Stillreich » Das Tal » Der Fluss #2
» Tj
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Wer auch immer möchte (:

Der Fuchs rannte weg. Von seinem Vater, seiner Mutter, generell seiner ganzen Familie. Der Grund wieso er weg rannte war, er wurde ignoriert. Auch wurde er wie ein Irrer behandelt. Dies nur weil er sich gegen jeden gewehrt hatte und sich gegen jeden gestellt hatte. Angegangen von seinem Vater welcher ihn täglich schlug. Ein grinsen schlich sich auf seine Lippen. Immer schneller wirden seine Schritte. Es schien als würde er schweben. Tj wollte mit jedem Schritt seiner Zukunft schneller entgegen rennen. Dies trieb ihn noch schneller voran. Mit der Zeit nahm er leise Wassergeräusche wahr. Mit jedem weiteren Schritt wurde das Rauschen lauter. Nun merkte er wie trocken seine Kehle war. Auch breitete sich das Hungergefühl aus. In der Ferne zeichnete sich nun der Fluss auf. Tj nahm seine lezute Kraft zudammen und rannte geradewegs daruf zu. Mit einer Vollbremsung hielt er dirket vor dem Fluss an ohne hinein zu fliegen. Sein Fell war vom regen schon genug in Wasser getränkt. Der Fuchs senkte seinen Kopf zu dem Wasser und trank in gierigen schlücken. Danach stillte er seinen Humger an dem Gras. Mit einem gähnen stellte er aich unter einen Baum. Neugierig und so gut ea ging blickte er sich im regen um.



15.07.2015, 08:42
ȇrtali
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Tj?


vom Wasserfall

Der Hengst schlug nochmal mit aller Kraft um sich. Er war fast gestorben. Er konnte Seelenspiegel nicht verlassen! Er war selbst überrascht gewesen als er wieder wach geworden ist. Als hätte er noch eine Zweite Chance bekommen. Er schwamm weiter. Er sah dass das Wasser flacher wurde. Das Ufer! Als er an die Oberfläche kam, stolperte er auf das Gras und schnappte nach Luft. Geschafft! Endlich wieder frische luft! Er schaute sich um. Er konnte den Wasserfall nicht mehr sehen. Momentan hatte er genug vom Wasser. Plötzlich spitzte er die Ohren. War da ein Geräusch? Er versuchte zu gehen. Er schwankte, ging aber weiter. Wenn er das Wasser geschafft hatte, würde er auch hier keinen Schwächeanfall bekommen. Aber seine beinde Knickten ein, und er ging zu Boden. Er wurde weder Ohnmächtig noch starb er. Er konnte sich nur nicht bewegen. ,, Na toll sagte er. Das fängt ja wieder super an!


15.07.2015, 14:27
» Tj
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Ártali.

Tj erblickte am Fluss ein Pferd. Dieses beobachtete er. Als er sah dass dieses zu Boden ging, eilte er zum dem Pferd und versuchte es auf die Beine zu ziehen. Nach dem zehnten Versuch, gab er es auf. “Alles okay?“ fragte er besorgt. Erneut versuchte der Hengst, das andere Pferd auf die Beine zu ziehen. Als er es endlich schaffte, stellte er sich dem, wie es aussah, dem fremden Hengst, als Hilfe zur Verfügung. Den Regen ignorierte er nun vollkommen. Lieber konzentrierte er sich auf seinen ungeschickten gleichgesellten. Innerlich musste er sich das Lachen schwer verkneifen. Wem widerfährt bitte schon ein solches Missgeschick das man sich nicht einmal auf den Beinen halten konnte?


19.07.2015, 21:09
ȇrtali
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TJ


Kurz nachdem er zusammengebrochen war, sah er ein fremdes Pferd auf ihm zukommen. Das Pferd versuchte ihn auf die Beine zu helfen, aber sie schafften es nicht. Versuch es! Du schaffst es! sagte eine Stimme. Der fremde Hengst versuchte es nochmal. Ártali stand mit aller Kraft auf. Der Regen durchnässte sein Fell. Nicht noch mehr Wasser! Er realisierte erst jetzt, das der fremde ihn was gefragt hat. äh, nein, also es geht antwortete er. Erschöpft lehnte er sich an den Hengst. Ihm war es egal ob er fremd war oder so. Er musste sich ein Husten verkneifen. Nun war er so weit gekommen und jetzt? Gibt es hier irgendwo einen unterstand? Ich bin schon nass genug. fragte er. Wenn er überhaupt laufen konnte...


