» Rápido Tot
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Sora

Der Rüde spitzte die Ohren, als er ihrer Vergangenheit zuhörte. Doch er sagte nichts zu ihrer Vergangenheit, er nickte einfach nur und starrte weiter hin in die Nacht. Ich meine Spinner, die sich ein Vergnügen darauß machen dir weh zu tun. Am Anfang spielen sie nur mit dir. Und nach einer Weile schnappen sie zu und trinken dein Blut, das langsam auf den Boden tropft. Es gibt aber noch andere Spinner, die dich zum Beispiel vergewaltigen... Gerne hätte Rápido sich an sein nächstes Opfer gemacht. Er wollte Blut sehen, den qualvollen Tot des Tieres betrachten, wollte selber töten, wollte sich im Kampf gegen andere beweisen.
Immernoch prasselte der Hagel in den Schnee. Ab und zu kamen noch ein paar Regentropfen dazu und außerdem schneite es die ganze Zeit wie verrückt. In Gedanken versunken schaute der Rüde zu Sora. Er überlegte gerade... Wenn er jetzt für sie sorgen sollte... Dann würde ja viel Verantwortung auf seinen Schultern lassten. Nunja, aber jetzt überlegte er sich, wo sie über den Winter geschützt wären. Zumindest in den kältesten Wintertagen. Du weißt nicht, was ein Rudel ist? Nun... Das sind viele Wölfe, zusammen in einer Gruppe... Ihr bringt euch alles gegenseitig bei, geht gemeinsam auf die Jagd, beschützt euch gegenseitig und trinkt das Blut eurer Opfer gemeinsam. Wieder starrte er in die Nacht. Er war auch mal drei Jahre in einem Rudel... Aber dann hatte er dieses verlassen. Plötzlich lagen einige Teile von einer toten Maus auf seinen Pfoten. Er packte sie am Schwanz und schmiss sie zurück zu Sora. Er schüttelte den Kopf, sah sie aber dankend an. Noch was... Dies war nur eine Maus. Du darfst nicht einfach auf deine Opfer stürzen. Stell dir vor, du hättest dich zum Beispiel... Auf einen Elch oder ein Reh gestürtzt. Mit einem Tritt hätte er dir alle Knochen brechen können...


21.12.2010, 15:48
» Sora
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Rápido

Aufmerksam sah die kleine Fähe ihn an und nickte verstehend. Ich weiß noch nicht was ich machen muss, auf einmal hat mein Körper gemacht was er wollte., entschuldigend sah sie ihn an. Sie wollte auch einmal groß und stark sein, aber da lag noch ein langer Weg vor ihr. Ein Weg der sicher nicht einfach werden würde. Sora hoffte sehr, dass sie den Winter überlebte. Kurz rief sie sich seine vorherigen Worte in Erinnerung. Quälen? Naja sagen wir mal, das kenn ich... Zwar nicht so schlimm, wie du es beschrieben hast, aber es hat trotzdem weh getan, ihre Augen wurden traurig, doch schnell riss sie sich zusammen und sprang fröhlich auf. Bringst du mir das Jagen bei?, wieder sah sie ihn mit dem treudoofen Wolfsblick an und fiepte leise. Ihre Ohren waren gespitzt und sie fraß ihre selbst erlegte Maus auf, auch wenn sie nicht sonderlich gut schmeckte. Ein Rudel... , Sora schüttelte verständnislos ihren Kopf, wie man so etwas aushalten konnte! Da wurde sich doch immer nur gezankt und gekämpft!: Ich glaube, ich bin nicht der Typ für ein großes Rudel, müde legte sie ihren Kopf auf ihre Pfoten und sah hinaus in den Schneesturm.
____
ein bisschen kurz, dass nächste wird besser^^


21.12.2010, 17:27
» Rápido Tot
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Sora

Ja... Aber das Jagen bringe ich dir besser morgen bei. Hoffentlich ist der Schneesturm bis morgen vorbei. Huffnungslos blickte er in die Nacht. Es sah nicht so aus, als würde sich da groß was ändern. Doch er wollte die kleine Fähe jetzt nicht enttäuschen, also sagte er es ihr nicht. Er spitzte seine Ohren. Langsam stand er auf und umschlang die junge Fähe. Sie lag jetzt an seinem Bauch und Rápido schlief ein.

______________
*mit auge zuck* meiner au...


21.12.2010, 17:58
» Sora
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Rápii xD

Die kleine Fähe sah ihn mit großen Augen an und als er sie umschlang, wurde die Kleine knallrot. Sie hoffte natürlich, Rápido würde davon nichts bemerken, aber die Hitze ihrer Wangen war schon sehr verdächtig... Sora fragte sich nun ernsthaft, ob sie vielleicht krank war. hatte sie Fieber oder so? Warum war ihr auf einmal so warm? Verständnislos schüttelte die Fähe ihren Kopf. Sie wollte nie erwachsen werden! Oder doch... Die Kleine begann sich in sein Bauchfell zu kuscheln und genoss die Wärme, die von ihm ausging. Zufrieden begann sie zu summen. Und aus dem Summen wurde ein singen. Klar hallte ihre helle Stimme in die Nacht. Schließlich heulte sie ihre traurige Geschichte in das Land und ließ sie vom Wind weitertragen. Ihre Augen waren geschlossen und sie fühlte sich erleichtert und unbeschwert. Keiner, außer ein Wolf würde verstehen von was sie sang, noch nciht einmal die Hunde. Denn diese besondere Art von heulen hatten sie verlernt. Als sie geendet hatte, hoffte sie, ncihts Falsches gemacht zu haben und schloss müde ihre Augen. Rasch holte sie der Schlaf und friedlich lag die kleine Fähe nun da, fest in Rápidos Fell gekuschelt und so gegen die klirrende Kälte gewapnet. Er würde ihr das Jagen beibringen, hatte er gesagt...


