» Chii
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Dýnur

Chii hatte immer noch ihre Augen geschlossen und lag unter den großen Baum. Ihre Ohren waren aufgestellt und langsam öffnete sie auch wieder ihre Augen. Sie höhrte ein rascheln und plötzlich trat ein anderes Tier heraus.Es war kräftiger als Chii und sie wusste auch das es so ein Tier war wie sie doch wie das heißt was sie war wusste sie nicht. Er sagte etwas was sie nicht richtig verstand. Sie legte ihr Haupt schief. Chiii?,sprach sie leise. Sie wusste nicht was sie machen sollte und lächelte einfach nur. Sie hatte aber auch etwas angst das dieses Wesen sie verletzen würde. Er würde ja nicht erfahren können warum sie nur Chii sagen konnte und was das zu bedeuten hatte. Auch als das Wesen den Kopf senkte pochte ich herz wie wild. Sie wich etwas zurück und rammte gegen den Baum. Sie schrie mit schmerzen auf. Sie blickte den Hengst mit ihren leuchtenden Augen an die Angst zeigten. [k]pumpum pumpum pumpum[/k] so ging ihr Herz. Es hämmerte gegen ihrer Brust und sie sah den Hengts weiter an. Chiiiiiiiiii!,sagte sie mit ängstlicher Stimme. Ihre Stimme zitterte und ihr Körper gehorchte ihr nicht. Sie hatte einfach nur Angst und wollte weg. Bald wichen ihre Augen ab und sie blickte zu Boden. Sie wollte aufstehen, doch sie sang sofort wieder zu Boden. Sie verstand seine Worte nicht. Sie verstand diesen Planeten nicht mehr. Lieber würde sie sich ihr Leben nehmen als weiter so zu leben und nur ein Wort zu sagen. Sie beneidete ja richtig die Pferde die was anderes sagen konnten doch sie verstand nochnichtmal die Worte.

(mies smilie)


14.08.2010, 18:03
» Dýnur
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Chii


Verwirrt legte Dýnur seinen Kopf schief als die Stute nur "chii" schrie und gegen den Baum prallte. Der Friese wich wieder ein Stück zurück und musterte die Stute verständnisslos.
Was hast du gesagt? fragte der Hengst und senkte seinen Kopf noch ein stück.
Er verstand nicht warum die Stute so Angst vor ihm hatte und wieso sie immer nur "Chii" schrie.
Doch plötzlich wurde Dýnur klar wieso die Braune so abgemagert war. Vielleicht hatte sie eine Gehirnerschütterung oder wie man das nannte und konnte nichts anderes mehr sagen. Vielleicht wusste sie nicht einmal dass man das Gras und die Blätter fressen konnte. Er rupfte einen dicken Grasbüschel ab und legte ihn vor die Stute. Dann riss er noch einmal einen Büschel aus dem Boden und fraß ihn selber. Dabei ließ er die Stute nicht aus den Augen und vorderte sie mit Gesten auf es ihm nach zu machen. Er wusste nicht ob sein versuch irgendwas bezwecken würde, wenn die Stute so Angst vor ihm hatte würde sie ihm sicherlich nicht trauen. Aber wieso sollte sie vergessen haben wie man frisst? Dýnur konnte es sich einfach nicht vorstellen und lächelte die Stute nur verlegen an.


15.08.2010, 11:25
» Chii
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Dýnur

Chii lag immer noch unter diesen großen Baum. Ihre Augen wahren vor Angst geweitet. Ihr Herz pumpte immer schneller gegen ihrer Brust. Dieses andere Tier hatte wieder etwas gesagt doch was es war verstand chii immer noch nicht.Chii?,kam es mit einer fragenden Stimme aus ihr Maul. Sie versuchte erneut aufzustehen doch immer wieder sak sie zusammen. Sie war müde doch wollte nicht hier schlafen. Sie wollte woanders hin doch wohin wenn sie nichteinmal mehr aufstehen konnte? Sie konnte auch nicht sagen das er gehen soll. Sie schloss ihre Augen udn ließ die Gedanken schweifen. Es waren aber trotzdem keine richtigen Gedanken die Chii fassen konnte. Sie öffnete wieder die Augen und sah wie das andere Tier ihr ein Büschel von das von den Boden gab. Sie legte ihr Haupt schief. Er verschluckte das zeug. Sie peitschde mit den Schweif und verstand nicht was das soll. Sie sah sich das Zeug an und senkte ihr Haup und schnupperte daran. Dann streckte sie ihre Zunge raus und tippte das Zeug an. Es war frisch doch es war nichts. Sie verstand immer noch nicht und lag einfach nur müde rum. Ihrgendwann konnte sie sich nicht mehr halten und schlief ein. Es war nicht lange. Vielleicht zehn minuten doch für ihr war es eine ewigkeit!

