» Dreamdancer
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Charmeure /wer mag noch dazu kommen?

Dreamdancer,schaute sich nach ihren willkommens Wiehern,erneut neugierig um.Ihre zierlichen kleinen Ohren standen senkrecht und der Ansatz ihren noch wuscheligen Schweifes,wehrten die nervigen Fiegen ab.Langsam schritt die kleine Stute,durch das kniehohe Gras.Sie senkte ihren Kopf ,frass ein wenig Grass,nicht weil sie Hunger hatte sondern weil sie durch aus nervös war.Was würde ihr das neue Leben ohne ihrer Mutter bringen.Doch nach dem riesen Streit ,den die Beiden hatten ,gab es kein zurück mehr.Es war dem kleinen Fräulein einfach nur noch egal.Währen sie so vor sich hin grübbelte,bemerkte sie ein fuchsfabendes Fohlen,das sie scheinbar beobachtete.Ja ,es war so!Den nun kam das Fohlen auf sie zu und stoppt direkt vor Dreamdancer.Munter und freundlich sprach das Fuchsfohlen,Dreamdancer an.Sie stellte sich freundlich als "Charmeure" vor.Dreamdancer,erhob höfflich ihren zierlichen Kopf,ein sanftes Lächeln umspielte ihre Lippen und die kleine Stute legte ihren Kopf schiff.Ein wenig schilend schaute sie Charmeure an und sagte mit sanfter Stimme:Hallo,ich bin Dreamdancer!Nett dich kennen zu lehrnen..doch hatte die kleine Stute auch ein wenig Angst,bis lang war in solchen Situationen ihre Mutter da gewessen ,um sie eventull vor einen bösen tier zu schützen,aber das war ja nun vorbei.Jetzt musste sie allein abschetzen ob ein Tier gut oden schlecht war.Mit einen nervösen Lächeln,versuchte sie ihre Angst zu überspielen.Frech grimmte sie Charmeure an.Vielleicht würden sie ja Freunde werden.Alles könnte nun geschehen.


06.07.2010, 20:06
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06.07.2010, 20:07
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06.07.2010, 20:08
» Stomp
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Mein schwarzes Engelchen

Ein Lächeln umspielte seine Lippen. Sie trug einen wundervollen Namen, er passte zu ihr. Naja Black sieht man ja auf Anhieb, doch Engel, dies erkennt man erst am Klang ihrer wundervollen Stimme. Sanft und weich wie die Gloöckchen eines Engels, und dann diese Anmutige bewegung mit dem Kopf. Sie sah einfach wundervoll aus. Stomp sog tief ihren Duft ein, er filterte die Rosse heraus, doch sie roch nicht viel anders, süß, lieblich, wie eine Wiese voller Glückenblumen, Sonnenblumen und Gänseblümchen. Wie gut kannte er nur diesen Duft, wie oft war er schon durch eine volle Blumenwiese gesprungen und hatte dort auch schon oft genug drin gelegen.
[k]Nunja, ich habe bis vor circa 3 Monaten mit meiner Mutter, meinem Vater und einer riesigen Herde gemeinsam in einem Tal gelebt, doch irgendwie wollte ich gerne auch mal alleine was unternehmen und einfach mal mein Leben leben. Meine Mutter fand die Idee nicht ganz so gut, ihr einziges Kind so einfach ziehen lassen, aber was solls, ich habs geschafft![/k]
Nochmals atmete der Rapphengst tief ein diesmal filterte er nur ihre Rosse heraus. Mit einem grunzenden Wiehern schnaubte er kurz. Stomp wollte sie nicht bedrängen.[k]Ja in der tat, es ist ein wundervoller Tag, jedoch könnte die Sonne ein bisschen gnädiger mit uns Rappen sein.Sie brennt unerbärmlich auf das Fell[/k]
Der Rapphengst lächelte die hübsche Friesenstute liebevoll an. [k]Bist du schon lange hier schwarzer Engel?[/k]


06.07.2010, 20:32
» Secret Dream
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Altair oder der Fliegende smilie

Die weiße lief stück für stück etwas jedoch nur langsam weiter sie horchte den Worten des weißens und sie blieb stehen ihr Kopf drehte sich zur seite und sie Sprach Sie nennen dich den Fliegenden ,.. dies kann ich dir irgendwie nicht glauben. Doch ich werde es so hinnehmen. Sie grinste etwas und sah sich auf der großen wiese um. Es befamdem sich hier einige Tiere die meisten im gespräch genauso wie sie. Als sie die nächsten worte höhrte war dass 1:2 gefallen ach du scheiße,. sie wusste genau dass was sie gesagt hatte war quatsch und unsinn. Doch anderer Seits war der edle und starke hengst nun an ihrer Seite und dass verschafte dass 2:2. als sie losgingen merkte Secret wie angespannt der hengst war er lief dicht hinter ihr und doch kontrolliert. Sie merkte wie schwer es für so einen Hengst sein müsste und nun rosste sie auch noch vor ihm. Als sie stahen blieben ging der hengst noch näher an sie heran sodass sich ihre Körper leicht berührten einerseits fand sie die berührung Schön da sie lange keinen kontakt zu PFerden mehr hatte anderer seits war es ihr unangehnem für den HEngst der sich quellte. Wieso machten es diese hengste nicht einfach ? Sie könnten sich doch so befriedigen und könnten dann abhauen. Andererseits wenn es Liebevolle Hengste waren wollten sie die Herzen nicht brechen. Sie rosste ein zweites mal und kniff die augen zu da sie wusste wie sehr der hengst sich zu beherrschen wusste. Ich weiß es nicht genau doch ich würde gerne zu den höhlen die in diesem tal liegen sollen würden sie mich bis wir da angekommen sind dorthin begleiten ? Sie lächelte ungewollt verführerisch und blieb weiterhin mit dem hinterteil zum hengst gerichtet stehen. // Blöde Hormone //


