Stillreich » Das Tal » Der Fluss #2
» Lisa
my name is sue, how do you do?


VornameLisa Sue
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Prag läßt nicht los.
Dieses Mütterchen hat Krallen.
Franz Kafka




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Wörter: 4

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27.09.2011, 14:06
» Spirit
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Fireflies
Spirit hatte viel spaß. Der Wind war zwar kühl aber doch angenehm. Wo ein unterschlupf sei wusste er selber nicht genau aber er wollte schonmal etwas schauen. Sie galloppierten noch eine Minuten und danach ging er ersteinmal Schritt den das Rennen war doch sehr anstrengend. Er blieb stehen und sagte Lass uns eine kleine Abkühlung nehmen und dann weitergehen. Er galloppierte ins Wasser und das Wasser war sehr angenehm. Er schaute sich ein wenig um und dann als er auf einen Berg sah sah er es den perfekten Unterschlupf. Es war eine kleine Felsenhöhle. Heey schau mal dort hinten am Berg was da für eine schöne Felsenhöhle ist. Er trabte durchs Wasser und ein stück weiter war die Felsenhöhle. Er blieb davor stehen und wartete. Was war wenn dort schon jemand wohnte oder ihr die Höhle nicht gefählt. Sollen wir reingehen ?


27.09.2011, 14:12
» Dakota
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Novalis



Das junge Fohlen wälzte sich vor Schmerz, als sie angestupst wurde. Sie zuckte erschrocken zusammen und blieb wie versteinert, mit weit aufgerissenen Augen und angehaltenem Atem regungslos liegen. Bisher war ihr nur schlimmes wiederfahren und sie kannte nur das Böse.

Die fremde Stute hatte eine sanfte Stimme und doch bekam sie furchtbare Angst.
Sie konnte das Zittern nicht aufhalten und versuchte sich in eine schützende Haltung zu rollen. Doch es gelang ihr nicht. Immer wieder viel sie zurück in ihre voherige Haltung. Schließlich gab sie sich wortlos ihrem Schicksal hin und versuchte zu antworten. "I-i-i-i-i-ich w-w-w-w-w-wur-d-d-d-de" doch sie konnte nicht tiefge Trauer schoß in ihr hoch und sie zog sich zusammen.


27.09.2011, 18:24
» Novalis
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Dakota



Nervös spielte die Braune mit ihren Ohren und tänzelte weiter auf der Stelle. Ihr Blick ließ jedoch nicht von dem kleinen Bündel ab. Es war so seltsam, dieses Gefühl, und dennoch schien Nova das erste mal Mitgefühl mit einem Fohlen zu haben. Ob es daran lag, dass sie die Hormone, Muttergefühle, die sie für ihren Nachwuchs aufbringen hätte sollen, nie nach Außen gelassen hatte? Hatte sich all das nun angestaut und versuchte endlich sich kenntlich zu zeigen? Jetzt, wo sie doch meinte sie hatte sich etwas...ein bisschen...erholt?

Erst nach einigen misslungenen Versuchen sich zu wenden, gab das Junge auf und wandte sich doch mit zittriger Stimme an die große Stute. "He...ich tu dir doch nichts..." flüsterte sie leise und versuchte ihre innere Unruhe zu unterdrücken. Dies war aber gar nicht so einfach, zumal sie sich ungewollt ausmalte, was der Kleinen alles zugestoßen sein könnte. Schrecklich! Sie japste nach Luft, presste die Augenlider aufeinander und schüttelte dann angewidert das Haupt. "Du darfst am wenigsten urteilen, hast du deine Nachkommen doch selbst alle im Stich gelassen!" erzürnte ihr Gewissen. Wie recht es doch hatte...
Novalis unterdrückte eine Träne und wandte sich erneut an das helle Bündel. "Na komm, lass dir helfen, Kleines." sprach sie ruhig und begab sich auf die Vorderbeine, zu Boden hinab, sodass sie mit ihrer Größe vielleicht nicht mehr ganz so bedrohlich wirkte.
Ihre Umwelt hatte sie ausgeschalten, die Vergangenheit allmählich in den Hintergrund gedrängt. Ihre Aufmerksamkeit galt einzig und allein dem verletzten Wesen vor ihr, welches- wie sie- bereits in diesem zierlichen Alter schreckliches durchleiden musste. Vielleicht war es genau diese Tatsache, die die Stute so mitleiden lies. Sie sah sich, ihre Geschichte spiegelte sich in dem fremden Artgenossen wieder. Wenngleich dieser wohl ganz was anderes durchgestanden hatte...


