» Nivel
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Neamhain



Nivel bemerkte wie unangenehm sein Lachen für die Fremde klingen musste, doch interessierte es ihn kein Stück. Damals hatte sich Niemand für sein Leiden oder sein Wohlergehen interessiert, warum also sollte er das nun tun? Nein, er sah das gar nicht ein. Ebenso wie der Schimmel nicht einsah die Stute aufzuklären wer er überhaupt war. Seinen Namen hatte er genannt, was also wollte sie noch wissen? Die Abscheulichkeit seiner Selbst hatte sie sicherlich schon erkannt, also gab es eigentlich nichts mehr, was sie noch wissen musste. Die Herausforderung in ihren dunklen Augen nahm er nicht an. Nivel war nicht von Grund auf böse, er war eben nur anders. Doch was sollte verkehrt daran sein, das man anders war?
Der Hengst spitze die Ohren, als die Weiße nun erneut ihre Stimme erklingen ließ. Stimmt, Abwechslung schadet nicht, doch solltest du wissen das es nicht leicht ich mich zu unterhalten. Ein schiefes Grinsen legte sich auf sein Gesicht. So hatte die Fremde ihre Worte sicherlich nicht gemeint, doch interessierte auch dies den Hengst in keinster Weise. Er konnte nicht sagen das er es mochte Andere zu reizen, wahrlich nicht, auch wenn es so wirkte. Und selbst wenn es doch stimmten sollte, waren es dann nicht die Anderen selbst, die sich reizten? Immerhin war das, was er war, entstanden aufgrund des Verhaltens der Anderen. Wieder erklang die melodische Stimme der Fremden, die sich nun vorstellte. Neamhain also. Ein wunderschöner Name für ein wunderschönes Geschöpf. Die Stimme des Hengstes klang keineswegs bewundert, sondern war genau das Gegenteil, spöttisch und belustigt. Wie sehr ein Name doch über die Wahrheit der Seele hinweg täuschen konnte. Niemand war schön, jedenfalls nicht im Inneren.
Fast schon bedacht war nur der Blick, mit dem Nivel die Fremde musterte. Äußerlich war sie wahrlich eine Schönheit, doch zu oft hatte der Schein im Leben des Hengstes getäuscht. Er glaubte seinen Augen, den Oberflächlichkeiten, schon lange nicht mehr. Das Leben hatte ihm gelehrt wie die Wahrheit aussah. Und die war niemals schön. Er erkannte Aufmerksamkeit und auch eine gewisse Vorsicht in ihrer Haltung, wenngleich sie freundlich wirkte. Na, na, wir werden doch keine Vorurteile hegen, oder, Neamhain? Als ob ihn wirklich interessierte was die Weiße dachte. Sie waren ihm alle egal geworden, was sie sich selbst zuzuschreiben hatten.



04.11.2011, 21:51
» Rained
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Freddy