21.12.2010, 19:10
» Rápido Tot
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kleines Sora

Die Atmung war flach und leise, während der Kopf des Rüden auf dem Boden lag und die Augen mittlerweile geschlossen. Endlich war er eingeschlafen. Nach so vielen Tagen. Doch er konnte das Heulen von Sora hören. Im Schlaf spitzte er die Ohren und hörte dem Lied zu.
Am Morgen...
Gerade erhob sich die Sonne über dem Horizont und ließ den meterhohen Schnee dank ihrer Strahlen glitzern. Es war mindestens 2 Meter Neuschnee gefallen und die Hagelkörner hatten sich tief in den Schnee gebohrt. Schon bald blinzelte ein leichtes Grün unter den Augenliedern Rápido's hervor. Vorsichtig setzte er sich hin und hielt eine seine großen Vorderpfoten schützend über Sora. Es war immer noch kalt, doch die Sonne verleihte der Umgebung eine schönere Aura. Gott sei dank hatte sich auch der Regen zurück gezogen und am Himmel waren schneeweiße Wolken, die die Sonne leicht bedeckten. Kurz schüttelte er sich und aus seinem Fell löste sich etwas Staub, der an seinem Fell geklebt hatte. Die Ohren des Rüden schnellten nach vorne und er zeigte mit der Nase in den Himmel. Er hatte etwas gerochen. Einen Elch... Er war alt und schwach. Von Zecken und anderen Parasiten besetzt. Das war DIE Gelegenheit. Die beiden Wölfe hätten sicher für 2 Tage Vorrat. Unsanft stubste er mit seiner Vorderpfote Sora an, die noch schlief. Sora. Sora. Hey, wach auf! Zeit zum Jagen! Die Sonne blendete dem Wolf in das grau - braune Gesicht. Aufwachen...


22.12.2010, 18:01
» Sora
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Rápii ^^
Sora spürte die Gegenwart einer riesigen Pfote über ihrem Kopf war jedoch zu faul, aufzuwachen, da sie dies als unnötig empfand. Lieber noch ein Weilchen schlafen...Sora döste wieder ein. Im Schlaf begannen ihre Pfoten zu zucken und ihr Schwanz wedelte eifrig hin und her. Sora schlief enorm gut und träumte gerade sowas schönes... als Rápidos Stimme sie aus ihrem Schlaf riss. Verwirrt blinzelte sie in das helle Licht. Ihre gelben Augen strahlten und ihr verschieden braunfarbiges Fell bekam einen goldenen Stich. Wohlig streckt sie ihre Pfoten aus und gähnte herzhaft... achja war das Leben schön... Warum war sie gleich nochmal aufgewacht? Achja Rápido wollte etwas von ihr. Was'n los?, fragte sie noch benommen vom Schlaf, doch dann schaltete ihr Gehirn und sie war plötzlich hellwach. jagen, jagen? Wo, was, wann, wie? Jetzt?!, hektisch wuselte der Welpe herum und trat dem imposanten Rüden auf die Pfoten. Tschuldige, nuschelte die Fähe geistesabwesend. Ui, was jagen wir denn, äh du denn?, neugierig sah sie ihn, ihre Augen leuchteten und ihre Ohren vibrierten vor Aufregung. Wann geht es los?


22.12.2010, 21:10
» Rápido Tot
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(mit noch einem männlichem welpen würde es noch mehr spaß machen smilie)

kleines Sora

Irritiert sah der Rüde die kleine Fähe an.
Äh... Ich.. Guten Morgen... Ich versuche jetzt mal zu antworten. Und beruhig dich, das Tier läuft uns nicht weg. Also... Wir jagen nicht weit von hier entfernt... Siehst du die paar Bäume da drüben? Diesen Wald? Da ist er. Ein Elch. Wir gehen jetzt los. Und du beobachtest das erste mal nur. Auch, wenn das Tier alt und schwach ist. Es kann sich immer noch wehren... Ernst schaute der Rüde in die Richtung des Waldes. Dort. Ja dort würde er sein nächstes Opfer erlegen. Langsam machte er ein paar Schritte vor. Der Schnee reichte ihm bis zum Hals. Bist du sicher, du kommst da durch...? Vorsichtig stieg Rápido auf den Schnee. Wackelig stand er kurz auf dem Schnee, sank dann aber schnell ein. Genervt nieste er den Schnee aus seiner schwarzen Nase. Hm... Spring auf, sonst kommen wir doch zu spät an. Er wollte nicht warten, bis die kleine Fähe 2 Meter hoch sprang und sich auf seinen Rücken setzte. Elegant drehte sich der Rüde um, packte sie am Nacken und warf sie sich auf den Rücken. Schnell lief er mit ihr davon. Immer und immer näher kam ihnen der Wald.

