»Early
Dieser Charakter wurde eingefroren.


Der schwarze Himmel


Early dachte die ganze zeit daran wieso Black Sky so erschrocken ist. Doch dann kam er auf sie zu und meinte das er immer so schlief und fragte was sie machen wollte. Da war er dann wieder normal schon komisch der Black Sky doch stören tut sie es nicht sie war froh das sie nicht mehr alleine war. Schon normale Hengste waren besser aber Black Sky war anders und das mochte Early irgendwie sehr an Black Sky. Und wer weiß ob sie hier jemand anders finden würde denn alles war so schien es auf jeden fall verlassen. Aber sie mochte eh nicht wenn viele andere Pferde um sie waren dann fühlte sie sich einfach immer beobachtet. Nur wie sah das Leben wohl später aus für sie. Wird ihr Leben immer so langweinlig bleiben und sie wird keinen finden richtigen Hengst finden der zu ihr passt. Den momentan sah es nicht so aus als ob etwas aus Black sky und ihr werden würde. Auf soeinen wie ihn musste Early noch gucken ob sie lönger soetwas aushält. Jetzt war es sehr schön mit Black Sky doch jetzt kannten sie sich noch nicht lange. Endweder sie wird das Rätzel lösen oder sie werden irgendwann auseinader gehen das konnte man nur noch nciht genau sagn. So sagte sie dann zu Black Sky Vielleicht können wir ein wenig weitergehen und schauen wohin der Weg und führt. Nur diesesmal ohne das einer abhaut. smiliesmilie Sie hoffte das Black Sky wusste das es nur ein scherz war und nicht der ernst von ihr war. Sie wusste noch nicht genau ob er eher ernst war den irgendwie hat sie ihn noch nie lachen gesehen. Leider so dachte Early.


12.12.2011, 21:21
» Black Sky
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Nicht aufgebende Early ;D


Die Stute schien mal wieder hellauf begeistetr zu sein von der Reaktion des dunkelbraunen. Was sollte er nur davon halten? Er ging auf und ab. Was sollten sie wohl jetzt machen? Löcher buddeln? smilie Er hatte echt eine Leidenschaft für sich Endeckt- Löcher buddelnd. Das war eigentlich so garnicht Helden oder Gentleman like, aber mit 4 Jahren ist man ja tief in sich drinn auch noch ein kleies Fohlen, was seinen Spaß haben will. Er spürte das Zittern in seinen Beinen, er musste irgendwas machen, also ging er um Eraly herum. Die Stute redete mit ihm, während er hinter ihr stand. Nunja, auch egal. Er hörte ihr ja zu. Oder? Ja, wäre ja sonst unhöflich, also nett war er ja auch nicht sonderbar.. aber unhöflich war so nen Punkt was mal garnicht geht. Er schnaubte, ging wieder nach vorne zu Early um offen mit ihr zu sprechen.
Gewiss können wir das. Gehe vor. Er wollte verhindern das sie wieder irgendwo landete wo es ihm und ihr nur Schwierigkeiten verbreiten würde. Er wollte nicht nochmal durchs Dickgichtm das hatte sein Fell nur unnötig zerkratz. Er wartete Geudlig auf die reaktion Eraly's.


14.12.2011, 17:48
»Early
Dieser Charakter wurde eingefroren.


