» Ophelia
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Mando


Vorsichtig folgte sie Mando, kannte sie doch den Weg und dessen Begebenheiten nicht. Sie fühlte sich eigentlich wohl an seiner Seite, selbst im Zustand der Rosse. Doch sie fürchtete sich vor anderen Hengsten. Sie glaubte nicht, dass Mando sie beschützen könnte wenn es soweit kam. Dem ein oder anderen konnte er wohl die Stirn bieten, einem wirklich starken Hengst oder einer ganzen Gruppe jedoch wären sie ausgeliefert. Ophelia hatte das Kämpfen nie gelernt, sie hatte sich stets auf ihr Glück und das Schicksal verlassen. Sollte es eines Tages so sein, so würde sie eben damit leben. Mit ihrem Tod oder einer ungewollten Trächtigkeit. Sie hatte das Leben stets als das gesehen, was es war: eine Anhäufung von Zufällen, die man nicht beeinflussen konnte.

Langsam trabte sie hinter Mando her und freute sich, denn der Märchenwald klang vielversprechend. Und bald schon traten sie in das dichte Unterholz dieses sagenumwobenen Gehölzes. Phelia verstand sofort, warum man diesen Ort so nannte. Es wirkte einfach märchenhaft. Die Vögel zwitscherten eine Melodie, das Rauschen der Bäume begleitete dieses Lied und das helle Kichern eines sprudelnden Baches frohlockte neben ihnen. Die helle Stute stoppte abrupt und sah sich um, die Augen weit aufgerissen vor Bewunderung für diese Schönheit. "Das ist ja zauberhaft." Murmelte das Mädchen und erkannte, dass dies hier ein geeignetes Heim für sie sein konnte. Sie vergaß dabei gänzlich, dass auch die Märchen ihre Schattenseiten hatten und oftmals Wölfe in den Wäldern herumschlichen. Sie konnte nur hoffen, dass diese Mando und sie verschonten


19.06.2012, 10:58
» Mando
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Ophelia


Alles war so einfach mit Ophelia. Sie war eine gute freundin und mehr war da nich t einfach unkompliziert. Er hatte sich noch nie so frei gefühlt und Ophelia kann immmer kommen wenn sie hilfe braucht. Guten Freunden hilft man gerne und wenn ein Hengst kommen würde zu Ophelia würde er sie schützen. Nach einer Zeit waren sie endlich im.Märchenwald angekommen. Es war einfach magisch und es gab einen ein ganz anderes Gefühl als wenn sie woanders waren. Das war einfach magisch etwas anderes konnte er dazu einfach nicht sagen. Als Ophelia die Stille zerbrach war Mando froh denn so musste er die Stille nicht zerbrechen Ja da hast du recht Ophelia hier ist alles wie im Märchen. Ich bin froh das wir hierher gekommen sind. Aber den See werde ich auch nicht vergessen da sind nun viele Erinnerungen Alles war wundervoll und die schönheit strahlt ihm vörmlich ins Auge und so schien es Ophelia auch zu gehen. Was willst du nun mach etwas ausruhen oder lieber erstmal etwas trinken. Mir wäre beides recht und ich freue mich sehr das du mitgekommen bist alleine wäre das anders geworden. Du bist inzwischen eine richtige Freundin von mir geworden. Richtige Freunde hat man wenig und die man hat muss man halten das hatten Mandos eltern ihm immer gesagt und das stimmte alles. Seine Eltern hatten ihm schon viel.geholfen mit dem was sie gesagt haben.


19.06.2012, 11:24
» Kathleen
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callado



