Stillreich » Das Tal » Der Fluss #2
» Percy
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Ghazzir


Ghazzir war auf einmal so komisch er hatte Percy eine Seite gezeigt die sie nicht kannte und nicht kennen wollte. Sollte sie doch lieber gehen den irgendwie sie wusste nichtmehr was sie über Ghazzir denken sollte ob sie ihm je wieder vertrauen schenken konnte. Und dann war er auf einmla wieder so nett wer war Ghazzir wirklich. Percy wurde etwas nervös und sie wollte ihm nichts mehr über sich erzählen. So musste sie irgendwas erzählen hauptsache es stimmte nicht wer weiß was er damit machte was er über sie wusste. Was weiß ich wo der ist ganz ehrlcih das interessiert mich nicht denn ich mochte ihn eigentlich nie doch ich war einfach verliebt darin verliebt zu sein. Sie tanzte auf der Stelle sie brauchte jetzt in diesem Moment bewegung so rannte sie los und vielleicht würde sie dann merken ob sie wieder zurück gehen sll oder nicht. Nach kurzer Zeit merkte sie das sie lieber wieder zurück gehen sollte den sie wollte doch lieber erfahren was es mit ghazzir auf sich hat. Er war interessant und sie wollte mehr herausfinden vielleicht wird er ihr irgendwann etwas rzählen nur hoffentlich wird sie es nciht beräuen das sie zurücklief. Nach kurzer zeit war sie dann wieder bei Ghazzir und sagzte Sorry ich brauchte gerade etwas bewegung das ist meinchmal so bei mir. Ich bin allgemein nicht einfach und wenn ich dich nerve dann gehe ich sofort musst nur sagen. Sie wollte wissen was Ghazzir von ihr dachte doch das wird sie wohll nicht so schell erfahren. Wieso solte er offen sagen was er meinte vielleicht wollte er sie ja nicht verletzen wenn sie für ihn nervig war.


22.06.2012, 11:18
» Ghazzir
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Percy


Ghazzir spürte plötzlich die Unsicherheit der jungen Stute und musste seine Facetten wohl noch ein wenig besser verstecken. Aber das war kein sonderlich großes Problem für den Fuchs. Er liebte das Schauspielern und konnte sich sehr gut in die verschiedensten Rollen einfinden. Am tollsten fand er sowieso das Spiel zwischen gut und böse. Seine Leidenschaft. Es ist okay, wenn du nicht darüber reden möchtest, ich versteh das Percy... sprach der Rotbraune nun leise, ging einige Schritte auf die Graue zu. Tief in seinem Inneren, umschlossen von einer geistigen Mauer, verstand Ghazzir wirklich was in ihr vorging. Der Schmerz saß aber einfach zu tief, als dass er davon etwas hätte preis gegeben. An sich erinnerte sich der Hengst auch gar nicht mehr an relevante Details, so sehr verdrängte er seine Vergangenheit und das Geschehene.

Verwirrt schüttelte er sein rotbraunes Haupt, die langen Stirnfransen hingen ihm vor den Augen. Er wollte diesem Gedanken nicht weiter folgen, es war doch sowieso vorbei und passiert. Ghazzir ließ sich von der plötzlichen Reaktion der Grauen nicht wirklich beeindrucken, überlegte jedoch für einen kurzen Moment, ob er ihr folgen sollte, ließ dann jedoch davon ab. Er wollte ihr ihre Freiheit lassen, so wie auch er selbst diese brauchte. Entzückt beobachtete er die schmale Stute, wir ihre grazilen Beine sie immer weiter von ihm wegtrugen. Und dann kam sie plötzlich zurück, ebenso elegant wie sie zuvor davon gerannt war, bis sie schließlich wieder direkt vor ihm stand. Nachdenklich musterte der Hengst ihren Körper, blieb an ihren dunklen Augen hängen und wusste nicht recht was er sagen sollte. Percy, wenn du mich nerven würdest, dann wüsstest du das bereits, glaub mir...Dann wäre ich längst fort gelaufen... Aber so einer bin ich nicht. Lüge! Ghazzir ließ mit seinem Blicken von der Grauen ab um sein Haupt zum trinken zu senken. Innerlich hoffte er, die Stute auf diese Art und Weise wieder ein wenig beruhigt zu haben, ihre Anspannung gelöst zu haben. Schließlich brauchte er doch ihr Vertrauen... Oder wollte er das gar nicht mehr? Verwirrung machte sich in seinem Kopf breit, ein großer Knoten voller Fragen und Verwirrung über sich selbst.


22.06.2012, 13:07
» Percy
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Ghazzir


Ach Percy wusste einfach nicht mehr was sie von Ghazzir hilt. Einerseits schien er sehr nett zu sein und interessierte sich für das was sie sagte. Anderseits schien er so komisch zu ihr zu sein so als ob er sich nur so nett verstellte. so war es agument gegen argument und sie wusste nicht. Sie hätte schon abhauen können doch aus irgendeinem grunde wollte sie nicht. Gehen wenn sie sich täuschte und er eigentlich nett war nein dann würde sie immer an ihn denken wie er wirklich war. Aber gut momentan schien er nett und wenn es nicht mehr so sein wird dann konnte sie immernoch gehen. Er meinte sie würde nicht nervdn war das vielleicht wieder nr eine masche von ihm. Egal sie lässt such ersteinmal auf ihn ein und momentan schien er auch noch nichts auser reden zu wollen. Außerdem wollte sie noch nicht alleine sein wiedes r was soll sie alleine machen das wäre doch so langweinlig. Ok aber wirklich wenn ich nerve dann sag es mir bitte ehrlich ich mag keine unerlichen Pferde. Immer ehrlich sein und sagen wenn dich etwas stört egal was. Sie war irgendwie froh das sie ihn getroffen hatte eine gute ablenking doch auf daher würde sie eh gehen seine spielchen werden wenn eh aufdfliegen. doch viellleicht waren es ja doch keine spielchen von ihm es würde percy gegöhnt.


