» Halloween
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ans Pferdl von Sandy



Halloween durchstrich mit festen Schritten die Gegend. Dies war genau das, was er gesucht hatte. Nicht annähernd so wie sein altes Reich, aber dennoch akzeptabel und besser als alles andere was er bisher gesehen hatte. Nicht so anstoßend. Eben ganz okay. Er weitete seine Nüstern und atmete tief aus, daraufhin wieder ein und prüfte den Geruch, der in der Luft hing. Sommer. Ein schrecklich heißer Sommertag. Genau danach roch es. Sehr schwül. Kein Wind hob die Mähne des kräftigen Hengstes an. Er konnte nur da stehen und sich an den kleinen Bach ergötzen, der durch die Wiese floss auf der er zu verweilen gedachte. Er trat zu eben jenem Bach und senkte sein Haupt. Sein Schopf viel ihm in die Augen, als er sich einige Schlucke genehmigte. Einen vermisste er doch sehr an seiner Seite. Blutdurst. Der Hengst, der ihm so treu gedient hatte und zudem noch ein sehr guter Freund gewesen war. Da musste man sich doch die Frage stellen, wo dieser nun seinen Aufenthaltsort hatte. Doch das lag wohl nicht mehr in der Hand Halloweens.
Der Hengst hob seinen Kopf wieder und prüfte die Gegend. Nichts. Leer war es hier. In diesem Tal lebten wohl noch nicht so viele Pferde. Tiere gab es genug, doch die Pferde fanden sich wohl gerade erst ein, zumal doch die Menschen erst die Gegend verlassen hatten. Sie mussten erstmal verstehen, das man hier nun ungestört leben konnte. Ohne, das sich wer ein hübsches Pferd zum reiten einfangen wollte.


02.07.2010, 17:13
» Beautiful Nightmare
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Halloween

Beautiful Nightmare`s Beine schliefen durch das lange Sommergras, dass inzwischen gewachsen war. Doch war es nicht befeuchtet, da es in den letzen Monaten fast nicht geregnet hatte. Die stickige Luft, die der Hengst immer und immer wieder in sich einsog schmeckte verbraucht und schwer. Nightmare`s Beine waren erschöpft von dem Weg hierher. Wie hatte er nochmal genau hierher gefunden?
Er war nur voran getrottet. Es schien hier mal ein Dorf gegeben zu haben. Doch war es hier, die Zeit die er hier war, wie ausgestorben. Er hatte außer ein paar Eichhörnchen kein einziges Lebewesen mehr hier entdeckt. Auch die Häuser, die einst Menschen bewohnten standen still und leer.
Doch der Friese verschwendete nicht einmal eine einzige Sekunde daran, nazudenken, was hier gewesen war. Ihn kümmerte es einfach nicht. Hier hatte er sein Ruhe. Ruhe vor Weibern. Ganz besonders vor seinen Artgenossen. Vor allen.
All zu gerne wünschte sich Beautiful Nightmare, dass er jetzt sein Fell abstreifen könne oder zumindest einen See für ein erfrischendes Bad finden würde. Doch nichts dergleichen. Als er seinen Kopf anhob, um sich umzusehen, erblickte er eine dunkle weitere Gestalt.
Von der Sonne geblendet, senkte Nightmare den Blick und lief quer über die Wiese, die vor ihm lag.
Wer war der Fremde? Was wollte er hier? Doch was wollte Beautiful Nightmare überhaupt an diesem Ort?
Der Hengst wusste nicht, ob eine freundliche oder feindseelige Begrüßung folgen würde. Er blieb nur wenige Meter vor dem zweiten Hengst stehen und starrte diesem ins Angesicht.
Still lag zwischen den Pferden. Wartend. Schweigend.


02.07.2010, 17:36
» Halloween
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Nightmare

