No xD

Jamais schaute sie für einige Momente fragend und erstaunt an, dann schien er irgendwie zu verstehen - irgendwie - und ein schiefes Grinsen pflasterte sich auf seine Lippen. Alles was sie da sagte schien nur eines zu bedeuten. Die junge Stute musste sich in ihn verguckt haben. Ob das an ihrer Rosse lag? Jamais wollte es gar nicht erst denken, aber eigentlich beunruhigte es ihn doch zutiefst, wenn dem so wäre. Er wollte, dass sie ihn mochte, ihn verdammt noch mal mochte und zwar nicht nur wegen diesem dämlichen süßen Geklebre. "Nun ja, ich denke mal, dass ich das vorerst als Kompliment auffassen sollte. Aber das ist sicherlich nur wegen deiner Rosse, dass du so durchdrehst, oder? Ich meine, warum sollte es bei Stuten nicht so sein wie bei Hengsten, die ja auch durchdrehen wenn die Stuten rossig sind...?" N'oubliez Jamais machte ein nachdenkliches Gesicht und schnaubte leise.
"Ja gut, dann hast du jetzt einen Bodyguard der darauf achtet, dass dir niemand ein ungewolltes Fohlen andreht., er grinste aber als sie ihn dann als Anlaufstelle bezeichnete wurde er etwas beleidigt, dass er gar nicht bemerkte, wie sie ihn küsste. "Ich bin doch kein Hengst für eine Nacht, zu dem man kommen kann, wenn man gerade Lust hat! Also wirklich. Das fänd ich nicht schön." Jamais hatte schon häufiger gehört, dass es sowohl Hengste als auch Stuten gab, die einfach aus purer Lust und Dollerei oder auch wegen irgendwelchen Beziehungen mit wildfremden Partnern Stunden und Nächte verbrachten. Er wusste nicht genau was dabei passierte oder wieso sowas überhaupt passierte wenn doch jeder einen festen Partner haben konnte, aber er fand es irgendwie nicht richtig.
Dann wandte der junge Spanier seine Aufmerksamkeit wieder No zu, die zaghaft ihr Stimmchen erhob, sich dann aber nicht traute. Er stupste ihr sacht an die Nüstern und ein hengstiges Quieken, kehlig und tief drang dabei ungewollt über seine Lippen. Der Geruch... Jamais rundete den Hals und tänzelte, fing sich aber wieder und erinnerte sich daran, dass er No ja aufmuntern wollte: "Was wolltest du sagen, No?"

No x3

Upps, da hatte die kleine Braune wohl ernsthaft was Falsch verstanden. Jamais gefiel es gar nicht, dass sie sich jetzt so aufregte, zumal über etwas, was er so gar nicht gemeint hatte und vorher selbst verstanden hatte. Was sollte er tun? Die braune No schäumte vor Wut, kochte aber langsam wieder herunter... sollte er das nochmal ansprechen und möglicher Weise den Zorn der Götter auf sich laden?
"No! So habe ich das doch gar nicht gemeint. Ich habe doch lediglich gemeint, dass [k]ich kein Gigolo[/k] bin und das auch nicht schön fände - nicht dass du eine solche Stute wärst. Das wäre mir im Traum nie eingefallen, das zu behaupten. Wenn es so klang tut es mir sehr, sehr Leid.", der junge Schimmelhengst seufzte und lies den Kopf traurig hängen.Er bemerkte, dass die Araberstute angetrabt war und trippelte hinter ihr her, versuchte dabei die Rossefahne die hinter ihr her wehte zu meiden - aber es gelang ihm nicht so Recht. Kehliges Brummeln und Blubbern ging von dem Spanier aus und er warf seine Beine imposant und taktklar, den Muskelkater scheinbar ganz vergessen. Als No dann wieder stehen blieb, vollführte Jamais noch eine Art Kehrtvolte und kam vor der Braunen zum Halten, drückte seine Nüstern etwas länger als bisher an die Ihren und schloss die Augen.
[k]"Ich... habe mich gerade gefragt, ob du mich decken würdest wenn ich dich drum bitten würde... und"[/k] - Jamais öffnete seine Augen sofort wieder, doch der Blick war verträumt - betört von ihrem natürlichen Duft, ihrem Frühlingsduft. Die dunklen Augen des Hengstes sahen in die ihren, doch der Blick war verträumt, unergründlich und etwas ratlos. [k]Würde er?[/k]
Dann fragte die Araberstute noch weiter: [k]"und... ob du eine andere Stute decken würdest, würde sie dich bitten..."[/k] Sie sah ihn einen Moment abwartend und ängstlich an - Jamais fragte sich, warum? - aber dann wandte sie sich ab, schritt wieder los und mied seinen Blick. Der weiße Hengst schwieg einige Moment, sortierte das Durcheinander in seinem Kopf und trabte dann hinter ihr her, bemühte die Worte im Kopf zu behalten, die er sch gerade zurecht gelegt hatte.
"No, warte mal kurz", er überholte sie und bremste dann haarscharf ab, dass ihre Nase sanft gegen seine Schultermuskeln stupste.
"Wenn du mich bitten würdest, dich zu decken... dann würde ich das tun oder versuchen. Ich glaube, wenn ich meinen Instinkten freie Hand gebe, dann wissen die ganz genau, was ich machen muss. Ich hatte vorhin so ein unbekanntes, unerklärliches Verlangen." Er seufzte leise. "Tut mir Leid." Er hatte das Gefühl, dass sich dafür entschuldigen müsse, weil er ja No versprochen hatte, dass er sie vor allen Hengsten, die ihr zu nahetreten wollten, beschützen würde. Und dass er dann selbst solche Gedanken entwickelt hatte.
"Und was die andere Stute betrifft - sie müsste um einiges netter, hübscher und liebevoller sein als du. Also - hypothetisch gesehen - gibt es diese Stute gar nicht, weil das nicht möglich ist."
Hatte sie das jetzt verstanden? Mit allen winkenden Zaunpfählen und jedem noch so kleinen Querverweis?