__________
schreibst du als nächstes im wald?


22.12.2010, 21:25
» Dormiro
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Ada



Entschuldigen sie, es tut mir schrecklich leid! traurig sah er die grosse weisse Stute an. Ja, werde ich machen. sagte er niedergeschlagen. Dormiro wollte alles tun, seine Herrin glücklich und zu frieden zu machen. Doch meistens gelang es wegen seiner Tollpatschigkeit nicht. Warum schmeckte das Gras denn nicht? Er hatte sich doch so viel mühe gegeben! Vorsichtig nahm er sich ein paar Grashalme und kaute auf ihnen herum. Was war denn so schlimm an den, grünen Halmen? Ihm schmeckten sie. Lange schaute er Ada hinter her und folgte ihr dann mit gesunkenen Kopf. Er trabte so schnell er konnte, doch es reichte nicht er war zu langsam. Also verfiel er in einen schnellen Galopp. Der kleine Hengst versuchte seine kurzen Beine so weit wie möglich aus zu strecken. Schon bald war er neben Ada angelangt und verlangsamte. Glauben sie wir werden ihre Schwester bald auffinden? Der kleine Hengst sah sie mit fragender Miene an. Seine Augen gläntzten und er hofftte die Schwester seiner Gebieterin bal auf zu finden! Er gab sich viel mühe nicht wieder auszurutschen, doch als er wierder in einen schnellen Galopp wächselte, um Ada nach zu kommen, war es unvermeidlich. Der Braune kam ins rutschen und versuchte seine Geschwindichkeit ab zu bremsen. Pnisch schloss er seine Augen, denn er war zu schnell und Ada ging nur ein paar Meter mit ihren eleganten Schritten vor ihm. Ein starker auf prall surch schüttelte ihn. Das Pony, war mit voller Geschwindichkeit in Ada gestossen. Als er seine Augen wieder öffnete, sah er kurz alles verschwommen. Heftig schüttelte er seinen Kopf. Entschuldigend sah er die Schimmelstute an, in Hoffnung sie wäre nicht wütend!


23.12.2010, 18:52
» Freedom
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[...kommt gerade aus dem Gebirge]

Soeben hatte Freedom das Gebirge verlassen und fand sich nun auf den unendlich Weiten der Ebene vor.
Im Sommer schien dies hier ein schöner Ort zu sein, wahrscheinlich waren die sanften Hügel dann, die im Moment unter der dem Zentimeter dicken Schnee lagen, überzogen mit saftigem grün.

Freedom hatte sich auf gut überschaubaren Plätzen schon immer sehr wohl gefühlt und auch seine Herde immer auf solchen grasen lassen.

Hinter ihm begann sich ein Schneesturm zusammen zu brauen. Die Gipfel des Gebirges schienen in Grauer Watte zu verschwinden.
Erleichtert seufzte der alte Hengst

da war das Glück dir mal wieder treu...

Freedom schien wirklich eines dieser Pferde zu sein, die was ihr persönliches Wohl anging, immer auf der richtigen Seite standen.
Er hatte mittlerweile viele Winter erlebt und war immer noch bei bester Gesundheit.

Auch auf der Ebene nahm der Wind zu. Freedom drehte die Kruppe in den Wind und begann mit tief hängendem Hals im dichten Schnee zu scharren.
Das Gras, welches unter seiner eisigen Decke lag, war ausgeblichen und schmeckte fad.
Die Kälte, die an ihm haftete war bis in den Magen zu spüren und fraß er zu schnell, stellten sich schnell Bauchschmerzen ein.
Doch es half nichts.

Immer wieder blickte er sich aus seinen pechschwarzen, wachsamen Augen um. Wölfe gab es hier mit Sicherheit und auch andere Pferde waren einem nicht unbedingt wohl gesonnen.

Gut getarnt durch sein Blüten weißes Fell, welches nur durch die eine oder andere Alte Narbe verunstaltet wurde, stand er dort.
Feine Wolken stiegen von seinen schwarz geränderten Nüstern auf um sofort von dem erbarmungslosen Wind mitgerissen zu werden.


