Stillreich » Corvus Corax » Herdenplatz CC #1
» Lisa
my name is sue, how do you do?


VornameLisa Sue
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RPG-BeiträgeØ 447 Wörter
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Prag läßt nicht los.
Dieses Mütterchen hat Krallen.
Franz Kafka




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Hier befindet sich der Herdenplatz der CC.


Wörter: 7

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13.12.2011, 14:28
» Kalter Atem
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Die,die möchten


Welches Tal schien perfekt für seine Aufgaben zu sein? Wo könnte er seine Lehrlinge trainieren ohne das jeder zuschauen würde? Er war lange gelaufen und seine Beine wurden solangsam Müde. Er war nicht mehr der jüngste, aber das war ihm egal. Er tat alles dafür das er Lehrlinge in der schewarzen Kunst unterrichten könnte. Dafür brauchte er nartürlich Helfer die ihm helfen. 7 Stück sollten es sein, oh ja. Das war ein genialer Plan und die Lehrlinge und das gesamte Volk wird ihm gehorchen, ja ja das war gut. Er kam in ein Tal. Er blieb stehen. Oh ja, das wäre doch ein netter Platz hier oder? oder? Oh ja. Er trabte in einem Langsamen Tempo und untersuchte das Gebiet. Von hier? Ja, da war eine Art Hügel das würde das verdecken. Und der Baum Kreis perfekt, oh ja.. das wars doch hier. Er verspürte eine kleine Art Freude in seinen Knochen. Weiter trabte er herum. Es war perfekt irgendwie abgegrenzt. Durch Bäume durch den Wall. Perfekt, einfach Perfekt. Wer Eindrang wird erstmal Fett eine Ansage bekommen. Nur Volk darf hierrein. Gewiss, Fremde werden sich nicht trauen hier herzukommen. Denn schon die Narbe machten den alten nicht sehr Angenehm. Wo stellte er sich hin? Wo konnte er am besten die Pferde sehen? Wenn sie eintrafen? Er steltte sich direkt in die Mitte. Wer einmal hier war, war hier. Es gab kein Entkommen von hier. Keines! Hahhaha.


[k]Gehorche der Stimme
Des Meisters gehorche ihr
Gehorche der Stimme
Des Meisters gehorche ihr [/k]


17.12.2011, 17:58
» Riddick


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Meister



Lange war das Volk mit den Meister unterwegs gewesen um eine neue Heimat zu finden. Es schien nie ein Ende zu nehmen. Er würde aber nie nörgeln, folgte den Meister ohne sich ihn zu wiedersetzen. Der Rappe hatte seine Ohren leicht im Nacken gelegt, seine Augen zeigten keinerlei Gefühl. Seine Nüstern waren gebläht und er vernahm einen Geruch eines fremden Ortes. Er wagte es sich umzuschauen doch es schien nicht so interessant. Also lief er weiter. Kümmerte sich nicht um die anderen. Als sie irgendwann an einen versteckten Ort ankamen schaute Riddick sich erneut um. Einen guten Platz hatte sich Kalter Atem ausgesucht. Ihn wurde dennoch klar das er diesen Ort nicht mehr so lange miterleben würde wie die anderen da er nicht mehr der jüngste war. Der Meister stellte sich mitten auf den Herdenplatz, keiner der anderen machten den Anschein sich ihm zu nähern. Also würde der Rappe den Anfang machen. Er trat mit erhobenen Hauptes auf den Meister zu. Man konnte sein Respekt erkennen dennoch war der Friese nicht so wie die anderen. Er war älter und hatte auch so mehr Erfahrungen mit den Umgang anderer doch auch schon als kleines Kind stach er immer aus der Menge heraus. Er blieb vor den Fuchs stehen, nickte einmal aus Respekt. "Meister, ist dies der neue Ort an dem wir verweilen werden?",fragte er mit rauer Stimme. Dieser Ort konnte ja auch als ein kleiner Rastplatz dienen das wusste er ja nicht, nie wusste man was der Meister vorhatte. Riddick´s dunklen Augen lagen auf den Körper von Kalter Atem, er wartete auf seine Reaktion. Seine Nüstern blähten sich noch ein wenig mehr und er ließ seinen schwarzen Schweif durch die kalte Luft zischen. Wartete weiter was das Volk und der Meister machen würden.


Wörter: 309

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17.12.2011, 21:41
» Exorzismus
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» Meister


<< Wasserfall

Mit einem Lächeln auf den Lippen galoppierte er nun zu der Stimme des Meisters. Sie rief ihn. Die krächzende Stimme des Raben. Nicht lange dauerte es, bis er bei ihm ankam - bei seinem Meister, bei dem Meister, der ihn lehrte, die schwarze Magie. Der allwissende Rabe, der allwissende Weise. Mit einem respektvollen Nicken begrüßte er seinen Meister, würdigte den anderen keines Blickes. "Hier werden wir verweilen?", fragte er, ein Lächeln schlich sich auf seine samtenen Lippen. Sie würden alle gemeinsam das Tal unterjochen, die anderen Herden würden nur so beten, sie zu lassen, sie nicht zu töten. Exorzismus schüttelte sein Antlitz, die Mähne flog von einer Seite zur anderen. Keinen Gedanken verschwand er mehr an die helle Stute, vor der er gerade noch gestanden hatte. Er war anders, anders als die anderen. Er war unterwürfig, dennoch stur. Er war naiv, dennoch respektvoll. Er war loyal, dennoch der Herr seiner selbst. Lächelnd stolzierte er zu Riddick, stellte sich neben ihn hin und blickte den Meister erwartungsvoll an.
"Will gehorchen, unterjochen, zerfleischen, zerfetzen, zerreißen.