06.07.2010, 21:32
» Black Angel
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Mein Schwarzer Schatz x3

Angel blieb weiterhin neben dem Hengst verweilen ein traum von hengst war er sie fragte sich nur warum er noch keine Partnerinn hatte. Sie lächelte bei diesem gedanken da sie mal wieder nicht ganz bei der sache war. Dann sah sie den Schwarzen wieder voller Aufmerksam keit an und höhrte ihm zu. [k]Ich kann deine mutter verstehen so einen Traumboy hätte ich auch nicht weggehen lassen [/k] Angel war starr sie hatte es wirklich laut gesagt ! ehm Ehm ja also Sie wusste nicht wie sie sich da nun wieder rausreden konnte *ahrg* Ihre Träumerei brachte sie immer in solche situationen. Sie grinste beschämt und sah ihn hilfslos an. Bei seinen nächsten worten hörhte sie dann wieder voll und ganz zu [k]Ja, da hast du recht am leichtesten haben es in der sommer zeit die schimmel und am schwersten die Rappen und dazu noch die friesen wie wir mit unserm dicken Fell ![/k] Sie lächelte den Schwarzen lieb an. Seine stimme passte zu einem Aussehen stark wie ein ritter und Groß wie ein Beschützer,. Was sie secret Dream nur immer alles ausdachte sie lächelte ihn verfürerisch an und trat einen Schritt näher an den Schwaren Ritter heran. SIe hoffte nicht zu aufdringlich zu sein doch der Schwarze gefiel ihr sehr. Sehr viel mehr als die meisten anderen. Als sie den nächsten satz des Schwarzens hährte sprach sie verträumt vor sich hin [k]Schwarzer Engel ?[/k] Sie sah ihn etwas Schüchternd an ihr gefiel es so von ihm gennant zu werden. [k]Nein , Ich bin auch noch nicht lange hier ich lebte mit meinem Vater in einem endferntem Tal was nicht sehr bekannt war,. es war ein kaff für Brutale Mörder und ,..[/k] Sie stoppte kurz ihr Vater lebte dort genau wegen diesen leuten, denn er gehöhrte dazu. [k]und Vergewaltiger ! Doch eines tages bin ich einfach abgehauen und so fand ich nach hier ![/k] Sie sah ihn etwas bedrückt an lächelte doch dann auch wieder etwas.


06.07.2010, 21:46
» Altaïr Ibn-LaAhad
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Secret Dream

Der große, weiße Hengst musste lächeln bei dem was sie sagte - doch es war nicht mehr das kühle, emotionlose Lächeln von vorhin. So - sie wollte ihm also nicht glauben, dass man ihn den Fliegenden nannte. Nun, da konnte er ihr auch nicht weiterhelfen, denn es entsprach der Wahrheit.
"Aber es stimmt doch.", grummelte der Schimmel und ließ seinen Blick schweifen. Aufmerksam, gewappnet. Seine Gedanken hingen alten Erinnerungen nach, man konnte es an seinem Gesichtsausdruck erahnen. Als weitersprach führte seine tiefe Stimme einen östlichen Akzent mit, hauchdünn aber wahrnehmbar. "Ich heiße tatsächlich 'der Fliegende', nur in meiner Muttersprache. Ich bezweifle nur stark, dass du diese Sprache sprichst und kennst. Wäre es da nicht sinnvoller, dir die Übersetzung zu nennen?"
Er wandte den Blick wieder von ihrem ab, denn es stach ihm in die Brust, ihren ungewollt verführerischen Blick zu sehen. [k]Weiber! Sie wollten doch alle nur das Eine![/k] Beinahe hätte Altaïr Ibn-LaAhad ein Knurren aus seiner Kehle schallen lassen, doch dann sprach die Stute weiter - ließ sich nicht an seiner Berührung stören. Und das erregte ihn nur noch mehr. Sein Atem wurde flacher, kam stoßweise und er schloss die Augen.
"Die Höhlen.", sagte er langsam. "Es gibt hier Höhlen? Ich kenne mich hier nicht aus. Doch ich bin willens dich zu eskortieren und dir sicheres Geleit dorthin zu geben. Kein Angreifer wird es wagen auch nur eines deiner feinen Haare zu krümmen." Was redete er da?
Im Testosteronrausch rundete der Hengst rassig seinen Hals, ließ die Mähne flattern und die Muskeln spielen. Und? Fand sie ihn attraktiv? Erkannte sie ihn als Mann?