29.12.2010, 13:04
» Luchador
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//Start here//
Mit schwungvollen Tritten trabte Luchador dahin. Nach seiner mehrstündigen Ruhepause hatte er wieder genug Kraft gesammelt um weiter zu laufen. Er wohnte seit Geburt in dieser Gegend doch noch nie hatte er diese endlos langen Wiesen gesehen, dieses saftige Gras, diese bunten Blumen die unter dem schmelzenden Schnee hervorragten. Er wurde eingesperrt in einen kleinen Stall, in dem er sich nie wohlfühlte und er war sehr froh von dort weg zu sein. Sein Besitzer hatte sich auch nie wirklich um ihn gekümmert. Wenn er einmal am Tag vorbeikam, warf er schnell das Futter rein und ging so schnell er gekommen ist. Doch diese Zeiten waren endlich vorbei. Luchador schnaufte tief ein und aus. Diese frische Luft die um ihn war, war so neu und er genoss sie wirklich in vollen Zügen. Vor lauter Freude sprang er um her, stieg und bockte, er wollte gar nicht mehr wirklich aufhören damit. Luchador ging es wirklich fantastisch und das einzige was er jetzt noch bräuchte wären einzig und allein seine Artgenossen. Als er jung war, erst wenige Monate alt, da durfte er noch mit anderen Pferden seines Alters pausenlos auf den Weiden herumtollen. Doch im Alter von einem Jahr wurde er verkauft und kam so in Gefangenschaft eines bösen Menschen. Er hasste sie, diese Spezi die sich Mensch nannten. Das seit dem Tag an seit dem er in diesem Gefängnis verweilen musste. Davor hatte er es immer sehr schön gehabt. Luchadors Schritte wurden immer langsamer bis er ganz stehen blieb. Reglos stand er eine Weile und blickte umher. Vor ihm, neben ihm, und hinter ihm lagen fast endlos lange Wiesen,mit saftigem Gras doch leider war Luchador pappsatt, aber jetzt wusste er wohin er kommen müsste falls er mal wirklichen Hunger verspüren würde. Sein Augen starrten zum Himmel hoch. Weiße Wolken erblickte am Himmel doch er war sonst überwiegend blau. Auch die Sonne schien. Sie blinzelte Luchador aufs Fell das vor lauter Dreck nicht glänzte. Er wurde schon seit ewiger Zeit nicht mehr geputzt und so bleiben die Dreckklumpen auf dem Fell picken. Luchador setzte sich wieder in Bewegung und suchte eine Stelle auf bei der er über Nacht bleiben konnte, und trotzdem geschützt war.


08.01.2011, 19:07
» Coockie
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Wer möchte

Nach langer Zeit kam Coockie schon wieder hier her. Er hatte einfach keinen festen Platz. Doch hier fand er es noch am schönsten auch wenn er allein war. So wie überall sonst auch. Die Lange Mähne flog im Wind und zeichnete schöne Wellen. Eigentlich sah er schön aus so wie er da stand. Im weißen Schnee mit wallendem Haar im Licht des Mondes. Aber er war allein. Er wollte nur die eine. Die die ihn verlassen hatte. Noch immer trauerte er. Sein schweres Herz drohte ihn zu ersticken.
Eigentich war es aber auch reinster Selbstmord. Allein zu dieser Zeit auf einer freien Wiese zu stehen. Zudem ließ er noch einen lauten Wieher von sich. Tief.
Eine schnelle Flucht wär nicht möglich zu teif stand er im Schnee mit seinen kurzen Beinen.
Lauschend stand er fast bis zum Bauch im Schnee. Sein Hals war leicht angefeuchtet denn der Weg bis hier her was sehr ansträngend. Mühsam.
Als keiner auf das Wiehern antwortete, Warum auch? Wie kam er eigentlich auf diese schwachsinnige Idee, senkte er seinen Kopf schnupperte ein wenig schnee Herum.
Wie von einem Schuss getroffen quitsche er los und sprang mit allen 4 Beinen gleichzeitig von Boden auf. Sein Langhaar wehte ihm hinterher wie Feuer. Im Mondlich konnte man nicht viel sehen nur seine Konturen. Aber er schimmerte auch im Licht.
Cookie beruighte sich kaum mehr. Er tollte auf der Wiese rum wie ein junger Hengst der gerade seine Kräfte erst kennen lernte.
Aber irgendet etwas musste Coockie tun um nicht vollkommen durchzuknallen


08.01.2011, 22:31
» Sharon
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Coockie

Sharon hatte das Dorf, die Straßen und die Sängerin, Katzenfängerin, verlassen. Sie war komisch, redete... wirres Zeug. Wie einer kleinen Elfe gleich tanzte Sharon nun über eine Schneebedeckte Wiese, lachte dabei spielerisch und sprang hin und wieder voller Lebensfreude in die Luft. Ihre Augen glänzten, zeigten eine solche Naivität. Kindisch. Zurückgeblieben. Dumm? All dies mochte sie beschreiben. Doch sie war liebenswert. Wer konnte ihr schon böse sein? Solch einer Stute, die nie etwas böses wollte, die nur einfach zu wenig wusste, um wirklich erwachsen zu sein. Einer Stute, die zudem auch noch so ungewöhnlich aussah wie es eben ging. Viele Pferde waren erstaunt, wenn sie die Schimmelin sahen. Ein einziger brauner Fleck, über ihrem linken Auge. Ansonsten war sie schneeweiß, an manchen Stellen mit kleinen braunen Punkten gesprenkelt.
Sharon vernahm ein wiehern, blieb steif stehen und spitzte die langen Ohren. Sie reckte ihren Kopf in die Höhe und sog die kalte Nachtluft in sich ein. Dann quietschte sie laut, als sie den Hengst entdeckte, der jenes Wiehern ausgelöst hatte. An Angst dachte sie garnicht. Wieso sollte sie Angst haben? Vor wem denn auch? Es konnten nur alle so lieblich sein wie sie selber auch. Mit wilden Bocksprüngen lief die Stute auf den beigen Hengst zu und blieb schnaufend vor ihm stehen. Das er zuvor selber noch wie ein Irrer über die Wiese gehopst war, zeigte doch nur das er ihre Lebensfreude besaß. Hallo! Die Stute war ganz ausser Atem und keuchte kurz auf. Spielst du auch so gern im Schnee? Übermütig quietschte Sharon auf und hüpfte voller Elan um den Hengst herum. Eine Aufforderung zum spielen, wie es Welpen taten, nur das sie ihr Gewicht dabei nicht auf die Vorderbeine verlagerte sondern lediglich ein wenig rumsprang.


