Stillreich » Das Tal » Der Fluss #2
» Ephyra
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Cure



Der finsterer Mantel hatte sich über das Tal gelegt. Ein eindeutiges Zeichen dafür, dass es bereits spät sein musste, denn im Frühling ging die Sonne später unter.
Doch im Grunde war es egal, wie dunkel es werden würde, solange es auch nur einen kleinen Funken Licht gab, würde man Ephyra immer sehen. Ihr weißes Fell strahlte. Man konnte einfach nicht ausblenden. Sie war dazu geboren aufzufallen, im Mittelpunkt zu stehen und einfach die Beste zu sein. Keine Zweifel nötig.
Und so erging es wohl auch den Auserwählten. Er bemerkte sie recht schnell, schien also doch ein recht aufmerksamer Bursche zu sein. Das war gut und zauberte der Hellen ein Lächeln auf die Züge. So musste sie sich nicht so sehr anstrengen idiotensichere Signale zu senden, sondern der Dunkle wäre auch in der Lage die winzigsten Kleinigkeiten zu erkennen.

Noch immer stand sie interessiert auf Entfernung, musterte ihn aufmerksam. Auch wenn sie nicht viel sah, ließ das was sie sah bereits die Hitze in ihren eleganten Körper aufwallen.
Als schließlich das Mondlicht wie ein Scheinwerfer auf ihn herab schien, fuhr sie sich lustvoll über ihre schwarzen Lippen. Im Licht glänzte sein Fell und darunter schien sich nichts anderes als Muskelmasse zu befinden. Stille Bewunderung und wäre sie nicht in der Lage sich selbst zu kontrollieren, würde ihr schon längst die Kinnlade heruntergeklappt sein. Der Speichel würde sozusagen in Strömen fließen.
Erst seine tiefen Worte ließen sie zunächst zusammenzucken und dann ihren Blick von seiner breiten Brust zu seinem Gesicht wandern.

Sie seufzte fast schon auf, als er ihren Wunsch, dass er sich zuerst näherte, endlich nachkam.
Sie lächelte ihm keck entgegen, als ihr zu imponieren versuchte. Ach komm, das brauchst du nicht. Sie wandte sogar mal kurz ihren Kopf ab, als würde es sie langweilen.
Und da war er. Sie musste ein Stück hinaufschauen, wenn sie ihm in seine dunklen, geheimnisvollen Augen schauen wollte. Er hatte so eine gewisse Ausstrahlung von Gefahr.
Prinz war ein Jüngling gewesen, der nicht schlecht war. Doch dieser Hengst hier, schien etwas ganz anderes zu sein. Guten Abend., erwiderte sie noch immer leise gehaucht. Als würde sie sonst zu viel Aufmerksamkeit auf sie Beide ziehen, irgendjemanden wecken oder einfach die Situation zerstören. Die Freude ist ganz auf meiner Seite, Cure. Ihre glänzenden Augen fuhren über seine Brust, sie meinte ein paar alte Narben zu erkennen. Ein Kämpfer also. Ein wohliges Grummeln bildete sich in ihrer Kehle. Ich bin Ephyra., stellte sie sich schließlich vor, nur selten tat sie dies. Schlussendlich war es doch egal, ob der Hengst sie bei ihrem richtigen Namen nannte oder sich irgendeinen Spitznamen ausdachte.
Er trat näher und verriet der Stute dadurch, dass er sie wollte. Dann sollte er sie sich doch nehmen, aber nicht ganz so einfach. Hey, hey, hey..., doch statt sich von ihm weg zu bewegen, drängte Ephyra Cure mit Körpereinsatz etwas weg. Ihr leichtes Kichern und der bereits vor Erregung gespannte Körper verrieten aber, dass sie es nicht allzu ernst meinte. Der Dunkle sollte sich nur etwas mehr Mühe geben und sie nicht wegen ein paar Blicken bekommen.
Warum den so aufdringlich?, ihre weichen Nüstern ruhten auf seinem Kragen, fuhren ein unsichtbare Linie hinab, über die Brust.


19.05.2013, 14:06
» Cure
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EPHYRA.



Seine Ohren zuckten nervös als er das Rauschen wieder voll wahrnahm. Der Fluss war noch immer präsent und unangenehm. Auch wenn das Blut vor Erregung in seinen Ohren rauschte. Noch war er nicht Hitzig genug es ganz Auszublenden und sich nur noch auf dieses Geschöpf vor ihm zu konzentrieren. Die Nacht war so Finster das er kaum zu erkennen war, sie dafür beinahe leuchtete. Im fahlen Licht schimmerte nur sein fast unwirklich glänzendes Fell unter dem sich unglaublich viele Muskeln abzeichneten. Noch ein Grund näher zu ihr zu treten. Weg von der vermeidlichen Gefahrenquelle. Heran zu diesem weißen Wesen das vor Schönheit gerade in diesem Moment fast zu strahlen schien so anziehend fand der Braune sie gerade. Und er war niemand der das verschleierte, sich einen Hehl daraus machte ihr dies zu zeigen. Sie würde heute Nacht eine Königin sein. Ihr würde die Nacht gehören und mit ihr auch er. Er war nicht so das er ihr Honig ums Maul schmierte und doch konnte er Momente zu etwas besonderem machen, ihr das Gefühl geben das es nur sie war die er begehrte.
Oh ja oh ja. Das gefiehl ihm. Sie gefiehl ihm. In diesem Moment war das wohl nicht wirklich zu übersehen. Wie sie ihn anblickte, aus tief schwarzen Augen. Umrandet von sanft geschwungenen Wimpern. So verführerisch, ansprechend und betont unschuldig verheissungsvoll das man die Dunkelheit in der Tiefe dieses schimmern schnell übersehen konnte. Diese gewisse Kälte, berechnung, kalkül. Diese Stute striff nicht durch Zufall einfach durch die Nacht und mochte ihn auf Anhieb. Nein sie durchstriff sie. Sie ging auf die Jagt nach neuer Beute. Und in Cure hatte sie wohl eine würdige gefunden- guter Geschmack das Mädchen falls sie überhaupt wäherisch war. Bei solchen Mädchen wusste man nie. Ein bisschen verdarb es ihm das berauschende Anfangsgefühl aber es hieß das beste drauß machen. Und Cure war sich auch nicht sicher von welchem Schlag sie war. Es gab viele solcher Vampmädchen die keinen Spaß sondern nur ein bisschen Bestätigung suchten. Die Hengste heiss machten um dann die Beine zusammen zukneifen. Er konnte für sie hoffen das sie nicht so war denn an einem gewissen Punkt würde er sich nehmen war er wollte zumindest von so einem "leichten Mädchen". Wäre sie ein normales unschuldiges Mädchen wäre seine vorgehensweise in so einem Fall sicher eine andere. Sein breites Grinsen war wissend, süffisant. Und eine Warnung. Er war kein Kerl für halbe Sachen. Mittlerweile war das Rauschen völlig ausgeblendet. Es gab nur noch sie beide, die Nacht und den matten glanz des Firmanents.
Sie stellte sich vor. Leise und in den Gehörgang schmeichelnd. Ihre Worte waren sorgsam gewählt, die Worte mit einer angenehm rauchigen Stimme zu ihm gehaucht. Ephyra. Was auch immer es heissen mochte falls es ihr echter Name war klang gut. Stuten von solchem Schlag waren nicht unbedingt für ihre Aufrichtigkeit oder die Verwendung echter Namen bekannt. Eigentlich war es ja auch völlig egal. Selbst wenn sie Pumpernickel gehiessen hätte. Kurz mit den Schultern gezuckt, weiter gehts. Uh yeah Pumpi gibts mir. Alles an ihr wirkte Perferkt und jahrelang erprobt. Er war sich nicht sicher ob es eine Maske war oder einfach ein Charakter den sie immer Verkörperte. Sicher war nur das sie ihr Hufwerk verstand. Sie drückte ihn kichernd wie ein Mädchen ein kleines bisschen zurück, er war sich nicht sicher ob er ärgerlich werden sollte oder auf ihr albernes Spielchen eingehen sollte- entschied sich dann allerdings für letzteres, die Nacht war so schön und er war in Stimmung. Ihre Nüstern schoberten sich an seiner Brust entlang. Jede ihrer Berührungen jagten ihm einen Schauer über den Rücken und ein wohliges prickelnd ließ ihn und seine Männlichkeit erzittern. Sie wusste schon genau wie man's machte. Ein bisschen Erfahrung war mit Sicherheit auch nicht zu verachten.
" Wer ist hier aufdringlich Prinzessin?"
Sein Grinsen wurde noch breiter und er drückte dominierend seine breite, stahlharte Brust gegen ihre viel kleinere, weiche. Er berührte sie mit seinen Nüstern sanft hinter den Ohren, schnoberte erregte ihren Wiederriss entlang und prägte sich ihren Duft ein. Man mochte es nicht glauben doch Cure würde ihn nicht mehrt vergessen. Sein Gedächnis was Düfte und Gerüche aller Art und Intensität anging war phänomenal. Und er verknüpfte mit ihnen jede Erinnerung und Assoziation ob nun positiv oder negativ. So roch er auch sie. Sie roch nach blühenden Mandelbäumen, Waldmeister und Flieder. Ein blumiges Bouquet voller Intensität das ihn ebenso betören wie erschlagen konnte. Ein paar feine Nuancen von Schweiß der Erregung und salzigem Wasser waren noch mit dabei und verstärkten die Ausdruckskraft. Sein Körper drückte sich noch enger an sie heran, sein heißer Atem in ihrer Ganasche. Seine Lippen, weich aber bestimmend suchten die ihre. Fordernd und doch sehnsüchtig, beinahe liebevoll.