Blackooo Skyoooo


Mh das Early so schnell auf zustimmung von Sky stößen würde hätte sie eigentlich nicht gedacht. Sie waren oft verschiedener meinung oder auch gleicher Meinung sie waren meinchmal sehr unterschiedlich und dann denkt Early das sie langsam versteht wie er war und dann wird doch immer alles anders. Aber schon es gefiehl ihr sehr mit Sky sie fühlte sich sicher und es war für sie irgendwie lustig mit Sky inzwischen. Sie empfand ihn nicht mehr als nervig sondern als normal und immer wieder sprach er komisch und sie musste immer wieder lachen aber auch schade fande sie es. Sie hoffte das er sich ihr irgendwann öffnen würde und normal werden würde doch vielleicht konnte er es ja auch nicht. Sie wusste es nicht wollte sich aber nicht schonwieder den Kopf darüber zerbrechen sie würde eh wieder auf ein Rätzel kommen wenn sie über ihn nachdachte. Nur wo sollten sie hingehen mhh irgendwie würde sie gerne mal aus dem Märchenwald raus am Tag war er schön aber am Abend gefiel er ihr einfach nicht wieso wusste sie selber nicht. So dachte sie sich sie könnten wirklcih einfach losgehen und schauen wo sie landen. Dann sagte sie zu Sky ok dann lass uns los mal schauen wo der Weg uns hinführt. Danach ging sie stolz los und war schon gespannt wo sie nun landen würden. Sie war nun schon am Moor und hier im Märchenwald doch beides war nur naja für sie. Sie wollte einen Ort der anders war. So ging sie weiter und weiter und wusste nochnichtmals ob Sky hinter ihr war aber ihr gefühl sagte er sei da.
-> zum Schweigehain


16.12.2011, 21:09
» Faun
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Grelle



Das reinweiße Fell des Hengstes war zerzaust, verdreckt und feucht durch den Schneefall. Seine Augen waren halb geschlossen, sein Atem ging schleppend, ebenso seine Schritte. Der Untergrund war uneben und es war fast unmöglich die kleinen Steinchen, die sich in die Hufsohle rieben, zu umgehen, da der Schnee den Boden und auch die Bäume bedeckte. Es sah so wundervoll aus, nicht nur wegen des glitzernden Schnees. Die Bäume standen gerade und parallel zu einander, alle in Reihe und Glied. Das Bild schien zu schön um wahr zu sein, ausgeschnitten aus einem Märchen. Dieser Wald war geheimnisvoll, genau wegen seiner Perfektion.
Der Schimmel trat abwesend auf eine Lichtung, die gut beleuchtet war. Das leichte Licht wurde vom glänzend Schnee reflektiert. Faun nahm kleine Kristalle wahr. Tausende. Millionen. Wenn nicht mehr.
Gelangweilt fuhr er mit seiner Zunge über seine spröden Lippen. Der Wald schien interessant, jedoch war der Hengst nicht wirklich in der Stimmung, um einen mysteriösen Wald zu durchforsten. Er konnte Gesellschaft nun gut gebrauchte. Gute Gesellschaft.


26.12.2011, 20:05
»Grelle
Dieser Charakter wurde eingefroren.


faun



Langsam kämpfte der rote Hengst sich voran, seine Schritte wurden immer flotter. Auf dass seine Glieder bald nicht mehr so steif wären, von der Kälte gelähmt. Der Atem bildete vor seinen hellen Nüstern graue Wölkchen, die sich schneller wieder auflösten, als man gucken konnte. Nervös warf Grelle immer wieder den Kopf in die Luft, dass seine hellrote Mähne wie eine Flamme durch die Luft surrte. Er hasste die Kälte, diese verdammte Kälte, die einem bis in die Knochen fuhr und da nicht so leicht wieder rauszubringen war. Viel lieber würde er sich jetzt unter den wohlig warmen Sonnenstrahlen räckeln. Aber nein, es musste ja ein halbes Jahr lang kalt sein. Wenn er wenigstens einen Artgenossen hätte, mit dem er ein wenig Körperwärme austauschen würde, wäre das Ganze ja noch einigermaßen erträglich. Aber nein, er musste ja ganz alleine durch diesen verdammten Wald ziehen. Wald, hm. Ziemlich dessinteressiert blickte er sich um und ließ den Blick über die Baumstämme, den wie mit Puderzucker bestäubten Boden und den eisig blauen Himmel gleiten. Kalt, einsam, langweilig.
Grelle trabte an und das kahlte Gestrüpp vor ihm lichtete sich, bis er auf einmal mitten auf einer Lichtung stand, das Sonnenlicht wurde von dem weißen Schnee reflektiert, geblendet rutschte Grelle vorwärts, wollte bremsen, fing sich jedoch erst nach einigen Metern. Der Schnee war aufgestoben und hatte sich in seinem dunkleren Fell niedergesetzt, klebte fest daran. Er schnaubte genervt und presste die Augen zusammen, blickte sich dann vorsichtig um. Er warf seinen Kopf hoch und wieherte leise, ließ seine Mähne tanzen und tänzelte ein paar Schritte zurück. Da glaubte er etwas zu sehen, etwas Weißes inmitten des ganzen Andern weiß. Er trabte an, lief auf dieses Etwas zu, zog immer engere Kreise und blieb schließlich stehen. Er ließ den Kopf ein wenig absacken und grinste den Fremden an.
Und ich dachte schon, ich wäre ganz alleine in diesem gottverdammten Wald.“, meinte er leise und schüttelte dann seufzend sein Haupt.