27.07.2015, 10:51
» Tj
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ártali.

Genervt von dem ganzen Regen, stand Tj da und stützte den fremden Hengst. Verwundert über seine eigene nun vorhandene Hilfsbereitschaft, blickte er zum Himmel. Als Zeichen das er die Worte des Hengstes wahrgenommen hatte, nickte er kurz. Als der Fremde einen Unterstand erwähnte, sah sich der Fuchs um. “Ähm gute Frage! Nächste Frage?“ gab er dem anderen als Antwort. “Mit Unterstand bin ich ziemlich überfordert, da neu hier. Und du? Bist du schon lange hier?“ plapperte er drauf weiter um das Gespräch ein wenig aufrecht zu erhalten. Ein seufzen kam nun von Seitens des Hengstes. Konnte es nicht endlich einmal aufhören zu regnen? Die Tropfen konnten doch so gut jemand anderen ärgern, sie mussten nicht über den beiden hängen wie eine Millionen nerviger fliegen.


20.08.2015, 14:10
ȇrtali
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TJ



Immer noch zitterten seine Beine, als er versuchte stehen zu bleiben. Nur mit eisernem Willen schaffte er es stehen zu bleiben. Die Stütze, die der andere ihm gab, war auch dringend notwendig, um nicht wieder umzufallen. Immer wieder begann sich das Bild vor seinen Augen zu drehen, während er nur kurz den Kopf schüttelte und dann wieder klar sah. Die Hilfe des anderen war sehr willkommen, brauchte er sie doch, um nicht unter der Last seines Körpers, der durch den Regen und das ganze Wasser noch viel schwerer geworden war, zusammenzusacken.
Ähmm... Keine Ahnung. Ich war hier auch noch nicht, und wurd jetzt ja auch nur angespült. Aber n bisschen bin ich schon hier. Aber ganz allein. Traurig ließ der Hengst den Kopf hängen und sah nicht auf. Alles hatte der junge Hengst verloren.
Danach wanderte sein Blick etwas umher. Doch unter den Regenmassen konnte er einfach keinen Unterschlupf entdecken. Es war aussichtslos.


27.08.2015, 21:42
» Tj
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{ártali.}



Der Hengst merkte, dass sein Gegenüber noch mit dem stehen zu kämpfen hatte. Hauptsache er würde Anschluss an seine Artgenossen finden und nicht wieder vollkommen alleine durch die Gegend streifen. Auch wenn er gerne alleine unterwegs war, würde er doch gerne einen Anschluss finden. Vielleicht würde er hier, in diesem verregneten Tal, einen Neustart wagen. “Wir werden sicher was finden. Aber sag, denkst du, du schaffst es alleine bis zu einem Unterstand zu laufen? Oder wüsstest du wie ich dich auch beim Laufen stützen könnte? Mir persönlich fehlt jegliches Logisches was dieses Problem beseitigen könnte.“ meinte der Hengst ehrlich. Auch wenn er so eventuell manchmal die Schmerzpunkte der anderen traf, störte ihn dies nicht. Er versuchte durch die Massen des Regens etwas erkennen zu können, doch dies vergebens.


22.09.2015, 21:01
ȇrtali
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Tj



Immrt noch rief sich der junge Hengst in Erinnerung, wie man stehen blieb. Was sonst so einfach schien, war gerade alles andere als leicht. Wie ein neugeborenes kam er sich vor, als seine Muskeln immer noch vor Anstrengung zitterten.
Wieso klappte das immer noch nicht? Er wollte Tj nicht zur Last fallen, wo er doch so nett war und bei ihm war.
Ich weiß es nicht, es wird sicher irgendwie gehen. Also hoffe ich.
Beschämt sah der junge Hengst zu Boden, hoffte, dass seine Beine das noch aushielten und seine Hufe ihn weiter tragen würden. Nicht mehr weit, dann habt ihr endlich etwas Pause. Bitte... nur nicht hier.
Unsicher setze er den ersten Huf vor sich in den Boden, schaffte es mühsam, nicht erneut umzufallen und ging durch den ströhmenden Regen in irgendeine Richtung. Er hoffte sehr, dass Tj ihm auch folgen würde, er wollte nicht allein sein.


