» cuore
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Bright Eye

Cuore war sehr froh , dass er endlich eine FReundin gefunden hatte , die ihn von seinen Errinnerungen an seine Vergangenheit ablenkte. Und er freute sich immer wieder , wenn er ihre samte und weiche Stimme hörte. Als sie sehr nett sagte , dass sie weiß , wo hier in der Nähe ein kleiner Bach ist , musste Cuore sogar wieder lächeln. Doch als sie sagte , dass sie zusammen vielleicht beide weiterziehen sollten , war er so glücklich wie schon lange nicht mehr. Außerdem wollte er nicht mehr länger bei den Wiesen verweilen , denn er wollte neue Orte erkunden. Diese waren bestimmt interessanter sein , als die Wiesen. Plötzlich bemerkte Cuore , dass sich Bright Eye schon auf dem Weg zum -bach machte. Anscheinen wollte sie ihm noch Zeit zum Überlegen geben , ob er auch wirklich mit ihr weiterziehen wollte. Doch Cuore kannte die Antwort auch ohne zu überlegen. Als sie am Bach ankamen , nahm Cuore erstmal einen großen Schluck . Er mochte das Gefühl von kaltem wasser, das durch seine Kehle fließt. Plötzlich hörte er wieder die samte Stimme von Bright Eye , die ihn fragte , ob Cuore das Wasser auch so herrlich fand. Nun bemerkte Cuore , dass Bright Eye die ganze Zeit lächelte. Er freute sich darüber , anscheinend mag sie Cuore. Deshalb antwortete cuore schnell:

"Ja, es tut gut , nach so langer Zeit wieder etwas zu trinken. Und zu deiner Frage , ich würde gerne mit dir weiterziehen an einen interessanteren Ort. Schließlich werden die Wiesen auch nicht interessanter. "

Es war schön , Cuore konnte nun endlich zuversichtlich und glücklich in die Zukunft blicken , in eine Zukunft mit Bright Eye. In dieser Zukunft würde vielleicht auch die Trauer aus der Vergangenheit versiegen. Er musste jetzt nach vorne schauen und nicht zurück und schließlich wollte anscheinend auch Bright Eye ihre Zukunft mit Cuore verbringen.Vielleicht lag das daran, dass beide eine Vergangheit haben , an die sie nicht gerne denken. Aber das war Cuore eigentlich egal. Schließlich hatte er nun in Bright Eye seine erste Freundin in Freiheit gefunden und er freute sich mit ihr neue orte zu entdecken. Aber erstmal nahm er noch einen Schluck , während er mal wieder auf eine Reaktion von Bright Eye wartete


07.11.2012, 20:56
» Bright Eye
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Cuore


Eye war einfach nur noch Glücklich. Nie hätte sie gedacht, dass sie wieder so glücklich werden könnte. Ihr Leben war zerstört und nun ging es wieder hoch. Cuore war ein ganz normaler Hengst genau wie die anderen es waren, doch er hatte etwas Besonderes. Immerhin hatte er sie ablenken können und sie war wieder voller Freude. Das hatte früher niemand außer Fuego geschafft. Eye war einfach nur zufrieden und das Wasser genoss sie sehr. Wäre es Sommer wäre sie ins Wasser gegangen, doch nun war Ende Herbst fast schon Winter und wenn sie nun baden gehen würde, dann würde sie sicherlich krank werden. Es würde sicherlich schön für Eye werden zusammen mit Cuore weiter zu ziehen. Nur wohin sollten sie gehen, es gab schon viele Gegenden wo sie war am liebsten würde sie zu einem komplett neuen Ort gehen. Was sie gehört hatte war das die Korallenbucht sehr schön sei aber auch das Dorf Neumond. Vielleicht hatte Cuore ja einen konkreten Wunsch doch wenn er nicht von Tal kam würde er sicherlich eh keine anderen Orte kennen. Sollen wir vielleicht zur Korallenbucht oder zum Dorf Neumond gehen? Beides soll sehr schön sein und wenn wir nun aufbrechen würden, dann würden wir zu beiden bis heute Abend ankommen. Oder möchtest du dich heute ausruhen und wir gehen morgen los? Es würde sicherlich sehr schön für sie werden. Wo sie nur nie wieder hingehen wird wollen ist besonders der Strand und der Wasserfall da waren zu viele Erinnerungen an Fuego.