20.05.2013, 12:54
» Kirk
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Poem


Kirk verstand Poem inzwischen schon sehr gut, aber es gab immer wieder Momente wo er nicht wusste was er sagen sollte, weil er nicht wusste was sie genau damit meinte. Doch auf seine letzte Frage gab Poem eine ganz klare Antwort Nein. Sie kannte noch nicht ihr wahres ich wohl, was verständlich war. Man kann sich immer ändern ob man nun wollte oder nicht es passierte einfach. Auch wenn es nur wegen einem anderen Pferd ist, aber vielleicht war dieses Pferd DAS PFERD was für immer bei einem blieb. Doch da kam dann wieder die Aussage auf: Wer dich wirklich liebt, der liebt dich so wie du bist. Über so etwas konnte man sich ewig den Kopf zerbrechen und man wüsste immer noch keine Antwort.
Kirk wollte immer wieder ein Gespräch aufbauen mit Poem, doch wenn er sie etwas fragte dann gab sie zwar eine Antwort, doch danach schien das Gespräch wieder zu ende zu sein. Immer musste er sich etwas neues einfallen lassen, ob er wohl falsch anfing oder Poem einfach nicht so die gesärchige war wusste er nicht. Er tendierte aber eher zum zweiten wenn ihr ein Thema gefiehl dann sprach sie viel dazu und wenn nicht dann antworte sie kurz und wollte nicht mehr drauf eingehen. Dies war bezüglich ihrer Vergangenheit zum Beispiel, dies akzeptierte Kirk natürlich, auch wenn es ihn dann immer neugieriger machte.
Dann fiel im etwas ein er wollte gerne wissen wieso sie so dachte, doch ob sie darauf eine Antwort geben würde war wohl ungewiss. Nicht jeder lässt seine Vergangenheit so offen lesen wie ein offenes Buch wo jeder drin lesen konnte. Doch so war er eben, so war er wohl, weil er noch nie enttäuscht wurde so richtig. Er vergass langsam auch den Trauer den er erlebt hatte, Pearl für ihn schien sie die perfekte gewesen zu sein. Für sie musste er sich nie verstellen und er dachte er hätte sien wahres Ich endeckt, doch dann war sie fort weit weg und ganz oben in den weißen Wolken. Doch er hat gelernt nach vorne zu schauen, er wusste das Pearl dies sicherlich gewollt hätte.
Ach ja Pearl war wirklich toll für ihn gewesen, gab es wohl eine bessere Stute wie sie? Ok er könne nie eine andere Stute mit Pearl vergleichen. Die Frage war nur eher konnte er jemals eine Frau wieder so lieben wie er Pearl geliebt hatte?
Dann schüttelte er sich und versuchte aufhören darüber nachzudenken, Dies würde ihn nur wieder trauriger machen und er wollte nicht mehr traurig sein. So konzentrierte er sich wieder ganz auf Poem. Dann konnte er alles andere vergessen.
Ich finde du hast recht mit dem was du sagst. Denkst du man kann sein wahres Ich überhaupt im Leben finden und wenn ja wie weiß man das es es ist ?
Warscheinlich wusste sie auf diese Frage keine Antwort, oder gab es darauf überhaupt eine Antwort.


20.05.2013, 21:38
» Ephyra
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Cure



Der Hengst wirkte auf sie alles andere als jemand, der auf der Suche nach Gesellschaft war und auch nicht wirklich damit gerechnet hatte, dass er so spät jemanden antreffen würde. Seine Worte waren dafür ein Bestärkung. Umso verwunderlich war es also, dass er doch so schnell auf einen Artgenossen eingehen konnte. Nun schwer war es wohl nicht, schließlich war Aufmerksamkeit alles was Ephyra brauchte. Und dazu wäre wohl auch der allerletzte Trottel fähig.
Von ihm hier konnte sie sich aber etwas mehr erhoffen, als liebe Worte und ein paar harmlose Berührungen.
Sie spürte seine Augen auf ihren Körper, wie er sie genaustens betrachtete und einzuschätzen versuchte. Großzügig verharrte sie in einer eleganten und verführerischen Haltung; den zierlichen Hals fein gebogen, den vollen Schweif hoch getragen, ihre Flanken hoben und senkten sich gleichmäßig, ihre dunklen Augen blickten zu ihn hinauf.
So entging ihr auch nicht sein süffisantes Grinsen. Sie grummelte leicht, sollte er sich doch ausmalen was er wollte, denn im Endeffekt war sie es die es mindestens genauso genießen würde. Ephyra lächelte nur zurück.
Gerade wollte sie ihm antworten, als er sich an sie drückte. Kurz schaute sie zwischen seinen vor Erregung dunklen Augen und der Stelle an der ihre Körper sich berührten, nahezu aneinander drängten, hin und her. Wollen wir darüber jetzt wirklich noch diskutieren? Er hatte angefangen, basta. Genauso hatte sie es gewollt und sich auch bei seinem Anblick erhofft; dass er die Führung übernehmen würde.
In ihrer Brust entstand langsam wieder dieses wohlige Brummen. Zart und vibrierend wie das Schnurren eines Kätzchen. Sie war katzenähnlich; liebebedürftig oder auch kratzbürstig, wenn es sein musste. Sie atmete scharf ein, als die Weiße die Berührung hinter ihren Ohren spürte, dann langsam am Hals hinab zu ihrem Widerrist.
Ephyra erwiderte diese Berührung, strich langsam seinen Hals entlang. Hier und da knabberte sie zärtlich an seinem Fell, zupfte nach mehr fordernd daran.
Ihr kleiner Körper wurde dichter und dichter an seinen gepresst und trotz des großen Unterschiedes passten die beiden Pferde wie Puzzleteile aneinander. Sie tauschten ihre Hitze aus, als der Stute plötzlich ein erwartungvolles Keuchen entwich. Sie ahnte bereits, was der Dunkle als nächstes tun würde, wenn sein Atem bereits ihre Ganasche streifte.
In dem Moment in dem Cure seine Lippen auf ihre drückte, verharrte sie zunächst, ließ ihn kurz zappeln, bevor sich ihre Lippen entschieden dieser Verführung nachzugeben und eine passende Antwort zu geben. Ohne Hemmung ging sie auf seine Forderung ein, ließ den Kuss zu einem einzigen Feuerwerk werden. Ihre weichen Lippen bewegten sich in perfekter Synchronie auf seinen rauen. Erst als ihr Atem langsam knapp wurde, knabberte sie sanft an Cures Unterlippe, bevor sie endgültig von ihm abließ. Sie schob sich dicht an ihm vorbei, sodass sie nun seinen Rücken entlang fahren konnte und quälend langsam und federleicht an seinen Flanken hinab.


22.05.2013, 11:48
» Cure
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EPHYRA.