Halloween schüttelte sein Fell und umgab sich selber mit Staub. Das Plätschern des Baches vernahm er nur allzu deutlich an seinen Ohren. Verwunderlich, dass dieser noch nicht ausgetrocknet war. Doch er wurde wohl durch irgendeinen großen See oder Fluss gespeist, der so schnell nicht seinen Geist aufgab. Er senkte nochmals seine Nüstern gen Nass und schluckte einige Male. Das Wasser rann angenehm seine Kehle hinab, bis er es nicht mehr spürte. Den gesamten Weg seiner Nahrung konnte er wohl nicht verfolgen.
Halloween hob bei einem Geräusch sein Haupt und warf einen Blick durch seinen langen Schopf. Seine Nüstern weiteten sich und er sah beinahe aufgebracht aus, in seinen Augen jedoch stand reine Ruhe. Er schnaubte leise und warf den Fremden, der einige Meter von ihm entfernt stand, Blicke zu. Jener tat wohl genau dasselbe. Halloween zuckte nicht einmal mit den Ohren sondern ließ sie entspannt an den Seiten hängen. Er entlastete seine Hinterhand und grummelte genüsslich, beschloss, den Fremden nicht allzu viel Beachtung zu schenken. Brauchte er auch nicht, wenn er ihn genau musterte. Es lag auf der Hand, das Halloween viel älter war als jener Friese, der aussah wie frisch aus dem Ei geschlüpft. Er musste ihm nicht noch die Freude erweisen und ihn groß beachten. Wohltuend spielte Halloween mit seinen Brustmuskeln, senkte leicht sein Haupt und betrachtete das Gras der Wiese, welches beinahe schon verdorrt aussah. Blutdurst. Blutdurst. Sein treuer Gefährte. Er fehlte. Eindeutig. Nur er war schlau genug dafür, dass er in Halloweens Gesellschaft ausharren konnte. Er stand beinahe auf gleichem Niveau.
Halloween hob genervt sein Haupt und starrte den fremden Friesen mit blitzenden Augen an. Stand der Jüngling immer noch da und starrte ihn an als wäre er ein Lebewesen, welches er noch nie gesehen hatte. Mochte schon stimmen, denn so jemanden wie Halloween sah man gewiss nicht jeden Tag, doch es ziemte sich wohl nicht, jenen einfach anzustarren. Ist was?


02.07.2010, 17:49
» Beautiful Nightmare
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Halloween



Er verharrte. Er achtete nicht darauf, dass seine Atemzüge schneller und hektischer als gewohnt gingen. Der Hengste meinte wohl, dass dies am Wetter liegen würde. Die Sonne ließ Beautiful Nightmare schwitzen. Das Fell schien immer noch zu dick für diese Jahreszeit. Als der Zweite Hengst erneut sein Haupt senkte um sich zu erfrischen, blies der Jüngling sich den lang gewachsenen Schopf aus dem Gesicht, der sich locker und geschmeidig wieder auf desen Stirn legte. Unter seiner schwarzen Haarpracht lugte Nightmare Halloween an.
Der Hengst, dem er gegenüber stand schien mindest doppelt, wenn nicht sogar vier oder fünf mal so alt zu sein. Die seinen Muskeln glichen nicht im entferntesten dem des Fremden. Wohl war dieser andere Hengst gebildeter, wenn auch nicht so gelenkig und flink zu sein.
Nun senkte auch Beautiful seinen Kopf, damit nur wenige Sekunden später durch seinen Hals kühles, erfrischendes Wasser ran. Es fühlte sich dankend und wunderbar an, endlich wieder etwas kaltes, im vergleich zu dem Gras und jenem anderem, zu haben.
Als Nightmare sich wieder erhob und dem Friesen einen genervten Blick zutraf, erhörte er desen Worter.
"Ich wüsste nicht, was denn seien sollte!", kam es ihm nur zischend vor den Zähnen hervor.
Es war nicht seine Absicht gewesen, den Älteren zu provozieren oder anzumaulen, doch war Nightmare im Moment nicht nach "Friede, Freude, Eierkuchen" aus.


02.07.2010, 18:10
» Amy
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Wer möchte.



Die Kleine tapste über die Wiese und blickte sich um. Sie hatte ihre Familie verlassen, weil es einfach nicht mehr zu funktionieren scheinte. Nun war sie auf der Suche nach irgendeinem Ersatz.
Ein Schmetterling flog vor ihrer Nase her und sie lief hinter ihm her und schnappte. Das kleine Ding hatte Glück, denn es war schnell genug weggewesen, bevor sich ihre Lippen geschlossen hatten. Amy hatte nichts Böses im Sinn, aber sie wollte spielen. Interessiert schaute sie sich um und folgte den Duftspuren, die ihr in die Nase stiegen. Die Hitze war heute unerträglich und sie hechelte. Die pralle Sonne schien auf sie herab und von der einst saftigen Wiesen war nicht mehr viel übrig geblieben. Sie war verdrücht und wurde schon an einige Stellen braun. Es war an der Zeit, dass es wieder regnete.
Die Kleine war auf der Suche nach Anschluss, war jedoch bisher leider noch keinem begegnet. Langsam wurde ihr das Ganze hier jedoch zu warm und sie suchte nach einem Schattenplatz. Weit und Breit war jedoch nichts zu sehen und die Wiese war sehr groß. Wenn das so weiter gehen würde, würde sie noch eingehen. Es war unerträglich warm. "Dumme Sonne, hau ab." rief sie gen Himmel. Eigentlich wusste Amy, dass das nichts brachte, aber man konnte es ja mal versuchen...