27.09.2011, 19:31
» Dakota
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Novalis



Langsam berruhigte sich Dakota, sie hatte das Gefühl das diese Stute ihr nichts tuen würde.
Immernoch zitternd schaffte sie es nun doch zu sprechen "Ich hab Angst!" Zusammgekauert lag sie auf der Wiese und auch wenn die Stute sich nun herruntergebeugt hatte, hatte sie noch gräßliche Angst. "Wer bist du?" ihre Stimme war zittrig und doch so wunderschön und klar. Was wird sie mir tun? Ich hab so Angst! Die große Braune meinte zwar sie würde ihr helfen. Doch Dakota war sehr misstrauisch, zu oft wurde sie belogen und dann ausgenutzt, geschlagen und das von allen Möglichen erbarmungslosen, kaltherzigen Stuten und Hengsten. Fohlen lachten sie aus und bewarfen sie und schlugen sie. Sie war nicht mehr viel mehr als ein kleines Krümelchen Elend.


27.09.2011, 19:59
» Novalis
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Dakota



Nova redete immernoch beruhigend auf das Kleine ein, während sie vorsichtig begann die Wunde jenes zu untersuchen. Es war eine böse Fleischwunde und abermals erschrak die Braune. Wie schrecklich!
Sie biss sich auf die Unterlippe, versuchte ein Wimmern zu unterdrücken und sich auf die schöne, wenngleich auch zittrige, Stimme des Fohlens zu hören. Ich verstehe dich. Aber ich werde die letzte sein, die dir etwas tut. sprach sie leise und schenkte ihm ein sanftes Lächeln. Das Jungtier war in einem erbärmlichen Zustand. Erst jetzt bemerkte Novalis die einzelnen Knochen, die ihm vom Leibe standen. Außer einer Schicht Haut und Haar trug es beinahe nichts mehr. Die 7 Jährige schluckte schwer und zwang sich dazu der Fremden wieder in die Augen zu sehen, welcher voller Angst und Pein gezeichnet waren. Novalis ist mein Name. Und wie wirst du genannt?
Für wenige Momente wandte sich die Dunkle mit dem Gesicht ab, sah um sich, ob sie nicht irgendwo ein Familienmitglied der Kleinen fand. Doch da war niemand. Ob ihre Eltern verstorben waren? Nova wusste es nicht und traute sich auch nicht danach zu fragen.
Ihr Blick schweifte wieder zu dem kleinen Bündel, ehe sie aufstand, entschlossen zum Wasser trabte und dort einen gründlichen Schluck nahm. Beim zweiten Sog behielt sie die Flüssigkeit aber im Maul, schritt zurück und tränkte das Fohlen, indem sie ihm das Wasser über dem kleinen Mäulchen ergoss. Ich weiß, es ist keine Milch. Aber nimm zumindest einen Schluck, es wird dir gut tun. sprach sie zuversichtlich, ihre Aufmerksamkeit wieder ganz auf der kleinen Portion Leben.


28.09.2011, 15:58
» Dakota
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Novalis



Dakota bruhigte sich und fing an ihre Angst abzulegen. Erst jetzt bemerkte sie, wie sanft die Stimme der Stute klang. Dakota. Sie starrte auf das grüne Gras. Ob Novalis ihr helfen würde?
Als sie dann mit Wasser kam schluckte sie begierdig. Sie wusste Novalis würde ihr helfen Wieso hilfst du mir? Mit fragendem Blick schaute sie die Stute näher an. Sie hatte wunderschönes Braunes Fell und wunderschöne Augen. Dakota mochte ihre Ohren und ihr Haar. Sie war Elfenhaft.