27.12.2011, 00:39
» Faun
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Grelle



Es lag ein leichter, fast unsichtbarer Geruch in der Luft. Die Felder wogen sich rhythmisch mit den Windstößen. Auch die langen Haare des Schimmels stellte sich auf. Leise waren Schritte, schnelle Galoppade zu hören. Das Tempo hielt sich gleichmäßig. Fauns Augen suchten nach dem Übeltäter, der ihn mit Lärm belästigte. Aber zumindest würde er nun jemanden haben, mit er sich unterhalten konnte, selbst wenn Faun nicht gerade der perfekte Gesprächspartner war. Schon gar nicht für ein 'normales' Gespräch.
Nach einiger Zeit kam das Tier näher und näher, bis der Hengst schließlich einen Fuchs erkannte. Seine rote Mähne flackerte im Wind, spielte mit ihm. Zuerst schien es so, dass der Rote ihn übersah, doch, nach einem hastigen Stoppen, richtete er einige Sätze an den Schimmel. Belustig verzog er die Mundwinkel zu einem mehr oder weniger gelungenem Lächeln. Stille setzte zwischen den beiden Hengsten ein. Faun wusste nicht recht, was er auf die Worte des Andere erwidern sollte, weshalb er ihn vorerst nur stumm anblickte. » Welche Ehre habe ich? « Auch wenn die Worte des Schimmels etwas sinnlos schienen, hatte er ein Absicht. Oder nicht? Naja, auf jeden Fall wollte Faun wissen mit er es da zu tun hatte. » Wenn ich vorstellen darf, « Rasch und schnell bewegte er sein Knie zum Boden, ließ es kurz den verschneiten Waldboden berühren und lächelte dem Fuchs zu. » Faun. « Er zog seinen Namen lächerlich in die Länge. Sprach ihn aus wie den Namen einer Majestät aus. Mit Achtung, als wäre es nicht sein eigener.


27.12.2011, 13:34
» Pearl
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Kirk Schatz




Pearl war richtig froh, dass Kirk sie nun begleitete. Der Wasserfall war ein wunderbarer Ort gewesen, doch Pearl wollte auch mal was anderes sehen und weiterziehen. Mit Kirk an ihrer Seite war einfach alles wunderbar. Da Kirk auch einverstanden war mit dem Märchenwald, zogen die beiden auch gleich los. Pearl war schon richtig neugierig, was sie dort wohl erwarten würde.
Zusammen galoppierten sie über die Felder bis sie schließlich an einen Wald kamen. Das musste der Märchenwald sein. Neugierig sah sich Pearl um. Angst hatte sie keine. Wozu auch es war ja auch Kirk an ihrer Seite. Übermütig stupste sie ihn von der Seite an. "Sieht richtig schön aus..." sprach sie und lächelte. Der Märchenwald war nicht so wie andere Wälder. Er hatte etwas besonders an sich. Hauptsache war aber, dass die beiden zusammen hier waren. Pearl war so froh, dass er hier bei ihr war. Sie konnte es sich nicht mehr vorstellen ohne ihn zu leben. Er gehörte einfach zu ihrem Leben wie die Luft zum Atmen. Neugierig sah sie in alle Richtungen. Ob man von den Sträuchern hier essen konnte. Vorsichtig kostete sie davon. Es schmeckte etwas eigentartig, aber sie hatte Hunger und ihr Magen knurrte bereits.