Wollen wir darüber jetzt wirklich noch diskutieren?
Nein. Definitiv nicht. Es war ihm wohl ebenso unfassbar egal wie ihr. Cure war sehr davon angetan das diese Stute nicht nur einfach mitmachte sondern ihm deutlich signalisierte das sie ihr begehrte. Ihr ganzer Körper war in Aufruhr, doch nicht gespannt wie eine Sprungfeder sondern eher geschmeidig. Zart, wie ein Kätzchen. Oder eine Raubkatze. Alles an ihr sprach ihn an und selbst wenn ihre Gedanken ganz anders waren als das was sie ihm entgegen brachte so spielte sie ihre Rolle doch in sofern gut genug das es auch ihm genügte. Für diesen Moment. Stumm genoss er die Zeit wo sie miteinander verschmolzen, andächtig, als würde die Zeit einen kleinen Augenblick stehen bleiben. Dann knabberte sie ihn an und löste sich von ihm, wissend das sie ihn am Haken hatte auch wenn sie das sicherlich schon vorher gewusst hatte. Alles an ihr wirkte wie ein spiel und das war er auch sicherlich für sie. Ein Spielchen. Und sie benutzte ihn. Damit war er sehr zufrieden. Für solcherlei Zwecke wurde er überaus gerne benutzt! Sie striff ihn mit einer quälenden langsamkeit. Wusste genau was sie tat. Er spürte wie seine Erregung wuchs und hielt sich soweit es ging noch ihm Zaum. Drückte seine Massige Brust dicht an sie heran und bearbeitete bestimmend ihren Wiederriss. Liebevoll und doch mit einem gewissen Druck der sein Verlangen verkörperte. Seine vorgehensweise ließ keinen Raum für Zweifel. Er wollte sie. Voll und ganz und das am besten sofort.
Cure hatte schon öfters mal Stuten begehrt. Früher einmal als er noch Söldner war und es zum guten Ton gehörte dort wo man vorbei kam sich das zu nehmen was man wollte, da war Cure so immer anders gewesen. Viel eigensinniger. Er hatte sich nicht wahllos irgendeine Stute zum vögeln gewaltsam genommen sondern sich immer eine aus erkoren und um sie geworben auch wenn er dies gewiss nicht nötig gehabt hätte. Diese armen Geschöpfe in Wahnsinniger Trauer und Angst. Besessen von der VErzweiflung und nahe am Abgrund des ewigen nichts. VIele waren gestorben bei dem letzten Akt der Söldner, Cure hatte diese abscheulichkeiten immer verachtet. Sein eigener Bruder war grundsätzlich der schlimmste gewesen, der der seine Macht auch jede MInute seines Lebens auskosten wollte. Er hatte es auch in kranker perversion genossen wenn sie nicht mehr aufhörten zu schreien und zu Bluten, unter seinen Hufen im Elend verreckten. Cure hingegen hatte jede Dame als individuum gesehen. Sich mit ihr beschäftigt, danach unterhalten. Ihr in einem Moment der elemantaren Todesangst eine gewisse Hoffung, einen kurzen schönen Augenblick geschenkt. NIcht unbedingt weil er so sozial war aber nie hatte er Gewalt an Stuten ausgeübt. In gewissen Dingen war er doch einfach nur wunderbar verspleent. Er brauchte das Gefühl das sie ihn auch wollte. Ihn begehrte. Er war in der Lage gewesen diese armen, verletzten, verlassenen Stuten dazu zu bekommen das sie sich nach ihm verzehrten. Dem großen, dunklen Heerfüher. Und nie hatte er ein hübsches Mädel verschmäht. Außer die Vampgirlies wie er sie allzu gern nannte. Stuten wie auch sein gegenüber eine war. Bei diesen Stuten, die ihn in der Regel nicht interessierte konnte man auch einfach mal sich nehmen was gerade nötig war nur um Druck abzulassen, frust abzubauen. Sie legten es ja drauf an das man ihnen ihren Stolz nahm. Besonders diese Mädchen die heiss machten um dann zu kneifen. Wenn man einen Cure nicht anmachte hatte man auch nichts vor ihm zu befürchten. Er war zwar ein überaus mächtiges Kraftpaket aber dennoch war der Dunkle kein übler Kerl dem nur sein eigenes Interesse am Herzen lag. Auch wenn sein werter Vater all die Jahre versucht hatte genau dies aus ihm zu machen. Cure hasste alleine schon das Gefühl das in ihm hochstieg und mit ihm sein Geruch. Diese Verknüpfung im Gehorn die bei ihm so mächtig war. Jeder Geruch war gespeichert selbst das Blut seiner Mutter bei seiner Geburt. Nichts war auszulöschen. Weder der Geruch von verbranntem Fleisch und Horn, noch von austretender Galerte oder zermatschter Gehirnmasse. SEin Vater hatte auch immer nach Feuer, getrocknetem Blut und Veilchen gerochen. Immer bei Gedanken an ihn kam der Geruch hoch und setzte sich in seinem Riechorgan fest wie dumpfer, suppiger Nebel. Er erinnerte sich auch noch wie die erste Stute seines Lebens roch, ihren Namen hatte er vergessen. Sie roch geschmolzenem Schnee, feuchter Erde und Himbeeren.
Das war lange her. Sehr lange.
ER war wieder geistig zurück in der Gegenwart bei seiner schönen, weißen Gespielin mit der er heute Nacht wirklich nicht gerechnet hatte die ihm aber doch seine Nacht ungemein versüßte. Längere Zeit war er nun schon Abstinent gewesen und spürte wie sehr das Verlangen nun doch an ihm nagte. Immer wieder küssten sie sich, berührten sich heiss, innig. Wussten was sie von ein ander wollten und führten einen unbestimmten Tanz auf, in perfektion der Körper obwohl sie sich fremd waren. Das Gefühl der zusammengehörigkeit, eines perfekten Puzzles war nicht von der Hand zu weisen und er genoss jede Sekunde ihr nahe zu sein. Als sie dann wieder langsam an seiner Lende entlangstriff übern ahm er die Führung und bearbeitete ihren Wiederriss nun so das sie wusste was kommen würde. Ihre Hinterbeine waren weich und nachgiebig als würden sie nur auf einen Empfang seinerseits warten und diesem Angebot konnte er nicht wiederstehen. So bestieg er sie, kräftig aber nicht rücksichtslos und drang in sie ein.


26.05.2013, 09:48
» Ephyra
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Schreib doch nicht immer so viel. xD Ich komm mir so schlecht vor.

Cure



Sie waren zwei Fremde, die nicht mehr als den Namen voneinander wussten und dennoch wirkten sie wohl sehr vertraut. Ein eingespieltes Liebespaar. Aber der Schein trügt natürlich, es ist nur eine Frage der Erfahrung. Wenn man ausreichend hatte, konnte man alles sehr überzeugend echt aussehen lassen. Das Ephyra diese besaß, war deutlich und auch der dunkelbraune Hengst schien zu wissen, was er tat. Zumindest war er nicht so unerfahren, dass ihre Berührungen ihn haltlos über sie herfallen ließen. Selbst in diesem Moment wüsste sie sich zu wären. Ganz so zart und hilflos, wie sie manchmal aussah, war sie nämlich nicht.
Es gab auch schon Momente in denen sie sich geweigert hatte. Jungspunde, die gerade einmal das Fohlenalter überwunden hatten oder Senioren, bei denen man befürchtete, dass sie an einem Herzinfarkt sterben könnten, waren ihr dann doch etwas zu billig. Im wirklichen Notfall ginge das vielleicht, aber man sah dass es deutlich Besseres gab.
Cure war schon alleine vom Äußeren her ein Typ, der bei jeder Stute ankommen dürfte. Die definierten Muskeln unter diesem straffem, glänzendem Fell. Seine dunklen Augen, die nun voller Lust war...
Der erste Eindruck schrie einfach schon ´Bad boy´ und darauf stand doch jeder insgeheim. Ephyra machte daraus keinen Hehl. Es machte sie an, wie er sich bestimmend an sie drückte, immer fordernder. Seine Zähne an ihrem Wiederrist waren in keinem Moment nur der Art Kuscheln gewesen, aber nun wurden sie verlangender, schrien regelrecht schon: ´ Ich will dich.´. Es gab keine Zweifel mehr, wenn Ephyra sich nun noch um entscheiden wollte (was ihr niemals in den Sinn käme), dann war es zu spät. Sie war sich bei seinem dominanten Vorgehen sicher, dass er sich nehmen würde, was er wollte. Die Weiße grinste, knabberte an seiner kräftigen Schulter. Für einen Moment überlegte sie dennoch, ob sie ihn vielleicht etwas wütend machen sollte, indem sie haderte. Doch die Hitze, welche sich bereits zwischen ihren Hinterbeinen ausbreitete ließen ihren Plan recht schnell verfliegen. Das wäre Selbstverletzung noch länger zu warten. Sie gab ein leises Zischen von sich, als die Zähne des Hengstes erneut ihren Wiederrist attackierten.
Sie hob ihren Schweif an und legte ihn als Einladung zur Seite. Antwortete ihm regelrecht stumm ´Na dann komm doch´.
Er schien nicht ein Mann der großen Worte zu sein, aber das sollte ihr ruhig passen. Einfach mal nichts sagen, nur genießen.
Cure schien auch nicht länger rumspielen zu wollen, hatte seinen Weg zu ihrer Kruppe gefunden. Ihre Ohren zuckten nach hinten als sich sein Oberkörper auf ihr niederließ, seine Beine sich um ihre Flanken schlossen. Unter dem Gewicht des Hengstes glitten ihre Hinterbeine nahezu automatisch ein Stück weiter auseinander, gaben ihm die Möglichkeit sich dicht an ihr zu pressen und tiefer in sie einzudringen.
Der Braune fackelte auch nicht lange umher, sondern sorgte sogleich dafür, dass Ephyra ein sanftes Keuchen entfloh und ihr Körper sich nach mehr verlangend ihm entgegen drückte. Jetzt gehörte die Schimmelin ihm.


29.05.2013, 12:50
»Elentári
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Was bin ich? Wer bin ich? Fragen die sie sich stellte, die ihren Verstand ganz durcheinander brachten. Sie irrte herum, wie schon die letzten Monate. Sie war kein kleines Füllen mehr, sie war schon beinah eine richtige Lady. Aber nur beinah. Sie war pechschwarz, nur ein kleiner Fleck auf ihrer Stirn, auch als Stern bezeichnet, zierte ihr hübsches Gesicht. Wo war sie hier eigentlich? Sie war gelaufen und gelaufen, hatte Zeit und Raum dabei vergessen, sich gefragt, wo sie eigentlich hin wollte, was sie hier wollte... aber es gab scheinbar keine Antwort. Sie brauchte nicht zurück, denn es gab keines. Dort wo sie herkam, sah die Welt anders aus. Hatte es überhaupt Sonnenlicht zuvor gegeben?! Elentári konnte sich nicht erinnern, nur an Krieg, Asche, Rauch und einen furchtbaren Geruch vom verbrannten Fleisch und Dunkelheit. Furchtbare Dunkelheit hatte dort vorgeherrscht. Aber solange sie sich nicht erinnern musste, so sah sie nur das, was sie gerade sah. Sonnenschein, Schmetterlinge und Blumen. Und es tat auf eine merkwürdige Art und Weise gut. Sie schaut vor und zurück, hielt hier an und dort, aber so wirklich zurecht fand sie sich auch nicht. Erst als ein Rauschen sie aufmerksam werden ließ, schien sie die Umgebung auch näher zu betrachten. Die fremden Gerüche machten sie ganz nachdenklich. Am Wasser blieb sie stehen, lief bis zu den Knien ins Wasser. Es war nicht zu kalt, ein wenig unangenehm vielleicht, aber es tat nach dem langen hin und her eigentlich ganz gut. Wenige Schlücke nahm sie auch zu sich, bis sie feststellte, dass es doch zu kalt war. Hier war sie ganz allein, Familie, Freunde, die waren alle verloren oder verschwollen? Tot vielleicht noch lebendig?! Ihren Gedanken hing sie ab und an nach, musste an die ein oder andere Situation denken, den ein oder anderen Wortlaut. Langsam stapfte sie auf die andere Seite des Flusses zu, hier war er zum Glück etwas seichter, sie musste dennoch in der Mitte kurzzeitig schwimmen, sie war noch nicht groß genug. Aber vielleicht hatte sie ja Glück, immerhin war die Luft voll mit verschiedenen Gerüchen auch denen anderer Pferde und gar Herden. Aber auch Jäger.
Ein leises Wiehern entfloh ihr, ob sie überhaupt jemand wahrnehmen würde?