(smilie)


15.08.2010, 16:27
» Mánadís
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[f] Nami [/f]
Trostlos lief Mánadís durch einen Wald, er wirkte verzaubt, doch sie interessierte sich nicht dafür, war ihr doch egal, alles war ihr egal. Rechts von wir war Gras, lustlos wandte sie ihr Gesicht ab, ihr Magen knurrte aber sie ignorierte es, sie wollte nichts essen, sie wollte weiter abnehmen, einfach auflösen.
Sie lief weiter, folgte dem kleinen Weg auf dem sie lief, sie lief nicht besonders schnell aber sie bewegte sich, dass war für sie das wichtigste für sie.
Sie blieb nicht stehen in dem Sinne wie jeder andere es tuen würde, sie bewegte sich nicht mehr weiter nach vorne sondern war auf einer Stelle stehen geblieben und schwankte von einer Seite zur anderen abund zu stampfte sie noch mit einzelnen Hufen auf. [k] Was willst du von mir? [/k], fragte sie mit brüchiger und zittriger Stimme, sie war hatte Angst vor dem fremden Pferd denn es war enorm größer und dicker, das war ein Erfolgserlebnis für sie, endlich mal jemand der mehr Körpermasse hatte als sie, hatte sich das Abnehmen doch einmal gelohnt. Wartend bewegte sie sich auf der Stelle, sie musste aussehen wie eine Irre, aber eigentlich war sie das ja auch, aber dennoch wollte sie den "Traum" vom dünn sein nicht aufgeben und setzte alles daran noch dünner zu werden als sie eh schon war, sie war nur noch Haut und Fell,jede einzelne Rippe und viele Wirbel konnte man sehen, aber es reichte ihr nicht, sie wollte noch dünner sein, villeicht lag es daran das es ihr nicht wirklich bewusst war wie schmal sie war.
(sorry, ich kann den anfang nie smilie)


15.08.2010, 23:37
» Dýnur
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Chii x3



Der Friese deutete wieder mit dem Kopf auf den Büschel und freute sich als die Stute ihn mit der Zunge antippte. Wieder hatte sie nur fragend "Chii?" gesagt und Dýnur war sich nun sicher dass sie nichts anderes herausbrachte. Er legte sich vor sie und fraß wieder einen Büschel Gras.
Ist Chii dein Name?" fragte Dýnur langsam und mit sanfter Stimme.
Die Stute schlief ein nachdem er den Satz zuende gesprochen hatte und Dýnur legte seinen Kopf auf das feuchte Gras. Er betrachtete die Stute und merkte erst jetzt wie schön sie für ihre magerheit war. Ihre Farbe war wunderschön und glänzte im wenigen Licht das durch die Baumkrone drang.
Du musst keine Angst von mir haben. flüsterte Dýnur der schlafenden Stute zu,
Ich werde dir versuchen zu helfen.
Der Hengst war schon immer sehr hilfsbereit gewesen und vorallem Stuten hat er oft und gern geholfen.
Dýnur hoffte das die Stute nicht gleich wieder zu schreien begann wenn sie die Augen aufschlug und der Hengst vor ihr lag.
Der Friese fend dass er wenn er lag extrem fett aussah, auch wenn es nur Muskeln waren.
Immernoch betrachtete er das wunderschöne Wesen mit einem freundlichen Blick, allerdings war er immer darauf gefasst dass die Stute gleich beginnen würde zu kreischen.
Diesmal hatte er ihr den Grasbüschel auf die Vorderbeine gelegt und hoffte dass sie so verstehen würde, er selber hatte Gras im Mund und kaute genüsslich.


16.08.2010, 10:01
» Yul
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Schwesterherz.

Sie sahen einander so ähnlich. Sie waren einander so gleich. Genetisch aus ein und derselben Zelle entstanden, verschmolzen in Liebe und Gefühl, waren sie doch füreinander bestimmt? Wer konnte schon gegen diese Liebe sprechen, wer vermochte es, jene beiden zu trennen. Das Schicksal hatte doch entschieden, dass jene zueinander gehörten, die Gott füreinander schuf. Warum also fand diese Liebe so viele Steine in ihrem Weg? Wieso befand sich Yuls Herz Tag für Tag tiefer im See des Leides? Warum watete der junge Hengst durch und durch in die Qualen des Liebeskummers hinein? Vielleicht, weil er nicht die Hoffnung aufgeben konnte und wollte in seinem jugendlichen Charme? Nein. Er konnte Caillean als solche einfach nicht leugnen, vergessen. Sie war seine Schwester, vielmehr jedoch war sie die Stute, welche er an seiner Seite sehen wollte. So kindlich er auch schien, so kindisch all sein Auftreten war, so stur war er auch in der Überzeugung, dass jene zueinander gehörten.Vielleicht war es gerade jene kindliche Ader, die ihm ermöglichte, die Geschwisterliebe zu dulden. In seiner geistigen Umnachtung war er nicht befähigt, die Moral mit all ihren Einwänden zu begreifen. Was sich liebte, sollte zu einander finden. Und so war es doch ganz gleich, in welchem Verwandtschaftsgrad man stand. Und wenn Yul sich in seinen Stein verliebt hätte, auch dies wäre zumindest für ihn kein Problem gewesen. Das Kind im Hengst versprach ihm, dass alles gut wurde. Und der mangelhafte erwachsene Part war nicht stark genug, dagegen zu rebellieren, mit Verstand stichhaltige Beweise zu liefern. Yul würde nicht ablassen, er wusste es. Denn die Hoffnung gab er nicht auf. Zu stark waren seine Gefühle ihr gegenüber und er bemerkte es mit jedem Mal, da er sie heimlich, verliebt anblickte.

