremde Stute so sehr anzugiften und schließlich ins Stolpern gebracht zu haben... Es war verschwunden. und nun war es wieder der 'alte' Shakarnaz, der hier seine Hilfe anbot und sich entschuldigte.
Du brauchst dich doch nicht entschuldigen... ich habe dich doch erschreckt... erwiderte er noch einmal.

Yesterday I died; tomorrow's bleeding
Fall into your sunlight


16.01.2013, 20:39
» Escala
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Shakarnaz.

Nun war die hübsche Escala verwirrt, überrumpelt, was auch immer. Völlig über den Haufen gerannt, von der hundertachtzig Grad-Wandlung des Gemütes ihres Gegenübers. Gerade eben hatte er noch aufgebracht geschnaubt, schrill und - ja, irgendwie doch - boshaft gewiehert, dass sie sich fast zu Tode erschrocken hatte und gestürzt war. Und nun, von jetzt auf gleich, schimmerten seine Augen freundlich, die Ohren lehnten in ihre Richtung und seine Worte überschlugen sich mit Entschuldigungen.
Was genau war denn sein Problem?!
Die Grauschimmelstute hatte Mühe ihre Emotionen, ihre Empörung, die sich in durch zickige und pampige Reaktionen äußern würden, wieder unter Kontrolle zu bringen. So kam nicht viel mehr als ein viel zu schüchtern klingendes "Nein, schon in Ordnung. Ich habe mich nicht verletzt. Alles okay." über ihre Lippen. Escala schlug ihre dunklen, wohl noch immer verwirrt dreinblickenden Augen nieder und besah sich den zugeschneiten Boden zu ihren Hufen. Dort erkannte man noch immer sehr gut die Umrisse ihres schlanken Körpers, deren Ränder zerstrampelt waren von ihrem hektischen Wieder-Aufstehen.

[k]"Tut mir echt Leid... Hast du dir denn weh getan?"[/k]
Die Worte des fremden Schimmels klangen freundlich, aufrichtig besorgt und sogleich wurde die ganze Situation der Grauen fürchterlich peinlich. Zwar war sie immer noch verwirrt über die aggressive Ausgangssituation und die seltsame Gefühls-Kehrtwende, doch die Graue wollte nicht zu viel Aufmerksamkeit von dem Fremden. "Wirklich, es geht mir gut.", piepte sie nun leise hervor. Ihre Stimme war etwas außer Atem, ihre Nüstern immer noch edel gebläht, und so war sie froh, dass sie nun irgendwo ihre Schüchternheit gefunden und ausgebuddelt hatte, und nun sehr leise sprechen konnte. Die hübsche Escala hob kurz den Blick und schenkte dem schmucken Schimmel ein zartes Lächeln. Ihre Ohren zuckten leicht vor, lehnten sich interessiert in seine Richtung und dann sagte sie, immer noch mit leiser Stimme: "Ich heiße Escala." Er sollte ruhig wissen, wen er da erschreckt hatte, obwohl sie nicht so recht sagen konnte, ob es ihn überhaupt interessieren oder kümmern würde.


17.01.2013, 18:45
» Shakarnaz
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♦ Escala ♦



♫ I pray you’re the best and I run from the past
I pick up the bones to find I’m alone
It’s wearing me out in the way that my seems
Killed the faith that I had so it’s time I begin

Back to this darkness to see how it feels
I was the one with the dark you could heal
Now that it’s over it’s time to move on
‘Cause I was the righteous and you were the wrong

Every time I try to run and hide I feel you haunting me

I’m addicted to the games that you play
You make me feel so pitiful
Like you’re so beautiful
Your heart is beating me to death every day
But I am not that pitiful
You’re not that beautiful ♫


Dieses leichte Zögern der hübschen Schimmelstute. Ihre ruhige und doch recht schüchterne Art. Das leichte Lächeln. Das alles schien den jungen Schimmelhengst ein wenig zu verunsichern. Er versuchte ebenfalls ein wenig zu lächeln, doch auch er war verwirrt. Die ganze Situation verunsicherte ihn mehr, als er es eigentlich zugben wollte.
Dann ist ja alles gut... sagte er schließlich leise. Dass sich die weiße Schönheit nichts getan hatte. Das war die Hauptsache. Womöglich wäre er noch an einer Verletzung ihrerseits Schuld gewesen... Das hätte sich Shakarnaz wohl ewig vorgeworfen!
Sein Blick huschte wieder zu der Stute. Interessiert und doch ein wenig nervös betrachtete er sie. Und musste feststellen, dass sie doch auch noch um Einiges hübscher war, als er zuvor angenommen hatte. Allein jetzt, wie sie vor ihm stand, mit leicht geblähten Nüstern. Dem wundervollen Lächeln.
Escala... Als sie ihren Namen nannte, zuckte der junge Schimmelhengst beinahe schon zusammen. Passend. Beeindruckend, wie ihr Äußeres.
Nein! Verdammt! Shakarnaz! Konzentrier dich mal, alter Junge... Du wwirst doch jetzt nicht so mir nichts dir nichts auf eine wildfremde einfach dahergelaufenen Stute reinfallen, oder? Konzentrier dich! So hübsch ist sie nicht... Und du bist nicht so einfältig, um darauf reinzufallen!
Und doch konnte Shakarnaz nicht anders. Er musste sie einfach bewundern.

♫ I slide from the side just to feel I’m alive
I bury the truth ‘cause I know it’s a lie
I never said all the things that you say
‘Cause you were the master and I was a slave

If I could find me a truck to forget you
I’d only take some day that I met you
Kill every time and it’s time to move on
‘Cause I am the righteous and you were the wrong

Every time I try to run and hide I feel you haunting me

I’m addicted to the games that you play
You make me feel so pitiful
Like you’re so beautiful
Your heart is beating me to death every day
But I am not that pitiful
You’re not that beautiful

I’m not that pitiful
You’re not so beautiful

Every time I look at your eyes I see a demon in disguise
You fucking make me sick, you are the one that I despise
You take me, you break me, you feed me lies
And only to gain in return was my demise
So maybe I’m just crazy for believing this shit
But goddamn I can’t believe I’m fucking dealing with this
It’s like a nightmare and I can’t wake up
I just can’t wake up