01.10.2011, 11:19
» Novalis
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Dakota



Der Braunen entging Dakotas Blick aufs grüne Gras nicht und so machte sie sich bereits wenige Augenblicke später auf den Weg und sammelte ein paar schmackhafte Halme die sie dem Fohlen dann ebenfalls vor das kleine Maul legte.
Die Frage des Jungen trieb sie dann wieder in Gedanken. Ja, warum half sie ihm denn? Weil sie das Gefühl hatte, nach allem was sie getan hatte, wieder etwas gutmachen zu müssen? Gut möglich... Doch diese Antwort könnte sie der kleinen Stute nicht geben. Ihre Neugier, würde nur wieder Erinnerungen in Novalis hervorrufen. Und ohnehin, die schreckliche Vergangenheit der 7 Jährigen war nichts für Kinderohren.
Ich denke du kannst Hilfe gut gebrauchen. begann sie, erst ernst, schenkte dem geschwächten Jungtier vor sich dann aber ein freundliches Lächeln. Und ich bin ein sehr mitfühlendes Wesen. Ich vermag mir gar nicht vorzustellen, wer oder was dir passiert ist. Ich will nur dass es dir besser, du dich erholst. schloss sie dann und stupste die Helle dann kurz an die Nüstern. Und jetzt friss. Ich pass schon auf dich auf. ...auf dich, und auf mich... denn immernoch ließ sie ihre Augen etwas nervös rollen, um eventuelle Verfolger oder Angreifer ausfindig zu machen.


01.10.2011, 18:59
» Dakota
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Novalis



Dakota frierte stark, denn der Wind durchflutete ihr hauchdünnes Fell. Das Gras bog sich in ihrem kalten Atem und sie hörte die Vögel singen. Sie nahm Novalis nur noch verschwommen war. Dakota hörte durch einen Schalldämpfer und sah durch einen Schleier. Sie spürte plötzlich die kälte nicht mehr und hat das gefühl als würde sie Schweben. Und mit einem mal sah sie nichts mehr, hörte nichts mehr. Sie fiehl in einen schwarzen Strudel und ihr Maul öffnete sich zu einem Stummen Schrei.
Dakota fühlte nichts mehr von der Wärme oder dem Schweben. Sie fühlte eisiege kälte und harten Boden, war das der Tod?
Nein, sie wollte nicht sterben, nciht wo sie jemanden gefunden hatte der sich um sie kümmert.


10.10.2011, 17:21
» Novalis
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Dakota



Dakota?! Die junge Stute anwortete nicht, was Nova einen eisigen Schauer über den Rücken jagte. Zugleich begann ein starker Sturm, welcher über die Ebene fegte. Ein letztes Zittern schien das Fohlen zu erschüttern, ehe es reglos wurde. War es nun tot? Hatte Novalis auch dieses Mal verloren?
NEIN! schrie sie auf, stupste das Junge etwas energischer an und versuchte es so zu bewegen. Wach auf, Dakota! Komm schon, Kleine! Du schaffst das! Wir schaffen das! brüllte sie das kleine Bündel an und zerrte an dessen Mähnenkamm. Nein... Tränen stiegen ihr in die Augen und zugleich sackte sie neben dem Hellen auf den harten Boden zusammen. Bitte...bleib bei mir... säuselte sie in den reissenden Wind, drängte ihren schützenden Körper eng an das abgemagerte Wesen und hüllte es so vollends ein. Ihre Augen waren geschlossen, ihr Kopf auf dem Hinterleib Dakotas abgelegt, während sie ihre Tränen in deren Fell vergoss. Warum sie der kritische Zustand dieses Jungtieres so mitnahm konnte sie weiterhin nicht sagen, doch das tiefe Band, welches sie seit Beginn zu dem Fohlen geknüpft hatte konnte nicht reissen- scheinbar. Und wenn die Braune noch einige Stunden hier in der Kälte liegen müsste...sie würde nicht von der Seite der Falbin weichen.


