Stillreich » Das Tal » Der Fluss #2
» Fireflies
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Spirit



Du .. ehm du hast geschrieben das Fireflies die idee gut gefällt aber das weißt du doch garicht ob ich es gut finde smilie.. also du darfst zb. nicht schreiben das sie ihn hinterher läuft und so ;D.. nur was deiner macht und denkt.. und was er denkt was sie denkt xDD.. nicht boese gemeint nur so eine info smilie

Fireflies hörte dem hengst zu und nickte. Sie fand die Idee ganz in Ordnung. Schlaf konnte sie jetzt auch gebrauchen, wenn sie ehrlich war, dann war sie wircklich sehr müde. Sie schaute zum himmel, die Sonne war schon fast ganz verschwunden. Sie hatte seine Worte nicht ganz mitbekommen, sah ihn nur noch zur Höhle gehen, also trabte sie ihm hinterher. Der Boden wurde wieder kälter. Sie legte sich etwas weiter von ihm entfernt hin. Klar hätte sie gegen seine Körperwärme nichts einzusprechen, aber sie wollte nciht zu weit gehen sie wollte nichts machen was er nicht wollte, also legte sie sich weiter weg. Sie merkte das er noch nicht eingeschlafen war, aber sie pennte dann schnell weg.
(nächster tag XDD)
Als sie die Sonnenstrahlen bemerkte machte sie ihre Augen auf und stand auf. Sie schuettelte den kalten staub von ihren Fell und schaute zu dem Hengst. Wollen wir los?.. Vielleicht zu dem Zaubergarten.. ich habe davon schon viel gekört war da aber noch nicht. sie schaute den hengst immer noch an bis ihr Blick richtung Höhlen ausgang ging. Sie ging schon langsam vor. Bis sie draußen stand. Plötzlich kam ein breites Grinsen über ihr Gesicht. hmmmm Hol mich doch ein wenn du kannst rief sie ihm zu und preschte los. Sie hatte wieder viel energie, der schlaf hatte ihr sehr gut getan. Der Boden war zwar immer noch matschig aber sie würde es wohl überleben. Ihre sprünge waren weit und schnell sie genoss den Wind in ihrer Mähne richtig. Sie blickte sich immer wieder um und schaute nach ihm, aber sie war sich ziemlich sicher das er hinterher kam. Sie mochte den hengst er war sehr symphatisch, aber sie wollte mehr von ihm wissen. Hatte er noch eine anderen art? War er vielleicht indrin ein Romantiker? Oder doch ei Idiot? Sie wollte es raus finden, dawar die neugier einfach zu groß.


28.10.2011, 21:46
» Spirit
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Fireflies


Ach der Tag hat für Spirit schon wieder super begonnen. Zwar hatte er nicht wirklich gut geschlafen aber trozdem war er heute putmunter. Heute würde er und Fireflies endlich fliehen. Fliehen von dem langweinligen Fluss zum Zaubergarten. Er war zwar noch nie dort gewesen aber trozdem hatte er das gefühl es würde dort gut sein. Fireflies hatte wohl auch schon viel gutes gehört. Dann rannte sie los. Er realisierte es erst nach ein paar Sekunden und rannte so ihr hinterher. Ach das war sehr herlich für ihn den Wind in der Mähne zu spüren. Eigentlich war es nicht gut wenn sie jetzt schon rannten dann konnten sie nach kurzer zeit nicht mehr aber irgendwie hatte wohl Fireflies den drang nach galopp. Aber auch er wollte rennen. Nur er wusste das er nicht lange aushalten wird. Schließlich hatte er nicht wirklich viel ausdauer. Plötzlich merkte er das der Fluss aufhörte und die Gegend anders wurde. Ach sie waren wohl angekommen. Sie waren wirklich am zaubergarten angekommen. Er war wirklich wunderschön und er war froh das sie hierher gekommen sind. Das gute was sich herumgesprochen war , war wirklich nicht übertrieben. So sagte er zu Fireflies Oha wie wunderschön es hier ist. Hat sich wirklich gelohnt hierherzukommen oder wie findest du es hier ?


-> zum Zaubergarten


28.10.2011, 21:59
» Ardor
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Blue Sina



Freiheit. Sie war so schön, so süß, genauso hatte sich der Rüde es vorgestellt. Das Leben in der Wildnis war nicht immer einfach, bei weitem nicht, doch man unterstand Niemanden, nur sich selbst. Niemand der einem Befehle auf zwängte, seinen Willen auch gewillt war mit Gewalt durch zu setzten. Niemand der es als Ziel hatte Einem den freien Willen zu brechen um eine Maschine zu kreieren die auf jeden Fingerzeig ohne nachzudenken reagierte. Wetter und Hunger waren fähig Einen mürbe zu machen, doch Niemand bestimmte über Einen. Ja, das Leben in Freiheit war schön und auch wenn es oft nicht einfach war, so lohnte es sich doch. Immer und zu jeder Zeit. Ardor bereute seine Entscheidung und die daraus resultierende Tat zu keinem Zeitpunkt. Gewalt war keine Lösung, doch ab und zu war sie ein guter Weg dahin. Er war nicht von Grund auf grausam, keineswegs, nur manchmal erforderte die Situation gewisse Handlungen. Ardor war bereit diese zu tätigen, besonders wenn es um die Einschränkung seines eigenen Willens ging. Lange Zeit hatte er sich unterjochen lassen, doch war das nun vorbei. Endgültig.
Der Lauf des Dobermanns wurde langsamer, ehe die ausgreifenden Sprünge ganz erstarben. Sein Blick fiel auf einen unbekannten Fluss. Es war ein großes und vielschichtiges Land, welches er als seine neue Heimat auserkoren hatte. Noch kannte er nicht alle Winkel und Ecken, doch war die Zeit mit ihm. Sein Leben zählte gerade mal drei Jahre und es würden noch viele Jahre folgen. Ardor war stark, ausdauernd und kräftig doch vor allen Dingen hatte er einen starken Willen. Schon damals als Welpe hatte sich das gezeigt. Kopfschüttelnd wand der Rüde seinen Blick vom Horizont ab. An diese Zeit wollte er nicht unbedingt denken. Für ihn begann eine neue Ära.
Der Wind trug den Geruch eines Artgenossen herbei und ließ es in den dunklen Seelenspiegeln des Rüden aufblitzen. Eine Hündin näherte sich. Lange war es her das er mit einem Anderen gesprochen hatte. Gesellschaft war er nicht abgeneigt, solange es sich in gewissen Rahmen hielt. Ardor hatte durchaus eine gute Erziehung genossen, doch war ihm jeglicher Versuch seine Meinung, zu welchem Thema auch immer, oder seinen Willen zu untergraben zuwider. Seine Meinung war gefestigt, sein Wille ausgeprägter den je. Er würde sich von Niemanden mehr unterbuttern lassen. Niemals.