Die Stute schritt auf eine Wiese zu. Ihr Herz pochte ihr Atem war schnell, sie hatte das Gefühl verfolgt zu werden. Verfolgt von ihrem Vater. Die Stute leidete unter leichtem Verfolgungswahn, dieser war mal mehr und mal weniger da. Immer wieder Blickte sie nach hinten um zu schauen ob da jemand war, doch niemand war zu sehen. Im Kopf wusste sie das ihr Vater ihr hier her nicht folgen würde, doch hatte sie Angst, man sollte niemals nie sagen. Ihre Schritte waren lang und schnell. An ihrem Hals waren schon Schweis Spuren zu sehen. Ihr war das aber recht egal wie sie gerade aussah. Sie spürte den kalten Boden unter ihren Hufen, was ihr einen schauer über den Rücken laufen ließ. Wieso musste es ausgerechnet ihr passieren? Sie blieb stehen und schaute sich um. Hektisch drehte sie sich einmal im Kreis um einmal vollen über Blick zu haben, doch wie erwartet sah die Stute nichts außer Grün. Ihre Beine zitterten leicht. Ihr Atem konnte sich nicht beruhigen und ihr Herz rasste immer noch. Sie ließ sich auf den kalten Boden fallen. Diese kälte konnte die zierliche Stute eigentlich nicht mehr Spühren. Sie hatte so viel Leid ertragen müssen, das ihr sowas egal geworden war.
was habe ich getan? Diese Frage stellte sie sich oft. Vielleicht währe es besser gewesen wenn sie bei der Herde geblieben währe, dann hätte sie nicht diese Angst das ihr Vater sie suchen und finden würde. Sie versuchte sich zu beruhigen. Das Gras war ein wenig höher als die Stute was sie wunderte da es zu dieser Zeit nicht immer gewöhnlich war. Doch sie hatte kein problem damit nicht gesehen zu werden, auch im mittelpunkt stand sie noch nie gerne. Das war schon gut so wie es jetzt war. Ihre Ohren nahmen jeden einzigen Ton war und sie konzentrierte sich nur auf ihre umgebung.


31.12.2011, 01:18
» Freddy Krüger
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Rained




1 - 2 Freddy kommt vorbei.
3 - 4 schließ ab Deine Tür.
5 - 6 bald holt Dich die Hex.
7 - 8 es ist gleich Mitternacht.
9 - 10 Du wirst den Tag nicht seh´n


Der helle bewegte sich mit abgestumpten Schritten weiter durchs Tal, er hatte die Irrenanstalt verlassen und somit auch das glückliche Pärchen was damals dort war, den tot hatte er den beiden nicht gebracht doch sie wollten auch nicht schlafen. Also war er abgehauen, auf der suche nach ein Opfer wo er seine Lust voll und ganz ausleben konnte. Ob Hengst oder Stute war ihn ganz egal, sein vernarbtes Gesicht schaute sich um. Er fand sich mitten auf einer Wiese wieder, na super hier war spaß haben echt keien gute möglichkeit, man war so ungeshcützt naja egal. In der ferne erblickte er eine falbende Stute, mit schnelleren krüppeligen schritten tart er auf ihr zu, der gestank von Blut verbreitete sich, er legte ein schiefes Lächeln auf seinen Lippen und gab seine gelben Zähne frei. "Naa" Er zog den Duft der Stute ein und wusste jetzt schon das er sie bald besitzen würde, ob sie ihn wiederlich fand oder nicht war ihn egal, er würde sie dekcen und dann töten.

smilie mies


31.12.2011, 01:44
» Rained
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Freddy



Die Stute war total in Gedanken versunken. Sie machte sich vorwürfe und sie hatte Angst, Angst vor der Zukunft. Was hatte sie denn? Nichts? Und was konnte man auf einem Nichts auf bauen? .. NIchts. Andererseits konnte man nichts kaputt machen was nicht da war. Außer ihr Herz was noch pochte hatte sie doch nichts. Sie schaute auf den Boden. Es war so kalt. Sie sehnte sich doch nur nach.. Aber das würde sie eh nicht bekommen, wer sollte sie schon mögen?

Sie hörte jemanden kommen, ihre Ohren spielten hin und her. Bis sie jemand begrüßte. Sie sprang auf und ihr Herz rasste nun noch mehr. Es war nicht ihr Vater, doch sah dieser Hengst auch nicht gerade sehr freundlich aus, aber sie wollte keine vorurteile fällen.
Langsam kam ihr Herz weider runter in der hoffnung das er ihr nichts tun würde. Sie hatte ihren Kopf gehoben und versuchte selbst bewusst rüber zu kommen.

Sie legte ihren Kopf ein wenig schief. Hey.. Wer bist du? fragte die Stute den hengst vorsichtig. Sie wollte keinen falls aufdringlich wirken, aber nach dem Namen durfte man wohl noch fragen oder? Mein Name ist Raines Sie wusste nicht genau wieso ihre Mum sie so genannt hatte, aber sie mochte den namen und sie fand das er gut zu ihr passte. Er war kurz und knapp.