12.11.2012, 18:41
» cuore
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Bright Eye

Glück , einfach nur Glück , war das was Cuore spürte. Er war einfach nur noch glücklich endlich jemanden gefunden zu haben und mit ihr ein neues Leben anzufangen. Mit dem Weg zu einem neuen und für Cuore unbekannten Ort würde für ihn der Weg in ein ganz neues Leben beginnen. Ohne Gedanken an seine Vergangenheit.
Allerdings , wusste er nicht , was er auf Eye's Frage antworten sollte. Das Dorf Neumond und die Korallenbucht kannte Cuore nicht . Er hatte auch noch nie etwas von diesen Orten gehört. Aber wenn Eye sagte , dass beide Orte schön sind , dann glaubt er ihr natürlich. Also antwortete er einfach :

Tut mir leid , aber ich habe noch nie etwas von einem dieser Orte gehört , aber wenn du denkst , dass diese Orte sehr schön sind , dann glaube ich dir. Ich fände es gut , wenn wir jetzt gleich aufbrechen würden . Ich zumindest brauche jetzt keine Pause mehr . Wenn du dich aber noch ausruhen möchstest , können wir auch erst später los gehen.

Cuore wunderte sich über sich selbst. Schon lange hat er so schnell niemanden Vertrauen geschenkt. Und nun, er kannte Bright Eye erst seit kurzem und trotzdem schenkte er ihr sein ganzes Vertrauen. Vielleicht war es aber auch ein Fehler. Schließlioch kannte er sich im Stillreich nicht aus und Bright Eye könte ihn theoretisch in eine Falle locken . Doch eigentlich war sie viel zu nett. Konnte so ein Tier auch mal gemein, böse und sogar hinterhältig werden . Wohl eher nicht. Cuore versuchte den Gedanken daran zu unterdrücken . DEn Bright Eye war bisher immer nett zu ihm gewesen und das gab ihm das Gefühl einfach nichts böses über sie denken zu dürfen.
Er lächelte Bright Eye an . Wahrscheinlich sah das Lächeln sehr gezwungen aus , aber er meinte es ehrlich . Sie war eine gute FReundin und das wusste er auch . so jemandem konnte er Vertrauen schenken. Sonst würde er auch nicht mit ihr mitgehen.
Dann bemerkte cuore , dass Bright Eye étwas sagen wollte. Daher schaute er sie an und versuchte ihrer samten und weichen Stimme zu zuhören


12.11.2012, 19:13
» Bright Eye
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Cuore


Eye freute sich gemeinsam mit Cuore das Tsl weiter zu erkunden. Nun ja wo wollte sie lieber hin Cuore schien nciht zu wissen wo er hin wolle und so solle sie entscheiden. Das Dorf Neuond hört sich sehr interessant an dort sollten sie hingehen. Immer hin war dies auch sehr nah und dort gab es sehr gute Unterschlupfte. Wie es dort wohl aussah? Aus den Hörsagern wusste sie nur das es dort wie an einer anderen Welt aussah. Ok dann lass uns losziehen. Ich wäre dann lieber fürs Dorf Neumond, ich weiß wo wir lang müssen zur Korallenbucht können wir ja auch noch zusammen gehen. Dann machte sie sich auf den Weg und schaute nach hinten. Cuore lief ihr ruhig hinterher und schien ihr völlig zu vertrauen. Dieses Vertrauen gab Eye viel mut und sie würde es nie auskosten. Sie konnte Pferde nicht verstehen die Vertrauen ausnutzten um etwas schlechtes zu machen. Doch vielleicht konnte sie sich dort auch nicht hineinversetzten, weil sie einfach zu nett dafür war. Eye schaute sich genau die Gegend an, sie gingen weiter über die Wiese und sie wuste nicht das die Wiesen wirklich so groß waren. Früher kam es ihr kleiner vor. Doch nicht mehr lange würde es dauern dann würden sie da sein. Sie müssten nur noch durch einen Wald und dann wären sie am Dorf Neumond. Gespannt wartete sie bis sie endlich am Wald angekommen waren. Dann mussten sie einem engen Pfard folgen bis sie letztendlich auf eine Wiese wieder kamen. Als sie weiterlief sah sie dann endlich die ersten Mauern. Die Freude stieg in Eye auf sie waren angekommen. Plötzlich war sie so voller Freude das sie zu Cuore ging und ihm einen Dicken Kuss auf die Nüstern gab. Danach ging sie wieder weg von ihm und brachte nur noch raus. Tut mri Leid doch die Freude ging in mir einfach nur hoch. Es war beschehmend wieso sie es getan hatte, nun hatte sie angst das die Freundschaft anfing zu bröckeln. Doch das wollte sie nciht wieder hatte sie alles versaut.