Der hengst schnaubte und fing dann wieder an zu sprechen. Seine stimme war sehr männlich, tief fast schon rau, doch sie war angenehm und er schien gelassen. Kathleen hatte nun auch schon bemerkt das der hengst nicht recht gesprächig war, doch dies störte die rote stute nicht, er war halt sehr ruhig, was sehr angenehm war. Dann horchte sie dem hengst, spitzte die ohren und lächelte. Es schien so als hatte der hengst nichts gegen die rote. Sie schnaubte erlöst, vielleicht konnten die beiden für eine kurze zeit weg gefährten werden. Kaum in den gedanken versunken sprach der hengst wieder. Er wollte erkunden und entdecken, so so. Ganz anders als der roten sie war aus angst und flucht hier. Was sie jedoch bis jetzt verdrängte. Eine große narbe auf ihrem hinterteil kennzeichnete sie damit und war die einzigste erinnerung, die sie aber auch nicht umgehen kann, dies wird sie ein lebenlang begleiten. Wieder einmal bedrückt in gedanken gefangen sah sie auf den weißen. Sie schüttelte kurz den kopf und fasste wieder klaren gedanken. Dann erhob sie auch schon das wort an den hellen. oh dass hört sich interessant an. Es ist sicherlich sehr spannend etwas neues zu entdecken. Ach das ist eine lange geschichte und damit möchte ich dich jetzt nicht zu reden. Nichts erwähnens wertes als sie den satz zu ende sprach wurde ihre stimme immer leiser und leichte bedrücktheit zeichnete sich in ihren augen. Ein leichter windzug durch fuhr die stille und eine weile vergang...


19.06.2012, 11:27
» Ophelia
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Mando


Sie blickte Mando von der Seite an, musterte ihn vorsichtig - den neu gewonnenen Freund. Womöglich war er es, mit dem sie einst glücklich werden kann. Und dies meinte sie rein freundschaftlich, wenngleich alles andere auch nicht ausgeschlossen war. Er war nicht unbedingt der Hengst, der ihr Interesse weckte. Er war ein wenig langweilig. Sie stand auf die bösen Typen. Aber war er das nicht doch irgendwie? Schließlich hatte er eine Stute verlassen, einfach so. Und ihr nicht einmal Bescheid gesagt? "Lass uns etwas trinken und dann ausruhen." Ophelia lief zum Wasser. Der kleine Bach floss leise zischend durch das Moos und war richtig lecker, kalt und klar. In dem Moment spürte sie ein komisches Gefühl. Ein Zwicken im Bauch. Als würde da etwas strampeln. Sie bildete es sich sicher nur ein. Die Möglichkeit bestand zwar, doch ihre Rosse sprudelte doch trotz allem! Konnte sie da überhaupt trächtig sein? Kalter Schweiß überkam sie, doch sie beruhigte sich schnell wieder. Sie durfte kein Fohlen erwarten. Nicht von einem Vergewaltiger! Sie seufzte leise und versuchte, nicht weiter darüber nachzudenken. Schnell trank sie noch einige Schlucke und schaute verlegen zu Mando.


19.06.2012, 20:09
» Mando
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Ophelia


Lustig war der letzte Monat mit Ophelia schon gewesen er musste oft lachen und konnte offen über das reden was passiert war konnte es noch etwas besseres geben. Nein immerhin hat er dazu noch eine sehr sehr gute freundin gefunden die ihm vertraute. Zwar schien sie über einige scachen noch nicht zu sprechen wollen doch das war nkicht schlimm für ihn sie würde es hoffentlich bald alles erzählen sie musste sich nur trauen. Als Ophelia sagte das sie etwas trinken wollte und sich dann ausruhen wollte nickte er nur kurz und sie gingen zum Bach der nicht weit weg war. Es würde nicht mehr lange dauern und es würde der Abend eintreten. Nun tranken sie ersteinmla genüsslich das wasser war schön kühl und wäre es nicht so spät wäre er noch ins Wasser gegangen wie er es so gerne Tat. Plötzlich merkte Mando eine Anspannung bie Ophelia doch vielleicht täuschte er sich auch und so blieb er dazu stumm. Als beide endlich fertig waren zu trinken fing mando malwieder an zu sprechen So nun haben wir etwas getrunken wie wäre es wenn wir uns jetzt eine Höhle suchen in der Nacht wird es wohl zu kalt sein um draußen zu übernachten und wir wissen ja nicht was für Tiere hier im Märchenwald lauern . Er koonnte sich ein grinsen nicht vergneifen es war einfach zu komisch was er sagte doch er hofft nicht Ophelia damit angst gemacht zu haebn doch sie wusste das wohl genau so wie er das es sein kann oder ebend nicht.