[*hmm* :rolleyes: ]


06.07.2010, 22:42
» Stomp
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Mein Schwarzes Engelchen smilie



Ein leises Lachen verlies seine Kehle. Ja du hast laut gedacht. Sie war so bildhübsch, Stomp wusste gar nicht wie ihm geschah. Mit kleinen Schritten näherte er sich ihr vorsichtig. Er wollte sie unter keinen Umständen erschrecken oder gar verschrecken. Nun war er ihr sehr nah gekommen, der Wind griff unter seine Mähne und wehte diese nach hinten und gab somit seine großen tiefschwarzen Augen frei. Ein leichtes Schnauben verließ seine Nüstern und sein heißer Atem, der mindestens genauso warm war, wie die Temperatur stieß ihr entgegen. Noch einen kleinen Schritt ging er auf sie zu und tat dabei total verträumt in der Hoffnung sie würde nicht merken das er es mit Absicht tat. Am Ende dieses Schrittes stieß er mit seinen Nüstern gegen die ihren und tat total erschrocken und ging wieder zurück. Ein verlegenes Lächeln umspielte Stomps Lippen und er blickte zu Boden.
Tut mir leid, wollte ich nicht! sagte er mit einem leichten lächeln. Nochmals stupste er sie an. Das wollte ich jetzt aber sagte Stomp frech und bließ ihr sanft in die nüstern

[arrrgh der war echt mies]


06.07.2010, 23:02
» Black Angel
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Schwarzer Ritter x3

Angel bekam mitt wie der Schwarze ihre Worte laut und deutlich mitbekam. Ohh man wie peinlich es war. Sie grinste verlegen was der duft der rosse nict so alles aus machte sie merkte wie der hengst sich immer mehr an sie schmiegte doch sie mekte auch dass er abstand hielt und anscheinend nicht aufdringlich sein wollte. An ihrem Körper spürte sie den heißen Atem, des wahrscheinlichst erregten hengstes. Sie grinste, denn sie genoss die Berührung des schwarzen großen Friesens. Als sie seine Worte höhrte sah sie ihn lieb an doch als sie dann den zweiten satz höhrte wurde ihr gesichts ausdruck zu einem etwas anspielerischem ausdruck Nana junger mann wierd dass hier gerade ein Flotter Flirt versuch Ihr scharfer ausdruck und ihre gestellte frage waren ernst gemeint. Sie fing wieder an ihn zärtlich mit ihren augen anzuschauen. Es war ein angehnehmer Sommertag und derr wind wehte sacht über ihr fell immoment war sie einfach nur glücklih auf eine art und weise

sorry ,muss off


07.07.2010, 14:35
» Stomp
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Schwarzes Engelchen


Mit einem sanften Lächeln und einer ordentlichen Portion Charme versuchte ich sie zu überzeugen."Nun ich hatte eigentlich nicht gehofft das es so offensichtlich rüberkommt, aber ja, es war ein Versuch, scheinbar sehr kläglich, immerhin hast du ihn sofort enttarnt kleiner schwarzer Engel."

Der leichte Wind der uns umspielte trug ihre Rosse nochmals direkt in meine Nüstern. Ich versuchte mich zusammen zureissen, doch ein tiefes kurzes wiehern und kurzes tänzeln konnte ich nicht unterdrücken. Ich blickte Black Angel an. Ich konnte nur hoffen das sie mir das nicht überl nahm, immerhin meinte ich es nicht böse, das waren einfach nur meine inneren Triebe, gegen die ich leider nichts machen konnte, auch wenn ich es gerne wollte.
Ich versuchte zu lächeln und sah den schwarzen Engel beschämt an. Es war mir in der Tat unglaublich peinlich gewesen mich so dieser hübschen Stute zu präsentieren


08.07.2010, 15:07
» Constantin
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ayla. smilie3 ♥