05.01.2012, 23:17
» Kirk
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Pearli


Es war einfach alles perfekt mit pearl so perfekt. Der Märchenwald war wunderschön und er freute sich das pearl es auch gefiel. Er war immernoch genau so schön wie früher und hatte sich nicht geändert wie die beziehung zwischen ihnen sie war immernoch genau so toll wie früher. Die Beziehung blieb an und das war nicht bei vielen so wundervoll wie bei ihnen. So sagte er nochmal Ich bin so glücklich das du bei mir ist und der Märchenwald ist einfach herrlich wie früher er schon war doch nun ist er besser nur wegen dir. Pearli was sollen wir jetzt machen? Er drehte sich unruhig um er wollte nicht still bleiben lieber weiterrennen wieso wusste er nicht das war gerade so bei ihm. Er würde am liebszen auf und davon mit pearl auf und davon wo niemand sie kennt obwohl das hier der fall war. Verflossende Liebe kannte er nicht und wollte er nicht er hatte soein trauriges lied schonmal gehört und er fande es einfach so traurig aber so war es bei den beiden ja so garnicht. Alles ist perfekt so perfekt smilie.
[Sorry wenig einfall smilie]


06.01.2012, 22:41
» Pearl
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Kirk Schatz



Pearl sah sich noch einmal um. Es war kein gewöhnlicher Wald hier soviel war sicher. Etwas unsicher sah sie sich um. Selbst die Bäume und die Blumen sahen etwas fremd aus. Und es war sehr ruhig, schon fast zu ruhig. Aber Pearl hatte keine Angst, schließlich hatte sie ja Kirk als ihren Begleiter und Beschützer. "Ich weis nicht Liebling...ich bin ein bisschen müde und durstig ... gab sie schließlich zu und lächelte. Sie waren ja doch eine ganze Weile unterwegs gewesen, deshalb wollte sie sich ein wenig auruhen. Vielleicht würden sie einen kleinen Unterschlupf oder ein schönes ruhiges Plätzchen finden. Sie sah kurz zu Kirk und ging dann mit ihm weiter. Es war einfach wundervoll mit ihm zusammen durch die Gegend zu reisen und immer wieder Neues zu entdecken. Es war wunderschön. Sie war so glücklich. Schließlich kamen sie an eine Lichtung. Hier war der ideale Platz um eine kleine Pause einzulegen. Pearl ging sofort zu dem kleinen Fluss der hier entlangfloss und trank gierig von dem Wasser. Das Wasser schmeckte kühl und hatte irgendwie eine sehr wohltuende Wirkung. Danach fühlte sich Pearl richtig gut. Irgendwie war dieser Wald doch anders als all die anderen Wälder die sie bis jetzt gesehen hatte.


08.01.2012, 22:28
» Kirk
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Pearl


Kirk war glücklich das er mit pearl hierherkommen ist. Der Märchenwald war einfach wundervoll udn alles war perfekt mit Pearl. Er verstand das pearl müde war und auch durst hatte und freute sich als sie etwas trank. So trank er auch etwas und es schmeckte lecker so wie früher. Eigentlich hat sich nichts geändert doch das freute er sich doch er hatte sich seitdem schon sehr geändert das war auch gut sonst sonst hätte er sich vielleicht nie getraut pearl anzusprechen. Er war früher so schüchtern und doch hatte er sich getraut peatl anzusprechen. Er hatte davor auch keine erfolgsstory sondern eher kein glück. Er hatte Amaranth und mia und beide waren es nicht udn sie haben ihn beide verlassen doch sonst wäre es nicht so gekomemn wie nun. Dann sagte er nach langem schweigen Das Wasser ist lecker genau wie früher ok dann lass uns einen schlafplatz suchen. So ging er weiter und suchte nun nach einer Höhle oder etwas wo sie übernachten konnte. Nach einer Weile sah er eine Stelle die von Bäumen überdeckt war und schön aussah und so sgate er Schau mal hier können wir übernachten. Danach legte er sich hin und wartete auf pearl.