08.01.2011, 22:42
» Coockie
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Sharon

Die kalte Luft brannte in den Lungen aber es hielt ihn nicht weiter davon ab rum zu spinnen. Im inneren war er ein Trümmerhaufen äußerlich der Sonnenschein persönlich. Eigentlich brachte ihn das um. Eigentlich machte es ihn fertig. Aber alles war nur eigentlich. Nicht war wie es ist. Nichts nur sehr wenige Sachen... Pferde?
Er war so unaufmerksam geworden das er gar nicht merkte das Plötzlich eine weiße Stute neben ihm stand. Schwer atmend. Etwas verdutzt begrüßte auch er sie mit einem knappen Hallo... Wäre die weiße ein Raubtier wäre er jetzt Tod. Und wenn schon?
Dann musste er sie einfach nur anlachen. Sie stahlte etwas aus was ihn einfach nur zum lachen brachte. Er konnte nicht anderst. Nein er lachte sie nicht aus er lachte mit ihr. Sie war anderst so unbeschwert und einfach Glücklich. War sie ein Rettungs Engel? Hatten seine Eltern diese Schimmelstute geschickt um ihn zu retten. Um ihn endlich mal wieder wirklich lachen zu lassen? Mit seinem Blicken folgte er jeder ihrer Hüfenden Bewegung ich finde das es eine wunderschöne ablenkungsmöglichkeit ist hier so rumzuhüfen bei dem letzen Wort im Satz machte er einen Mega Satz und Sprang an ihre Seite. Kneifte sie kurz in die Schulter. Leicht und behutsam. Er würde sie nicht verletzen. Ebenso schnell wie er zu ihr sprang sprang er wieder weg. Fang mich wenn du kannst
Nun war er wirklich abgelenkt dachte nicht an seine Trauer dachte nicht an die Zahlreichen verluste die sein Leben zu nichte machten....


08.01.2011, 23:04
» Sharon
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Coockie

Sharon blickte den Hengst energiegeladen an und grummelte laut, als sie weiter um ihn herum sprang. Ablenken also? Aber wovon denn? Es ist so... wunderschön. Alles. Die Weiße quiekte wieder, peitschte mit ihrem Schweif und blieb dann schnaubend vor dem Hengst stehen. Du hast mich nciht kommen sehen, oder? Stimmts? Die Stute lachte, als der Hengst anfing zu Lachen. Eine Äußerung von Glück, ein tolles Gefühl, wie die Laute aus ihrem Hals gepresst wurden. Schallend und Glockenhell. Zuckersüß mochte man es nennen. Hast du dich erschreckt? Nun sag schon! Sharon grinste den Hengst schräg an. Sie wusste garnicht was für ein Glück sie hatte. Wusste nicht das sie sich glücklich schätzen konnte nicht um einen Irren rumgehüpft zu sein. Nicht um einen Mörder. Ein Krankes Pferd. Solch eine Begegnung hätte sie vielleicht nicht überlebt. Aber für die Stute gab es sowas garnicht, das Böse. Pferde waren freundlich, lieb, nett. So sollte es sein.
Sharon dachte nicht wirklich nach, als sie so vor dem Hengst stand und laut mit ihm lachte. Worüber, das wusste sie nicht einmal, aber Lachen war einfach ein wunderbares Gefühl welches man nicht vermeiden sollte. Als der Hengst wieder zu springen begann und auf einmal neben Sharon stand und sie in die Schulter zwickte, quiekte diese laut auf und machte einen Satz zurück. Sie tat ausserordentlich erschrocken und starrte den Hengst entgeistert an, mit gespielter Ernsthaftigkeit im Gesicht. Huch? Einen Moment lang legte Sharon ihren Kopf schräg und sah den Hengst gekränkt an, danach verzerrte ihr Gesicht sich zu einer Grimasse und sie fing laut schallend an zu lachen. Bist drauf reingefallen das ich sauer bin? Sie quiekte wieder übermütig auf. Alles nur ein Spiel... Das ganze Leben, ein einziges Spiel, bei dem niemand verlieren konnte. Es gab nur Gewinner und unendlichen Spaß.
Natürlich kann ich! Sharon lief dem Hengst laut lachend hinterher, sie lachte auch dann noch wenn sie im tiefen Schnee hin und wieder stolperte. Als sie den Hengst erreichte, machte sie einen Satz und riss ihn und sich selber zu Boden. Dort blieb sie lachend liegen und sah den Hengst an. Hab dich... Sagte die Stute, vor Anstrengung keuchend.


