» Zemirah
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Shady



Als die leise Stimme an Zemirahs Ohren drang, zuckte die kleine Rappschimmelstute abermals zusammen. Zwar hatte sie das andere Pferd schon vorher bemerkt, alleine deswegen, weil es auf sie zugekommen war, aber dennoch hatte sich die zierliche Stute eingeredet, ihm quasi entkommen zu können. Ganz einfach, indem sie es ignorierte.
Doch das hatte nun doch nicht funktioniert. Leise schnaubte zemirah, ließ ihren Kopf ein Stück zur Seite wandern und begutachtete das andere Pferd recht misstrauisch. Ein Hengst. Schwarz, so dunkel wie sie, doch ohne die hellen Flecken die ihren bildschönen Körper an manchen Stellen zierten. Etwas älter wie sie schien er zu sein, auch wenn sie es hm nicht direkt ansah.
Ein leicht nervöses Schnauben drang abermals aus ihren Nüstern, he sie seine Begrüßung erwiderte.
'Hallo... sagte sie leise. Mehr war ersteinmal nicht drin. Noch immer saß zemirah die Furcht tief in den Gliedern. Sie wollte, und konnte, Fremden nicht trauen. Selbst Freunden, das hatte sie mittlerweile gelernt, sollte man niemals trauen! Und dann tauchte da dieser Fremde auf. Selbst der größte Dummkopgf konnte erkennen, dass zmirah ihm erst recht misstraute.
Ihre Ohren spielten aufgebracht. Ihr Blick hatte den rappen fixiert, ihre Nüstern waren geweitet. Ihr gesamter Körper stand unter Spannung, bereit bei dem kleinsten Anzeichen loszuschnellen, loszugaloppieren. Auf und davon. Fort von der Gefahr.
Und doch blieb Zemirah wo sie war.
Dummheit? Naivität? Keineswegs! Es war die reine Neugier. Und ein gefühl, dass ihr sagte, dass sie ersteinmal bleiben sollte. Denn der Rappe hatte bisher nichts getan, bloß Hallo gesagt.
Und so wartete die kleine Rapppstute schließlich darauf, dass etwas Neues geschah, während sie den Schwarzen nicht aus den Augen ließ.


13.10.2012, 20:32
» Shady
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Zemirah



Ungewöhnlich nervös schien sein gegenüber. Lange betrachtete er dies, es langweilte ihn, wie sehr sie sich vor ihm fürchtete. Wenn er Furcht sehen wollte, dann konnte er auch irgendeinem Kind Angst einjagend bis es brüllend zu seiner Mutter rannte. Dies hier amüsierte ihn nicht, vielleicht ein kleines Bisschen irgendwo in seinem Dunklen Innerem doch sonst... Stille, keine Regung.
Er seufzte. Sah sich den kleinen Affentanz ihres Körpers mit Gelassenheit an und wartete bis sie endlich ein Wort aus ihrem Mäulchen herausbrachte.
Wenigstens schien sie nicht jemand zu sein, der jedem blauäugig traute. Sie schien jemand zu sein, der Entweder verdammt mutig war und ihre Angst besiegte oder jemand der unfassbar dumm und naiv war sich hier allein aufzuhalten.
Doch sollte der Rappe dies ausnutzen? Nein, das war zu leicht. Es war zu leicht, es war als würde man gegen einen Krüppel antreten. Es war kein faires Spiel wenn es beginnen würde. Zudem zweifelte er ein wenig an der Intelligenz seines "Spielpartners" Oder Nicht-Spielpartner. Egal wie man es nennen wollte.
So, sollte er sich nun erbarmen sich dem Mädchen annehmen und einfach mal, so was ähnliches wie nett sein, wenn schon klar war das sie nicht den Hauch einer Chance hatte? Er seufzte Ziemlich ungesprächig ... kritisierte er schnippisch. Nicht dass er gute Gesellschaft nicht schätzen würde, also gute Gesellschaft im... nun ja, nannte man es zwielichtigem Sinne, er hieß ja nicht umsonst Shady. Rede! forderte er sie stupide auf. Einfache Befehle die man ausführend konnte. Sie konnte nichts dafür, viele tickten so. Er hin und wieder auch, es war leichter, so musste man sich viel weniger anstrengen. Denn man musste ja nichts weiter machen als dem Befehl folge zu leisten und einfach den gut ausgeschilderten Weg zu gehen, anstatt sich durch dichtes Gestrüpp zu kämpfen.