24.09.2015, 16:33
» Tj
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ártali.

"Ich werde dir so gut helfen wie es geht." antwortete er. Ob dies nun sarkastisch gemeint war, wusste nicht einmal er selber. Als sich ártali in eine Richtung begab, folgte er dem Hengsten, auch wenn er sich so gut vorstellen könnte in eine andere Richtung zu rennen. Doch ein Kameradenschwein wollte er für den Anfang und bei der ersten Bekanntschaft noch nicht wirklich sein. Doch wenn war er kein Kameradenschwein? Seine Beine wollten umdrehen und mit ihm in die völlig andere Richtung rennen, doch seine Gedanken befahlen seinen Füßen und dem Hengst den anderen zur Seite zu stehen, da er diese Hilfe mehr als alles andere brauchen konnte.
Der Regen machte die Tatsache ártali im Auge zu behalten nicht gerade einfach. Wie ein blickdichter Vorhang fielen die Tropfen gen Erde. Wieso musste es nur Regen geben? Doch darüber wollte er sich nicht verkopfen, lieber eilte er an die Seite des Hengstes damit dieser nicht wieder Bekanntschaft mit dem Boden schloss. Langsam fühlte er sich wie ein Vater welcher sich um sein Fohlen kümmerte.


08.10.2015, 18:13
ȇrtali
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Tj



Nur schwer hielt sich der junge Hengst auf den Beinen. Egal wie sehr er sich auch bemühte, jeder Schritt wurde immer schwerer und nur mit dem Versuch Tj nicht noch mehr zur Last zu fallen, schaffte er es nicht erneut zu Boden zu gehen.
Seit wann war gehen so schwer? Er erinnerte sich nicht, dass es als Fohlen so schwer war wie jetzt.
Danke. Vielen vielen Dank Tj. Und tut mir Leid, das ich so eine Last bin. Traurig ließ er seinen Kopf hängen, während er versuchte nicht mehr so eine Last zu sein. Immer war er im Weg, schon damals in seiner Herde und nun wieder. Selbst Dekkja war er immer zur Last gefallen.
Er genoss die Nähe des Hengstes, die Wärme die er Ausstrahlte, während ihm so kalt war. Die Sicherheit die er ihm gab, war einfach gerade jetzt so wichtig für das einsame Pony. Er genoss es sehr.
Nur langsam kam er voran. Er erkannte kaum etwas vor sich, während er immer weiter ging.


09.10.2015, 22:53
» Tj
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ártali.

Nun konnte er ungut zu geben was er dachte. Auch konnte er schlecht abhauen. Immerhin fand er eine insgeheim komische Art von Bindung zwischen ártali und ihm. Wie er auf dies kam, war ihm unheimlich und unklar. “Ach wo. Du bist doch keine Last.“ antwortete er auf die Aussage des Ponys mit einem warmen lächeln, obwohl dies ártali nicht sehen konnte. Die Gesellschaft des anderen war eigentlich auch ziemlich angenehm. So war man wenigstens nicht die ganze Zeit alleine. Doch dies war nur für kurze Zeit so. Innerlich stritten sich Stimmen darum wer nun Recht hat. Ob er den Ponyhengsten alleine lassen soll oder ob er an seiner Seite verweilen sollte. Doch dieses Stimmgewirr blendete er einfach aus und konzentrierte sich ganz auf das hier und jetzt. “Lass uns einen anderen Ort suchen. Ich habe das Gefühl hier werden wir keinen Unterschlupf mehr finden. Es sei denn du möchtest dich lieber ausruhen.“ meinte er und blickte ártali von der Seite her an.