_______
Auch nicht viel besser..(mein post ;D)


01.01.2012, 15:43
» Novioa
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wer möchte?



Mit langsamen Schritten ging die Stute ihre Wege und wusste nicht so recht wo sie war. Sie sah sich hier und mal dort um. Ihre starken Beine trugen sie über ein Baumstamm und plötzlich sah sie eine Wiese. Sie blieb stehen.

Soll sie wirklich dahin gehen? Etwas unbeholfen ging sie weiter. Sie schlug leicht nervös ihren Schweif und ihre Ohren waren immer in Bewegung. Sie nahm jedes Geräusch war die es nur zum hören gab. Schließlich blieb sie stehen und sah sich noch mal um.

Hier waren ein paar Pferde und das beruhigte sie wieder. Dennoch wollte ein wenig Gesellschaft haben. Sie schnaubte und senkte dabei doch den Kopf. Sie hatte Hunger und so rupfte sie sich einen Grasbüschel nach dem anderen. Ob sie hier jemand bemerkt?

Wissen tut sie es nicht. Doch sie hoffte es sehr. Sie wollte mal wieder mit jemanden Reden. Egal mit wem. Aber jetzt heißt es, abwarten.


04.01.2012, 09:43
» Champagne
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Novioa


Langsam Schritt Champagne den Weg entlang. Er hatte als Ziel die Wiesen sie seien schön meinten ihre Eltern immer zu ihm. Doch er wollte alleine zu den Wiesen etwas alleine erreichen ohne seine Eltern er war alt genug sein eigenes ding zumachen. Nach einer Weile weiteres laufens sah er dann endlich die Wiesen. Dort sah er einige Pferde und er konzentrierte sich auf eins. Eine Apfelschimmel Stute die sehr freundlich schien.Bei den anderen so weit er von seinen Eltern wusste das waren die scheuen die nicht mit fremden sprachen und so tuen als ob sie nicht merkten ob einer da wäre. Wenn die Stute sie nicht kannte dachte sie bestimmt wer weiß was von ihnen. Dann schaute er wieder genauer auf die fremde Stute und sagte Hallo ich bin Champagne und wer bist du wenn ich fragen darf? Er war immer freundlich zu pferden die er nicht kannte und so war er auch zu ihr nett das war er ebend.


04.01.2012, 10:35
» Ardeth
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Champagne

Der schlanke Hals gewölbt und der perfekt scheinende Trab ließ das hübsche Antlitz der Stute erstrahlen und sie genoss es, wie die vom Himmel herabtanzenden Schneeflocken ihr weißes Fell bedeckten. Ardeth liebte den Winter, alles glitzerte, stand irgendwie still und immer die michligen Wolken, die sich beim Ausatmen vor ihren bunten Lippen bildeten und dann mit der eisigen Winterluft verschmolzen. Wie alt war sie jetzt eigentlich? 50 Jahre? Wahrscheinlich. Und mittlerweile hatte sie in der Tat genug vom Leben, hatte sie doch all die Jahre nur das selbe erlebt. Jemanden kennenlernen, ausnutzen, töten, wieder in der beissenden Einsamkeit versinken und sich selbst bemitleiden. Ihr schmächtiger Körper stoppte, die tiefschwarzen Augen waren geschlossen und sie ärgerte sich über sich selbst. Sie hatte nicht das Recht sich selbst bemitleiden zu können, eher sollte sie den ganzen verstorbenen Pferden nachtrauern und ihre Taten bereuen. Doch dies tat sie nicht, war ihr ihre Zeit dafür dann doch etwas zu wertvoll. Eines jedoch stand fest - sie brauchte Gesellschaft. Jetzt sofort, um sich von ihrem nervtötenden Leben abzulenken. Vielleicht würde sie sogar einen Komplizen finden, der mit ihr diesen langen, unsterblichen Weg gehen würde. Davon allerdings.. konnte sie nicht ausgehen. Als ob die Welt jetzt nur so von Vampiren wimmeln würde.
Das filigrane Mädchen schüttelte nochmals ihren Kopf, ging ruhigen Schrittes weiter, bis sie ein paar Pferde entdeckte. Wie ahnungslos sie doch schienen.. Ardeth lachte, allerdings nur innerlich. Ein Hengst fiel ihr besonders auf, hatte er doch eine sehr schöne Statur und ein tolles, mattes Fell. Ein Aufmerksamkeit erregendes Wiehern entglitt ihren sanften Lippen und sie machte sich nichts daraus, dass er so eben irgendein Weib angesprochen hatte.