30.05.2013, 21:30
» Adamas
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Elentári


Narben zierten den gesamten Leib des schönen Hengstes, dessen Name "Adamas" lautete. Sein Herz schlug noch immer im Takt des Gleichschrittes, den man ihm schon als Fohlen beigebracht hatte. Seine Augen rollten schnell in den Augenhöhlen hin und her; bereit jede noch so kleine Gefahr zu bemerken, ehe sie selbst sich überhaupt als solche wahrnahm. Er war darauf getrimmt, zu töten. Zu analysieren, zu planen, zu vollstrecken. Das war das, was ein Soldat nun einmal tat. Und wer konnte ihm dann eine solche Vorsicht auch verübeln, wenn nicht allein er selbst? Denn er war es, der dieses Leben frohen Mutes hinter sich gelassen hatte, um endlich auch an etwas anderes, als verstümmelte Leichenteile und Blut zu denken. Ob ihm das jedoch gelang? Noch immer, und dabei war all das nun schon Monate her, schreckte er des Nachts schweißgebadet auf, hatte soeben in seinen Träumen noch Füllen und Stuten, jung und alt getötet. Weil man es ihm so befahl. Ob er je mit den Schatten seiner Vergangenheit würde klarkommen? Er war der geborene Anführer, sein Name lautete nicht umsonst Adams - der Edelstein. Doch einmal als Kampfgeist ausgebildet, war es ihm nun nicht mehr möglich, sein ungezügeltes Abschlachten zu beenden. Doch er kämpfte. Gegen sich selbst. Jeden Tag kämpfte er gegen das an, was er einst getan und sofort wieder im stande war, zu tun.

Da aber schreckte ihn ein helles, sehr zierliches Wiehern aus all den abscheulichen Tagträumen. Seine Ohren zuckten in alle Richtungen, ehe er in einiger Entfernung ein Häufchen Elend, so erschien es ihm, entdecken konnte. Dass er sie nicht bemerkt hatte, ließ ihn an seinem gesunden Verstand zweifeln. Doch er bewegte sich nun, offen und hoffentlich auch freundlich, auf sie zu. Denn dass es eine kleine Stute war, das hatte er auf den ersten Blick bemerkt. Adamas galoppierte das kurze Stück hin zu dem nachtschwarzen Mädchen und blickte sie dann mit schief gelegtem Kopf, zusammen gekniffenen Augen an. "Brauchst du etwas?" Töte den Feind, hilf dem Freund. Dabei war ihm natürlich nicht ganz klar, pb dieses schwarze Ding überhaupt Freund oder Feind war. Aber es war klein. Zierlich. Hilfsbedürftig. Er würde ihr helfen müssen, ob er wollte oder nich. Sein Ehr- und Pflichtgefühl gebot es ihm. Und während er so darüber nachdachte entschied er, dass zumindest das eine sehr wohl schöne und gute Eigenschaft seinerselbst war. Die Fähigkeit, anderen zu helfen, maß vielleicht die, des Tötens nicht auf. Doch zumindest gab es etwas, worauf er stolz sein konnte.


01.06.2013, 12:18
» Red Wonder
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Alaric


Hoffe sie darf

Lange trabte das junge Fohlen welch schon alt genug währe um allein zu leben, durch das Tal. Hier war es irgendwie unheimlich. Doch sie lies sich nicht einschüchtern. Zumindest versuchte sie es. Die kleinen flauschigen Ohren waren ständig im Bewegung. Sie wusste nicht wo sie war und was sie hier machen sollte. Doch eines war sicher. Zurück zu ihrer Mutter wird sie bestimmt nicht gehen. Nein, sie wollte nicht so enden wie sie. Ein kleines Schnauben kam aus ihren Nüstern und ihre dunklen Augen blickten durch die Welt. Es war mysteriös hier. Und doch wunderschön. Red Wonder ging vorsichtig in die Nähe des Sees und senkte ein wenig ihren Kopf. Sie sah ihren Spiegelbild und sah Ähnlichkeiten mit ihrer Mutter. Eine kleine Träne wollte kommen doch sie versuchte es ihr zu verkneifen.
Langsam blickte sie sich wieder um und erkannte ein Hengst welch einen komischen Ding um sie trug. Ein kleines, schüchternes Lächeln kam auf ihren Lippen. Sie fühlte sich wohl wenn Hengste um sie herum sind. Allerdings wusste sie nicht warum und weshalb. Langsam ging sie immer näher zu ihm da die anderen Pferde um sie herum beschäftigt waren und vermutlich keine Zeit hatten für so ein junges Ding. Wonder seufzte kurz und kam immer näher an den Hengst heran. Sie kam so vorsichtig, das man sie kaum hörte. Als jedoch der fremde Hengst mit dem Huf stampfte und anscheinend wütend war. Kurz schreckte Wonder zurück und machte einen Satz nach hinten. Das war plötzlich und darüber war sie natürlich vorbereitet.
Jedoch nahm sie dann all ihren Mut zusammen und blickte den Hengst an. Warum bist du so sauer? Ihre kindliche weibliche Stimme war sehr nervös und schüchtern. Aber sie wusste nicht wie sie reagieren sollte. Neugierig stellte sie ihre Ohren auf und kam dann auch wieder näher zu ihm. Er erinnerte sie an einem Hengst in der Herde wo sie war. Der Leithengst sah so ähnlich aus wie er. Doch es konnte unmöglich sein das er es ist. Der Geruch ist anders. Und irgendwo war sie auch darüber traurig das er es nicht ist. Aber was solls.


04.06.2013, 09:53
»Alaric
Dieser Charakter wurde eingefroren.


Red Wonder, [Zemirah]



Vollkommen in seiner Rage gefangen trat der Rapphengst von einem Bein aufs andere. Er hatte den Drang etwas zu unternehmen. Weiterzusuchen und ihn zu finden. Es juckte ihn in den Hufen und dennoch besann er sich darauf, vorerst am Fluss zur Ruhe zu kommen. Die Wolken zogen vorüber. Die Sonne ging auf und wieder unter. Er konnte sich kaum erinnern, in der letzten Zeit auch nur ansatzweise gut geschlafen zu haben. Das Wetter änderte sich schlagartig und es begann einige Zeit heftig zu regnen, sodass der Fluss ein wenig über seine Ufer trat. Er entfernte sich um einige Schritte und blieb in der Nähe eines Baumes stehen.
So zogen die Tage an ihm vorbei. Ohne irgendeine Tat in die richtige Richtung. Alaric verlor immer mehr den Mut. Er vernahm eine graue Stute etwas abseits von ihm, die neugierig den Blick zu ihm richtete. Es war nichts Besonderes für ihn von Fremden angestarrt zu werden, da er hin und wieder eine sehr merkwürdige Art an den Tag legte. Getrieben von dem Drang danach, ihn zu finden, der sie ihm wegnahm. Damon Salvatore. Der seine geliebte Isobel in eine Kreatur der Nacht und des ewigen Lebens machte; die ihn allein in ihrer Wohnung zurückließ und nie wieder zurückkehrte. Er schnaubte. All die Jahre hatte er sich alle möglichen Methoden angeeignet, um Kreaturen wie sie und ihn in die ewigen Jagdgründe zu befördern. Der Vampir würde nicht sein erstes Opfer sein. Auf seiner Suche war er vielen begegnet, die seiner gleich waren und er hatte sich all denen erfolgreich zur Wehr gesetzt. Fast. Nicht immer. Aber doch ... meistens.
Kurz darauf krachte sein massiger Huf wieder auf die weiche Erde und ein dumpfes Geräusch ertönte, woraufhin ein mucksmäuschenleises Stutfohlen hinter ihm kurz den Rückzug antrat. Zumindest für den einen Augenblick, bis er sich umwandte und das junge Ding mit dunklem Blick musterte. Sie schien von Neugier getrieben. Große, weitaufgerissene Äuglein sahen ihn fragend an, weshalb es davon sprach woher seine Wut rührte. Er verzog das dunkle Maul und weitete die Nüstern. Er durfte keinesfalls zu viel von seinen Plänen preisgeben, sonst würde der Vampir auch noch vorbereitet sein und ihm das Garaus machen zu wollen versuchen. Wenngleich Alaric das wohl weniger kümmern sollte, da er von jeglichem übernatürlichem Tod befreit war. Nur der natürliche blieb ihm nicht verwehrt. Während er so seine Gedanken von der Gegenwart abschweifen ließ, holte ihn die hohe Stimme des Stutfohlens wieder zurück auf den Boden der Tatsachen.
Das ist eine lange Geschichte. … Was tust du hier so allein?“, antwortete er knapp, aber dennoch ein klein wenig aufrichtig besorgt um das junge Fohlen, das ohne Erwachsenen-Begleitung wohl durch das Tal streifte. Kurz schien er Enttäuschung in ihren Augen wahrzunehmen, nachdem sie fast unauffällig an ihm geschnuppert hatte. Sie musste nach jemanden suchen und er schien nicht der Richtige zu sein. Er legte den konkaven Kopf schief. „Wen suchst du denn?“, fragte er schließlich barsch in die Stille hinein und blinzelte. Vielleicht mochte ein wenig Ablenkung ganz gut für ihn sein.