I’m addicted to the games that you play
You make me feel so pitiful
Like you’re so beautiful
Your heart is beating me to death every day
But I am not that pitiful
You’re not that beautiful

I’m not that pitiful
You’re not so beautiful ♫


Dass ihm dazu noch ein absolut verführerischer Duft plötzlich in die Nüstern strömte, das machte das Alles nicht grad einfacher. Shakarnaz schnaubte leise, schüttelte kurz seinen Kopf. Und doch musste er unwillkürlich wieder seinen Nüstern blähen und diesen süßlichen Geruch aufnehmen. Ecala, die kleine Schönheit, sie war rossig. Eindeutig.
Ich bin Shakarnaz... erwiderte der Schimmelhengst schließlich. Irgendetwas musste er schließlich sagen, um aus diser misslichen Lage wieder wenigstens etwas herauszukommen. Nervös begann er auf der Stelle zu tränzeln. eins stand fest: Lange konnte er ein Flehmen nicht mehr unterdrücken. Aber er wollte auch auf keinen Fall die junge Stute ein weitres Mal verschrecken.
Wo kommst du eigentlich her? fragte er schließlich. Ablenkung... Nur so konnte er sich vielleicht auf andere Gedanken bringen.


17.01.2013, 20:18
» Escala
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Shakarnaz.

Escala wusste nicht, ob sie zittern sollte oder nicht; und wenn sie zittern sollte, ob dann aus Furcht vor oder dem seltsamen Gefühl von Interesse an diesem hübschen Adonis-Hengst. Für den Moment beschied sich die Graue damit, nicht zu zittern - solange ihr Körper das mitmachen würde - und musterte den fremden Schimmel stattdessen. Seine Augen leuchteten, wirkten warm und freundlich, wenngleich sie einen Hauch von der selben Verwirrung, wie auch Escala sie empfand, enthielten. Die Fünfjährige lächelte, kicherte leise in sich hinein. Wie dumm sie für einen Außenstehenden wohl aussehen mochten? Ein seltsames Paar, dass sich misstrauisch aber interessiert beäugte, herumdruckste und die ganze Situation wohl als peinlich und befremdlich empfand.

Als der Schimmel dann wiederum seine Stimme erhob, nannte er freundlich seinen Namen [k]"Shakarnaz."[/k] Na, wenn das kein seltsamer Name war?! Escala grinste kurz, aufmüpfig frech, doch es brachte die femininen Züge in ihrem Gesicht zum Leuchten und es stand ihr gut. "Das ist ein wahrlich seltener und eigenartiger Name", entgegnete Escala. Für einen Moment fürchtete sie, den Fremden zu beleidigen, doch sie entschärfte die Aussage indem sie fragte: "Hat er eine genauere Bedeutung?" [k]Welcher Ursprung?[/k] Doch für die Frage hatte sie bereits eine Antwort parat: Arabien. Die hübsche Stute schnaubte leise und ihre Ohren spitzten sich noch etwas mehr, wenn denn eben möglich, als er sie selbst nach ihrer eigenen Herkunft fragte. [k]"Wo kommst du eigentlich her?"[/k] Escala warf ruckartig ihr Haupt in den Nacken. Was sollte sie jetzt antworten? Leichte Panik überkam sie und ohne dass sie es bemerkte hob sie den Schweif an und rosste heftig. Den Duft nahm sie nur ganz am Rande wahr, verknüpfte das Fruchtbarkeitsereignis auch gar nicht mit sich selbst. "Ich...", stammelte sie leise. "Von weit her?" Das was sie als Antwort entgegnen wollte, klang selbst eher nach einer Frage. Warum fragte er sie denn soetwas? Woher sie kam?
Nun, [k]von weither[/k] war sicherlich eine korrekte Antwort. Denn aus dem Tal kam sie nicht. Doch sie konnte auch nicht genau benennen, wie die Gegend hieß, in der sie anscheinend geboren worden war, wo sie aufgewachsen war. Das, was man hätte Heimat nennen können. Escala schüttelte ihren schönen Kopf. "Ich weiß es ehrlich gesagt gar nicht genau. Jedenfalls bin ich nicht von hier." Damit war die Sache genug behandelt, fand die Graue.


17.01.2013, 21:32
» Shakarnaz
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♦ Escala ♦



Wie hübsch sie doch ist...
Noch immer konnte sich Shakarnaz nicht von der Schönheit der jungen Schimmelstute lösen. Ja es war schon fast, als habe sie ihn volkkomen in ihren Bann gezogen.
Das leichte Kichern, ließ ihn lächeln. Das war einfach nur süß von ihr. Anders konnte er es nicht beschreiben. Sie war wirklich etwas Besonderes, diese noch recht fremde Stute.
Leicht schüttelte der Schimmelhengst seinen Kopf. Er musste wieder versuchen, sich wenigstens ein bisschen zu konzentrieren.
Als sie auf seinen Namen zu sprechen kam, blickte Shakarnaz auf. Eigenartig? Naja er empfand seinen Namen zwar nicht so, aber nun gut, jeder hatte schließlich seinen eigenen Geschmack.
Zucker... sagte der Hengst leise und senkte seinen Blick wieder etwas. Shakarnaz bedeutet Zucker... auf Arabisch... Die Stimme des Hengstes war brüchig. leise. Geradezu unbekannt. Denn normalerweise kannte er sich nicht so. Das war nie seine Art gewesen. Und doch, jetzt in der Nähe von Escala... Nun es war einfach alles anders.
Ein starker Geruch riss ihn aus seinen Gedanken. Verwirrt riss Shakarnaz seinen Kopf empor und schaute Escala an. Sie hatte wieder aufgerosst. Unangenehm und doch zugleich so berauschend. Shakarnaz schloss die Augen und atmete den Geruch tief ein. Leicht flehmte der hengst, ehe er aufgregt tänzelte. Oh verdammt, roch die kleine Stute gut!
Ihre nächsten Worte nahm der Schimmelhengst nur unbewusst war. er öffnete die Augen, lcähelte und trat näher an sie heran. Wieder flehmte er. Weißt du eigentlich, wie gut du riechst... hauchte er leise.


17.01.2013, 21:55
» Escala
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Shakarnaz.