04.07.2010, 17:36
» Halloween
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Nightmare

Halloween genoss den Windstoß, der für wenige Sekunden über die Wiese strich und danach davonwehte. Er brummelte leise und weitete seine Nüstern. Wohlig stand er am Rande des Baches, starrte den anderen an der zu seinem Unmut ebenfalls trank. Wer war hier die Respektperson und wer stand zuerst am Bach? Nun ja, man musste sich ja nicht gleich zoffen wie kleine Kinder, doch trotzdem passte es dem stattlichen Friesenhengst rein garnicht, das der Jüngling ihm nicht mal Respekt entgegenbrachte. Er würde wahrscheinlich sogar noch ein wenig wachsen, denn Halloween war doch etwas größer als er. Er schüttelte mit seinem Haupt und stampfte neben dem Hengst mit dem Huf auf um ihm klar zu zeigen wer hier der Boss war und das er sich ihm unterzuordnen hatte, auch wenn das hier gewiss kein Herdenverband war. Halloween kennt es nicht anders. Er bekam Respekt, und wenn nicht dann musste er halt ein wenig Schmerzen bereiten bis man nicht anders konnte als ihn zu respektieren. So war wohl das Leben.
Oho, will er denn gleich patzig werden? Wem stehst du gegenüber, Kleiner? Mut, aber ohne Verstand, mh? Halloween lachte mit rauer Stimme. Der Kleine musste doch besser achtgeben, denn Halloween war bekannt dafür das er leicht reizbar war. Das der Hengst genau dies anscheinend beabsichtigte war wohl offensichtlich. Sein Problem würde nur sein das er dann nicht mehr so leicht von dieser Wiese käme.


04.07.2010, 20:53
» Sir Winston
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Amy

Sir Winston lag hechelnd im Schatten eines Baumes und hatte die Augen geschlossen. Er döste vor sich hin, ruhte sich aus und würde wohl warten bis die Nacht eingetreten war um jagen zu können. Bei der Hitze würde er sich das nicht antun. Er öffnete hin und wieder ein Auge und beobachtete das Geschehen auf der Wiese. Man konnte nicht behaupten das viel los war, die meisten Tiere befanden sich sicher im Wald oder sonst wo, eine kühle Höhle vielleicht. Sir Winston hätte es wohl den anderen Tieren gleichmachen sollen, doch er sah sich im Moment nicht als dazu fähig, aufzustehen und einen Wald aufzusuchen. Der Schatten des Baumes tat es notgedrungen auch.
Der Rüde blinzelte als etwas schwarz-weißes in sein Sichtfeld sprang. Er hob seinen Kopf, gähnte, und richtete seine Ohren auf dem springen Fellknäuel. Er würde sagen, es war ein kleiner Welpe. Ja, was hieß klein, sie war ja so groß wie er. Würde sicher auch noch was größer werden. Sir Winston betrachtete das Geschehen interessiert, beobachtete wie die Kleine spielte und einen Schmetterling zu fangen versuchte. Herzallerliebst. Ja, wahrlich. Sowas hatte der weiße Rüde schon lange hinter sich. Und jedes ausgewachsene Tier lag im Schatten und ruhte, nicht so die kleine Hündin. Tat so, als wäre es kühl. Sir Winston kläffte ihr leise entgegen um auf sich und seinen Schattenplatz aufmerksam zu machen.


04.07.2010, 21:17
» Amy
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Sir Winston.



Wenn das so weiter gehen würden, hätte sie bald einen Hitzeschlag, also schaute sie sich nach einem kleinen Schattenplätzchen um. Nachdem sie sich gerade um 180° gedreht hatte, kam ein Kläffen bei ihr an. Sie sprang um und sah ganz in ihrer nähe einen anderen Hund unter einem Schattenplatz. Endlich, dachte sie sich und ging auf in zu. Es war nicht viel Platz unter dem Baum, aber für sie zwei würde es reichen. "Danke." sagte Amy und lächelte ihn an. Im Schatten ging es ihr gleich viel besser und ein leichter Wind kam auf. Es war nicht viel, aber genung um die Lage etwas zu erfrischen. "Ich bin Amy." stellte sie sich vor. Ihre Eltern hatten ihr stets beigebracht immer höflich zu sein und daran hielt sie sich. Manchmal konnte die Kleine schon etwas nerven, aber sie meinte es nie böse. "Und wer bist du?" fragte sie neugierig und lächelte ihn an. Vielleicht konnte das ja ihr neuer Papi werden. Ihre Augen fingen an zu strahlen. Ihre Fantasie schien wieder mit ihr durchzudrehen. Aber die Einsamkeit machte sie erfinderisch und er war ihr sympatisch, da er ihr auch zu diesem Schattenplatz verholfen hatte. Vielleicht kannte er sich ja sogar in diesem Tal aus und konnte ihr noch einige Orte zeigen. Sie war ganz hier in der Nähe aufgewachsen und kannte daher ein paar, aber nicht sonderlich viele Orte. "Kommst du von hier?" quieckte sie und wedelte. Wenn dem so war, dann würde das hier zu ihrem Glückstag werden.


05.07.2010, 17:12
» Beautiful Nightmare
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.Halloween.