01.11.2011, 19:55
» Blue Sina
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Ardor


Langsam schritt die Hündin den Weg entlang. Wie lange sie schon gelaufen war wusste síe nicht. Sie war nachts fortgelaufen von seinen Eltern von ihrem Rudel. Dort konnte sie nicht bleiben sie war dort einfach unglücklich gewesen. Sie wollte frei sein und das hätte sie dort nie gekonnt. Dort war sie immer eingeschräkt gewesen und hätte nicht viel von der Welt gesehen. Doch das wollte sie frei sein und die Welt sehen. Ihre Eltern hätten es nie verstanden und so musste sie fortlaufen auch wenn ihr Eltern es ihr warscheinlich nie verzeihen werden. So war sie fortgelaufen um endlich die Welt zu sehen und vielleicht auch jemanden zufinden der mit ihr kommt. Außerdem hatte sie imme viele verrückte Sachen im Kopf und ihre Eltern hatten immer gesagt das sie so nie jemanden finden würde. Doch sie hatte das Gefühl es war die richtige entscheidung zu gehen. Ihren eigen Weg gehen und ihr Leben leben. Nicht das wunschleben von ihren Eltern mit einer braven Tochter deie immer bei ihnen blieb. Aber sie hoffte sie würde bald jemanden finden den alleine wollte sie nicht sogerne bleiben. Sie brauchte andere Hunde mit denen sie reden konnte. Einer würde ihr genügen einer dem sie blind vertrauen kann udn mit dem sie auch viel Schwachsinn mache konnte. Auch wenn sie diesen jemand nicht sofort finden würde das wäre nicht schlimm doch sie wollte lieber warten als mit jemanden der nicht ihr Typ war. Nach einer Weile blieb sie dann stehen. Ihre Beine taten ihr schon sehr weh vom vielen laufen und sie wollte sich ein wenig ausruhen. Am besten wäre für sie eine abkühlung im Wasser. So schaute sie sich um und als sie genauer hinsah sah sie nicht weit weg einen schönen Fluss. Aber sie sah auch etwas anderes. Einen Hund einen Rüden aber mehr konnte sie nicht erkennen. So ging sie weiter und stand nun recht nah an dem Rüden. Einen Sicherheitsabstand behilet sie schließlich wusste sie nicht wie er drauf war. Sie schaute ihn sich ersteinmal genauer an. Es war ein hübscher Rüde und er schien auch nicht bösartig zu sein. So sagte sie Hallo ich bin Blue Sina und wer bist du schöner ? Sie blickte ihn an doch ging dann kurz zum Fluss dort trank sie etwas und ging dann wieder ein paar Schritte auf den Rüden zu. Also wenn sie ehrlich war fande sie ihn schon irgendwie ganz süß doch nur ob er ihr typ war wusste sie nicht.


01.11.2011, 20:18
» Ardor
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Blue Sina



Mit jeder Minute, die still an dem Rüden vorbei zog, wurde der Geruch der Fremden stärker. Ardor ließ seine dunklen Seelenspiegel unentwegt umher wandern und nach kurzem Warten erblickte er die Hündin. Sie war fast so groß wie er, doch ihr Fell erstrahlte in ausgeblichenem Schwarz und hellen Braun, während sein Fell in tiefem Schwarz und rotschimmernden Braun glänzte. Kurz blitze es in den Augen des Dobermanns erneut auf, währen die Hündin sich ihm näherte. Sie wirkte ein wenig erschöpft, als ob sie lange gelaufen war, doch sprühte aus ihren Augen Temperament, Lebensfreude und Unternehmungslust. Noch standen ihr alle Türen offen.
Kurz darauf erklang die helle Stimme der Fremden, sie sich sogleich als Blue Sina vorstellte, bevor sie zum Fluss ging um ihren warscheinlich übermäßigen Durst zu stillen. Ardor zog leicht die Leftzten hoch, malte sich ein Lächeln ins Gesicht, während sein Blick der Hündin folgte. Sie schien nicht wirklich Jemand zu sein, der den Willen Anderer untergraben wollte, und wenn doch wusste der Rüde sich zu wehren. Er war nicht schwach, an seinem athletischen Körper reihten sich Muskel an Muskel. Sein Körperbau war harmonisch, hochbeinig und von sportlicher Figur, sowie es sich für seine Rasse gehörte. Sie glich ihm, wenn sie auch etwas korpulenter gebaut war. Nun, davon würde sich der Rüde nicht beeinflussen lassen.
Guten Tag, Blue. begann Ardor kaum das die Fremde wieder vor ihm stand. Bewusst wählte er die Abkürzung, es war einfach als den vollen Namen auszusprechen. Mich nennt man Ardor. Leicht nickte der Dobermann und ließ nochmals seinen Blick prüfend über den Körper der Fremden gleiten. Sie war wirklich nicht übel anzusehen und Ardor war schon immer ein recht freundlicher Genosse gewesen. Jedenfalls solange man nicht versuchte ihn zu manipulieren.