Gott sei Dank kam er nicht auf ihre fadenscheinige Antwort über ihre Herkunft zu sprechen. Dafür hatte er all ihre Fragen beantwortet. [k]Zucker...[/k] Das war also die Bedeutung. Und ihre Vermutung dass es ein arabischer Name war, hatte er auch bestätigt. Die graue Stute lächelte, zufrieden mit sich selbst. Gerade wollte sie in ihren Gedanken hin- und herüberlegen, wie jemand darauf kam den Sohn [k]Zucker[/k] zu nennen, da trat Shakarnaz näher an sie heran und flehmte leicht. Oh?
Escala blickte auf, traf mit ihren dunkelbraunen Augen seinen tiefen, eindringlichen Blick. Nun bemerkte die junge Stute auch ihre Rosse und drückte instinktiv ihren Schweif an, doch der Geruch ließ sich nun längst nicht mehr verbergen. Außerdem verspürte die Graue ein angenehmes Ziehen in ihrer Magengrube während sie dem Blick des Hengstes standhielt und war der Meinung, dass ihr ganzer Körper, jede einzelne Faser, von ihm magisch angezogen wurde. Die Schimmelstute schloss ihre Augen leicht, als er ihr entgegen hauchte: [k]"Weißt du eigentlich, wie gut du riechst...?"[/k]

Escala meinte, ihr würde der Kopf schwirren. Nun, ihr Herz machte tatsächlich seltsame Flatterversuche. Aber das konnte doch nicht Liebe sein?! Ein wenig nervös und peinlich berührt, schnaubte sie aus und blähte wieder ihre Nüstern. Doch sie hielt den Mund, wusste nicht was sie darauf antworten sollte. Ob sie überhaupt darauf antworten wollte. Was für ein seltsamer, aber wahnsinnig erotischer Augenblick! Die Graue öffnete ihre dunklen Augen wieder, suchte wieder den Blick des weißen Hengstes. Er sah so verdammt gut aus. Und wieder zogen sich ihre Eingeweide lustvoll zusammen als sie an die soeben ausgesprochenen Worte dachte. [k]Weißt du eigentlich, wie gut du riechst...?[/k] Das hatte sie so in dieser erotischen, heiseren Stimme in [k]so einem Moment[/k] noch nie von irgendjemandem gesagt bekommen. Es gefiel ihr. So war es kein Wunder, dass wieder ein bezauberndes Lächeln auf ihre dunklen, samtenen Lippen kroch und ihre Gesichtszüge zum Funkeln brachten.


17.01.2013, 22:08
» Shakarnaz
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♦ Escala ♦



♫ Sie blickt ihn an und sagt, eines Tages halt ich den Atem an
Ich hoff doch in deinen Armen dann
Du starker Mann, Kämpfer für mich
schenke dir mich, bitte, Liebster verschwende mich nicht
Lauf ans Ende für dich, wir Beide gegen den Rest der Welt
Jede Liebe vor dir war Schein, ich bekam nur das Wechselgeld
Wir können Schwäne sein, zur letzten Träne sein
will in stürmischer See der Zeit Antwort deiner Gebete sein
Sieh doch ich steh mit ein, als Letztes im Gefecht
Bin weiß Gott nicht die Schönste doch geb mein Bestes, ich versprechs
und lass nun alles hinter mir, hin zu dir, hingeführt
Sie sagen Liebe vernebelt, doch ich war blind vor dir
Augen verschlossen, rumgerannt in meinen Fehlern
kamst als Erster durch von all den unbekannten Teilnehmern
Funken sprang in meinen Venen, legten mich lahm
lass nicht los, nimm mich in Arm...so lang ich noch bin

So lang ich noch in deinen Armen lieg (In deinen Armen)
So lang ich noch in deinen Armen lieg (In deinen Armen lieg yeah)
Will ich das Beste sein, dein Fels in der Brandung
Das was du brauchst, dein Leben, dein Licht, dein Herz.

Er blickt zurück und denkt, Gott hat mir Glück geschenkt
waren am Ende, dann die Wende, wurde zurückgelenkt
War Stück für Stück zersprengt vom Leben wen kümmerts auch
War bloß ne Ruine, du meine Trümmerfrau
In einer Zeit wo die Schmerzen waren, da hab ich dann
bei dir Schutz gesucht, mein Licht im Meer der schwarzen Gesichter
Du warst Platz an der Sonne, leben im Licht
Gegengewicht, gleicher Gedanke, reden is nichts
Mein Segel am Schiff, Pflaster für Narben der Zeit
Weiß Gott nicht der Stärkste doch diese Arme tragen dich weit
Auch wenn es dir komisch erscheint, folge blind in den Tot mit hinein
Sieh das Rentnerpärchen händchenhaltend, da genau so will ich sein
Nur noch so wenig Zeit, weiß manche Tage sind grau
Bin nicht der beste Mensch, doch immer da für dich wenn du mich brauchst
und geb alles, Verprechen an diesen Tagen nun
Mein Ein und Alles, zum letzten Atemzug

Dein Herz, wird getroffen von diesem Pfeil
Es ist kein Zufall, das ist Schicksal weil
du nicht ohne Liebe kannst
Jede Frau braucht einen Mann
dem sie in die Arme fliegt
Jeder Mann braucht einen Traum
der in seinen Armen liegt. ♫


Shakarnaz schnaubte ein weitres Mal. Escala hatte nichts gesagt auf das, was er ihr zuvor gesagt hatte. Beschämt senkte sich der Kopf des Schimmelhengstes gen Boden. Er hatte es wahrscheinlich einfach ein wenigübertrieben. Hatte vielleicht zu viel gewagt, weil er sich von seinen Instinkten hatte leiten lassen.
und dabei hatte er doch wirklich nur die Wahrheit gesagt. Escala roch auch einfach nur verdammt gut gerade!
Und dann ihr Blick! Verdammt noch mal! Shakarnaz schnappte nach Luft. Diese tiefen dunklen Augen. Es war fast als versinke er darin. Sie war einfach unglaublich.
Das hier? Nein, das hier war Shakarnaz noch nie zuvor passiert. Aber irgendwie fühlte er sich von Anfang an zu der kleinen Schimmelstute hingezogen. Auch wenn er es sih selbst noch nicht richtig zugestehen konnte.
Und dann noch dieses verdammt nochmal süße Lächeln! Der Schimmelhengst konnte sich nicht länger im Zaum halten. Wieder trat er etwas näher an die kleine Stute heran.
Wenn ich dich damit erschreckt habe... Dann tut es mir leid... flüsterte er leise in ihr Ohr. Aber ich kann nicht anders... Ich wünschte du könntest spüren, welche Wirkung, du auf mich hast... Escala... Du bist einfach nur unglaublich...
Shakarnaz drückte seine Nüstern für einen winzigen Augenblick an ihren Hals, sog ihren verführerischen Duft ein weitres Mal tief in seine Nüstern und schloss genussvoll die Augen.