Beautiful Nightmare blies den langen Schopf, der ihm immer wieder die freie Sicht versperrte und verwehrte aus dem Gesicht. Als der Windstoß, ein einziger in dieser Woche, so kam es dem Friesen vor, schloß dieser genüsslich die Lider und wieherte leise. Es war, als würde sein Gewieher vom Winde verweht werden. So gleich war wieder Ruhe eingekehrt. Doch dann erhob der Fremde seine Stimme.
Ein Lächeln fuhr Beautiful Nightmare über die trockenen Lippen. Wollte der Andere wohl Streit? Denn würde er gerne bekommen. Nightmare wäre vielleicht nur halb so stark, dafür aber mindest doppelt so clever, geschickt und flink, als der Alte.
"Suchst du etwa Streit, Alter!? Du bist weder mein Vater, oder sonst jemand, dem ich zu gehorchen habe. Spiel dich nicht so auf. Dies hier gehört ja wohl nicht dir, hier darf trinken wer Durst verspürt! Und vom Verstand brauchen wir ja erst gar nicht zu reden. So etwas besitzt du doch gar nicht!", spottete der Friesenhengst.
Es wäre nicht das erste Mal, wenn er für seine Worte Schläge bekommen würde. So wurde er erzogen, so kannte er es. Oder besser gesagt, er kannte es nicht anders. Ein Fehler hatte für Beautiful Nightmare schon immer eine Tracht Prügel bedeutet.
Doch die Worte des Alten waren wohl gewählter und erfahrener. Die seinen waren verspottend, herausfordernd. Nightmare beugte sich erneut hinab und verspürrte dann gleich wieder das kühle Nass den Hals hinab fließen.


05.07.2010, 19:08
» Dreamdancer
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x3 Wer mag x3

Ein kleines Fohlen alleine unterwegs
.
Langsam senkte sich die Sonne,nach einen schönen Tag und es fing gerade an zu Regnen,als ein junges Fohlen,alleine in das Tal kam.Es war von seiner Mutter schon entwöhnt.Lästig schritt die Kleine herein.Dreamdancer,wollte hier in ruhe ein Leben ohne ihrer Mutter leben.Mit dieser hatte sie eh nur Ärger gehabt.Aber,das ist jetzt vorbei.Die Kleine schaute sich neugierig um und sah überall Pferde.
Sie sucht,nach einen Unterschlupf für die Nacht.und hoffte das sie bald nicht mehr alleine sein würde.


05.07.2010, 21:36
» Altaïr Ibn-LaAhad
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Für Secret Dream

Still war es wieder. Angenehm still und verschlafen ruhig, so wirkte die ganze weite Ebene, die sich vor seinen Hufen ausbreitete. Wassertropfen vom abendlichen Regen lagen auf dem zarten, blassgrünen Gras - Gras, das noch sehr jung und schwächlich wirkte, als hätte man ihm zu häufig zu hart ins Gesicht geschlagen. Der Wind zerrüttelte es manchmal sanft, wie er darüber hinwegtanzte und die Hälmchen in seinem lautlosen Reigen mitwiegen ließ. Ohne großartig laute Geräusche von sich zugeben, schritt der weiße Hengst an und ließ den Blick wachsam umherstreifen. In der Ferne erkannte er ein kleines Wäldchen, dahinter musste schon irgendwo ein blasser Mond liegen - doch er verbarg sich hinter schleierartigen Wolken.
Altaïr Ibn-LaAhad, so hieß der weiße Fremde, konnte eine Fledermaus erkennen, die in einigen Metern Höhe nach Insekten jagte und Kamikaze-Flugmanöver ausprobierte. Eine Taube gurrte müde. Aber ansonsten konnte der stattliche Schimmel nichts erlauschen. Keine Gefahr also.
Unbeirrt stapfte Altaïr weiterhin seines Weges, von dem er nicht so recht wusste, wo er ihn hinführen würde. Jedenfalls noch zu keinem nächsten Ziel. Es war als hätte er Urlaub. Nun regte sich etwas in dem Hengst und er schnaubte kurz belustig aus. Nein, von Urlaub konnte man eigentlich nicht sprechen. Als Assassine hatte man nie Urlaub, niemals!
Aber wer konnte schon als Außenstehender ahnen, was dieser Hengst wirklich war? Auf manche wirkte er wie ein Gelehrter, manche wie ein harmloser Bettler und auf den nächsten wie ein emotionsloser Macho. Was auch immer er wahr, selten gab er nur seine wahre Identität preis, denn andernfalls verlief das für sein Gegenüber tödlich. Er durfte nicht auffallen. Und so schritt er gemütlich und unbekümmert weiter, wie ein altes, naives Pferd, weiter in Richtung Wäldchen. Noch immer übertünchte die abendliche Stille alle anderen Geräusche.

[Sorry, dass der Post erst jetzt kommt. Wir hatten irgendwie ne Sicherung draußen und der Rooter keinen Strom. :/]


05.07.2010, 21:42
» Charmeur
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Dream Dancer.