20.06.2012, 21:32
» Ophelia
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Mando


Wieder spürte sie ein flaues Gefühl im Magen, ihr Herz begann neuerlich zu rasen und Ophelias Augen verengten sich zu Schlitzen, als Schweiß auf ihrer Stirn austrat. Das konnte unmöglich sein, bettelte sie innerlich. Doch ihre Hoffnung wurde von einem weiteren Gefühl der Zweisamkeit verbannt. Immer noch glaubte sie an ein Missverständnis. Womöglich machte sie sich nun bloß so viele Sorgen, dass sie Einbildungen hatte. Sie wollte sich nichts anmerken lassen, schlürfte noch einen großen Schluck des kalten Wassers und nickte dann Mando zu. Er hatte recht, eine Höhle wäre nun genau das Richtige. Sie war müde, bald würde sie ohnehin schlafen wollen. Ganz gleich, an welchem Ort. Wenn die Müdigkeit die junge Stute übermannte schien alles andere egal. Die Furcht vor den Tieren hier jedoch war zu groß, um sich einfach niederzulegen. "Eine gute Idee, warst du schonmal hier und kennst einen guten Ort?" Sie hoffte nun keine ewigen Suchen starten zu müssen, nur um eine geeignete Stelle zu finden. Hoffnungsvoll musterte sie Mando und spürte, wie sehr sie sich wünschte, dass alles in Ordnung wäre. Ihre Vergangenheit eine unter vielen. Eine friedliche.


20.06.2012, 21:48
» Mando
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Ophelia



Irgendetwas war anders an Ophelia sie schien beunruhigt. Er bildet sich es nicht ein es war so nur sie wollte anscheinend nicht das er es erfur doch diesesmal wollte er wissen was los war. Vielleicht hat es etwas mit ihrer Vergangenheit zutuen von der sie nie etwas erzählen wollte. Plòtzlich sprach Ophelia und er wird aus seinen Gedanken gerissen. Er war auch nocu nie hier gewesen obwohl früher schon nur er hatte keine genauere Erinnerungen. Höhlen gab es eigentrlich relativ viele in Wäldern nur wo war die Frage. Ophelia schien immernoch sehr beunruhigt und vielleicht würde ihr einmla richtig ausschlafen helfen. Morgen konnten sie dann weiter den Märchenwald durchkunden und bestimmt lustige Sachen erleben. Tut mir leid ich ar zwar schonmal hier damls gewesen als ich klein war doch ich kann mich nicht mehr so genau erinnern besonders nach dem Sturz damals. Wir müssen uns wohl eine Höhle suchen oder bist du zu müde um zu laufen? Es war ein schöner Tag gewesen mit Ophelia und jeder neue Tag gab mando hoffnungen das er endlich mehr erfährt von Ophelia und das sie endlich ehrlich sei zu ihm. So sagte er nochmal freundlich aber nicht aufdringlich Du weißt das du mir alles sagen kannst und dich für nichts schämen musst ich werde immer wenn du willst dein guter freund an deiner seite sein. Das klang ein wenig komisch das wusste er doch er meinte es ernst er wird immer bei ihr bleiben wenn sie es wollte, Wenn sie wollte das er ging dann würde er auch gehen. Dch er hoffte das er noch eine weile bei ophelia bleiben kann es war einfach eine lustige zeit mit ihr für ihn gewesen.


21.06.2012, 21:22
» Ophelia
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Mando


Die zierliche Stute war froh darüber, dass sie sich bald in eine Ecke in einer Höhle verkrümeln konnte, die Tage Revue passieren lassen konnte und ihren eigenen Gedanken nachhängen konnte. Sie liebte manchmal die Stille mehr, als die Unterhaltungen mit anderen. So gern sie Mando auch hatte, es fehlte ihr einmal in Ruhe über ihre Situation nachdenken zu können, zumal diese sich nun durchaus verändert hatte. "Lass uns einfach eine Höhle suchen." [7b] Lächelte sie und freute sich darauf, endlich ausschlafen zu können. Seit Tagen hatte sie irgendwie unruhig geschlafen, Unwohlsein hatte sich in ihr breit gemacht und nun würde ihr ein bisschen Ruhe mehr als Gut tun. Mit Mando an ihrer Seite brauchte sie keine Angst haben, er war ihr ein guter Freund. Er würde auf sie aufpassen, wenn sie selbst im Reich der Träume verloren ging. Doch es schien, als schuldete sie ihm eine Antwort. Er hatte bemerkt, dass etwas mit ihr nicht stimme. Er hatte bemerkt, dass sie etwas auf dem Herzen trug. Sie seufzte leise und setzte sich schonmal in Bewegung, um bald eine Höhle zu finden. Womöglich war es nur fair, ihm die geforderte Antwort endlich zu geben, wenn auch nur in Häppchen. Er musste ja nicht wissen, wie all das begann. Er würde sich erst einmal mit kleineren Fakten zufrieden geben müssen. Für Ophelia selbst war es vielleicht klüger, weil sie sich so auch ein wenig von der Seele reden konnte. "Weißt du, ich habe die Befürchtung trächtig zu sein." Sie murmelte es ein bisschen beschämt daher und hoffte letztlich, dass er es womöglich gar nicht verstanden hatte. Vielleicht würde er ihr ja einen Vorwurf daraus machen, dass sie ein Fohlen im Leib trug. Dabei hatte sie selbst es bis vor kurzem nicht geahnt und war sich immer noch nicht sicher.


