» Finn
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Lukka.

Die Gedanken rauschten wie der durch die ewig währenden Regengüsse angeschwollene Fluss durch seinen Kopf, während er nach außen hin die pure Ruhe ausstrahlte. Sein Herz schlug heftig, nicht nur des hektischen Lauftaktes wegen. Eine gewisse Aufregung hatte sich in ihm breit gemacht. Die alte Heimat verlassen war er nun vielleicht auf der Suche nach einer Neuen. Doch wollte er eigentlich wieder festen Fuß fassen, oder genügte es ihm, Pfote um Pfote immer nach vorn zu steuern? Vertrauen konnte er eh nie wieder fassen, zumindest glaubte er das. Betrogen von der eigenen Familie, von jenen die ihn angeblich liebten. Er hatte es nicht verstanden, wie all das geschehen konnte und bis dato kam er nicht darauf klar. Doch vielleicht war es schlicht ein Ding der Zeit, bis er seinen Vater verstand. Aber irgendwie mochte er daran nicht mehr glauben, schließlich war es unverzeihlich was sein eigen Fleisch und Blut ihm antat.
Er seufzte tief und verlangsamte seinen Schritt, ehe er ganz inne hielt. Sein Leib war nass, doch ihm war unklar ob vom Schweiß oder dem immer weiter niederschmetternden Regen. Er blickte um sich und konnte doch kaum etwas durch den dichten Schleier der Tropfen erkennen. Gab es da jemanden, mit dem er reden konnte? Oder wollte er gar nicht reden, sondern seinen Charme als stiller Wanderer aufrechterhalten. Doch ob er dies wirklich konnte wurde fraglich, als eine junge Fähe sich in sein Sichtfeld schob. Er zog die Lefzen sanft hoch, so dass ein Lächeln seine Lippen schmückte und doch wirkte es kalt und distanziert. Er stieß ein leises kleffen aus, sollte sie ruhig wissen dass er sich an diesem Ort befand und, wenn sie denn wollte, auch einer Konversation nicht aus dem Weg gehen würde. Zumindest wo er war musste er ja in Erfahrung bringen.


18.03.2011, 15:09
» Lukka
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~* Finn. *~



Kurz nachdem Lukka stehenblieb und sich hinlegte, näherte sich ihr ein Rüde. War nicht ganz gekommen, jedoch ziemlich nah gewesen. Sie stand auf, schüttelte kraftvoll ihr tricolour Fell, ehe sie zielstrebig auf den Fremden zutrottete, als er ein kleines Kleffen von sich gab, und sie es auch wiederholte. "Huhu! Ich bin Lukka. Und duuuu ?", sprach sie fett grinsend und zog das 'u' extra lang. Den Fremden hatte sie noch nie gesehen, nun ja, sie war ja auch noch nicht lange hier, außerdem war dieses Tal riesig. Na ja, egal. Fröhlich tänzelte sie um jenen herum, lachte dabei, ehe sie wieder vor ihm stehenblieb und aufmerksam und geduldig auf die Antwort jenes wartete.


18.03.2011, 17:18
» Finn
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Lukka.

Finn hatte alles verloren, inklusive seiner Lebensfreude. Vielleicht würde diese ja eines Tages wieder kehren, doch etwas in ihm schien wie eine Blockade daran zu glauben. Die Hoffnung hatte er aufgeben, sein Leben war an sich – zumindest in seinen Augen – bereits gelaufen. Das Glück würde nicht wiederkehren, er wusste es. Dazu war zu viel gestorben in ihm, sein Herz in tausend Stücke zerbrochen. Es fiel ihm schwer, zu vertrauen. Und er glaubte auch nicht, dass sich das wieder verändern würde. Eigentlich schade, denn Finn konnte ein guter und treuer Freund und Gefährte sein.
Neugierig und doch bedeckt musterte er die kleine Fähe und runzelte die Stirn. Sie schien noch all ihre Lebensgeister beisammen zu halten, war glücklich und zufrieden – schien zumindest auf den ersten Blick so. Und Finn wusste, dass der erste Eindruck manchmal trog. „Hallo Lukka. Ich bin Finn.“ murmelte er mit seiner tiefen Stimme, die oft schon einem Knurren nahe kam. Man musste ihn einfach etwas besser kennen um zu wissen, dass all das keineswegs böse gemeint war. Er hatte die Frage der kleinen Fähe beantwortet und wollte eigentlich, um das Gespräch in Gang zu bringen, ebenso eine Frage stellen. Doch ihm fiel keinerlei Idee ein, im Führen von Gesprächen war er wohl oder übel verrostet. Vielleicht wäre es doch besser gewesen, zu schweigen und still und stumm zu bleiben, auch wenn seine Stimmbänder wohl funktionierten. Er hätte sie in Pension schicken können.