-> zum Dorf Neumond


12.11.2012, 19:24
» Lady Die
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Crystalline


Sie war erschöpft und konnte nicht mehr. Nur durch Crystallines ständiges Stürzen konnte sie mithalten, sonst wäre das junge Pferd bereits vollständig aus ihrer Sichtweite verschwunden. Doch so konnte sie sie immer noch sehen. Sie keuchte atemete tief ein und aus, sie wurde immer langsamer, kämpfte sich aber weiter durch, umging die Steine und die großen Steine. So mussten sich alte anfühlen, das war echt schrecklich.Sie wollte dann lieber nicht alt werden, lieber früher sterben. Solangsam sah sie ein Ende, denn die Sonne erstrahlte durch die Dunkelheit der Bäume. Sie weinte, weil sie wusste dass das rennen endlich aufgehört hatte. Egal ob der Sturm den beiden Folgen würde oder nicht, nein, sie würde liegen bleiben und dann dort sterben.Aber gut, wollen wir mal nicht vom schlimmsten ausgehen. Ehe sie den Gedanken zu Ende gebracht hatte, übersah sie einen Stein stolperte und flog hin. Durch den harten Aufprall rutschte sie noch einige Meter, direkt auf die Hinterbeine von Crystalline. Sie kniff die Augen zu, alles brante, ihre Lunge ihre hufe, ihre Augen. Sie dachte gleich müsste sie platzen, da das Blut heftig durch ihre Adern pumpt Am liebsten wollte sie jetzt hier liegen bleiben, aber in ihr sagte ihr was, das sie sich bewegen muss. Sie erhob ihren Kopf, kämpfte sich solangsam hoch. Muss........be......we.....ge......en... mi i i ch Sie stand ganz langsam auch, kontrollierte jede Bewegung ihrer Hufe. Sie kam sich vor wie ein junges Fohlen, das noch nie gelaufen war. Langsam setzte sie einen Schritt vo den anderen un ging große Kreise um sich zu beruihgen. Erst danach würde sie sich hinlegen..


23.12.2012, 10:44
»Crystalline
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Lady Die



Sie schien deutlich besser mit den Strapazen der Flucht zurecht zu kommen; dennoch war auch von ihr ein deutliches Aufatmen zu hören, als die Stille sich um sie legte und die Sonne sich durch die dichten Wolken schob. Es war vorbei. Dieses unglaubliche Unwetter - es hatte das Tal in Schutt und Asche gelegt, Crystalline und Sunny jedoch lebten. Sie hatten überstanden, was andere wohl mit dem Leben hatten bezahlen müssen. Sie seufzte und galoppierte langsamer, wollte zum Stillstand kommen. Da jedoch wurde ihrer Galoppade ein jähes Ende bereitet, als eine erwachsene Stute ihr in die Hinterbeine rutschte und so auch sie mit zu Boden riss. Verdutzt flog die junge Stute zu Boden und sah sich um, musterte Sunny die noch immer stark mit all dem zu kämpfen hatte. Sie versuchte sich zu erheben, es gelang ihr auch. Crystall seufzte tonlos und sah, wie Lady litt. Wie sie mit sich selbst zu kämpfen hatte, überhaupt wieder auf die Beine zu kommen. Crystalline stattdessen legte sich flach auf den Boden und begann, ganz gleichmäßig ein und aus zu atmen; sie zwang sich regelrecht dazu. Es war nicht leicht, doch nach und nach kam ihr kleines Herzchen wieder herunter, wurde ihr Atem wieder normal, brannten die Lungenflügel nicht mehr so extrem. Sie schloss die Augen und genoss die Stille um sie herum, genoss das schlichte Nichtbewegen. Sie waren in Sicherheit.


26.12.2012, 20:33
»Trickster
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Hüh von Tina



Trickster werden Figuren in der Mythologie genannt, die mithilfe von Tricks die göttliche Ordnung des Universums durcheinander bringen.


Pah. Göttliche Ordnung. Als habe etwas Vergleichbares je existiert! Seit er auf der Welt war herrschte um ihn herum Chaos und Verderben der Götter, der Unsterblichen - er selbst ein Halbgott. Eine wirkliche Identität kannte er nicht, wechselte er doch von Fall zu Fall; ward hier der Gute und dort der Böse. Hier das Lamm, da der Täter. Sein Selbst wies mehr Facetten auf als der Flügel eines kunterbunten Schmetterlings.