25.06.2012, 14:31
» Mando
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Ophelia


Es war ein wundervoller Tag gewesen mit Ophelia und er vergass schnell die zeit vevor er Ophelia kennen gelernt hatte. Ja vielleicht hatte er damals falsch gehandelt doch jetzt wjsste er wie er richtig handeln sollte. Als Ophelia sagte sie wolle eine Höhle suchen war er auch froh. Auch wenn er es nie zugab er war oft auh ziemlich schnell müde er hatte einfach nicht so eine gute kondition. Was Ophelia dann sagte veraprach Mando die sprache. Er hatte vieles Gedacht aber das. Alleine lassen wird er sie garantiert nicht was war das für ein arsch der ihr das angetan hat. Selbst der ruhige Mando konnte da ziemlich sauer sein und sie war damit ganz alleine gewesen. Mando wird ihr helfen auch wenn er nicht der vater war er konnte eine art onkel werden für das kleine und er würde Ophelia bei allem helfen. er war nicht so einer der such einfach verpisste weil eine stute vergewaltigt wurde sogar mit einem fohlen. Ok dann lass uns eine Höhle suchen. Er wollte sie nicht sofort darauf ansprechen er konnte sie morgen fragen heute war der Tag schon so gut wie vorbei und beide wollten einfach ihre Ruhe. Plötzlich sah er eine riesige Höhle vor sich und war beeindruckt.Dort konnten sie sicher bleiben für ein paar Nähte. Schau mal eine Höhle. Ob Ophelia gemerkt hat das er es wusste nr nichts sagte. Er wird sehen jetzt wollelte er ersteinmal schlafen und den tG ddanach abwarten was sie noch erzählen wird.


25.06.2012, 15:56
» Ophelia
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Mando


Glücklich und dankbar bemerkte sie, dass Mando nicht weiter darauf einging. Es nur schweigend hinnahm und ihr somit die Blöße ersparte alles zu erklären. Sie erkannte einmal mehr, dass es sich bei dem Hengst tatsächlich um einen guten Freund handelte, dem sie vertrauen konnte. Sie lächelte und folgte ihm. Sie wateten durch den vom Regen morastigen Wald und das Moos unter ihren Hufen war feucht. Bald jedoch fanden sie eine Höhle. Sie erblickten die wohl zur selben Zeit, Mando sprach es aus. "Dann lass uns ausruhen." Murmelte sie und konnte ein Gähnen nicht unterdrücken. Ophelia hatte viele Strapazen hinter sich, nun war sie vielmehr zu zweit. Musste für zwei kämpfen. Sie trat in die Höhle und sah, dass diese geräumig und windgeschützt war. Regen konnte ihnen nicht viel ausmachen hier drin. "Ich wünsche dir eine gute Nacht." Murmelte sie, denn weitere Gespräche würde sie nun nicht mehr schaffen. Sie war einfach zu müde. Stattdessen legte sie sich auf den Boden und schlief bald schon ein. Sie träumte. Von ihrem Vergewaltiger. Von vielen anderen Dingen. Von dem Fohlen. Würde sie es lieben können? Es aufziehen können? Gerade Ophelia, die selbst noch ein halbes Kind war? Natürlich würde Mando ihr helfen, dessen war sie sich sicher auch wenn er es ihr so nicht gesagt hatte. Er war für sie da. Und würde ebenso für das Kind da sein. Fraglich war, ob Ophelia selbst für dieses Kind aufkommen konnte. Würden die Erinnerungen sie nicht davon abhalten? Eine Nacht mit unruhigem Schlaf ging an ihr vorbei. Sie träumte. Sie schlief. Und sie hoffte, bald wieder aufwachen zu können.


