» Stormur
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Wer mag? smilie


Furchtbarer Ort. Nichts für den Sturm. Er geht hinein in diesen Wald, sieht aus wie bei Schneewittchen oder so, wiederlich. Es wäre schon lustig, wenn hier etwas schlimmes passieren würde. Stormur grinste breit, gabs hier keine Pferde zum Aufmischen? Es war doch sooo schön. Verächtlich schaute er zu Boden. Weiter hinein in den Wald, Glitzerwald konnte man es nennen. Das Licht schien in die jungen Augen des Hengstes, der doch schon so schreckliche Dinge getan hatte. Kämpfen aus Spaß. Ha. Doch warum war Stormur überhaupt hierher gekommen? Er wusste es irgendwie nicht.Doch, ganz einfach, diese Gerüchte sind so schön. Und er wollte sehen ob es stimmt. Und sicherlich würde er noch seinen Spaß haben, mit Stuten? Oder bei Kämpfen? Ach, eigentlich war das nicht so wichtig. Vielleicht würde er ja Gleichgesinnte finden. Er blieb stehen, mitten in den perfekt platzierten Baumreihen, schaute sich um und senkte seinen Kopf.


12.07.2011, 23:16
» Struppi
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Stormur


Der Kleine Welppe schaute sich um und dachte Sie wäre alleine aber dann sah sie einen schönen Hengst vor sich stehn. Sie geriet in Panik, er war so groß. Sie kannte so große kreaturen nicht.
Struppi war so ängstlich dass sie ihr Herz rasen hörte.
Sie ging zwei oder aus Panik vielleicht Drei schnelle Schritte nach Hinten.
Sie schaute sich um und suchte Unterschlupf.
Das einzigste das sie sah war ein Felsen, der aber hinter dem mächtigen Hengst stand.
Sie schlich sich herann und versuchte so leise wie mölich mit ihren Pfoten auf den Boden aufzutreten.

Endlich geschaft.

2 Meter hinter dem Pferd ,hinter einem Felsen. Ihr herz raste soh sehr das sie fast Losjaulte.
Ein paar Sonnenstrahlen kamen zwischen den Bäumen hervor.

Sie gng erst nach 4 Minutem aus dem versteck in der Hoffnung der Hengst sähe sie nicht.


14.07.2011, 20:24
» Talia
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Delilahs Hüü



Ein Stechen in ihrem Kopf kündigte es an. Ängstlich verzog sie das Gesicht und zwang sich weiterzulaufen. Noch war es nicht so schlimm, als dass sie nicht mehr gehen konnte. Es war nur die Angst, die ihr so zu schaffen machte. Die Angst war immer das schlimmste daran.
Einige Minuten lang lief sie dem geraden Pfad entlang. Es glitzerte und funkelte um sie herum, was sie gerade eben als wunderschön empfunden hatte. Nun irritierte es sie. Sie musste die Augen zusammenkneifen, um etwas anderes, als dieses Glitzern wahrzunehmen.
Zu dem Stechen in ihrem Kopf kündigte sich auch noch ein hartnäckiges Brummen an, das von einem ganzen Hornissenschwarm zu kommen schien. Ärgerlich schüttelte sie den Kopf, als würde sie versuchen, dieses Geräusch loszuwerden. Dann fiel sie abrupt in einen unkontrollierten Galopp, doch die Hornissen verfolgten sie immer noch. Es schienen sogar noch mehr hinzu zu kommen. Mittlerweile sah sie den Pfad nur noch schemenhaft vor sich und es schien so, als würde jemand einen Vorhang über dieses Bild herabsenken.
Kurze Zeit war es schwarz und der Lärm und die Schmerzen in ihrem Kopf schienen beinahe zu explodieren. Dann, vom einen Moment auf den Anderen war alles still. Kein einziges Geräusch drang bis zu ihr durch. Auch dann nicht, als sich die Bilder vor ihrem inneren Auge abspielten. Bilder von grausamen Dingen, Dingen, die sie gar nicht sehen wollte. Und doch sah sie diese Dinge seit sie denken konnte. Immer und immer wieder.

Sie lag mitten auf dem Pfad, der nun wieder so angenehm glitzerte und funkelte, als sie die Augen einen Spalt öffnete. Ihr Atem ging in ruckartigen, schnellen Stößen und Schaum und Schweiß bedeckten ihr Fell.
Alles ist gut, alles ist gut, redete sie sich beruhigend zu und zwang sich, die Augen ganz zu öffnen.


17.09.2011, 14:40
» Blutjunge
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Talia