17.12.2011, 22:21
»Ferun
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MEISTER

Ich bin des Meisters Ruf gefolgt, die Stimme zog mich magisch an...

Sie wusste nicht, warum sie ihm gefolgt war. Sie wusste nicht, warum sie sich dieser Bestie anschloss, in deren Händen nun ihr Schicksal dahinfloss. Womöglich würde er sie zerquetschen wie einen Wurm, einen Käfer. Womöglich würde er ihr ebendies zugute kommen lassen, was sie sich wünschte. Sie selbst hatte ihre Kraft nach besten Gewissem ihm verschrieben und forderte nun Bildung. Kräuterkunde, Heilkunde, jegliche Kunde die er ihr beibringen konnte. Bis hierhin war sie ihm gefolgt. Ein Herdenplatz, wie geschaffen um die Lehren zu betreiben und eine kleine Herde zu formieren. Sie hatte dem Meister von Anfang an misstraut. Hatte sich vor ihm gefürchtet. Narben verunzierten seinen massigen und sehnigen Leib. Von Schönheit war nicht unbedingt zu sprechen und doch verspürte Ferun ein Kribbeln in der Magengegend. Sie himmelte den Meister an. Allein seiner Macht wegen. Schon immer hatte die sanfte Stute Gefallen an den "bösen Jungs" gefunden. Womöglich würde ebendies eines Tages ihren Tod bedeuten, denn somit an den Falschen zu geraten war nur eine Frage der Zeit. Sie hatte sich ein wenig abseits, an den Rand gestellt. Exorzismus und Riddick, sie hießen sie glaubte Ferun, standen näher an der Gestalt des Meisters. Doch sie wagte es nicht, ebendiegleiche Luft zu atmen wie auch ihr geliebter Meister. Ehrfürchtig blinzelte sie ihm entgegen und sagte, wagte, tat nichts. Sie atmete bloß und selbst dabei ließ sie Vorsicht walten.


17.12.2011, 23:30
» Kalter Atem
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Herde bzw. Halbe Herde


Solangsam trudelten seine "Sklaven" ein. Langsam wie ASchnecken krochen sie aus ihren häusern. Das wird jetzt die ganze z>eit so gehen. Aber der Fuchs wird keine Zeit haben um hier die ganze Zeit zu stehen. Nein,nein. Warum sollte er die Drecksarbeit machen? Er hatte doch deswegen Sklaven wieso sollte man sie nicht ausnutzen?= Ihnen Aufgaben erteilen damit sie sich ihre Belohnung abholen konnten. Immerhin gab er ihnen Fressen, lehrte sie. Der älteste der Runde und ein jüngerer kam zu ihm . Er merkte sich die Namen nicht sonderlich bzw. sprach sie nur aus wenn er es für nötig hielt. Sonst hießen sie nur " Du da" oder "Alter", "Schwarzer" etc. Beide kamen zu ihm und beide stellten die gleiche blöde unssinge Frage. Er drehte den Kopf zu dem alten Was soll die frage? Nartürlich? Sonst stände ich nicht hier. Mach lieber was anständiges. Frage die Stute dort, was sie hier möchte. Gewiss war der alte genauso viel gelaufen wie der Meister aber wie gesagt, er war untergeordnet also sollte er gehorchen. Er redete normal mit seinen Lehrlingen nur wenn sie unangenehme Dinge machten die ihm nicht passte, konnte er ungemütlich werden und das wussten sie alle. Wer es nicht wusste, der würde es noch kennen lernen. Er drehte seinen Kopf zu dem jüngeren. Du da, passt auf das keine Eindringlinge hereinkommen. Sollte es irgendwas geben was mich betrifft, sage mir Bescheid. Damit war das Gespräch mit den beiden vorerst beendet. Er wandte sích ab und ging zu der mächtigen Eiche die am Rand stand. Von dort sah er alles, es war Windgeschützt und relativ trocken. Ja, das war sein Platz. Seine Ansprechstelle, Ja, ja das war gut sehr gut.