26.06.2012, 12:48
» Glücksbringer
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Sehnsucht.

Lange Zeit lief der kleine Wels-B Palominohengst durch Tal und war alleine. So langsam hatte er es satt, er wollte wieder neue Ponys oder Pferde kennenlernen.

Kurz darauf blieb er stehen blickte sich um und hatte innerhalb ein paar Sekunden beschlossen hier zu bleiben und hier vielleicht auf eine Pferde oder Ponys zu treffen. Beruhigt stand er dort und schaute sich um. Er war zwar klein aer ein sehr lieber Hengst.

Kur nahm er seinen Kopf hinunter und Holte sich ein paar Grashalmen auf denen er genüsslich rumkaute und sie dann runterschluckte.

Kurze Zeit später kam ein kleines spitzes wiehern aus ihm herraus uund hoffte es würde jeamnd reagieren. Augeregt schaute er sich um. Was nun passieren würde.


26.06.2012, 14:41
» Sehnsucht.
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Glücksbringer




Mit federnden Schritten kam die Sehnsucht voran, bahnte sich einen Weg durch dichtes Unterholz, nur um einen bezaubernden Teil des Waldes zu entdecken, der wohl in manch einem eine Sehnsucht hervorrufen würde.
Es glitzerte und funkelte überall und mit ein bisschen Fantasie sah man gewiss Feen durch die Bäume tanzen und Kobolde auf dem Waldboden hinterhältig kichern. Zumindest musste man bei diesem Wald direkt an eben jene Geschöpfe denken.
Ein unwohles Gefühl macht sich in der Magengegend der Sehnsucht breit, so als würde dieser sich immer wieder zusammenziehen. Sie gab ein Keuchen von sich und schritt mühevoller voran.
Wohl nicht weit von ihrem jetzigen Standort entfernt ertönte ein spitzes Wiehern, welches sich seinen Weg durchs Geäst zu ihren gespitzten Ohren bahnte. Die Sehnsucht blickte auf, tat noch einige Schritte und sah sich einem kleinen Palominohengst gegenüber. Ein amüsiertes Lächeln tat sich über ihre Lippen, ansonsten blieb die braune Stute ruhig.


26.06.2012, 14:52
» Glücksbringer
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Sehnsucht

Der Palominohengst sah wie sich eine Stute näherte. Sie sah recht intressant aus und er wollte sie wohl kennenlernen, auch wenn er ein Pony war aber mit Großpferden konnte man sicherlich auch reden.

Seine Blickte durchvorschten noch einmal den Wald der so verzaubert und schön aussah, ein wunderschöner Platz um jemand neues kennen zu lernen.

Er Trabte an die kurzen Meter und Blieb vor der braune stehen. Hallo. Kam aus seinen Mund hervor. Er war gespannt was das für ein Gespräch werden würde. Spielte mit seinen Ohren umher, und danach rührte er sich nicht mehr sondern schaute ihr einfach in die Augen. Und lächelte ihr entgegen. Und stellte sich vor. Mein Name ist Glückbringer. Wie lautet deiner wenn ich den erfahren darf?


26.06.2012, 15:06
» Mando
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Ophelia


Es wurde heller in der Höhle und man hörte von draußen Vögel. Mando genoss diese ruhige stimmung sehr und wollte auf keinen fall aufstehen sonst würde er noch ophelia wach machen. Heite würde er sie ansprechen auf das was sie ihm gestern angesprochen hatte. Gestern konnte er es einfach nicht. Sie war müde und er auch und so wollte er heute in ruhe mit ihr reden. Er war ein ordentlicher und wird sie nicht alleine lassen. Ob er ihr helfen kònnte wusste er nicht aber er hoffte es. Für sie würde es eher schwer werden würde er es annehmen oder würde sie es einfach nicht schaffen. Beides konnte er verstehen obwohl er noch nicht einmal wusste wie es entstanden ist. Aber sicherlich nicht freiwillig den sonst würde sie es sicherlich nicht verbergen. Aber sie wird es ihm wohl noch weiter erzählen wenn sie weitererzählen konnte von sich aus würde sie es machen. Mando war lange wach gewesen und hatte gewartet ob Ophelia wirklich eingeschlafen war. Als er sie dann grunsen hörte wusste er das sie eingeschlafen war. Was wohl in der kleinen Ophelia vorging sicherlich angst und vieles mehr. Als es dann noch heller wurde entschloss sich Mando endlich Ophelia zu wecken. den wer zu lange schläft ist am Tag schlecht gelaunt das hattdn seine eltern ihm immer erzählt. So sprach er mit weicher angenehmer stimme Morgen kleine Schlafliese. Du hast ja wohl geschlafen wie ein murmeltier. Ich dachte ich wecke dich mal das wir gemeinsam zum Bach gehen können Es würde bestimmt wieder ein lustiger Tag mit Ophelia werden wie die Tage davor. Und vielleicht wird sie ja mehr erzählen ihm.