Schmetterlinge... Das Wetter war im Moment so unglaublich grausig und kalt, dass an Schmetterlinge gar nicht zu denken war. Trickster tapste etwas unbeholfen durch den kniehohen Schnee, der ihm die schönen und eleganten Beine gründlich durchnässte, vor Kälte steif werden ließ. Trickster hatte nichts gegen dieses Wetter ein zu wenden; sah daran jedoch auch nichts Besonderes. Der Hunger trieb ihn um, doch er fand ohnehin nichts. Der lackschwarze Hengst trug den Schalk im Auge, als er auf einer großen Wiese innehielt und die vielen Artgenossen um sich herum betrachtete - neugierig. Konnte er jemandem helfen? Wollte er ein Leben zerstören? Er lächelte sanft, verführerisch. Wer war er eigentlich heute? Wer wollte er sein? Ein Hengst, der sich offenherzig diese Frage jeden Tag aufs neue stellen durfte, fielen allmählich keine Ideen mehr ein. Er wollte hier und jetzt alles und nichts sein. Er wollte seinen Wünschen und Träumen nachgehen, indem er andere glücklich und traurig zugleich machte. Doch was letztlich folgen würde hing großteils von jenem ab, den er traf. War er es denn überhaupt würdig? Was fehlte ihm? Was hatte er zuviel? Gut oder Böse? Das Leben eines Tricksters war spannend, spontan und aufregend. Und er liebte es, wartete. Er stand auf der großen Wiese auf Beute lauernd, wie ein Raubtier. Irgendwer würde ihm schon ins Netz gehen, da war er sich sicher.


27.12.2012, 18:48
» Flowe Power
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Trickstar


Wie wild galoppiert Flower drauf los. Endlich wollte sie von ihren schrägen Freunden wegkommen. Eigentlich konnte sie schon stolz sein nicht jedes Pferd wächst schon mit Kühen auf. Trozdem ein wenig seltsam war es immer für sie gewesen. Stehts musste sie sich um essen brüggeln und auch richtig verspielt konnte sie auch nicht sein. Ihre Eltern kannte sie nicht, so schnell war sie fort gewesen von ihnen.
Wieder einmal schüttelte Flower empört ihren Kopf. Wieso dachte sie über so etwas nach sie war nun frei und konnte endlich ihre Eigenen Wege gehen, und was macht sie über das was war nachdenken. Allgemein war sie eigentlich noch nie eine gewesen die ihr Hirn so richtig einsetzt, lieber einfach mal machen. Dies hatte noch nie jemanden so wirklich gestört, dass konnte aber auch daran liegen da es nie jemanden sich für sie interessiert hat.
Nie wollte jemand mit ihr spielen oder gar mit ihr befreundet sein. So als ob die Kühe sie gehasst hatten.
Flowe hoffte sehr das sie bald auf jemanden treffen wird der mit ihr spielen will. Auch wenn sie drei war, war sie vom Kindlichen Alter viel jünger, weil sie nie eine richitge Kindheit hatte.
Mit spannung in den Augen schaute Flower sich in ihrer Umgebung um. Langsam überkam sie dann doch der Hunger, so schaute sie sich nach einer Wiese um. Doch leider war durch den Schnee die Sicht sehr schlecht, da der Schnee einfach alles bedeckte.
Nach einer Weile wusste sie nicht mehr ob sie überhaupt noch etwas zu fressen finden würde und plötzlich wie aus dem nickts strahlte sie förmlcih eine große Wiese an. Im galopp raste sie darauf zu und als sie da war aß sie erst einmal schön etwas. Ach ja ihr Magen bubberte vor Freude und sie bemerkte erst gar nicht das sie nicht alleine war. Erst als sie längere Zeit gefressen hatte, nahm sie eine fremde Gestalt war. Ein Hengst Pechschwarz und ca. in der Größe von ihr. Flowe wusste nicht wie sie sich verhalten sollte, sie wusste einfach nicht wie sie mit dem fremden Kommonisizieren sollte. So stand sie einfach da und schaute den Fremden Hengst verwirrt an.


27.12.2012, 21:09
»Trickster
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Flower



Der Reihe nach musterte Trickster die ihn umgebenden Pferde und fragte sich, wem er einen Streich würde spielen dürfen? Wem er das Leben würde verpfuschen können? Wem er würde helfen können? Da blieb sein Blick an einer Stute heften, die ihn ebenso interessiert wie verwirrt anstarrte. Ihr weißes Fell wurde immer wieder unregelmäßig von schwarzen Tupfen zerstört, ihre Nüstern waren ebenso rosa wie die fleischfarben umrandeten Augen, aus denen weißgeränderte Pupillen - typisch für diese Rasse - ihn anstarrten. Sie sah nicht viel größer, auch nicht viel älter als er selbst aus und so begab er sich, pechrabenschwarz und in der Nacht kaum wahrzunehmen, zu ihr um direkt vor ihr einen kleinen Knicks zu vollführen, der der Begrüßung dienen sollte. Seine dunklen Augen musterten das zweifarbige Stütchen, dass mit ihrer Scheckung eher einer Kuh glich als einem eleganten und schönen Pferd; dennoch hatte sie etwas durchaus Schönes an sich, das ihn zu faszinieren drohte. Er räusperte sich kurz. "Guten Tag, Mylady." Sein charmantes Lächeln brach hinter den Schatten hervor, verzierte seine sinnlichen Lippen. Schnell überlegte er hin und her; entsann sich der vielen Göttergestalten die er schon dereinst annahm. "Mein Name ist Pan." Der lackschwarze Halbgott musterte das durchaus normale und sterbliche Mädchen, dessen Herz wohl so rein und lieb war, wie ihr Fell gepunktet. "Und mit wem habe ich die Ehre, Fräulein?" Er wartete nun reglos, glich mehr einer Statue, denn einem lebendigen Pferd. Trickster hatte sich für das Leben als Hengst entschieden, obgleich ihm wohl jede andere Gestalt offen gestanden hätte. Diese Gestalt, sie kam seinen Vorlieben am nächsten: wild, ungestüm und frei. Die nachtschwarze Farbe hatte ihm schon das ein oder andere Mal das Leben gerettet, als er sich im Schatten ebenso gut tarnen konnte, wie in der Nacht. Nicht jeder mochte ihn, er mochte ja auch nicht jeden.