10.06.2013, 19:16
» Red Wonder
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Alaric



Red Wonder spitzte die Ohren. Sie war ziemlich neugierg auf den Hengst vor ihr geworden. Jedoch fragte sie sich ob es immer wieder Pferde geben wird, die sie an ihre alte Heimat erinnerten. Aber das wollte sie nicht wahr haben. Sie schnaubte und wartete immer noch auf eine Antwort auf ihre Fragte. Aber durch den Regen wurde ihr Fell nass. Aber das störte das junge Fohlen wenig. Sie war eben etwas anders als die anderen Stutfohlen. Sie ging sogar freiwilig über Matsch wenn es sein musste. Sie schlug mit ihren kleinen Schweif da der Regen ja doch etwas kitzelte auf ihren Fell. Sie schnaubte und hörte dann doch die Stimme des Hengstes. Ihre dunklen Augen betrachteten den fremden Hengst und schnaubte wieder. Was hier ich so alleine mache? Bin abgehauen. meinte sie mit leichten zähneknirschen da sie nicht so gernde an ihre Mutter erinnert werden möchte. Aber das konnte er vor ihr ja nicht wissen.
Als der andere sie fragte was sie suchte blieb kurz ihr Herz stehen. Hat er jetzt etwa gemerkt das sie an ihn geschnuppert hatte? Jedoch schüttelte sie dann ihren Kopf und sah in seinen großen Augen. Ich hab gedacht du währst einer aus meiner Heimat. sagte sie dann. Ja das dachte sie wirklich. Aber es war eben nicht so und damit hat sie sich abgefunden. Sie kam nun doch etwas näher an den Baum damit sie wieder etwas trockener wird. Ihre schlanken Beine huschten geschickt über das Gras und so war stand sie dann wieder neben den Hengst. Wonder beobachtete den Fluss welch von den Regen etwas mehr geworden ist und das faszinierte sie ein wenig bevor sie sich wieder an den Hengst wandte. Er sah ziemlich stattlich aus. Und sie hatte es nur so in Erinnerung das alle stattlichen Hengste eine Herde hatte. Aber sie wollte nicht fragten und zuckte kurz darauf mit einem Muskel an ihren Schulter.
Dann starrte sie auf den Boden und spürte das sie Hunger hatte. Aber sie wollte nichts fressen. Sie merkte das es langsam an einem peinlichen Schweigen ausagt und so versuchte sie schnell wieder ein Thema zu finden bevor sie jetzt hier einfach standen und den Regen zuguckten. Und was suchst du hier? Hast du eine Herde oder sowas ähnliches? fragte sie nun endlich und sah ihn wieder an. Sie merkte schnell das er noch ein gutes stück größer war als sie. Ja gut, sie war ja auch erst 7 Monate alt. Da konnte man nicht so schnell wachsen das man die selbe größe hatte wie die anderen Pferde. Sie war noch ein Kind und doch dachte sie schon wie eine Erwachsene. Das musste sie sein den sonst würde sie nicht so hier überleben können.


11.06.2013, 08:53
»Alaric
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Red Wonder



Die Sonne brannte vom Himmel und erwärmte sein pechschwarzes Fell. Eine unerträgliche Hitze herrschte, nach den ewigen Regenfällen der letzten Wochen. Je länger er in der prallen Sonne stand, desto mehr begann er zu schwitzen. Er ließ kurz den Blick über die Umgebung schweifen und ging schließlich zu einem etwas größeren Baum, der ihm der nötigen, kühlenden Schatten brachte. Er schnaubte leise und wandte sich wieder dem jungen Stutfohlen zu, das ihm die wenigen Schritte gefolgt war. Die dunklen, großen Augen musterten ihn argwöhnisch, während es schnaubte und ihm schließlich antwortete. Abgehauen. Das Wort allein schwor in ihm wieder die Erinnerung hoch, als er eines Tages an den Schlafplatz von sich und seiner geliebten Isobel kam und mitansehen musste wie er sich an ihrem Blut … aufgeilte. Aufgebracht warf er sein Haupt in die Höhe. „Was hat dich zu deiner Flucht getrieben?“, erkundigte er sich und presste die dunklen Lippen aufeinander.
Sie war recht zierlich und schien doch ganz freundlich zu sein, wenn auch reserviert. Allerdings schien das nicht von ihm her zu rühren, sondern von einer Erinnerung. Sie bestätigte seine Gedanken, als sie sagt, er erinnere sie an jemanden aus ihrer Heimat. Welcher Heimat? Stammte sie nicht von hier? Der Rapphengst runzelte die Stirn. „Woher kommst du denn, wenn du von deiner Heimat sprichst, bist du nicht von hier?“ Er war selbst nicht von hier, sondern die Spur des Vampirs hatte ihn hierher geführt.
Schielend betrachtete er seine versteckten Waffen an seinem Körper, die er stets bei sich trug und selbst ihm Schlaf nicht ablegte. Er peitschte ein wenig mit seinem seidig glänzenden Schweif und spielte mit den Ohren. Er schien allerdings das Interesse des jungen Fohlens geweckt zu haben, als sie sich nach seinem Vorhaben und seiner Herkunft erkundigte. Er brummelte leise und legte den Kopf schief. Abschätzend betrachtete er sie. Konnte er ihr Vertrauen? Sollte er sie in sein Vorhaben einweisen? Sie schien die peinliche Stille zwischen ihnen beiden damit brechen zu wollen.
Die Luft wurde zunehmend unerträglicher. Allmählich begann sie immer feuchter zu werden und drückend. In der Ferne konnte er schon einige tiefschwarze Gewitterwolken erkennen, die das Unheil ankündete, das auf sie heute Abend zukommen sollte. Er verzog das Gesicht und schloss kurz die Augen. So ein Unwetter war ihm das unliebste. Währenddessen war es so laut und ungestüm, dass er einen Vampir nicht kommen hören könnte, wenn sich ihm einer nähern sollte. Er besaß leider kein übernatürliches Gehör und dennoch würde er sich niemals im Leben verwandeln lassen wollen, nur um die Vorteile der Ewigkeit ausschöpfen zu können.
Ich stamme nicht von hier. Meine ehemalige Geliebte und unliebsame Umstände brachten mich vor einigen Tagen hierher. Ich wollte mich ein wenig zur Ruhe legen.“, antwortete er ihr geduldig, die Augen immer noch geschlossen. Alaric tat einen tiefen Atemzug, sodass sich seine Brust noch breiter schien, als sie ohnehin schon war. Seine Rasse ließ es nicht zu, dass er einen sehr starken Hengst darstellte, aber die Kraft in seinen Muskeln war enorm. All das hatte er seinem täglichen, stundenlangen Training zu verdanken, zu dem ihn einzige und allein dieser eine Vampir trieb. Er musste gerüstet sein. Seufzend öffnete er wieder die Augen und legte die Gedanken beiseite. Das junge Stutfohlen sah ihn noch immer eindringlich an und nickte ein klein wenig.


13.06.2013, 23:12
» Red Wonder
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Alaric



Das Wetter war wirklich heiß und doch stand sie unter der Sonne das ihr Fell ein wenig zu läuchten. Sie schnaubte und betrachtete immer noch den Hengst vor ihr welch Rabenschwarzes fell hatte und doch so vertraut war. Als dann wieder die tiefe Stimme des Hengstes kam, hörte sie auf ihn anzusehen. "Meine Mutter hat mich dazu gebracht. Das was sie getan hatte war einfach unglaublich." meinte das junge Fohlen und schüttelte ihren zierlichen Kopf. Es viel ihr ein wenig schwer über ihre Mutter zu reden. Weil das war einfach unglaublich für sie. Sie ging ein paar Schritte hin und her da ihre Beine ein wenig steif wurden. Doch jeder Schritt war einfach zu viel und so blieb sie gleich wieder stehen. Jedoch merkte Wonder das er etwas stutzig guckte das sie ihn fragend ansah. Was hatte er denn? Das konnte sie nicht so recht begreifen. "Nein, ich komme nicht von hier. Fünf oder Sechs Tagemärsche von hier." meinte sie überlegend während sie die Tage im Kopf nochmal nachzählte ob es nun stimmte was sie sagte oder ob sie sich korriegieren musste. Aber das kam schon so hin und damit blieb es bei ihr auch so.
Sie schaute sich langsam um und erkannte das die Wolken kamen die sie nicht so gerne mochte. Sie hatte Angst vor dem Gewitter und sie spannte jetzt schon ihre zarte Muskeln an die unter ihrem Fell versteckt waren. Unwetter. Das Blitzen und das Donnern. Das alles war nicht ihr Ding. Sie hatte es sogar manchmal bereut das sie abgehauen ist. Denn ihre Mutter hatte sie immer Beschützt und sie beruhigt. Aber allein konnte sie es schlecht selbst machen. Höchstens sich selber irgendwie Mut zu reden. Sie schüttelte ihren Kopf und freute sich dann doch das der Hengst wieder mit ihr sprach. Die Stille hatte sie genug gehört. "Das ist aber Traurig. Wie lange bist du denn schon unterwegs?" fragte sie vorsichtig und kam dann einen Schritt näher. Jedoch kam dann einen lauten Knall und sie erschrack sich so sehr das sie einen rießigen Satz machte und dirket hinter dem Hengst stand und sich an ihn lehnte. Sie wusste es war das Wetter was hier so rum geknallt hatte. Und kurz darauf kam dann ein Blitz. Sie spannte immer mehr ihre Muskeln an vor Angst. Es war einfach nicht so recht ihr Tag. Wonder blickte kurz zu dem Hengst hoch und dann wieder zu den Wolken die schon recht schnell kamen.
Bei jedem Knall versteckte sie sich wieder hinter dem Hengst. Ihr war es im Moment ziemlich egal was er von ihr hielt. Aber sie konnte einfach nichts dafür das sie so pansische Angst hatte. Es war ihre Natur. Zittrig stand sie nun da und die Regentropfen kamen ebenfalls. Einerseits kühlte es wunderbar ab. Aber andererseits störte einfach das Donnergewitter.