08.01.2011, 23:19
» Coockie
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Sharon

Er Bewunderte diese Fremde Stute. Sie hatte wohl noch nichts schlimmes in ihrem Leben ertragen müssen. Noch nichts was das Leben kaputt machte. Sie war Engelsgleich. Versprühte Glück löschte Kummer.
Wer war sie? Woher kam sie? Warum war so so?
Doch kurz wurde er wieder ernst... Das sag ich dir wenn es so weit kommen sollte das der Moment passt... Jetzt ist es einfach zu schön. Wild wirbelte er seinen Kopf umher. Kleine weiße Wölkchen kamen aus seinen Nüstern. Wolken die Zeigten das es kalt war Wolken die seinen Schmerz der kalten Luft verdeutlichten. Doch das Lachen heilte. Das Lachen machte ihn zu jemand anderen. Er hoffte das es nie aufhören würde. Er hatte schon lang nicht mehr solch eine Wonne entfunden. Schon sehr lange nicht mehr. Dann Sprach die weiße wieder. Die einen braunen Fleck über den Auge hatte. Es machte sie weich. Außergewöhnlich. Einzgartig. Alles an ihr war Einzigartig. Er kannte nichts der gleichen. Mit einer leicht keuchenden Stimmte musste er zugeben das er sich leicht erschrocken hatte. Du hast recht... ich hatte dich wirklich nicht bemerkt Mühsam sprang und stolperte er durch den Schnee. Brocken fielen umher. Du kriegst mich nicht... Immer hauchkapp konnte er vor der fremden fliehen. Die lägere Beine wie er hatte doch Plötzlich wurde er zu Boden gerissen. Etwas verwirrt sah er sie an. Mit einem anderen Blick wie sonst. Einem zufriedenen Blick... du hast mich doch... etwas beleidigt darfüber stupste er sie an. Wie konnte sie es nur ihn auf den Boden werfen. Aber schnell fand er es wieder Lustig. Zog seinen Kopf einmal durch den Schnee schüttelte ihn wider ab so das die Weiße Schnee abekam. Ich bin Coockie... und du? Sonst war er auch nicht so aufgeschlossen aber die unbeschertheit machte ihn so anderst. Noch immer lag er am Boden. Sein Brustkorb hob und senkte sich. Der Atem war noch sichtbarer in der Luft. Langsam glitt sein Kopf auf den Boden. Mit der Lippe schob er unauffellig Schnee zusammen biss vorsichttg hinein und ließ alles Über der Stute los. Coockie musste wie ein Teenager kichern als er die mit Schnee beworfene Stute sah. Dazu sagte er dann nur das hat sich gerade so angeboten und zuckte leicht mit den Schultern. Auf der Hut nach Rache ihrer Seits schob er schon den nächsten Schnee zusammen


08.01.2011, 23:39
» Sharon
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Coockie

Sharon lag immer noch am Boden neben den Hengst, rollte sich durch den Schnee, wälzte sich. Doch der Schnee, der an ihrem Fell klebte, fiel nicht weiter auf, da die Stute selber fast so weiß wie der Schnee war. Sie schüttelte ihren Kopf und befreite ihre Mähne von den Schneeklumpen, die sich nach dem wilden Spiel der beiden darin verfangen haben. Leise kicherte sie in sich hinein, sie konnte nicht anders. Sie kannte den Hengst gerade mal ein paar Minuten, und trotz dessen war er wie ein Freund. Sie würden durch dick und dünn gehen. Vielleicht. So unglaublich naiv wie sie war. Jeder, der auch nur einen Funken nettigkeit besaß war wohl direkt ihr Freund. Aber so war es nunmal unter Kindern.
Es ist immer schön. Es gibt keine Momente, wo das Leben nicht schön sein kann. Ehrlich... Sharon lächelte und stupste den Hengst bei diesen Worten sanft an, zerrte dann etwas an seiner Mähne. Das die Beiden im eisigkalten Schnee lagen, spürte Sharon garnicht. Sie verspürte solch eine Wonne, das sie selbst Schmerz nicht spüren würde. Langsam stand die Stute wieder auf und schüttelte sich. Sie konnte schließlich nicht ewig im Schnee liegen bleiben. Lachend sah sie auf den Hengst hinab. War doch klar. Du hattest nicht den Hauch einer Chance gegen mich. Ich bin die schnellste. Frech grinste Sharon und hüpfte wieder um den am Boden liegenden Hengst herum. Ich bin Sharon.
Es hatte niemals eine Erklärung gegeben, wieso Sharon in ihrer Entwicklung hängen geblieben ist. Es gab nie einen Arzt, der dies hätte feststellen können wie bei den Menschen. An sich war Sharon schon recht alt für ein Wildpferd. Die meisten schafften es nicht so lange. Und trotzdem war sie noch das Kind von früher. Dachte immer noch an die Geschichten ihrer Mutter zurück, die sie ihr scheinbar erst Gestern erzählt hatte. Summte immernoch gerne Kinderlieder vor sich hin oder sang diese Lautstark, je nach ihrer Laune. Aber wieso all das, das konnte sich niemand erklären. Erst sehr spät hatte Sharon ihre Mutter verlassen, sie war schon 5 Jahre alt gewesen und immernoch das Kind. Doch ihre Mutter hatte sie bedingungslos geliebt, ihr auch dann immernoch Kindergeschichten erzählt, wenn ihre Tochter beinahe größer war als sie selbst. Sie hatte akzeptiert das Sharon ein Kind bleiben würde und hatte sie so geliebt. Hatte ihr das gegeben was sie brauchte. Hatte sie wie ein Kind behandelt, und nichts anderes hatte Sharon je gewollt, war ihr doch eigentlich garnicht bewusst wie erwachsen sie war, auch wenn sie groß war.
Sharon zuckte leicht zusammen als ihr Schnee auf den Kopf fiel, dann stellte sie fest das der Hengst, Coockie, sie mit dem Schnee abgeworfen hatte. Hat es sich, ja? Mürrisch sah Sharon den Hengst an, wie ein Fohlen was kurz vorm Weinen war. Schon schob der Hengst wieder Schnee zusammen, wohl um ihr die nächste Ladung zu verpassen. Doch das musste Sharon ja wohl nicht mit sich machen lassen. Sie scharrte mit ihrem Huf schnee in das Gesicht des Hengstes und lachte laut auf, ließ sich wieder auf den Boden fallen und lachte weiter. Na, selber schuld.