Wie ruhig es hier war, wie angenehm still und friedlich.
Und angenehm warm war es darüber hinaus auch. Wo immer der Blutjunge hier gelandet war, es schien einem Paradies sehr nahe zu kommen. Seine dunklen, fast schwarzen Augen suchten den Weg ab, auf dem er entlang strich. Da war - [k]nichts[/k]. Mit einem leisen Schnauben hielt Durzo kurz inne, lauschte, spitzte die leicht sichelförmigen Ohren, doch auch hier war - [k]nichts.[/k]. Die einzigen Geräusche kamen von seinen Nüstern, das langsame, kontrollierte Ein- und Ausatmen der feinen Waldluft. Sein Herz schlug, doch es war leise und kräftig, und für niemanden außer ihm zu hören. Ein sanftes Lächeln umspielte die Lippen des nachtschwarzen Hengstes als er wieder anschritt, gemächlich, die Muskeln raubtierartig spielend.
Durzos Augen huschten wieder über den tannennadel-bedeckten Pfad, glitten vom Wege ab und musterten die Bäume, fast ausschließlich Fichten, doch hie und da standen mutige Laubbäume mit gelb-rot gefärbten Blättern dazwischen. [k]Außenseiter. Besondere. Andersartige. So wie ich, Blutjunge. Wir sind zwar dabei, gehören aber keineswegs zur großen, eintönigen Masse.[/k] Der Hengst unterdrückte ein trockenes Lachen, ließ den Blick wieder zurück auf den Weg schwenken, doch dann bemerkte er, dass zwischen den Nadeln häufiger Steine lagen, je weiter er vorankam. Die Steine schienen zu glitzern. Ein jeder von ihnen schillerte, silbrig-glänzend, manche schwarz-metallisch und andere in sanften perlmutten Tönen. Faszinierend. Doch Durzo wusste um ihre Besonderheiten. Die Steine enthielten Glimmer: Biotit, Muskovit; oder manche auch Quarze. Nichts ungewöhnliches, aber diese Steine enthielten wahrlich große Kristalle.
Der Rappe blieb stehen, senkte sein Haupt und besah sich einen Stein näher. Tatsächlich. Dieses Exemplar hatte einen regelrechten Muskovitgang intrudiert. Der Blutjunge wandte seinen Blick wieder nach vorn und kniff die Augen zusammen. Doch war eine Silhouette, die er vorher nicht bemerkt hatte, oder die vorher einfach noch nicht dort gewesen war. Letzteres war sehr wahrscheinlich eher der Fall. Ein barsches Schmunzeln legte sich auf seine Lippen, während er das Wesen kurz beobachtete. Doch dann geschah etwas, das ihn tatsächlich ein wenig erstaunte: die Silhouette ging zu Boden. Sackte förmlich zusammen.
Der Blutjunge schnaubte leise. Hätte er seine Hände dabei im Spiel gehabt, hätte er sofort gesagt, dass hier Aconitum im Spiel war. Bestenfalls noch Agaricus. Doch so verwunderte ihn das Ganze. Er trabte los, nicht eilig aber mit langen Schritten und hielt schließlich an, als er ein geschimmeltes Pferd erkennen konnte. Er trat nun vorsichtig, lautlos und bedacht, auf das Pferd zu - vom Geruch eindeutig eine Stute - und hielt in zwei Metern Sicherheitsabstand an. Die Fremde schien langsam wieder zu sich zu kommen, langsam auf die Beine sich aufzurappeln, und so räusperte er sich nur bedeckt und fragte höflich: "Geht es Ihnen gut?"


17.09.2011, 14:59
» Talia
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Blutjunge



Als sie so auf dem Boden lag, bemerkte sie, dass das Glitzern von Steinen ausging. Von allen möglichen Steinen, die von Innen heraus leuchteten und zusammen dieses Funkeln erzeugten. Ausgerechnet an einem solch hübschen, eigentlich schon idyllischen Ort musste sie von diesen Grausamkeiten befallen werden. Wie sehr sie das doch verabscheute, wie oft sie sich doch schon gefragt hatte, wieso ausgerechnet sie es war, die diese Bilder sehen musste. Sie klopften nicht an, diese Bilder, sie platzten regelrecht herein, richteten Zerstörung an, um dann genau so schnell wieder zu verschwinden. Doch in dieser kurzen Zeit leisteten sie ganze Arbeit.
Mühsam versuchte sie wieder auf die Beine zu kommen, um dann möglichst schnell von diesem wunderschönen und zugleich schrecklichen Ort zu verschwinden. Irgendwo, wo es Wasser gab. Sie musste sich wieder reinwaschen. Musste den Schweiß und den Schaum loswerden, musste wieder normal aussehen. Denn niemand durfte wissen, was sie sah, dass sie überhaupt etwas sah.
Doch was war schon normal? Nichts und Niemand war normal. Jeder hatte sein Päckchen zu tragen, jeder hatte ein Geheimnis zu verbergen. Es gab niemanden der zu allem und jedem absolut ehrlich war. Sie war sich sicher
Sie war so mit sich selbst beschäftigt, dass sie den schwarzen Hengst erst dann bemerkte als er sich geräuspert hatte. Erschrocken warf sie den Kopf herum und rappelte sich dann schnellstmöglich auf. Ihre Beine fühlten sich an, als wären sie aus Gummi und schienen zu zittern. Doch sie achtete kaum darauf. Vielmehr war sie damit beschäftigt, den Hengst vor ihr misstrauisch zu mustern. Bis sie bemerkte, dass er irgendetwas gesagt hatte. Natürlich, antwortete sie hastig und starrte ihn immer noch unverhohlen misstrauisch an. Liebend gern wäre sie einfach davon gelaufen und hätte einen Fluss gesucht, doch sie konnte ihm nicht den Rücken zudrehen. Sie konnte gar niemandem den Rücken drehen. Zu viel Grausames gab es auf dieser Welt. Also blieb sie einfach da stehen, wo sie war und wartete darauf, dass er sagte, was er von ihr wollte. Niemand tat etwas einfach so. Es gab immer einen Grund dahinter, etwas, das man damit bezwecken wollte.


17.09.2011, 15:59
» Blutjunge
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Talia