23.06.2013, 14:45
» Zemirah
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• Alaric •
& • Red Wonder •



Zemirah hatte sich wieder einmal ein wenig von den anderen abgeschottet. Sie stand noch immer allein dort am Ufer des kleinen Flusses. Hin und wieder senkte sie hübsche Schimmelstute ihren Kopf, um ein paar karge Grasbüschel mit ihren Lippen zu umfassen und schließlich, mit vorsichtig angehobenem Kopf, zu zerkauen. Währenddessen ließ sie ihren neugierigen Blick immer wieder zu dem Rapphengst wandern, der noch immer in ihrer Nähe stand. Auch wenn Zemirah es nicht gerne zugab, hübsch war der junge Mann alle mal! r gefiel ihr. Sein Äußeres sprach sie an, auch seine Bewegungen, die Art wie seine Muskeln unter dem glänzenden Fell zu erkennen waren, wenn er seinen eleganten und doch muskulösen Körper bewegte. All das beeindruckte die junge Schimmelstute.
Zemirah schnaubte leise und senkte schließlich eilig ihren Kopf. Sie hatte sich vorgenommen, sich von anderen Pferden fern zu halten. Und das würde sich tun, auch dann wenn so ein junger Schönling in ihre Nähe kam. Eigentlich gerade genau dann! Die zarte Apfelschimmelin schüttelte sich kurz, knabberte noch einmal ein wenig am Gras und setzte sich schließlich langsam in Bewegung. Vielleicht würde es ja etwas bringen, wenn sie sich noch weiter von den anderen Pferden fernhielt.
Doch dann erhaschte plötzlich etwas Neues ihre Aufmerksamkeit: Ein kleines Fohlen, wahrscheinlich erst wenige Monate alt, trat zu dem fremden Rapphengst. Verwundert betrachtete Zemirah das kleine Wesen mit der auffälligen Zeichnung an der Stirn. Es unterhielt sich sehr angeregt mit dem Hengst. Kannten sich die beiden vielleicht? Zemirah trat, nun doch recht neugierig geworden, ein Stück näher heran. Doch als sie merkte, was sie da gerade eigentlich tat, hielt sie in der Bewegung inne und wich schnell ein Stück zurück. Nein! Sie hatte sich geschworen, den Kontakt zu anderen Pferden möglichst zu vermeiden. Es tat zu weh, was sie bisher erlebt hatte. Darauf hatte sie jetzt keine Lust mehr.
Schnell senkte sich der Blick der kleinen Grauen zu Boden, ehe sie sich abwandte und die beiden Fremden in Ruhe reden ließ.


15.07.2013, 20:20
»Alaric
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Red Wonder, Zemirah



Während er dem jungen Fohlen vor sich mit halben Ohr zuhörte, wanderte sein Blick zu der grauen Stute, die er vorhin schon mal im Blick gehabt hatte, denn als sich die beiden so unterhielten, schien sie sich ihnen langsam zu nähern, hielt aber inne, als Alaric auf sie aufmerksam wurde. Ein seltsamer Blick traf den pechschwarzen Hengst, der sich sicher war, sie nicht zu kennen. Für einige, wenige Sekunden zog er es in Betracht, sie könnte eine jener Spezies sein, die er verfolgte. Er runzelte die Stirn und verzog unwillkürlich den Mund, während er sich allmählich wieder dem Stutfohlen zuwandte.
Es schien recht aufgebracht, als es begann von seiner Mutter zu sprechen. Es waren einige Dinge unglaublich, aber … nun gut. Er runzelte die Stirn und begann ernsthaft über das Schicksal des jungen Fohlens gegenüber nachzudenken. Er stutzte noch mehr, als es von seiner langen Reise sprach. Vor allem wie lange sie dauerte. Kurz schwieg er und legte den Kopf schief.
Das ist eine enorm weite Strecke für ein so junges Ding wie du es bist. Noch dazu ganz allein. Was dir wohl deine Mutter angetan hat?“ Die Frage stellte Alaric sich mehr selbst als Überlegung, als der Stute. Es war immerhin nicht seine Art sich in die Angelegenheiten Fremder einzumischen, es sei denn es bestand eine ernste Gefahr. Ein wenig ausdruckslos verfolgte er die Bewegung seines Gegenübers, deren zierliche Muskeln leicht angespannt waren, als sie in Richtung Westen blickte, all den dunklen Wolken entgegen, in denen sich mehrere Blitze lautstark entluden.
Das Unwetter kam immer näher, während sich das Fohlen ihm näherte und Anteilnahme an seinem Schicksal zeigte, wenngleich sie keine Ahnung hatte, was das alles für ihn bedeutete. Dieser … Damon. Allein an den Namen des Vampirs zu denken, machte ihn fast rasend vor Wut. Der Schwarze riss erschrocken die Augen auf, als die Stute ein Satz machte, als der Blitz irgendwo einschlug. Nicht, dass es ihn nicht auch ein wenig überrascht hatte, aber die plötzlich Reaktion ihrerseits trieb ihm das Adrenalin in die Adern.
Alles in Ordnung?“, fragte er ein wenig atemlos, als er das zitternde Fellbündel besorgt anblickte. Er sah sich um. Allmählich suchte seine anderen Artgenossen das Weite. Auch Alaric wusste, dass es im Falle eines starken Gewitters wie es hier den Anschein hatte, keine gute Idee war sich in der Nähe von Wasser oder unter Bäumen aufzuhalten. Außer im Wald. Er biss sich auf die Unterlippe und spielte mit den sichelförmigen Ohren. Der starke Wind ließ sein tiefschwarzes Langhaar fliegen und seine Augen tränten ein klein wenig. Er zog den Kopf leicht zur Brust. „Was hältst du davon in einem Wald ein wenig Schutz zu suchen?“, meinte er den Blick gen den dunklen Himmel gerichtet.
Die graue Stute befand sich immer noch in ihrer Nähe, machte jedoch auch den Eindruck schnellstmöglich verschwinden zu wollen. Er nickte ihr unverwandt zu und trat ungeduldig von einem Bein aufs andere. Er war kein Angsthase, aber er wollte doch nicht inmitten eines abendlichen Sommergewitters auf freier Ebene verweilen.


16.07.2013, 19:03
» Cure
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EPHYRA.