[k]Er spricht: Ja nun gehörst du mir
Mit Haut und Haaren bist du mein[/k]


18.12.2011, 01:30
» Black Lady
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Meister



Die Rufe des Meisters sind unbeschreiblich

Langsam schritt auch Black Lady ein. Der Meister hatte die Herde gerufen und sie kam natürlich sofort wie einige andere. Sie war meinchmal ein wenig ängstlich doch in der Herde fühlte sie sich irgendwie sicher aber doch lastete der Druck sehr stark auf ihren Schultern. Als sie endlich auf dem Herdenplatz angekommen war sah sie schon drei andere Pferde und den Meister natürlich. Kalter Atem war so mächtig und alle nennten ihn Meister. Auch sie traute sich nicht etwas falsches zu machen eine falsche Bewegung oder den Meister anzusprechen. Sie gehorchte und machte alles was man ihr sagte nein sie wollte nicht riskieren etwas falsches zu machen. Zwei Hengste standen am eingang und waren wohl die die aufpassten das keine eindringliche reinkamen. Dann sah sie noch eine andere Stute die sehr schüchtern aussah. Kalter Atem stand etwas weiter weg und schaute alles genau an. Sie war nun in den Händen von Kalter Atem und da würde sie wohl nicht mehr rauskommen. Aber das störte sie nicht sie wollte in einer Herde sein dort war alles so fande sie einfacher. Aber doch hatte sie auch angst schließlich wenn sie etwas falsches Tat konnte es dann auch ihre letzte Tat sein. Nur ein Wort von Kalter Atem und alle würden auf sie losstürmen. Deshalb blieb sie ruhig stehen und traute sich nicht etwas falsches zu machen oder zu sagen. Denn sie wollte noch leben und sie freute sich sehr der schwarzen Magie ein stück näher zu kommen.


18.12.2011, 08:28
» Exorzismus
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» Meister, Wer will


kann auch einzelgänger sein.

Der schwarze blickte den Meister an, stur, wollte sich einfach nicht abwenden und sich den anderen Herdenmitgliedern zuwenden. Er wusste selbst nicht, warum, aber er tat es. Als der Fuchs dem älteren eine bissige Antwort gab, schlich sich ein sarkastisches Lächeln auf seine Lippen. "Die alten sollen hier weg, die haben hier nichts verloren." Er warf seinen Kopf in den Nacken, es knackte laut und Exorzismus senkte seinen Kopf wieder, schüttelte in nur kurz und blickte den Meister an, als dieser ihm eine Aufgabe gab. Wachen. Nein, Beschützen. Nein, stopp. Beides. Exorzismus nickte und wandte sich von dem Meister ab, stolzierte durch die Reihen und stellte sich so, dass er die Herde und gleichzeitig fast das komplette Tal überschauen konnte. Er drehte seinen Kopf in die Richtung einer dunklen Stute, aber der Alte sollte das machen, also wandte er sich wieder ab und wartete. Wartete, ob jemand kam.
So stand er nun da und beobachtete die Bäume, die vom Wind leicht gebogen wurden. Nichts und Niemand war hier, außer die Herde; und die durfte schließlich hier bleiben, hier sein.


18.12.2011, 08:59
» Samuel Roth
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* Exorzismus | | Meister


Sie waren am Ziel ihrer Reise und so manch Herdenmitglied ging nun an jenem Orte das einsame Herz auf, doch das Herz des Goldenen fühlte sich verkrampfter und schmerzhafter als zuvor an. Er hatte alles aufgeben, was ihm einst sein Leben bedeutet hat und irgendwo in der Finsternis der Nacht hatte er sein Herz verloren, hatte es wohl bei Grace gelassen, um ihr weiterhin nahe zu sein. Doch der Schmerz und die Sehnsucht fraßen sich weiter in sein vereinsamendes Herz, allein das Knistern des Feuers der Liebe in seinem Innern hielt ihn am Leben und der Wille seinem Meister weiterhin zu dienen und ihm treu ergeben zu sein. Dies war seine Welt und für jene Welt hatte er sich gegen die Liebe entschieden, hatte versucht all seine Gefühle zu unterdrücken und zu ignorieren und in seinen Gedanken stand sich Sam ein, all dies war Fehler! Doch wäre Grace willig gewesen, so wäre sie ihm auf seinem Weg gefolgt. Dem Weg, der als Wunsch und Ziel der Corvus Corax galt und der ihre kräftigen, muskulösen Leiber angespornt hatte, all das Kostbare hinter sich zu lassen, sowie all das, was ihnen einst eine Familie war - was ihr Herz war, ihr Herz und Leben.
Das glänzende Augenmerk des Hengstes glitt über die noch unbekannte Umgebung und sicheren Schrittes bewegte sich Samuel auf den Meister zu - Kalter Atem. Die Luft war kalt, der verbrauchte Sauerstoff zeigte sich in einigen Wölkchen, die sich einen Weg aus seinen Nüstern bahnten. Der Winter war herein gebrochenen in ihrem neuen Zuhause und hatte jeden Winkel jenen Tales heimgesucht und sich ausgebreitet. Kein Fleckchen Erde war von der weißen Pracht verschont. Sie alle waren gefangen in dieser Kälte. Gefangen wegen des Willen des Meisters.
»Meister, sag, wenn ich etwas für dich tun kann, denn mit eitler' Rede wird hier nichts geschafft.« Sein Blick war auf den Fuchs gerichtet und doch war er mit seinen Gedanken gefangen in der Welt der Erinnerung - bei Grace.
Bevor Sam sich jedoch weitere Gedanken machen konnte, bewegte er sich wenige Schritte von seinem Meister weg, bedeutete ihm jedoch mit seiner Körpersprache, dass er einer Antwort gewillt war.
Es war ein kräftiger und pechschwarzer Friesenhengst, der anschließend die Aufmerksamkeit des Goldenen zu spüren bekam. »Das ist es, unser neues Zuhause. Für jenen Ort haben wir Alles zurück gelassen - allesDie letzte Regung des Hengstes war ein Zucken mit seinen filigranen Ohrmuscheln, ehe er in eine gedankenversunkene Starre erstarrte.