22.01.2012, 20:41
» Champagne
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von Novioa zu Ardeth


Champagne wurde etwas unruhig als die fremde nicht antwortete so schuaute er sich um und wandte sich ihr ab sie hatte keine lust zu warten auf diese stute. Als er sich umschaute nahm er eine weiße stute war. Sie schien ihn beobachtet zu haben und das machte ihn irgendwie neugierig und so ging er langsam auf sie zu er wusste nicht ob sie ängstlich war und deshalb nicht kam. Als er ein paar meter vor ihr stand sagte er Hallo fremde ich bin Champagne und wer bist du wenn ich fragen darf? Als er sie genauer betrachtete sah er ein schimmern in ihrem auge und er sah ihr an das sie eine starke persöhnlichkeit hatte. Sie schien nicht schüchtern zu sein eher selbstbewusst nur scheint eher abwartend. Sie sah nicht schlecht aus und er vergass nach kurzer zeit die stute mit der er davor geredet hatte. Die fremde weiße hatte eine schöne Mähne und schönes fell sie schien sehr edel zu sein also komplett anders als er. Plötzlich wurde ihm klar wie normal er doch war und nicht besonders er hatte kein überagendes aussehen doch er konnte mit seiner Persönlichkeit punkten und das ist das wichtige eigentlich doch wer schön ist kann ja auch gut sein so hoffte er es bei der weißen.


22.01.2012, 21:00
» Ardeth
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Champagne

Eine schöne Ausstrahlung hast du, mein Lieber. Glitt in ihrer glockenklaren Stimme über die bunten Lippen und wurde von der kalten Winterluft an die sichelförmigen Ohren des Fremden getragen. Ardeth musste zugeben, dass er wirklich gut aussah, jedoch etwas naiv rüberkam. Nun, was heißt etwas.. eher sehr, sehr naiv. Ob er wohl merken würde, dass mit ihr etwas nicht stimmt? Dass sie kein Pferd sondern etwas Übernatürliches ist? Nein, sicher nicht. Wie denn auch, sicher hatte er noch nie etwas von Vampiren gehört. Und wenn doch, so glaubte er nicht an sie, ganz bestimmt nicht. Schließlich waren sie doch eine Saage, Wesen, die nur in Märchen eine Rolle spielten. Freut mich Champagne. Ich bin Ardeth. Stellte sie sich vor und kam dem Fremden einen Schritt näher, um ihm ihren wohlriechenden Atem entgegenzuhauchen. Zwischen ihren Mäulern bildete sich eine milchige Wolke, welche sanft von den herabtanzenden Schneeflocken durchlöchert wurde. Einzig und allein der Winter wusste es ihre einzigartige Schönheit zu unterstreichen. Die zierliche Araberstute war keines Falls arrogant, aber sie war sich ihrer Schönheit bewusst und so hatte sie auch im Laufe der Zeit gelernt diese gekonnt einzusetzen. Ob sie ihren Gegenüber wohl zu einem Vampir machen sollte? In zur Unsterblichkeit verurteilen und ihm zeigen, dass das Leben eine Hölle sein konnte? Nunja.. besser wäre es ihn erstmal kennen zu lernen und dann zu entscheiden, ob er ihr neuer "Komplize" wird.