13.10.2012, 22:50
» Zemirah
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Shady



Die Ohren der kleinen Rappschimmelstute schnellten verwirrt nach vorn, als der Rapphengst weiter sprach.
'Rede!' fuhr er sie an, nachdem er sie, als doch recht ungesprächig abstempelte. Genervt schüttelte Zemirah ihren feinen Kopf und schnaubte aufgebracht. Das ließ sie sich nicht gefallen! Sich so behandln zu lassen! Wütend schlug sie mit ihrem Vorderhuf auf den Boden, hinterließ einen tiefen Abdruck in der schlammigen Erde. Ein paar der nassen Tropfen, trafen ihr Fell, und auch das des Rappen. Doch das störte Zemirah ersteinmal wenig.
'Reden soll ich also...' meinte sie selbstsicher zu ihrem Gegenüber und lächelte. Verschmitzt, Gewinnend. Siegessicher. Keinesfalls mehr ängstlich. Als sie schließlich auf ihn zutrat und direkt vor ihm stehen blieb. 'Das kannst du geren haben! Glaub ja nicht, dass du mich jetzt noch aufhalten kannst... Du hast es ja so gewollt...' Ein leichtes, glockenhelles, und doch selbstsicheres Lachen erklang. Zemirah sah den Rapphengst nocheinmal an, ehe sie wieder ein wenig zurück trat und schließlich in angemessener Entfernung zu dem noch Fremden stehen blieb.
'Was möchtest du denn gerne hören? Naja, wie wärs, wenn ich mich ersteinmal vorstellen würde? ich bin jedenfalls Zemirah, die Tänzerin. Und du bist? Eine absolut typische Frage: Wo komm ich denn her? Naja, das wüsstest du wohl geren! Aber verraten tu ichs dir bestimmt nicht! Nur eines ist sicher, da wo ich her komm, da will ich nie wieder hin zurück! Warum? Nun, das ist nicht so leicht zu erklären... Sagen wir einfach mal, es gab gewisse Schwierigkeiten mit einigen meiner Artgenossen. Sollte doch mal als Erklärung ausreichen. Zu meiner Person an sich? Also wie du bereits weißt, heiße ich Zemirah. Ich bin vier Jahre alt. Rasse? hmm... Hab ich noch nicht herausgefunden. Ein Vollblüter... Aber mehr kann ich dir nicht verraten. Herde? Ich gehöre keiner an. Bin allein doch viel besser aufgehoben, wie ich kürzlich erfahren musste.'
Und damit endete Zemirah. Vorerst. Ein kleines Grinsen zierte ihre Züge während sie auf die Reaktion des Rapphengstes wartete.


14.10.2012, 12:29
» Shady
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Zemirah



Als sie los sprudelte schien bei ihm nur eine imaginäre Augenbraue nach oben zu schnellen. Das Blümchen konnte doch tatsächlich das Mäulchen öffnen und reden. Das war ja gar entzückend... na ja eigentlich nicht aber es war besser als einfach nur neben einer stummen Person zu stehen wo er doch selber kein Wort herausbrachte.
Er blinzelte ein paar mal als sie geendet hatte und Stille einkehrte. Er lies sie aussprechen, fing ihre Worte auf, wenn sie denn interessant waren. Sonst regte sich keine Miene in seinem Gesicht.
Andere würden jetzt erstaunt auf dieses zuerst so stumme Mädchen blicken. Doch er empfand es als eher amüsant das sie nun einfach alles was ging herauswarf aus sich.
Er verbot sich ein Lachen, nein gar ein Lächeln oder ein Anderes Regen in seinem Gesicht. Nun gut, Zemirah, die alleine besser aufgehoben ist... sagte er abschätzig und musterte sie noch einmal, gar als lese er in einem Buch . Sie hatte ihm ja fast alles über ihn verraten, was sollte er also noch nachfragen. Du kannst mich Shady nennen grummelte er düster, das war alles was sie über ihn wissen brauchte. Immerhin behielt er es sich vor wenigstens ein paar Dinge über sich geheim zu halten. Sie konnte froh sein überhaupt seinen Namen zu erfahren, viele die ihn kannten kannten nicht mal seinen Namen. Ist das allein sein für jemanden wie dich nicht äußerst..... er suchte nach einem passenden Wort. Einsam? trübe blickte er sie wieder an. Er starrte sie einfach an mit diesem uneinsichtigem blick. Man konnte in dem Dunkel nicht sehen was er fühlte, wer er war, sein Wesen erkennen. Es war gar unmöglich. Vielleicht wusste er dies, vielleicht mochte er diesen feinen Grad auf dem er wandelte.


14.10.2012, 13:02
» Zemirah
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Shady