11.10.2011, 17:31
» Fireflies
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Spirit



Sie schaute zu wie der Hengst ins Wasser ging und trabte hinter her. Sie hingegen sprang aber ins Wasser. Sie hätte es sich früher überlegen sollen da das Wasser nicht so tief war und sie auf den harten boden auf kam. Ein kurzer,leicher schmerz durchzog ihre Beine. Sie schaute den Hengst an der sich ein wenig um sah.
Das Wasser war sehr angenehm fand sie. Die Strömung war nicht alzu stark. Sie spielte ein wenig mit der Nase im Wasser rum, bis der Hengst sie auf eine Höhle aufmerksam machte. Sie ging neben ihn und schaute zu der höhle. Dann wand sie sich ihm zu. meine wegen koennen wir da ruhig rein gehen meinte sie mi einem kleinen lächeln. Sie fragte sich was da wohl drin währe, aber bestimmt erwartete sie wieder zu viel von der kleinen höhle.


13.10.2011, 18:21
» Spirit
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F i r e f l i e s
Ok mit langsamen schritten ging dir in die Höhle. Sie wussten ja nicht ob sie vielleichr bewohnt war udn wenn was es für ein Tier war. Als seie dann drinnen waren, war dort niemand. Im inneren jubelten ihre Gefühle, denn die Höhle war schön und sie war recht groß sodass die beiden Pferde sich austoben konnten. Das ist doch eine schöne Höhle und sie ist noch schön großn also platz für uns beide Er ging dann wieder raus und er wollte sich nun austoben. So sprang er udn rannte er und dann kam er wieder zurück zu Fireflies Hay bin wieder da musste nur kurz etwas laufen. So was sollen wir jetzt machen sollen wir ein wenig die gegend erkunden oder willst du dich lieber ausruhen ? Er freute sich immernoch doch versuchte er die glücksharmone zurückhalten um nicht auszuflippen sodass fireflies ihn noch für bekloppt hielt.


13.10.2011, 20:25
» Fireflies
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Spirit



Fireflies ging im hinterher. Die Höhle war sehr groß und sah gemütlich aus. Sie war noch nie wircklich in einer Höhle. Wenn er nicht dabei gewesen währe dann währe sie bestimmt auch nicht reingegangen.
Sie nickte als er meinte das hier genug Platz für die beiden währe. Ein lächeln huschte über ihre Lippen als er plötzlich anfing zu Galoppieren. Sie blieb stehen und schaute ihm zu. Er kam dann aber wieder zurück zu ihr und entschuldigte sich dafür das er eben rausgelaufen war. Ach was kein problem meinte sie und lachte dabei ein wenig.
Sie schaute sich kruz um und wand dann ihren Blick wieder zu dem Hengst. Meine wegen koennen wir die Höhle ein wenig erkunden. meinte sie nachdenklich. Sie brauchte sich nicht ausruhen. Er schien ein sehr aufgewecktes Pferd zu sein. Daneben war sie wircklich ruhig. Bei den Gedanken musste sie lächeln. Sie schaute dann ihn nochmal nachdenklich an. Sie konnte nicht bestreiten das er gut aussah.


25.10.2011, 13:00
» Spirit
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Fireflies


Spirit musste nurnoch lachen. Er freute sich so jemanden gefunden zu haben und nun nicht mehr alleine war. Was wohl in der Höhle noch alles war fragte sich Spirit. Und als Fireflies dann auch noch sagte das sie die Höhle erkunden koonnten freute er sich noch mehr. So ging er aber langsam weiter in die Höhle rein. Es wurde etwas dunkler und so passte er noch mehr auf um nicht in etwas reinzutreten. Er schaute nach hinten ob Fireflies hinter ihm war. Sie wa zwar hinter ihm aber sah so aus als ob sie ein wenig ängstlich war. Doch er ging weiter er wollte wissen was in der Höhle war. Vielleicht war es eine normale Höhle aber vielleicht ebend auch nicht. Dann gingen sie weiter und weiter da sah er aufeinmal licht obwohl sie inmitten der Höhle waren. Er ging langsam hinein und konnte seinen Augen nicht glauben. Es war eine wudnerschöne Höhle wo durch einen kleinen schlitz Licht hineinkam. Es sah dort sehr schön aus und Spirit konnte garnicht glauben das es so schön war. Sie sah schon am anfang für ihn schön aus aber nun war sie perfekt. Da sagte er zu Fireflies Schau mal wie schön das hier ist. Wenn wir uns mal verstecken wollen oder so ist das hier bestimmt perfekt. Willst du hier bleiben oder lieber wieder zurückgehen ? Spirit fande es sehr schön dort nur ob es Fireflies gefallen würde wusste er nicht. Er wusste nicht was sie für einen Geschmack hatte und so wartete er auf ihre Antwort und wusste danach noch mehr über Fireflies nämlich was sie für einen Geschmack hatte. Doch er hoffte ihr würde es dort genau so gefallen wie ihm.