25.06.2012, 15:38
» Ghazzir
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Percy


Ghazzir war überrascht, dass es gar nicht so lange gedauert hatte, bis die Stute selbst darüber nachdachte, wie nervig sie eigentlich war. Aber Ghazzir antwortete nur mit einem sanften lächeln, umspielt mit etwas Charme. Percy, ich bin ein ehrliches Pferd, wirklich wenn du mich nervst dann sage ich dir das! erwiderte er grinsend und knuffte der Stute in die Flanke, einfach als spielerische Geste um die mausgraue ein wenig zu lockern. Sei nicht immer so verkrampft und genieße einfach mal dein Leben und vergiss vor allem den Kerl der dich ständig zum Nachdenken bringt, denkst wohl ich merk das nicht. sagte der Rotbraune mit einem zwinkern und fing an im Wasser herum zu scharren, so dass sich tausende Wassertropfen vom Fluss abhoben und durch die Luft sprangen. Einige davon landeten auch auf Percy's Körper, was der Hengst beabsichtigt hatte. Gespielt entschuldigend sah er sie an, musterte ihren schmalen Körper und die grazilen Beine, welche vom klaren Wasser umspielt wurden.

Schlecht sah sie wahrlich nicht aus, aber ihrer Naivität waren scheinbar keine Grenzen gesetzt. Besäße sie einen Funken mehr Verstand, hätte sie den Roten schon längst verlassen und das Weite gesucht. Doch so konnte Ghazzir weiter sein Spiel mit ihr treiben und sie würde ihm Tag für Tag mehr Vertrauen schenken. So sein Plan, der bisher recht gut aufzugehen schien. Seufzend schenkte er der Grauen ein beherztes Lächeln und stupste sie sanft am Hals an, eine einfache Freunschaftsgeste, mehr nicht. Nachdenklich sah der Hengst zum Himmel und beobachtete die dicken Wolken, welche den Platz der Sonne streitig machten und diese immer mehr einhüllten. Bald schon waren die wärmenden Strahlen des Feuerballs verschwunden und auch im Wasser war es nicht mehr so angenehm. Es wurde spürbar kühler, jedoch nicht unerträglich kalt. Der Sommer machte einfach Pause für einige Momente.


11.07.2012, 11:57
» Percy
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Ghazzir


Percy war glücklich und nachdenklich zugleich. Alles machte sie irgendwie fertig. Ihre Gefühle sprangen in ihr seilchen sie wusste nicht ob Ghazzir wirklcih ein Freund für sie war oder er doch eigentlich nichts für sie war. Er schien so freundlich doch sie hatte gelernt das sie sich schnell täuschen konnte auch wenn er so perfekt schien. Und auch wenn sie es immer wieder versuchte sie konnte ihn einfach nicht ignorieren sondern sie plaperte immer weiter sie hatte ein wenig angst. Angst davor was passieren würde wenn er sie verließ auch wenn das vielleicht sogar besser für sie war. Sie wollte nicht alleine sein und sie wollte allgemein nicht mehr traurig sein. Doch sie konnte nichts anderes. Sie müsste einfach mal ihren Kopf ausschalten aber ob das ginge wohl eher nicht. Er sagte sie würde nicht nerven doch sie wusste ganz genau das es nicht so war er ihr es nur nicht sagte. Er wollte etwas von ihr doch was konnnte er mit ihr anfangen. Ihre inneres ist eh schon verletzt aber nagut dann konnte sie es wenigstends so sehen sie hatte nichts mehr zu verlieren. Ghazzir wenn du meinst sollen wir vielleicht mal weiterziehen wir sind ja jetzt schon recht lange hier und ich hatte mir vorgenommen mal überall gewesen zu sein wie wäre es mit dem Zaubergarten oder dem Wasserfall ? Sie wollte herausfinen wer Ghazzir wirklich war doch wie konnte sie es herausfinden ohne das er es merkte sie wustse nicht was passieren würde wenn er herausfand das sie merkte wer er wirklich war doch vielleicht täiuschte sie es auch und ihre vergangenheit gab ihr das misstrauen ihm gegenüber.


03.09.2012, 20:28
» Ghazzir
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Percy


Genüsslich kaute Ghazzir an einem Grashalm herum, verdrehte gelangweilt die Augen und musterte seine Umgebung. Langsam wurde ihm dieser Ort tatsächlich zu öde, er wollte weiterziehen und noch andere Pferde, vorallem die der weiblichen Sorte, kennenlernen. Da kam ihm Percy's Vorschlag gerade Recht. Du scheinst dich hier ja schon ganz schön auszukennen, hm? Einen Zaubergarten? Dann wäre ich lieber für Wasserfall, vielleicht treffen wir dort auch mal andere Pferde. meinte er listig grinsend und sah die mausgraue Stute eindringlich an. Spielerisch zwickte er ihr in die Seite, was natürlich alles nur wieder unter seiner Maskerade getaucht wurde. Ghazzir war vielleicht nicht von grundauf böse, aber er genoss es förmlich, andere zu manipulieren und mit ihnen zu spielen. Das musste die naive Stute aber natürlich nicht wissen. Und er ließ es sie auch nicht spüren, er hatte seine Schauspielerei so gut unter Kontrolle, dass kaum jemand etwas derartiges erahnen konnte.