[k] Ein neues Fohlen. Ein neues Leben. Ein Gedächtnissturz. Alles vergessen. Doch Charakter bleibt. [/k]

Lange Zeit war das kleine Fuchsfohlen nun schon alleine unterwegs. Endlich war es passiert die Vergangenheit vergessen doch der Charakter blieb so.

[k] Altes Tal. Das Gebirge. Ihr Abstoß. [/k]

Endlich hatte sie den Sturz gemacht den sie wollte. In einem anderen Tal wo sie früher war vom Gebirge gesprungen und extra auf dem Stein gefallen und somit sich den Kopf angeschlagen und lag einige Zeit bewusstlos dort. Als sie sich auf rappelte war hier ganz anders zu Beinen. Verwundert schaute sie sich um warum sie so Blutete. Sie wusste es nicht mehr. Es hatte gewirkt. Endlich. Charmeur war Charmeur und wieder frei. Doch sie ahnte nicht das ihr Charakter so geblieben war.

Einige Tage sogar Wochen lief sie umher. War frei. Fühlte sich wie neugeboren. Die wunde an ihrem Kopf verheilte leicht. Doch eine kleine Narbe blieb vorhanden. Sie lief durch Felder und Wiesen. Wiesen die voller Blumen waren und herrlich aussahen. Es war schön, perfekt um die Gedanken frei zu bekommen. An diese Strecke würde sie immer denken. Mehrere Pausen brauchte sie sonst würde sie ja verrecken und das wollte man ja nicht. Endlich, Endlich war es so weit sie hörte ein Pferd wiehern es brachte sie zum Stoppen und sie ging im Trabe nach links woher dieses Geräusch kam.

[k] Neues Tal. Die Wiesen und Felder. Neues Leben, neues Glück. [/k]

Locker trabte sie auf die Stimme immer weiter zu. Wahrscheinlich war es pure Einbildung denn mit einem mal war sie verschwunden. Doch Charmeur ließ sich nicht unterkriegen. Niemals. Egal was passieren würde. Erstaunt blieb sie stehen schaute sich um. Es war wunderschön hier. Ob hier wohl wirklich ein Tal war wo Pferde waren? Das war ihr in diesen Moment egal. Sie wollte erst einmal hier rast machen und vielleicht weiter laufen. Aber noch stand es fest sie blieb hier.
Ihre Ohren spielten fein im leichten Wind mit. Hier war die Hitze zur Zeit unerträglich. Es war schrecklich. Kaum Luft war vorhanden die frisch war um Sauerstoff einzuatmen. Einfach wiederwertig. Ihre Blicke geleiteten umher. Sie stockte. Augen in die ferne gegleitet. Wahrhaftig ein Fohlen, doch ein Tal mit Pferden. Genau sah sie es an. Würde es kommen? Oder nicht? Immer näher kam das braune Etwas. Von sich selbst überrascht ging Charmeur auf die Stute zu. Schaute sie an legte ihren Kopf schief. Schaute wieder aufrecht. Stellte sich dann höflich und selbstsicher vor. Was sie sicher nicht war. -doch ihre Schauspielerei war dafür zu gut. Man nennt mich Charmeur. Und ihr seit? Ihre Stimme klang freundlich und kindlich. So wie es normal war bei einem Fohlen. Immer noch blickte sie das Fohlen an. Vielleicht konnten sie spielen oder Freunde werden. Denn ab jetzt versuchte Charmeur alles zu verstecken was wirklich in ihr war. Alle Probleme runter zu schlucken und nur noch anderen zu helfen und dort zu sein. Ihre mussten hinten anstehen.
Gespannt wartete die kleine Stute auf eine Antwort. Schon schoss ihr das nächste in den Kopf auch wenn ihr nicht zu mute innerlich war. Ignorierte sie das Gefühl. Und dachte sich. [k] Vielleicht können wir Freunde werden. [/k] Doch das war nur ein Gedanke. In Erfüllung gehen musste es sicher nicht. Aber in ihr steckte ein Satz fest. Die Hoffnung stirbt zuletzt. Und das wusste sie auch.

[Mies. Einplay.]


05.07.2010, 21:49
» Secret Dream
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Altaïr Ibn-LaAhad

Dieweiße Schönheit lief weiter in richtung des kleinen Waldes. Ihr fell spiegelte ein helles und glänzendes Lich wieder und ihre mähne wehte leicht zurück,. Im abend wind war es meist erträglich doch in der hitze der starken und prallen sonne war es einfach nur unerträglich.