[k]"Natürlich"[/k], war die Antwort die Durzo bekam. "Sicherlich.", murmelte der Hengst mit einem scharfen Grinsen.
Der Schwarze blickte die graugeschimmelte Stute eingehend an, mühte sich nicht einmal den Unglauben in seinen Augen zu verbergen. Was auch immer diese Fremde sagte, er konnte an ihren zitternden Beinen und ihren verspannten Muskeln erkennen, dass es ihr keineswegs gut ging. Schweiß tränkte das hübsche Fell, ließ die lange Mähne der Stute auf ihrem Hals pappen und der misstrauische Blick in ihren Augen sprachen Bände. Dafür musste Durzo nicht hellsehen können. Nicht, dass Durzo dem Misstrauen der Stute abgeneigt war. Es war klug der raubtierähnlichen Gestalt, dem harten Gesicht, dem vernarbten Körper nicht zu viel Vertrauen entgegen zu bringen. Der Blutjunge schüttelte seine grau-schwarze Mähne und begegnete dem Blick der Schimmelstute, hielt den Blickkontakt aufrecht. Sollte sie doch wegschauen, falls es ihr zu unangenehm wurde.
"Ach," unterbrach der Rapphengst schließlich die eingetretene Stille. "Wie unhöflich von mir, mich nicht vorzustellen. Meine Name ist Durzo Blint." [k]... Ja, die Legende.[/k] Doch das sagte der Nachtschwarze nicht. Vermutlich kannte ihn hier niemand, war ihm sein Ruf einmal nicht vorausgeeilt. Der [k]Nachtengel. Der Blutjunge. Durzo Blint.[/k] Es gab viele Bezeichnungen für diesen Hengst, der zu weilen etwas in sich gekehrt wirken konnte. Aber dieser Blutjunge hatte so viel mit einem Assassinen zu tun, wie ein Tiger mit einem Katzenbaby.
Schließlich riss Durzo sich aus seinen Gedanken, die sich wie sooft nur um eine Person drehten - um ihn, und seine Aufmerksamkeit galt wieder der Stute, die nun vor ihm stand. Sie war durchaus ansehnlich. Der Blutjunge verspürte eine innere Regung, eine schwache Sehnsucht, der er nur allzu gern erliegen würde. Doch dafür würde er dieses weibliche Geschöpf niemals gewinnen können. Da musste er dann schon die Unterwelt dieses Tals - falls es überhaupt eine geben sollte - aufsuchen.


17.09.2011, 16:33
» Talia
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Blutjunge



Dieses Grinsen auf seinem Gesicht, das ihre Antwort ausgelöst hatte, gefiel ihr nicht. Seine Erwiderung war ganz sicher sarkastisch gemeint und sie konnte in seinen Augen sehen, dass er ihr ganz und gar nicht glaubte.
Sie liess ihn nicht aus den Augen, sah, wie sein Blick über ihren verschwitzten Körper schweifte, wie er sich sein Urteil bildete. Sie hatte das Bedürfnis, sich selbst zu verstecken, sich vor seinen Blicken zu schützen. "Ich hatte einfach nur einen schlechten Tag. Aber sonst geht es mir gut", meinte sie ausweichend um gleich darauf bestimmter hinzu zu fügen: "Danke der Nachfrage." Sie wollte, dass er aufhörte, mit seinen Blicken weiter nachzuforschen. Statt dessen musterte sie ihn nun ihrerseits gründlicher und bemerkte die zahlreichen Narben auf seinem Körper, die sie vorher in ihrer Angst völlig übersehen hatte. Unwillkürlich machte sie einen Schritt rückwärts, bereute es aber sogleich wieder; sie wollte nicht noch mehr Schwäche zeigen. Als er dann plötzlich ihrem Blick begegnete, las sie eine Herausforderung in seinen Augen. Sie hielt seinem Blick stand und eine unangenehme Stille breitete sich zwischen ihnen aus, bis der Rappe sie brach und ihr seinen Namen nannte.
“Nett Sie kennen zu lernen“, antwortete sie und wusste, dass sie sich eigentlich ebenfalls vorstellen sollte. Doch wenn es nicht unbedingt sein musste, dann würde sie das einfach lassen. Namen waren doch sowieso relativ unbedeutend. Sie sagten schliesslich nicht wirklich viel über einen aus. Was konnte sie schon mit dem Namen Durzo Blint anfangen? Nichts. Er hätte ihr genauso gut einen anderen Namen nennen können, sie hätte den Unterschied nicht bemerkt. Vielleicht war Durzo Blint nicht einmal sein echter Name, sie konnte es ja nicht wissen. Eigentlich wollte sie es auch gar nicht wissen. Gar nichts brauchte sie über ihn zu wissen, er war ihr ja sowieso egal. Alles war ihr egal…das Einzige was zählte, war sie selbst.


18.09.2011, 12:59
» Blutjunge
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Talia



Durzo bemerkte ihre Unruhe, ihre Unsicherheit, als ihr Blick über seinen Körper strichen, seine Narben entdeckten und sie zurückschrecken ließen. So hässlich waren die vielen Narben nun wieder auch nicht. Sie gaben dem Blutjungen Identität, sprachen davon, wie viele Attentate er bereits durchlebt hatte. Überlebt hatte. Der Schwarze unterdrückte ein weiteres schiefes Grinsen, spitzte stattdessen seine Ohren, als sie auf seine Namen reagierte: [k]"Nett Sie kennen zu lernen."[/k]
"Oh ja, die Freude ist ganz meinerseits." Für den Moment überging Durzo elegant die Tatsache, dass die ängstliche Schönheit ihren Namen verbarg. Er würde diesen Namen, wenn er wirklich wollte, noch früh genug herausfinden können. "Verzeihung, wenn ich zuvor zu frech war. Aber es war zu eindeutig, dass es Ihnen [k]nicht[/k] gut ging." Der Nachtschwarze neigte sein Haupt, rundete den Hals und bot seiner Entschuldigung elegante Aufrichtung dar.
Der Blutjunge ließ seine Blicke von der quecksilberfarbenen Stute ab, nannte sie in Gedanken [k]Mercuria[/k] und ordnete seine Gedanken nur allzu schnell. Dass der Stute sein Name nicht bekannt vorgekommen war - denn hätte sie auch nur einen Hauch einer Ahnung gehabt, hätte sie nicht so gleichgültig reagiert -, bestätigte seine Hoffnung, dass sein Ruf in dieses Eckchen des Tals noch nicht vorgedrungen war. Hier war er ein Niemand, ein Rappe, ein reservierter, höflicher, vernarbter, älterer Hengst, der ungern über seine Vorgeschichte sprechen wollte. [k]Keine schlechte Aussicht, Durzo.[/k] Und sollten doch irgendwann Aufträge ihn ereilen, so würde die Bevölkerung des Tals geschickt ausgeführte Morde zu betrauern haben, die aber niemals einen Mörder offenbaren würden.
Ein Lächeln zierte die Lippen, ganz schwach aber selbstzufrieden, des Hengstes. Er hob seinen Blick auf ein Neues, blickte [k]Mercuria[/k] an und ließ seinen Blick noch einmal über ihren wohlgeformten Körper schweifen, blieb an ihrer sanft gerundeten Flanke und Kruppe hängen. Die innere Regung brodelte in dem Blutjungen, ein Hunger der nicht nach Nahrung sondern nach Befriedigung verlangte.