28.12.2012, 11:48
» Flowe Power
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P a n


Weiterhin starrte Flower den Pechschwarzen Hengst an. Sie sah sich jedes Detail seines Körpers an und es war seltsam warhaftig, dass sie wirklich mal einen richtigen Hengst vr sich stehen hatte. Das erste Mal überlegte sie sich ernsthaft wie sie mit ihm reden sollte. Es war ein seltsames Gefühl für sie einfach mal nachzudenken und nicht zu wissen was sie sagen sollte. Sonst hatte sie immer wirklich eine laute Klappe, doch dieses mal war sie nicht da. Plötzlich ertönte eine Stimme, ja der pechschwarze Hengst hatte mit ihr gesprochen. Er grüßte sie sehr nett und stellte sich vor als Pan. Er fragte sie mit wem er es den zu tun hatte. Eigentlich müsste sie sagen, dass er es mit einer dummen,vorlauten Stute zutun hatte, dessen Name noch bekloppter war. Doch sie wusste das sie so nicht mit ihm reden konnte. Er sprach so vornehm und so musste sie auch versuchen so mit ihm zu sprechen. Ob dies ihr gelingen wird war sehr fraglich, doch die Versuchung war da. So überlegte sie einen kurzen Moment und sagte dann Hallo Herr Pan. Mein Name lautet Flower. Meine Mutter hatte immer gesagt dass ich früher immer Blumen geliebt hatte, und so entstand dieser Name. Eigentlich war es kein guter Anfang gleich zu Lügen, doch sie wusste das es besser war. Ja leider hatte sie ihre Mutter nie gekannt und sie wusste auch das Menschen sie so genannt hatten. Immer wenn es essen gegeben hat, wurde sie angeschnauts als du dumme Flower Power. Wahrlich war es nicht schön gewesen, doch was sollte sie tun als sich gegen die großen Gegner die Kühe zu währen. Alles was sie haben wollte musste sie sich erkämpfen. Doch sie wollte aufhören wieder sich selber zu bemitleiden. Nun war der fremde pechschwarze Pan im vordergrund, denn so konnte sie vielleicht endlich von der agressiven Flower zur netten trozdem etwas seltsamen Flower werden.


28.12.2012, 12:08
»Trickster
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Blümchen.



Ihrem Körper nach zu urteilen hätte er schwören können, eine Gleichaltrige vor sich zu sehen. Flowers Worte hingegen erschienen ihm kindlich und befremdlich. Noch hatte Trickster keine Ahnung, wie er bei dieser gepunkteten Unschönheit mit dem unbegreiflichen Charme vorgehen sollte. Schön war sie ja nun wirklich nicht, dennoch übte sie eine unglaubliche Anziehungskraft auf den Rappen aus, der sich kraftvoll vor ihr aufbaute und ihr unbewusst zu imponieren versuchte. Er schalt sich selbst einen Narren, als er es bemerkte und rief sich in Erinnerung, dass er ein Gespräch zu führen hatte. "Flower, ein wundervoller Name. Ein Blümchen, das passt zu dir. Welches Blümchen bist du denn? Eine Rose, oder doch lieber eine Narzisse?" Er lächelte sie freundlich, aufrichtig an um zu verdeutlichen, dass seine Worte keineswegs als Hohn oder Spott zu verstehen waren. Trickster, der sich in die höfliche Rolle des Pan begeben hatte, musste penibel darauf achten, sein falsches Spiel nicht auffliegen zu lassen. Dabei war es so falsch nun gar nicht. Seine Emotionen und Absichten waren wahr, allein die Gestalt in der er sich präsentierte mochte erfunden und erlogen sein. Dies tat ein Trickster nun einmal. Er dachte wieder an Flower und sah sich um, doch kein einziges Blümchen wuchs zu dieser kalten und herzlosen Jahreszeit auf den Wiesen dieses ihm noch fremden Tales. Das Stillreich, so hatten sie es genannt. Unsterbliche, Halbgötter und andere schienen sich hier zu tummeln - der rechte Ort um die göttliche Fügung des Universums in ihren Grundfesten zum Erschüttern zu bringen.