No

Aah, gut. Sie hatte anscheinend verstanden und ihm verziehen und war glücklich und hyperaktiv. Anders konnte sich der Schimmelhengst nicht ihre Reaktionen erklären, dass sie ihm sogar einen Kuss aufdrückte. Einen richtigen Kuss. Jamais war perplex, erwiderte den Kuss wenn auch etwas überrumpelt und merkte, dass tausende Schmetterlinge seinen Bauch nun bevölkerten. Er merkte wie sein Blutdruck sich erhöhte, seine Muskeln sich anspannten und alles nun noch feiner auf die Stute und ihre körperlichen Signale achtete.
N'oubliez Jamais verfolgte jede ihrer Bewegung, sah die Muskeln unter ihrem Fell sich sanft an- und entspannen und bemerkte, wie sie immer heftiger mit dem Schweif schlug. Sah, wie die Schweifrübe zur Seite gelegt wurde, roch den süßlichen Rosseduft und er stieß ein wildes, heiseres Wiehern aus, schloss in Windeseile die Distanz zwischen ihrer beider Körper und begann die Braune am Mähnenkamm zu kraulen. Wie aus weiter Ferne drang ihre Stimme, die seinen Namen sagte, an seine Ohren aber der Hengst hatte nur Augen für ihr leibliches Wohl, massierte sie und blubberte dabei unablässlich.
Er sah ihr Lächeln, sah den Schweif peitschen und wurde erneut von der Rosseduftwolke eingenebelt. Langsam kraulte Jamais sich seinen Weg ihre Wirbelsäule hinab, kraulte den Bereich der Lendenwirbel und schließlich ausgiebig ihre Kruppe. Alles war vergessen. Sein Versprechen, seine Worte, dass sie zu jung sei für ein Fohlen... Der großrahmige Spanier grummelte weiter beruhigend, alle Gedanken daran geheftet, was für ein Lotusland auf ihrem Rücken wohl auf ein warten würde.
"No... meine No", murmelte er und seine Stimme klang wie die eines Irren. Der Schimmel schloss die Augen, fühlte nun besser, roch nun noch besser. Er liebte ihre seidiges Fell an seinen Lippen, mühte sich ihr die Massage so angenehm wie möglich zu machen, roch den immer intensiver werden Duft...
Keinen Gedanke vergeudete der Spanier an die Stute, ob sie ja oder nein sagen würde, ob sie ihn treten oder wegbeißen würde.

[öhm, ja.]