Misstrauisch beäugte er Lea, welche noch immer einen süßlichen Duft verströmte, welche ihm durch Mark und Bein kroch. Erschrocken erkannte er, dass er dem nicht nachgehen durfte, so gern er auch ihren Körper erforscht und die Quelle jenes nach Vanille duftenden Geruchs finden wollte. Umso glücklicher, erleichterter schien er, als der Duft doch allmählich nachließ und Yul klare Gedanken, sofern ihm die Möglichkeit überhaupt gegeben war, fassen konnte. Aus seiner Schockstarre wieder aufgetaut betrachtete er nun verschämt den Boden zu seinen Hufen, musterte Lea jedoch wieder interessiert als sie zu sprechen begann. Das Tal erkunden? Gern. Da war er doch glatt dabei. Die Bäume allein zählen und erkunden war für ihn nichts, zumal er bei zehn immer wieder den Faden verlor und von neuem beginnen musste. „Das können wir machen.“ murmelte er mit der kratzigen Stimme, die zu einem ausgewachsenen Hengst passte, nicht aber zu dem kindlichen Auftreten. Wenn man Yul so betrachtete, war er ein ausgewachsener, starker Hengst. Dichte Muskeln prangten an seinem Leib und ein maskuliner Charme umspielte seine Züge. Eine rauchig, kratzige Bassstimme verlieh ihm das perfekte Auftreten für einen jungen, erfolgreichen Youngster. Doch nicht zuletzt war er im Geiste jenes kleine Kind, welches sich damals in die Schwester verliebte und bis dato die Gefühle aufrecht erhalten hatte. Er seufzte leise und trat auf Lea zu, wusste er die Gefahr doch gebannt, wenngleich er sie nicht verstand. „Ist alles in Ordnung. In Ordnung. Keine Sorge. Wo wollen wir hin? Will das Tal kennen lernen, sicher schön hier.“ Seine Stimme klang traurig, doch so klang sie schon immer. Es war wohl kein Unterschied zu sonst, außer, dass er vielleicht gar noch eine Nuance trauriger klang.


16.08.2010, 12:13
» Schneewittchen
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Cloud.

Das Leben war eine nie enden wollende Reise und doch geriet man eines Tages in den Hafen, der das Ende offenlegte. Manche standen diesem Ende, diesem Hafen ganz optimistisch entgegen. Es waren wohl jene, die dem Leben all das genommen, was sie wollte. Die glücklich waren mit dem, was sie erreichten. Die Liebe und Glück hatten empfinden dürfen. Jene jedoch, die auf der Suche sind und doch nicht finden, können jene überhaupt glücklich sein? Schneewittchen hatte sich von Kindheitstagen an damit beschäftigt, was ein Wesen benötigte, um glücklich zu sein. Um genau das zu empfinden, was man empfinden wollte und sollte. Doch bis heute hatte sie die rechte Lösung nicht gefunden. Fakt jedoch war, dass die Liebe ein wichtiger Bestandteil des Glücks war. Jemand, der behauptete, auch ohne Liebe endlos glücklich sein zu können, log. Und Schneewittchen war sich dessen sicher. Die Liebe gehörte zu einem erfüllten Leben schlichtweg dazu. Und sie war aus eben jenem Grund von ihren Eltern gegangen, hatte diese verlassen, wenngleich sie diese auch gemocht hatte. Aber was war über jene gekommen, als sie eine Zwangsehe vereinbaren wollten? Als sie einen Hengst ersuchten, der um den Huf der Tochter anhielt? Wittchen hatte kein Wort dazu sagendürfen und eben dies war es doch letztlich gewesen, warum sie ging. Denn die wahre Liebe wollte sie finden. Und eine Zwangsgemeinschaft war nicht das, was sie hätte leben wollen oder können.