Vorfreudig setzte sich der fuchsfarbene Hengst in Bewegung und drehte sich nach Percy um. Wenn sie schlau wäre, würde sie einfach davon laufen, in eine andere Richtung. Und hoffen, dass er sie nicht einholen würde. Aber dafür sah sie in ihm wahrscheinlich ein zu gutes Gemüt. Ghazzir lächelte. Was ist, kommst du? Wenn du noch länger im Wasser stehst, wächst du sicher auch nicht mehr! meinte er lachend. Diese Aussage war tatsächlich nur spaßig gemeint, er wollte einfach nur weg von diesem Ort. Um zum Wasserfall zu kommen mussten sie vermutlich einfach nur dem Wasserverlauf flussaufwärts folgen. Jedenfalls hatte er es in seiner Kindheit so gelernt. Also setzte sich der Rote in einen schwungvollen Trab und sah sich immer wieder nach der grauen Percy um. Sicher würde sie ihm folgen, er hoffte es beinahe.

--> Wasserfall


04.09.2012, 14:52
» Kyra
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Wolfi von Elenath smilie




"Kommt ein Vogel geflogen, setzt sich nieder auf mein Fuß,… hat ein Wurmi im Schnabel,… von der Mutter ein Gruß „
Mit flotten schritten tapste die kleine Hündin voran, das hohe, feuchte Gras erschwerte ihr zwar die Sicht, doch das störte Kyra nicht im geringsten. Immerhin wusste die kleine sowieso nicht wohin sie laufen soll, oder gar, wo sie sich gerade befand.
Ihre Stimme war hell und klar, fröhlich und unbeschwert, so wie jedes Kleinkindgesinge sich anhören sollte. Das Lied welches sie sang, war eines von vielen, jedoch eines der wenigen, welches die kleine noch von ihrer Mutter im Ohr hatte. Meistens sang die bunte Hündin einfach so, wie es ihr gerade recht war, von ihrer Umgebung, ihren Erlebnissen oder wie erst heute Morgen, von ihrem Frühstück, teile von einem halb verwesten Hasen.
Aus dem Tapsen wurde ein hopsen, und so verschaffte sie sich nicht nur bessere Sicht nach vorn, sondern auch einen Spaß indem sie im zick zack hacken schlug und zwischen ihrem Lied immer wieder kicherte. Das ist die Kindheit. Die Kindheit die sie sich selber erschuf.


14.09.2012, 22:26
» Atreus
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Kyra



Wieder betrat er ein fremdes Gebiet. Und wiederum würde er kein einziges bekanntes Gesicht finden. Viel zu groß war diese Welt, um jemals wieder einen alten Bekannten wiederzutreffen. Genau genommen wollte er dies noch nicht einmal, denn den lang ersehnten Frieden würde er so wohl niemals finden.
Wachsam schaute Atreus sich um, immer auf der Hut nicht in ein Rudelgebiet einzudringen und vielleicht einen Streit vom Zaun zu brechen.
Und so erschrak er sich doch, als er plötzlich eine hohe Kinderstimme vernehmen konnte, die ein ihm unbekanntes Lied sang.
Im ersten Moment konnte er nicht entdecken, doch dann hüpfte etwas aus dem hohen Gras empor nur um kurz darauf wieder zu verschwinden.
Neugierig blieb er stehen und legte den Kopf lauschend in Schräglage.
Und da war es wieder. Die hüpfende Gestalt, welche nun auch noch ausgelassen kicherte.
Mit einem Seufzer begann er die Verfolgung des Unbekanntem.
Die Worte drangen mit jedem Schritt deutlicher zu ihm durchzu und mit einigen wenigen Schritten befand er sich nun direkt hinter dem kleinen Wesen.
Hey., mit einer Pfote stieß er gerade so fest gegen die schmale Hinterhand, dass sie zusammensackte.
Es war kein Wolf. Aber auch kein Fuchs oder gar ein Beutetier. Es ähnelte doch schon sehr den Welpen seiner Art. Skeptisch und doch höchst interessiert musterte Atreus den Welpen.


14.09.2012, 22:55
» Prinz
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Tage vergingen seid dem der Hengst die bekanntschaft mit dieser schwarzen Stute gemacht hatte. Während er seine Schritte machte musste er immer noch an diese denken, sie war komisch gewesen und hatte überstürzt die Weite gesucht. Er schnaubte leicht verwirrt, dabei hatte er ihr nichts getan. Je mehr zeit verging desto schneller wurde er, er wollte neue Orte erkunden und entdecken und obwohl der Tag sich dem ende neigte ging er weiter voran. Seine Ohren waren gespitzt voran gestellt und er achtete auf jeden Laut der ertönte, mal ein knacken hier mal ein rascheln dort, dies störte den Schwarzen nicht, denn Angst hatte er keine und er konnte sich eben so gut wehren wenn etwas passieren würde. Neugierig sah er weiter auf den Weg auf dem er sich befand. Prinz hoffte bald auf gesellschaft zu stoßen, denn langsam fing er sich an zu langweilen und am liebsten wäre ihm ein süßes Stütlein zum spielen! Er schüttelte seinen Kopf, sowas kannte er gar nicht von sich. Er war immer Chamant und zurückhaltend zu Damen, doch nun hatte er Lust, lust auf eine weibliches fremde. Er kam zum stehen und horchte, Prinz vernahm leises Wasser geplätscher. Er erhob den Kopf und versuchte durch die dunkelheit etwas sehen zu können, bis er es erblickte. Er entdeckte einen kleinen Fluss in seiner reichweiter. ''Perfekt'' dachte er sich. Er lief zügig an und trat zielstrebig auf den Fluss zu, angekommen ließ er seinen Kopf sinken und trank genüsslich dass kühle. Als sein Durst gestillte war richtete er sich wieder auf unf sah in die dunkelheit. Er entspannte sich und entlastete eins seiner hinterbeine..
Mal sehen was der Tag ihm noch so brachte ...