No ô_O

Die feinen Ohren des Hengstes zuckten in seinen Nacken, zuckten wieder nach vorn in die Richtung der Stute und nahmen ihr wohliges Grummeln wahr. Er spürte, wie sie sich mal verspannte und dann wieder mit seiner nächsten Berührung entspannen konnte und all das bekräftigte den Schimmel weiterhin darin, dass das was er tat richtig war. Dass sie ihn nun mit der milchigen, süß riechenden Rosse einschmierte machte den Hengst willenlos, dass er sogar zu zittern begann. Zögerlich reckte er die Nase in die Richtung ihres Schweifes und schob die Schweifrübe zur Seite. Jamais knabberte sanft an den Innenseiten ihrer Hinterbeine und meinte fast ohnmächtig zu werden bei dem intensiven Geruch und seinem schnell rasenden Puls.
"No"wisperte der junge Hengst und ehe er wirklich mitbekam was er da tat, war auf die Hinterhand gesprungen und schob sich langsam auf den zierlichen Stutenkörper. Einige Momente harrte er dort oben etwas verdutzt aus, unschlüssig, was nun passieren würde, aber er ging sofort dazu über, ihren Widerrist zu beknabbern, der nun auf dem Präsentierteller vor seiner Nase lag. Jamais grummelte beruhigend, aber es war immer noch ein heiseres Brummeln, dann packte er mit den Zähnen No's Mähnenkamm etwas oberhalb ihres Widerristes und zog sich noch weiter auf die Stute. Seine Instinkte machten ihn wahnsinnig, jetzt da er perfekt auf der Stute lag und er drückte vorsichtig und wie ferngesteuert mit seinem Unterleib gegen ihr Hinterteil. Der Hengst bemerkte einen Widerstand und wurde ungeduldig, drückte bestimmter, aber der Widerstand gab nicht nach. Jamais zwickte der braunen Stute in den Mähnenansatz, grummelte unwirsch und ließ sich ein Stück zurückrutschen, bis er schließlich verrutschte und eine sanfte Berührung fühlte. Zitternd drückte der junge Hengst noch einmal gegen No's untere Bauchseite (!!) und wurde von dem sanften Streichen derart überwältigt, dass er unkontrolliert zu zucken begann und zum ersten Mal in seinem Leben den Blick ins Lotusland erhaschte. Das Gras unter No's Bauch färbte sich an einigen Stellen milchigweiß und der Andalusier rutschte von dem Körper der zierlichen Araberstute erschöpft herunter. Zitternd stand er neben ihr, plötzlich in die harte Realität zurückgeschleudert, mit einem warmen Gefühl im Bauch, aber schuldbewusst dreinblickend. Er wollte sie doch gar nicht decken! Er hatte es doch versprochen!

(Anmerk.: Jamais hat sie nicht gedeckt, er war zu blöd ums richtig zu machen)

No^^

Noch immer stand der weiße Hengst als zitterndes Häufchen Elend vor der Araberstute, ließ den Kopf hängen und wäre am liebsten vor Müdigkeit ins Gras gefallen. Es war so seltsam geworden. Und dann fing diese kleine Braune direkt wieder an auf ihn loszuplappern und er konnte ihr nicht zuhören, konnte einfach nicht. Immerhin schien sie nicht böse zu sein. Ihre dunklen Augen sahen ihn lieb an, sie lächelte - grinste fast - nein, sie lachte ihn aus. Hatte er sich wirklich so blamiert? Jamais schnoberte kurz interessiert aber angeekelt an den milchigen Spuren im Gras und fragte sich, was zum Teufel das sein sollte. Es roch furchtbar, noch ekliger als dieser schwere, süße Duft der Rosse. All die Gerüche in Kombination ließen es ihm übel werden und er trat mit wackeligen Beinen einige Meter von der Stute und dem Schauplatz davon.
[k]"ich werde kein Fohlen bekommen"[/k]
Woher konnte sie das wissen? N'oubliez Jamais hob den Kopf, sah sie finster an und schüttelte seine Mähne. "Wieso glaubst du das? Wieso bist du dir sicher, dass du kein Fohlen bekommst? Für mich hat es sich nämlich gut angefühlt, seltsam, aber erleichternd." Seine Stimme zitterte, er wollte nicht reden, nicht nachdenken, am liebsten wegrennen und sich verstecken. Aber er konnte No nicht alleine lassen, obwohl sie der Grund war, dass er rennen wollte.
"Du fandst es schön?! Na siehst du - wenn du es schön fandst, und ich es auch, dann ist es doch klar, dass du ein Fohlen bekommen wirst! Woher willst du wissen dass es nicht geklappt hat?" Er sah sie ernst und fragend an, steckte die Nase ins Gras und begann desinteressiert zu kauen. Die Augen fielen ihm vor Müdigkeit fast zu und sein Kehle brannte ihm vom angestrengten, schnellen Atmen.

[hmm... muss jetzt leider off ]