01.11.2011, 20:32
» Blue Sina
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Ardor


Ja Blue merkte das in ihr freude auftrat. Adort das klingt schön dachte sie sich. Sie schaute ihn genauer an und sah auf den ersten Blick das er einer war der der Chef sein wollte doch das war ihr nicht sonderlich schlimm. Zwar wollte sie ihren eigenen Willen durchsetzten doch zuzweit konnte man sooetwas absprechen. Wenn es soweit überhaupt kam schließlich wusste sie nicht was für ein Typ er war. Sie wollte keinen haben der immer nur seinen Willen wollte und sie nur als ein Objekt ansah. Schließlich ist sie abgehauen um frei zu seien und nicht wieder nicht ihren willen durchsetzten zu können. Dann hätte sie auch bei ihren Eltern bleiben können. Doch das hätte sie sich selber nie verziehen wäre sie nicht vortgelaufen. Schon jetzt merkte sie das es die richtige entscheidung war abzuhauen. Aber nunja sie würde erst sehen wie er war weenn sie ihn kennenlernt und überlegen würde eh nichts bringen. Sie wusste nun schon das er Ardor hieß und der Name gefiel ihr. Wieso wusste sie nicht aber sie merkte es einfach. Seine Stimme war recht dunkel und auch recht selbstbewusst. Sie mochte Rüden die selbstbewusst waren. Rüden ohne selbstbewusstsein waren für sie langweinlig. Sie hatten immer schnell angst und etwas spannendes konnte man auch nicht mit ihnen erleben. Denn sie brauchte jemanden der auch mal Gefahren einging sodass das Leben interessanter war. Sie wollte kein ödes Leben sondern eins mit Elan. Ach sie hatte schon wieder zuviel nachgedacht. Sie wollte doch weniger nachdenken und einfach machen doch sie musste einfach über alles nachdenken doch vielleicht würde es sich bald ändern auf jeden fall will sie sich es vornehmen. Es war eine Stille inzwischen als sie nachgedacht hatte. Was wohl Ardor gerade dachte und was er über sie dachte. Naja vielleicht würde sie es bald herausfinden wenn sie sich mehr mit ihm unterhielt. Denn momentan haben sie ja nicht wirklich miteinader geredet sondern eher sich nur vorgestellt. So sagte sie nun Ardor das ist ja ein schöner Name. Kommst du von hier oder kommst du von woanders ? Bei fremden Hunden war sie meist erst ein wenig schüchtern doch das war sie so garnicht eigentlich. Wenn man sie kannte wusste man das sie sehr bekloppt war und auch besonders bekloppte Ideen hatte. Doch früher konnte sie die Ideen nicht umsitzen doch nun wollte sie leben und alles machen was sie wollte. Schließlich war sie nun frei und das musste sie ausnutzen wer weiß wie lange es so war.


01.11.2011, 21:08
» Ardor
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Blue Sina



Blue Sina schwieg und Ardor tat es ihr gleich. Zu gerne hätte der Rude gewusst was die Hündin dachte, doch er war sich sicher das sie bald wieder die Stimme erheben würde. Er schätze sie nicht als Jemand ein der gerne schwieg, dafür wirkten ihre funkelnden Augen zu temperamentvoll. Es war fast schon ansteckend, diese Unternehmungslust, die in ihren dunklen Seelenspiegeln blitzte. Auch der Dobermann war Keiner der nur rumlag und sich an der Langeweile gütlich tat. Nein, das Leben war im Endefekt viel zu kurz, man würde zuviele Chancen verpassen. Ardor wollte Spaß haben, egal wie verrückt dieser auch anderen erscheinen würde. Und genau so schätze er Blue ein, auch wenn er kaum etwas von ihr wusste. Das würde sich sicherlich bald ändern.
Erneut ließ die Hündin ihre Stimme erklingen. Das Lächeln im Gesicht des Rüden wurde breiter, er hatte es gewusst, doch kurz darauf legte sich ein Schleier über sein Gesicht. Sie fragte nach der Vergangenheit. Kein gutes Thema, auch wenn sie das nicht wissen konnte. Ardor wollte nicht dauernd in der Vergangenheit leben, immerhin war sie vergangen, es zählte nur das Hier und Jetzt, das Leben in Freiheit, der eigene Wille. Ja, vielleicht merkte man ihm an das er es gerne hatte wenn alles nach seinem Willen lief, doch das war ihm egal. Der Dobermann sah auch gar keinen Sinn darin sein Selbsbewustsein zu verstecken.
Ich bin nicht hier geboren, wenn du das meinst, aber es ist jetzt meine Heimat. antwortete Ardor schließlich und ließ deutlich an seiner Stimmlage erkennen das er keine weiteren Worte über Vergangenes verlieren wollte. Du scheinst jedoch auch nicht von hier zu kommen. Eigentlich brauchte Ardor keine Antwort darauf, er war sich fast schon sicher das seine Vermutung richtig war. Sein dunkler Blick lag immernoch in ihren Augen, grub nach der Wahrheit, die sich immer irgendwo in den Augen verbarg. Sie waren nunmal der Spiegel der Seele.