09.01.2012, 21:50
» Pearl
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Kirk Schatz





Pearl trank gierig von dem kühlen Wasser. Es schmeckte sehr gut und war sehr wohltuend. Als sie ihren Durst gestillt hatte, sah sie kurz zu Kirk, der ein Stückchen weiter vorne war und auf sie zu warten schien. Sie ging auf ihn zu und sah sich dabei um. So wie es aussah, hatte er ein schönes Plätzchen für die Nacht gefunden. Pearl lächelte und ging sofort zu ihm. Sie war heute wirklich schon etwas müde, was auch kein Wunder war, schließlich waren sie schon ziemlich lange unterwegs gewesen. Ohne zu zögern legte sie sich auf den Boden und kuschelte sich dicht an ihren Liebsten. Sie war so glücklich. Morgen würden sich die beiden dann richtig im Wald umsehen. Darauf freute sie sich wirklich schon. Doch heute wollte sie erstmal schlafen und sich ausruhen. "Ich liebe dich so sehr.. hauchte sie ihm noch kurz ins Ohr ehe sie sich an ihn kuschelte und dann auch gleich die Augen schloss. Es dauerte nicht lange da war sie in einen schönen Schlaf gefallen. Sie träumte. Sie sah ihre Zukunft. Sie sah ihre Familie, die sie mit Kirk haben würde. Es war eine schöne Vorstellung und sie war sicher, dass Kirk der perfekte Vater sein würde, wenn die Zeit reif war.


10.01.2012, 20:06
» Kirk
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Pearl


Alles war perfekt für Kirk und ihn beruhte als Pearl dann eingeschlafen war er wollte immer erst einschafen wenn sie dann eingeschlafen will er will sichergehen das sie gut einschläft. Er fragte sich schon was sie wohl am nächsten Tag machen werden doch er war sich sicher das es wieder tll werden will pearl brauchte nur da sein und er war glücklich er war einfach so glücklich. Was wäre hätte er sie damals nicht agesprochen dann wäre alles anders geworden und er wäre immernoch traurig das könnte er sich garnicht vorstellen. So ein Leben wir er nun hatte hatte er sich immer gewünscht doch er hätte nie gedacht das er so viel glück haben wird vor pearl war er einfach fertig sein leben war einfach nur schrecklich gewesn er hatte einfach kein glück in der liebe und im allen noch nicht einmal richtige freunde hatte er nicht. Nach einer Weile wurde er dann auch müde und so versuchte er sich hinzulegen. Nach einer Weile gelang er dann auch in das reich der Träume und wurde ruhig und die Träume an den darauffolgenden Tag mit Pearl seiner allerliebsten Pearl.


13.01.2012, 22:03
» Callado
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Das Hotta von Katja



Everything has his own story

Der Hufschlag des Hengstes dröhnte ihm in den Ohren. Seine Ohren zuckten umher, doch er konnte kein laut wahr nehmen. schon eine Weile war er auf Wanderschaft und gerade eben erst, hatte er diesen Wald gefunden. Der Wald der so ganz anders war, als alle die er je vorher gesehen hatte. Faszination hatte sich in dem Blick des Schimmels festgesetzt und ließen ihn seine weit ausschweifenden Huftritte verlangsamen, bis er nur noch in einem leichten Schritt dahin schritt.
Sein Kopf wandte sich von links nach rechts, immer wieder fing er die Eindrücke ein und ließ seine Umgebung nicht aus den Augen. Zweifelsohne, sagte dem Hengst dieser wunderbare und seltsame Ort zu. Ein Wald, voller Interessanter Dinge. Noch nie hatte er gesehen, wie Bäume so akkurat da stehen konnten.
Er musste jemand finden, der ihm mehr über diesen Ort erzählen konnte, auch wenn der stille Hengst das nur ungern tat. Ein lautloses Schnauben entwand sich aus seinen geblähten Nüstern und er hielt an, ließ die Ohren spielen und lauschte der Umgebung.
Die Bäume wiegten sich sanft im Wind und erzählten einander Dinge, die wohl niemand außer ihnen je erfahren wird. Trotz seiner vielen Reisen, wo er viel neues gelernt hatte, viel interessantes, war er nie auf so einen Ort gestoßen.
Was macht diesen Ort nur so wundersam? Neugierde und Faszination saßen noch immer in seinem Blick und seine Gedanken beschäftigten sich mit dieser Frage.