18.12.2011, 16:57
» Riddick


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Meister und Ferun



Er beobachtete einen anderen Friesen der sich neben ihn gesellte, sofort klappten seine Ohren noch tiefer im Nacken. Sofort bleckte er kurz die Zähne, war kampfbereit falls er den anderen Angreifen sollte. In diesen Moment achtete er nicht einmal auf den Meister, man würde wahrscheinlich schon bald munkeln warum er so rebellierte doch das war ihn egal. Der Meister schnauzte ihn an das dies nun wirklich die neue Heimat werden sollte und das er gefälligst zu einer Stute gehen sollte die mehr am Rande des Gebietes stand. Er nickte, wand sein Haupt um. Verdrehte seine Augen und beobachtete Exorzismus oder wie er auch immer hieß wie er Riddick scheiße anschaute, ein tiefes knurren drang aus seiner Kehle. Als er bei den anderen Friesen vorbei lief blieb er kurz stehen. "Pass auf kleiner was du machst", zischte er diesen an und das war keinesfalls eine leere Drohung. Er stolzierte dann aber mit hoch erhobenen Hauptes auf die Junge Stute am Rand zu. Sie hieß Ferun oder so. Warum sollte er sie dann fragen was sie hier wollte? Pff dummer Auftrag wie er fand. Aber er sagte dazu nichts mehr, blieb bei der kleineren Stute stehen. Die kleinere schien sehr vorsichtig, erneut verdrehte er seine Augen, wieder eine dieser Püppchen die den Meister ohne murren gehorchten? Manchmal fragte er sich was das für ein zusammengemixter Haufen war, die einene murrten nie und die anderen stellten sich dann doch mit Leib und Seele gegen den Meister oder machten sich im Gedanken lustig über ihn, er würde dann eher zu den zweiten gehören auch wenn es nicht ganz so schlimm war.


Wörter: 278

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18.12.2011, 20:50
» Minuit
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wer will



Die Schritte des Hengstes waren ungleichmäßig und schnell. Abrupt und hart stieß er seine Hufe immer wieder zu Boden. Schon lange hatte ihn die Wärme verlassen, an deren Stelle nun eine fürchterliche Kälte und ein Zittern von Seiten des Friesens getreten war. Sein Fell war verdreckt, Erde hatte sich mit den tausend Härchen verbunden und machte ihn mehr zu einem braunen Pferd. Er wusste nicht, wo er hin ging, doch sein Inneres musste es wissen; es wusste es immer. Den Rufen des Meister folge ich. Ein Zischen, ein Ohren zerreissendes Geräusch pflanzte sich in das Ohr von Minuit. Es war wie das Zwitschern eines fröhlichen, kleinen Vögleins. Doch klang fünfzig mal lauter und höher. Es musste wohl ein sehr gereizter oder ängstlicher Vogel sein, der ihn rief.
Seine Spuren verliefen Meilen weit, in dem Schnee würde es nicht schwer sein den Rappen wieder zu finden. Im Moment wusste er noch nicht, ob dies etwas oder schlechtes sein sollte. Mit aufgestellten Ohrspitzen und wachem Blick, obwohl er nun schon einige Stunden, wenn nicht schon einen ganzen Tag, umher lief, marschierte er vorwärts. Leise, immer lauter und klarer werdend, vernahm Minuit Stimmen. Einige vertraut, andere fremd. Der Hengst verdoppelte sein Tempo, stob schließlich im raumgreifenden Galopp vorwärts. Seine Sicht weit eingeschränkt, da der Schnee von seiner Galoppade weit aufgeworfen wurden.
Er sah zwei weitere Rappen, die ungefähr die gleiche Statur und auch ähnliche Proportionen vorwiesen. Sein Blick suchte auf der Ebene weiter. Auch fanden seine Augen einen eher kleinen Ponyhengst und eine braune Stute, die in der Nähe des Meisters standen. schnurstracks trabte der Rappe auf die Tiere zu, einige Meter vor ihnen hielt er und sah sie nach der Reihe nach an. Minuit senkte seinen Kopf zur Verneigung vor dem Meister.


19.12.2011, 14:28
» Kalter Atem
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samuel roth,minuit,die anderen