01.11.2011, 21:23
» Blue Sina
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Ardor


Mhh Ardor war wohl auch keiner der großen Worte doch das störte sie auch nicht sonderlich. Sie war ehergesagt froh das er so war so musste sie ihm nicht erzählen wo sie herkam. Meinche verstanden es bestimmt nicht wieso sie geflohen ist. Die meisten waren froh wenn sie bei irhem Rudel bleiben konnten doch bei ihr war es anders. Doch so wie sie ihn einschätzen konnte war er auch einer der nicht gerne tat was man ihm bewiel sonder was er meint was er für richtig hielt. Sie wollte auch so schnell wie möglich ihre Vergangenheit hinter sich lassen. Denn sie wollte nicht jedem den sie begegnete von ihr alles preisgeben. Nicht alle sollten wissen das sie geflohen war. Den sonst war die chance groß das jemand es ihrem früheren Rudel erzählten und sie wusste das es nicht besonder schön war wenn ihre Eltern sauer waren. Sie würden sie wieder mitnehmen nach hause wo sie so nicht mehr wiederkommen wollte. Sie würden sie zwinken wieder nach ihrer Pfeife zu tanzen und darauf hatte sie keinerlei Lust. Sie war eine erwachsene Hündin und sie würde nicht wieder zurückgehen egal was kommen mag. Auch wenn sie sie finden würden sie würde sich ihnen stellen und ihre Meinung sagen. Sie war nämlich anders geworden sie war nun offener und würde auch ihre meinung sagen wenn sie es musste. Sie versuchte es zwar immer zu vermeiden aber nunja wenn es sein musste musste es ebend sein. Irgendwie hatte sie das Gefühl das Ardor und sie viel ähnlichkeit hatten. Er schien genau wie sie nicht viel zu reden nur wenn es nötig war und er scien selbstbewusst was sie auch war. Zwar merkten es viele im erste Moment nicht aber sie sah Ardor an das er wusste das sie so war wie sie war. Sie war ebend sie und sie würde sich nie wieder verstellen wollen. Es lag malwieder schweigen zwischen ihen. Aber sie wollte etwas sagen nur was wusste sie nicht genau. Er kam also von hier und er wusste das sie nicht von hier kam also musste er sich hier wohl sehr gut auskennen. So sagte sie knapp Schön, ja ich komme wirklich nicht von hier. Und hast du lust auf eine kleine Abkühlung? Als sie es gesagt hatte rannte sie zum Fluss und sprang ins Wasser. Sie hatte irgendwie das bedürfniss sich abzukühlen und sie hoffte das Ardor zu ihr reinkam. Aber wenn nicht war es auch nicht schlimm dann würde sie ebend nach wenigen Minuten wieder herauskommen. Aber solange sie es nicht wusste genisste sie die Abkühlung und die Freiheit alles machen zu können was sie will.


01.11.2011, 21:46
» Ardor
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Blue Sina



Scheinbar hatte der Dobermann eine falsche Ader bei Blue Sina getroffen, als er so einfach feststellte das sie nicht von hier kam. Nun gut, damit konnte er leben, genau wie mit ihrer knappen und fast schon schroffen Antwort. Nur das kleine Blitzen in den Tiefen der dunklen Augen verriet eine kleine Warnung. Ardor würde so leicht nichts mehr auf sich sitzen lassen und wenn die Hündin Ärger wollte war sie bei ihm an der richtigen Adresse. Das sie aber kurz nach ihren Worten geschwind zum Fluss lief, ließ vermuten das sie es nicht riskieren wollte mit dem kräftigen Rüden aneinander zu geraten. Das war gut so, denn Ardor war nun mal Niemand der von Haus aus auf Gewalt stand. Nein, doch er scheute sie auch nicht. Wenn es sein musste, dann würde er bis aufs Blut gehen, auch wenn man es ihm nicht ansah. Er war ein Pulverfass und das bemerkte man erst wenn es zu spät war.
Kurz nur hatte der Rüde an seinem Platz ausgeharrt, dann folgte er der Hündin mit großen Sprüngen. Er wollte nicht nachdenken über Sachen die noch nicht eingetreten waren. Lieber wollte er das Leben genießen, in vollen Zügen und allen Facetten. Dafür hatte er gekämpft und er hatte gewonnen, wenn auch auf unschöne Art und Weise. Manche Situationen erforderten eben bestimmte Handlungen. Zulange hatte der Rüde unter der Unterjochung gelitten. Nun war alles anders. Er bereute nichts an seiner grausigen Tat. Mit Freiheit und einem schönen Leben war er belohnt worden. Es war richtig gewesen, auch wenn es ihn auf eine vielleicht nicht gerade gute Art verändert hatte.
Ich glaube ich brauche nicht mehr zu antworten. rief der Dobermann aus, als er sich mit voller Kraft vom Ufer des Flusses abstieß und mit einem platschenden Geräusch neben Blue Sina im Wasser aufkam. Wassertropfen prasselten auf den Körper der Hündin ein, doch auch der Rüde blieb nicht von der Nässe verschont. In den dunklen Augen blitzte die Unternehmungslust. Es gefiel ihm, das Leben und auch dieser Moment gerade. An nichts denken müssen, einfach fallen lassen und genießen. Noch oft würde er solche Momente auskosten dürfen und die Freude darüber war ihm im braun-schwarzem Gesicht abzulesen.



01.11.2011, 22:00
» Blue Sina
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Ardor