Nun stand sie mit Sienna und Cloud an diesem Ort, welchen sie kaum kannte. Den sie jedoch kennen zu lernen vermochte. Sie musterte Cloud aufmerksam, erkannte, wie der kleine Hengst wohle in wenig müde war. „Wollen wir uns einen Schlafplatz suchen, Kleiner? Ich bin ein wenig müde und du bestimmt auch. Sienna?“ Sie lächelte die Stute offen an und fragte sich, ob sie mit dieser offenen Art nicht eines Tages ins offene Messer laufen würde, schließlich konnte es stets jene geben, die ihre Gutgläubigkeit und Freundlichkeit ausnutzten. Doch Schneewittchen wollte gut sein, musste zu jedem gut sein. Sie wollte helfen, immerzu helfen. Sie konnte nicht anders und eben dies würde wohl eines Tages ihre Vernichtung bedeuten. Aber sie war vorsichtig, ein wenig zumindest. Und von Cloud konnte keine Gefahr ausgehen, Sienna wohl auch nicht. Wenngleich die Stute schon eher sie zu töten vermochte. „Oder möchtest du etwas anderes unternehmen?“ Hakte sie dann nach, als der kleine Hengst sich immer noch in Schweigen hüllte. Schließlich mochte sie die Ruhe, doch ab und an war jene einfach unangebracht, besonders, wenn man in einer noch so jungen Freundschaft steckte.


16.08.2010, 13:03
» Nami
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Mánadís

Nami bewegte ihren weißen Körper vorwärts. Sie tollte wie wild durch die Gegend. Sie war wieder ein Kind. Sie trabte über den weichen Boden des Waldes und warf ich Haupt freudig in der Luft. Sie war bestimmt die freudigste dreijährige auf der Welt. Ihre Augen musterten die Umgebung. Sie wieherte freudig und beschleunigte ihre Schritte. Plötzlich erblickte sie eine Stute die sehr mager war. Erschrocken blickte Nami sie an. Sie trat vorsichtig näher und musterte weiter die Stute. Hallo, mein name lautet Nami. Dürfte ich fragen warum sie so dünn sind? Das schadet die gesundheit,sprach sie vorsichtig. Sie wollte die Stute nicht verletzen doch es war extrem zu sehen wie dünn sie war. Sie beäugte sie weiter. Sie wollte nicht aufdringlich wirken doch es war schlimm mit anzusehen. Sie peitschte mit ihren Scxhweif und Name merkte wieder ein paar Regentropfen. Im Wald war es aber auch gut denn der Regen fiel hier nicht so heftig denn der Blätterdach schützte alle Lebewesen im Märchenwald. Die Blätter raschelten und Name spitzde ihre Ohren.

(einplay smilie)


16.08.2010, 16:23
» Chii
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Dýnur x3

Chii lag immer noch unter den Baum. Sie träumte noch immer schön vor sich hin. Sie träumte von Tieren wo sie nicht wusste was es waren. Es waren auch so Tiere wie sie und der andere. Langsam kam sie swieder zu sich. Sie öffnete ihre Augen und sah vor sich den anderen. Sie erschrak wieder doch schrie nicht auf. Sie rückte wieder etwas zurück näher an den Buam und stößte sich wieder den Rücken. Diesesmal biss sie sich auf die Lippen um nicht zu schreien. Der andere hatte wieder den Mund geöffnet und sprach etwas doch chii verstand nicht. Chiiii,kam es wieder aus ihren Mund. Sie verstand wieder nicht und lag wie ein kleines Fohlen da. So hielflos ohne etwas zu sagen. Er nahm wieder das grüne Zeug zu sich. Der Regen wurde stärker und Chii dukte sich weil sie dachte dann nichts mehr abzubekommen. Sie schluckte einmal und sah sich nochmal das grüne Zeug an. Sie schnupperte daran und nahm etwas im Mund. Sie kaute langsam darauf und schluckte es. Es schmackte nach nichts und sie verstand auch nicht wofür es gut war dieses Zeug zu sich zu nehmen. Ihre Augen sahen den anderen an und sie legte wieder ihr Haupt schief.