18.09.2011, 13:43
» Talia
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Durzo



Überrascht erstarrte sie einen Moment, als er die Sache mit ihrem Namen so einfach überging. Dann entspannte sie sich und schnaubte zufrieden, liess ihn aber immer noch nicht aus den Augen. Doch bei den nächsten Worten, die über seinen Lippen kamen, spannte sie die Muskeln sogleich wieder an.
“Wie gesagt, ich hatte einfach nur einen schlechten Tag“ erwiderte sie gereizt und nachdrücklich. “Nichts, was Sie bekümmern müsste“ Ein Wink mit dem Zaunpfahl. Wenn er das nicht bemerkte, dann war ihm nicht mehr zu helfen. Und wenn er es einfach nicht einsehen wollte, dann konnte sie ihm auch nicht helfen. Sowieso würde sie ihm bei nichts helfen. Sei es auch noch so klein und unbedeutend. Sie half nie jemandem. Ihr wurde doch auch nicht geholfen, wieso sollte also ausgerechnet sie sich die Mühe machen? Sie hatte nie behauptet, zu den Guten gehören, denn die Guten, würden wohl helfen, wo sie konnten. Das war auf jeden Fall ihre Definition vom Guten.
Doch Böse war sie ebenfalls nicht. Sie tat schliesslich nie jemandem etwas zu Leide, wenn es nicht sein musste. Genauer gesagt vermied sie so weit wie möglich jeglichen Kontakt mit ihren Artgenossen. Was war sie also dann, wenn sie weder Fisch noch Fleisch war? Nie hatte sie irgendwo dazugehört, doch mittlerweile war es ihr egal.
Sie schaute also einfach zu, wie der Rappe eine Art Verbeugung vollführte und sagte einfach nichts weiter. Es ging ihn nichts an. Das waren ihre, nur ihre Angelegenheiten, in die er sich ja nicht einmischen sollte.
Weiterhin beobachtete sie ihn misstrauisch, wandte den Blick nicht von ihm, obwohl sie nur zu gerne einfach die Augen geschlossen und sich ausgeruht hätte.
Dieses arrogante Lächeln, das sich nun auf seinen Lippen ausbreitete, das gefiel ihr ganz und gar nicht. Angestrengt überlegte sie, was sie wohl getan hatte, das dieses Lächeln ausgelöst hatte, ob es überhaupt an ihr lag. Doch nur zu gerne hätte sie es ihm einfach so aus dem Gesicht gewischt.
Während sie überlegte, spürte sie seinen Blick auf sich. Schwer und erdrückend lag er auf ihr, zog ihre Konturen nach. “Was glotzt du?“, zischte sie ärgerlich und fiel automatisch in ein respektloses Du. Sollte sich dieser Durzo doch zum Teufel scheren.


23.09.2011, 21:26
» Amira
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Wer Möchte ?.

Neues Reich. Neue Bekanntschaften. Neues Leben.

Nun war die Rote Fuchsstute seit Tagen alleine Unterwegs, sie wollte einfach nur noch weg diese ganze Brutalität konnte die gut erzogene Stute nicht mehr über sich ergehen lassen. Sie war geflüchtet. Ihr Wundervoll gebauter Körper war voller Verletzungen, und getrocknetes Blut war immernoch an ihr. Sie flüchtete und kam nun in diesem Unbekanntem Tal an. Die Stute lief einen leicht Matschigen weg entlang, ihre Beine trugen sie soweit weg sie nur konnte. Sie hatte nichts und war allein sowie verstört. Doch auch wenn es nach außen so schien hatte sie im innersten den Willen zu kämpfen und wieder einmal dass zu werden was sie einmal war ..Eine Prinzessin'' ! Sie hatte Angst vor ihren Erinnerungen und Angst davor diesem Hengst jemals wieder zu sehen denn er würde die Rote Schönheit nur misshandeln und missbrauchen. Die Stute stoppte apprubt, sie war in einem sehr hellem Wäldchen angekommen dass sehr ungewöhnlich für diese Späte zeit schien. Oder täuschte sie sich nur un hatte gerade kein zeit gefühl ? Die 6 Jährige war verwirrt. Sie schaute sich um und lief weiter hinein, wo es jedoch nun doch immer dunkler wurde. Es war still und es schien ihr als wäre sie dass einzigste geschöpf dass gerade hier Beruhte. Amira war beunruhigt den die Stille spielte ihr schoneinmal beinahe das Lied vom Tod. Sie sah sich weiter während sie lief um plötzlich stiegen ihr helle lichter vor den kopf und sie musterte sie. Es waren Glühwürmchen die, die Stute auf ihrem Wege anscheinend begleiteten. Der Stute gelieng ein Lächeln. Sowas ist ihr noch nie passiert.. Bei dem anblick der kleinen Geschöpfe funkelten ihre Augen und als die Rote versuchte die Tiere mit ihrer Nüstern anzustupsten wirrten sie einmal um sie herrum. Amira konnte nun wesentlich mehr erkennen durch dass Licht des Schwarmes je weiter sie in den Wald lief desto dunkler wurde es. Sie musterte während sie lief wieder einmal ihre umgebung und meinte zu erkennen wie die Bäume gesichter in sich graviert hatten. Sowas war der stute fremd doch sie fühlte sich geborgen. Die schöne erkannte eine trockene Ecke die Geschützt vor wind und Regen war und dazu noch leicht abgeschieden. Sie trabte an und stoppte als sie angekommen war. sie scharte die runtergefallenen Blätter zur seite und ließ ihren geschändeten Körper sinken. Sie wusste diese Nacht würde kalt werden und senkte ihren Kopf sodass sie ausruhen konnte.