Seine Mutter war eine schlaue Frau? Constantin hatte sie bei der Äußerung nur nachdenklich angeblickt und etwas zögernd genickt ; kurz und ruckartig. Es war komisch, plötzliche über so inrelevante Dinge nachzudenken. Seine Mutter interessierte ihn nicht mehr - schon lange nicht mehr. Er stellte sogar in Frage, sie jemals wirklich gemocht zu haben. Ayla hingegen war verletzt von dem Verlust ihrer Familie, was Constantin schon sehr früh bemerkt hatte. Deswegen ließ er die Fragen danach einfach weg - vielleicht würde sie irgendwann von sich aus darüber sprechen.
Als sie schon unterwegs waren und gemütlich und gleichmäßig nebeneinander hergingen, genoss Constantin einige Minuten die Stille des Abends und das sanfte Zirpen der Grillen. Die letzten Sonnenstrahle fielen fad über den Horizont - und obwohl sie bereits beinahe vollkommen verschwunden war vom einst noch so blauen Himmel, wurde es nicht wirklich dunkel. Zumindest noch nicht ; irgendwann würde die Finsternis über das Stillreich hereinfallen - ungeahnt und plötzlich. Gut, dass der Junge den Rythmus kannte und daher abschätzen konnte, wie viel Zeit den beiden Jährlingen nun doch blieb.
»So schlau kann meine Mutter nicht gewesen sein ; sie hat sich immer auf die falschen Hengste eingelassen.« Warum er nun plötzlich wieder zu dem Thema griff, wusste er nicht. Vielleicht, weil seine Gedanken doch noch nicht davon losgekommen waren. Und sein Vater war scheinbar ihr größter Fehler gewesen, so verwegen und verkommen Constantin nun war. Von seiner Mutter hatte er diese Eigenschaften jedenfalls nicht - was musste sein Vater nicht für ein hinterfotziger Lügner und Intrigant gewesen sein. Aber gut, schluss damit. Constantin fand sich so, wie er war, ganz gut.
Als die Wiesen in ihr Blickfeld rückten, warf Constantin dem Mädchen ein helles, warmes Lächeln zu. Die Worte, dass sie nun da waren, konnte er sich sparen - immerhin war es nicht zu übersehen. Die Wiesen erstreckten sich über weite Ebenen und gingen irgendwann in Wald und Gestein über. Hier fand man einige Pferde, die ihr Abendmahl verschlingten - vor allem jetzt, wo die Hitze endlich nachließ.
»Guten Appetit, liebste Ayla.« säuselte er gutmütig und verschmitzt und begann anschließend das frische, saftige Gras zu verschlingen, nachdem er die Halme behutsam aus dem Boden zog.


08.07.2010, 21:33
» Charmeur
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Dream Dancer.

Völlig ruhig stand Charmeur nun dort. Doch innen war sie kribbelig bis zum geht nicht mehr. Innerlich konnte sie vor Nervosität Platzen doch nach außen geleitete eine ruhige gelassene Charmeur. Die nichts und niemanden sagte was war. Was passiert war. Wie denn auch sie hatte einen Gedächtnissturz.
Endlich sprach die kleine Stute die Füchsin schaute sich die braune an die extrem Nervös schien. Als ob sie angst hatte. Sie hatte wohl nicht nicht viel Kontakt gehabt mit fremden. Doch Ihr machte es nichts sie würde die kleine auf andere Gedanken bringen die positiv waren. Das würde sie schaffen auch wenn sie ihren jetzigen Charakter Vorspielte und nicht zeigte was sie war. Doch das machte Charmeur nichts.
Endlich kam sie nach längerer zeit zum sprechen ihn ihrer Stimme erklang Selbstsicherheit und Erfahrenheit. Obwohl sie es überhaupt nicht war. Also konnte sie verdammt gut täuschen.
Mein Name Charmeur. Freut mich dich kennen zu lernen Dreamdancer. Sei schnaubte kurz um eine kleine Pause zu machen. So was willst du nun machen? Oder machen wir was zusammen? Sie lächelte das Fohlen an und wartete auf eine Antwort.


08.07.2010, 21:56
» Aruna
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[f]Charmeur & Dream Dancer ? Wer will?[/f]

Leise setzte Aruna die dunklen Hufe auf den Boden.Aufmerksam lauschte sie und schlug ruhig mit dem Schweif.Müde schloß sie leicht die Augen,ehe sie sie weit wieder aufriss und gemählich weiter trottete.Sie versank bis zu den Fesseln im hohen,fast gelben Gras.Einige Stellen waren kahl.Seufzend machte sie halt und streckte ihren Kopf in das Grün.Langsam schlang sie das Gras hinunter,ab und zu blickte sie auf und betrachtete in seelenruhe die Landschaft.Bäume hier und da,zwei Fohlen standen etwas abseits.Freundlich nickte sie den beiden Fremden zu,ein leiser Seufzer erfloh ihrer Kehle,gefolgt von einem kräftigen,kehligen Wiehern.Vielleicht würde sie ja jemand hören,vielleicht.Brummelnd kniff sie die Augen zusammen und starrte in den Himmel.Kein einziges Lüftchen wehte,die Sonne knallte unermüdlich auf die Erde.Die Rosse lief Aruna die Hinterhand hinunter.Gedankenversunken starrte sie weiter vor sich hin und bemerkte das klebrige Zeug erst nicht.
Ächzend lehnte sie sich gegen einen Baumstamm und schloß halb die Augen,wärend sie eines ihrer Hinterbeine entlastete und leicht zu dösen begann.Sollte doch ruhig einer kommen und sie aufwecken,so schlimm würde es nun auch schon nicht sein.Mehrere Male schlug sie mit dem Schweif und verteilte den Duft,ab und zu blinzelte sie in die Sonne,doch keine Wolke schob sich davor,die Luft wurde nur immer trockener und heißer,unerträglich.