(mies smilie)


16.08.2010, 16:41
» Dýnur
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Chii x3



Dýnur hätte fast vor Freude aufgeschrieen als die Stute etwas von dem Gras probierte. Er deutete wieder darauf als die Stute den Kopf schief legte und stupste dann mit der Schnauze gegen sich. Er wollte ihr verständlich machen dass wenn sie das Gras tüchtig weiter fraß genauso dick werden würde wie er. Dýnur wunderte sich wieso die Stute sich noch nie gewundert hatte wie ihr Magen grummelte und wieso. Auch er fraß wieder ein bisschen Gras und wich ein stück von ihr zurück damit sie keine Angst bekam. Dann stand er auf und riss ein Blatt vom Baum ab. Er fraß es und riss noch eins für die Stute herab. Der Hengst legte es vor sie. Hoffentlich würden ihr Blätter auch schmecken. Oder hatte ihr das Gras überhaupt geschmeckt? Ob die Stute wusste wie man trank. Anscheinend so denn man konnte Wochen ohne Essen überleben aber nur ein paar Tage ohne Trinken. Er hoffte das die Stute nun alles in ihrer Umgebung probieren würde und hoffentlich würde ihr etwas schmecken. Er ging zu einem Busch und riss auch davon einen ganzen Büschel ab. Den legte er wieder vor die Braune und pflückte ein paar saftige Kräuter. Wieder brachte er sie zu der stute und blickte sie erwartungsvoll an. Vor ihr lag nun ein riesiger Haufen von Grünzeug und er hoffte das sie alles mal kosten würde.
Der Friese lächelte sie an und wartete geduldig auf ihre Reaktion.


16.08.2010, 17:01
» Chii
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Dýnur x3
(er kann ihr ja versuchen sprechen beizubringen xD)

Chii beobachtete weiter den anderen. Er rückte etwas weiter weg von ihr. Sie beobachtete wie er weiter grünzeug rupfte und es ihr vorlag. Sie schnuperte daran und dann kam schon das nächste und landete auf ihrer Nase. Es roch fabelhaft und Chii grinsde. Sie senkte ihr Haupt damit das Grünzeug runter von ihrer Nase flog. Als es runter war schnupperte sie erneut daran. Dann streckte sie wieder ihre Zunge raus und probierte es erneut. Es schmackte so gut wie es roch. Sie legte wieder ihr Haupt schief und bewegte ihre Lippen doch es kam nichts an Wörtern heraus. Betrübt legte sie ihr Haupt auf den Boden. Das andere rührte sie nicht an sie wollte mehr von den Blättern von den Baum doch sie konnte es nicht sagen. Sie verzog ihr Maul zu ein trauriges Lächeln. Vielleicht sah es lustig aus doch das war es nicht. Sie schloss kurz ihre Augen. Müde war es nicht doch sie entspannte sich ersteinmal und peitschde mit ihren Schweif. Sie höhrte wie Vögel zwitscherten und genoss es. Später raschelte es hinter ihr udn sie warf ihr Haupt in die höheund sprang erschrocken auf. Sie stand später neben den anderen und ihr Herz raste wieder wie wild.

(mies smilie)


16.08.2010, 17:18
» Dýnur
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Chii x3


(ok, nur wie soll ich das machen? xD )

Der Stute schienen die Blätter des Baumes besonders gut zu schmecken. Er lächelte die Stute freundlich an und riss einen ganzen Ast vom Baum herunter. Er legte es vor die Braune. Dýnur überlegte ob er versuchen sollte der Stute sprechen bei zu bringen. Er deutete mit seinem Kopf auf den Baum und sagte ganz langsam Baum. Dann bedeutete er der Stute dass sie es versuchen sollte ihm nach zu sprechen. Immer wieder wiederholte er das Wort und deutete dabei immer auf den Baum hinter ihr. Er kam sich dabei wirklich seltsam vor, aber wenn es der Stute helfen würde dann würde er es durchziehen. Der Hengst hoffte dass die Stute die anscheinend Chii hieß verstehen würde. Es währe für ihn wirklich ein gutes Gefühl wenn sie ihr erstes anderes Wort formen und aussprechen würde. Er blickte Chii erwartungsvoll an. Ob sie verstand? Dýnur wusste es nicht aber er würde es bald herausfinden wenn die Stute ihn entweder ignorierte oder es versuchte ihm nach zu machen.


16.08.2010, 17:26
» Chii
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Dýnur x3

(ka ihrgendwie halt xD aber sie wird nicht schnell lernen ^^)

Chii stand immer noch erschrocken neben den anderen.Er gab ihr einen ganzen Ast dieses grünzeugs. Chii lächelte dankbar und senkte ihr Haupt und fraß genüsslich. Ihre Augen waren hin und wieder auf den anderen gerichtet. Er sprach ihrgendwas und deutete an das sie es versuchen sollte wie es ihr schien und er deutete auf das ding wo er das Grünzeug runtergeholt hatte. Chiii Bbbbb,kam es nur aus ihr heraus. Sie hatte es wenigstens geschafft einen ansatz zu machen was das auch immer zu bedeuten hatte. Sie lehnte sich an den anderen und sang dann wieder zusammen auf den Boden. Diesesmal ohne hinter sich ein Baum zu haben.Sie schaute zu den anderen hoch und lächelte. Ihre Augen strahlten und sie lächelte nur noch bereiter.