22.01.2012, 21:14
» Champagne
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Ardeth


immer wieder scharrte Champagne wiedeer er wurde etwas unruhig er hate lange gestanden und eigentlich musste er sich langsam mal bewegen doch er wollte auch nicht unruhig auf die fremde wirken. Da machte sie ihm pllötzlich ein kompliment oder war es nur scherzeshalber und sie machte sich über ihn lustig. Er wusste es nicht doch er konnnte sich ein grinsen nicht vergreifen. Die fremde schien wirklich nett zu sein und nun wusste er auch ihren namen Ardeth schöner name so fande Champagne. Dann kam die stute näher und er wusste nicht was sie machte. Ardeth war schon komisch so dachte es sich champagne doch er ließ es sich nicht anmerken. Er wollte nicht mehr alleine sein und so wollte er ihr eine chance geben und sie schien ja nett zu sein und schön sah sie auch noch aus irgendeinen harken musste sie wohl haben doch welchen. Das konnte er nur herausfinden wenn er sich mehr mit ihr beschäftigt. Ardeth schöner name und woher kommst du ? Du hast aber schönes weoßes Fell wie schaffst du das so sauber zu haltne? Er wusste einfach nicht worüber er mit ihr reden sollte so sprach er ebend soetwas an.


22.01.2012, 22:06
» Ardeth
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Champagne

Ein belustigtes Kichern entrang der Kehle Ardeths und sie blickte ihn aus ihren kugelförmigen Augen an, blinzelte kurz und biss sich verführerisch auf die Unterlippe. Auch wenn sie merkte, dass er nicht auf Sex aus war, wollte sie sich ihren Spaß nicht verderben lassen, allerdings trat sie einen Schritt zurück, wollte sie ihn doch nicht gleich wieder vergraulen. Du bist schon lustig, Champagne. Hauchte sie und drückte ihr filigranes Haupt an den schmalen Hals, kniff die Augen zusammen und setzte ein zufriedenes Lächeln auf. Danke für das Kompliment. Grummelte sie und blickte dem Fuchsfarbenen wieder tief in die Augen, trat noch einen Schritt zurück und schüttelte ihren Kopf, sodass sich ihr weißer Schopf über das rechte Auge legte und sie wie ein kleines Mädchen aussehen ließ. Mein Geburtsort ist Frankreich. Und deiner? Erklärte sie und fragte auch nach, wollte sie das Gespräch doch etwas auflockern.


22.01.2012, 22:24
» Champagne
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Ardeth


Champagne musste wieder grinsen als sie sich schüttelte ja sie sah aus wie ein kleines mädchen danach. Dann schaute er sie wieder an und da sagte sie sei kam auf frankreich und woher er kam. Das war eine schwierige frage er wusste es nicht mehr er weiß nurnoch daher wo champagner herkam deshalb hieß er so aber wo das ist das war einfach zu schwer für ihn etwas zu behalten außer wenn es etwas unwichtiges ist das kann er sich immer merken. So sagte er Daher wo mein name Champagne kommt also Champagner so heißt ein Wein von den Menschen bist du schonmal welchen begenet. Doch er wollte nicht mehr viel über menschen reden er kannte welche und die mochte er nicht besonders und es viel ihm schwer dadrüber zu scprechen wenn sie sich besser kennenlernen dann könnte er es sich vorstellen es ihr zu erzählen doch er vertraute ebend nicht allen sein herz an und momentan hat ardenth gute chancen das er es bei ihr machen wird.