das ganze hier gliech wie einer Zirkusvorstellung.Überall kamen die Pferde her so nach und nach. Es hatten sich teilweise seltsame Kreaturen hier zusammgefunden. Aber, wenn sie sich dazu entschlossen haben,bitte. Er hatte davon nur Vorteile. Nur die schlausten wurden weiter geführt in weitere magie. Dieses gehoirnlose Gewinsel wusste doch garnichts von dem alten Dunkelfuchshengst. Er sah jedes Pferd einzeldn vor seinen Augen. Konnte die Fähigkeit schätzen, er würde wissen wen er aufnimmt und wen nicht. Er würde wissen wer sich gegen ihn stellt und wer mitzog. Er stand dort nun, stillgestanden auf seinem neuen Platz. Eine unhöfliche Art einfach reinzuplatzen und zu ihm zu gehen. Die Pferde die er mitteilte aufzupasen schienen auch nicht zu machen was er ihnen aufgab. Was war das nur für ein sinnloses Volk, richtig Arbeiten konnte es auch nicht. Er würde sie noch nicht anmeckern, nein. Sie waren alle ebenso neu wie er und wer war kein Schweinbein und gab ihnen kurz Zeit. Ein Buskin farbender kam auf ihn zu. Er redete in einem seltsamen Ton zu ihm. Komisch. Alle waren sie komisch. Nun. Da du so fragst. Schau ob es hier in der nähe einen Fluss gibt wo wir trinken können. Ich hatte keine Zeit um danach zu suchen. Das Gespräch war für ihn erstmal mit dem Buskin Samuel roth beendet. Ob die wohl alle wussten das er wusste wie sie hiesen? Ohne sich vorzustellen? Er hätte eigentlich noch hinterherzischen müssen das er nicht versuchen braucht zu fliehen. Aber das war nun auch nicht so wichtig.
Des weiteren kam ein Friese auf ihn zu. Hatte man denn nie seine Ruhe? Er verbeugte sich, Kalter Atem beobachtete die kleinste Bewegung von dem Hengst. Was möchstest du? Hoffentlich würde er was vernüftiges sagen und nicht nur etwas eben dahergesagtes womit er nichts anfangen könnte. Er starrte ihn an und versuchte ihn zu deuten.


19.12.2011, 20:47
» Black Lady
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Meister !!!
Minuit, samuel roth, riddick und all die anderen


Black Lady wusste immernoch nicht was hier passierte. Aber sie wusste das sie noch vieles lernen konnte hier und wollte es auch sehr gerne. Sie war sehr schüchtern doch wollte es nicht mehr sein und hoffte hier mehr selbstvertrauen bekommt. Sicherheit hatte sie hier auch was konnte es besseres geben. Ja es schien so als ob sie die Diener von Kalter Atem dem Meister wären doch das störte sie nicht. Sie gehorchte immer allen von denen sie meinte sie würden auch einen höheren Rang haben. Lady war nun ein wenig langweinlig und so ging sie ein wenig herum und ging auf einen der beiden schwarzen Hengsten zu. Da sagte sie Hallo ich bin Black Lady und wer bist du ? Fast alle in der Herde waren schwarz so ist es ihr aufgefallen. Sie war ein mischmasch zwischen braun und schwarz doch sie mochte ihre eigene Farbe sehr. Sie hoffte der Hengst würde antworten und wenn nicht würde sie zum nächsten gehen sie wollte nciht einfach rumstehen sie wollte schonmal die anderen Pferde kennenlernen die hier waren. Sie wird hoffentlich noch sehr viel spaß mit ihnen haben.
Mir ist egal wer antwortet einer von den schwarzen Hengsten kann antworten


20.12.2011, 21:21
» Minuit
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Meister &' Black Lady



Der Rappe stand immer noch an Ort und Stelle. Seine Hufe standen fest am Boden, doch der Wind wehte stark und zerrte stark an dem Hengst. Er durchwühlte seine Mähne und den Schweif, ließ ihn kurz zittern, bevor wieder starr und stramm stand. Minuit sah im Augenwinkel eine dunkelbraune Stute auf ihn zukommen. Sie war von ungefähr der selben Größe wie er, war jedoch ein wenig zierlicher als der Friese. Auch war ihr Fell einige Nuancen heller als das seine.
» Ich bin eurem Ruf gefolgt Meister. Was wünscht ihr, dass ich tue. «, richtete er einige Worte an den Meister. Er wählte seine Worte sorgfältig, da er ihn nicht beleidigen oder verärgern wollte, dennoch wollte er ihm auch nichts falschen vorheucheln.
» Mein Name spielt keine Rolle. Wieso bist du hier? « Eine kurze Stille folgte, bevor der Rappe erneut zu Wort kam. » Bist du dem Meister gefolgt? « Minuit wollte sich eigentlich nicht sofort Feinde machen, dennoch war er gerade nicht wirklich in Plauderfreude. Black Lady wirkte auf den Hengsten aber auch nicht, als ob sie ihm seinen Rang streitig machen würde. Sie sah eher zurückhaltender aus. Auch solche Mitglieder brauchte eine Herde. Bei einem Wettrennen musste er schließlich neben dem Gewinner auch Verlierer geben.
Minuit war nicht einfühlsam, und das wollte er auch nicht sein. Wieso sollte er auf die Gefühle andere achten; Gefühle waren nichts wertvolles. Sie waren da, aber niemals wirklich echt.