30.09.2011, 20:06
» Angel with a Shotgun
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meine beute { a m i r a }



Der schwarze Rüde hatte seine Muskeln angespannt, den Blick auf die weiße Fellkugel vor ihm gerichtet, die keine Ahnung von der Gefahr hatte, die hinter dem Dornengebüsch lauerte. Er leckte sich über die Lefzen, spürte schon das süße, metallische Blut auf seiner bleichen Zunge. „Buh!“, säuselte er, sprang im gleichen Moment aus dem Gebüsch, flog regelrecht über die Dornen und landete auf dem Kaninchen, dass erschreckt aufquickte. Der Rüde biss in den Nacken des weißen Tieres, ein knacken war zu hören und dann baumelte das kleine Tier in dem Maul des Hundes. Er ließ sich noch am Tatort nieder, aß das Kaninchen, leckte das süße Blut vom Waldboden. Dieser Wald war sein Revier; selbst das einzelnste Pferd, welches hier sich schlafen legen wollte oder hier durchreisen wollte, würde er ermorden, es fressen und sich daran freuen, sein Revier verteidigen zu können. Er gähnte und zeigte dabei seine weißen Zähne, die im leichten Sonnenlicht blitzten. Der Wald war ruhig, und außer das zwitschern mancher Vögeln unterbrach diese Stille nichts. Der Hund hob leicht seine Ohren, hörte leise Schritte. Da war jemand in seinem Revier. Er hob seine Nase, sog die Luft in sein Maul, schmeckte regelrecht den Geruch; Pferd. Und Blut. Entweder es war hier angegriffen wurden oder woanders. Er schnupperte nochmals; altes, verkrustetes Blut. Er knurrte enttäuscht, aber auch ein wenig froh, wenigstens bei dieser Beute Spaß zu haben. Immer Kaninchen oder Vögel waren langweilig; die erschreckte er nur, um sie dann quer durch den Wald zu jagen und extra langsam zu spielen. Sofort steckte er seine Nase auf den Waldboden, schnupperte immer wieder im Wind. Das Pferd war stehengeblieben. Er lachte innerlich, folgte weiterhin dem Geruch und schließlich sah er seine Beute; das Pferd hatte sich hingelegt und den Kopf gesenkt. Shotgun grinste über die Dummheit mancher Wesen; warum konnten sie nicht wissen, dass es auch hier Bewohner gab, die Gefährlich waren? Zum Beispiel Wölfe oder Hunde, wobei man Hunde eigentlich als recht freundlich einschätzte - was bei ihm jedoch genau das Gegenteil war. Er kroch zu einer Hecke und grub ein kleines Loch hinein, sein schlanker Körper schlüpfte dadurch und er landete direkt vor dem Gesicht des Pferdes. „Dadadaaam.“, sagte er, stellte seine Stimme extra tief und lachte dann lauthals los. „Was hat denn son zierliches ... äh, wie hieß dass noch gleich? Ahja, Pferd. Was hat denn son zierliches Pferdchen hierher in so nen bösn Wald verschlagn?“, säuselte er in den Wind, grinste dreckig und schnupperte. „Uuuuh, und leckeres Blut hast bestimmt auch, und es wird bestimmt gaaanz leicht, dich zu tötn, schließlich bist ja verletzt. Oder hab ich nur Halluzinazionen?“ Seine Lefzen waren immer noch etwas blutverschmiert, er machte sich auch nicht die Mühe, die Reste des Kaninchens wegzuwischen. Er grinste die Stute an. „Auuh, aber bevor du was sagen tust; überleg mal, was son Hund mitn Pferdchen wie dich anstellen kann. Schließlich sin wir ja enge Verwandte mit dem Wölfchen, oda?“, sagte er, es klang nicht nach einer Frage, sondern eher wie eine Feststellung. Immer noch grinsend starrte er die Fuchsstute an.

{ einplay ... }


30.09.2011, 21:16
» Amira
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Shotgun und wer noch möchte (:

Nun lag die Schimmernde Stute immernoch am selben Fleck. Ihre Beine waren Schwer doch mussten sie weiterhin tragen. Amira hatte die augen zu hörte den seichten Wind durch die Blätter der Bäume rascheln und wurde unachtsam. Doch trotz der ruhigen Umgebung war sie nicht Endspannt, die Stille schien der Füchsin doch zu ruhig. Als wäre der Wald ausgestorben oder gar ausgerottet. Aber dass Konnte sie nicht glauben und es schien ihr so als wäre es einfach nur ein mysteriöser Zufall dass sie allein in Diesem Wäldchen war. Sie schnaube ruhig und gelassen. Sie wusste ja nicht mal mehr wie sie, wenn sie einem Geschöpf begegnen sollte, sich benehmen sollte oder geschweige denn wass sie sagen sollte. Die füchsin drehte den Kopf leicht zu seite und erhaschte einen Blick nach oben. Die Äste die von den Monströsen Bäumen hinauf ragten versperrten der Hellen die sicht vom himmel doch einige Sonnen strahlen konnten sich durch dem Labyrinth dergeäste und der Blätter erschleichen. Der Tag war angehnem warm jedoch nicht zu warm sondern erfrischend. Sie schloss wieder die augen und ruhte. Plötzlich erschreckte sie eine laute und tiefe Stimme. Sie sprang auf und ging panisch zurück doch Bäume versperrten ihr den Weg in die sicherheit. Als sie dass Tier musterte war sie innerlich erleichtert es war ein Pechschwarzer Hund, er war viel kleiner als sie und Amira wusste nicht recht was dieser Rüde mit ihr anstellen wollte. Als er in seiner Tiefen stimme sprach lief der Roten ein eisiger Schauer über ihren leicht abgemagerten und versehrten Körper. Hatte er davon gesprochen die Stute zu tötn ? Bevor amira dass Wort ergreifen konnte, kam der Schwarze ihr zuvor und sprach weiter. Dass er mit den Wölfen Verwandt war konnte sich die Schimmernde schon denken den Der Körper bau des Rüdens ähnelte sehr an den eines Wolfes und auch die Pfoten waren annehmbar Groß. Ihr war klar dass der Schwarze jede Menge kraft besitzen würde und sie in ihrer Verfassung zwar auch noch Kraft hatte doch nicht die kondition für einen sehr heftigen Kampf. Ihre Adern in ihren Beinen fingen an stark zu pochen und ein leichter schmerz überkam die Rote stute. sie sah den schwarzen starr an und erkannte erschrocken dass Blut an seinen Läfzten. Sie wusste nicht Recht wie sie dem Schwarzen antworten sollte. Die Angst der letzten Monate stieß ihr in den Kopf und sie wurde zu einem Ängstlichem Mädchen. Sie war doch erst vor der Brutalität anderer geflohen sollte ihr dies nun wieder geschehen? Die Stute wusste nicht Recht wieso ausgerechnet ihr dass wieder einmal geschehen musste. Sie versuchte sich die Angst nicht anmerken zu lassen doch sie wusste dass ein schlaues Geschöpf es ihne weiteres erkennen müsste. Sie riss sich zusammen und antwortete dem Hund auf's Wort doch dabei musste sie leicht stottern. Was mich hierin verschlept fragst du ? Vielleicht dieser schöne ort. Und diese stille. Amira begang irgend einen Irrsinn zu Reden und wollte jedoch dass er merkt dass sie nicht ohne war. Möchtest du mir denn nicht erzählen was dich hierhin verschleppt hat ? Denn Ich denke nicht so ein Selbstbewusster Hund ist ohne Grund hier. Sie schaute ihn immernoch starr an. Ihre Stimme war zärtlich und doch kindlich sowie ängstlich. Dass mein Blut hervoragend schmecken soll, ist klar den mein Blut ist Adels Blut. Jedoch wirst du mich sicher nicht Töten. Trotz ihrer Angst vergass sie nicht vernümpftig zu sprechen. JaJa es ist mir ganz klar dass Hunde von Wölfen abstammen, dass sieht man an ihrem ähneldem und Starken Körper Bau und an ihrem Willens starken gesichts ausdruck. Amira senkte die Stimme und sie dachte sich was dieser Hund überhaupt mit ihr machen könnte, denn er war um einiges kleiner als die Füchsin.


01.10.2011, 11:42
» Angel with a Shotgun
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

{ a m i r a }



Gedanken verflossen, Stimmen wurden stumm und das Gehör taub. Die Zeit verging und brachte Veränderungen mit sich, brachte mehr Wunden, mehr Scherz ins Leben. Deswegen war es auch das Sprichwort „Die Zeit heilt Wunden“ eine der größten Lügen auf Erde. Die Zeit heilte keine Wunden, man gewöhnte sich einfach nur an den Schmerz. Und ja gar auch wenn ihr es nicht glauben wollt, manche schöpfen aus jenen Pein, jenen Qualen ihre Kraft, ihre Hoffnung weiterhin zu existieren. Das ist gruselig oder? Aber war sagt denn dass solche Wesen die aus jenen Schmerz ihre Kraft zum Leben schöpften nicht auch gruselig, ja gar schaurig waren? War behauptete das? Vielleicht ja, vielleicht hätte ich da ein gutes Beispiel. Shotgun. Ja so hieß er. Und sein Name, ja jener würde nie aus Köpfen schwinden. Sein schwarzes Fell, die braunen Augen und diese eiskalte und zugleich doch so ausdrucksstarke Miene. Einausdruck war es jedoch der da auf seinem Antlitz ruhte welcher mehr als schaurig, als gruselig oder unangenehm war.
Die Blicke waren ausdruckslos auf die Fuchsstute vor sich gerichtet, das Grinsen wich nicht von seinen Lippen. Er beobachtete uninteressiert, wie sie aufsprang; sein Interesse lag nur an dem metallischen, süßen Blut der Stute. Er beobachtete eine tiefe Wunde, wo noch einige Bluttropfen hinausliefen, das Fell leicht dunkelrot färbten. Shotgun leckte sich genüsslich über die Lefzen, hoffte, die Stute würde wenigstens nicht sofort aufgeben. Eine kleine Jagd würde den versteiften Muskeln des Rüdens gut tun. Er kräuselte seine Lefzen zu einem bedrohlichem knurren, als die Stute ihr Wort erhob. „Sieh an, sieh an. Da hab ich doch recht gehabt. Denkst, hier wären keine Monster, wie in andren Wäldern? Unterschätz mich nicht.“ Er zeigte seine spitzen Zähne, um seine Worte zu unterstreichen. Was ihn hierher verschleppt hatte? Ha. Das war ganz einfach. „Leichte Beute. Viele denken, hier wär ein ach-so-schöner Wald, dabei sin die Bewohner gaar nicht ach-so-schön. Und das ist eine gute Bereicherung.“ Der Rüde trat einen Schritt auf sie zu. Er wusste, sie tat nur so ach-so-mutig, denn er roch deutlich ihren Angstgeruch, hörte, wie ihr Herzschlag immer schneller wurde, je näher Shotgun ihr kam. „Uh, Adels Blut. Das wird der Rekord sein, dann kann ich meinen Freunden das erzählen. Haha.“ Er lachte rau, seine Stimme krächzte. „Da macht ein Pferd einem Hund wirklich Komplimente. Also, magst dich extra vor mich hinwerfen und bettel'n, dass ich dich nicht sterben lassn soll, oder sollen wir ne Jagd machen?“ Das Grinsen verschwand immer noch nicht.