02.07.2012, 18:19
» Ophelia
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Mando


Es war sicher nicht einfach für Mando, eine solche Engelsgeduld aufzubringen. An sich hätte Ophelia sich selbst wohl schon in den Allerwertesten getreten, damit sie endlich den Mund öffnete und ihre Geschichte preis gab. Er jedoch gab ihr alle Zeit der Welt, wenngleich seine körperlichen Fähigkeiten die ihren weit überstiegen. Für zwei Leben hatte sie nun zu sorgen und voller Angst spürte sie sogar im Schlaf das Treten und Kitzeln in ihrem Bauch. Sie schlief unruhig, unsicher. Sie träumte nicht gut und hatte Angst. Allein das Gefühl, Mando bei sich zu wissen, gab ihr Stärke und Kraft.

Am Morgen dann weckte er sie ganz sanft, sie lächelte ihn schlaftrunken an und blinzelte ein paar Mal. Es war schön, ihn schon so früh am Morgen bei sich zu wissen. Er hatte sichtlich die Nacht über sie gewacht und selbst wohl eher weniger das Auge zugetan. Zumindest hätte er sie beschützt, wenn etwas geschehen wäre. Sie war ihm sehr dankbar dafür. Langsam wuchtete sie sich auf die Beine und spürte allmählich das Gewicht des Bauches, ihr Fohlen schien kräftig und stark zu sein. "Guten Morgen, Mando." Sie lächelte noch immer und begab sich ohne ein weiteres Wort hinaus, um die kühle Morgenluft zu genießen. Doch stattdessen schlug ihr die volle Kraft des Sommers schwül ins Gesicht. "Oh Man." keuchte die trächtige Stute und blickte sich zu ihrem Freund um. Sie wartete kurz auf ihn, ehe sie zum nahe gelegenen Bach ging. Bei dem Wetter wurde sie ungemein durstig und auch das Kind wollte trinken, das spürte sie.


02.07.2012, 18:58
» Mando
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Ophelia


Mando dachte weiterhin viel nach über alles was passiert ist und was passiert war. Alles konnte einen so schnell einholen auch wenn man es garnicht wollte. Ophelia wollte bestimmt ihre vergangenheit vergessen doch durch das fohlen was kommen wird holt die vergangenheit sie wieder ein. So erging es ihm auch als er Ophelia es mit Fee erzählt hatte. Ophelia war einfach eine sehr gute freundin und er würde sie nie ersetzten wolen. Sie war immer wieder eine überraschung und mit ihr wurde ihm einfach nie langweinlig. Wie es werden würde wenn das Fohlen kommen würde. Was wäre wenn er ihn dann ganz vergass und nurnoch augen für ihr fohlen hatte. Obeohl eigentlich musste er sich da keine sorgen machen immerhin hatte sie selber angst es nicht zu schaffen und sie wird es sicher freuen wenn er ihr helfen wird. Er könnte eine art onkel werden für das Fohlen. Plötzlich merkte er das Ophelia schon vor gelaufen war und er ging im schnellen Trab ihr hinterher. Sie blieb am wasser stehen und mando blieb dort auch stehen. Alle Zukunft ist ungewiss allgemein das Leben man war wie auf einer achterbahn und das machte Mando einfach angst. Und umsomehr er darüber nachdachte , desto stärker wird seine angst vor dem ungewissen. Er musste sich ablenken und nicht mehr drank denken das Leben war dafür einfach zu schade. Das Wasser ist schön. Ich würde gerne mit dir über das reden was du mir gestern erzählt hast gestern war ich einfach zu müde um das Thema anzusprechen. Ich werde dir helfen und zusammen werden wir alles durchstehen ich verspreche es dir Ophelia. Ach er war so liebevoll obwohl er schon soviel erlebt hatte und er missbraucht wurde mit seiner nettigkeit doch bei ophelia war das sicher nicht der fall.