21.12.2011, 17:18
» Black Lady
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Meister & Minuit


Black Lady freute sich den rufen gefolgt zu sein. Es werden wohl noch viele kommen und doch waren sie schon viele. Sie freute sich sehr auf das lehren von schwarzer Magie. Die beste wird sie nie sein da sie einfach zu schüchtern war aber das musste sie nicht. Ihr war es nicht wichtig zu gewinnen sie konnte auch verlieren und würde nicht traurig sein. Sie sah fast alles immer positiv. Sie hatte einen Hengst angesprochen einen schwarzen der nach eienr zeit auch antwortete doch nicht so besonders freundlich. Sie sagte immer irhen Namen sofort der gehörte einfach dazu doch er schien ihn nicht sagen wollen und fragte dann noch ob sie auch dem meister gefolgt war. Das war doch klar sonst wäre sie doch nicht hier an diesem wundervollen ort. Sie freute sich schon sehr ein teil einer herde zu sein und immer mehr fortschritte zu machen. So sagte sie zum immernoch fremden hengst Ja na klar bin ich. Ich freue mich schon sehr auf den unterricht. Magst du nicht doch mir deinen Namen sagen oder störe ich dich ich kann auch gehen. Wenn er keine lust auf sie hatte würde sie gehen wieso sollte auch sonst sie bei ihm bleiben immerhin konnte sie auch zu anderen gehen. Er war schließlich nicht der einzige hier in der Herde mit dem sie reden konnte.


26.12.2011, 21:22
» Hraban
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Wer will? Meister?

Der Wald war still geworden, so ruhig, seit der Herbst gegangen war und des Winters eisiges Tun eingesetzt hatte. Schnee lag in diesem Teil des Waldes, so nah am Gebirge, immer noch und man konnte die Fährten von anderen Tieren genau erspähen. Deutlich präsent waren die Tapsen von Krähenfüßen auf dem Schnee, links und rechts einer Schneise, durch die die größeren Tiere sich durch den Wald bewegten. Hraban folgte der Schneise langsam und gedankenversunken im Schritt. Wann immer seine kleinen, harten Hufe gegen eine Stein oder eine Wurzel stießen, so verfiel er in ein gleichmäßiges Tackern, das einer Nähmaschine gleich kam: [k]Eins, Zwei, Drei, Vier - Eins, Zwei, Drei, Vier[/k]. Doch schließlich ging er wieder Schritt und schnaubte leise, die Ohren in den Nacken vergrabend, sodass sie in seiner dichten pechschwarzen Mähne nicht mehr zu erkennen waren.

Mit einem Mal endete die Schneise aprubt und so blieb auch Hraban stehen. Waren die Tiere alle bis hier gegangen um dann wieder umzukehren? Der Neunjährige blähte die Nüstern und ließ seine Blicke schweifen. Nein, nirgends ein Zeichen, dass die Fährte irgendwo weiter ging. Seltsam...
Plötzlich tönte in die Stille des Waldes das Krächzen von Raben und der Rapphengst warf seinen Kopf in den Nacken, den Blick nach oben die Raben suchend. Nun fielen ihm auch die hohen, dicht stehenden Tannen auf, und ein Schauder erfüllte ihn. Das Krächzen wurde lauter und schließlich hörte er knarrende Laute, Worte die an seine Ohren drangen: [k]Gehorche der Stimme des Meisters, gehorche ihr![/k] Hraban stieß ein Wiehern aus und wusste: die Schneise war hier nicht zu Ende. Er musste einfach nur weiter geradeaus laufen. So stieg er auf seine Hinterbeine und stob im Galopp geradewegs nach vorn und fand sich im Nu auf einer Lichtung auf der einige Pferde sich versammelt hatten. Der Schwarze hielt an, stand mit geblähten Nüstern und erhobenem Haupt da und erblickte schließlich den Meister. Er neigte sein Haupt und ging tief hinunter. bis dass seine Knie den Boden berührten. [k]"Meister"[/k], wisperte Hraban leise.


22.01.2012, 12:28
»Zaubererbruder
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Kalter Atem.



Er hatte sie hinter sich gelassen, wenn auch mit weinendem Auge. Lacrima. Womöglich war ihr Name bezeichnend, denn in gewisser Weise vermisste er das zarte Stütchen, welches ihm soviel Freude bereitet hat. Welches ihn auf den Boden der Realität zurück holte, als er es am dringendsten nötig hatte. Und das lediglich durch einige Worte, die gut gewählt ihren Mund verließen. Er mochte sie. Und vielleicht kreuzten sich ihre Wege eines Tages wieder. Die Hoffnung starb bekanntlich zuletzt.

Der hübsche Schimmelhengst hatte gefunden, wonach er gesucht hatte: die Corvus Corax. Die Kunde hatte den Tal doch so schnell erobert, dass er nun fand was er so lange erhoffte. Der Meister. In dessen Lehre wollte er treten, die schwarze Kunst erlernen. Er hoffte, sein Wissen zu vervollständigen, endlich das zu bekommen, was er sich erhoffte. Tonda wusste nicht warum, doch eben jenen Wissensdurst zu löschen war die Aufgabe seines Lebens. Und er lechzte nach Wissen, lechzte danach, neue Erfahrungen zu sammeln. Er lächelte im Stillen, als er den Meister erblickte. Der Schlüssel zu seiner Vollendung.