19.03.2011, 12:45
» Senta
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Wer mag ??

Die zierliche Stute blieb stehen, keine Pferdeseele weit und breit.
Hier war wircklich nur Tote Hose. Senta war sich jedoch nicht sicher ob das gut oder schlecht war, denn einerseits war sie verdammt schuechtern andererseits wuenschte sie sich jemanden der sie beschuetzte. Einen großen starken Hengst der nicht von ihrer Seite wich. Dies schien im moment aber noch nicht in sicht. Aber auch wenn dieser kommen wuerde, viele finden Senta wegen ihrer zurückhaltend zu langeilig und verziehen sich schnell wieder, was sie immer wieder aufs neue sehr traurig machte.
Sie senkte den Kopf und zog sich ein Grasbueschel raus.
Kaute ein wenig auf diesen rum.
Als sie dann genug gefressen hatte sprang sie im Galopp.
Sie liebte dieses Gefühl der freiheit. Es tat einfach nur Gut, und niemand konnte ihr dieses Gefühl nehmen.
Trotzalldem fehlte ihr was im Leben, ein Gefühl, Liebe.
Sie war schon mal verliebt, jedoch hatte er kein Intresse.
Sie fand sich damit zurecht und versichte sich ein zureden das sie sowas wie liebe nicht brauchte, was nciht stimmte!
Sie viel wieder im Schritt und schaute sich nochmals um. Die Wiese war echt riesig.
Sie legte sich ins Hohe Gras so das sie niemand sehen konnte. Aus dem Liegen wurde schlummern.
Sie träumte davon über die Wiese zu Galoppieren aber keinen falls alleine sondern mit einem sehr huebschen Hengst worum sich ihre frühreren Freundinen sehr beneiden wuerden. Sie wurde als Fohlen gemobt von ihren angeblichen Freundinen, diese meinten sie währe hässlich.
Ihre mam sagte immer das sie es nur aus Neid sagten aber da war Senta sich nicht ganz sicher.




25.03.2011, 17:38
» Firewalker
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Senta



Mit grossen sprüngen galoppierte der braune Hengst über die grüne Wiese. Er war froh, das der Schnee endlich geschmolzen war, denn er konnte den Winter nicht leiden. Viel lieber hatte er den Sommer.
Die kälte und der Schnee, der eigentlich nur gefrorenes Wasser war, brauchte er nicht.
Doch umgehen konnte er den Winter schlisslich auch nicht, also konnte er nichts dagegen tun.
Die Sonne bestrahlte sein braunes Fell das wegen den Sonnenstrahlen anfing zu schimmern.
Wieder holte er für einen neuen Galoppsprung aus und sah sich dabei um. Immer noch war kein einziges Pferd zusehen.
Schon lange hatte er keine anderen Pferde angetroffen. Doch meistens war es so, das wenn er einen Gesprächspartner hatte, wurde es ihm nach einer Weile langweilig. Wenn es so wahr, dauerte es nicht lange und er suchte das Weite. Denn Firewalker liebte die Freiheit und hielt es nicht lange ohne diese aus. Doch eine Palomino Stute riss ihn aus seinen Gedanken. Abbrubt blieb er stehen und starrte die Stute vor seinen Hufen an, sie schien zu schlafen.
Der Hengst seufzte, fast hätte er diese Stute übersehen und überrannt.
Doch was sollte er jetzt denn machen, gehen oder hier bleiben bis sie aufwachte? Der Hengst entschied sich dazu zu warten. Nicht das ein anderes Pferd sie überrennen würde.
Genervt trat der Hengst von einem Huf auf den anderen und wartete ungeduldig bis die Stute endlich aufwachen würde.
Hallo?! sagte er laut und wartete eine reaktion ab, nicht das er die Stute absichtlich aufwecken wollte...Doch eigentlich wollte er das. Denn was nützte es jetzt lange zu warten bis sie endlich aufwachen würde?