(sorry aber mir fällt gerade nichts ein )


16.08.2010, 17:41
» Mánadís
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[f] Nami [/f]
Die Dünne blickte an sich hinunter, sie fand sich viel zu dick und konnte nicht verstehen warum die andere sagen konnte sie sei dünn und ungesund, was war falsch daran etwas auf die Figur zu achten? Hallom mein Name ist Mánadís, ich bin nicht dünn! Ich bin dick, viel zu dick!
Mánadís sah empört aus, sie fühlte sich dick, nciht dünn Zu dick sein ist auch ungesund fügte sie noch hinzu. Von oben kamen wenige dicke Tropfen herunter und perlten an ihrem Fell ab, sie frierte obwohl es trotz des Regens noch warm war aber dennoch frohr sie und zitterte. Sie began unruhg zu werden, sie hatte Angst sich nicht genug zu bewegen Sollen wir beim laufen weiterlaufen? Ohne eine Antwort abzuwarten lief sie schon einmal langsam los und drehte ihren Kopf um, und sah Nami fragend und auffordernd an. Sie trabte an und blieb an der nächsten Kurve stehen, und wartete auf die große Stute, sie wollte nicht alleine sein, wollte jemanden haben der mit ihr war, alleine konnte sie zwar mehr laufen, und damit abnehmen bis sie ihre Traumfigur hatte, aber in ihrer Fantasie gab es gar keinen aber trotzdem wollte sie weiter abnehmen.
(weiter einplay smilie)


16.08.2010, 21:21
» Cloud
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Schneewitchen,[Sienna]
Er war schoon müde irgendwie doch schlafen wollte er nicht er wolte etwas erleben doch wenn Schneewitchen müde war dann konnte er es sehr verstehen da sie viel zu tuen hatte. Sie musste sich um ih kümmern und er wusste selbst sdas er meinchmal sehr schwer ist. Deshalb wollte er nun anders werden. ER wollte nicht das die beideen ihn als Nervensäge wahrnehmen sondern als einen Freund. Da sagte er zu Schneewitchen: Ich bin auch recht müde und am besten suchen wir uns eine Höhle wo man auch vielleicht etwas länger bleibt. Doch ersteinmal würde ich gerne nocheinmal etwas trinken. Dann trabte er zum Fluss und trank dort etwas und sah sich um, vielleicht war eine Höhle hier ganz in der nähe, sodass sie nicht so weit immer hierher laufen mussten. Doch plötzlich sah er eine Höhle. Sie sah sehr groß aus und würde garantiert für Schneewitchen,Sienna und ihn reichen. Da sagte er: Dort ist eine Höhle Dann rannte er dort hin und sah wie groß die Höhle war. Sollen wir hier bleiben oder uns noch weiter umgucken


17.08.2010, 11:42
» Nami
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Mánadís

Nami stand immer noch fragend bei der anderen Stute dessen name sie nicht wusste. Sie schnaubte als sie meinte sie wäre zu dick. Wenn du denkst du wärst zu dick dann wäre ich ja ein fettklops so wie die Kaltblüter,meinte sie und warf ihr Haupt in die höhe. Sie drehte sich einmal. Nein sie war nicht dick und die andere schon garnicht. Und Nami wusste nun auch ihr name. Mánadís. Ja aber zum Beispiel Kaltblüter können nichts das sie dicker sind und sie sind doch gesund und du bist garantiert nicht dick!,sprach sie langsam. Ihrgendwann fragte Mánadís ob sie laufen sollten. Nami konnte garnichts mehr erwiedern da ging die Stute auch schon los. Nami folgte ihr spielerisch udn rannte immer wieder vor. Sie buckelte abunzu mal und lächelte. Mal wieder Kind sein war doch toll. Dann blieb sie stehen und wartete auf der anderen Stute. Nami kannte sie kaum doch machte sich sorgen das sie so abgemagert war. Sie musste doch mal was essen um wieder an Gewciht zuzunehmen. Ihre Augen musterten sie aufdringlich und dann want Nami ihre Blicke schnell wieder ab. Die Gegend ist doch toll um verstecken zu spielen. Hast du Lust?,fragte sie und peitschde aufgeregt mit ihren Schweif. Du bist!,schrie sie und rfannte los. Sie verschwand zwischen ein paar dicht nebeneinander stehenden Bäumen. Sie lauschte ob die andere kommen würde.