09.07.2010, 12:26
» Dornröschen
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[f]{ an sich selbst }[/f]

Dornröschen hatte das Schweigen zwischen Ciarán und ihr nicht mehr ertragen und hatte kurzerhand beschlossen, sich nun selbst auf den Weg zu machen. Ein Weg, den sie nicht kannte. Ihre Augen wirkten stumpf und müde, als sie ins Innere des fremden Tals eindrang. Weit weg war sie nun von zu Hause ; und es fühlte sich gut an. Lediglich das Bewusstsein, dass sie nun endgültig alleine war, ließ die aufkeimende Hoffnung auf ein besseres Leben ersticken. Getrieben von Hunger steuerte Dornröschen die weiten Flächen der Wiesen an, welche so von oben im Gebirge gesehen hatte. Zwar war die Hitze schier unerträglich und die Schwüle raubte einem beinahe den Atem, doch was blieb der Rappstute schon groß übrig? Ein Pferd musste sich damit abfinden ; ebenso mit den Fliegen und Mücken, die zu regelrechten Plage wurden.
Aufmerksam spitzte die junge Stute die Ohren; blickte sich interessiert um. Sie war nicht alleine hier - nein, es gab tatsächlich andere Pferde, die sich ebenfalls waghalsig an dem wohl heißesten Plätzchen des Stillreichs aufhielten. Dornröschen musterte sie genau - zwei Fohlen spielten unmittelbar in ihrer Nähe ; doch bisher hatte die Dunkle nichts mit Fohlen anfangen können. Mutterintinkte besaß sie nur spärlich ; es ließ sie regelrecht kalt, dass die beiden ohne Muttertier hier waren.
Etwas Abseits entdeckte sie jedoch eine Fuchsstute - ungefähr im gleichen Alter. Sie döste ein wenig im Schatten und wirkte mindestens genauso verloren und einsam, wie Dornröschen sich fühlte. Mit ersehnten selbstbewussten Schritten ging die zwei Jährige auf die Dösende zu und fragte sich, warum sie das tat - eigentlich war es absolut nicht ihre Art, sich so gezielt Gesellschaft zu suchen.
Als sie dann ebenfalls im Schatten des Baumes angekommen war, verließ sie der zuvor so große Mut - Dornröschen stand nun etwas verunsichert da und fragte sich, ob es auffallen würde, wenn sie nun einfach wieder ging. Ihre Ohren spielten unruhig und ihr dichter Schweif pendelte angespannt von einer Flanke zur anderen.


09.07.2010, 12:49
» Ayla
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Constantin.smilie3 ♥



Ayla ließ den Moment der Stille seelenruhig über sie ergehen und schaute der Sonne sehnsüchtig hinterher. Sie hatte es im Gefühl, dass die Nacht im Stillreich alles andere als friedlich war, umso mehr trauerte sie den letzten Sonnenstrahlen, die verschwanden, hinterher.
Als er dann wieder von seiner Mutter zu reden anfing, dachte sie eigentlich, dass er das Thema abgehakt hatte, hörte ihm aber geduldig zu. "Man kann nie wirklich in das Innere der anderen blicken. Das alles beruht auf Vertrauen. Also mach deiner Mutter keine Vorwürfe dafür." versuchte sie ihm zu erklären. Seine Mutter hatte sich bestimmt nicht gerne immer wieder auf die Falschen eingelassen, das tat wohl keiner gerne. Aber sie verstand, dass es wahrscheinlich auch für ihn schwer gewesen war, wenn er das alles miterlebt hatte. Sie versuchte ihn aufzumuntern, indem sie ihn sanft am Hals anstupste. Sie dachte noch einen Moment nach, sagte aber nichts weiter dazu. Im Grunde ging sie das ja auch alles nichts an. Und einmischen wollte Ayla sich da auch nicht; schließlich wollte sie ja auch nicht, dass man sich in ihre Privatsphäre einmischte.
Als das Mädchen dann wieder nach vorne blickte, erkannte sie, dass sie die Wiesen erreicht haben mussten. Überall war weitesgehend saftig, grünes Gras und die Wiesen erstreckten sich über eine recht große Fläche. Sein Lächeln bestätigte das und ermunterte sie.
"Wünsche ich dir auch." sagte sie noch kurz, bevor sie ihr Haupt nieder ließ und sich ein paar saftige Halme aus dem Boden zog. Es schmeckte gut und sätigte sie.
Nachdem sie sich ihren Magen vollgeschlagen hatte und dieser es genüsslich verdaute, schaute sie sich um. Die Sonne war nun genzlich verschwunden und der Mond erstrahlte hell am Himmel. Bis sich das Land ganz verdunkelt hätte, wird es wohl noch was dauern, dachte sie.
"Wo wollen wir denn nun hin? Also wenn du schon fertig mit Essen bist?" fragte sie neugierig. Sie war begierig darauf noch einen weiteren Ort kennen zu lernen, denn dieses Tal versprach doch mehr, als sie zuvor erwartet hätte.