Das Wasser war angenehm auf ihrer Haut. Ach hatte sie lange kein Bad genommen. Ihre Mutter hatte immer gemeint es würde nicht gut sein wenn man sofort eine abkühlung nahm. Wieso wsste sie nicht, sie wusste nur das sie merkte das die Abkühlung ihr gut tat. sie wurde langsam wieder wacher und voller Energie. Was eine kleine Abkühluung bei ihr bewegte. Dann kam auch Ardor herein. Es blatschte laut und sie wurde noch nasser. Sie musste lachen. Wie lange hatte sie nicht mehr gelacht viel zu lange fande sie. Es war einfach schön für sie das zu machen was sie wollte. So konnte es für sie immer weitegehn. Auch wenn sie nicht viel mit Ardor sprach hatte sie das Gefühl er würde sie verstehen. Er sprach nur wenn er musste wie sie aber trozdem hatte sie das Gefühl ihn schon länger zu kennen. Wie ein alter Kumpel den sie wieder getroffen hatte. Soetwas hatte sie noch nie gefühlt denn sie hatte nie freunde gehabt. Leider aber alle in ihrem Rudel früher meinten das es nicht gut sei sich mit anderen Rudeln anzufreunden. Aber es war doch so wundervoll andere Leute kennenzulernen und so konnte sie es einfach nicht verstehen. Dann wäre endlich mehr frieden im Tal wenn alle sich besser verstanden doch das taten sie nicht. Die die nicht wollten gingen nach einer Weile von dem Rudel vort den bei ihrem Rudel sie waren alle stur und dachten nicht etwas zu ändern. Sich mal mit den andern zu unterhalten oder ähnliches sie hatten einfach nur sich. Sie hatte immer damit gelebt aber sie merkte jetzt schon das es ihr gefehlt hatte andere kennenzulernen. Es gab soviele schöne Stellen im Tal und es gab noch zuviel zu endecken. Sie hatte viel zu lange gewartet endlich abzuhauen aber warscheinlich war es richtig gewesen erst jetzt abgehauen zu sein. Nun war sie stark genug das sie alleine kla rkam egal was passierte. Sie konnte sich wehren was sie früher noch nicht wirklich gut konnte. Nun war sie einige Minuten im Wasser gewesen und das hatte ihr gereicht nun. Sie ging langsam aus dem Wasser heraus und schüttelte sich ersteinmal richtig. Es war doch recht kalt gewesen doch das störte sie nicht sonderlich. Auch wenn sie krank werden würde es war ihr egal sie war frei und das war ihr wichtig. Mh sie hatte wie immer wieder geschwiegen und wollte malwieder etwas sagen. Was wusste sie nicht aber sie wollte ein wenig reden. Nicht viel aber ein wenig das sie sich nicht die ganze Zeit anschwiegen. So sagte sie Ach das war angehm. Und was möchtest du nun machen. Wie immer hatte sie nur zwei Sätze gesagt. Aber sie hatte etwas gesagt und Ardor war eh niemand der immer sprach wie sie.


01.11.2011, 22:22
» Ardor
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Blue Sina



Das Lachen, welches Blue Sina hören ließ, war von reinem Klang, fast wie das Lachen eines Engels, hell und ansteckend. Ardor erwiderte es promt, doch hatte sein Lachen einen dunkleren Klang und wenn man genau hinhörte hallte etwas Gefährliches kaum wahrnehmbar als Unterton mit. Doch schaute man ihm in Gesicht, prüfte seine Haltung, dann war da keine Drohung oder gar etwas Gefährliches. Nein, da war nur pure Lebensfreude und unbeugsamer Wille zu lesen. Woher also kam es? Gut versteckt in den Tiefen seines Herzen ruhte es, das Gefährliche, doch gab es keinen Grund es in diesem Moment hervor zu holen. Irgendwann würde die Zeit eventuell reif sein, dann würde das Pulverfass erneut explodieren, doch nicht jetzt.
Schweigen war wieder über die Beiden herreingebrochen und wieder war es Blue Sina, die es verscheuchte. Langsam begab sich die Hündin aus dem Wasser, positionierte sich am Ufer und blickte zu dem Rüden zurück. Ihre Worte, die kurz darauf zu vernehmen waren, hallten leise in den Hängeohren des Dobermanns nach. Das hatten sie ihm damals nicht genommen. Er wusste nur zu gut dass das Kupieren von Rute und Ohren bei seiner Rasse ein Trend war, doch bei ihm war noch alles natürlichen Ursprungs, unangetastet. Glück im Unglück hatte Ardor gehabt, denn seine ersten Menschen waren so ziemlich die einzigen Züchter, die die ganze Kupiererei ablehnten. Sein zweiter Besitzer wollte aus ihm erst einen gehorsamen Hund machen, ihn zuerst erziehen. Wie sehr er doch dieses Wort verabscheute.
Ardor ließ sein Augen ein letztes Mal über die Wellen wandern, ehe auch er sich auf den Weg aus dem Fluss machte. Seine Bewegungen waren ruhig und atlethisch, unter der straffen Haut spielten die Muskeln. Blue Sina stand am Ufer, blickte ihn unentwegt an und wartete scheinbar auf eine Antwort, doch ließ der Rüde sich Zeit. Zuerst einmal schritt er gemächlich auf die Hündin zu, harrte wenige Zentimerte vor ihr. Leicht spürte er den warmen Atem von Blue, hörte das rhytmische Schlagen ihres Herzens. Es erweckte Erinnerungen. Erinnerungen an jenen Tag als Ardor zum ersten Mal in seinem Leben Blut geschmeckt hatte. Heißes, rotes Blut. Pulsierend war es aus den Wunden getreten, hatt einen metalischen Geschmack in seinem Fang hinterlassen. Ein Lächeln huschte über das schwarz-braune Gesicht.
Wenn du schon so fragt hauchte der Rüde und irgendwas an seiner Stimme hatte sich verändert. Undefinierbar verändert. Ich will brennen, auch wenn danach nur kalte Asche übrig ist. In den dunklen Seelenspiegeln blitze kurz Etwas auf, was man fast als Blutgier oder Wahnsinn bezeichnen konnte, doch dann wurde Ardor klar was er gerade gesagt hatte und in seinem Blick lag eine Entschuldigung. Nur ein kleiner Spaß, Blue. Nein, es war kein Spaß. Er wollte brennen, wollte sich ganz diesem Feuer aus Hass, Blutdurst und Macht hingeben, doch nicht hier, nicht bei dieser Hündin. Sie hatte ihm nichts getan. Wie wäre es wenn wir ein wenig die Gegend erkunden und uns dabei trocken laufen? Man kann sich leicht erkälten, wenn man bei diesem Wetter nass irgendwo rumsteht.