17.01.2013, 22:45
» Escala
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Shakarnaz.

Vorsichtig hob die graue Stute ihren Blick um den Vollblüterhengst noch einmal genauer zu mustern. Doch es war seltsam. Im vorherigen Moment hatte sie sich noch so begehrt und umworben von ihm gefühlt, und nun ließ der Schimmel betrübt den Kopf sinken, starrte den Boden an. Hatte sie etwas Falsches gemacht? Hätte sie antworten sollen? Escala schüttelte ihren Kopf, ließ ihre dunkel-melierte Mähne flattern. Nein, damit hätte sie wirklich den wundersamen Augenblick zerstört. Doch nun hatte der fremde Hengst namens Shakarnaz diesen [k]magic moment[/k] ruiniert. Es schien der Grauen als wäre er völlig ausgewechselt.
Der Schimmelhengst traf erneut ihren Blick und in seinen Augen loderte es von Neuem. Escala glaubte, dass sie in seinem Blick unterging, sich völlig in der tiefen Dunkelheit seiner Augenfarbe verlieren konnte. Sie starrte ihn an, verspürte erneut das wohlig-warme Ziehen in der Magengrube und schloss sanft die Augen, als er leise die Stimme hob, ihr direkt ins Ohr wisperte: [k]"Wenn ich dich damit erschreckt habe... Dann tut es mir leid... Aber ich kann nicht anders... Ich wünschte du könntest spüren, welche Wirkung, du auf mich hast... Escala... Du bist einfach nur unglaublich."[/k]
Escalas dunkelbraune Augen öffneten sich wieder, ihr Atem nun unregelmäßig und den Schweif wieder unwillkürlich angehoben, sodass der Duft ihrer Rosse erneut die Luft durchziehen konnte. "Shakarnaz", wisperte die graue, junge Stute und ihr Mund war mit einem Mal viel zu trocken, ihre Stimme leise und heiser. Wie kam es denn, dass er sie so völlig umwarf? Und woher hatte er diese Stimmungsschwankungen? Die junge Stute versuchte sich zu sammeln, ihre Gefühle und ihr vor Gefühlen schwammiges Gehirn wieder unter Kontrolle zu bringen. Sie biss sich auf die Unterlippe und blickte ihn unter ihren dichten Lidern hervor unsicher an. "Was tust du mit mir?" Beschämt blickte Escala zu Boden, kaute auf ihrer Unterlippe und versuchte ihren Pulsschlag wieder zu beruhigen - ohne Erfolg.


18.01.2013, 08:51
» Shakarnaz
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♦ Escala ♦



KLICK
♫ Ah, ich seh dich leiden und du weintest viel
was ich mein? die Streitereien zum Beispiel
wie er dich ausnutzt deine Gutmütigkeit
und ehrlich? mir tut's für dich leid
was du alles für ihn tust, die Wünsche von den Lippen liest
ein Tipp von mir, geh und vergiss den Typ
er hat dich nicht verdient, du hast es mitgespielt
ich guck in deine Augen, dein Blick genügt
ich würd' dir gern diese Entscheidung nehm, versuch dir beizustehen,
verdammt ich kann dich nicht mehr weinen sehn
der Glanz in deinen Augen ist längst nicht mehr da
ich hoff'das du dich trennst von dem Arsch
denk doch mal nach es wird nicht wie früher
einmal ein Lügner, für immer ein Lügner - Betrüger
er wird es nie verstehen, bei dir fließen Tränen
es ist zu viel gescheh'n

Refrain:
Das Spiel, das er mit dir spielt
ist falsch, weil er nichts mehr fühlt
ja du siehst nicht richtig hin
und vor lauter Liebe bist du blind
sag, wie oft willst du ihm noch verzeih'n
verschwende nicht deine kostbare Zeit
du siehst nicht richtig hin
und vor lauter Liebe bist du blind (bist du blind)

Du bist blind, bist geblendet, bist verliebt
dieser Typ hat die Geschenke nicht verdient
du glaubst mir nicht? Kein ding, frag nach eurem Jahrestag
und weißt du was die Antwort sein wird?..."Warte Mal"
du hast ihn deinen Eltern vorgestellt,
jetzt bereust du's, hast du dir's so vorgestellt?
du warst für ihn da, als es ihm so scheiße ging
eine Woche später, ne andere begleitet ihn
du hast ihm gleich verzieh'n obwohl's geschmerzt hat
obwohl du wusstest, dass dieser Mann kein Herz hat
ich hoff' du lernst was daraus
denn die meisten Typen, erkenn' einfach nicht den Wert einer Frau
es ist schwer zu vertrau'n doch du hast es nicht kommen seh'n
merk dir eins, schlechte Menschen komm'n und geh'n
er wird es nie verstehen, bei dir fließen Tränen
es ist zu viel gescheh'n

Refrain:
Das Spiel, das er mit dir spielt
ist falsch, weil er nichts mehr fühlt
ja du siehst nicht richtig hin
und vor lauter Liebe bist du blind
sag, wie oft willst du ihm noch verzeih'n
verschwende nicht deine kostbare Zeit
du siehst nicht richtig hin
und vor lauter Liebe bist du blind

Und ich frage mich bloß, warum du noch bleibst
du glaubst seiner Show, ich seh doch wie du weinst
doch es gibt kein Happy End
und glaub mir du verdienst ein besseren
Und ich frage mich bloß, warum du noch bleibst
du glaubst seiner Show, ich seh doch wie du weinst
doch es gibt kein Happy End
und glaub mir du verdienst ein besseren