09.07.2010, 15:08
» Constantin
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ayla. smilie3 ♥



Schweigen. Stille. Ihre Blick durchforsteten den Himmel ; suchten nach Licht. Constantin beobachtete sie, den Weg und das Undefinierbare. Seine Gedanken glitten davon - hinein in düstere Welten, in welchen niemand freiwillig leben wollte. Nicht einmal er selbst ; zumindest nicht immer. Dort fühlt sich jeder ganz allein. Einsamer konnte man nicht sein.
Seine Mutter. Ein kurzes Gespräch. Eher oberflächlich. Er blickte Ayla kurz an, als sie das Verhalten der Mutterstute versuchte in Schutz zu nehmen. Constantin nickte nur ruckartig. »Vielleicht.« kam stark beherrscht und ein wenig zischend über die zusammengepressten Lippen. »Aber lernt man nicht eigentlich aus Fehlern? Wenn jemand dein Vertrauen missbraucht, schenkst du es doch nicht gleich dem Nächstbesten.« Zumindest war das in seiner Welt so ; war jene noch so brutal und herzlos. Vertrauen war kostbar ; man vertraute nicht jemandem einfach so. Constantin traute keinem - nur sich selbst. Er war der Einzige, auf den er sich stets verlassen konnte in jeder Lebenslage. Aber vielleicht war Ayla ein wenig wie seine Mutter ; wer wusste das schon.
Als die Wiesen in Sicht waren, lockerte sich die Atmosphäre wieder ein wenig. Man brauchte sich nicht in engstirnigen Gesprächsthemen verirren, wenn man doch viel ruhiger und entspannter die gemeinsame Zeit verbringen konnte. Constantin hatte Ayla schließlich gezeigt, wie gesund es war, zu lachen und wie glücklich man dabei sein konnte. Und für diesen Moment wollte er einfach selbst genießen, dass der Tag so unbeschwert verlaufen war. Man musste doch nicht immer planen, welche Gemeinheiten man ausheckte - letztendlich.
»Danke.« Ein kurzes Lächeln, ehe die Pferde genüsslich nebeneinander grasten. Und jeder konnte sehen, dass sie zueinander gehörten. Es war eine Besonderheit wenn man bedachte, dass sich bisher im Stillreich keinerlei Herden gebildet hatten. Es war neues Land, unentdeckt. Bald schon würden die ersten Machtspielchen beginnen - und Constantin wollte sich daraus halten. Sein Ziel erreichte er lediglich mit Anonymität.
Als die Schimmelstute zu ende gegessen hatte, nahm auch Constantin seine letzten Happen. Er war ebenfalls gesättigt und fixierte für einen kurzen Augenblick den Mond, welcher noch etwas blass wirkte, an dem noch leicht erhellten Nachthimmel. Die ersten Sterne funkelten sachte hervor und Constantin ahnte, dass diese Nacht klarer und somit überschaulicher wurde. Ebenfalls überschaulicher für die, die jagten. Ein Schauer, nur kurz. Er wusste, den Beiden würde nichts geschehen.
»Wie wärs mit einem kleinen Wettrennen über die Wiesen? Da kannst du gleich deine Kalorien wieder verbrennen. Hinter den Wiesen liegt nämlich der Wasserfall, wo wir die Nacht verbringen werden.« Er nickte zustimmend und lächelte etwas. Bestimmt fühlte sie sich genauso träge wie er - das galoppieren wird ihnen gut tun. »Komm du Trantüte!« rief Constantin noch und verfiel in einen ruhigen, gleichmäßigen Galopp. Er wollte ja nicht nur auf sein Vorteil aus sein sondern zumindest so tun, als hätte sie eine Chance gegen ihn. Ein kurzes Lächeln.


09.07.2010, 17:15
» Ayla
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Constantin.smilie3 ♥