Zemirahs sigessicheres Lächeln schwand mit einem Mal. Shady, wie sich der fremde Rapphengst vortsellte, zeigte keine einzige Reaktion auf das, was sie zuvor gesagt hatte. Er blieb ruhig, vollkommen unbeeindruckt. Fassungslos schüttelte die kleine Rappschimmelstute ihren Kopf. Was bildete er sich ein? Und dann diese kargen Antworten! Sie sollte reden... Aber er?! Er brahte es noch nicht einmal fertig wirklich ordentliche Sätze zu formulieren!
Wütend schnaubte Zemirah, schlug nocheinmal mit ihrem Vorderhuf auf den Boden auf. Aufgebracht starrte sie auf den Abdruck, hatte ihren Blick gesenkt, die Ohren angelegt, bis sie kaum noch zu sehen waren. Zemirah mochte es nicht, wenn man mit ihr spielte, sie veräppelte. Doch genau das tat der rapphengst doch da.
Aber ihn selbst auffordern, mehr über sich preiszugeben? nein, das traute sie sich nicht. Noch nicht-.
Seine nächsten Worten rissen die kleine Rappschimmelstute schließlich aus ihrem tranceartigen zustand. Ihre Ohren schossen blitzschnell nach vorn, Zemirah hob ihren Kopf und blickte den Schwarzen an. Plötzlich lag keine Wut mehr in ihrem Blick. Eher Angst. Trauer. Und ein bisschen Einsamkeit. Wie es der Rapphengst erwähnt hatte. Am liebsten hätte sie ihm zugeschrien :Ja! Ja, ich fühle mich verdammt einsam!' Doch im letzten Moment hielt sie sich zurück, schüttelte nur sacht ihren Kopf. 'Nein. Das tue ich nicht.' Sagte sie und mied es dabei, Shady in die Augen zu blicken. Denn in ihren hätte der Rapphengst sofort erkennen können, dass das eine Lüge war. Eine schwache, leicht durchschaubare Lüge.
Doch niemals würde Zemirah zugeben, dass er Recht hatte, mit dem, was er sagte.


14.10.2012, 14:02
» Evelin
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Kind und Vater



Ein recht kühler Tag war es, leicht windig doch nicht unangenehm. Die Hufe der Weißen bohrten sich regelrecht in den leicht lehmigen Boden, jeder Schritt war für sie anstrengend. Ihr Kugelrunder bauch war nicht zu übersehen. Evelin wusste das sie nur noch wenig zeit hätte bis sie ihr kind gebähren würde, so machte sie keinen halt. Sie Wollte schnell möglichst einen geschützten Ort aufsuchen und sich dort niederlassen. Ihr blick war starr geradeaus gerichtet und nichts konnte sie aus der ruhe bringen. Plötzlich verkrampfte die helle und musste halten, ihr bauch schmerzte, doch hier wollte sie das kleine nicht austragen. Nun lief sie noch zügiger und siehe da, sie war angekommen. Große Bäume erstreckten sich rechts und links neben ihr, eine noch recht grüne und saftige Wiese lag vor ihr und ein kleiner Bach lief am Rande des Waldes entlang. Ein sehr freundlicher Ort, der Märchenwald genannt wurde. Evelin lief noch ein kleines stück weiter bis sie eine Höhle entdeckte, sie schien leer. Perfekt. Sie lief vorsichtig in die Höhle, sie war recht hell und es war wirklich niemand hier. Kurzer Hand ließ sie sich nieder, ehe sie dieß tat überkam sie wieder dieser starke schmerz, die wehen setzten nun ein. Evelin lag ruhig auf der stelle. Es war ihre erste geburt und ein wunschkind war es auch nicht.. Sie schloß die augen. Jedes mal wurden die wehen stärker, sie ließ ihren Kopf fallen, ihre Nüstern waren aufgebläht und jeder muskel war angespannt, sie wusste ab jetzt würde ein neues Lebensabschnitt beginnen und alles wäre anders. Sie neigte die Ohren stark zurück und lag nun auf der seite, sie war froh schutz vor der witterung gefunden zu haben. Sie schnaubte stark, nun ging es anscheinend los, sie spürte ein schmerz haftes drücken in ihrem Leib und immer stärkere schmerzen, schweiß lief ihr über den ganzen körper, sie wiehrte laut vor schmerzen. Es war so schrecklich. Nach jedem pressen schnappte sie nach luft, es war ein gefühl als würde sie bei nahe keine luft mehr kriegen. Sie erhob den Kopf und schaute nach hinten. Sie erkannte schon die hufe ihres jünglings. Sie nahm weiterhin all ihre Kraft zusammen und presste, plötzlich ging alles ganz schnell, die schmerzen waren zwar sehr stark doch mit einem kurzen blick nach hinten sah sie das ihr Kind geboren war. Ein glücks gefühl überkam die geschwächte stute, jedoch rappelte sie sich sofort auf und drehte sich zu ihrem Fohlen.
Nun fing Evelin an die fruchtblase ab zu lecken und ihr Kind daraus zu befreien, dies dauerte nicht lange. Das junge war gesund und munter und bewegte sich schon. Evelin schmiegte ihren Kopf an das ihres Kindes und war glücklicher als je zuvor...