14.10.2015, 15:51
ȇrtali
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Tj



Immer noch fühlte sich der junge Hengst schlecht. Er wusste wie sehr er Tj zur Last fiel und wollte das nicht. Und doch war er ihm so dankbar und angewiesen auf den größeren. Er vermisste seine Herde und wünschte sich so sehr seine Herde zurück die ihn im Stich gelassen hatte.
Ich danke dir wirklich. Ich wüsste nicht was ich ohne dich tun sollte. Oder was passiert würde.
Langsam erholte sich sein Körper etwas. Er konnte immer besser laufen und hate seine Muskeln wieder unter Kontrolle. Er ging immer sicherer an der Seite des größeren Hengstes. Er wusste das er es noch nicht allein schaffen würde, aber zusammen mit Tj ging es sehr gut. Nein lass uns einen Unterschlupf suchen, es wird schon irgendwie gehen.
Artali klang zuversichtlich und das war er inzwischen auch, er würde nicht aufgeben und er konnte es schaffen.
Langsam und doch stetig konnte er so seinen Weg mit Tj gehen.


15.10.2015, 20:58
» Omorfiá
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Die schöne Stute beobachtete den Fluss. Das hier war ihr Lieblingsplatz. Hier war es ruhig und sie konnte nachdenken. Die Stute genoss diese Einsamkeit. Der Regen durchnässte ihr helles Fell, aber das machte das ganze noch schöner. Sie legte sich hin, schloss die Augen und hörte das Rauschen den Flusses zu. Hier dachte sie nie an Ahorn. Das fand sie gut, sie hasste es an ihm zu denken. Wie konnte er nur mit einer hässlichen Fjordstute weggehen? Omorfiá dachte wieder an etwas anderes und ein paar Herzschläge später war sie eingeschlafen.


15.10.2015, 21:07
»Tirani
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Omorfiá



Ruhig ging die Stute ihrer Wege. Sie hatte kein Ziel und keinen Weg, und doch war sie gespannt und aufmerksam, als sie einem nicht bekannten weg folgte.
Bisher hatte sie noch nicht viel von dem Tal gesehen, hatte wenig darüber gehört, trotzdem freute sie sich immer wieder freundliche Pferde kennen zulernen.
Als sie den Fluss erreichte trank sie gierig. Sie hatte gar nicht mitbekommen wie groß ihr Durst geworden war. Das Nass erfüllte ihre Kehle und erfüllte sie mit Zufriedenheit.
Genüsslich begann sie entspannt zu grasen und sah eine Stute auf dem Boden liegen. Nachdem sie sich versicher hatte das es ihr gut ging, ging sie langsam näher, wollte die Müde Stute nicht erschrecken sondern wachte über sie, bis sie von selbst aufwachen würde.


15.10.2015, 21:26
» Tj
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ártali.

“Nichts zu danken“ winkte er die Worte des Ponys gekonnt ab. Bis auf das du eventuell immer noch auf den Stein liegen würdest und eventuell tot sein könntest, glaub nichts schlimmes. baute sich Tj als eine Möglichkeit auf, welche er jedoch für sich hielt. Immerhin wollte er dem kleineren keine unnötigen Sorgen und Paniken bereiten. Die Schritte des Ponys wurden nun immer sicherer, auch überraschten ihn die Worte des anderen. “Okay. Ich werde dir Folgen.“ antwortete er gutmütig. Nun stupste er den anderen freundlich an. Komische Gefühle machten sich in ihm bereit. Hatte er Hunger? Nebenbei zupfte er einige Blätter von den Büschen ab.

sry aber der ging iwie doch net so gut :x


15.10.2015, 22:06
ȇrtali
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Tj



Doch ganz viel sogar. Er versuchte nicht trotzig zu sein, er wollte nur Tj wirklich danken für seine Hilfe. Und dieser Hengst nahm sie einfach nicht an.
Trotzdem wollte er nicht zu aufdringlich sein, er kannte sich selbst gut genug um zu wissen, das er ganau das war.
Der junge Hengst hatte keine Ahnung wohin er ging oder ob er irgendwo ankam. Sein letzter Versuch endete in einem Absturz.
Fast zufrieden mit sich, das er sich wieder fortbewegen konnte und die Schmerzen nachgelassen hatten, ging er an Tjs Seite weiter, egal wohin.
Immer noch hoffte er auf einen Unterschlupf, doch mit Tj an seiner Seite würde es schon gehen.


sorry


15.10.2015, 22:56
» Omorfiá
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Tirani