Langsam begab sich der Araber zu ihm. Ein Fuchs war es also, der sein Leben bestimmen sollte. Tonda hatte ihn sofort erkannt. An der Traube Pferde die um ihn stand, an der Art seines Auftretens, an der kühlen Herzlosigkeit die von ihm ausging. Ein Frösteln überzog die Haut des Schülers, als er bei Kalter Atem stehen blieb. Sein Name und sein Ruf eilten ihm voraus. "Wie ich mir Euch vorstellte." Begann er das GEspräch und verneigte sich tief und ehrerbietend. "Ich komme, um von Euch zu lernen. Alles zu lernen." Er neigte seinen Kopf ein wenig nach unten, der Meister sollte keine Minute glauben, Tonda zweifle an seiner Macht. "Mein Name ist Tonda und in beinahe allen Künsten bin ich geschult. Lediglich die Lehren der schwarzen Kunst fehlen mir noch. Könnt ihr sie mich lehren?" Ein Lächeln, bestimmt und kalt, huschte über die Züge des Weißen. Doch in seinem Innern war die Anspannung zum Zerreißen groß. Was, wenn Kalter Atem ihn abwies? Was, wenn sein Traum in wenigen Sekunden zerplatzen würde? Was dann? Einen weiteren Meister der Dunklen Künste suchen? Doch wie viele Jahre hatte Tonda daran verschwendet, diesen einen zu finden. Einen weiteren würde wohl seine gesamte Lebensspanne kosten. Die Kraft dazu fehlte ihm. Er war darauf angewiesen, diese eine Chance zu bekommen. Doch er biss sich auf die Zunge, sein Äußeres durfte nichts Bettelndes, nichts Flehendes an sich haben. Dies würde dem Meister missfallen, er wusste es. Denn wer schon konnte jämmerliche Bittsteller in seinen Kreisen gebrauchen?


26.01.2012, 23:16
» Kalter Atem
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Hraban &' Tonda.


Er wusste das 2 weitere Pferde seinen rufen geflogt sind. Er wusste genau welche Pferde zu seinem Volk gehörten und welche nicht. Klar hatte er zweifel, aber mit dem Gefühl seinen ersten Lehrlings wusste er das er Stärke beweisen musste. Er würde alle seine Entscheidung richtig sehen denn nur er war hier der Chef. Nur er wusste was richtig war und was nicht. Er wusste alles und jenes. Wann sie fliehen wollten, wann sie sich trafen, wer vorhatte hierhin zu kommen, den Ruf des Meisters aber nicht hörte da er denjenigen in Gedanken nicht rief. Er kontrollierte das alles. Mit einem Auge sah er einen Rappen auf ihn zu kommen, er ging schnurstrackst auf ihn zu. Er wendete seinen Kopf, sodass er mit seinen Blinden auge auf ihn sah. Er konnte nicht sehen was er machte, er wollte seine reaktion auch nicht wissen, ob er vielleicht über sein auge nachdachte, Er hörte ein flüstern. Kalter Atem kam sich mächtig vor. Ja, er hatte Macht die er zu seinem Vorteil nutze und den Tieren hier, gewisse Tiere in die gloreiche Lehre der schwarzen Magie lehrte. Er drehte sich herum und sah das schwarze Tier. Willkommen. Sagte er kurz und knapp. Seine Aufmerksamkeit war eher an den Schimmel gerichtet der nun da ankam. Das war einer der ersten die hier seine lhere antraten. Er würde überhaupt der erste sein. Oh ja. Das war sein Plan und er wusste das er recht hatte. Er sagte nichts, drehte sein Kopf wieder sodass er nicht sehen konnte was der Schimmel machte,jeglich hörter seine Stimme. Er senkte leicht den Kopf drehte ihn zu dem Schimmel hin. Er starrte ihn in seine Augen, wartete wie er reagierte. Dann ging er auf ihn zu, ganz nah, sodass er ihn fast berührtem quasi fast küssen konnte. Willkommen Tonda. Ich weiß das du bereit bist. Wird auch bald soweit sein das du dich beweisen musst was du drauf hast. Du wirst der erste sein. Enttäusche mich nicht und höre auf mich. Dann wirst du nur von Vorteilen leben. Missachte mich und wiederspreche mir, dann wirst du schlimmes Erleben, was nicht gerade schön ist. Er war sich aber sicher das Tonda genau wusste was er sich erlauben konnte und was nicht. Genau, sehr sicher. Er konnte sich auf ihn verlassen. Wenn nicht, was nicht vorkäme, würde er ihn zum Schweigen bringen. Er trat wieder ein Schritt zurück,sodass sich der Schimmel nicht beengt fühlen sollte.
Er hatte seinen ersten Anfang, das womit er beginnen konnte. Oh ja. dann würden noch welche Folgen bis er die Gruppe zusammen hatte, die er wollte. Es war genau das. Er schritt noch einen zurück. Jetzt konnte er wieder beide der beiden Pferde sehen.

[k]Gehorche der Stimme
Des Meisters gehorche ihr
Gehorche der Stimme
Des Meisters gehorche ihr
[/k]


27.01.2012, 21:08
»Zaubererbruder
Dieser Charakter wurde eingefroren.