01.11.2011, 23:00
» Blue Sina
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Ardor


Als sie gesprochen hatte war es danach wieder still. Wie immer ließ Ardor zeit ihr zu antworten. Aber ihr machte sich nichts drauß den schließlich war sie auch nicht wirklich anderes. Ach sie konnte einfach nicht mehr aufhören nachzudenken. Nachzudenken was bald sein wird. Ob es wirklich so schön weitergehen wird für sie wie jetzt. Es sollte so weitergehen aber es werden bald bestimmt auch die schlechten Tage kommen auch wenn sie versuchen wird das sie nicht kamen. Irgendwann wird sie ihre Eltern treffen und sich ihnen stellen müssen. Sie werden sie warscheinlich suchen und werden alle fragen. Deshalb musste Blue stark bleiben und durfte lieber keinem von sich erzählen. Schließlich wollte sie in freiheit leben und nicht wieder zurück zu ihrem früheren Rudel. Ach sie wollte garnicht nachdenken was passieren wird wenn sie sie irgendwann finden. Aber wenn sie nicht lange an einem Ort blieb und niemanden etwas erzählte konnte es klappen das sie sie nie finden werden auch wenn es schwer sein wird. Bei Ardor wird es eh nicht passieren das er wissenw ill woher sie kommt. Er selber wollte selbst auch nichts von sich preisgeben wieso würde er wissen wollen wos ie herkam. Sie schaute sich malwieder um. Sie merkte jetzt erst wie schön die Landschaft hier war. Früher war sie immer an orten wo sonst keiner war weil es dort nicht besonders schön war. Es kam ihr hier alles so toll vor als ob es ein Traum war. Aber sie wa r abgehauen von ihrem Rudel und steht hier inecht neben einem schönen Rüden namens Ardor bei dem sie das gefühl hatte er war so wie sie anders. Plötzlich merkte sie das er geantwortet hatte. Er meinte als erstes er wollte brennen was er meinte das es nur ein spaß war. Doch Blue merkte das er es ernst gemeint hatte und sie anlog. Aber es war ihr egal. Die Gegend erkunden das lang schön für sie. Nach der Abkühlung im Wasser hatte sie wieder Energie aufgetankt und nun hatte sie eh wieder lust sich etwas zu bewegen. Da kam es gut ein wenig die Gegend zu erkunden und dadurch das sie eh recht nass waren war es nur forteilhaft das sie nciht krank wurden. Das war ihr eigentlich recht egaöl aber wenn sie es vermeiden konnte das war auch nicht schlimm für sie. So sagte sie zu Ardor Ok gerne kennst du dich hier aus oder sollen wir einfach mal schauen wo der Weg uns langführt? Nachdem sie es gesagt hatte blieb sie weiterhinn stehen. Sie wollte diesesmal nciht vorgehen denn Ardor hatte die Idee und so konnte er lieber wenn er wollte den Weg bestimmen. Vielleicht wenn er sich sogar auskonnte konnte er ihr schöne Orte hier zeigen obwohl es ihr hier eh schon richtig gut gefiel. Ja der Tag war so wundervoll für sie und sie hätte am anfang gedacht das es vieleicht ein fehler war abzuhauen doch sie merkte nun das es richtig war und sie es nie freiwillig wieder rückgängig machen würde auch wenn ihre Eltern es gerne so haben würden. Sie wusste schon immer das sie anders war als alle andern im Rudel doch ihre Eltern verstanden es nicht. So waren sie selber schuld das sie sie verlassen hatte.


01.11.2011, 23:21
» Ardor
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Blue Sina



Blue Sina reagierte nicht auf die ersten Worte des Rüden, was sicherlich nicht schlecht für sie war, auch wenn ihr Blick verriet, das sie die Lüge erahnt hatte. Ardor mochte keine bohrenden Fragen, schon gar nicht was sein Inneres anging. Niemand musste zwingend wissen was geschehen war oder wozu er fähig war, doch wenn man es heraus reizte würde er nicht lange zöggern. Vielleicht war das skrupelos, doch diente all das einem höheren Ziel, dem Ziel frei zu bleiben, im Geiste wie auch im Körperlichem, selbst wenn er dafür Andere bluten lassen musste. Wenn er ehrlich zu sich selbst war, dann hatte das Ganze sogar einen gewissen Reiz, der ihm durchaus gefiel, doch war es nicht seine Art Unschuldige zu richten. Nein, dann wäre er nicht besser als dieser Mann, der ihn versucht hatte zu brechen. Und so wollte er niemals sein, das hatte er sich geschworen.
Bei den Worten der Hündin spitzte der Rüde die Ohren, legte dabei leicht den Kopf schief, was ihm ein charmantes Aussehen verlieh. Er wusste mit seiner Art umzugehen, wusste wie man sich präsentieren musste um gut auszusehen. Er war kein Tölpe oder unfähiger Trottel, das konnte Niemand behaupten. Nicht als unfreundlich oder auch arrogant sollte man ihn bezeichnen, denn das war er nun wahrlich nicht. Ein paar schöne Orte kenne ich schon, wenn auch noch nicht alles. Das Land ist riesig, ich glaube bis man da jeden Winkel kennt, dauert es ewig. Die Stimme des Dobermanns war wieder genau so, wie vor dem kurzen Ausfall, dunkel doch irgendwie sanft. Sie versprach Sicherheit und Gewissheit, auch wenn Ardor nicht genau sagen konnte woher das kam. Manche Dinge brauchte man nicht zu hinterfragen, sie waren einfach gut, sowie sie waren.
Ohne auf eine Antwort der Hündin zu warten wand sich der sportliche Rüde ab und schritt los. Bestimmt führten in seine Schritte in eine Richtung, wobei ihm das Ziel dieser Reise unklar war. Irgendwo würde er schon ankommen. Irgendwann kam man immer irgendwo an und egal wo das sein würde, es würde den Geschmack der süßen Freiheit nicht mindern, selbst wenn es ein dunkler Ort sein sollte. Im Leben gab es auch Schattenseiten, das war ihm damals wie heute nur zu bewusst.