Refrain:
Das Spiel, das er mit dir spielt
ist falsch, weil er nichts mehr fühlt
ja du siehst nicht richtig hin
und vor lauter Liebe bist du blind
sag, wie oft willst du ihm noch verzeih'n
verschwende nicht deine kostbare Zeit
du siehst nicht richtig hin
und vor lauter Liebe bist du blind (bist du blind) ♫


Als Shakarnaz spürte, wie Escala auf seine Worte reagierte, legte sich ein Lächeln auf seine Lippen. Ja, das hatte er doch eigentlich nur gewollt. Ihr Atem kam nun nur noch stoßweise. Und abermals schoss ihm ihr intensiver Rossegeruch aufs Neue entgegen. Selbst ihre Stimme zeugte davon, wie sie sich fühlte. Oh Gott, diese Stute machte ihn einfach vollkommen verrückt! Aufgregt tänzelte er, trat wieder vor die Stute und sah sie an.
Was tust du mit mir?
Genau das könnte ich dich auch fragen... Ich weiß nicht, was du hier mit mir machst, Escala... Ich kann nicht anders! Du machst mich einfach verrückt!
Als sie sich auf die Unterlippe biss, zischte Shakarnaz. Oh nein! Das gab ihm entgültig den Rest. Wie unschuldig, wie verführerisch sie gleichzeitig aussah. Der Schimmelhengst seufzte leise. Escala? hauchte er. Wenn du nichtgleich aufhörst auf deiner Unterlippe zu kauen... Ich garantiere für nichts... Ich-
Von seinen eigenen Worten betroffen, senkte der Weiße seinen Kopf. Was geschah hier denn nur? Was wr das für ein Spiel? Was tat sie mit ihm? Das hatte er doch noch nie gefühlt. Es kribbelte ihn am ganzen Körper. Das war einfach zu viel. Es tat beinahe schon weh, so sehr sehnte er sich nach Escala.
Shakarnaz blickte auf, schaute der kleinen Grauschimmelstute direkt in die Augen. Was ist das bloß? Verwirrt schüttelte er seinen Kopf, trat an sie heran, drückte einen Moment seinen Nüstern aihre. So gerne, so gerne wäre er ihr noch näher. Doch Shakarnaz war hin und hergerissen. Er konnte nicht entscheiden, was er tun sollte. Er wollte sie , oh er wollte Escala, so sehr! Doch er konnte nicht. Denn er durfte sie nicht verletzen. Das konnte er einfach nicht. und so blieb er einfach stehn, seine Nüstern auf ihren und wartete ab. Wartete darauf, dass sie etwas tat, dass ihm seine Entscheidung abnahm.




18.01.2013, 19:43
» Escala
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Mr. Grey

Escala hielt ihren Blick weiterhin auf den Boden gerichtet. Shakarnaz, oder [k]Mr. Grey[/k] wie sie ihn in ihren Gedanken als viel trefflicher bezeichnete - denn welche Mutter nannte ihren Sohn allen Ernstes [k]Zucker[/k]? -, verwirrte die junge, graugeschimmelte Stute. Alles was er sagte, machte keinen Sinn und sprach doch direkt ihr Innerstes an. Wieder dieses seltsame Ziehen in ihrer Magengrube, dass sich unbekannte, winzig-kleine Muskeln lustvoll anspannten, wieder die Bewegung ihres Schweifes und ein unwillkürliches. erneutes Aufrossen. Escala wäre am liebsten rot angelaufen und auf der Stelle im Boden verzunken. Sie machte [k]IHN[/k] verrückt? Das war ausgeschlossen.
Sie war doch nur ein einfaches Mädchen. Kein exotisches, schillerndes Geschöpf, noch nicht einmal von überdurchschnittlicher Schönheit. Ja, man konnte sogar sagen, dass sie beinahe zu zierlich, zu dürr war.
Und dann das!

[k]"Escala?"[/k], hauchte der helle Schimmel in ihre Richtung. [k]"Wenn du nicht gleich aufhörst auf deiner Unterlippe zu kauen... Ich garantiere für nichts... Ich-"[/k] Was zum Teufel? Escala ließ augenblicklich ihre Unterlippe los, sich gar nicht richtig bewusst, dass sie immer noch darauf herumgekaut hatte. Also verdrehte sie demonstrativ ihre Augen in seine Richtung und schürzte die Lippen. Wollte er ausdrücken, dass es ihn affektierte, wenn sie ihre Unterlippe biss? Er kannte sie doch gar nicht. Und wer war er denn, dass er ihr vorschreiben konnte oder wollte, dass sie es nicht tun sollte?! Und doch... sie gehorchte ihm. Wenigstens für den Augenblick. Escala wusste nicht, was sie sagen sollte. Er war so seltsam, so anders, so [k]wechselhaft[/k]. Die graue Stute schnaubte leise aus, blähte ihre Nüstern und in dem Moment berührten fremde Nüstern die ihre. Wundersam weiche Nüstern. Die Stute hob den Blick, sah, dass [k]Mr. Grey[/k] ihr direkt in die Augen blickte, sie anschaute und den Blick nicht abwandte.
Wieder das Ziehen in der Magengrube. [k]Oh Gott...[/k] Escala atmete tief ein, ein wenig zittrig und nun mit schwirrendem Kopf. Er roch so verdammt gut. So herb, maskulin, und exotisch. Einfach nur verführerisch.


19.01.2013, 10:43
» Shakarnaz
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♦ Miss Anastasia Steele ♦



♫ Hey darling,
I hope you're good tonight.
And I know you don't feel right when I'm leaving.
Yeah, I want it but no, I don't need it.
Tell me something sweet to get me by,
'Cause I can't come back home 'til they're singin'.

La, la la la, la la la,
'Til everyone is singin'.

If you can wait 'til I get home,
Then I swear to you that we can make this last.
(La la la)
If you can wait 'til I get home,
Then I swear come tomorrow, this will all be in our past.
It might be for the best.

Hey sweetie,
I need you here tonight,
And I know that you don't wanna be leaving me.
Yeah, you want it but I, I can't help it.
I just feel complete when you're by my side,
But I know you can't come home 'til they're singin'.

La, la la la, la la la,
'Til everyone is singin'.
La, la la la, la la la.

If you can wait 'til I get home,
Then I swear to you that we can make this last.
(La la la)
If you can wait 'til I get home,
Then I swear come tomorrow, this will all be in our past.
It might be for the best.