15.10.2012, 20:38
» Absynth
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Mama



Ein unangehmer Sog erfasste den Leib des Jungen von der einen auf die andere Sekunde und zwang ihn zu einem Loch, welches unschön klein war. Schon wollte er sich wehren, jedoch fehlte ihm dafür erstens der notwendige Platz und zweitens die notwendige Energie um sich gegen eine solche übermächtige Kraft zu wehren. Hilflos ließ er den Vorgang über sich ergehen. Erst als er vorbei war wagte das Kind den ersten Atemzug, jedoch kam nicht die gewünschte Erfüllung. Fast wäre er in Panik geraten, als er plötzlich etwas Raues auf seinem eigenen Körper spürte und er von der Blase befreit wurde. Endlich konnte er die frische, kühle Luft in seine Lungenflügel saugen. Zaghaft wagte der Bursche es seine Augen zu öffnen. Jedoch konnte er nur wenig erkennen, weswegen er sich dafür entschied erst einmal die Augen geschlossen zu halten.
Leise quiekte er um die Aufmerksamkeit des hellen Dinges auf sich zu lenken. Sie musste wichtig für ihn sein, dies sagte ihm seine Instinkte. Und nun würde er herausfinden wer sie überhaupt war. Zwar spürte er, dass sie so etwas wie seine Erschafferin war, doch noch fehlte ihm die nötige Benennung. Wer war sie? Selbst das Sprechen, welches sie als er noch nicht geboren war, beherrschte er nicht. Lediglich leise Geräusche konnte er von sich geben, aber Sprechen konnte er beim besten Willen noch nicht. Dies musste die Weiße ihm beibringen.
Nach einigen Sekunden öffnete er dann doch seine Augen und spähte neugierig um sich. Dieses Mal fiel es ihm leichter etwas zu erfassen. Jedoch merkte er, dass irgendetwas an dem ganzen Falsch war. Das weiße Wesen, welches ihn vorhin noch abgeleckt hatte, tat etwas anderes, sie lag nicht. Und dies irritierte den Jungen um einiges. In seinem Denken hatte er immer geglaubt, er wäre normal, aber jetzt, wenn er die Weiße ansah glaubte er langsam, dass er doch nicht so normal war. Eins stand fest: Er oder sie musste etwas tun, damit er sich nicht mehr so komisch fühlte. Aber urplötzlich spürte ein Stechen in seiner Magengrube. Sofort vernahm man ein lautes Grummeln. Fragend sah er von seinem Bauch zu der Weißen.


16.10.2012, 17:09
» Shady
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Zemirah



Er wusste das sie log. Es war so klar und deutlich von ihr abzulesen, dass sie einsam war. Doch sie schien schon wieder so still, dass er vermuten musste auf einmal einen wunden Punkt bei dem Blümchen erwischt zu haben. Denn sie war auf einmal nicht mehr so gesprächig wie sie es noch vor zwei Sekunden gewesen war. Konnte sie sich auch mal entscheiden? Wollte sie nun gesprächig sein oder nicht?
Doch er musste sich eingestehen, dass ihm die gesprächigere Zemirah besser gefallen hatte. Er wusste auch nicht warum, irgendwie musste er sich selbst weniger anstrengen, wenn sie all den ganzen Kram übernahm und redete.
So herrschte nur peinliche Stille zwischen ihnen und er... ja ER musste das Reden übernehmen. Er rollte leicht genervt mit den tiefen Augen. Also entscheiden solltest du sich schon... sagte er und gar vorwurfsvoll blickten seine Augen die Apfelschimmelstute an. Er trat einen Schritt auf sie zu und verengte die Augen ein wenig Ich weiß dass du dich einsam fühlst meinte er mit ein wenig gedämpfter, doch eindringlicher Stimme. Und du weißt es auch... sagte er und es war als würde sich wieder ein überlegenes Lächeln auf seine Lippen andeuten. Sie konnte ihm nichts vormachen, dazu kannte er die Leute zu gut, vor allen Weiber. Er wusste wie sie tickten und was sie verheimlichten.


16.10.2012, 22:12
» Zemirah
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Shady



Vergeblich versuchte Zemitah die vorwurfsvollen Blicke des Rapphengstes zu ignorieren. Doch sie schaffte es nicht. Ein leises Schnauben, ehe sie sanft nickte.
'Du hast Recht...', sagte sie leise, nickte sanft und schaute Shady leicht traurig an. 'Ich bin einsam. Und werde es wahrscheinlich auch erst einmal bleiben. Aber du? Du bist doch auch nicht grad der Gesellschafts-Typ, oder?' Ein vorsichtiges Lächeln zierte die Züge der kleinen Rappschimmelstute, als sie den Schwarzen vorsichtig ansah. Kurz zuckte sie zusammen, als sie sein gewinnendes Lächeln sah, ließ sich jedoch nicht wieder ein
'Was führt dich denn eigentlich hier her?' fragte Zemirah vorsichtig, senkte ihren Blick wieder leicht. Irgendetwas war da an Shady, das sie noch iimer ein wenig verunsicherte. Dohc das sollte er nicht mitbekommen. Sie war stark. schüchtern. Denn Zemirah wollte einfach nicht schwach wirken. Das war sie schließlich auch nicht.Selbstbewusst. Hatte Durchsetzungskraft. War Mutig. Das alles versuchte sie nun, in ihre Haltung zu bringen.
Sie hielt den Kof erhoben, lächelte selbstssicher, blickte den Rapphengst nun fragend an.