02.07.2012, 19:45
» Ophelia
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Mando


Als sie so am Wasser standen, verspürte sie die tiefe und innige Freundschaft zu Mando mehr denn je. Seine Worte waren Balsam, und Ophelia wusste, dass er sie auch ernst meinte. Er würde für sie und das Fohlen da sein. Ihr und dem kleinen Wesen das Leben erleichtern. Noch immer wusste Phelia nicht, ob sie das Kind überhaupt würde annehmen können. Schließlich wurde es durch Gewalt in ihren Leib gepflanzt. Es wurde aus Hass heraus geboren und wird womöglich in Hass aufwachsen. Oder konnten die angeborenen Muttergefühle der Stute das Ganze erleichtern? Würde sie sich so distanzieren können, dass die Vergangenheit keinen Einfluss auf die Liebe zu ihrem Kind haben würde? Eigentlich wünschte sie es sich. Natürlich hatte ihr Lebensplan ganz anders ausgesehen. Sie hatte die große Liebe finden wollen und mit eben jener das erste Fohlen zeugen wollen. Dass nun jedoch ein so fataler Zwischenfall das Leben aus den Bahnen warf, verstand sie nicht. Jedenfalls nicht unbedingt.
Sie neigte ihren Hals so, dass sie allmählich ein wenig trinken konnte. Bei der Hitze war das so angenehm, dass sie glücklich brummelte. Dann aber richtete sie sich wieder auf und taxierte Mando mit aufmerksamen Blicken. "Frag mich, was du wissen möchtest. Diesmal werde ich dir antworten." Von selbst zu erzählen fiel ihr schwer. Zu gern hätte sie all das verdrängt, was geschehen war. Umso schwerer fiel es ihr, von selbst aus der Erinnerung heraus zu kramen und nun Mando davon zu erzählen. Würde er ihr jedoch die Fragen stellen, so würde sie gewiss auch antworten können. Sachlicher antworten können. Eine Distanz aufbauen können. Und sie seufzte leise, bereit ihm all das Wissen zu schenken, das er von ihr verlangte. Und dabei fiel es ihr nicht leicht, doch es war nur gerecht. Wenn Mando sich mit ihr gemeinsam um das Kind kümmerte, so musste auch er Bescheid wissen.
Das Leben hatte sich einfach zu schnell verändert. Aus einem Übergriff, den sie sie zu vergesse versuchte, wurde eine langanhaltende Veränderung für ihr Leben. Aus Vergänglichkeit wurde Beständigkeit und aus Hass würde wohl oder übel Mutterliebe erwachsen.


02.07.2012, 20:46
» Mando
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Ophelia


In Mando kamen viele Fragen auf was er Ophelia stellen konnte doch er wusste das er nicht viel fragen sollte. Er wollte eigentlich nur wissen ob sie weiß wer der Idiot war und wie das alles passiert ist. Doch ob sie es wirklich erzählen konnte war eine andere Frage. Aber vielleicht konnte sie sich ja endlich überwinden ihn würde es sehr freuen und es würde ihm zeigen das sie wirklich vertrauen zu ihm hatte mehr als er je gedacht hat. Das alles so kommt hätte keiner gedacht er dachte er trifft eine eingebildete Stute. Und dahinter verbirkte sich eine trächtige schüchterne Ophelia die ihm viel besser gefällt. Sie konnte sich warscheinlich gut verstellen bei ihm hatte es geklappt am anfang. Doch er ließ sich schnell beeinflussen und überzeugen. Mando steckte nochmal seine Maul ins Wasser um etwas zu trinken. Er konnte am besten denken wenn er am Wasser war weswegen auch immer. Es war eine art zuflucht für ihn. Als er damals abgehauen war von Fee da war er ständig am See getroffen. Der See hatte ihm immer glück gebracht besonders das er Ophelia getroffen hatte. Was würde eigentlich werden wenn der richtige vater wieder aftauchen würde. Was würde dann zwischen ihn beiden werden. Und wieso machte er sich da soelche gedanken. Ach meinchmal war es doch nicht so einfach doch was er vvöllig vergas das er doch fragen konnte so sagte er Ja ok nur eine frage weißt du wer er war und wie das alles passiert ist das andere ist mir alles egal. Der Hengst der ihr das angetan hat war ein Idiot und wenn mando ihn sehen würde dann würde es richtig stress geben doch phelia wird ihn doch wohl nicht mehr kennen so hoffte Mando.