>> die verwunschene Quelle



01.11.2011, 23:37
» Blue Sina
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Ardor


Es war schön für Blue das sie nun die gegend erkunden würden. Besonders weil sie es nicht alleine tat sondern mit Ardor den sie zwar nciht lange kannte doch aber nach langem wieder spaß hatte am Leben. Sie war frei frei frei frei frei und das will sie für immer sein. Was wäre wohl gewesen wäre sie nicht geflohen. Sie säße bei ihrem frühren Rudel und langweilte sich. Wenn sie länger dort geblieben wäre hätte siew er weß was machen können. Sie war sehr unzufrieden mit ihren Leben gewesen und werweiß ob sie sich vielleicht sogar umgebracht hätte. Das Leben war früher viel zu schade für sie und es hatte früher eh keinen Sinn gehabt für Blue. Nun hatte Blues Leben einen Sinn. Einfach nur spaß zu haben ohne nachzudenken und richtig spannung zu haben und auch mal etwas zu riskiren. Es gibt ja das Sprichwort no riss no fun. Ihre Mum meinte immer das ergibt garkeinen sinn. Wieso sollte man etwas riskieren wenn man so ein schönes Leben haben kann. Nur sie hatte vergessen das ihr so schönes Leben ein ödes Leben war. vielleicht war es etwas für sie gewesen doch für Blue war es nichts gewesen. Sie war immernoch froh das sie nicht so geworden war wie ihre Mutter so langweinlig und so einfach. Wäre sie so geworden das konnte sie sich garnicht vorstellen. Es war schon immer so gewesen das das Rudel so war und alle sind bisher geblieben außer sie. Sie war als erstes abgehauen und sie hatte es noch nicht beräut. Wieso auch es war so als ob sie in gefangenschaft gelebt hätte. Nein das machst du nicht nnein das auch nicht... . Ihre Mutter hatte sie immer behandelt wie ein Kleines kint was böse war. Blue hatte sich immer zurückgehalten und nie etwas dagegen gesagt. 'Sonst wäre es noch aufgefallen das sie abhauen wollte. Und nun musste sie sich bei ihrer Vergangenheit zurückhalten. Was ihr auch nicht schwer vielt da sie eh immer nicht gerne über ihre Vergangenheit sprach. Es war einfach nur peinlich gewesen für sie und so würde sie nie jemanden es erzählen. Ach plötzlich schrack sie wieder auf. Sie hatte malwieder viel nachgedacht und wieder war stille zwischen ihnen. Sie wusste nicht wo der Weg sie hinführen würde. Sie waren nun eine Weile gelaufen und sie merkte schon das immer weniger Gras kam und sie das gefühl hatte es würde immer wärmer würde. Und da wusste sie wo sie hinkommen werden. Ach das wird ja spannend werden füür Blue. Sie war sich sicher wo Ardor sie hinführen würde zu der verschwundenen Quelle. Ach das war ja etwas was perfekt zu dem Motto passte no riss no fun. Dort musste man aufpassen wo man hinlief sonst konte es schon passieren das man sich verbrannt oder ähnliches. Aber das war genau das wonach sie suchte. Hier werden ihre Eltern sie nie finden. Sie hatten sie immer gewarnt vor der verschwundenen Quelle da es hier immer sehr warm war aber dafür gab es dort einen schönen Bach wohl und schöne Höhle. Aber das würde sie sehen wenn sie wirklich zu den verschwundenen Quellen gingen wo sie sich ziemlich sicher war.

-> zu der verschwundenen Quelle


02.11.2011, 00:01
» Gänseblümchen
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zwischenplay



... im Dorf fand Gänseblümchen nichts und niemanden. Stille... Kälte aber einen Platz zum Schlafen. Einige Tage harte sie dort aus. Kälte... klirrende Kälte machte der eh schon dünnen Stute sehr zu schaffen. Der Kalte Wind zerrte an ihrem Fell. Die Hufen schmerzten der Magen knurrte. Ihre Kähle schrie nach Wasser. Deshalb verließ sie große Stute das Dorf und machte sich - wie immer - allein auf den Weg. Sie war auf suche nach Wasser. Ihre Beine trugen sie nicht mehr lang wenn sie nicht bald was essen würde. Die Trauer was stärker... Der Hass an sich selbst die entäusching ihrer schwester... Oder Hasste sie die Schwester und war von sich entäuscht? Wieder kam die Frage... Wer war sie eigentlich? Meinstens dachte sie sie sei Blümchen... Manchmal aber war sie überzeugt davon Orchidee zu sein. Und wo war ihr Kind? Wo war es? Oder war es ihre Nichte? Wo war das kleine?
In Gedanken verloren lenkte sie das Schicksal zum Wasser. Es war kalt... sehr kalt. Vorsichtig senkte Blümchen ihren Kopf zum Wasser nieder. Ohne zu schauen wo sie genau war ob irgendwo Gefahr lauerte...
Das Kalte Wasser war ein schwerer schlag in den eh schon schmerzenden Magen. Ihre Lippen schienen zu gefrieren ihr kompletter Hals schien beim trinken zu gefrieren! Eigentlich sollte das Wasser sie stärken aber in dem Moment schwächte es sie einfach.
Ihren Magen schien es zu verreisen so tat es ihr weh. Also überwand sie sich und fras etwas am Ufer von dem gefrorenen Gras. Das Stechen wurde nicht besser das Ziehen hingegen schon. Langsam Halm für Halm fraß sie das dürre Gras! Langsam beruigte sich ihr Körper wieder und gewann etwas an Kraft. Jetzt erst! Ja Jetzt erst merkte sie wie weit sie gelaufen ist! Blümchen wusste nicht wie sie vom Dorf hier er kam!
Nach dem der Hunger und Durst entlich gewichen sind war nur noch das Gefühl von Traue und Einsamkeit in ihr.
Ein leises kläglches Wiehern wich aus ihrer Kehle. Das erste wiehrn nacht sehr langer zeit. Leise und Klagevoll und schon bald in der Fernse erstickt.
Sollte so der Rest ihres Lebens ablaufen?