16.10.2012, 22:29
» Shady
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Zemirah



Er sah sie bröckeln wie altes Geröll von einem Felsen. Sie versuchte noch dagegen an zu stehen dem durchdringendes, kalten Blick zu bestehen und dagegen an zu kämpfen doch Moment für Moment sah er sie aufgeben. Sie konnte es nicht ignorieren und als sie aufgab war es nur eine gewisse Selbstsicherheit in seinem Blick, als er ein paar Schritte zurück ging, wieder in seine eigene Private Sphäre zurück wich und ihre Person in Frieden lies.
Er blickte von ihr weg, in die Ferne, gar als würde sie ihn nicht interessieren, als wäre sie nicht zu ihm gehörig und er stehe nur hier, weil er nun mal hier stand und die kurze Stille genoss. Das tat er auch. Er blickte fern auf den Horizont der sich leicht zwischen den Bäumen abzeichnete.
Keine Wimper zuckte, als sie ihn ansah. Erst als er ihre Frage vernommen hatte kam ein wenig spät seine Reaktion in dem er sie anblickte und wieder eine imaginäre Augenbraue hob. Er seufzte. Ich schätze mal ja. sagte er fast schon ganz ohne Sarkasmus hinter seiner Stimme. Aber nur weil er ein wenig angehauchte Freundlichkeit für angebracht hielt. Ganz unverfroren sah er sie an während er über ihre Frage nachdachte. Schicksal, Zufall?! Ich gehe immer irgendwo hin wo mich mein Weg hinführt. eine weiter höchst unbefriedigende Antwort. Das sie dabei nicht irgendwann zusammenklappte und durchdrehte,. Beziehungsweise an ihm verzweifelte... es war merkwürdig wie viel Durchhaltevermögen die Graue hatte.


17.10.2012, 19:32
» Zemirah
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Shady



Zemirah schnaubte genervt. Shady hatte sich schon wieder von ihr abgewandt. Wie schnell änderte er eigentlich seine Meinung? Konnte er nicht einmal bei etwas bleiben...?
Erst wollte er, dass sie redete, dann doch nicht mehr. Dann wollte er es doch wieder, und wenn sie es dann tat, dann wandte er sich plötzlich wieder ab, als ob alles egal wäre?!
Die kleine Rappschimmelstute schüttelte ihren Kopf und schlug nocheinmal aufgebracht mit ihrem Vorderhuf auf den Boden.
Seine Antworten waren auch nicht gerade befriedigend.
'Hmm...ok...', sagte Zemirah leise. 'Dann wird mich mein Schicksal wohl wieder hier weg führen... Und mein Weg, der führt mich jetzt da lang!' Sie deutete mit einem Nicken direkt an ihm vorbei. Dort hinten war es heller. Anscheinend war dort der Wald zu Ende. Mal sehen, was es dort noch gab. Schlimmer als hier bei dem Rappen konnte es schließlich nicht werden...
Zemirah schritt mutig voran, an dem Schwarzen vorbei und noch ein wenig weiter, ehe sie stehen blieb.
Nun, sie wollte zwar hier weg, aber irgendwie war da auch etwas, das sie hier hielt.
Gesellschaft... raunte es in ihr. Du kannst einfach nicht ohne Gesellschaft. Und so mies wie dieser Shady auch ist, du kannst nicht ohne seine Gesellschaft. Gibs ruhig zu!
Der Kopf der kleinen Stute senkte sich. Sie seufzte leise und nickte ergeben. Die kleine Stimme in ihrem Kopf hatte Recht. Auch wenn sie es nicht zugeben wollte. Kurz drehte Zemirah ihren Kopfzu Shady hin, schaute ihn fragend an.
'Du hast nicht zufällig Lust, mich ein wenig zu begleiten?'


17.10.2012, 19:56
» Shady
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Zemirah



Es entfuhr ihm ein kleine Seufzer. Diese Schweigepause war für seinen Geschmack viel zu lange und viel zu lange ruhten ihre Augen auf seiner Gestalt. Er musste sich gar fast anstrengen dass er diesem Blick, mochte er noch so vorwurfsvoll sein standhielt, bevor sie endlich doch das Mäulchen öffnete und Worte erklingen lies. Er vermutete einfach mal, riet blind ins Blaue, aber sie schien mit seiner Art nicht in reinem. Sie war... verwirrt? Vielleicht ein wenig genervt. Ja, genervt bestimmt, immerhin waren Gespräche mit dem Rappen immer Nerven aufreibend und verdammt zäh.
Vielleicht mieden ihn auch die Leute deswegen nach einem solchen Gespräch? Einfach weil er zu... anstrengend war. Der Gedanke brachte ein kleines Schmunzeln auf seine Lippen, welches sich aber rasch auflöste als sie zu Reden begann. Sein Blick lag wieder trübe auf ihr, er konnte sie gar nicht anders anblicken, selbst wenn er es wollte.
Er sah ihrem nicken nach. Sie floh. Typisch. Alle flohen vor ihm, das war normal. Das war logisch. Sie mochten ihn nicht. Deswegen mieden sie ihn. Weil er wie gesagt anstrengend war. Auf ihre Frage hin schien ihm aber diesmal gar ein ehrlich belustigtes Lächeln auf die Lippen zu treten. Er dachte ein paar Sekunden über seine Antwort nach. Kann ich machen. sagte er rau. Sie hatte damit gerade zu gegeben, dass sie Einsam war. Das amüsierte ihn natürlich köstlich. Wohin die Dame will... sagte er immer noch belustigt grinsend.