(Einplay smilie)


17.06.2012, 11:40
» Kathleen
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Callado



Die rote war nun schon einige zeit unterwegs, sie lief einen langen weg entlang und nun war sie im wald angekommen. Sie blieb kurz stehen und stellte sich auf, ihre ohren waren voraus gespizt, ihre hufe standen gleich zu einander und ihre augen waren scharf sinnig auf die weite gerichtet. Es war ein endloser weg durch einen hellen wald, doch irgendetwas schien anders, die bäume standen wie selbst gepflanzt, in einer reihe, grazil. Der wald an sich erschien ihr nicht duster sowie all die anderen, er schien freundlich, lebenslustig. Aber dass ist doch völliger quatsch, ein wald kann nichts ausdrücken, er ist einfach nur ein großer raum von pflanzen und lebewesen und nicht anders. Trotzdem verzauberte er Kathleen.
Sie lief weiter, verschnellte ihre schritte und fiel in einen gemütlichen trab. Sie streckte den kopf und entspannte dabei. Nach einiger zeit stoppte sie plötzlich ab, sie richtete sich auf und schaute hinauf. Ein weißer Hengst stand plötzlich in ihrer sichtweite, er hatte sie sicher schon längst bemerkt so laut wie sie stoppte. Sie schnaubte und setzte ein nettes lächeln auf. Ohne sich zu überlegen was nun richtig wäre sprach sie den hengst an :guuten Tag der Herr, können sie mir vielleicht weiter helfen ? sie war viel zu naiv und das hatte sie auch schon einige male gemerkt doch trotzdem konnte sie es nicht lassen fremde anzusprechen, dafür war sie viel zu neugierig.
Sie sah den anderen noch kurz an und überlegte was er nun antworten würde ...


17.06.2012, 12:59
» Kathleen
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Callado



Die rote war nun schon einige zeit unterwegs, sie lief einen langen weg entlang und nun war sie im wald angekommen. Sie blieb kurz stehen und stellte sich auf, ihre ohren waren voraus gespizt, ihre hufe standen gleich zu einander und ihre augen waren scharf sinnig auf die weite gerichtet. Es war ein endloser weg durch einen hellen wald, doch irgendetwas schien anders, die bäume standen wie selbst gepflanzt, in einer reihe, grazil. Der wald an sich erschien ihr nicht duster sowie all die anderen, er schien freundlich, lebenslustig. Aber dass ist doch völliger quatsch, ein wald kann nichts ausdrücken, er ist einfach nur ein großer raum von pflanzen und lebewesen und nicht anders. Trotzdem verzauberte er Kathleen.
Sie lief weiter, verschnellte ihre schritte und fiel in einen gemütlichen trab. Sie streckte den kopf und entspannte dabei. Nach einiger zeit stoppte sie plötzlich ab, sie richtete sich auf und schaute hinauf. Ein weißer Hengst stand plötzlich in ihrer sichtweite, er hatte sie sicher schon längst bemerkt so laut wie sie stoppte. Sie schnaubte und setzte ein nettes lächeln auf. Ohne sich zu überlegen was nun richtig wäre sprach sie den hengst an :guuten Tag der Herr, können sie mir vielleicht weiter helfen ? sie war viel zu naiv und das hatte sie auch schon einige male gemerkt doch trotzdem konnte sie es nicht lassen fremde anzusprechen, dafür war sie viel zu neugierig.
Sie sah den anderen noch kurz an und überlegte was er nun antworten würde ...


17.06.2012, 13:00
» Callado
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Kathleen