Solicitud

Black Boy liebt es ueber Wiesn zu Preschen er schließt die Augen und genießt die Luft.
Damit versucht er somit seine Einsamkeit zu ueberspielen.
Er fetzt im vollen Galopp ueber die Wiese. Seine Nuestern wurde Größer.
Er machte seine Augen auf und schaute sich alles genau an. Es war einfach wunderschoen.
Er bekam langsam Durst und schloss seine Augen wieder.
Er hörte den Vögeln zu, wie sie sangen.
Plötzlich roch er was es war kein gestank einfach nur ein Geruch,ein Pferd. Dann riss er seine Augen auf und blieb stock artig stehen.
Das war Knapp dachte er. Gerade noch so konnte er Bremsen, ein halben Meter vor ihr stand er nun da.
Er betrachtete sie mit großen Augen.
Black Boy wusste nicht vor schreck oder ob einfach so glücklich war jemanden zusehen.
Er musterte sie von oben bis unten.
Ohh.. Tut mir Leid ich wollte dich nicht naja Umrennen beziehungsweise fast umrennen.
Er schwämt sich ergindwie, aber Black haette nicht erwartet hier jemanden zu treffen.Oh.. Wie Unhöfflich ich bin Black Boy und wer bist du wenn ich Fragen darf?, Eigendlich war er nciht so aber er lies gerne mal so bisschen den Matcho raushängen, wie hengste das eben so tun. Er versucht sich in TempramentvollerStellung, was eher leicht verkrampt aussah.
Als er das merkte Lies er seinen Kopf sinken und schaute sie gespannt an.

Solicitud

Solicitud, schoener name. sagte er freundlich.
Er sah das sie ihn ein wenig Musterte.
Er sank seinen Kopf und lass es sich ueber sich ergehen.
Ja das tut mir echt Leid, war nicht meine absicht.
So klein bist du doch garnicht. Er musste grinsen und er fand das sie eine huebsche stute war. Er musstere sie, sie sah sehr lauf freudig aus stellt er fest.Ja das finde ich auch grinste er.
Er stand da und betrachtete sie immer noch als er das merkte wand er seinen Blick schnell ab, das war sogar im peinlich.
Bist du ganz alleine hier, also ohne herde? fragte er neugierig.
Er scharrte ein wenig mit den Hufen.
Un dann fing auch noch sein Magen an zu Knurren, Seltsamer weise ist ihm sowas Peinlich. Er wusste selber nicht wieso.
Aber sie sah auch ein wenig Durstig aus dachte er.
Er schaute ein wenig in der gegend rum und dann aber wieder zu ihr.
Er sank seinen Kopf und schaute ihr in die Augen..

Solicitud


Ja auch er fand das der name zu ihr passte. Er sah ihr zu wie sie sich von ihm abwand, hat erirgendwas falsch gemacht?
Er war aber keiner der dann einfach weg ging. [k]Ich lasse mich nicht so einfach abwimmeln[/k], dachte er.
Sie schien nervös zu sein.
Er senkte sein Kopf und zupfte sich ein wenig Gras aus dem Boden.
Sie stand nicht auf Gesellschafft? [k]das kann sich ja ändern[/k] dachte er frech.
Ich bin eig. auch der Einzelgänger aber auf Dauer finde ich es ziemlich langweilig. Es ist schoen mal mit jemanden zu Reden. er musste Lachen.
Er ist ein sehr Energie geladener Hengst. Aus langerweile trippelte er auf Einerstelle und fing das scharren an.
Und weißt du schon wo du hin moechtest?,fragte der Neugierig.Ich hoffe ich störe ich nicht. Lächelte er.

Solicitud

Als sie weg rannte schaute er verwunder hinterher.
War das herausforderung oder Flucht?
Das war ihm jetzt egal, er stieg und lief mit einem enormen Tempo hinterher.
Seine Kopf/Hals haltung ist gestreckte nach vorne und er streckte sich.
Er wollte unbedingt schneller sein, denn es währe im sehr peinlich gewesen.
Er rief ihr zu:Du bist echt nicht schlecht!. Er fing an zu keuchen, aber so leise wie es ging. Es war einfach nur peinlich das er jetzt schon kaputt war. Wollen wir nicht unendschieden sagen? sagte er keuchend.
Ob sie ihn jetzt für ein Schlappi hält?
Naja er war die ganze zeit schon am Galoppieren.
Er schnaupte und fiel im trab.
Er wartete auf ihre Raktion.

~* Wer möchte? *~

Die junge Appenzeller Sennenhund Hündin rannte voller Freude und die Zunge aus dem Hals hechelnd durch die Wiesen. Das Gewitter brachte sie nicht aus der Ruhe, ebenso wenig wie der Regen und die Schneeflocken, die von Himmel fielen und auf dem Fell Lukka's landeten. [k]Irgendwo muss doch jemand sein..[/k], schoss es ihr durch den Kopf, ehe sie rasch stehen blieb und sich umsah. Nichts. Sie trottete weiter, heclte dabei aber immer noch. Ab- und zu jedoch besiegte die Sonne die Wolken, zeigte sich und wärmte alle wieder auf, da ihnen von dem miesen Wetter kalt wurde. Doch da Appenzeller Sennenhunden Wärme und Kälte nichts ausmachte, war ihr das Wetter ihr egal. Lukka stand da, ehe sie sich auf ihre Hinterbeine setzte und auf Gesellschaft wartete, die hoffentlich bald kommen würde.