02.07.2012, 21:59
» Ophelia
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Mando


Ophelia bemerkte, wie Mando in Gedanken versank. Sie ließ ihn ein wenig allein mit sich selbst und stillte währenddessen ihren Durst. Das kühle Nass rann ihr die Kehle herab und landete wohltuend in ihrem Bauch. Sie fühlte sie, als müsse sie verdursten. Das lag wohl daran, dass ihr ohnehin zierlicher Körper nun deutlich an Masse gewonnen hatte und ein weiteres Leben zu versorgen hatte. Das Wunder des Lebens. Aus zwei Fremden wurde ein Ganzes und daraus erwuchs ein neues Leben. Egal, ob nun aus Liebe oder Gewalt. Sie seufzte leise, schmerzvoll. Das Fohlen trat ein erneutes Mal gegen Ophelia's Inneres. "Jetzt halt aber mal ruhig." Das mütterliche Schimpfen hatte sie scheinbar schon drauf. Entschuldigend sah sie zu Mando. "Das Kleine ist ganz schön mobil." Versuchte sie sich nun zu rechtfertigen und wartete dann gespannt auf seine Frage. Sie trieb ihr die Sorgenfalten aufs Gesicht, doch sie antwortete ihm bereitwillig. Sie hatte es ihm schließlich angeboten. "Ich weiß nicht, wie er heißt. Er war kleiner als du, zierlicher. Ein Vollblut wohl. Ich habe es nicht richtig gesehen, denn er kam nachts zu mir. Ich hatte - dumm wie ich war - mein Nachtlager einfach so im Wald aufgeschlagen. Es ging ganz schnell. Er säuselte mir einige liebe Worte ins Ohr und als er bemerkte, dass all das nicht klappte, nahm er mich mit Gewalt." Ihre Stimme brach weg, doch sie wirkte gefasst. Ihre wahre Schwäche wollte sie niemandem zeigen, nicht einmal Mando.


03.07.2012, 09:40
» Mando
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Ophelia


Mando konnte verstehen das Ophelia es schwer hatte das zu erzählen was vorgefallen war doch es war besser so. Er würde es am liebsten der ganzen Welt sagen das alle ehrlich sein sollen dann wäre alles einfacher. Man kann es besser verarbeiten weil man weiß das einem jemand helfen kann und der andere weiß das dann zu schätzen. 'Obwohl wenn er so nachdachte stimmte das dann auch wieder nicht den viele nutzen sowelche aus oder machten sich darüber lustig nicht alle waren so wie sie. Ein Vollblut soll es wohl sein und alles andere konnte sie nicht erkennen. Doch es war schonmla ein anfang das sie es ihm erzählz hat. Das Fohlen schien sich ordentlich zu bewegen und wenn man so Ophelia sah war man froh das man derjenige nicht war. Leider konnte er ihr nicht helfen dabei. Ob es sich dann alles ändern wird er wollte eigentlich nicht das isch alles ändert es war gerade so perfet. Würde das Fohlen die Gefühle für einander ändern, bei ihm wohl nein aber bei ihr? Er musste wohl abwarten. Plötzlich viel ihm ein das er garniht wusste wie alt das fohlen nun war. Konnte er ihr die frage stellen wohl schon odch ob sie antwortet ist eine andere Frage. Obwohl wenn sie einmal redet dann wid sie das wohl auch erzählen können. Ophelia ich finde es echt gut das du alles erzählst. Wie lange ist es den herr als es vorgefallen ist Hoffentlich verkraftet sie alles gut und früher hätte er nie gedacht das sie so eine war we sie es ist doch er ist froh das sie ihr wahres ich ihm offenbart hat.


03.07.2012, 13:01
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Geschlossen