19.10.2012, 22:07
» Zemirah
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Shady



Ein kleines Lächeln legte sich auf die zarten Züge der kleinen Rappschimmelstute. Vorsichtig trat sie nocheinmal auf den Hengst zu, senkte einen Moment ihren Blick. Kurz darauf schaute sie dne Rapphengst an, schenkte ihm ein kleines Lächeln, ehe sie ihn vorsichtig anschupste.
'Und weißt du was? Wir kriegen das auch hin, dass du ein bisschen... humorvoller wirst.' Ein glockenhelles Lachen erklang, ehe Zemirah antrabte und sich dann nocheinmal zu dem Rappen umdrehte. 'Kommst du nun oder nicht?'
Zemirah war zufrieden mit dem, wie sie sich jetzt verhielt. Ihr Schweif war hoch erhoben, den Hals hatte sie leicht gewölbt, die Nüstern elegant gebläht. Ihre Beine hob sie besonders hoch, versuchte vor Shady besonders zu wirken, ihre Schönheit zu zeigen. Einen besonderen Eindruck auf ihn zu hinterlassen.
Vielleicht würde dass dann doch nicht so schlecht werden. Zumindest hoffte die hübsche Stute dies.
Denn bisher war Shady ihre einzige Gesellschaft, die sie seit langer zeit hatte.


20.10.2012, 15:18
» Evelin
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Absynth



Evelin befreite ihr kleines weiterhin von der klebrigen masse was ihn umgab. Sie legte ihn von Kopf bis Fuß ab und brummelte beruhigend als ihr kleines quiekte. Sie rieb ihre nüstern über die des kleinen und knabberte es am Ohr. Dann sah sie hinab und schaute was ihr kleines nun war. Ein prächtiger junger Hengst war es, sie schnaubte leicht und rieb sich an dem Kopf ihres kleinen Mannes. Alles gut mein kleiner, dir passiert nichts. Sie strahlte freudig und sah ihn ruhig an, er war wunderschön, was wohl jede Mutter von ihrem Kind dachte, aber endlich konnte Evelin verstehen wieso dies so war. Sie hatte ein neues Leben geschaffen und nun war es ihre aufgabe es groß zu ziehen und ihm alles bei zu bringen. Sie stupste den kleinen am hinterteil an, er sollte versuchen auf zustehen. Steh auf mein kleiner, du bist doch sicher hungrig. Sie sah den kleinen liebevoll an und plötzlich kam ihr der perfekte Name für den kleinen Racker in den Sinn. Sie sah ihn lächelnd an und sprach Komm versuch es, Absynth!
Ja der kleine sollte von nun an absynth heißen, er passte einfach zu dem sueßem. Nochmals stuppste sie ihn leicht am hinterteil an, damit er versuchte auf zu kommen. Dann schaute sie und wartete ...


23.10.2012, 21:39
» Shady
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Zemirah



Als sie an trabte und fort ging sah er ihr ein wenig träge erst nach. Sollte er ihr folgen, oder einfach einen anderen Weg einschlagen. Und was zum Donnerwetter sollte dieser Spruch? Er musste doch nicht lustig sein.
Er war Shady. Shady war nicht lustig. Er brummte leicht und wackelte mit den zierlichen Ohren.
Er wollte schon fast einen anderen Weg einschlagen, als sie sich um wandte und ihn aufforderte ihm zu folgen. Er grummelte griesgrämig und trottete ihr nach. Was sollte schon sein, dann verbrachte er eben ein wenig Zeit mit diesem Mädchen, konnte doch bestimmt ganz lustig werden... NICHT!
Ja... Ja... brummte er dann und folgte ihr wo immer ihr Weg ihn hinbringen sollte. Irgendwo würde er schon heraus kommen.


23.10.2012, 21:51
» Prinz
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ephyra



Prinz lächelte kurz als er von ihr versichert wurde ihm zu folgen, was hätte sie sonst auch machen sollen, denn spätestens wenn sie den Sturm auch bemerkt hätte wäre sie ebenfalls geflohen. Sie erreichten nun einen langen weg der Recht trocken für diese Jahreszeit war. hier sind wir richtig kleine und ja der Ort wird perfekt zu uns passen. er grinste kurz und stupste sie nekisch an. Dann sah er wieder gerade aus auf den weg und verlangsamte das Tempo etwas. Der weg führte in einem weiten Wald hinein, rechts und Links von ihnen stiegen Bäume empor, die schienen als wollten sie nach den Wolken greifen, die dichten Blätter der Bäume wehrte den Wind großzügig ab. Prinz spitzte die Ohren, er wusste sie seien gleich angekommen, nur noch wenige Meter waren sie davon entfernt. Mittlerweile liefen sie in einem sehr gemütlichem Schritt, der hengst entspannte nun wieder und sah zu ephyra hinüber. Der Wald war hell und man konnte meinen die Blätter würden schimmern, kurz darauf kamen sie zu einer großen Wiese, das gras war immer noch grün und saftig und ein Bach mit frischem Wasser war auch vorhanden. Es war einfach ein perfekter Ort um den Akt weiter zu machen und geschützt waren die beiden ebenfalls. Prinz trabte flott vor die weiße drehte sich zu ihr und knickte mit dem vor der beim ein naa sueße, zu fiel versprochen ?