22.01.2012, 22:29
» Ardeth
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Champagne

Du kommst aus Wein? Sagte sie kichernd und belächelte ihn innerlich, wollte sie ihn doch nicht jetzt schon beleidigen, außerdem hatte sie heute mal gute Laune und war nicht unbedingt auf Krawall gebürstet. Aber sie merkte schnell, dass aus ihrem Gegenüber kein Vampir machen ließ. Ein Vampir musste blutrünstig sein, ungehalten und mit allen Wassern gewaschen. Und so kam der Fuchs einfach nicht rüber, eher unerfahren und noch sehr verspielt, kindisch, whatever. Champagner stammt, so viel ich weiß, auch aus Frankreich. Erklärte sie mit einem feinen Lächeln auf ihren weichen Gesichtszügen und neigte ihren Kopf leicht zur Seite. Leider gingen ihr mit der Zeit die Gesprächsthemen aus und sie wusste nicht was sie sagen sollte. Doch bald durchbrach Champagnes Stimme die Stille und sie lauschte neugierig seinen Worten, wobei sich ihre Laune ein wenig verschlechterte und sie bemerkte wie ihr Magen knurrte, dabei war es doch noch garnicht so lange her, dass sie etwas gegessen hatte. 2 Tage schätzte sie. Ja, bin ich. Und ich habe durchaus nur schlechte Erfahrungen mit ihnen gemacht, lass uns aber nicht groß drüber reden. Bei diesen Worten jagte ihr irgendwas eine schreckliche Gänsehaut unter ihr plüschiges Fell und ein Filmstreif durchzog ihr Gehirn. Wie sie damals von den Menschen mit Seilen gefangen, von ihrer Mutter weggezerrt und anschließend zu einem Hengst gesperrt wurde, das ging ihr einfach nicht mehr aus dem Kopf. Wie sie ihn doch vermisste. Rossokow, ihr Vater, ihr Erschöpfer. Und wieder erwachte die tiefe Sehnsucht nach ihm und die Weiße wünschte sich nichts sehnlicher als seine Lippen zu spüren und sich an seine starke Brust zu pressen. Er hatte das aus ihr gemacht was aus ihr geworden war. Dieser selbstbewusste, kluge Vampir, dass sie als normale Sterbliche nie hätte sein können.


22.01.2012, 22:52
» Champagne
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Ardeth


Champagne konnte verstehen das Ardeth nicht sprechen wollte über die Menschen es war ihm recht immerhin musste er dann auch nichts von seiner vergangenheit ihr erzählen. Er schaute sie wieder an irgendwas war an ihr was anders war das fande er sehr gut er mochte keinen normalen pferde. Ardeth war nett zu ihm und ihre persönlichkeit schien gut doch trozdem merkte er das sie anders war einfach als ob sie eigentlich jemand anderes wäre. Aber nein dachte sich champagne wie sollte es gehen sie ist nett und so und er sollte sich nicht soviele gedanken machen er suchte immer fehler bei anderen. Doch bei ihr waren keine so dachte er sich welche aus. War er wirklich aus frankreich er konnte es sich nicht vorstellen aber nungut wenn sie meinte das wein aus frankreich kommt dann ist das wohl so. Der Ort hier ist sehr schön finde ich was möchtest du nun gerne machen? Ich bin für alles offen.


23.01.2012, 13:53
» Ardeth
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Champagne