Seine Erregung war nicht zu übersehen, jede Faser seines Körpers hatte das Verlangen nach ihr. Und so sah er auch gar nicht ein weiter zu warten und hier so ein Heckmeck zu veranstalten. Er schnoberte ihr hart über die Kuppe, zwickte sie eventuell einen Tacken zu fest in die glänzende Flanke und verbiss sich dann in ihrem Wiederriss. All diese Gewalt war bedacht- beinahe behutsam eingesetzt. Als er in sie eindrang war das Spiel perfekt. Sie empfing ihn heiss, feucht und unkontrolliert. Alles an ihr schien nur noch auf diesen Moment gewartet zu haben. Sie hatte sich ebenso wie er danach gesehnt. Zugegeben das machte ihn verdammt geil. Sie war wirklich eine Nummer für sich. Sie würde er auch sicher nicht mehr so schnell vergessen. Er brummte lustvoll auf, die Stöße waren sanft aber bestimmt im schaukelnden rythmus der sich kontinuierlich steigerte. SEin Geschlecht nahm sich was er wollte und brauchte ohne das dieses geschmeidige Wesen unter ihm zu kurz kommen würde. Er füllte sie vollkommen aus, brummte wie ein brünstiger Hirsch heißen Atem in ihren Nacken. Verbiss sich gelegentlich in einer ihrer Haarsträhnen die ihm vermutllich zwischen den Zähnen hängen blieben. Er inhalierte ihren Duft, so intensiv. Die reifen Mandeln setzten sich in seinen Nüstern fest und selbst bei diesem Akt der körperlichen Unterwerfung strahlte sie noch immer einen gewissen Stolz aus. Und er war sich sicher das sie ihn wirklich ebenso verlangt hatte wie er sie. Diese Ebenbürtigkeit war seltzen und auch das er duldete würde ein seltener Moment in seinem Leben sein. Und doch, heute erregte ihn das nur noch mehr. Er spürte wie sie unter ihm schon kurz vor der Explosion stand. Sie bebte und zuckte immer wieder leicht. Ihr Blick wirkte entrückt in die Ferne gerichtet ohne etwas bestimmtes zu fokussieren. Hin und wieder ließ sie ein wohlig erregtes quiecken von sich und ihre Köper bewegten sich ineinander immer rythmischer. Dies fand Cure schon beinahe faszinierend. In seinem Leben hatte er oft die Begegnungen der zährtlicheren Art mit Stuten erlebt doch es hatte wenige gegeben sie sich so gleich an ihn fügte wie ein längst verlirenes Puzzleteil. Alles an diesem Akt wirkte schön und als müsse er ganz genau so sein. Er spürte seinen Höhepunkt kommen und zögerte ihn noch so länge heraus bis sie in einem ähnlichen Statium war wie er. Es war einfach zu spürten und sie machte ihm in diesem Moment keinesfalls etwas vor. Sie liebte wohl einfach auch nur diesen Akt der körperlichen Zusammenfügung und zog alles für sich erdekliche dabei heraus. Als er explodierte drückte er seine Vorderbeine noch fester um sie und verbiss sich schmerzhaft in ihrem wiederriss. Ihrem Keuchen nach zu urteilen war dies ihr nicht einmal mehr bewisst und sie wirkte fast schon so als würde sie estatisch wimmern. Sein Fell war gänzlich Schweißfrei und als er von ihr herunterglitt, noch immer auf der zarten Wolke der Lust, lächelte er ganz versonnen. Sein Blick fuhr über sie die ein wenig zerrupft wirkte und er schmeckte Blut an seinen Lippen. Ein dünnes Rinnsaal floss an ihrem Schneeweißen Hals herab und tropfte zweimal auf den Boden ehe es in der Weichheit ronn und erhärtete.
" Tut mir leid. Ich wollte dir nicht weh tun. Doch.. ioch konnte nicht anders."
Seine tiefe Bassstimme vibrierte bei seinen Worten schon fast. Der Hals war trocken und sein Lächeln das er nun auf den Lippen hatte wirkte ein wenig entschuldigend. Kurz in einer ungewohnten Geste drückte er seine Nüstern gegen ihre. Eine Geste die zwar eine entschuldsigung noch einmal andeutete aber auch seinen kurzzeitigen Besitzanspruch an ihr- zumindest für heuite Nacht- verdeutlichen sollte. Sie trug nun sein Sperma in sich drin, oder es floss gerade heraus.. nicht zuviele Details und doch heute Nacht wenn sie von der liebe geschwächt war, nach Rosse und Sex riechend war sie ein gefundenes Fressen für all die die nur darauf warteten solch ein Mädchen zu finden. Hengsten dominierten untereinander gerne indem sie mit ihrem Samen noch einmal die bereits befleckte Stute erneut deckten. Somit die Autorität des ersten untergruben. Cure ging es bei ihrem Schutz nicht darum seine eventuell in ihr entstehende Brut zu schützen sondern auch sie zu schützen für diese Nacht. Dies machte er immer so, als ob er etwas schuldig wäre. Sein Blick glitt nun etwas Gedankenverloren in die Schwärze der Nacht. Jetzt nicht schläfchen wäre nicht zu verachten gewesen. Doch Cure schlief eh eigentlich nie des Nachts. Dies war ihren damals verboten worden- viel zu viel Risiko. In der Söldner Legion war eine durchgeschlafende Nacht beinahe mit Selbstmord gleichzusetzen. Die Artgenossen des feindlichen Lagers waren mit Absicht gerade des Nachts umhergewandert um den Feinden die versteckt vor wunden, erschöpfung und wassermangel im Graben oder Busch geschlafen hatten lautlos den Schädel einzutreten. Vermutlich war diese Art zu sterben noch die beste damals gewesen. Und solche Sitten trugen sich ja gern weiter, mittlerweile hatte sich die Nachtaktivität in ihm eingebrannt und störte ihn nicht mehr sonderlich.


22.07.2013, 23:14
» Ephyra
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Cure



Ihr lief ein wohliger Schauer über den Rücken, als der Hengst sie schließlich ausfüllte und sie zu seiner eigenen kleinen Königin machte. Er behandelte sie vorsichtig genug, um nicht zu riskieren, dass sie sich unwohl fühlen würde und ihre Meinung nochmal ändern würde. Gleichzeitig nahm er sich aber auch, was ihm seiner Meinung zugestand. Ephyra gab es ihm nur allzu gerne. Denn sie würde so auch auf ihre Kosten kommen. Dieses Spiel konnten zwei spielen und es war so einfach, gab es nahezu keine Regeln.
Sein Atem strich unregelmäßig über Genick und die nach hinten gerichteten Ohren, welche aufmerksam den Geräuschen dieses Aktes lauschten. Sie stöhnte leise auf, denn sein erregtes Brummen bei jedem weiteren Stoß ließ ihr Begehren nur noch stärker werden. Mit einem flehendem Wimmern wölbte sie ihren Rücken auf und presste sich gegen sein heißes Becken. Die Weiße wollte seinen Körper ganz spüren, wollte seine Muskeln an ihrem nassen Fell arbeiten spüren.
Immer wieder fand sein Geschlecht jene Punkte, die sie die Welt um sich vergessen ließen. Und tatsächlich entrückte sie mehr und mehr ihrer Realität. Da war nicht mehr die Wärme der Sommernacht auf ihrem Leib, da war kein Zirpen der Grillen mehr oder ein leichter Windzug, der um ihre zitternden Beinen strich. Es gab da nur noch die Hitze, die durch ihre Venen schoss. Sie und er. Ihre ganze Wahrnehmung schien nur auf dieses Gefühl gerichtet zu sein, welches sie durchschwemmte. Ihre Flanken bebten mittlerweile unregelmäßig. Ihr Atem verließ ihre Lungen stoßweise mit einem hörbaren Laut der Lust. Mal ein Keuchen, dann ein deutlicheres Stöhnen und dann war da manchmal dieses helle Wimmern, welches so hoch war, dass es gleichfalls ein überraschtes Quiecken sein könnte. Ihr Inneres zog sich zusammen, ein Kribbeln in ihrem Leib verriet, dass sie sich rasant ihrem Höhepunkt näherte. Ein verschwommener Name verirrte sich in ihren Kopf. Sein Name. C... Cu... Cure., kam es atemlos aus ihrem Mund, als sie auch den letzten Zentimeter Leere zwischen sich und dem Hengst zu überwinden versuchte, da er sie noch nicht erlösen wollte. Erst einige Stöße später, kamen sie gemeinsam zum Höhepunkt. In diesem Moment brannte sie, alles drehte sich und ihr Körper entzog sich sämtlicher Kontrolle. So konnte Ephyra nahezu dankbar sein, dass seine kräftigen Vorderbeine ihre zierliche, zitternde Gestalt fester hielten und seine Zähne sie daran erinnerten, dass sie noch echt war. Noch immer wimmernd, kehrte sie zurück in die Realität, spürte noch wie der Hengst von ihrem Rücken glitt. Doch viel mehr noch die Befriedigung. Sie seufzte wohlig auf, wenn ihr Körper ihr auch signalisierte, dass sie anscheinend recht mitgenommen aussehen muss. Aber das war ja, was die kleine Stute wollte.
Ihre Lippen zierte ein Lächeln. Zufriedenheit. Und doch war, nach dieser vollkommen Unterwürfigkeit, bereits wieder dieses kecke Glitzern zurückgekehrt. Sie spürte etwas warmes an ihrem Hals hinunterlaufen. Sicherlich Blut, denn ihr Wiederrist pochte ein wenig.
Ephyra lächelte ihm ermunternd zu. Es war ganz niedlich, wie sehr er sich nun um ihre Gesundheit sorgte, dabei war es fast immer so. Die Hengste machten ihre Dominanz während des Deckaktes stets deutlich und markierten ihr Revier nur allzu gerne. Egal wie brutal sie dabei zugange sein mochten, aber sie würden niemals ihren Besitz bis zur Unbrauchbarkeit zerstören. Das bisschen Blut gehörte also dazu und war gar nichts. Schsch., gab sie leise von sich. Auch wenn sie seine männliche Stimme mochte, so sollte er sich doch keine Gedanken machen. Ephyra war schließlich schon lange nicht mehr jungfräulich.
Die kurze Berührung überraschte sie ein wenig, war Cure vorher doch nicht für so viele Liebkosungen zu haben gewesen. Dennoch nutzte die Stute diesen Moment und drückte ihm kurz einen dankenden Kuss auf. Ihre dunklen Augen wanderten durch die Nacht, stellten sicher, dass keine Gefahr bestand und sie noch immer alleine waren, bevor sie wieder auf den Dunklen landeten. Abermals wurde ihr bewusst wem sie sich gerade hingegeben hatte. Einen wahrem Schönling. Ruhig brummelnd trat Ephyra auf ihn zu, der sich gerade aufmerksam umschaute und nicht so wirkte, als würde er in den nächsten Minuten irgendwohin verschwinden. Ihre weiche Nüstern strichen über seinen Hals. Vergeblich versuchte sie so hoch wie möglich zu gelangen, scheiterte aber daran, dass er größer war als er und zusätzlich noch den Kopf aufmerksam empor gestreckt hatte. Seufzend begnügte sie sich damit, seine Schulter mit einige liebevollen Knabbereien zu verwöhnen. Ob er müde war? Sie war es, doch wollte sie dem Hengst nicht derart viel Vertrauen entgegenbringen und sich entspannt ihrer Erschöpfung hingeben.


03.08.2013, 14:57
» Cure
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EPHYRA.