24.10.2012, 20:03
» Ephyra
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Prinz



Es war die Jahreszeit, die der Stute ein grimmiges Gesicht aufsetzte. Herbst war nach Winter die zweitschlimmste Zeit. Zum einen wahr es kalt und nass, sodass entweder ihr wunderschönes Fell eklig an ihrer Haut klebte oder sie zitterte wie ein dürres Blättchen im Wind, was wiederum ihren perfekten Auftritt ruinierte. Im Winter jedoch, war es nicht so verdammt schlammig. Denn ihre Beine sahen durch den aufgeweichten Boden braun aus. Und ihr Bauch erst. Entnervt schnaubte sie, denn diese großflächigen braunen Flecken schmeichelte ihrer Figur gar nicht.
Zudem waren in den kälteren Jahreszeiten alle so zurückhaltend, ja fast schon pragmatisch.
Ephyra versuchte mühselig irgendwelche Gestalten in der Dunkelheit zu erkennen. Schließlich musste es doch irgendwo eine genauso einsame Seele geben wie die ihre. Jemanden, der sich Gesellschaft erhoffte. Im besten Falle jemand, der groß und stark war, um die Vollblutstute vor dem Erfrieren zu schützen.
Nachdem sie zum gefühlten hundersten Mal in irgendein sumpfiges Loch getreten war, lief sie so vorsichtig weiter und starrte zu Boden, dass sie ihre Umgebung kaum noch recht wahrnahm. Schritt für Schritt. Man würde wohl sagen, dass sie auf Zehenspitzen ginge, wenn Pferde das nciht sowieso schon tun würden.
Und aufeinmal passierte es. Sie rutschte mit ihren Vorderbeinen eine kleine Uferböschung hinab und landete kurz im Wasser. Erschrocken und angewidert zugleich sprang sie zurück und schüttelte sich. Scheiße!, fluchte sie lauthals. Das kann doch alles nicht wahr sein! Warum um Himmels Willen musste gerade hier ein Fluss sein. Ephyras Blick folgte der Uferlinie, um vielleicht einen Übergang zu entdecken, doch alles was sie sah, war ein dunkler Schatten einige Meter von ihr entfernt. Sofort war sie hellwach und ging langsam auf die Gestalt zu. Schon bald war erkennbar, dass es sich um einen Hengst handeln müsste. Na, was für ein gelungenen Start sie gerade für eine Begegnung hingelegt hatte. Aber es half ja alles nichts. Also tat die hübsche Stute so, als wäre nichts passiert und näherte sich mit einem zuckersüßen Lächeln und einen verführerischen Blick.


24.10.2012, 20:28
» Prinz
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Ephyra



Immer noch verweilte der Schwarze in der Dunkelheit. Es war sehr still um ihn geworden, nur das fließen des Wassers war zu erhören, doch dann erhob der Schwarze seinen Kopf. Er vernahm ein ziemlich lautes fluchen gar nicht all zu weit weg von ihm, er fixierte die richtung aus der das geräusch kam doch noch war nichts zu erkennen. Er richtete seinen blick wieder voran und brummelte leise zufrieden vor sich hin. Dann machte sich ein weißer schatten in seinen augenwinkeln breit. Er neigte seinen Kopf zur seite und musterte das fremde geschöpf. Es war eine schneeweiße Stute, die adrett vor ihm stand. Volltreffer. Prinz richtete sich ebenfalls auf und sah sie an. Ihre blicke waren verführerisch, der süßen war klar das sie dass hatte, was andere stuten nicht hatten. Sexyness war auf jedenfall vorhanden. Prinz erwiederte ihren Blick mit leichter Coolness und sprach Naa Süße, so ganz allein hier ?! Er zwinkerte ihr zu, es sollte nicht so wirken als könnte er ihr gefährlich werden. Er lächelte die Weiße chamant an und stellte sich ausdrucksstark dabei hin. Er war sich sicher das sie kontern würde, er sah es ihr an, denn ihr ausdruck war selbstbewusst und zielstrebig. Der Wind fing an zu toben doch die Bäume um ihnen waren groß und stark verwurzelt, so dass nur dass Pfeifen des Windes ertönte und ein leichter Windhauch ihm durch das Gesicht fuhr. Nun stand er da, wartend auf eine antwort der Schönheit...


24.10.2012, 20:54
» Ephyra
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Prinz