Ihr seidenes Fell glitzerte sanft in den schimmernden Strahlen der Abendsonne. Bald würde es Nacht werden und Ardeths Zeit war gekommen, um sich an dem hübschen Jüngling zu vergreifen. Sie würde ihm nicht weh tun, eher warten bis er in einen tiefen Schlaf verfallen war und ihm dann langsam die Zähne in den Hals stoßen. Sicher würde es nicht sonderlich weh tun, da musste sie aufpassen. Findest du? Fragte sie mit ihrem zarten Stimmchen und ließ ihre Blicke unschuldig über die mit Schnee gepuderte Landschaft streifen. Ich denke im Sommer ist es hier um einiges schöner. Beendete sie und entlastete ihren linken Hinterhuf, ließ die sehnigen Ohren nach vorne Schnippen und betrachte Champagnes Körper mit einem herzzereißenden Hundeblick. Ardeth lächelte. Obwohl ihre Sehnsucht nach Rossokow größer und größer wurde, schaffte sie es ihn aus ihrem Kopf zu stoßen, leider nicht für lange. Die 53 jährige Araberstute erinnerte sich an das erste Treffen der Beiden. Sie in Tränen aufgelöst und er tat so als ob er schlafen würde. Eigentlich durfte sie am Tag garnicht draußen sein, doch wie ihr der Rappe damals erklärt hatte, wirkte sich die dunkle Gabe bei jedem anders aus. Ich habe in der Nähe des Gebirges ein Gebäude gesehen. Dort wären wir vor dem möglichen Schneesturm heute Nacht geschützt. Erklärte sie, trat einen Schritt zurück und schüttelte ihren Kopf um die Schneeflocken aus ihrem Schopf zu kriegen. Mit ihrer Aussage meinte sie die Irrenanstalt, dessen Name sie bewusst nicht erwähnt hätte. Denn sicher wäre der Dunkle dann nicht mit ihr gekommen und sie hätte die Nacht hier, auf dieser eklig kalten Wiese verbringen müssen, wo andere Pferde sie beim Essen beobachten konnten.


23.01.2012, 15:16
» Champagne
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Ardeth


Ardeth war schon komisch besonders wieso wollte sie in ein Gebäude was von menschen gebaut wird das war doch nicht klug. Er mochte Höhlen und Gebäude nicht dort fühlt er sich eingedrängt auch für ardeth würde er dort nicht reingehen. So sagte er Nein tut mir leid ich gehe in keine Gebäude endweder du akzeptierst das oder ich gehe. Bei soetwas war er knallhart er geht dort nicht rein. Er schnaupte und schaute nach oben. Es wurde wirklich dunkeler und es schien wirklcih einen sturm zu geben aber trozdem wollte er nicht in eine Höhle er hatte angst. So ging er einige schritte wo ein paar Bäume standen hier würde er bleiben bis es vorbei ist. Ich bleibe hier du kannst auch gerne in dein Gebäude gehen doch ich bleibe hier. Er schaute die Stute an und war gespannt was sie dazu meinte würde sie es akzeptieren. Er hatte schon viele schneestürme überstanden auch ohne Unterschupf das mit seinen Eltern das war schon was früher doch so würde es wohl niewieder werden.


23.01.2012, 21:09
» Ardeth
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Champagne

Leicht genervt zuckte die weiße Araberstute mit der imaginären Augenbraue und verbot es sich Champagne mit bohrenden Blicken anzusehen, würde er das gerade noch aufgebaute Vertrauen zu ihr sofort wieder verlieren. Innerlich kochend biss sie sich zwanghaft auf die gräuliche Unterlippe und hinterließ eine Bissspur, welche bald zu bluten begann. Ohne ein Wort zu sagen folgte sie dem dunklen Fuchs und ließ sich unter dem kahlen Baum nieder, auch wenn dieser keinen großen Schutz bot. Diese Nacht würde sie frieren, das wusste sie. Damals musste sie das nicht.. damals als sie noch bei Rossokow war und dieser sich Tag und Nacht um sie gekümmert hatte. Mit leicht sturem Blick starrte sie Löcher in den matschigen Boden und klappte ihre zierlichen Ohren nach hinten. Blöd, dass dieser Hengst nicht auf ihren Vorschlag eingegangen war, sehr blöd.

smilie


23.01.2012, 21:18
» Champagne
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Ardeth