09.01.2011, 00:02
» Coockie
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Sharon

Es ist immer schön. Dieser Satz halte in seinem kleinem Köpfchen wieder und wieder. Er bekam diesen Satz nicht mehr los. Sie hatte doch keine Ahnung. Das Leben war nicht schön es was grässlich. Es schemrzte noch immer wenn er daran dachte. Erst starb seine Mutter. Aus trauer der Vater dann verließ ihn noch seine Freundin. Jetzt war er schon etwas älter... Klein war er zu dem auch noch. Jetzt kam das drückende Gefühl das er nicht mehr erreichen konnte. denn es war ALLES zu späht. Er konnte nichts mehr machen. Außer sich von der Klippe stürzen. Er wurde aus seinen Gedanken gerissen... von einem Lachen. Einem Lacken das ihn befreite. Dieses Unbeschwerte kindliche engelsgleichen lachen. Langsam stand auch Coockie auf schüttelte sich kräftig den Schnee aus dem Leib. Die Mähne war verstruppelt und alles andere als Schön. Aber wen störte es? Niemanden. Seine Blicke folgten der weißen Sharon mit dem braunen Fleck über dem Auge. Sie hatte pure Lebensfreude. Etwas Neidisch darüber war er schon. Aber warum war sie so. All zu jung sah sie nicht mehr aus. Im gegenteil sie schien doch eher seine Altersklasse zu sein! Du bist also die schnellste? Ist ja auch unfair ich mit meinen kurzen Beinen tu mir auch viel schwerer
Mit einer gespielten übertriebenen Schmolllippe warf er ihr wieder Schnee entgegen. Kurz danach bekam er aber selbst einen ab Mitten ins Gesicht. Coockie blieb nichts anderes über als in ein lautes schallendes Lachen zu verfallen. Fast konnte er sich nicht mehr auf den Beinen halten so musste er lachen. Er vergaß alles. Das Er hier in Gefahr war. Raubtiers leichte Beute. Das er allein lebte einfach alles was gefährlich war. Aber vorallem die Trauer. Nur gaben seine Beine dem lachen nach und der Hengst viel in den Schnee. Ausgelassen begann er sich zu weltzen und das lachen konnte er einfach nicht sein lassen. Er verstand die Welt nicht mehr. Sein missstrauen gegenüber anderen kam erst gar nicht zum vorschein und seit wann spielte er Kinderspielchen. Schon wieder diese Gedanken die versuchten das schöne zu vertreiben. Aber wieder reif er sich die Worte der weißen Sharon in den Kopf [k]Es ist immer schön. Es gibt keine Momente, wo das Leben nicht schön sein kann[/k] und dann grinste der Falbe wieder. Er lag wiedereinmal im Schnee neben sich Sharon. Phuu du kannst einen ganz schön fertig machen. Ich bin K.O. während er dieses Satz sagte legte er sich auf den Rücken und streckte alle viere von sich. Langsam knickte er diese wieder ein blieb aber weiterhin so liegen. ich bin froh dich getroffen zu haben... du bringst mich zum lachen! er tat es zu selten. Er lebte so Emotionslos. Er Lebte eigentlich nur aus Wut. Wut an seine Eltern die ihn einfach alleine ließen. Wut an seine Ex die ihn verlassen hatte in seiner schwersten Zeit. Langsam legte er den Kopf auf die Seite. Das kühlte tat ihm jetzt gut. Er war es nicht mehr gewohn so herumzutollen. Aber aufhören kam nicht ihn Frage Sharon.. was machen wir jetzt??? ungeduldig wie ein kleines Kind schwankte er hin und her und konnte es kaum erwarten. Sie gab ihm die Jugend wieder. Wie nett es war. Überall lag der Schnee auf ihm herum. Es störte ihn nicht. Warum denn auch. Es war nun mal so. Als Kind fand man das auch Toll. Jetzt hatte er eine Idee. Wie findest du es wenn wir unseren eigenen Schneeberg bauen? Ganz hoch? Oder hast du eine andere Idee?