Ephyra musterte den Hengst, nicht das es eine Rolle spielen würde, aber bei diesem Burschen konnte man doch von einem stattlichen Exemplar sprechen. Durch und durch männlich gebaut und äußerst ansprechend. Wenn auch nicht ganz makellos, denn dies war der Stute vorbehalten.
Schon allein dafür, dass er ihr seine Aufmerksamkeit schenkte und sie ansprach, belohnte sie mit einem unwiderstehlichen Augenaufschlag. Ihr Blick huschte kurz hin und her. Ich bin doch nicht allein., meinte sie mit engelsgleicher Stimme, die zwar zu seiner coolen, tiefen Stimme einen Kontrast darstellte, aber dennoch eine Harmonie besaß. Die zerbrechliche Stute und der starke Hengst. Oder bist du niemand?, fragte sie mit einem breiten Lächeln im Gesicht. Es wurde Zeit sich näher kennen zu lernen und so verringerte sie ganz zufällig den Abstand zwischen sich und dem Unbekannten. Es würde nur noch ein Strecken des Halses bedürfen, um den Hengst berühren zu können.
Wie lautet der Name, der zu diesem... Adoniskörper gehört?
Jetzt, da sie Gesellschaft hatte, schoss ihre Laune in Sekundenschnelle empor. Nichts würde die Stute nun erschüttern können. Noch nicht einmal der Fakt, dass sie etwas fröstelte. Zwar versuchte Ephyra dies zu überspielen, indem sie ihren Schwei stolz hochgetragen hielt, ihre Ohren aufmerksam gespitzt dem Hengst lauschten und weiblicher Körper perfekt posierte, dennoch ließ sie durchscheinen, dass ihr kalt war. Vielleicht war dies ja Gelegenheit, sich näher zu kommen. Und der Hengst würde die Initative ergreifen. Denn ein selbstbewusster Kerl, der die Sache selbst in die Hand nahm, war keineswegs zu verübeln. Es war sogar sehr ansprechend, wenn er wusste, was er wollte und dies sich durchaus nehmen würde, sofern möglich.


24.10.2012, 21:12
» Prinz
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Ephyra



Weiterhin sah Prinz die Fremde Chamant an. Es war ganz zu seinen gunsten das ein Hübsches Mädchen auf ihn traf, vor allem weíl er sich dies vor ihrer begegnung noch sehr schmackhaft machte. Mit sehr Weiblciher und für ihn zugleich mit einer verführerischen Stimme sprach sie zu ihm. Keines falls war sie allein, nun nicht mehr. Was ist denn das für eine frage süße er lachte leise vor sich hin um zu zeigen das er selbst genauso bewusst war wie sie. Aber ich muss dir zu stimmen nun bist du nicht mehr allein Sueße ! Er neigte den Kopf leicht zur seite un musterte sie weiterhin. Nunja mein Name lautet Prinz und mit welcher schönheit habe ich das Vergnügen ? Er schenkte ihr wieder ein Chamantes lächeln, dann bemerkte er das es der Dame wohl kalt war. Was eine Chance für ihn ihr näher zu kommen. Er richtete sich auf und ging auf die weiße zu, grummelte leise und schmiegte seinen Männlichen körper an den zielichen ihren. Ich hoffe dir wird es gleich wärmer. Wieder zwinkerte er ihr zu und sah ihr tief in die Augen. Jetzt schon musste er seine Männlichen Hormone sotieren, denn die nähe der Hübschen brachte ihn echt aus dem konsept und er hoffte er könne doch noch etwas mit ihr spielen. Was für ein Schönes Fell Sueße. Er spitzte die ohren und lächelte bewusst. Mal sehen ob dies ihr gefiel...


24.10.2012, 21:46
» Ephyra
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Prinz



Er schien genau der Richtige zu sein für Ephyra. Zumindest würde er seinen Zweck erfüllen. Und er sprang aus sehr charmant auf die Stute an. Womöglich war er zu jede Stute so, aber die Schimmelstute glaubte gerne daran, dass sie doch eine Extraportion abbekam.
Prinz? wiederholte sie und lächelte ihn an. Bist du denn auch ein Traumprinz?, hinterfragte sie neckend. Was würde so einen Traumprinzen überhaupt ausmachen? Auf jedenfall musste er es mit der ultimativen Prinzessin aufnehmen können. Umwerfendes Aussehen, guter Charakter. Und im großen und ganzen profilierte sich Prinz dafür gerade sehr.
Sie schüttelte sich und schien einen Moment die Schüchterne spielen zu wollen, die nur ungern ihren Namen nannte. Ephyra., hauchte sie sanft in die Dunkelheit. Ein eleganter Name, der zu ihr wie die Faust aufs Auge passte.
Als der dunkle Hengst aus sie zukam, schien sie von einem Ohr zum anderen zu strahlen. Kaum berührte seine Seite ihr seidiges Fell, seufzte sie wohlig auf und rückte ihm noch mehr auf die Pelle. Ephyra schmiegte ihren feinen Kopf an seine kräftige Schulter und zog diesen herrlichen männlichen Duft tief ein.
Du bist so heiß, Prinz, da könnte es schon tiefster Winter sein und mir würde warm werden. Sie sprach nun mit einer leiseren Stimme, die aber nicht weniger engelsgleich klang. Es war nur ein kleiner Engel, der Schutz bedurfte.
Sie brummelte ganz leise oder sollte man eher sagen sie schnurrte wie ein Kätzchen?
Ephyra legte mit sämtlichen Niedlichkeitsfaktor den sie auftreiben konnte ihren Kopf schief und schaute den Hengst in seine braunen Augen. Oh je, aber ich bin leider etwas dreckig. Sonst wäre es wohl noch schöner., meinte sie. Sie fuhr mit ihren weichen Lippen über sein Fell und knabberte leicht an seinem Halsansatz. Dein Fell ist aber auch toll, Traumprinz. es passt zu meinem.