15.12.2011, 12:19
» Browny
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Howa Janub - bekloppte Nudel


-> vom Leuchtturm
Browny freute sich schon sehr auf den Fluss mit Howa der bekloppten Nudel. Dort werden sie wohl noch keinen von ihrer Familie treffen aber nungut es ging aber schonmal in die richtige richtung. Er würde sogerne howas eltern kennenlernen ob sie auch so bekloppt waren wie sie es war. Und wie groß die Herde war. Am Fluss war er nur einmal gewesen aber auch nur kurz und er konnte sich nurnoch an den Weg erinnern und nicht an das aussehen. Nach einer Weile erreichten sie dann den Fluss. Das der Fluss so schön war hatte er garnicht in erinnerung gehabt er war artenberaubend schön. Wow oder es ist wunderschön hier findest du nicht auch? Dann trank er etwas von dem fluss und da merkte er das das Wasser genau so gut schmeckte wie er aussah. Probier mal wie lecker das Wasser schmeckt hier und es ist wärmer dadurch das ein wenig die sonne scheint.


29.12.2011, 10:29
» Howa Janub
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Browny



Howa blieb schockiert stehen, als sie den großen Fluss erblickte. In ihrer Heimat gab es einige wenige Flüsse, klar, und auch auf dem Weg hier her war sie schon an ein par Flüssen vorbei gekommen, aber keiner war so groß und breit wie dieser hier. Sie sprang zu Browny hinüber Schon wieder etwas, das ich noch niemals gesehen habe! Vorsichtig streckte sie das Maul zum Wasser hinunter und trank einen vorsichtigen Schluck, damit ihr nicht wieder das gleiche wie gestern am Bach passierte. Das Wasser war zwar kühl, aber in Ordnung und es war wirklich köstlich. Warst du hier schon öfter? fragte sie dann den Fuchs Hengst, während sie noch ein par weitere Schlucke trank und sich dann auf die Suche nach einen Stück frischem und leckeren Gras begab. Das fand sie auch recht schnell, denn überall am Fluss wuchsen Gräser, die nie unter Wassermangel hatten leiden müssen, so wie die meisten Pflanzen der Wüste. Diese hier schmeckten dementsprechend viel besser, saftig und frisch!


29.12.2011, 10:34
» Browny
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Howa Janub


Browny freute sich das auch Howa den Fluss auch schön fand. Wie sie schonwieder geguckt hat den so große Flüsse kannte sie nciht kein wunder bei der wärme blieb nicht viel Wasser. Aber nungut nun wusste sie es. Browny überlegte nein er war nur einmal ganz früher hier mehr meinte er nicht. Ich meine nur einmal als ich noch ganz klein war. Dann ging er auch ein Stück weiter um etwas zu grasen. An Flüssen schmack das gras immer lecker den es bekam feuchtigkeit und sonne zugleich. Nachdem er satt war sagte er Ich freue mcih das wir nun schon hier am Fluss sind scheint nicht so als wäre hier jemand und morgen könenn wir ja weiterziehen sodass wir sie bald finden. Und was wollen wir heute noch machen vielleicht in wenig die gegend erkunden?


29.12.2011, 10:41
» Howa Janub
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Browny



Du und ganz klein? Das kann ich mir nun wirklich nicht vorstellen meinte Howa schnaubend und musterte den großen Browny skeptisch mit schief gelegtem Kopf. Dann schüttelte sie den Kopf, wobei ihre spährliche Mähne um sie herum flog. Ich bin auch dafür die Gegend zu erkunden. Vielleicht finden wir ja irgendwo noch Spuren meiner Herde. Was meinst du? Sie hatte genug gefressen und sprang nun um Browny herum, wie sie es so gerne tat. Sie war nun mal verrückt, aber sie war stolz darauf und sie war wirklich sehr, sehr froh Browny getroffen zu haben. Der war Erwachsen und trotzdem nicht so ein Langweiler wie ihr Vater, der nichts anderes im Sinn hatte, als den anderen Hengsten zu imponieren oder seine Stuten herum zu scheuchen. Mit dem konnte man nun wirklich keinen Spaß haben! Zum Glück war Browny anders! Ansonsten wäre sie noch vor lauter Langeweile eingegangen und das, obwohl es noch gar nicht so kalt war. Außerdem konnte sie es kaum erwarten, Browny ihre Familie vorzustellen, na gut, ihren Vater vielleicht ausgeschlossen, denn der würde wieder einen riesigen Aufstand veranstalten!


29.12.2011, 10:48
» Browny
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Howa Janub


Also Howa davon sprach das sie ihn nciht als klein vorstellen konnte musste er sie sich in klein vorstellen. Nun war sie 1 und schon fast ausgewachsen und früher wie sie da wohl war er musste grinsen. Mensch mensch mensch wie konnte die so rumhüpfen immer und immerwieder war doch total anstrengend so empfand er es. Danach machte er einen buckler und dabei erklang ein Furtz von ihm. Er musste lachen über seine eigene dummheit. Dann lass uns los gehen aber nicht im schritt ganz´sicher nicht im galopp wer als erstes am Berg ist. Da rannte er los und wusste das sie ihn einholen wird er fühlte sich wieder frei und das war unbeschreiblich die Mähne zu sppüren die flatterte und zu wissen das man so schnel ist das keiner einen kriegen konnte. Das war Freiheit und freude in einem das liebte er so über alles aam galoppieren doch mit howa an seiner seite war es noch lustiger.


29.12.2011, 10:58
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Stillreich » Das Tal » Der Fluss #2
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