And then i met another horse

Der Schimmel hob den Kopf und lauschte. Nahm er da gerade Hufschläge war? Sie störten auf eine leichte Weise, die harmonische Stille die in dem Wald herrschte und so wurde der Hengst sofort darauf aufmerksam. Sein Blick richtete sich auf den Weg vor ihm und er fixierte ihn förmlich. Wer würde ihm denn nun Gesellschaft leisten? Hoffentlich jemand der ihm einige Fragen beantworten konnte, oder auch nicht.
Und dann kam eine Stute in sein Blickfeld. Fuchsfarben. Er schnaubte erneut lautlos und zuckte mit den Ohren. Die Stute stoppte abrupt. War sie verwundert über ihn?
Ein nettes Lächeln umspielte die samtenen Lippen der Stute und so blieb Cal ja nichts anderes übrig als es zu erwidern, nur eine Spur distanzierter und doch freundlich.
Als sie zu sprechen begann, zuckte er mit den Ohren und lauschte ihrer Stimme, ein Ausdruck von Konzentration legte sich auf sein Gesicht.
Er nickte zur Begrüßung, eine freundliche Begrüßung. Kommt darauf an. Die Stimme die er so selten nutzte fühlte sich fremd an, seine eigenen Worte hallten in seinen Ohren nach und doch war seine Stimme dunkel und samten. Er versuchte sich erneut an dem freundlichen Lächeln und ließ die Stute jedoch nicht aus den Augen. Es lag an ihr wie das Gespräch sich entwickelte. Sein Interesse am vielen Reden war schon immer nicht existent gewesen und es würde höchst wahrscheinlich auch so bleiben. Und so standen sie da. Zwei Pferde im lichten Wald umgeben von Stille. Dieser Gedanke zauberte einen amüsierten Ausdruck in seine Augen und ließen ihn schmunzeln. Nun richtete er seine geballte Konzentration wieder auf die rote vor sich.


17.06.2012, 13:16
» Kathleen
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Callado



Es lag eine wirklich himlische ruhe in der Luft, nur ab und zu zischte der wind durch die Blätter des Waldes und ein paar Vögel sangen. Es waren keine unheimlichen Geräusche zu entnehmen. Doch dies brachte sie gerade wieder auf den Grund ihrer Frage. Sie war auf der Suche, auf der suche nach etwas wovon sie nichts wusste. Dann erwiederte der Hengst ihr auch schon und sie begann nach zu denken ob sie nicht doch falls vorgegangen war. Wieso sollte sie einem völlig fremden ihre Fragen und Gedanken anvertraun, es war schon sehr komisch das sie dies im Sinne hatte. Oh wie unhöflich mich nicht vorzustellen' mein Name lautet Kathleen und ich hoffe ich habe sie jetzt nicht überemmpelt mit meiner schnellen frage.
sie schnaubte und schaute dem Hengst in die Augen, dieser wante genauso den Blick nicht mehr von ihr. Mh. doch was solle sie sich denn jetzt nur einfallen lassen' sie konnte ja jetzt nicht sagen ist schon okkej, das wäre unhöflich und sinnlos. Sie überlegte und überlegte für einen kurzen Moment. Der Wind rauschte der roten seicht durch die mähne und dem Fell. Beim nachdenken wurde ihre kehle langsam immer trockener, lang war es nun her das sie etwas getrunken hatte, sehr lang und da war nun die 'kleine' ausrede, sie lächelte stolz, da sie sich freute dass sie eine Idee hatte. sie spielte einwenig mit den Ohren und sah den weißen immernoch neugierig an. Achja und nun zu meiner frage, wüssten sie vielleicht wo es hier in der nähe ein Wasserloch geben könnte, ich bin leider an keinem vorbei gekommen auf meinem weg und ich bin sehr durstig. Sie lächelte kurz verlegen und hoffte nun darauf, dass der hengst eine antwort auf ihre frage hätte. Während sie wartete horchte sie wieder dem zwischern der Vögel und dem Rauschen des Waldes...


17.06.2012, 19:53
» Callado
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Kathleen