29.12.2012, 19:39
» Lady Die
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Crystalline


Für einen kurzen Moment hatte sie vergessen das Crystalline nicht redete und wunderte sich warum sie keine Antwort gab, sie drehte langsam ihren Kopf und schaute zu ihr, da fiehl es ihr auch sofort wieder ein.. sie seufzte. Solangsam brauchte sie mal wieder ein Pferd zum reden, sie musste sich Unterhalten, sich austauschen.. aber das konnte sie Crystalline nicht sagen. Wie ein begossender, alter Pudel, lief die Stute keuchend ihre Kreise. Crystalline ging es schon so viel besser, als ihr, aber selbst Lady Die war noch garnicht so alt, das es ihr so schlecht geht.. sie schüttelte sich. Sie musste sich irgendwie ausruhen irgendwie zu Kräften kommen, etwas länger hier vielleicht verweilen. Solangsam ging es ihr besser, aber ihre Beine schmerzen, sie kniff die Augen zusammen, so schlecht ging es ihr schon lange nicht mehr. Sie ging ein Stück auf die junge Stute stehen und schmiss sich regelrecht ins Gras. Sie konnte nicht mehr, es war so ein schreckliches Gefühl, so schlimm, das Tränen aus ihren Augen kamen. Sie versuchte sie zu unterdrücken, immerhin durfte sie nicht schwach wirken, sondern musste Crystalline ein gutes Gefühl geben. Wie ein zerbrechliches Fohlen drückte sie ihren Kopf gegen ihre vorderbeine und weinte leie Tränen.
-Hoffentlich würde es ihr bald besser gehen, denn immerhin war sie doch eigentlich eine starke Persöhnlichkeit, die jetzt eine Aufgabe zu bewältigen hatte.


31.12.2012, 16:46
»Crystalline
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Lady Die



Das junge Stütchen seufzte leise, als sie Sunny Side Up so zerbrechlich und niedergeschlagen sah. Sie wünschte sich, ihr helfen zu können. Sie wünschte sich, ihr Sicherheit und Kraft spenden zu können. Doch das konnte Crystalline nicht. Stattdessen spürte sie tief in sich eine Sehnsucht, die ihr unbekannt war. Sie konnte nicht verstehen, wonach es sie drängte. Doch ihre eigentliche Aufgabe, seit sie in dieses Tal gekommen war, rückte nun wieder in ihr Gedächtnis: ihr Vater. Ihre Mutter war tot, in ihren letzten Worten jedoch hatte sie ihr gesagt, sie fände ihren Vater an diesem verheißungsvollen Ort. Und nun? Lady Die hatte ihr die Zeit so wunderschön gestaltet, dass der Gedanke an ihren Vater ganz verflossen schien. Nun aber kehrte er zurück, vehementer und stärker denn je. Denn sie musste ihn suchen; wenn nicht jetzt wann dann? Sie sah zu Lady, die leise Tränen weinte. Und als eine der Tränen ihre Beine benetzte, geschah ein kleines Wunder. Eine rauchige, kratzige und eingerostete, dennoch liebliche Stimme bahnte sich den Weg aus trockener Kehle: "Sei nicht traurig. Erhole dich in Ruhe." Ein Kuss traf auf Sunny's Ganaschen, küssten ihr die Tränen beiseite. "Ich werde bald wieder bei dir sein, zuvor muss ich jedoch eine Aufgabe bewältigen, die mir gestellt wurde." Sie lächelte und sah Sunny direkt in die Augen. "Gib auf dich Acht, so wie du auf mich Acht gegeben hast. Bald, sehr bald bin ich wieder bei dir." Der plötzliche Redeschwall legte sich schmerzend auf ihre Stimmbänder und die Lungenflügel, doch das Wissen Sunny allein und ohne eine Erklärung zu hinterlassen, schien ihr unerträglich. Nun aber konnte sie sich ruhigen Gewissens wenden und trabte in Richtung des Gebirges. Dort, so sagte ihre Mutter, lebte er.


03.01.2013, 17:47
» Black Saytan
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Wer mag / wer will !?!