17.08.2010, 12:43
» Dýnur
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Chii x3



Dýnur lächelte als die Stute wenigstens schon ein b herausbrachte. Wieder wies er mit dem Kopf auf den Baum und sprach Buchstabe für Buchstabe aus wie es hieß. Als die Stute sich gegen ihn lehnte grinste Dýnur ebenfalls und kam zu ihr runter. Chii war wirklich viel zu dürr für ihre Größe. Der Hengst ließ die Stute an seinen Bauch anlehnen. Am liebsten hätte er die kleine jetzt geküsst, doch er hielt sich zurück. Ob die Stute überhaupt wusste was Liebe war? Er verdrängte den Gedanke und knabberte der Stute ein wenig am Hals herum. Bestimmt verstand sie dass er ihr nichts böses wollte. Dýnur freute sich schon darauf der Stute zu erklären was Liebe und Küssen bedeutete, auch wenn sie es sicher nicht so schnell verstehen würde. Immernoch lächelte der Friese die Braune an, sie war ihm wirklich extrem schnell ans Herz gewachsen. Allerdings war Chii auch ein sehr Süßes Stütchen. Auch wenn sie so mager war. Dýnur stellte sich vor wie die Stute wohl aussehen würde wenn sie zwar nicht zu fett aber ein wenig mehr Gewicht hatte. Er schloss seine Augen und sog den Geruch der Schönheit ein. Nach einer Zeit öffnete er sie wieder und stupste die Stute munter an. Dýnur wollte ihr unbedingt zeigen das sie ihm nicht egal war.


17.08.2010, 17:34
» Schneewittchen
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Cloud.

Bis jetzt hatte Schneewittchen die Tragweite ihrer Entscheidung, sich um Cloud zu kümmern, noch kaum verstanden. Es fiel ihr nicht leicht zu verstehen, dass sie von nun an nicht nur um das eigene Leben zu bangen hatte. Doch sie tat es gern und wollte, dass es dem Kleinen auch gut ging. Sie wollte sich um ihn kümmern, schlichtweg allein schon deswegen, da es ihr das gute Gewissen befahl, mit dem sie leben wollte. Leise seufzend betrachtete sie den Kleinen und spürte, wie ihre Glieder wahrhaft müde wurden. Als Cloud noch etwas trinken wollte nickte sie und folgt eihm. "Kommst du mit, Sienna?" Fragte sie und trabte dann hinter Cloud her. Auch Schneewittchen trank einige Schlucke, spürte sie doch wie ihre Kehle trocken und heiß war. Sie wollte nicht, dass das Leben spurlos an ihr vorbei zog. Doch woran konnte man ausmachen, dass nur gute Spuren auf einem Brett voller Narben hinterlassen wurden? Das Leben war schon nicht immer einfach und Schneewittchen wusste nicht recht, ob sie wirklich eines Tages den Traumprinzen finden würde, von dem ihre Mutter stets geredet hatte. Bis sie damals starb. Dies war wohl der schlimmste Einschnitt in das Leben der Stute. Schlimmer jedoch war es, als ihr Vater einer neuen Stute schöne Augen machte und diese in Schneewittchen nur eine Feindin sah. Die schöne Ponystute war alles andere als gemein oder böse. Die Stiefmutter jedoch wurde von Neid zerfressen und versuchte alles, um ihre unliebsame Tochter sich vom Hals zu schaffen. Und sie hatte es geschafft, wenngleich Schnee wider den Plänen der Alten immer noch lebte.

Langsam trank sie und blcikte dabei nicht auf, vollkommen versunken in ihren Gedanken. Sie bemerkte jedoch Gott sei Dank, als ihr kleiner Freund eine Höhle fand und sie alle darin Platz finden konnte. Schnee musterte die Höhle misstrauisch, folgte dann jedoch dem Jungen und befand die Höhle als durchaus akzeptabel. "Hier können wir vorerst bleiben." Meinte die schöne Stute und fragte sich, ob auch Sienna den Weg in die Höhle einschlagen würde. Doch all das war ihr in diesem Moment doch recht egal. "Lass uns ein wenig ausruhen." gähnte Schnee und bewegte sich langsam auf den hinteren Teil der Höhle zu, wo ein wenig Moos den Boden polsterte. Sie ließ das Moos dem Füllen und legte sich selbst auf die Erde, wobei sie ihren Kopf sanft auf den Vorderhufen bettete. "Wir schlafen nur ein wenig, damit wir wieder zu Kräften kommen." Murmelte sie und wusste, dass ein Schlaf genau das war, was ihr nun gut tun würde. Langsam schloss sie die Augen und schlief ganz sanft ein, entglitt in die Welt der Träume. Diesen Schlaf hatte sie sich verdient, gönnte sie sich nun wenngleich sie so das Risiko einging, in eben jener unbedachten und unbewachten Zeit von jemandem überfallen zu werden, doch um dies zu bedenken war sie schlicht und ergreifend zu müde. Sie wollte einfach nur noch schlafen und sich von den ansträngenden Tagen des Marsches erholen.