Secret sah sich forschend um eine schöne gegend die wiesen um den wald kräftig grün und die blumen in voller Farben pracht. Sie lief in einem Wlegantem Schritt weiter und ihre rosse fing an. Secret störte es jedoch nicht da in der nähe sich bis jetzt noch niemand befand. Sie lauschte den gräuschen und dem Wind ein herrlicher abend und dazu ein Schöner nacht anfang langsam glitt der Mond hinauf zum himmelszelt bis er die sonne bedeckte nun schien alles in einem grauschleier umhüllt und verdeckt doch es war wunderschön etwas nebel bahnte sich auf dem boden doch ihr sichtfeld war klar und rein. Sie lief weiter auf dem Weg zum wald endeckte sie vorsich einen gu gebauten weißen _hengsten, Ihre lust nach gesellschaft war unfassbar und sie lächelte sanft. Wie eine puppe konnte sie ihre Characteren ändern sie konnte ihre gefährliche und gute fassade überspielen doch auch konnte sie ein junges und naives mädchen sein. Sie lief noch einige meter hinter dem weißen da trat sie unglücklich auf einen Stein und fiel vorwärts hinunter,.. Sie versuchte in diesem spiel so die aufmerksam keit des hengstes zu erreichen und nur ein schlauer oder gar geheimer Hengst könnte dies endschlüsseln Ahhh Sie kniff die augen aufeinander Ahh ich kann nicht mehr aufstehn !? Sie versuchte hoch zu kommen doch bei jedem versuch schmerzte ihr Bein anscheinend stark. Sie sah zu dem weißen Können sie mir vielleicht helfen ? Sie sagte dies mit ihrer zärtlichen stimme nur ein ingeweihter und Schlauer würde jemals herausfinden dass sie ganz anders war dass sie eigentlich naiv und klein war schüchernd und fein doch sie musste ganz ihrer Aufgabe folgen ,..

( hoofe er geht smilie )


05.07.2010, 22:22
» Altaïr Ibn-LaAhad
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Wie herrlich war es doch gewesen, als es noch so still war und der großrahmige Schimmelhengst in aller Seelenruhe weiterlaufen konnte. Doch nun zerfetzte ein Schrei diese göttliche Stille und Altaïr Ibn-LaAhad blieb für einen Moment stehen, hielt inne und wandte dann ganz vorsichtig seinen Kopf in die entsprechende Richtung. Blankes Desinteresse stand in seinem Blick, doch er hörte, wie Worte aus dem Mund einer weißen Stute sprudelten, ein Weib, das am Boden lag und jammerte. Sie versuchte aufzustehen, doch ihre Bewegungen waren eckig und sie kam scheinbar nicht auf ihre Beine.
Ein behäbiges Seufzen verließ die grauen Lippen des Hengstes und er schritt mit langen, raumgreifenden Schritten, ohne sich jedoch wirklich zu beeilen, auf das fremde Pferd zu. Der süßliche Duft eines fruchtbaren Weibes schlug ihm in die Nüstern, doch es stach nur und erregte ihn kaum. Es gab Dringlicheres und Sinnlicheres.
Altaïr kam nun bei der Schimmelstute an und hörte sie wieder flehen: [k]"Ahh ich kann nicht mehr aufstehn!"[/k] Es brauchte keinen genialen Professor, um dieses Faktum zu erschließen. Der Schimmel schüttelte seine Mähne und hörte ihre Bitte, ihr zu helfen. Mit einer tiefen, beruhigenden Stimme aber irgendwie auch barschen Art antwortete der Hengst ihr:
"Und wie glaubst du, kann ich dir helfen? Sehe ich aus, wie ein Kran, der dich hochhieven kann? Da musst du schon selbst durch. Vermutlich...", er ließ seinen Blick schweifen und die klugen dunklen Augen kamen an einem großen Steinbrocken zum erliegen. "Vermutlich bist du auf den Stein getreten, Weib, und hast dir dein Vorderbein vertreten. Ruh' dich noch eine Weile aus, dann lässt der Schmerz nach und du wirst wohl wieder aufstehen können. Mein Job ist es nicht, Verletzte zu bergen, sondern den Unterdrückten zu helfen."
Altaïr Ibn-LaAhads Lippen kräuselten sich in ein kühles Lächeln und er schnaubte leise aus. "Den einzigen Beistand, den ich dir anbieten kann, ist auf deine Sicherheit zu achten. Dich zu verteidigen, wenn du denn willst." Es schien wirklich so, als berührte diesen Hengst die Tatsache, dass dies eine wirklich außerordentlich hübsche und noch dazu rossige Stute war, überhaupt nicht. Er stand und ließ den Blick schweifen, wartete auf eine Antwort und schien sich doch nicht wirklich für eine zu interessieren. Er würde bleiben, bis sie aufstand und dann weitergehen.

[hmm... nicht perfekt dieser Post. Sehr kühl.. smilie]


06.07.2010, 10:43
» Black Angel
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WER MÖCHTE vllt . Haloween und Nightmare ?