25.10.2011, 13:23
» Fireflies
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Spirit



Fireflies ging dem hengst hinterher der sich anscheind tierisch freute das sie die Höhle erkunden würden. Sie selber war sich ein wenig unsicher. was ist wenn auf einmal alles einstürtzte? Sie atmete tief durch. Es war sehr dunkel. Und es war leise. Sie hörte nur wie deren beiden Hufen den kalten Boden berührten. Ihr atem war langsam und sie versuchte sich zu beruhigen. Sie war froh das sie keine platzangst hatte, denn sie hatte das Gefühl als würde es immer enger werden. In gedanken verloren schaute sie sich um wo der Hengst war. Dieser war stehen geblieben und staunte über was. Sie schaute zu ihm und sah licht. Dann trabte sie zu Spirit. Sie staunte nicht schlecht. Wow das sieht ja echt toll aus meinte sie. Sie schaute zu den hengst und schaute schüchtern auf den Boden. Dann blickte sie sich wieder um, sowas hatte sie noch nicht gesehen.


25.10.2011, 14:33
» Spirit
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Fireflies




Spirit freute sich das fireflies die Höhle im inneren auch gefiel. Er hätte am liebsten mal wieder freudensprünge gemacht doch das ging dort ja leider sehr schlecht den sonst würde er an die decken springen. Er musste an den Gedanken alleine schon lachen. Aber das würde auch sehr wehtuen und was mit der Höhle passieren würde wollte er nicht wissen. Die Höhle schien zwar sehr mächtig aber wieviel sie aushaltete wollte er auch nicht gucken. Er war nur froh das sie anscheinend recht bausicher war. Fireflies bist du nun schon müde und allgemein sollen wir hier bleiben. Oder doch lieber rausgehen denn wenn ich ehrlich bin ich habe geradee einen richtigen durst und hier schien ja kein Wasser zu sein was auch besser war. Er hatte seinen Durst immer vertrieben doch nun konnte er nciht mehr. Obwohl sie gerade erst hier waren. Er hätte sich selber treten können. Wieso ist er nciht früher schon etwas trinken gegangen. Nun musste er aus der Höhle raus nru um etwas zu trinken. So sagte er zu Fireflies Sonst wenn du willst kannst du auch drin bleiben und ich gehe etwas trinken. Oder willst du lieber mitkommen mir ist es egal würde mich aber freuenn wenn du mitkommst. Dann weiß ich nämlich das es dir gut geht Das war ihm malwieder peinlich. 'Er hatte angst das auf einmla die Höhle einbrach. Das war zwar unwarscheinlich aber wenn es so wäre könnte er es sich nie verzeihen sie allein gelassen zu haben.


25.10.2011, 14:42
» Fireflies
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Spirit



Er schien echt gesprächig zu sein, aber damit hatte sie kein Problem sie kannte es schließlich selber das man manchmal einfach reden musste und scho fast garnicht mehr aufhören konnte. Sie musste lächeln. Ach was ich kann mit kommen. Sie schaute hoch zu decke. Sie war sich schon ein wenig unsicher. Sie wusste das es unwahrscheinlich war das die Höhle gerade heute einstürtzte, aber zufälle gabs. Draußen war es zwar matschig und regnerisch, aber dafür war es schon wärmer und die Sonne schaute immer mal wieder raus. Also drehte sie sich um und ging wieder richtung ausgang. Sie schaute nach dann wand sie ihren Blick wieder nach vorne und galoppierte los. Sie wusste nicht wieso sie hatte da einfach lust zu. Sie hörte ihre Hufen auf den Boden schlagen und der Duft des Regens kam in ihre Nüstern. Sie war im moment echt zu frieden mit ihrem Leben. Draußen kniff sie kurz ihre Augen zu da es schon heller war als in der Höhle. Als sie ihre Augen öffnete war sie kurz vom dem Fluss. Sie bremste schnell ab so das eine Matschspur zu sehen war. Doch sie hatte jetzt gerade kein Bock in das kalt Wasser zu steigen, beziehungsweise zu rutschen. Sie drehte sich kurz um nach Spirit. Okes jetzt habe ich auch durst dachte sie laut. Daraufhin trank sie was aus dem Fluss.