02.10.2011, 11:04
» Amira
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Angel

Willenskraft

Amira richtete ihren schimmernden Hals auf und schaute ihn leicht nervös auf. Die stille jedoch verstummte nach kurzer zeit da Der wind unruhe ins brach. Als der kleinere Schwarze rüde dass wort ergriff Spitzte Madame leicht die ohren und heute ihm interessiert zu. Fragte er wirklich nach Monstern ? Amira musste bei dem Gedanken schmunzeln. Nein Ich glaube nicht dass hier in dem Walde Monster hausen. Monster leben für mich in schluchten, Friedhöfen oder dunkle Orte aber nicht in s0 einem schönen und zufriedend erscheinendem Ort. Nein dass glaube ich nicht. Amira war in ihrer Kindheit schon immer eine rednerin und nun kam es wohl langsam wieder. Und zudem. Wer kann schon richtig beurteilen was Monster sind ? Es gibt GEschöpfe die sehen verunschtaltet aus und werden Monster genannt. Es gibt behinderte Die als Monster betitelt werden und es gibt geschöpf die werden ihrem instinkt nach als monster Betitelt. Also wer kann dass schon recht beurteilen. Dass kann nur jeder für sich sagen und nicht aus eigerner Meinung über andere. Amira versuchte weit auszuholen und wollte den Rüden verwirren. Aber es stimmt ja auch es gibt viel, zu viele vor urteile auf der welt und die Schimmernd Rote fand man sollte nicht nach aussehen, reichtum oder rasse endscheiden. Es wurde wieder dunkler und kälter. ein leichter heller nebel bildete sich an den beinen der Beiden Tieren. Amira spürte den eisigen Atem des Hundes und wusste mit ihm wäre nicht zu spaßen. Sie horchte wieder den worten des Schwarzen und antwortete. Ihr Fleischfresser mögt es so, beurteilen aber wir nicht. Man sollte de schönen orte nicht verschandeln nicht benutzen und nicht nötigen für eure rachsüchtigen und instinkt bedingten Taten. Nein sowas haben so schöne orte nicht verdient. Die Rote erhob den Kopf und schaute den Rüden scharf an. Der Rüde sprach weiter und Amira sah ihn eitel an. Dass wäre wirklich einmal, eine Trophehe in deiner Samlung und ja so ist es. Adels Blut dürfen nur wenige Arten genießen und tja ich hatte dieses Glück aus so einem Hause zu stammen. JA Ja da werden deine Freunde sicher staunen. Dann wollen sie mich sicher auch kosten. Die stute musste leicht lachen als sie die nächsten worte des Rüdens hörte. ! Ich ? Ich sollte vor dir um gnade flehen. Ach komm schwarzer dass würde doch keinen Spass machen und ich denke nicht dass es unser angemessen wäre. Ein Spiel würde mir wohl besser gefallen im Mondlicht des waldes. Noch bevor Amira ihren Satz beendete nahm sie alle kraft und macht einen großen Satz über den Rüden. Ihre Beine pulsierten und ihr Herzschlag begann zu rennen. Sie wollte weg und doch mit ihm spielen. Mal sehen wie viel ausdauer der alte hätte.


02.10.2011, 22:01
» Amira
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Shotgun ... kein problem.

Amira hörte dem Schwarzen zu und achtete nebenbei auf dass schlechte wetter, es fing leicht an zu regnen und die stute wurde nässer. Als der schwarze ihr eine patzige antwort kam sagte sie nur eitel Pff.
Der Schwarze wollte also ein monster sein. Amira erschien er garkeinesfalls nicht wie n Monster. Sie erhob die augenbrauen und schaute ihn musternd an. Dass Blut an seinen leftzen schien schon gefährlich doch er sah nicht grausam und brutal. Du willst ein Monster sein ? fragte sie leicht spöttisch. Ein Totes Kaninchen und ein Toter Hirsch, der muss aber auf Beute zug gewesen sein. JEdoch wird er mich nicht bekommen dachte sich die rot schimmernde. Ich Schätze mit den beiden wäre es sicher unterhaltsamer wie mit dir !. Sie schaute auf die blutlache hinter dem Rüden, viel unterhaltung würde dann nicht mehr zum thema werden, bei den paar verzehrten Knochen. Amira höhrte dem schwarzen weiterhin zu. Dieser Ort war nicht so grausam, wie er dies schilderte er hatte nur die falsche sichtweise von dem ort. Ich stehe dazu im totalem gegenteil, du hast einfach nur die falsche sichtweise,. dieser ort ist ruhig und hat etwas. Du achtest doch nur auf die grausamen dinger anderer orte. die stute schaute ihn gespannt an was er nun sagen würde.

sorry grade nicht so den Kopf.


04.10.2011, 14:29
» Grandezza
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R a j a
vom Mohnblumenfeld
Nach eine kurzer Zeit ging dann auch Grandezza rein. Sie hatte ein wenig angst das dort jemand war der nicht besonders nett war doch dann ging sie mit hinein. Die Höhle war gut uund zwar nicht sehr groß aber genügte für dice Nacht für die beiden. Ich würde mal sagen die Höhle reicht auf jeden fall für die nacht würde ich mal sagen oder ? Ich freue mcih sehr eine Höhle gefunden zu haben. Nun können wir in ruhe schlafen nachts. Wenn ich ehrlich bin ich bin sehr müde sollen wir uns schlafen legen ? Als Grandezza es gesagt hatte war sie sehr müde und legte sich hin. Sie wollte noch wach bleiben und warten bis Raja antwortete aber sie konnte nicht und so schlief sie ein und hoffte Raja konnte auch einschlafen. Grandezza träumte was wohl in 2 jahren wäre. Würde sie dort immernoch mit Raja zusammen herumziehen ohne jung s oder würdens ie beidee dann schon ein fohlen haben und beide hengste. Sie musste im Traum lachen. Sie konnte es sich einfach nicht vorstellen das sie beide Fohlen bekommen würden und sie zusammenaufgezogen werden könnten. Aber wer weiß vielleicht werden sie nie Hengste bekommen. Doch eins Wusste sie egal was passiert Raja bleibt bei ihr und sie bei Raja.