Der mächtige Hengst Black Saytan,hatte es geschafft,sich aus der Gefangenschaft zu befreien.Nun war er Wochen lang alleine unterwegs gewessen.Seine Freiheit tat ihm gut und sein seiden schwarzes Fell glänzte nun endlich wieder.
Müde erreichte,der schwarze Riese,die Wiesen.Er schaute sich um.Das er gerade alleine war störte,ihn keines falls.Saytan schaute sich um.Ihm gefiel was er sah.Zufrieden senkte er seinen Kopf und graste,das sperrliche Wintergras ab.Seine Ohren,standen spitz in der Luft.Der Rappe,wollte aufmerksam sein,damit er nicht überrascht werden konnte.


03.01.2013, 19:19
» Flowe Power
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Trickster - Pan


Flower freute sich das sie endlich das erste mal eine richtige Unterhaltung mit einem gleichaltrigen Verwanten zu haben. Beide waren Pferde und er konnte ihn einfach besser zu verstehen als all die Kühe die sie bisher getroffen hatte. Nur ein wenig komisch schien der noch fremde zu Flower zu sein. Doch erst einmal war sie froh das überhaupt eine Unterhaltung stattfand. Meinte er es wohl ernst das der Name schön war oder machte er sich darüber lustig. Flower hatte einfach so keine Erfahrung und wird diese nun erst machen. Welche Blume sie sei nunja sie kannte bisher immer nur die Blumen die auf ihren Wiesen wuchsen. Gänseblümchen und andere kleine Blümchen. Ihr Leben war noch nie besonders gewesen und sie hatte sich noch nie irgendwo so richtig zuhause grfühlt. Sie hoffte sehr das sich dies noch ändern würde, wenn sie nun länger im Tal war.
Doch nun sollte sie Pan doch lieber mal antworten sie wollte ihren ersten Unterhaltungspartner nicht gliech vergraulen durch ihre Abneigung vom Gespräch. Bisher fande Flower Pan ganz schön süß. Sicherlich würde er in ihrem alter sein. doch eigentlich war sie viel u hässlich. Bei Kuh und Pferd war egal sie schoss immer aus der Menge hinaus.
Nunja wenn ich ehrlich bin, ich kenne sehr wenige Blumen. Da wo ich herkomme gab es nicht soviele unterschiedliche Blumen. Und von wo kommst du her eigentlich ? Flower wird wohl erst einmla dem fremden sagen wo sie herkam. Sonst würden wohl schnell vorurteile entstehen. Nach langer Zeit wollte Flower einfach mal ein ganz normales Pferd sein, auch wenn irgendwann ihre Angewohnheiten sie verraten werden. Aber seltsam wird sie wohl immer etwas sein.


03.01.2013, 21:22
»Trickster
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Blümchen



Der Schnee begann zu schmelzen. Die Tage waren milder, als die vorhergehenden. Trickster jedoch glaubte fest daran, dass bald schon der Winter erneut einbrechen und das Tal unter weißem, jungfräulichem Schnee würde bedecken. Und er würde sich daran nicht stören. Seine Tarnung würde wohl Schaden erleiden. Ein schwarzer Hengst im hellen Umfeld - schnell gefunden. Doch das kalte Nass, das Eisige unter seinen Hufen; er mochte das. Und er konnte nicht verstehen, wie all die anderen daran bloß zu nörgeln wussten. Gut, Nahrung gab es weniger. Aber dann mussten diese Fresssäcke eben ein wenig zurückstecken; Life goes on. So wie es immer weiter ging. Trickster spürte, dass er mit den Gedanken zu weit abkam. Die Gepunktete schien sich schon lange nicht mehr in seinen Gedanken zu befinden, er rief sich zur Raison und fokussierte Flower, die vor ihm stehend noch immer eine ebenso gute, wie schlechte Figur abgab und er kam nicht darauf, ob er sie nun schön oder hässlich finden sollte. Etwas an ihrem Antlitz verwirrte ihn, er konnte jedoch nicht genau sagen, was es war. Stattdessen lauschte er ihr lieber, um nach seinen Gedankengängen den Faden wieder aufnehmen zu können. "Wo kommst du denn her, dass es dort kaum Blumen gab?" Trickster kannte die ganze Welt. Der Halbgott hatte wohl jedes Land gesehen, dass es zu sehen gab. Und meist hatte ihn die volle Blütenpracht der einheimischen Pflanzen empfangen. Es musste schon ein sehr trostloser, oder ein sehr eingeengter Ort sein, um so wenig Auswahl an Blumen und Blüten zu bieten. "Ich komme überall und nirgends her. Mal bin hier, mal dort zuhause." Er lächelte sanft, wobei jedoch ein Glitzern in seine Augen trat.