25.10.2012, 11:19
» Ephyra
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Prinz



Ausnahmsweise wanderte das Interesse, was sie normalerweise nur Hengsten schenkte zu der Umgebung, sie sich vor ihr langsam ausbreitete. Ihre Ohren zuckten leicht hin und her, denn sie wurden von dem sanften Rauschen der orange- rot leuchtenden Blätter erfüllt. Es klang fast ein wenig wie das eigene Blut, was durch die Adern schnellte. Sie zog den Duft von Wald ein. Wohl einer der schönsten Düfte der Natur. Unter ihren kleinen Hufen knirschten schon einige trockenen Blätter, die bereits den Kampf gegen den Herbst verloren hatten. Und aufeinmal eröffnete sich eine großzügige Wiese mit einem plätschernden Bächlein vor ihren Augen. Sie schaute sich alles erstaunt an, bevor sie sich wieder dem Hengst zuwandte. Ein romantischer Traumprinz also. Er hatte tatsächlich nicht zuviel versprochen, denn dies übertraf alles bisherigen Orte. Sie lächelte ihn an und posierte vor ihm. Passe ich denn ins Bild?, fragte sie ihn und mit jeder Sekunde länger, die er scheinbar soweit entfernt stand, begannen ihre Beine zu zucken und zu schmerzen, als wollten sie, dass sie sich auf den Hengst zubewegte. Ephyra streckte ihm ihren schmalen Hals entgegen und trat wieder auf ihn zu. Die weiße Stute knabberte wieder an seinem Hals, bewegte sich aber Stück für Stück an seinem Körper entlang. Kraulte ihm an der Schulter, den Rücken und schließlich an den empfindlichen Flanken. Sie atmete tief aus, sodass der Luftzug den Hengst umschmeichelte. Gurrend drängte sie sich an ihn. Ihre Flanken hoben sich sich im gleichmäßigen Takt, doch ihr Herz raste bereits.
Doch das Pochen fügte sich nahezu perfekt in die Geräusche der Umgebung ein. Kräftig in einem Gleichmaß, doch der Rythmus konnte sich in Augenblicken verändern.


25.10.2012, 12:00
» Prinz
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Ephyra



Nun ja es schien so als hätte Der schwarze alles perfekt gemacht und gut durch dacht. Sie schien fastziniert vom ''Märchenwald'' seinem Geburtsort, dies behielt Prinz jedoch für sich geheim. Er lächelte genüsslich und genoss jede annäherung der Weißen, sie wusste ihre Reitze genaustens ein zu setzten und ihm die Lust auf mehr beschaffen zu wollen.
Als ihre Liebliche stimme wieder erklang richtete er seinen blick wieder auf die hübsche Weiße. richtig erkannt sueße. Er machte einen kleinen Schritt voran und lächelte sie chamant an als sie ihm eine echt gute frage stellte. Mit einem sehr männlichem grummel antwortete er dann Wie eine Prinzessin meine kleine! Er sah sie weiterhin verführerisch an und fixierte jeden schritt der hellen. Sie schien nur noch seine nähe aufsuchen zu wollen, was ihm eine gewisse bestätigung verschaffte. Als sie ihn berührte und verwöhnte hauchte er zurück gut so kleines, genau richtig. Nun fing auch er an sie zu verwöhnen. Zuerst strich er ihr den Schopf zu seite, schiegte seinen Kopf an ihren und bewegte sich weiter in richtung hinterteil, jedoch ganz vorsichtig und zärtlich, er massierte ihr den Rücken und als er merkte das sie an seinen Flanken angekommen war, brummelte er aber mals jedoch nun erregt. Ebenfalls machte er noch einen schritt weiter und zwickte ihr einmal leicht und zärtlich aber auch anspielend in den Po. Seine muskeln waren von vorne bis hinten angespannt und er scharbte kurz mit dem Vorderbein, dann streckte er den Kopf noch weiter nach hinten, alles sehr vorsichtig und fing an ihre schweif rübe zu kraulen. Ist dass so gut schätzchen ? fragte er lierbevoll und wartete auf ihre antwort...