13.10.2011, 21:47
» Raja
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Grandezza



cf. Mohnblumenfeld

Dicht standen wir beieinander, ehe Grandezza wieder das Wort an mich richtete. Sie war schon müde. Verwunderlich war das nicht, denn es war schon ziemlich spät geworden und wir hatten uns zuvor noch am Mohnblumenfeld ausgepowert. So nickte ihr ihr kaum merklich zu, und da sank sie auch schon auf die Knie und schlief kurze Zeit später ein. Ich konnte ihre ruhigen gleichmäßigen Atemzüge hören. Was sie wohl gerade Träumte?
Mittlerweile wurden auch meine Augenlieder schwer und ich sank, so leise ich konnte, um Grandezza nicht zu wecken, ebenfalls auf die Knie. Die Beine dicht unter meinen Bauch gezogen atmete ich mit geschlossenen Augen tief die klare Waldluft ein und stieß sie als warmen Atem wieder aus. Kleine Wölkchen bildeten sich vor meinen Nüstern, ehe sie höher stiegen und sich schließlich in nichts auflösten.
Schließlich sackte ich mit meinem Kopf sanft auf den Boden und fing an zu zählen. Ich kam bis zweihundert, ehe mich der Schlaf einholte und ich ins Land der Träume schwebte.
Es war sehr dunkel, ich kontne nur die Umrisse einer Stute erkennen. Mit langen schritten trabte ich zu ihr. Es stellte sich heraus, dass die Stute meine Mutter war. Ich konnte mich immer noch sehr gut an sie erinnern, da ich erst vor einem halben Jahr fortgezogen war. Ihre Stimme war hell und freundlich, so wie ich es gewohnt war. Aber ich konnte noch eine zweite Stimme warhnehmen - meine. Sie hörte sich fast genauso an, wie die Stimme meiner Mutter, nur etwas tiefer. In meinem Traum, waren wir noch zusammen in unserer alten Herde, ich war noch ziemlich jung. Alles war friedlich und idyllisch und ich hoffte dieser Traum würde niemals enden.


14.10.2011, 18:52
» Grandezza
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R a j a
Nch einer Weile wurde Grandezza wach. Bis wann hatte sie wohl geschlafen? Doch es demerte noch, sodass es noch nicht so spät sein musste. Aber Raja schlief noch und sie wollte sie nicht wecken so ging sie aus der Höhle. Dann trank sie erst einmal etwas am kleinen Fluss nebenan. Als sie am Bach war sah sie ein Tier. Als sie genauer hinsah sah sie das es nur ein Reh war. Sie fande es wunderschön und hätte gerne noch dabei zugesehen wie es trank doch als es sie endeckte rannte es weg. Nun ging Grandezza an den fluss und trank etwas. Dann blieb sie noch einige am Fluss udn ging dann wieder zurück zur Höhle . Sie hoffte das Raja nun wach war und wenn würde sie sie freundlich wecken denn sie würde am liebsten heute etwas unternehmen. Denn es war wärmer als sonst und das wollte sie ausnutzen. Als sie da war, war sie nicht wach und da sagte sie vorsichtig Guten Morgen. Was für ein wunderschöner Tag heute. Denn muss man ausnutzen. Schlafen kanst du gerne morgen dann soll es nicht mehr so schön sein. Lass uns etwas unternehmen, denn das wetter muss man doch ausnutzen oder ? Sie hoffte sie hatte sie jetzt nicht errschreckt mit ihrem schnellen Wecken und erzählen. Doch sie wird es an ihrer Reaktion sehen.


14.10.2011, 20:56
» Raja
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Grandezza




Mein Traum verblasste, weiter und weiter. Meine Mutter war schließlich nur noch eine weiße Silhouette, wie sie es zu Anfang des Traumes war. Die ganze Umgebung wurde heller und heller, dass sie mir in den Augen brannte. Schließlich gab ich den Wiederstand auf, und öffnete meine Augen. Grandezza stand über mich gebeugt und wollte laut ihren Worten unbedingt etwas unternehmen. Ich versucht ihr zu sagen, dass ich noch schlafen wollte, aber es ging nicht. Es war wohl doch nur ein Traum gewesen. Der Traum vom sprechen. Ich blieb noch ein paar Sekunden liegen, ehe ich alle viere von mir wegstreckte und mich schließlich mühsam aufrappelte. Es war noch nichteinmal morgen. Ich konnte höchstens eine Stunde geschlafen haben, da es immernoch dämmerte. Seltsamer weise schien die Sonne. Aber sie würde bestimmt auch bald verschwinden. Und ich hoffte möglichst schnell, damit ich weiter schlafne konnte. Ich trat aus der Höhle heraus, und schüttelte mich kräftig, ehe ich die Scheckenstute mit fragenden Blick ansah. Was hatte sie denn nun schon wieder vor? Hoffentlich nichts anstrengendes. Die Müdigkeit steckte mir nämlich noch immer in den Gliedern, so sehr ich mich auch streckte.


15.10.2011, 11:46
» Grandezza
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R a j a
Nach einer Weile stand Raja dann auf. Sie schien noch sehr müde und wusste nicht ob sie sie doch wieder schlafen lassen soll. Sie hatte ein schlechtes gewissen, da sie sie so früh geweckt hatte aber nun hat sie es getan und konnte es nicht mehr richtig machen. Entschuldigung das ich dich so früh geweckt habe, wenn du nohc lieber schlafen willst dann leg dich lieber noch hin. Ich kann es versteheen wenn du noch schlafen willst. Und mir ist aufgefallen das du als du geschlafen ahst recht unruhig geschlafen hast. Ist alles in ordnung oder muss ich mir sorgen machen ? Grandezza überegete wieso sie so unruhgi geschlafen hatte- Vielleicht hat sie etwas schlimmes früher erlebt und hatte albträume. Doch das wird sie warscheinlich nie wissen da sie es ihr nie erzählen kann. Außer es würde ein Wunder geschehen und sie könne wieder reden ab er das war wohl sehr unwarscheinlich, deshalb hörte sie dadrüber auf zu denken, denn es würde ja eh nichts bringen.


15.10.2011, 22:57
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Geschlossen