Aus Fehlern lernen? Ja das sollte man wohl eigentlich, doch vielen gelang es trotzdem nicht und sie begannen gleich den selben Fehler erneut.
"Ja das hast du wahrscheinlich recht. Aber weißt du, viele verschließen die Augen vor den eigenen Fehlern und deswegen begeht man sie erneut." Aber das Vertrauen sollte man niemals einfach so dem Nächstbesten schenken. Vertrauen war etwas, das man sich erarbeiten musste. Bei den einen härter und bei den andere einfacher, doch niemals sollte man das Vertrauen gleich jedem offen auf den Tisch legen. Es war etwas kostbares mit dem gut umgegangen werden muss. Sie wusste wie es war, wenn man den Falschen vertraute, obwohl es doch eigentlich die einzig Richtigen sein sollten.
Als sie das Thema dann endlich abgehakt hatten, ging es auch ihr gleich viel besser. Es war schwer über etwas zu reden, was man selbst erlebt hatte und dann sowieso nicht mehr verändern konnte. Alles nahm seinen Weg, den man in eine Richtung lenken konnte, aber nie hundertprozentig beeinflussen konnte.
"Gern geschehen." sagte sie und erwiederte sein Lächeln. Während sie das Gras gefressen hatte, war ihr der Gedanken gekommen, was wohl bald aus dem Stillreich werden würde. Es kamen immer mehr Tiere hierher und ließen sich nieder, auch wenn sie die Gründe dafür nicht verstehen konnte. Hätte sie vorher mehr über dieses Tal erfahren, wäre sie nicht hierher gekommen; doch nun war es nuneinmal so und gut. Außerdem hätte das Mädchen ihn sonst nie kennen gelernt und das wäre wirklich schade gewesen.
Als Constantin dann fast gleichzeitig mit ihr fertig mit Essen war, lauschte sie seinen Worten. Ja ein kleines Wettrennen war wirklich keine schlechte Idee. Und die Temperatur hatte glücklicherweise auch etwas nachgelassen, so war es erträglich zu rennen. "Okay dann lass uns ein Wettrennen machen." stimmte sie zu, doch da war er schon längst weg. Trantüte, damit hatte er wohl voll ins Schwarze getroffen. Also setzte Ayla sich endlich in Bewegung und lief hinter ihm her. Zuerst noch ein wenig schwerfällig durch den vollgefressenes Magen, doch dann holte sie auf und war knapp hinter ihm. Als sie noch das letzte bisschen Kraft aus sich heraus holte, was sie bei dieser Wärme noch besaß, setzte sie sich neben ihm ab und lief neben ihm her. "Und jetzt zum Wasserfall?" fragte sie noch während des Laufens, doch das Ende der Wiesen war schon in Sicht.


09.07.2010, 22:49
» Nikolaj
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->von der Irrenanstalt

Bubble



Es war nicht fair. Nein, das war es nicht. Kein bisschen.
Einfach nur unfair.
Der Fuchs schmollte wie schon lange nicht. Es war ungerecht! Immer wieder schüttelte er den Kopf, als er in gespanntem Trab den steinigen Weg von der Anstalt hinunter ins Tal lief. Warum bloß war alle Welt so gemein zu ihm? Alles, was er wollte, waren ein paar Freunde. Und ein bisschen etwas zu Essen. Aber beides war ihm nicht vergönnt. Stattdessen musste er Samira an irgendeinen dahergelaufenen Strahlemann abgeben und nun mit knurrendem Magen durch dieses dumme Tal geistern. Vor Unmut zertrampelte er jedes Kriechtier, das sich vor seine Beine verirrte, und, als er anfing, Spaß daran zu finden, auch jene die sich flüchtend versuchten aus dem Staub zu machen. Er begann eine regelrechte Jagd auf die unschuldigen Bodenbewohner, bösartig grinsend einen nach dem anderen zu zweidimensionalem Matsch zu verwandeln. Sie waren auch selber Schuld. Jedes intelligente Wesen hatte das Stillreich verlassen, selbst dem kindischen Fuchs war mittlerweile aufgefallen, dass es hier ungewöhnlich ausgestorben war. Aber niedere Kreaturen fanden sich noch genug für ihn. In weiten Schlangenlinien preschte er durch das dichte Gestrüpp um die freien Pfade, trat manchmal nach dem was sich bewegte, schnappte manchmal mit den Zähnen danach, und vergaß darüber hinaus ganz seinen Ärger. Gegen Ende war er sogar überzeugt davon, dass es den Matschtieren genausoviel Spaß machte wie ihm, warum sonst sollten sie auch immer wieder aus ihren Verstecken springen?

Dem jungen Hengst fiel gar nicht auf, wie die Zeit verging, und erst als er zu Sonnenuntergang mitten auf einer weitläufigen Wiese stand, wurde ihm so richtig bewusst, dass er sich erneut an einen neuen Ort verlaufen hatte. Er hob den Kopf, den er nun wieder frei hatte und schaute sich neugierig in dem offenen Terrain um, doch konnte niemand anderen entdecken. Auch hier also keine neuen Spielgefährten. Ein unerfreuter Ausdruck legte sich auf sein Gesicht, als er nun noch dazu auch nicht mehr in der Lage war, Krabbeltiere zum Töten auszumachen. Hier war alles nur voller hohem Gras und Heuschrecken, doch alles Grünzeug der Welt würde nicht in der Lage sein, seinen Magen zu füllen. Ausgezehrt und unglücklich ließ er sich ins Gras fallen, wollte eigentlich schon schlafen, doch gerade da musste ihn natürlich ein Insekt in genau die Stelle beißen, wo es zuvor noch Samira getan hatte. Japsend sprang der Fuchs wieder auf, keilte wütend aus und drehte sich im Kreis, um den Übeltäter ausfindig zu machen. Aber der Rächer der Kriechviecher war bereits wieder verschwunden und Nikolaj die Lust auf ein Nickerchen vergangen.


09.07.2010, 23:41
» Charmeur
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Aruna und Dream Dancer.

