» Percy Jackson
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Samirá.

Er schaute die Stute an. Sie schien etwas älter als er. Sie hatte etwas an sich was der Graue nicht sagen konnte. “Mein Name ist Percy! Wie darf man Sie nennen?“ sagte er zu ihr. Er versuchte freundlich zu klingen. Es war noch etwas schwer da sich das Fohlen und er sich nur gepiesackt haben. Sein Blick schweifte umher. Der Wald war schön. Doch wo er war wusste er nicht. “Können Sie mir sagen wo ich bin?“ fragte der Graue die Dame. Er wartete auf eine Antwort wie in einem Wald oder so. Er würde abwarten müssen was die Stute zu sagen hatte.


13.12.2013, 19:45
» Samirá
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Percy Jackson



Samira sah immer noch den fremden an, der Vollblüter wie sie war. Er schien fremd hier, zumindest desorientiert und schien diesen Wundervollen magischen und übernatürlichen Wald keines Wegs zu schätzen. Dann ertönte die stimme des fremden Hengsten, er hieß also Percy Jackson, ein recht ungewohnter Name ihrerseits. So fand sie. Sie nickte als er sich vorstellte und antwortete mit ihrer sanften stimme zurück Samira. sehr erfreut! Die Füchsin richtete sich auf und sah ich musternd an, von seinem Körperbau her zu urteilen schien er Jung und doch hatte er etwas geheimnisvolles an sich. Neugierig spitzte Samira die Ohren. Soso, er wusste als0 wirklich nicht wo er sich befand, wie sie es sich dachte. Na klar, ich mein das müsstest du doch sehen. Du befindest dich hier im Märchenwald, dieser Wald schützt vor kälte und lässt dich traurige dinge vergessen. Sie musterte den jungen Hengst, wie er wohl auf ihre Antwort reagieren würde, denn nur allzu wenig Tiere glaubten noch an die Magie dieses Waldes. Ein lächeln legte sich auf ihre Lippen, sie mochte diesen Wald einfach von Grund auf. Doch als nächstes Interessierte die Füchsin warum der fremde diesen Wald betrat wenn er doch überhaupt keine Ahnung hatte wo er sich befand. Wohin des weges ? fragte sie freundlich und wartete neugierig die antwort des fremden ab. Anhand der Baumkronen merkte man das es außerhalb des Waldes stürmisch schien, vielleicht regnete es sogar, doch das konnte man aus dem Wald nur schwer erkennen. Der Wind pfiff durch die durchwachsenen Bäume und ließ sie kurz schauern. Dann gab sie dem Hengstem wieder ihre volle Aufmerksamkeit und wartete ab. ...


13.12.2013, 20:41
» Percy Jackson
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Samirá.

Er nickte ihr zu. "Die Freude liegt ganz auf meiner Seite, Samirá!" sagte er höfflichkeits halber zurück. Percy stutzte auf ihre Antwort. Das er sich in einem Wald befand wusste er. Aber in einem Märchenwald. Konnte er ihr Glauben oder nicht? "Höchst interesant!" sagte er. "Das weiß ich selbe rnoch nicht ganz! Wohin führt den Ihr Weg wenn ich so fragen darf!" Percy beobachtete jede Bewegung der Stute. Sie schien diesen Wald zu mögen.


13.12.2013, 20:47
» Samirá
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Percy Jackson