Sie träumte. Als sie Ahorn sah, wie er mit Laura zusammen kuschelte schreckte sie hoch. Seit vielen Tagen hatte sie diesen einen blöden Traum! Dann bemerkte sie eine Stute neben ihr. Sofort stand sie auf. Hallo, kann ich Ihnen helfen? fragte sie freundlich. Sie war schon immer Freundlich gewesen. Fast jedes Pferd das sie getroffen hatte, hatte sie für ihre Freundlichkeit gelobt. Sie war so erzogen worden und ewar von Natur aus gerne Freundlich. Aber einige haben ihre Freundlichkeit ausgenutzt, ein gutes Beispiel ist Ahorn. Aber das war ihr egal. Einige waren halt so. Man sollte sich nicht ärgern lassen. Sie sah die andere Stute an. Sie blickte freundlich und sah jung aus. Mein name ist übrigens Omorfiá sagte sie als sie merkte das sie fast vergessen hatte sich vorzustellen.


16.10.2015, 20:51
»Tirani
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Omorfiá



Entspannt wartete die Stute darauf, dass die Fremde aufwachte. Wirklich leichtsinnig, wenn sie so bedachte was hier alles rumlief, dass sie sich einfach hinlegte und sich so den Raubtieren zum Fraß vorwarf.
Ihr ging schnell die Geduld aus, die sie bei Fremden nie zustande brachte, trotzdem wartete sie. Im Zweifel könnnte sie die Stute vor Gefahr warnen.
Sie bermerkte das Hochschrecken der Stute, blieb jedoch selbst sehr ruhig stehen, während sie die Fremde entspannt und ruhig, fast gleichgültig ansah.
Ich wollte Ihnen nur helfen, bei Gefahr warnen, wenn es nötig gewesen wäre. Dies hier ist kein sicherer Ort, kein sicheres Tal, soweit ich das bisher gesehen hatte.
Ohne Reue begründete sie ihr Handeln.
Ich bin Tirani, sehr erfreut. Ihre Züge wurden etwas freundlicher als sie sprach.


16.10.2015, 22:59
» Tj
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ártali.

Der Fuchsfarbene merkte schnell, dass sie mit diesem Thema nicht weiter kamen. Schmunzelnd seufzte er aus. “Dennoch finde ich, dass Hilfe für dich nun wichtiger ist und wenn man Hilfe braucht, fällt man auch nicht so schnell zur Last.“ verließen folgende Worte, barscher als erwünscht, seinen Mund. “Tschuldigung.“ kam hastig murmelnd hinterher. Als sein Begleiter erneut stürzte, eilte er ihm schnell zur Hilfe, doch diese schien er nicht wirklich zu brauchen. Wohin der Weg die beiden führte, schien offen zu bleiben. Nur hoffte Tj, dass es der Weg gut mit ihnen meinte und die beiden zu einem Unterschlupf führte. “Kennst du eigentlich schon vieles aus dem Tal?“ fragte er nun um das unangenehme Schweigen zu durchbrechen und um ein Gespräch in Stande zu halten. “Und hast du viele Bekanntschaften gemacht?“


18.10.2015, 12:13
ȇrtali
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Tj



Der junge Hengst genoss die nähe des Fuchses sehr. Es beruhigte ihn sehr, dass er nicht mehr allein war. Erst jetzt wurde ihm wirklich bewusst wie einsam er gewesen war. Er brauchte einfach den Kontakt zu anderen.
Immer wieder half ihm Tj, stand ihm zur Seite. Danke trotzdem. kleinlaut gemurmelt. Natürlich verstand er den anderen, doch für ihn war das wichtig nicht lästig zu sein. Zumindest hatte er es vergeblich versucht.
So schwieg er zu diesem Thema, wollte nicht weiter den Hengst gegen sich aufbringen.
Er schüttelte energisch den Kopf während er weiter ging. Nein überhaupt nicht. Ich bin erst sehr kurz hier. Ddu bist auch erst der zweite. Und du? Kennst du schon viele? Hast du hier schon viel gesehen?
Er legte den Kopf neugierig schief, sah nun Tj an. Ob er wohl schon mehr gesehn hatte?


18.10.2015, 13:14
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Stillreich » Das Tal » Der Fluss #2
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