Die Zeit schien nicht vorbei zu gehen, als würde sie stehen bleiben. Die Hitze brannte sich in dem Fell der kleinen Fuchsstute ein. Es war unerträglich die musste in den Schatten. Es war unglaublich. Wie heiß es werden konnte. Ein alter Atemstoß kam hervor gekrochen. Ach war das Leben doch schwer wenn die Hitze war. Ihr war so heiß das sie schon fast anfing zu Schwitzen obwohl sie einfach nur dort stand.
Ruhig entlastete sie das rechte Hinterbein und wartete freundlich auf eine Antwort. Doch lange würde sie das so nicht mehr aushalten. Es war zu krass in der Sonne. Noch bevor das andere Fohlen sprach und es auch tun würde unterbrach sie die kleine wo auch immer sie war. Wahrscheinlich suchte sie nun eine Antwort. Doch die müsste nun warten. Dream bitte nimm mir es nicht übel, aber ich muss in den Schatten, sonst kriege ich noch einen Hitzschlag und das will ich nicht. Ich will gesund sein bei so einem schönen Wetter. Nimm es mir nicht übel. Ich bleibe hier auf der Wiese und du kannst nach kommen. Stehe nur im Schatten. Sie nickte sie freundlich an, und drehte sich um. So wie sie jetzt war, war sie extrem höflich und würde das Fohlen auch nicht verletzen. Mit ruhigen Schritten ging sie auf dem Schatten zu, doch nun wurde sie schneller, denn die Bremsen kamen und wollten sie auffressen und das ließ sie sich nicht gefallen. Endlich im Kühlen Schatten angekommen bemerkte sie nicht weit von sich entfernt eine Fuchsstute die nun wieherte. Es war an sie gerichtet das merkte sie. Doch noch schaute sie die Stute an. Wartete ab, ob doch jemand anderes gemeint war. Doch es schien keiner zu kommen. Also machte sie sich auf dem weg zum nächsten Baum und blieb vor ihr stehen. Die Stute schien zu dösen, oder zu schlafen. Vielleicht hat sie deswegen gerufen das sie aufpassen sollte. Aber wie sollte bitte ein Fohlen es schaffen eine Stute zu beschützen das war wohl kaum möglich. Vorsichtig erhob sie die Stimme so das die Stute nicht erschrak sondern sie ruhig und fein hinaus kam. Guten Tag die Dame. Gab Charmeur freundlich von sich. Merkte das nun die Stute wieder bei sich war. Sprach noch einen Satz um sich vorzustellen und danach würde sie die Stute sprechen lassen. Mein Name ist Charmeur. Danach blieb es ruhig. Ein himmlischer ruhe Moment. Sie schaute sich um ob das andere Fohlen kommen würde. Aber bis jetzt rührte sich nichts. Wahrscheinlich hatte sie schon einen Sonnenstich, das wäre nicht schön. Doch das war nicht ihr Problem sie ist ja früh genug aus der Sonne gegangen und hatte die kleine gewarnt.


10.07.2010, 12:32
» Constantin
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ayla. smilie3 ♥



Als Ayla versucht hatte ihm zu erklären, dass manche die Augen verschließen vor dem, was sie falsch taten, hatte er nur leicht genickt. Ihm fiel dazu nichts mehr ein ; er teilte ihre Meinung nicht. Wie oft hatte seine Mutter geweint und Constantin und nicht zuletzt sich selbst geschworen, sie würde es nie wieder tun. Aber das konnte Ayla nicht wissen ; und erzählen wollte er es ihr auch nicht. Sie erzählte auch nicht von sich und irgendwie wurde er das Gefühl nicht los, dass es sie irgendwie ja auch nichts anging.
Es war ein befreiendes Gefühl, als sie über die Wiesen galoppierten. Der abendliche Wind fühlte sich weniger schwül und drückend an ; Constantin streckte seinen Kopf hoch in die Luft um dieses Gefühl zu genießen und einzufangen; aufzubewahren. Als Ayla ihn einholte, wandte er im laufen den Kopf zu ihr herum und schenkte ihr ein kurzes Lächeln. Das Tempo war einigermaßen gemütlich und Constantin verfügte ja sowieso über eine überdurchschnittliche Ausdauer. Sein Atem ging genauso ruhig wie zuvor im Stand und auch sein Puls erhöhte sich nur leicht. Ayla hingegen schien ein wenig untrainierter als er - dabei war Laufen hier im Stillreich die einzige Möglichkeit, um [k]ihm[/k] zu entkommen.
»Ja, genau. Der ist gleich da vorne!« entgegnete er strahlend und deutete kurz zu einer kleinen Baumgruppe, welche den Wasserfall ein wenig verdeckten. Als sie jedoch näher kamen, war schon das seichte Rauschen des fallenden Wassers zu vernehmen. Constantin verlangsamte seinen Lauf - die Baumgruppe stand ziemlich eng beieinander und wurde von dunklen Schatten umworfen. Man musste aufpassen, wohin man trat. »Keine Angst ; der Wasserfall ist ein etwas hellerer Ort als das kleine Wäldchen.« Er lächelte sie etwas zaghaft an - in der Nacht war es hier im Stillreich eigentlich überall gleich finster.

» wasserfall smilie


10.07.2010, 13:00
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