Und wie sie es schon ahnte, schien der graue ihr wirklich nicht recht glauben zu wollen, aber übel nehmen konnte Samira ihm es nicht. Wer glaubt heutzutage noch an Magie, an übernatürliches ? Eigentlich niemand mehr. Doch auf der Jahrelangen reise die die Füchsin nun hinter sich hatte, wusste sie das es sie gab. Ich weiß es scheint sehr unglaubwürdig, aber du musst nur genau hinsehen... ein aufmunterndes lächeln schien auf ihren Mundwinkeln aufzuziehen, es verflog jedoch schnell und ihre Miene wurde wieder ernster, als sie die stimme des Hengsten ein weiteres mal vernahm. Ich bin abgehaun, weg von einer Gruppevon irren, welche wirre Piratenlieder singen und am Meer leben. Sie verlor die Gedanken, schüttelte jedoch einmal den Kopf und sammelte sich wieder. Ich habe etwas neues ausprobiet aber es ist kläglich gescheitert und nun, nun kenne ich meinen Weg noch nicht. Wahrscheinlich werde ich in Richtung Gebirge, bevor der tiefste Winter einbricht. Ohja, sie wusste das es nicht mehr lange dauern würde und ehe sie sich verguckten, würde der Schnee ohne ende fallen, Wasser würde gefrieren und es würden tiefste minusgrade das Land beherrschen. Im Gebirge wäre sie davor größtenteils geschützt, klar war es ebenso auch gefährlich die Berge zu erklimmen, doch erfrieren wollte die junge Füchsin auch nicht.
Hast du dir keine Gedanken gemacht wo du dich den Winter über Schützen wirst? Fragend sah sie ihn an. Ihre Rehbraunen Augen schimmerten im Mondlicht und ließen sie wie die Augen eines jungen Fohlens wirken. Es wäre ziemlich unvorsichtig von ihm ohne jeglichen Plan durch den Winter zu laufen, aber vielleicht konnte er es ja auch erklären, falls er sich keine Gedanken gemacht hatte. Es sind noch einige Orte zu durchqueren bis zum Gebirge, Ich wollte nun auch aufbrechen, wenn du möchtest kannst du mir folgen. Sie wartete noch auf seine antwort drehte sich um und lief durch den Fluss weiter in den Wald hinein, er würde bestimmt mitkommen...

--> weiter im Moor.


14.12.2013, 22:12
» Percy Jackson
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Samirá.

"Ich glaube dir schon! Es gibt leider wenige die an sowas glauben! Glaubst du den an Magie und so?" Er lief neben der Stute her. "Du siehst nicht nach Pirat aus! Da kann ich gut verstehen wieso du weg wolltest!" sagte der Graue zu der Füchsin. "Ich kenne das Tal nicht wirklich! Deswegen kann ich dir diese Frage leider nicht beantworten!" Er warf einen letzten Blick auf den Wald zurück ehe er der Stute weiter folgte.

--> Moor


14.12.2013, 22:39
» Huckleberry Fynn
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Grandezza





Mit einer gewissen Spannung in seinem Körper hielt Huck die Ohren gespitzt, als sich die Fuchsstute, die ein weißes Abzeichen an ihrem Kopf und am Bauch trug, umdrehte. Tatsächlich, sie hielt in ihrer sorglosen Jugend inne, um ihn - einen alten Seemann - zu begrüßen. Gab es doch noch gut erzogene Pferde auf dieser Welt! Herrlich!

Die beiden standen sich gegenüber und der Rapphengst hatte kurz einen Augenblick um die Stute vor ihm zu mustern. Wie alt mochte sie sein? Natürlich war sie jünger als er - so viel stand fest. Er schätzte sie sogar um fast zwanzig Jahre jünger. Eine Vermutung, mit der Huck gar nicht einmal so falsch lag. Ihr Blick war wach und aufgeschlossen, die Mimik freundlich. So kam der alte Hengst zu dem Entschlss, ein hübsches, junges Ding vor sich zu haben. Bestimmt hatte sie sehr viele Verehrer.

Für eine Sekunde schweifte Huck ab, dachte an seine eigene Jugend, in der er einer Stute, wie sie es war, sicherlich den Hof gemacht hätte. Doch diese Zeiten waren natürlich schon längst vorbei und auch wenn er mehr oder weniger viele Liebschaften gehabt hatte - keine sollte wohl für die Ewigkeit halten. Aber vielleicht war Huckleberry auch einfach nicht der Typ für solche Dinge. Mit einer lange andauernden Liebe wusste er bis heute noch nicht umzugehen. Es war einfach nicht seine Welt, auch wenn er sich stets für andere freute, die ihre "große und wahre" Liebe gefunden hatten.

Die junge Dame vor ihm hatte das Wort ergriffen, ihre Stimme klang hell und klar durch die Stille des Waldes.
Was mich in den Märchenwald führt? Innerlich musste er seine Augen verdrehen - dieser kitschige Name!