27.10.2011, 13:10
» Spirit
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Fireflies


Ach Spirit freute sich das Fireflies losgaloppierte. Er hatte selber auch sehr lust zu galoppieren so galoppierte er Fireflies hinterher. Nach einer Weile kamen sie dann am Fluss an. Es war recht warm heute und auch recht hell doch freiwillig wollte er nicht ins Wasser und Fireflies sah auch so aus als ob sie nicht unbedingt ins Wasser wollte. Dann sagte Fireflies das sie auch durst hatte und trank etwas. Natürlich ging Spirit auch ans Wasser um etwas zu trinken. Schließlich sind sie wegen ihm extra rausgegangen. Seitdem er in der Höhle war sah alles anders aus. So normal für ihn. Früher fande er die gegend hier besonders doch nun merkte er das es eigentlich hier normal war und es viel schönere Orte gab wiie in der Höhle. Dort hatte er das gefühl das er in einem Traum war und es nicht in einer Realen Welt war. Und nun sah es für ihn hier nurnoch normal aus. Dann sagte er zu Fireflies Was sollen wir jetzt machen. Sollen wir einwenig die Gegend erkundn schließlich haben wir ja eine Höhle und dann kann man auch länger wegbleiben ohne Angst zu haben keinen Unterschlupf zu finden.


27.10.2011, 13:25
» Fireflies
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Spirit



Sie nahm ihren Kopf hoch und sog diese schoene Luft ein. Regen hatte auch was angenehmes, fand sie.
Sie war froh hier zu sein. Sie fühlte sich entlich mal erwuenscht. Ihr Blick wand sich Spirit als dieser mit ihr sprach. Sie dachte kurz nach, aber eigentlich war sie sich schon sich was sie wollte. Also.. ich weis ja nicht was du willst, aber ich bin eher die sorte von Pferd die lieber rum kommen und neue Orte sehen. Ich bleibe nicht gerne lange am selben ort, es gibt so viel zu sehen. meite sie lächelnd mit freundlicher stimme. Die braune Stute ging ein Schritt auf den hengst zu. Sie hatte noch nicht viel auf der Welt gesehen also wollte sie das nachholen, ergindwann wird der Ort doch auch langweilig. Sie schaute nun in die ferne.


28.10.2011, 17:09
» Spirit
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Fireflies


Ach die gegend erkunden wollte sie also. Ok Spirit war auch noch nicht an vielen Orten gewesen und die Idee die gegend zu erkunden würde spirit auch gefallen. So sagte er zu Fireflies Ich habe mir gedanken gemacht und da ist mir eingefallen wir können ja heute noch hier übernachten und morgen brechen wir auf und erkunden neue gegend. Was meinst du ? Das war fande Fireflies eigentlich die perfekte idee. Sie waren nun schon recht lange hier und neue gegend erkunden war ajuch für ihn sehr interessant. Und fireflies meinte eh das es ihr langweinlig wird schnell. Und eigentlich hatten sie hier schon viel gesehen und eigentlich war es hier auch nicht wirklich besonders. So sagte er noch zu Fireflies So dann lass uns schlafen gehen nun das wir morgen früh aufbrechen können. Und mal sehen wo der weg uns hinführen wird So ging er in die Höhle und legte sich auf den Boden. Er war noch nicht so sehr müde aber er konnte immer schnell einschlafen und so wartete er nurnoch auf Fireflies bis sie einschlief.


28.10.2011, 18:29
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Stillreich » Das Tal » Der Fluss #2
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