24.10.2012, 22:10
» Prinz
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Ephyra



Es schien zu wirken, seine charmante und recht zügelose neue art. Schmackhaft lächelte er abermals als er die Worte seines Püppchens hörchte. Für dich doch immer Babe ! Er spielte mit seinen muskeln und versuchte sich weiterhin zusammen zu reißen, die süßen anspielungen des Püppchens stimulierten ihn von mal zu mal mehr. es würde schon nicht mehr lange dauern bis er ein flehmen nicht mehr vermeiden könnte. Ephyra also. Was für ein süßliche name. Mit tiefer stimme sprach er mit einem hauch ihren Namen aus. Als er dann spürte dass die Weiße sich an ihn schmiegte grummelte er. Ja, komm ruhig näher kleines. Er wusste genaustens was er sagen musste um die kleine zu bekommen. Naja ich denke mal es wird gleich noch heißer werden sueße. Prinz war vollkommen hin und weg von der hellen schönheit. Sie war anders als all die Weiber die er bis lang antraf, sie war scharf, hemmungslos und selbstbewusst. Als die liebliche stimme der kleinen wieder erklang war Prinz sofort wieder bei ihr. Sie machte sich sorgen um ihr verschmutztes Fell, soso dass war doch nicht schlimm. Ach was Püppchen du strahlst schöner als jede andere! Er sah liebevoll zu ihr und schmiegte sich nun auch an ihr. Sie brauchte sich wirklich keine Gedanken machen, denn sie war das Hübscheste mädchen dass er je gesehen hatte. Als die Helle nun an seinem halsansatz knapperte konnte er nicht wiederstehen und flehmte neben der Stute. Er war erregt und konnte dies nicht unterdrücken, was er aber auch nicht schlimm fand, denn ein Mann war eben ein Mann. und nicht nur dass passt zu dir Babe! dies sprach er tief mit erregter stimme, die immer leiser wurde...


24.10.2012, 22:47
» Ephyra
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Prinz



Es gefiel ihr. Ja es gefiel ihr wirklich, dass dieser Hengst so locker auf ihre einfachen, aber doch wirksamen Verführungskünste ansprang. Und scheinbar schien er zu wissen, dass es niemals die große Liebe werden würde. Zumindest war dies nicht vorgesehen. Sondern zunächst würde es bei einem willkommenen Späßchen bleiben.
Sie schob sich so dicht an den Hengst heran, dass man wohl nicht mal ein Blatt dazwischenzwängen könnte. Doch es war nicht nur ein Spaß, sondern Prinz strahlte wirklich eine Hitze aus, die dafür sprach, dass Ephyra ihre Aufgabe mehr als zufriedenstellend erfüllte.
Sie lachte kurz, aber befreit auf. Noch heißer? Sie schüttelte leicht ihren Kopf, doch in ihren Augen glitzerte es vor Freude. Unmöglich. Sie rieb ihren Kopf an seinen muskulösen Hals. Das würde ja bedeuten, dass Höllentemperaturen herrschen. Sie zog einen kleinen Schmollmund und schaute Prinz in seine Augen. Kam es ihr nur so vor oder waren diese auch schon etwas dunkler vor Erregung geworden? Da wollte ich eigentlich nicht hin. Schließlich war sie doch ein weißes, zartes Engelchen. Sie fühlte sich von seinen Lobpreisungen über ihren Körper geschmeichelt. Aber was sollte er anderes sagen? Würde er behaupten, dass sie hässlich sei, wäre das eine üble Lüge. Aber..., flüsterte sie fast und zupfte an seiner Mähne, Wenn du mir die Hölle schmackhaft machen kannst, geh ich da gerne hin.
Die helle Stute rückte ein kleines Stück vor, um an seinen Kopf zu kommen. Sie zupfte fordernd an seine Mähne, als würde sie ihn dazu auffordern wollen sich ihr doch noch ein bisschen mehr zuzuwenden. So viele Versprechen. Sie lächelte. Hoffentlich konnte er diese Versprechen auch halten. Denn wenn er sich nur als Hochstapler entpuppen würde, wäre dies eher unschön. Doch es wäre zugegebenermaßen ein attraktiver Hochstapler. Als Prinz auch noch fast die Stimme wegbrach, begann sich Ephyra zu fragen, wie weit sie noch gehen könne, bevor er den Verstand velieren würde. Sie wollte mehr. Mehr von diesen verheißungsvollen Versprechen, die kaum aussprechen konnte vor Begeisterung. Mehr von dieser körperlichen Liebe.
Die Stute reckte ihren Kopf etwas empor, um an seine Ganaschen heran zukommen. Ganz sanft strich sie darüber und knabberte liebevoll an der Stelle hinter seinem Ohr. Ein zartes herausforderndes und zugleich erregtes Quitschen drang aus Ephyras Kehle.


24.10.2012, 23:39
» Prinz
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ephyra



Prinz sah bewusst in die Augen der weißen Schönheit. Es war ein unglaubliches Gefühl für ihn, denn dass was er hier tat war doch ganz neu für ihn, nun ja jeder musste mal seine Erfahrungen machen und Prinz schien diese nun hier zu machen. Die Worte der stute war engelsgleich gleich und er genoss es jedem einzelnem Wort ihres zu zu hören. Prinz sah sie Fragen an ehe er ein grinsen auf seine Lippen legte. ach was meine sueße, heißer geht es immer ! er sah sie weiterhin tief an. Langsam bekam er sich unter Kontrolle, er wusste das es noch zu früh war und damit konnte er sich nun auch abfinden. Als sie dann versuchte Anspielungen zu machen lächelte er chamantund sprach glaub mir ich werde sie dir schmackhafter machen als das grünste und saftigste gras! er lächelte zufrieden denn er war auf dem richtigen weg und er merkte wie es der stute gefiel. Schnell erhob Prinz seinen Kopf und spritzte die Ohren, er merkte dass etwas auf sie zu kommen würde, etwas gefährliches. Er blähte die nüstern und schloss die Augen wobei er den Kopf zum Himmel empor ragte. Plötzlich legte er die Ohren in den Nacken er wusste schon bald würde ein großer Sturm aufziehen und hier waren die beiden einfach nicht sicher. komm sueße schnell, wir müssen hier verschwinden, sonst wird es bald gefährlich für uns. Folge mir baby! er blickte sich noch einmal um und dann in ihre Augen. Dann drehte er sich und lief einen Schritt voran und machte mit seinem Kopf die Geste dass er ihr folgen sollte...