Nicht viel. Wahrscheinlich die Hoffnung darauf, den schönen Winter genießen zu können. Ich habe lange auf den Schnee gewartet. Und was ist mit dir?
Seine Stimme klang rau und unfassbar tief, wenn man sie mit der der Fuchsstute verglich. Dennoch wahrte sie einen freundlichen Ton und auch seine Augen, die mittlerweile des alters wegen, schon tief in der Höhle lagen, schienen sich in der Helligkeit des Schnees zu spiegeln und blitzten fast so sehr, wie bei einem jungen Pferd.

Er hatte ein leichtes Lächeln auf seine Lippen gelegt, sah die Fremde neugierig an. Ja, er war wirklich froh, jemanden gefunden zu haben, mit dem er ein wenig reden konnte. Und dass die Füchsin eine gute Gesprächspartnerin war, das wusste er schon vom ersten Augenblick an. Früher oder Später in seinem Leben kann man nunmal sehr schnell jedes Pferd - zumindest ein wenig - einschätzen.


19.12.2013, 19:53
» Misera
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Stella di Canella


---> Moor

Ich war froh als ich endlich raus aus den Moor war war aber ziemlich erschöpft davon durch den Schnee zu stapfen wollte aber nicht Schwach wirken also stapfte ich hinter Stella her. Wann sind wir endlich da ? jammerte ich ein wenig.


31.12.2013, 17:43
» Yavo
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Tonda.





Immer noch war mir sichtlich unwohl bei dieser ganzen Sache. Natürlich war Tonda so höflich gewesen, um nicht empört über meine Frage zu sein. Er hatte es mit Fassung genommen, in dem Wissen, dass er seine aktuelle Situation, ja, sein ganzes Leben unmöglich ändern könnte. Dass er ein Gefangener war, ein Sklave.
In diesem Moment fühlte ich eine starke Welle des Mitleids, die mich schon fast übermannte. Ich wollte ihm mein Beileid aussprechen, den Weißen trösten. Dennoch riss ich mich zusammen. Vielleicht war es einfach besser, dieses Thema nun abzuschließen, nicht mehr anzusprechen.
Und obwohl ich vor wenigen Minuten noch drauf und dran war, Tonda den Rücken zu kehren und weiter meiner Wege zu ziehen, stand mit nun nichts anderes mehr im Sinn, als den Hengst ein wenig von seiner Situation abzulenken. Dies wäre wohl einfach das Beste.

Gerade, als ich noch weiter in meine Gedanken hinabschweifen wollte, ergriff Tonda erneut das Wort. Seine Worte verrieten genau das, was ich noch vor wenigen Augenblicken gedacht hatte. Es war nicht in Ordnung und dennoch war es unveränderlich. Es war nutzlos, sich darüber zu beschweren.
Als er erneut das Wort ergriff, ließ der Schimmel mich aufhorchen. War es so offensichtlich gewesen, dass ich schon nach einiger Zeit im Stillstand nach Bewegung verlangte? Er musste wohl mitbekommen haben, wie unruhig ich schon seit einiger Zeit gewesen war.

Das halte ich für eine wahnsinnig gute Idee. Hast du irgend ein bestimmtes Ziel, mein Freund?
Meine Stimme klang wie ausgewechselt. Hell und freundlich. Nicht auch nur einen Bruchteil so sehr getrübt wie noch vor wenigen Minuten.


01.01.2014, 20:05
»Zaubererbruder
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Yavo


Sein Herz war getrübt von Furcht und Niederlage. Er hatte aufgegeben, das stand außer Frage. Noch wusste Tonda aber nicht, dass sich im Herdengebiet seiner Herde so einiges verändert hatte - der Meister war abgedankt, hatte einem anderen Platz geboten. Einem, der um Welten besser war. Einem, mit dem man reden konnte. Und mit dem die Zauberschule und der damit verbundene Bann kein Unheil mehr waren. Aber davon wusste er wie gesagt nichts und irgendwie war das auch gut so. Yavo tat dem Zaubererbruder gut. Er fühlte sich wohler, wenn der Dunkle in seiner Gegenwart war. Er spürte zum ersten Mal nach so langer Zeit Zufriedenheit, Gemeinschaft. Und so war es nicht verwunderlich, dass er trotz seiner Misere lächelte. "Entscheide du." Nicht ohne Stolz hatte er Yavos Ausdruck "Freund" wahrgenommen. "Es ist mir egal. Solange wir einfach eine Weile rennen können. Ich brauch das jetzt." Er senkte den Kopf und blickte beinahe spitzbübisch nach oben hin zu Yavo, mit dem er sich auch sofort ein Wettrennen liefern würde. Wie der Freund wohl staunen würde, wenn plötzlich schwarze Schwingen schlugen, statt dass Hufe auf den Boden trommelten? Aber nein, er beließ es bei seiner Pferdegestalt. Er wollte seinem Freund keinen Schrecken einjagen. Und dies würde sicher geschehen, wenn er plötzlich als Rabe neben ihm in der Luft glitt.