04.01.2013, 11:28
» Flowe Power
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Trickster


Flower mochte ihren neuen Artgenossen immer mehr. Er schien sehr freundlich zu sein und das erste Mal war Flower richtig ruhig und gelassen. Sie hörte zu und denkte nach was sie sagen sollte. Wie lange dies anhalten würde wusste sie nicht genau, doch dies würde sich früher oder später feststellen. Ach ja Kühe waren ja ganz nett und so aber Pferde als Gesellen waren einfach viel besser. Endlich wird sie verstanden, nur Flower wusste nicht wie lange, denn nach einer Zeit würde Pan sicherlich merken das sie etwas seltsam war. Nun fragte er auch noch wo sie herkam was sollte sie ihm als Antwort sagen, sicherlich nicht das er bei Kühen früher war, dass würde alles kaputt machen. Wo könnte es wenige Blumen geben, sie kannte sich so schlecht aus, doch dann erinnterte sie sich dass sie einmal in einem Wald gewesen war und sie dort fast keine Blumen gesichtet hatte.
Nunja ich bin an noch nicht sovielen Orten gewesen, am meisten war ich in Wäldern und da gab es wenige Blumen. Ich bin auch sehr froh das ich hier gelandet bin, hier gibt es soviele schöne Sachen. Flower hatte Angst das Pan merken wird das sie bei Kühen stand, sicherlich würde er sie dann abstoßend finden. Früher fand sie es ebendso bei anderen Kühen manche waren so hässlich, da fande sie sie einfach nur abscheuend.
Aber wieso wollte sie eigentlich nich das er sie abscheuend empfand, sicherlich gab es auch andere nette Pferde im Tal. Dies lag wohl daran das es ihre erste Begegnung war, doch genau wusste sie es nicht. Plötzlich viel ihr auf das er ja noch etwas gesagt hatte. Er hatte keinen richtigen Wohnort er war schon überall. Das will Flower auch später sein.
Wie cool das du schon soviel gesehen hast, will ich auch nun nachholen.
Flower mochte Pan nur hoffentlich mochte er sie auch.


06.01.2013, 11:26
»Trickster
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Flower



Er kannte das halbgöttliche Dasein; nichts ganzes und nichts halbes. Dabei besaß er wohl mehr Moral, als all die ach so feinen Götter zusammen. Trickster hatte es sich zur Aufgabe gemacht, jene zu richten, die in seinen Augen Verbrechen begingen. Das Lügen gehörte dazu; es beschlich ihn allmählich das seltsame Gefühl, als müsse er Flower auf den Zahn fühlen. Etwas an ihrer Geschichte schien nicht zu stimmen, doch er wusste nicht was. Womöglich war er in dem, was er tat, nicht gut. Dennoch waren seine Sinne, übernatürlich und durchaus hilfreich, auf moralische Fehltritte geschärft. "In Wäldern? Was denn für Wäldern?" Er räusperte sich leise und sah ihr intensiv in die schönen, weiß umrandeten Augen. Ob sie sich verriet? Ob sie sich auf die Schliche gekommen fühlte? Dabei verstand Trickster nicht einmal, warum sie ihre Herkunft zu verschleiern versuchte. Er wusste auch nicht, ob er denn Recht behielt mit seiner Vermutung. Jedoch hatten ihn nur selten sein Gefühl im Stich gelassen, die übersinnlichen Fähigkeiten schienen sich allmählich zu festigen und zu manifestieren.


09.01.2013, 14:28
» Lady Die
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Nachpost


Sie war im Halbschlaf als sie eine kleine kratige Stimme hörte.. sie war sich nicht sicher ob es Crystalline war, und sie konnte auch nicht aufschauen um zu sehen ob sie es war, aber ein kleiner Geist in ihr, sagte das sie es war. Sie verspührte einen Kuss und einen Abschied. Lady wollte nicht aufsehen, konnte es nicht. Stadessen spührte sie kleine Wallungen im Boden, ja jetzt wüde die junge Stute weggaloppiert sein. Lady Die hatte ihre Aufgabe erfüllt, sie hatte Crystalline zum sprechen gebracht auch wenn es nur ein kleiner Satz war, aber immerhin hatte sie etwas erreicht. Leise schluchzend weinte sie wieder in ihre Vorderbeine hinein, denn sie wusste, das sie jetzt weider alleine war. Wer wollte schon eine ältere Stute flegen? Sie wusste dasdie junge Stute nicht für immer bei ihr bleiben konnte und sie hoffte sehr, das sie ihr wenigstens etwas geholfen hatte.
Jetzt blieb lady Die erstmal an diesem Ort und erholte sich vorerst..

Ganz Alleine.


10.01.2013, 15:36
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Geschlossen