25.10.2012, 08:52
» Ephyra
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Prinz



Sie zitterte leicht, aber nicht vor Kälte, sondern vor Verlangen. Die Stute entfloh ein leises Keuchen. Ebenso schnurrte sie noch immer wie ein Kätzchen, das sich rundum wohl fühlte. Das möchte ich gerne glauben., nuschelte sie in sein Fell, während sie ihn sanft liebkoste. Es versprach alles noch eine interessanten Lauf zu nehmen. Doch etwas schwankte nun bedrohlich. Prinz wirkte abgelenkt und Ephyra erschrak sich sogar ein wenig, als der Hengst den Kopf hochriss und seine Ohren in den Nacken legte. Sie murrte ein wenig und schloss sofort wieder die kleine Lücke, die entstanden ist, als sie zusammengezuckt war. Sie machte sich nicht die Mühe nach der Ursache für sein Verhalten zu suchen, sondern bemühte sich nur darum, dass er sich wieder ihr zuwendete.
Und da wendete er sich auch schon von ihr ab und lief los. Einen Augenblick nahm ihr Ausdruck tatsächlich den eines Engels an, dem die Flügel gestutzt wurden und zu Boden stürzte.
Der Traumprinz will mich retten?, sie lachte kurz auf, bevor sie sich auch in Bewegung setzte. Sie schüttelte sich und galoppierte dann an die seite von Prinz. Sollte der Herr nicht eher der Dame nachlaufen? Sie schob sich an ihm vorbei und lief ein paar Meter vorweg. Dabei hob sie elegant ihren Schweif und schaute mit einem Augenaufschlag zurück. Wohin er sie wohl führen würde? Wohin gehen wir?, fragte sie leise und schaute ihn neugierig an. Ich hoffe doch einen schönen Ort, der zu uns passt., ein Lächeln verriet, dass sie trotz der kelinen Unterbrechung noch gut gelaunt war. Man konnte schließlich woanders genauso gut weitermachen.
Sie wartete, dass der Hengst wieder an ihrer Seite war und lief dicht neben ihm und strich dabei wie zufällig über seinen Bauch, Schulter und Hals.


25.10.2012, 10:30
» Poem
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KIRK.



Ein Frühling.
Wir sprießen.
Wir beben.
Wir sind dem Temperament ergeben.
Erleben uns ungezwungen.

Ob sie sich das Beben unter ihren Hufen nur einbildete oder das sanfte Vibrieren hin und wieder Realität war wusste sie nicht. Sie verschwendete auch keinen ihrer blumigen Gedanken daran. Sie verschwendete gerade sowieso einfach mal gar nichts. Sie hatte viel verschwendet. Soviel. Ihre Jugend. Ihr leben. Ihre Träume. Hatte sie Träume? Welche die sie auch in der Nacht träumte? Beim Bewusstsein des Schlafes? Ihr Körper bebte noch immer vor sich ihn. In ihrem Kopf reifte es heran. Kälte. Gnadenlose Kälte. Ihr Winterfell war für Frost noch nicht ausgereift genug. Es hatte lange gebraucht bis ihr Kopf die Informtion ihres Körpers verstanden hatte aber das war nicht schlimm. Manchmal brauchte alles etwas länger. Seine Zeit sozusagen. Niemand hatte mehr Zeit heutzutage. Oder Wünsche. Poe wünschte sich viel wenn man sie mal etwas wünschen lassen würde. Doch das tat niemand.
Der Fluss war unter ihren Hufen. Reißend und angefüllt von den Regenfällen der letzten Tage. Er sah so aus als würtde er alles mitreißen, verschlucken oder nach unten saugen das den Fehler beging zu nah an ihn heranzutreten. Oder gar sich wagte von ihm zu kosten. Die Braune, schlammige Brühe war alles andere als einladend aber Poe hatte Durst. Großen Durst. Er war beinahe schon Lebensbedrohlich. Doch ihre instinktive Angst vor Wasser hatte sie lnge zögern lassen. Sie hatte schon ewiog gebraucht um sich ihm überhaupt zu nähewrn und ihr ganzer Körper war erfüllt gewesen mit Schwindel. Besonders ihr Kopf. Der hatte noch immer sein hartes Pochen nicht beendet. Und so stand sie da. Verschreckt wie ein Reh und anmutend wie ein Pony. Sie hatte kaum Körperspannung und ihr Schopf verdeckte ihr wirr das rechte Auge. Ihre Gestalt wirkte gequält und ihre Flanken waren schon deutlich sichtbar eingefallen aufgrund der starken Dehydration. Sie zwang sich noch einen Schritt nach vorn zu setzten und rutschte auch die KNie, hinein in den Schlamm. Erbärmlichst anzusehen und streckte sich an das reißende Ufer heran. Ihre Lippen berührten die Kälte und dann ging alles ganz schnell. Mit wenigen hastigen Zügen zog sie die eisige Flüssigkeit in sich hinein, schmeckte, spürte nichts und strob dann davon in den Wald. Zitternd vor Anspannung, Kälte und undefinierbaren Gefühlen. Poem konnte so wenig definieren. So wenig ausdrücken mit all den Worten. Viel zu wenig ihrer Kraft und Fantasie in die Welt heraus schreien. Niemand hörte sie. Niemand sah sie. Niemand außer der Spott, der Hohn und die Einsamkeit. Sie war nicht dumm. Aber von Zeit zu Zeit erfüllt mit dem was sie so blockierte. Mit allem was sie auffraß. Sie kniff die Augen zusammen und zählte ruhig und gleichmäßig bis achtzig ehe sie den Blick wieder in die Bäume erhob.