Tonda musterte den Horizont. Feiner Schnee rieselte auf die beiden Pferde hinab, sodass in der Ferne kaum etwas sichtbar war, weil das Weiß die Luft schwängerte. Er fragte sich, wohin ihn der Dunkle führen würde. Mittlerweile waren es seine eigenen Muskeln, die nach Bewegung forderten. Die strapaziert werden wollten. Er wollte einen klaren Kopf bekommen und dies bekam er nur bei zwei Dingen: laufen und fliegen. In dem Moment erkannte er, dass seine Situation wahrlich schlimmer sein konnte. Er zumindest war einer der wenigen, der sowohl das Gefühl stahlharter Muskeln kannte, die mit aller Kraft Hufe in den Boden drängten, als auch das Gefühl, den Wind unter den Flügelspitzen zu fühlen.


03.01.2014, 09:24
» Stella di Canella
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Misera.

Aus dem schlammigen, matschigen Boden wurde langsam wieder Erde. Sie blieb kurz stehen und blickte zum Moor zurück. “Wir sind gerade erst losgelaufen! Aber ich denke das es nicht allzu lange dauern!“ sagte Stella. Nach einigen Minuten sah sie einen Wald. “Sollen wir in diesen Wald gehen?“ fragte sie Misera. Der Wald war noch wenige Meter von ihnen entfernt.


04.01.2014, 16:45
» Yavo
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Tonda





Es war reichlich kalt geworden. Und als ich hinunter auf meine Hufe sah, bemerkte ich, dass auch der Schnee nicht auf sich hatte warten lassen. Seltsam, geschützt von all den hohen Bäumen, die es hier im Märchenwald gab, musste ich den Schneefall glatt verpasst haben. Vielleicht lag es auch an dem Gespräch mit Tonda, in das ich so vertieft gewesen war, wer weiß das schon.
Doch der Anblick des Schnees ließ mein Herz gleich noch einmal einen Takt schneller Schlagen. Ein Wettrennen im Schnee, wenn man sich mit den eigenen Hufen die Flocken um die Ohren warf - was gab es schöneres? Natürlich, ich war bestimmt nicht der schnellste Läufer hier im Stillreich, doch dafür stand es um meine Ausdauer umso besser.

Als Tonda mich herausfordernd von unten hinauf ansah, musste ich schmunzeln. Auch er schien vollkommen ausgewechselt. Jung und Kindlich, fast schon wie ein kleines Fohlen. Und genau so fühlte ich mich auch in genau diesem Moment. Doch wo sollte es hingehen? Einfach einmal quer durch den Märchenwald? Dennoch dachte ich gar nicht weiter nach, denn die Vorfreude, die mich aufgrund des bevorstehenden Laufens packte, ließ mich kaum einen klaren Gedanken fassen. Ja, wir waren beide schon viel zu lange gestanden, es wurde Zeit, endlich wieder mal ein Stück zu laufen. Deshalb erwiderte ich Tondas Blick, grinste ihm noch breiter zu, ehe ich mich umwand und im flotten Trab loslief.
Der weiche Schnee fühlte sich herrlich unter meinen harten Hufen an. Auch der Wind, der mir um die Ohren zog, war fantastisch. Die Luft roch nach Kälte und Holz. Irgendwo in der Ferne zwitscherte ein Vogel, dem die kalte Jahreszeit wohl genau so wenig ausmachte wie mir. Der Waldweg lag lang und breit vor mir, so dass auch der Schimmelhengst genug Platz hatte, um neben mich zu kommen.


04.01.2014, 17:13
» Misera
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Stella di Canella


Wenn wir dann eine Pause machen sehr gerne. meine Beine taten mir schon weh und sehnten sich nach einer Pause obwohl der Weg viel kürzer gewesen war als er sich angefühlt hat. Hast du was dagegen? fragte ich schüchtern hinterher um sie nicht zu verärgern.