Angel Schritt anmutig einen kleinen sandigen Weg entlang der sie zum Wald führte wie sie es sah. Sie trabte elegant und leicht über den Boden und erhob ihr haupt wie extrem eingebildet sie doch nur war, sie zeigte ihren Körper in voller pracht und liebte es die aufmerksam keit zu haben. Sie war eine schönheit doch dies brachte sich dennoch schon oft in viele gefahren. Ihre rosse war stark und der duft umhüllte sie bald schon würde hengste vielleicht schlanghe stehen doch diesesmal hoffte sie es nicht da sie geschwächt war und wenn es aufdringlich weerden würde würde sie sofort aufgeben. Die schwarze Schönheit trabte nun weier bis in den Wald hinein hier war es kühl. Ein schwacher Windhauch wehte durch ihr fell wie durch ihre Mähne. Hier im Wald war es angehnehm und es tat gut etwas zu endspannen. Sie achtete gerade nicht auf ihren weg da fiel sie in den Schritt da nur ein paar meter weiter zwei hengste standen,. Ihre rosse war deutlich und nun wurde der sonst so selbstsicheren Stute schon um einiges unwohler dennoch musste sie sich jetzt so verhalten als wäre es ihr egal. Neben ihr waren ein paar gräser an denen sie sich erst einmal erfreute und abwartete.


06.07.2010, 11:44
» Stomp
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Die heiße Sommersonne kannte kein Erbarmen während der Rapphengst langsam über die Wiese schritt. Grade zu dieser Jahreszeit fragte er sich manchmal wieso er nur schwarz sein musste. Langsam bewegte er sich schneller um ein bisschen erfrischende Luft zu genießen. Plötzlich galoppierte er an. Der Wind griff unter seine Mähne und lies diese hinter ihm her ziehen. Seine kraftvollen Schritte stampften hart auf den Boden auf, wodurch er seinen Namen erhalten hatte. Schon als Fohlen hatte er einen kraftvollen donnernden Galopp gehabt. Mit dem Wind wurde der süßliche Rosseduft einer Stute mitgetragen. Stomp schüttelte kurz seinen Kopf und blähte die Nüstern auf. Er sog den Duft der Stute ein und lies seinen Blick über die Wiese streifen. Dort erblickte er sie. Am Horizont stand sie, pechschwarz so wie er. Vor ihr standen zwei weitere Rappen. Oder war sie nicht das Pferd welches ein bisschen abseits stand, war sie eines der zwei anderen? Er musste es herausfinden. Also galoppierte er unbeirrt weiter. Auf seiner Brust bildete sich der Schweiß, welcher in einem Rinnsal seine Brust herablief. Der kräftige Rapphengst kam schnell voran und war schon bald in Reichweite der 3 Rappen.
Mit einem Schnauben verlangsamte er seinen donnernden Galopp und schritt dann gemächlich an das fremde Pferd heran. Nun wusste er, dass er richtig lag. Das abseits stehende Pferd war die Stute. Wie lange war er nun schon unterwegs. 2 Monate waren es bestimmt und er hatte während der ganzen Zeit kein bisschen Gesellschaft gehabt. „Hallo!“ sagte er schnaubend. Sein Atem ging stoßweise durch seine weitgeöffneten Nüstern. „Ich bin Stomp, darf ich nach deinem Namen fragen?“ Höflich war er, so wie seine Mutter ihn erzogen hatte, wie sie es ihm immer eingetrichtert hatte. Sie hatte ihm immer gesagt[k] Stomp, sei höflich zu Fremden und besonders zu Damen, ich möchte niemals etwas schlechtes über dich hören![/k] Und so war er, höflich, freundlich und liebevoll.


06.07.2010, 13:22
» Black Angel
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Stomp

Black Angel stand weiterhin am rand und graste gemütlich mittlerweile war sie kommplet endspannt und von den beiden Hengstten abgewandt. Sie ging ein Paar meter auf die schöne kräftige und saftige wiese zu als sie von einem Schwarzem geschöpf abgehalten wurde. Es war ein Rapp Hengst und war auch ein Friese, der einzigste unterschied zwischen den beiden dass der Schwarze viel kräftiger und größer war. Was die junge stute nicht besonders Störte, dass eigentliche Problem war ihre jetzige Rosse den bis jetzt konnte sie den HEngst nicht ein schätzen und eine Flucht möglichkeit gab es nicht wirklich, denn er stand vor ihr und die hengste etwas hinter ihr verteilt. Nun gut sie höhrte dem hengsten ruhig zu wie er sprach,. einfach zum Träumen. Angel schüttelte einmal kurz den Kopf um wieder bei sinnen zu sein und Sprach dann [k]Guten tag Stomp[/k] Sie sätzte ein zärtliches und liebevolles Lächeln auf und sprach dann [k]Natürlich darfst du es ![/k] Sie grinste [k]Mein Name lautet Black Angel ![/k] Sie legte den Kopf auf die seite und lächelte wieder einmal verführerisch, So wie er sprach und sich benahm konnte Angel schließen dass Er nichts Böses im sinn hatte soweit sie dachte. Sie sah auf dass Frische gras und dann wieder auf den Schwarzen seine nasen wände bebten regelrecht und er war ziemlich aus der Puste seine Muskeln sahen angespannt aus. Was sie jedoch nicht genau erkennen konnte. [k]Was vertreibt dich an diesem Ort wenn ich fragen darf Stomp ? [/k] Sie lächelte weiterhin lieb und ein schwacher windhauch wehte durch ihr fell und ihre mähne sodass es angehnehm war war [k]Was für ein schöner tag heute ist ![/k] Sprach sie an sich selbst gerichtet. Die Schwarze war meistens einwenig verträumt und nun wartete sie dennoch wieder auf eine antwort des edlen gemüts.