You know you can't give me what I need.
And even though you mean so much to me,
I can't wait through everything,
Is this really happening?
I swear I'll never be happy again.
And don't you dare say we can just be friends.
I'm not some boy that you can sway.
We knew it'd happen eventually. ♫


Und wieder rosste die kleine Schimmelstute auf. Shakarnaz hielt es langsam einfach nicht mehr aus. Konnte sie nicht einfach gehen? Dann wäre er das hier endlich los.
Aber nein... Er wollte nicht, dass sie ging. Er konnte es nicht haben, sie jetzt gehen zu lassen. Er wollte Escala bei ihm blieb. Dass sie hier ganz nah bei ihmwar. Er wollte ihre Nähe, ihre Wärme spüren. Sanft legte er seinen Stirn gegen ihre Schulter, atmete ihren verdammt verführerischen Geruch ein. Sie machte ihn verrückt! Sie brachte ihn einfach vollkommen um den Verstand. Das hatte Shakarnaz noch nie erlebt. Das war doch nicht auszuhalten.
Der Schimmelhengst schloss seine Augen für einen Moment und trat wehleidig einen kleinen Schritt von ihr zurück, ehe er seine Augen wieder öffnete und tuief ausatmete. Was er dann sah, ließ ihn leise schnauben. Escala hatte zwar aufgehört auf ihrer Lippe zu kauen, doch nun verdrehte sie einfach ihre Augen. Aufgeregt schnaubte der Hengst, schloss die Augen und schüttelte seinen Kopf. Nein! Reiß dich endlich zusammen, verdammt! Wusste sie denn nicht, was sie da tat?!
Am liebsten, oh mal liebsten wäre Shakarnaz nun auf sie zugesprungen, ungeachtet jeglicher Vorsätze. Ungeachtet ihrer Selbst. Doch er ließ es sein, hielt sich gerade noch unter Kontrolle. Sein Atem ging schwer, seine Muskeln waren auf Äußerste angespannt.
Langsam hob er wieder seinen Blick, sah direkt in ihre wundervollen, dunklen Augen, und seufzte leise., Was tat sie nur mit ihm?!
Langsam trat er wieder vor, schaute sie an, ehe ein leichtes Grinsen seine Züge zierte. Er musste es einfach versuchen. Ein wenig spielen, das tat doch niemandem etwas, oder nicht?
Vorsichtig bewegte sich Shakarnaz wieder ganz dicht an sie heran, legte seine Nüstern für einen Moment an ihren Hals und sog ihren lieblichen Duft ein. Lass uns mal etwaas ausprobieren... flüsterte er leise, beinahe schon ein wenig lüstern. Sanft wanderten seine Nüstern nun ihren Hals entlang, zu ihrem Widerrist, wo er sie vorsichtig zwickte. sanft, mehr einer Liebkosung gleich. Und doch mit einem winzigen Schmerz verbunden, für Escala. Seine Nüstern wanderten weiter. Ihren Rücken entlang, zu ihrer Kruppe, wo er sie nocheinmal zwickte. Direkt am Ansatz ihrer Schweifrübe.
Shakarnaz ließ sanft von ihr ab, drückte nocheinmal kurzz seine Nüstern an ihren Schweif und sog ihren allzuverführerischen Duft ein. Oh, Escala... flüsterte er leise.

♫ La, la la la, la la la,
Now everybody's singin'.
La, la la la, la la la,
Now everybody's singin'.
La, la la la, la la la,
(If you can wait 'til I get home)
Now everybody's singin'.
La, la la la, la la la,
(Then I swear we can make this last)
Now everybody's singin'.

La, la la la, la la la,
(If you can wait 'til I get home)
Now everybody's singin'.
La, la la la, la la la,
(Then I swear we can make this last)
Now everybody's singin'.
La. ♫



20.01.2013, 13:39
» Juan
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Marly



Langsam trottete die hübsche Hündin weiter durch diese trostlose Gegend.
Sie mochte diese Gegend nicht. Und das war noch untertrieben, sie hasste diese Gegend. Der Geruch dieser stinkenden kloake kroch in ihre Nase und der Schlamm , durch den sie gerade lief blieb an ihren zierlichen Beinchen kleben. Sie versuchte die grünbräunliche Masse an ihren Beinen abzuwischen. Doch sie schaffte es nicht und so lief sie mit grünbräunlich gefärbten Beinen weiter. So ein Mist. Wie kam ich auch auf Idee hierher zu kommen? Meine Beine sehen Schrecklich aus und stinken tun sie jetzt auch. Hoffentlich komm ich bald zu einem See. Die Hündin trottete weiter . Sie hoffte bald jemanden zu finden mit dem sie sich unterhalten konnte. Denn sie hatte schon lange nicht mehr mit jemanden gesprochen. Doch wie solllte sie hier in dieer einsamen und ekeligen Gegend jemandem begegnen. Die Hübsche blieb stehen und schaute sich um . Doch sie sah nirgends etwas lebendiges. Als sie merkte , dass sie immer mehr in den Schlamm einsank , lief sie weiter. Denn sie wollte ihre Beine nicht noch mehr verschmutzen. Langsam verklebte sich schon ihr Fell an ihren Beinen . Doch sie versuchte dies zu ignorieren.
Als ihr ein Geruch in die Nase stieg. Die Hündin hob elegant ihren Kopf. Es roch als würde sich in ihrer Nähe ein Rüde befinden. Doch als sie sich umschaute , sah sie kein lebendiges Wesen. Vielleicht würde sich ihr ein Rüde langsam nähern. Doch müsste sie ihn dann nicht schon sehen. Sie senkte ihren Kopf wieder leicht. Wahrscheinlich war das auch nur eine Einbildung. Da sie wirkloich schon sehr lange niemndem mehr begegnet ist . Und es einfach ihre Wunschvorstellung ist , jemanden zu treffen.
Ihr wurde kalt und deshalb lief sie schnller weiter. Denn sie hoffte , dass ihr dadurch warm werden würde.