19.08.2010, 01:15
» Mánadís
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[f] Nami [/f]
Sie lächelte, verstecken spielen, war praktisch, sie hatte Spaß und konnte sich derweil trotzdem bewegen, perfekt.
Sie rannte Nami hinterher, es war lustig, einfach zu rennen und zu suchen. Sie hatte kaum krft aber sie schffte es dennoch sich auf den Beinen zu halten und weiter zu laufen. Hinter einem Baumstamm entdeckte sie weiße Beine zu den Seiten und laut ief sie:
Hab dich und rannte davon, jetzt war es an ihr sich zu verstecken, doch sie konnte nicht mehr und bleib stehen, und verschnaufte während dessen sagte sie leise Ich kann nicht mehr, sollen wir was anderes machen ? Vielleicht eine kleine Wiese ansteuern oder was ?
Sie hatte keinen Hunger, wobei eigentlcih schon, aber sie wollte nichts essen, um genau zu sein DURFTE sie ncihts essen. Langsam erholte sie sich wieder, ihr Atem ging wieder regelmäßi, aber ansonsten fühlte sie sich schlapp und ausgelaugt, sie hatte keine Kraft mehr, aber sie wollte durchalten, wollte wieter Anehmen, was anderes war unwichtig, sie hatte keine Lust so dick zu sein wie ihre Freundin ,vielleicht würde sie ja auch abnehmen, selbst wenn sie ein Kaltblut war, sie war einfach zu dick, zumindest in ihren Augen. Nami meinte zwar, sie wäre von natur so, aber manchmal musste man sich einfach den Natur gesetzten wiedersetzten . . .


20.08.2010, 23:36
» Samurai
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Wer will? / Longplayer bitte x3




Samurai tritt unruhig auf der Stelle hin und her. Er stand nun in einem dichten Wald, jedoch wunderschön, und tänzelte auf der Stelle hin und her. Seine feinen Gesichtszüge härteten sich, er blickte tief in die dunkle Ferne. Nichts war zu sehen. Würde er jemals einen Artgenossen finden? Er streckte den Kopf nach obne, spannte all seine Muskeln an und roch etwas. Ein feiner Duft des Geheimnisses legte sich in seinen Nüstern. Wieder nam Samui den Kopf nach unten, und bemerkte jetzt erst wie allein er wirklich war. Es lag nun mal kein einziger Geruch eines anderen Pferdes in der Luft. Völlig versunken in seinen Gedanken bemerkte der Hengst nicht das eine Reiká, ein weißer Vogel, auf seinem Rücken saß und dreck heraus pickte. Erst erschrak Samui, dann knallte er seine Flanke gegen einen rindigen Baumstamm und musste kurze Zeit schmerzlich etwas feststellen - wieder mal hatte er sich selber weh getan. Seine seite war wieder offen, seine Narbe aus alten Zeiten spuckte wieder dass, was er so hasste. - Blut. Noch nie konnte Samurai bluck riechen, besonderst nicht sein eigenes. Immerhin war er sich selber heilig. Er kannte es nicht anders. Niemand da..niemand da. Um von seinen schmerzen abzuweichen falls er beobachtet wurde, sang er künstlich entspannt ein Lied. Jedoch konnte er sich nicht unterdrücken dass er mal wieder schmerzen hatte.Wieder die Stimmen die ihm sagten wie schön es in der Welt unter ihm waren, die die [k]Unterwelt[/k] preisten, als wäre sie ein Gott. Ein Gott des gut geredeten Verderbens.Samurai reckte den Kopf, spitze die Ohren und suchte nach dem Geräusch, das nur in seinem Kopf zu finden war. Die Stimmen waren vorbei, es fing an zu regnen, und die Geräusche tummelten sich in den kronen der Bäume. Tropfen nieselten auf seinen heiß gelaufenen Körper. Er spitze wieder die Ohren, suchte erneut nach dem Geräuscheursprung. Erst kam ein rascheln von der Front des Baumes, dann die Mitte, dann der eigentlich Regenstille teil. Er schauderte, ein kühler Wind zog etwas mehr Niesel mit sich, und dieser Tropfte auf den heiß "gelaufenen" Körper des Pferdes. Es zogen in schnelle dunkle Wolken auf, und liesen alles fallen was fallen zu lassen war.
Der Regenwall kam von rechts, ging teils an einen Baum. Die Blätter rauschten, bewegten sich gegenseitig, erst die front, dann der Mittelbereich und dann der eigentlich Windstille bereich. Alles rauschte. Samurai liebte Regen, er lies alles verwildert und neu erscheinen, verwandelte aus der hellsten landschaft die dunkelste. Er spielte mit seinen feinen Ohren, und suchte den Ursprung des Geräusches der nicht zu finden war. Nun weichte der sonst so trockene Boden immer mehr auf, und dies war ein anlockender Fabel, der Samurai erst zum Traben brachte, und dann zum Galopp riss.


21.08.2010, 17:46
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Geschlossen