25.03.2011, 18:07
» Senta
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Firewalker

Plötzlich sagte der Hengst neben ihr laut zu ihr hallo(im Traumsmilie).
Sie schaute ihn erschrocken an.
[k]Nein warte das war kein Traum[/k] Sie riss ihre großen Augen auf. Und sprang mit einem Satz in die Luft.
Und siehe da , da stand wircklich ein Hengst vor ihr.
Und sogar ein gut aussehnder.
Sie wusste nicht wie sie reagieren soll,
sie war sehr froh nicht mehr alleine zu sein aber ihre schuechternheit ist so nervtötend.
Diese hat sich aber auch schon verbessert hat.
Sie schaute ihn an und musterte ihn ein wenig.
Ehm .. Hallo, wer bist duh und was machst duh hier??
fragte sie erschrocken.
Sie empfand seine haltung als sehr selbstsicher.
Sie kam sich sehr blöd vor.
Sie war so schlank und zierlich kaum Muskeln zumindestens sah man sie kaum.
Sie hasste es sich wie trotel fühlen zu muessen, und genauso fühlte sie sich gerade.
Und dazu hat er sie gesehen wie sie schlief.
Sie empfand dies als Peinlich auch wenn sich das Kindisch anhörte.
Sie senkte den Kopf und sah ihn immer noch an.
Sie wollte ihn nicht durchlöchern aber den Blick kontankt hielt sie sehr viel, war eine angewohnheit vor ihr.
Sie sprach weiter.
Man duh hast mich ganzschoen erschrocken! Hättest duh nicht mal ein bisschen vorsichtiger sein koennen ??.. beziehungsweise einfühlliger wecken koennen ???..
Sie erschrack, das sie so sprach das war eigentlich nicht ihre art es hörte sich auf müpfig an.
So kannte sie sich selber nicht.
Sie schaute ihn an ihr Kopf war inziwschen wieder oben.
Aber bei ihm hatte sie das Gefühl das sie sich verteidigen muesste und das tat sie so.


25.03.2011, 19:44
» Firewalker
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Senta



Der Hengst seufzte als die Stute endlich erwachte.
Doch sie hatte sich wohl erschrocken, doch dies war dem Hengst egal, was kümmerte es ihm denn? Nichts...
Hallo sagte er erneut genervt. Seinen Namen hatte er absichtlich noch nicht erwänt. Lieber wartete er ab bis die Stute ihren Namen verraten hatte.
Nur er verstand nicht was die Stute hatte, hatte er sie wirklich so erschreckt?
Der Grund warum ich hier bin ist nicht wichtig! sagte er und sah die Stute an. Kurz musterte er und trat dann wieder von dem einen Huf auf den anderen.
Doch plötzlich schien die Stute auszurassten. Vielleicht täuschte er sich auch dabei.
Nein, sonst hätte ich das getan. Er wollte nicht unsynphatisch wirken, doch was sollte er denn sonst sagen? Das es ihm Leid tat? Nein, wieso auch?
Würde der Stute sein Charakter nicht gefallen, na dann hatte sie Pech gehabt.
Müsste er halt alleine weiter Reisen, obwohl er das gar nicht so unbedingt wollte.
Der Braune wusste das er meistens sehr kalt wirkte, doch schlisslich konnte er dagegen nichts! Das hatte alles mit seiner Vergangenheit zutun, doch das sollte nicht als Ausrede tönen.
Nun standen sich beide gegenüber und Firewalker wartete ab bis die Stute etwas sagen würde.


25.03.2011, 20:57
» Senta
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Firewalker

Sie schaute ihn an.
Er schien genervt und nicht gerade die netteste Person zu sein.
Sie schnaupte genervt.
Kommt mal ein gut aussehnder Hengst und dann so einer.
Aber sie wollte ihn nicht vor einschätzen auch wenn der erste eindruck nicht sonderlich gut war.
Sie wusste nicht wie sie reagieren sollte.
Sollte sie nett sein so wie sie war? Oder doch leicht zickig und sich sozsagen verteidigen?
Nah gut dann etwas von beiden.
Nah gut dann ist das nicht wichtig.
Ich hoffe es gibt einen guten grund das duh so unfreundlich bist.
Sie versuchte es nett zusagen auch wenn es zickig rueber kam aber doch ergindwie zurückgehalten und ruhig.
Sie war schließlich auch nur so zurück gehalten wegen ihrer Vergangheit und er war eben undfreundlich.
Sie schaute ihn an und empfand dies immer noch als schade.
Wieso war es denn jetzt so schwer jemanden zu finden der nett und aufgeschlossen war??
Naja man weis jah nie was sie noch entwickelt und vielleicht ist er heute jah auch nur schlecht gelaunt.
Sie versuchte sich im Kopf alles gut zu reden.
Als sie merkte das sie in Gedanken versunken war konzentrierte sie sich wieder voll und ganz auf den hengst und sagte.
Achja ich bin Senta und wer bist duhh?? Sie lächelte.
Sie fand es merkwürdig denn eigentlich hätte er sich zu erst vorstellen muessen aber das war jetzt auch egal.
Sie entschied sich nun einfach auf der netten schiene zu fahren denn so war sie eigentlich auch, eine nette zierlich Stute.