Warum auch immer, ihm war nun gerade irgendwie nach einem kleinen Schwätzchen. Gewiss war er kein großer Reden schwinger, er war un einmal ein Krieger und gewohnt über Monate kein einziges Wort zu wechseln. Und dennoch war er in der Lage ein Gespräch zu führen, wenn auch er ihr nie ein Kotlett an die Backe quatschen würde. Er starrte in die Finsternis die sie umgab und fühlte sich so Sicher wie immer. Dann wand er den Blick an sie. Sie sah noch immer zerrupft aus aber ihr Gesichtsausdruck hatte etwas gelassenes, zufriedenes. Das reichte ihm für diesen Moment um ein hohes Maß an Zufriedenheit zu erreichen. Mission complete.
Zumindest fast, er wollte sie nun doch noch ein kleines bisschen kennenlernen. Ob so halbe Vampmädchen auch nach dem Sex sofort schlafen wollten? Oder maßen sie sich auch an wie Kerle direkt nach dem Akt zu pennen? Er würde es ja wohl heute heraus finden. Sie leuchtete in der Dunkelheit fast ein bisschen. Er vermutete das dies äußerst unpraktisch war. Im verborgenen agieren war da wohl eher nicht drin. Wie auf dem Präsentierteller bot sie sich überall dar, konnte von jedem auch aus größter Entferung erspäht werden. Vermutlich war das einzig Ratsame für sie im Schutze der Herde zwischen 20000 Weißen sich ein Plätzchen für die Nacht zu ergattern.
" Warum bist du hier in der Dunkelheit eigentlich allein unterwegs?"
Er war nicht dazu verführt noch einen Satz wie " Das ist gefährlich für junge Mädchen" oder " pass auf dich auf was sich hier für dunkle, zwielichtige Gestalten herum treiben könnten!". Er war kein Moralapostel, es war ihr Bier wenn sie es darauf anlegte das schlimmeres passieren konnte als das was sie heute Nacht geteilt hatten. Außerdem war es ihm auch einfach egal. Er würde sich nie anmaßen zu urteilen über etwas das er nicht genau wusste. Oder wusste zu welchem Sinn und Zweck es gerade geschah. Und so beendete er seine Frage einfach nur mit.. Schweigen. Und einem desinteressierten Gesichtsausdruck damit sie sich Sicher sein konnte das diese Frage auch aus Höflickeit von ihm gestellt wurde. Obwohl er auch auf ihre Antwort gespannt war. Da wo er herkam durften Stuten nicht einfach Nachts alleine spatzieren gehen. Nicht nur weil weiß Gott was passieren kann sondern auch aus dem einfachen Grund das es früher bei ihnen niemanden gegeben hatte der in diesem Sinne allein gewesen wäre. Jedes neue Fohlen war versprochen worden in einem Band der ewigen Liebe, Treue und des Besitzes. Auch mit dem befreundeten Nachbarsclan so das das Tal damals eine einzige überdimensional große Herde war. Keine Herde wie diese Herdchen die sich hier so aufhielten. All das was er bisher hier gesehen hatte war ein Witz ohne Zucht, Ordnung und Disziplin. Cure hatte nicht alles an seinem Vater verachtet. Für seinen Führungsstil hatte er ihn immer beneidet. Für seine Art mit Untertanen umzugehen. Gerecht, hart und streng. Es hatte im Tal keine Einzelgänger gegeben und Cure sowie sein Bruder hatten nach ihrer abgeschlossenmen Militärischen Ausbildung auch dafür gesorgt das es so bleiben würde. Wen es sein musste dann mit jedem Mittel. In der REgel hatte es nicht sein gemusst. Wo auch immer sie auftraten kuschten die Tiere. Besonders die Sturen. Halb vor Todesangst, halb vor Verehrung und anbetung. Der Rappe hatte diese Art von anbiedernder Unterwürfigkeit immer Verachtet. Er hasste kaum etwas mehr als angeschmachtet zu werden wie ein unerreichbarer Popstar. Nie würde er in der Lage sein solch " leichte Mädchen" ernst zu nehmen. DAs war es wohl auch was ihm so gut an Ephyra gefiehl. Das selbe Ziel, der selbe Weg. Sie hatte gewusst im Falle des falles Machtlos zu sein und auch gewusst das er dies in kooperation mit ihr nicht ausnutzen würde. Sie waren auf gleicher Ebene gewesen. Augenscheinlich. Sie hatte keine Angst vor ihm. TRotz das er nicht gerade daher kam wie einer der erst einmal ne gemütliche Runde kuschelt.
Ihre Lider wirkten schwer. Vielleicht war der Tag auch einfach zu lang gewesen. Seiner eigentlich nicht. Im letztten Dämmerlicht hatte er letzte Nacht im Tannenwald ein wenig geruht und danach das Gelände inspiziert. Jeden Meter der ihm wichtig vorgekommen war. Den Gegner und das Land kennen noch bevor der andere merken konnte das es überhaupt einen potenziellen Gegner gab. SEin Blick hatte fast etwas weiches.
" Du kannst schlafen. Wirklich. Ich werde diese Nacht dich sowieso nicht mehr aus den Augen lassen."
Seine Augen blitzen schelmisch, aber nachhaltig.
" Versprochen".


07.08.2013, 00:06
» Nikolaj
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Einer aus Tinas Truppe smilie




Es war so heiß, dass das schwarze Fell des jungen Hengstes an seiner Haut klebte. Sobald er sich mit seiner Zunge über die Lippen leckte, schmeckte er salzigen Schweiß. Sobald er einen Schritt tat, merkte er, wie nassgeschwitzt er doch eigentlich war. Der Sommer war für wahrscheinliches jedes Pferd schrecklich, vor allem, wenn der Sommer so heiß und erbarmungslos war, wie in den letzten Wochen. Aber für einen Rappen, dessen Fell die Sonne und damit die überflüssige Wärme fast schon magisch anzog, war der Sommer die absolute Hölle.

Einmal hatte Nikolaj sich einen Sonnenstich geholt, und er konnte einige Tage kaum laufen, da dem jungen Rappen so verdammt schwindlig war, und er bei jedem Schritt die Orientierung verlor, oder es ihm teilweise Schwarz vor seinen braunen Augen wurde.

Dennoch hatte er sich in die Sonne gewagt, und senkte nun seinen schweren und von der Hitze dröhnenden Kopf, um ein wenig frisches, klares Wasser zu saufen.
Glücklicherweise war das Wasser aufgrund der regen Strömung angenehm kühl und nicht abgestanden, wie es nun in den meisten Seen, Weihern und Tümpeln der Fall war.

Aber auch wenn der Sommer für den jungen Rappen noch so schlimm sein musste: Er hatte ein gutes, nämlich, dass er kaum klar denken konnte. So konnten weder die Engel, noch die Dämonen auf seine Gedanken, sein Gehirn, zugreifen und er war zumindest in Mittagshitze, die sich gerade darbot, in aller Seelenruhe allein mit sich selbst.

Dennoch sehnte er sich gerade in diesem Moment ein wenig nach Ablenkung. Doch da er viel zu faul war, um sich einen Schritt vom Wasser, dessen klarer Anblick Nikolaj schon eine angenehme Kühle verspüren ließ, zu bewegen, wartete er einfach am Fluß, in die Ferne blickend, um zu sehen ob sich vielleicht doch noch ein anderes Pferd hierher verirrt hatte.


10.08.2013, 00:29
» Blazing Heart
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Nikolaj


Immer wieder setzte Blazing einen Huf vor den anderen. Es war wie die letzten -Wochen immer noch sehr warm und der schweiß perlte ihr hinunter. Heute war es noch ein wenig windig, sodass Blazings Mähne anfing zu wehen. Blazing sehnte sich nach de Frühling und wartete schon fleißig auf den Herbst. Im Sommer hatte sie immer wenig lust auf etwas einfach nur faul unter einem Baum liegen, dass wäre momentan etwas für sie. Doch etwas in ihr sagt sie solle laufen und sie würde bald Wasser finden. Sie war gerade erst wieder alleine gewesen, sie war vorher mit Joker unterwegs gewesen. Ein sehr lustiger Hengst, doch sie sagte ihm sie brauche eine Zeit für sich und so ging sie fort. Alleine wollte sie die Welt entdecken und auch andere Pferde kennen lernen. Sie war noch jung und hatte noch nicht viel vom Tal gesehen. Am Fluss war sie noch nie gewesen und so suchte sie nun eine Zeit schon nach ihm. Von dort soll das Wasser am klärsten und kühlsten sein. Allein die Vorstellung machte Blazing mehr und mehr durstiger. Sicherlich würde sie aber bald den Fluss erreichen. Sie blieb stehen und lauschte den Tönen die um sie herum waren. Wenn sie genau zuhörte konnte sie leichtes plätzchern hören. Sie würde glücklicherweise wohl bald den Fluss erreichen. So galoppierte sie an und folgte dem rauschen des Flusses bis sie ihn vor Augen hatte. Der Fluss war riesig und sie konnte gar nicht erwarten etwas davon zu trinken und auch ein Bad zu nehmen. So ging sie nah an den Fluss dran und trank gierig etwas von dem Wasser. Einfach herrlich kühl war das Wasser. Plötzlich hörte sie plätschern von der Seite war sie vielleicht nicht die einzige die hier am Fluss war?


10.08.2013, 22:23
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Stillreich » Das Tal » Der Fluss #2
Gerade im Thread aktiv:
Anwesende Tiere: Halo. Lassiter. Lumisade. Sanu. Saphira. Yué.