09.01.2011, 10:24
» Nachtmahr
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Das im Nacht schwrazen Pelz eingehüllte Grauen bahnte sich den Weg durch das unbeaknnte Land mit wilden machvollen Geloppsprüngen.
Was hatte er nur getan? Diesem mist stück eins seiner heiligen Nachkommen in die Röhre geshoben. Welcher Geist hatte ihn denn nur da geritten?
Der schwarze wusste es niht genau doch fehler sich selbst eingestehen. Ohne ihn. Dann wäre er nicht er selbst.
Die Nacht schwarze Kreatur ließ die lange Mähne von dem leichten hauche des Widndes ergreifen. Der bis zu den Knrien reichende gelockte Behand streifte den bereiten Bug des kraft vollen Barocken hengstes.
Nachtmahr starhlte unnahbarkeit aus. Mädchtigkeit und auch eine gewissen hauch der Brutalität. Was sollten ihn auch die Gefühle anderer verdammt noch mal jucken? Niederträchtige Viecher alle samt. Und auch die Weiber waren nur für ein gut. Den Sex. Ja das was er immer brauchte. Das was er nie ausschlagen würde. Außer es würde ihm eine häßliche Schabracke vorgelegt werden. Die Flach legen? Pah das war unter der Würe des leicht irren hengtses.
Was war er denn bitte schön? Son mama söhnchen das sich nur die häßlichsten Weiber schnappen konnte? Ieh schon dieser Gedanke war abscheulich und erniedregent.
Grollend warf der lebende Schatten sein Haupt hinauf in die Luft. entblöte die Zähne und legte ein ugeheures Temo zu. Was war das hier nur für ein Kaff? Nichts offenbarte sich ihm außer ein paar dieser Luschen.
Wo war der schwarze hier ur gelandet


10.01.2011, 17:55
» Herzwerk
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Nachtmahr

Nacht oder Tag?
Herz oder kein Herz?
Liebe oder Hass?
Zu einfach waren diese entscheidungen. Zu einfach diese billigen Fragen, und doch kehrten diese Fragen immer in ihren Körper. Manchmal waren die Antworten eindeutig, doch manchmal waren sie sehr schwer herauszufinden. Klar es war Nacht und dies war jetzt auch besser so, erste frage geschafft doch was die anderen beiden betraff wusste sie wie so oft keine Antwort. Sie wurde auf das naja normale geprägt doch so wollte sie nicht sein. Warum nicht mal ein wenig spaß in ihren jungen Jahren? Warum nciht mal sich ein paar Hengste krallen und mit ihnen hinterm Gebüsch verschwienden? Sowas war wenigstens nicht "normal". Herzwerk trabte elegant durch die dunkelheit und hatte stolz ihr Hauot erhoben. Ihre lange Mähne war immer noch auf den besten stand, klar manchmal zerzausten die Hengste ihr die Mähne doch Herzwerk machte dies wieder in Ordunung. Schnell bewegte sie sich durch die Dunkelheit und merkte auch nicht das sie frisches Gras unter ihren Hufen spührte. Hunger hatte sie wenig und sie achtete auch nicht auf die Umgebung. Als sie gegen etwas hartes stieß sprang sie zurück und sah nun nach vorne. Dort stand ein Rappe, ein großer mit vielen Muskeln. Ein leichtes Lächeln legte sich auf ihren Lippen und sie spiele ohne jedigliche Angst mit ihren Ohren. Paahh was waren etschuldigungen?

einplay ._.


10.01.2011, 18:32
» Gebo
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Casia ♥

Bitternacht lag da, nam nur einen kleinen Schall war der nun in seine Ohren drang. Seine Ohren waren durchnässt, und ausgebrescht durch den Regen der pausenlos auf sie eintrommelten. Geschwächt erhob er seinen Kopf in Richtung der zarten Stimme. Einen leises und klägliches Schnauben drang aus seinen Nüstern, die weit geblät nach Luft drangen.Er nahm die Stute war, sah sie an, mit sienem gefühlslosen Augen. Dann ließ er seinen Kopf wieder auf den Boden sinken. Sein Fell war bis zur Haut durchnässt, seine Mähne, sein Schopf klebten am Körper wie schlingen. Ein leichtes Zittern führ im über seine Gestalt. In diesem Gebiet regnete es unendlich viel, schien es ihm. Er hätte nie so viel laufen dürfen. Schon lange hatte er die grenze überschritten, konnte aber nicht aufhören. Er sammelte siene Kraft, wusste nicht wie lange er brauchen würde. Gedanken schossen ihm durch den Kopf. Alle möglichen. Unmöglich alle auf zu zählen. dann wagte er e, er versuchte sie auf zu raffen. Doch er scheiterte Kläglich, als er feststellen musste dass er aus seinem Loch nicht heraus kam. Er rutschte mit den Hinterbeinen nach hinten und landete auf der Seite. Er hatte seine letzte Hoffnung verloren.

drama. ♥


20.01.2011, 20:35
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Geschlossen