Champagne wurde kalt doch er blieb stehen doch bewegte sich nur etwas mit den beinen von dem einen auf den anderen. So sollte es weitergehen und es würde kälter werden ardeth kam mit ihm unter dei Bäume doch sagen tat sie nichts sie schien wohl enttäuscht aber wieso war doch ihre entscheidung bei ihm zu bleibens ei hätte ja in die Höhle gehen können doch das tat sie nicht wieso wusste er nicht. Hätte er keine angst vor Höhlen würde er auch sich in sicherheit bringen doch er hatte auch keien angst wenn er sterben sollte dann soll es ebend so sein. Konnte er nichts dran machen so war das Leben und jeden weiteren Tag genoss er. Sein Leben war nicht gerade toll doch trozdem versuchte er immer alles positiv zu sehen. So sagte er Gut das du mitgekommen bist doch du kannst auch in dein Gebäude gehen wenn dir zu kalt wird mich stört die kälte nicht mehr.


23.01.2012, 21:31
» Freakshow
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Lenobia.



"Sein" Mädchen hatte ihn verlassen, war einfach gegangen. Dabei hatten sie sich so gut verstanden, sie und er. Und nun war er wieder alleine, blickte traurig in die Welt und mampfte dabei einige braun gewordene, tote und unter dem Schnee hervor gegrabene Grashalme. War schon irgendwie langweilig, hier herum zu stehen. Nichts zu tun. Nichts tun zu können. Trostlos. Niemand da. Allein sein. Freak seufzte und sah sich um. Da waren schon das ein oder andere Pferd, doch er traute sich nicht einfach hin zu gehen. Einfach herein zu platzen: "Guck guck, hier bin ich." Er war irgendwie nicht glücklich mit der Situation, fühlte sich jedoch auch nicht Herr genug über die Lage, etwas zu verändern. Sein Verstand reichte nicht, darüber nach zu denken, sich einer Herde an zu schließen. Oder aber er dachte darüber nach, wagte es jedoch nicht. Bis dato hatte man ihn immer gemieden.Hatte ihn nicht gemocht, weil er ein bisschen zurück geblieben war. Weil er im Herzen das Kind blieb, sanft und unbescholten. Man hatte gemeint er sei ein Psycho. Und das war er auch. Doch war er nicht bösartig, nicht unfreundlich, nicht gewalttätig. Er war doch einfach nur anders.


16.02.2012, 21:50
» Lenobia
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.Freakshow.



Langsam trabte sie über die Wiese, hinterliess Spuren im Schnee. Ihre Nüstern schwebten nur wenige Zentimeter über der weissen, federleichten jedoch kalten Masse, manchmal stach ein brauner, verdorrter Grashalm daraus hervor, doch Lenobia hatte keinen Hunger. Sie war noch völlig fertig von dem Sturm, der sie von ihrer Herde getrennt hatte. Vermutlich war es ein Wink des Schicksals, sie hatte dort ja sowieso nichts zu suchen. Sie hob ihren Kopf. Ihre Augen wanderten den Horizont entlang, schweifte über die weite Wiese und blieb an einem Flecken hängen. Ein Pferd, ein Hengst stand da und passte irgendwie nicht ganz in die ganze Szene. Er wirkte so klein, so schmächtig obwohl er eigentlich kraftvoll und gross war. Er wirkte anders, geheimnisvoll. Neugierig ging Bia einige Schritte auf ihn zu. Er hatte den Kopf gesenkt und mampfte einige der braunen Gräser. "Hey, wie geht's den so?", fragte Bia einfach mal drauf los. Sie war nicht die Art Pferd, die sich darum kümmerten wie sie auf jemanden wirkt, sie wollte einfach Spass haben und Freunde finden. "Sind die Gräser lecker? Hab mich noch nicht dazu überwunden welche zu probieren, sind mir zu braun. Ach ja, ich bin Lenobia, aber sag mich ruhig Bia oder Len." Sie grinste den Hengst frech an, da sie seit längerem keinen Gesprächspartner mehr hatte, durfte sie sich jetzt ein kleines Spässchen erlauben.


17.02.2012, 12:24
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Geschlossen