20.01.2013, 15:00
» Marly
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Juan


-> Friedhof
Da lief Marly langsam und lustlos wieder alleine rum. Doch es war besser gewesen, dass er vom Friedhof geflohen war. Carey so hieß die seltsame Hündin, vor ihr hatte marly sehr Angst gehabt. Vielleicht würde er ja bald endlich eine nette Hündin finden, mit der er sich auch normal unterhalten konnte. Doch auch die neue Gegend wo er nun war, ist nicht besonders schön. Ja vor dem Moor hatte Marly echt respekt, doch er war lieber hier als am Friedhof. Alles war trün und sicherlich würde er hier niemanden finden, es schien als wäre ewig kein anderes Wesen hier herumgeschwirrt. Er merkte das der Boden unter ihm immer feuchter wurde und seine Beine nun schon total schmierig waren. Schlamm war nicht besonders schön an dem Fell, doch momentan konnte er nichts dagegen tun. Einfach hoffen das er bald an einem anderen Ort war, wo auch noch ein See oder ähnliches Vorhanden war. Marly hatte nur Angst das er vielleicht noch stecken bleib den an einigen Stellen konnte man wirklch richtig einsinken und nicht mehr raus kommen. Doch eigentlich wenn er dort hin kommen würde, alles hat immer einen Grund, vielleicht wollte ihn keiner und so hat man entschlossen das er versinken soll. Dies würde er ber erst wohl später erfahren, wenn er endweder versang oder heil aus dem Moor kam.
Plötzlich vernahm er einen Geruch. Ein Geruch einer Hündin. War er etwa doch nicht alleine an diesem gressligen Ort. Er folgte der Spur, doch er sah keine Hündin. Vielleicht war es auch nur einbildung gewesen. Doch plötzlich sah Marly dann die Hündin vor sich die er gerochen hatte. Diese war sehr dunkel, doch bildhübsch. Doch erst einmal wollte e die fremde nicht ansprechen, er wollte schauen ob die fremde ihn ansprechen würde.


20.01.2013, 15:15
» Juan
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Marly



Die hübsche Hündin lief immernoch durch die einsame , grüne und stinkende Gegend. Doch sie war sich sicher , dass sie nicht mehr ganz so alleine war in diesem trostlosem Moor.Dennn der Geruch eines Rüde würde immer stärker. Anscheinend kam er ihr näher. Die Hündin blieb stehen und schuate sich um und nun entdeckte sie den Ründen , von dem der Geruch ausging. Sie betrachtete den fremden Hund. Er war hübsch obwohl er nicht dunkel war wie sie und Juan eigentlichnur dunkle Hunde hübsch fand. Doch seine Fellfarbe war auch sehr schön. Die Hündin überlegte ob sie den Rüden ansprechesollte. Er war viel jünger als sie und wollte sie ihre Spielchen wirklic mit so einem jungen Rüden spielen?
Doch warum nicht , schließlich würde dann auch sie etwas neues kennenlernen. In Juan stieg jetzt schon Mitleid für den Kleinen auf. Denn wenn sie mit dem jungen und naiv ausehendem Rüden spielen wird, wird dieser am Ende sehr enttäuscht sein. Doch warum sollte sich Juan um andere sorgen machen. Schließlich wird sie sich mit ihm unterhalten. Das sollte doch genug Lohn sein , oder? Der Kleine kann sich geehrt fühlenn , dass sie ihn ansprechen wollte. Das würde er irgenwann wissen.
Mit eleganten und langsamen Schritten ging die wunderschöne Hündin aufden Rüden zu. Vor ihm blieb sie stehen und schaute mit ihren hübschen braunen Augen in seine hellen Augen.
Hallo Fremder
Ihre Stimme klang samt und nett. Freundlich schuate Juan den jungen Hund an . Als sie so nah vor ihm stand , bemerkte sie , das er garnicht sehr viel kleiner war als sie. Sie war nur ein kleines Stück größer als er.Das schockierte sie ein wenig. Sie hatte gedahct , dass er sehr viel kleiner war als sie. Zumindest hatte es so ausgesehen , als sie ihn von Weitem betrachtet hatte. Doch sie hatte sich getäuscht.
Jetzt stand sie mit einem freundlichem Gesichtsausdruck da und wartete auf eine Reaktion des Fremden


20.01.2013, 15:37
» Escala
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Mr. Christian T. Grey ;D

In Escalas Ohren rauschte das Blut, wie es viel zu heiß durch ihre Adern kochte und blubberte; vor Escalas Augen sah sie Sterne und im Vordergrund ganz schwach und unscharf den großrahmigen, wunderschönen Schimmel. Der Atem der grauen Stute kam stoßweise, schien sich ab und zu in ihrer Lunge zu verfangen. Dann passierte etwas, womit die zierliche Graue nicht gerechnet hatte: der Weiße trat einen Schritt zurück und in seinen dunklen Augen schimmerte Wehmut. Leid? Escala blähte die Nüstern, sah ihn sorgenvoll an. Sie wollte nicht, dass er den Kontakt zu ihr brach! [k]Komm zurück..[/k], flehte sie innerlich, hörte wie ihr tiefstes Inneres mit einstimmte.
Und als hätte Shakarnaz ihr Betteln gehört oder wahrgenommen, trat er wieder zu ihr zurück. Seine Wärme war so herrlich, dass sie das Feuer in ihren Adern sehnlich willkommen hieß. [k]"Lass uns mal etwaas ausprobieren..."[/k] Der Schimmel flüsterte heiser, und Escalas Ohren spielten nervös, zugleich interessiert. Was wollte er ausprobieren? Angespannt ließ sie den Schweif peitschen, inzwischen den Atem anhaltend und neugerig abwartend. [k]Mr. Grey[/k] strich ihren Hals unterhalb des Mähnenkamms entlang, bis er ihren Widerrist erreichte. Die Graue schloss die Augen, rosste wieder unwillkürlich, schoss nun alles Blut direkt [k]dorthin[/k]. "Oh", wisperte die Kleine, am liebsten sofort wieder im Erdboden verschwindend. Der große Schimmelhengst massierte sanft ihren Widerrist, kraulte sie und dann, als sie es gar nicht erwartete, zwickte er sie, kraulte sofort weiter. [k]Aaah!"[/k], Escalas Gedanken explodierten für eine Nanosekunde, doch der Schmerz war sogleich vorüber und ließ sie nur heftiger rossen. Scharf sog sie den Atem ein, hielt die Augen noch immer geschlossen und stöhnte leise, als Shakarnaz langsam ihre Wirbelsäule entlang strich um schließlich an ihrer Kruppe zu landen. Wieder ein Zwicken, woraufhin Escala ihren Schweif kurz anhob, ihre Hinterbeine weiter auseinander stellte. "Ohh", noch einmal drang der gutturale Laut über ihre dunklen Lippen. "Oh bitte.", sie flehte leise, bettelte. Sie wollte ihn weiter spüren, womöglich sogar in sich spüren, doch sie wusste nicht, ob sie dafür bereit war. Sie kannte ihn gar nicht. Und doch war er so schön, heiß und begehrenswert.