06.07.2010, 17:44
» Secret Dream
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Altair

Die weiße lag immernoch mit knien auf dem boden und spiele ihr spiel und die erste runde ging an sie 1:0 Der hengst schenkte ihr die gewollte Aufmerksamkeit. Er höhrte die worte der weißen Stute doch wass dann kam verblüffte die stute noch nicht einmal der versuch ihr hochzuhelfen. Dennoch kamen von ihm nur kühle und nicht ermutigende Worte 1:1 Die stute seufzte und nahm anschwung und kam hoch Nein Dankehh, sehr nett Nun stand sie auf drei beinen vor ihm. Da kann mir ja n esel mehr helfen säuselte sie leise vor sich hin. Aber Dankehh für den versuch Nun merkte die stute erst richtig dass sie sich beim hoch springen wirklich ihr bein verknakst hatte und humpelte los. Oder aber ,.. vielleicht könnten sie mir wirklich schutz leisten ? Sie lächelte verführerisch und achaute ihn von der seite an ein leises auffordernes grummeln endfuhr ihrer kehle. Ihre rosse interessierte ihn auch nicht deswegen war er eh auf dauer zu langweilig für sie. Sie grinste bei dem Gedanken. Mein Name lautet Secret Dream und ihrer ? #sie sah ihn weiterhin verführerisch an es stand immer noch 1:1. und es würde sicher in die verlängerung gehen. Der Wind wehte seicht durch dass fell der weißen und es war angehnehm Kühl immernoch wartete die weiße auf eine antwort des hengstes

[k]( Kurz )[/k]


06.07.2010, 18:15
» Altaïr Ibn-LaAhad
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Secret Dream

Mit soetwas in der Art hatte der weiße Hengst schon gerechnet gehabt. Er besah diese Stute eindeutig und seine Ohren zuckten kurz als er ihren Namen zur Kenntnis nahm. Secret Dream. Na, da war sein Name ja eindeutig exotischer. Doch in dem Schimmel widerstrebte es, ihr sein wahres Ich zu offenbaren. Er sah sie also an, die dunklen Augen ausdruckslos als würde er genauso gut durch sie hindurch schauen können. Sein Gedächtnis ratterte. Belügen wollte er diese einfache Zivilistin auch nicht direkt. Wer weiß - vielleicht würden sie irgendwann noch einmal aufeinander treffen und manchmal war es auch ganz gut Bekanntschaften zu pflegen.
"Man nennt mich den ... [k]Fliegenden[/k]", sagte er langsam und umging so der Sünde, die sich Lüge schimpfte. Denn Altaïr bedeutete in seiner Muttersprache nichts anderes als tatsächlich 'der Fliegende'.
"Und du musst nicht fragen, ob ich dir Schutz leiste, Weib. Nicht, wenn ich es dir vorher angeboten habe. Ich mag vielleicht weniger hilfsbereit sein als.... wie sagtest du, ein Esel... aber ich stehe zu meinem Wort." Er schnaubte kühl und wandte dann den Blick ab, trat neben sie - nein, korrekterweise trat er sogar leicht schräg hinter sie - und wartete dann ab. Er merkte, wie der süße Rosseduft ihm in der Nase verführerisch schmeichelte und verspürte eine innerliche Unruhe aufkommen. Er widerstand der Versuchung seine Brust an ihr Hinterteil zu pressen und spannte die Muskelpakete in seinem Körper ein. Die Flanken bebten und selbst die Nüstern weiteten sich angespannt. Mit aller Macht hielt er seinen Kopf von ihrem Schweif fern und seine dunklen Augen funkelten in Secret Dreams Richtung. "Wo willst du hin? Irgendetwas spezielles vorgesehen - oder vielleicht solltest du dich noch etwas ausruhen und hier bleiben. Für genügend Nahrung ist ja gesorgt." Leidenschaft huschte über seinen Gesichtsausdruck und der Hengst merkte auf einmal, dass er unbewusst zwei Schritte dichter an sie herangetreten war und ihre Körper sich nun sacht berührten.

[argh... schlecht smilie]


06.07.2010, 19:27
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Geschlossen