Kalter Atem



Ein Zittern durchfuhr den Leib des weißen Hengstes, als Kalter Atem auf ihn zutrat und mit seinen beängstigenden Blicken das edle Antlitz des Schimmels tangierte. Die Worte schienen aus dem Mund des Meisters hervor zu quellen und Tonda sog sie wie ein Schwamm in sich auf. Ich weiß, dass du bereit bist. Du wirst der erste sein. Ein Frösteln jagte über den Rücken Tonda's. Er, der erste? Aber warum? Hatte der schwarze Magier auf ihn gewartet? Hatte er eine Vorahnung gehabt, dass Tonda kommen würde? Doch selbst wenn, warum gerade er? Warum Tonda? Er hielt den Blick aufrecht, wagte nicht zu schwächeln. "Ich werde Euch nicht enttäuschen, Meister." murmelte er vorsichtig und bemerkte, wie Kalter Atem einen Schritt zurück trat. "Doch erlaubt mir die Frage, warum soll ich der erste sein? Was zeichnet mich aus, damit mir diese Ehre zuteil wird?" Und dabei wusste Tonda nicht einmal, ob es sich tatsächlich um eine Ehre handelte. Schließlich war er somit wohl auch der erste, der ins Verderben rannte und dem ein ungewisses Schicksal blühte. Noch konnte er nicht einschätzen, ob der Alte sein Versprechen halten würde. Ihm würden nur Vorteile zuteil, wenn er spurte ?! Sollte es wirklich an dem sein? Würde Tonda tatsächlich sein Glück hier an diesem Ort und unter den Hufen dieses Hengstes finden? Zweifel krochen in ihm auf, die jedoch sofort wieder zu Boden geschlagen wurden als er Kalter Atem sah. So furchteinflößend dieser auch wirkte, so ehrlich wirkte er in diesem Moment auch. Tonda glaubte nicht, einen Fehler zu begehen.

Einige Momente musste er wieder an Una Lacrima denken. Wo sie mittlerweile wohl war? Noch allein? Ob ihr etwas zugestoßen war? Vielleicht hätte er bei ihr bleiben, sie beschützen sollen. Doch es war ihre Entscheidung gewesen, dass die Wege sich trennten. Und er hatte ihr gegenüber keine Verpflichtungen. Er musste keine Schuldgefühle haben. Nicht er. Ihre Familie vielleicht. Ein Liebster, den sie im Herzen barg. Er aber nicht. Denn er hatte nur wenige Momente mit ihr verweilt. Sie war in einem blinden Windhauch an ihm vorbei gehuscht. Und nun war er hier. Am Ziel seines langen Weges. Er hatte diesen Weg gewählt und beschritt ihn nun festen Mutes. Er würde das Richtige tun, er war sich sicher.


07.02.2012, 16:09
» Kalter Atem
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Tonda


Der Schimmel fragte ihn wirklich warum er auserwählt wurde.Hatte er sie wirklich gestellt? Dummer Narr. Der Meister schaute auf den boden und dann von dort aus hoch zu dem Schimmel. Hob seinen Kopf, ging wieder ein Schritt vor sodass er sich nur auf Tonda konzentrierte. Er ging noch ein Schritt zur Seite, jetzt konnte er in sein Ohr flüstern. Vertraue mir einfach. Ich weiß was ich tue und ich weiß welche Entscheidungen richtig sind. Du musst meinen Befhelen nur gehorchen sonst gibt es ein arges Problem zwischen mir und dir mein Lieber Tonda. Deine Frage ist hiermit beantwortet Er schritt zurück. Drehte sich um und ging zu seiner Fels anhöhung von dort er die Herde sehen konnte. Es war gigantisch und er war stolz auf sein Werk. Jetzt musste seine Herde nur schlau genug sein um ihn zu gehorchen. was würde er als erstes machen? Ja was? Vielleicht bereits ein Einstieg in die Rabenkunst aufnehmen? Aber nein. Erstmal wird er Pferde zu sich rufen, die seine Herde bereichern werden, Das wird das Best sein und ist auch das beste. Dumm waren sie eigentlich alle ihm gefolgt zu sein. Keiner war schlau genug um zu wissen wie man den Meister verlässt. Fliehen war zweglos. Er verfolgte jeden und der der fliehte würde so oder so zurückommen, Da kannte er keine gnade. Also war es kurz gefasst.: Sinnlos abzuhauen. Er hatte Hunger, schritt voom Felsen und ging neben Tonda her direkt zu einem älteren aussehnden Grasbüschel. Er biss hinein und schmeckte den bitteren Geschmak. Das war jedoch besser als garnichts und er schätze jegliche Art von Nahrung. Es gab mal eine Zeit wo es keine Nahrung gab und heutzutage wird damit viel zu schlampig umgegangen. Das wird er seinem Volk auch leheren vernüftig damit umzugehen, Er duldete keine Verschwendung. Das war das schlimmste. Hoffentlich kamen noch jede Menge Pferde hierhin und würden ihm folgen. Er hoffte es einfach. Was für eine schwierige Zeit. Aber die wird er mit der Hilfe der anderen und der sogenannten Dummheit schon schaukeln. Er hatte einfach perfekte Pläne und war generell perfekt mit den richtigen Ideen. Ob Tonda nun doch noch ein Anliegen hatte? Er erhoffte sich keine dusselige Frage warum er oder soetwas in der Art. Nein, er würde nur die Frage mit dem " was soll ich jetzt tun?" beantworten.

[k]Gehorche der Stimme
Des Meisters gehorche ihr
Gehorche der Stimme
Des Meisters gehorche ihr [/k]



28.02.2012, 15:52
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Stillreich » Corvus Corax » Herdenplatz CC #1
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