And she speaks so much, but my lips are closed

Cal blinzelte kurz, ließ den Blick schweifen, doch aus den Augenwinkeln beobachtete er noch immer die Stute. Wer wusste was noch so kam. Und dann begann sie zu sprechen erneut. Ein lautloses seufzen schwang sich über seine samtenen Lippen und er peitschte mit dem Schweif. Seine Ohren zuckten und er lauschte ihren Worten.
Er schüttelte den Kopf. Nein so leicht ließ sich der Hengst nicht überrumpeln, dass wusste er.
Callado Seine dunkle samtene Stimme würde bei diesem Gespräch wohl doch des öfteren zum Einsatz kommen, obwohl der Hengst absolut wenig sprach und das auch versuchte. Er hoffte sie verstand, dass Callado sein Name war. Gespräche waren nun mal nicht die Stärke von Cal. Er legte den Kopf leicht schief und wandte seine komplette Aufmerksamkeit wieder der roten Stute zu. Kathleen. Der Name hatte sich in seinem Gedächtnis eingebrannt und würde dort wahrscheinlich nicht weg gehen. Typisch Callado eben.
Sie hatte also Durst, doch leider musste der Schimmel sie da enttäuschen. Er hatte noch keine Wasserquelle gesehen seit er in diesem Wald angekommen war.
Noch keine Wasserquelle gesehen. Entschuldigung. Ein gewisses Maß an Höflichkeit musste er der Stute dann doch bieten, wenn er schon ein solch schlechter Zeitgenosse war. Ernsthaftes Bedauern hatte sich in seinen Blick gelegt und ein leichtes Lächeln lag auf den samtenen Lippen.


17.06.2012, 20:14
» Kathleen
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Callado



Es herrschte stille, pure stille. Kathleen schnaubte ruhig und schaute wieder auf den weißen, Callado hieß er also, der Name hatte etwas. Sie lächelte den hellen wieder an. Ihre nette art konnte ihr schon oftmals aus der patsche helfen, die sie oft gebrauchte. Von den nächsten worten des hengstes wurde sie wieder aufmerksam. Er konnte ihr auch nicht weiter helfen, er wusste selbst nicht wo ein wasserloch hätte sein können. sie runzelte leicht die stirn und überlegte. Callado ist also dein Name. Sehr erfreut. Sie überspielte alles wieder mit einem zauberhaftem lächeln und sah ihn gespannt an, dann trat sie noch einen schritt auf den Hengst zu und sprach wieder. So so, mh das ist schade. sie ließ den Kopf leicht hängen doch sah in dann gleich wieder an Dürfte ich erfahren wie es dich nach hierher verschlagen hat ? Sie guckte den Hengst neugierig an und spizte die Ohren, sie hoffte sehr er würde ihr antworten da sie schon seid dem sie klein war alles wissen wollte und nicht abwarten konnte, andererseits hoffte sie nicht mal wieder zu voreilig gewesen zu sein...

(tschuldige das er so kurz ist) smilie


18.06.2012, 20:44
» Callado
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Kathleen



And now? Now i must opened my lips until she stops asking

Cal peitschte mit seinem Schweif, zuckte die Ohren ließ den Blick schweifen. Es war nicht lange angenehm ruhig, da erklang die Stimme der Stute wieder. Konzentriert lauschte der Schimmel ihrer Stimme. Er hatte nichts gegen die Rote, oder ihre Gesellschaft, nur das viele Sprechen, dass sie ihm abverlangte störte ihn. Er schenkte ihr ein freundliches Lächeln, nur um ihr bezauberndes zu erwiedern.
Jetzt erst konnte er sich dazu durch ringen zu antworten. Die Freude ist ganz meinerseits. Er senkte leicht den Kopf, höflich wie er eben war. Der Schimmel schnaubte lautlos. So langsam gewöhnte er sich an den Klang seiner dunklen sanften Stimme und seine Ohren zuckten umher. Noch immer hörte man nur selten einen Vogel zwitschern, oder anderes Getier.
Seine Aufmerksamkeit richtete sich wieder auf sie, als sie einen weiteren Schritt auf ihn zu tat. Er blieb ruhig stehen, keine Reaktion war ihm anzusehen, an sich glaubte er nicht, dass Gefahr von Kathleen ausging. Bedauernd schnaubte er leise und es spiegelte sich auch in seinem Blick, als er sie wieder ansah, als sie sprach. Er war schon erleichtert, dass keine Frage mehr kam, als sie ihn danach fragte was ihn hier her verschlug. Bei dem Gedanken spiegelte sich ein leichtes Lächeln auf den samtenen Lippen.
"Ich möchte lernen. Neues entdecken und sie?" Er legte den Kopf leicht schief und leichte Neugierde funkelte in seinen Augen.
(np)


18.06.2012, 21:05
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25
Geschlossen