20.01.2013, 15:38
» Marly
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Jual


Marly musste nicht lange warten, bis die fremde Hündin sich ihm immer mehr näherte. Schließlich stand diese vor ihm und sagte Hallo fremder. Sehr Gesprächig schien die fremde nicht zu sein, doch immerhin hatte sie angefangen mit ihm zu sprechen. Auch wen Marly die fremde noch gar nicht kannte, schien diese endlich normaler zu sein. Vielleicht würde Marly endlich mal Glück haben mit anderen. Nun wollte er sich die schöne noch einmal genauer ansehen. Sie war sehr dunkel, und Marly findet sie sehr hübsch. Sicherlich wusste sie es auch, dass alle sie toll finden. Würde Marly überhaupt Chancen haben bei ihr, obwohl er wollte eh nur reden und auch sie schien allein zu sein. Marly war schon immer der liebe und ruhige zu sein und viele haben dies nie gemocht. Doch er glaubte fest daran das es eben andere Hunde gaben die ihn so mochten. Er würde sich nie verstellen wollen auch nicht für eine Hündin. Lieber suchte er sich dann wieder eine andere bis er irgendwan die richtige fand, die auch in sein Leben reinpasste. Doch nun wollte er nicht mehr dran denken, er fing gerade erst an ein Gespräch aufzubauen wieso dann schon denken das sie nicht so war wie er möchte. Da fiel ihm auf das er ihr noch gar nicht geantwortet hatte, so sagte er Hallo ebenfalls fremde. Ich bin Marly und wer bist du? Für einen Gentleman gehörte es sich, sich als erstes vorzustellen. Vielleicht mochte diese Hündin es nicht, doch auch wenn würde er es immer wieder so machen. Er war ebenso und wird immer so bleiben.


20.01.2013, 17:27
» Juan
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M A R L Y



Während Juan auf eine Reaktion des Fremden wartete , betrachtete sie diesen noch genauer. Er wirkte sehr lieb und ruhig. Der hübsche Hündin tat der Rüde jetzt schon leid. Sie würde ihn nur ausnutzen und verletzten. So wie sie es immer getan atte. Es war und ist halt einfach ihre Art und werwürde schon schaffen diese zu ändern. Natürlich haben das schon 'Viele versucht und sie alle haben gehofft etwas besonderes für die Hündin zu sein. Doch sie waren ihr immer egal. Ihr waren die Gefühle anderer immer egal. Sie spielte ihre Spielchen , machte das wozu sie Lust hatte und am Ende ließ sie sie alle zurück. Und dem Fremden vor ihr blühte schon dasselbe Schicksal. Aber es interessierte sie auch nicht mehr sonderlich.
Schließlich kann er sich geehrt fühlne, dass sie ihn angesprochen hat. Normalerweise erwarete sie , dass die Rüden sie ansprechen. Aber sie wollte nun endlich wieder ihren Spaß haben und dau ist der Fremde auch noch jünger als sie.
Bisher hatte der Fremde allerdings noch nicht geantwortet. Anscheinend ist er in seinen Gedanken versunken. Juan wollte schon gehen , denn sie wollte ihre Zeit nicht mit jemandem verschwenden , der ihre Anwesenheit nicht mit genügend Respekt würdigte. Doch kurz bevor sie sich umdrehen wollte , antwortete der fremde Rüde ihr.
Er begrüßte sie und stellte sich ihr vor. Daher beschloss die wunderschöne Hündin sich auch ihm vorstellen. Sie wollte ihre Spielchen mit ihm spielen . Doch zuvor musste er ihr vertrauen.
Marly. Das ist ein schöner Name. Ich bin übrigens Juan.
Juan lächelte sehr , während sie sprach. Es wirkte auch schon leicht aufgesetzt. Doch ein Fremder, der sie nicht knnte, würde das garnicht bemerken. Da es für andere ein normales Lächeln wäre. Doch Juan lächelt nur sehr selten so sehr.
Das Lächeln ist auch schon wieder aus ihrem Gesicht gewichen , als sie auf eine Antwort des Fremden wartete. Dennoch ist ihr Gesichtausdruck sehr freundlich.


20.01.2013, 17:55
» Marly
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Jual


Marly mochte die fremde jetzt schon, auch wenn er sie nicht gut kannte. Sie schien nett zu sein, und auch wenn er sich vielleicht täuscht, er glaubt immer an das gute an anderen. Immer denkt er ach vielleicht ändert er/sie sich noch und doch ist es nie so geworden. Bei der hübschen würde Marly wohl bald herausfinden ob das stimmte was er über sie dachte. Nach kurzer zeit antworte die hübsche dann auf Marly. Sie hieß Jual schöner Name so fande Marly. Das sie ihren Namen sagte, dass war aufd jeden fall doch schonmal ein gutes Zeichen. Was sollte er sie fragwen, etwas fragen was gut zu wissen war, was aber für den Anfang nciht zu provat war. Plötzlich merkte Marly, dass erste mal seit langem den kalten Wind auf seiner Haut. Es schien wirklich deutlich kälter geworden zu sein. Doch auch der Schlamm an den Beinen machten das wetter nicht angenemer. Sicherlich würden bald alle Seen einfrieren und dies konnte nicht gut werden. Die Essensuche würde schwerer werden, wies wurde es in letzter Zeit immer später winterlich. Da viel ihm auf das er mal wieder antwortren sollte. Juan würde sicherlich bald genevt von ihm sein. Juan schöner Name. Bist du schon lange hier am Moor ? Marlx wollte gerne ins gespräch mit der hübschen kommen und so stellte er an sich dumme normale Fragen.


20.01.2013, 18:14
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Stillreich » Das Tal » Das Moor #1
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