Der Sommer.
Wir baden.
Wir träumen.
Sonne.
Wir saugen alles auf.
Es gilt nichts zu versäumen.

Sie ließ Bilder von warmen Tagen an ihrem inneren Auge vorbei ziehen. Dachte an das Gefühl von einem zarten Hauch lauwarmer Luft auf ihrem Fell. Sie hatte die Sonne im Gesicht und das Gefühl wie es ist zu niessen wenn man zu sehr hinein guckt. Ein paar mal blinzelte Poe in die Nacht und es wurde wieder Dunkel um sie herum. Die Nacht nahm sie gefangen oder schloss sie in ihre Arme. Jetzt gerade fehlten ihr...mal wieder.. die richtigen Worte ihr Gefühl zu umschreiben. Alles um sie herum war erfüllt mit einer einnehmenden Leere und es fühlte sich irgendwie an wie jede Nacht und das Gefühl sich beschäfttigen zu müssen gewann an Bedeutung. So gab sie ihrem nächsten Trieb nach und drückte ihre weichen Nüstern ins kräftige dunkle Gras das vermengt war mit vielerlei Kräutern und biss ihnen vorsichtig die Köpfe ab. Nur das zarteste an der Pflanze.


13.11.2012, 22:31
» Kirk
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Poem


(Nehme ihn hier wenne s für dich geht, kann mit ihm längere Texte schreiben)
Langsam und mit schweren Schritten ging Kirk. Das Tal war zu einem trüben Trauer geworden. Der Sturm der letzten Tage hatte alles kaputt gemacht. Auch ihm konnte man ansehen, dass der Sturm ihm tief getroffen hatte. Viele Wunden hatte er an Beinen,Hals und Flanke, doch dies war noch nicht das Schlimmste. Er hatte durch den Sturm seine große Liebe verloren. Pearl war so liebevoll gewesen, Kirk konnte nicht verstehen wieso sie es getroffen hat. Der Sturm hat Bäume umgeschmießen und ausgerechnet Pearl hatten sie getroffen. Er konnte sich gerade noch retten, doch was brachte dies wenn dafür nun seine große Liebe fort war. In einer anderen Welt, eine Welt die man eigentlich erst in späteren Jahren kennen lernen sollte. Kirk lief weiter und weiter und er vergass wo er eigenltich war. Auch wer er eigentlich war, inziwschen war er ein nichts, ohne Pearl fühlte er sich wie ein anderer. Ein Trauerkloss der mit seinem Leben kaum mehr etwas anfangen konnte. Immer wieder hört er Pearls Stimmte als wäre sie noch da. Sie sagte zu ihm Sei nicht traurig mein Lieber, du kannst es auch ohne mich schaffen. Ich glaube fest an dich vielleicht wirst du noch einmal das große Glück finden. Und wieder fing er erbitlich an zu weinen. Doch ihn beruhigte, dass er immer noch ihre Stimmte hörte. Es war wie früher, sie sprachen miteinander, doch er sah sie nicht mehr. Kirk fühlte sich wohl sein Leben lang verantwortlich. Er hätte besser auf sie Aufpassen müssen, sie war immer hin ein Teil von ihm gewesen. Plötzlich merkte Kirk Wasser an seinen Beinen. Er blickte auf und sah das er in einem Fluss war. Dieser sah nur nicht besonders schön aus, Schlamm war in ihm und Bäume lagen in ihm. Dieser Fluss war sicherlich damals sehr schön gwesen. Wenn er wüsste wo er war, könnte er sagen ob er hier schon einmal gewesen war. Durch das Unwetter erkannte er nichts mehr wieder, alles war so anderes geworden. Mit den altem Tal waren auch seine Erinnerungen verbunden. Vielleicht würde ihm das helfen, dass er nicht ständig egal wo er war die Bilder von Pearl in erinnerungen hat. Die gemütlichen Stunden gemeinsam und die Freude auf jeden Tag der kommt. Immer noch war Kirk im Fluss, dies war sehr kalt aber hinausgehen wollte er auch nicht. Doch er musste es wohl oder übel den so würde er wohl erfrieren, den es war sehr kalt geworden. Der Liebliche Sommer war vorbei und auch der Herbst zeigte langsam sein Ende. Nun würde der Winter auf ihn zu kommen. Kalte Tage wo er nicht mehr rumdösen konnte. Kirk konnte sich dann doch überwinden und er ging wieder aus dem Wasser raus. Schlamm hatte sich um den Fluss gebildet, wodurch seine Beine voller Schlamm waren. Er sah einfach nur elentlich aus und so konnte er wohl mit keinem Artgenossen reden. Langam ging Kirk weiter, ob er dort schon mal lang gegangen war wusste er nicht doch es war ihm auch egal. All die Freude und Liebe war von ihm gegangen. Nach genauerem Hingucken sah er dann eine zierliche Gestalt. Es sah aus wie eine Stute und Kirk war verunsichert. Sollte er hingehen oder doch elentlich da bleiben wo er war. Er beschloss sich einfach mal in die Nähe der Stute zu gehen und abzuwarten, ob sie ihn bemerkt. Als er dann in ihrer nähe angekommen war, wartete er ab. Er war gespannt ob die fremde Stute ihn bemerkten würde. Doch eigentlich war es auch egal, sein Leben war zuende dass war ihm klar.


15.11.2012, 14:29
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Stillreich » Das Tal » Der Fluss #2
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