04.01.2014, 20:04
» Stella di Canella
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Misera.

"Sicher machen wir dann eine Pause!" sagte Stella zu ihr. Stella wusste nicht wie lange sie schon gelaufen waren, aber eine Pause hatten sie bis jetzt noch nicht gemacht. "Komm! Wir gehen in den Wald! Der bietet uns auch noch Schutz! Den der Schnee ist am schmilzen! Und im Wald liegt doch nicht so viel Schnee!"


05.01.2014, 10:04
» Misera
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Stella di Canella


Gut mir tun die Hufe schon weh. Das war ungelogen und ich freue mich schon den Wald zu erreichen Der Schnee interessiert mich nicht wenn ich mich hinlege wird der eh verdampfen. sagte ich keck und blinzelte ihr zu während ich vom Galopp in einen trab wechselte und Stella vorließ damit ich noch etwas länger durchhielt. Der Boden ist echt matschig mal hoffen das ich nicht schon wieder mein Fell schmutzig mache auf die dauer wird das auch langweilig.


05.01.2014, 19:23
» Stella di Canella
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Misera.

"Wir laufen auch schon sehr lange! Wir haben seit der Bucht keine Pause gemacht!" sagte sie lachend. Stella stupste das Fohlen an. Langsam ging sie in den Wald. Was vor dem Wald passierte interessierte sie nicht.


06.01.2014, 13:28
» Misera
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Stella di Canella


Puh endlich da dachte ich mir und lehnte mich gegen den nächst besten Baum. dann bibberte ich etwas als der Wind jäh auffrischte. können wir nicht noch etwas tiefer in den Wald gehen ? da ist es bestimmt weniger windig. Außerdem sieht dieser Wald auch verführerisch schön aus überlegte ich mir.


08.01.2014, 16:10
» Stella di Canella
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Misera.

Sie lächelte dem Fohlen zu. “Sicher können wir! Ich hätte selber auch nie vorgehabt so weit am Rand eine Pause einzulegen!“ sagte sie zu dem Fohlen und lief weiter in den Wald hinein. Sie blickte hin und wieder zu Misera zurück. Kurz blickte sie auch zum Blätterdach hinauf, das je weiter sie hinein kamen immer dichter wurde. Als sie an einer Lichtung ankam, hielt sie an. “Sollen wir hier bleiben? Hier wäre ein Bach und es wäre warm!“ fragte sie das Fohlen. Es herrschte eine kurze Stille zwischen den beiden. Nur das rauschen des Baches war zu hören. “Oder sollen wir noch weiter hinein gehen?“ brach Stella die Stille.


14.01.2014, 20:14
» Misera
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Stella di Canella


Gerne sagte ich und ging schnell zum Bach um etwas zu trinken. Ich seufzte Gut ich hab mich schon so Gefühlt wie als wenn ich kurz vorm verdursten wäre. und trank noch mehr Wie geht es dir denn eigentlich ? ich habe so viel gejammert das ich dich gar nicht fragen konnte. ich hatte ein schlechtes gewissen, weil sie nicht gejammert hatte sondern nur ich.


16.01.2014, 15:30
» Stella di Canella
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Misera.

Stella ging zum Fohlen. "Ist doch nicht schlimm! Ich bin es schon ein wenig gewohnt von Ort zu Ort zu ziehen! Meine Vergangenheit war nachdem ich und mein Bruder alleine war nicht gerade anders!" sagte sie mit einem seufzen. Sie beugte sich zum Bach hinunter um zu trinken. Es schien als sei sie kurz vor dem verdursten, so gierig trank sie. Als sie keinen Durst mehr hatte, ging sie unter einen Baum. Sie drehte sich zu Misera. "Um deine Frage zu beantworten! Mir könnte es nicht besser gehen! Und wie geht es dir so?" Sie schenkte dem Fohlen ein lächeln.


17.01.2014, 22:53
» Misera
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Stella di Canella


Ich lehnte mich gegen den nächsten Baum Wie kommt es das du dich so gut fühlst ? Ich war noch immer völlig außer Atem vom vielen laufen und musste mich erstmal ein wenig ausruhen. Wo ist denn dein Bruder jetzt ?


19.01.2014, 20:15
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Geschlossen