25.10.2012, 18:57
» Ephyra
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Prinz



Wie eine Prinzessin., ließ sie sich die Worte des hengstes durch den Kopf gehen. Sie knabberte an ihre Unterlippe, doch es war kein Zeichen dafür, dass sie nicht mit diesem Kompliment umzugehen wusste. Sondern es war eher die Freude daran und zum anderen sah es sehr verführerisch aus.
Und die Prinzessin war sogar nicht alleine hier, sondern hatte ihren Prinzen dabei. Oh ja, es war wirklich ein wenig wie im Märchen. Nur machten in diesen Geschichten die Figuren nie das, was gerade hier geschah. Zumindest wurde nie etwas davon erwähnt.
Sie genoss seine Berührungen in vollsten Zügen und versuchte ihren Atem unter Kontrolle zu halten. Denn mittlerweile erfasste gelegentlich ein unkontrolliertes Zittern ihren Körper. Es war die reine Lust nach mehr, die an den Muskeln zerrte. Ihr Atem beschleunigte sich umso mehr, je näher er ihrer Hinterhand kam. Seufzend wölbte sie ihm ihren Rücken entgegen. Sie vergaß in ihrer Erregung nahezu den Hengst weiterzuliebkosen. Ihr Lippen strichen nur noch abwesend über seine Flanken.
Als sie plötzlich ein leichtes Zwicken spürte, keilte Ephyra spielerisch mit einem Quietscher nach Prinz aus, nur um danach wiede rgurrend näher zu kommen und ihm ihren Kopf auf die Kruppe zu legen.
Sie hob ihren Schweif an, als er daran knabberte. Das dürfte eigentlich Antwort genug sein. Es war mehr als gut, aber es konnte noch perfekter sein.
Würde der Prinz seine männlichen Pflichten erfüllen, wenn die Prinzessin ihn dazu aufforderte? Herausfordernd legte sie ihren Schweif zu Seite und stellte sich willig in die breitbeinige Bockstellung auf. Ich will dich., hauchte sie mit erstickter Stimme und schaute den Hengst mit dunkel glänzenden Augen an.
Ihre Zunge leckte über Ephyras Lippen und signalisierte, dass die slebstbewusste Stute sich für diesen kleinen Moment des Lebens dem Hengst gerne unterwarf. Jetzt. Für einige Hengste war es völlig unattraktiv eine Stute zu decken, die nicht rossig war und so auch kein Fohlen gebären würde. Doch für diese Stute spielte es keine Rolle, ob sie empfängnisbereit war oder nicht. Da sie sich dafür nicht interessierte, konnte die Helle auch nicht recht sagen, wann ihr Rosse einsetzen würde. Wenn sie sich recht entsann, dürfte es aber schon bald soweit sein. Und der Hengst, der sie zu diesem Augenblick entdeckte, hatte eben Glück. Vielleicht konnte der Traumprinz sich auch solange interessant machen, dass er der Glückliche sein würde. Aber das würde nur die Zeit verraten.


25.10.2012, 20:12
» Prinz
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Ephyra



Prinz atmung wurde von sekunde zu sekunde schneller, die gelüste in seinem Körper waren garnicht mehr auszuhalten, weswegen er sich nun auch entspannte und sein glied nicht mehr zurück hielt. Er bebte bei nahe schon vor erregung. Er sah scharf sinnig immer wieder zu Ephyra und deutete sie, ob es ihr gefiel und wie weit er gehen konnte war ihm noch nicht ganz klar doch er wusste es würde nicht hier bei bleiben. Als sie die anregenden Worte der weißen Schönheit erhörte flehmte er und ging wieder einen schritt weiter voran, nun rieb er seinen Kopf über ihren Po hin und er, wobei er schwer atmete. ''Jetzt'' befahl die stute ihm schon beinahe, Prinz lust wurde jeden moment stärker und als Ephyra ihm auch noch sein hinterteil, mit zur seite gelegtem Schweif, hinstreckte, wollte er es auch mehr denn je. Babe, mach dich auf was gefasst! Langsam ging er noch ein paar mal zärtlich über ihren Po, bis er dann letztendlich auf sie sprang und sein glied vorsichtig in sie steckte, wieder flehmte der Hengst und ein erregtes Stöhnen entklang seiner kehle, dann fuhr er ihn immer Tiefer in sie ein so dass sein Körper vollkommen an dem ihrer gedrückt war. Nun begann er sie kurz zärtlich am wiederrist zu massieren bis er dann schwungvoll den akt began. Immer tiefer drang er in sie ein und wurde mal zu mal schneller, jedoch achtend sie nicht zu verletzen. Er versuchte sein gewicht möglichst gut auf seinen hinterbeinen zu verteilen denn er wusste die nacht würde nun lang werden. Prinz wollte es dem Püppchen so gut es ging besorgen. Nach einiger zeit fing er an zu schwitzen, die erregung war stärker als bei den anderen stuten, denn Ephyra war etwas besonderes. Sein atem wurde immer schwerer und lauter und er drang weiter in sie ein. Mit einer gewissen Coolness fragte er dann naa püppchen gefällt es dir ?! und machte keinerlei Pause...


25.10.2012, 22:18
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