26.03.2011, 19:44
» Firewalker
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Senta




Der Hengst fing an zu grinsen als die Stute ihn versuchte an zu zicken. Langsam schüttelte er seinen Kopf und musterte er die Stute erneut.
Sie war sehr zierlich, also eigentlich das Gegenteil von sich selbst.
Doch er erwiederte nichts auf die Feststellung der Palomino Stute.
Senta...Ich heisse Firewalker sagte der Hengst ruhig und sah sich um.
Doch er konnte nichts sehen als eine grosse Wieso und ein paar Tiere die herum hüpften. Also widmetete er sich wieder Senta zu und sah sie an. Er war ein kleines Stück grösser als sie und wirkte wohl mit seiner Laune böse.
Doch eigentlich war er dies gar nicht, aber das musste schlisslich niemand erfahren.
Und? Darf ich fragen warum du am helligsten Tag, mitten im Gras schläfst? Schlisslich hätte ich dich fast überrannt! Der Hengst blickte die Stute einwenig genervt an. Eigentlich hatte er momentan überhaupt keine Lust zu reden...
Der Braune schnaubte und wartete auf eine baldige Antwort der Stute.

(Sorry, ist einwenig kurz)


26.03.2011, 20:00
» Senta
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>Firewalker

Er verwirrte sie erst lächelte er sie an dann schien er wieder genervt naja okey.
Wie dieses Gespäch wohl enden wird?
Naja ich laufe schon längere Zeit durch die gegeng und bin recht fertig und da legt man sich nun mal hin Senta find an zu lächeln.
Jah dies stimmte auch wenn sie pausen machte der druck der herrum rennerrei und dannoch alleine machte sie schon fertig.
Sie schaute auf den Boden wo sie bis vor kurzem noch lag und schlief.
Achjah und danke das duh mich nicht ueber getrampelt hast fing sie erneut an und ihr lächeln wurde mehr.
es tat ihr gut mal wieder zu sprechen und nicht immer selbstgespräche führen zu muessen.
Dies tat sie öffter wenn sie sich alleine fühlte.
Sie schaute sich um und wartete auf seine reaktion.
Innerlich hoffte das er länger da blieb es gab ihr sicherheit und ein Gesprächspatner war schließlich auch nicht schlecht.
Aber sie war für ihn bestimmt zu langweilig so wie für viele andere pferde auch.

[kein problem;D.. kenne ich ^^..)


26.03.2011, 20:18
» Firewalker
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Senta



Firewalker hörte Senta zu und nickte dann.
Kann schon sein. war das einzige was er sagte. Denn was gab es denn da noch zu erwiedern?
Auch der muskulöse Hengst sah auf das nieder gedrückte Gras, aufdem Senta vorhin geschlahen hatte. Nur ein Stück neben dem eingedrückten Gras, sah man Firewalkers Hufabdrücke.
Als er die Stimme von Senta hörte sah er wieder auf.
Kein problem. Denn so etwas mache ich nicht! sagte er und musste ebenfals lächeln als er sah, wie Senta ihn anlächelte. Doch so schnell das lächeln gekommen war verschwand es auch schon wieder.
Man sah ihr an das sie schon lange nicht mehr unter Artgenossen gewesen war.
Der Hengst kam auch ohne Probleme alleine klar, doch manch Mal hatte er es sich sehr gewünscht mit jemanden zu sprächen.
Obwohl er warscheinlich nicht der Beste Gesprächspartner war.
Doch Frewalker interessierte sich nicht daran ob andere Pferde ihn mochten oder nicht, aber hin-und wieder wünschte auch er sich gemocht zu werden.

( Dann ists ja gut smilie )


26.03.2011, 20:29
» Senta
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>Firewalker

Er schien nicht viel intresse an ihr zu haben aber immer noch genug das er stehen blieb und sich auf ein Gespräch ein lies.
Sein lächeln empfand sie als erster Erfolg.
Langsam fing sie an zu denken das er nur ein auf Stark machte, beziehungsweise diese coole art die soviel für sie heißt wie " nah.. habe niemanden besseren gefunden mit den ich reden kann auser mit dir ".Nah gut das war auch egal er war nun da also.
Naja okey..bist duh auf der Durchreise? Nicht gerade die beste reise, aber immer noch besser als diese schreckliche Stille.
Sie schaute ihn an, eigentlich war es selbstverständlich das er auf der durch reise war.
Sie schaute auf den Boden und schaarte ein wenig auf einem Mauelwurfshügel rum.
Sie merkte das ihr Durst größer wurde, ihre Blicke suchten Wasser am besten frisches.
Doch sie erblickte nichtmal eine kleine Pfütze.
Sie senkte den Kopf.
Und wartete auf seine antwort.


27.03.2011, 09:38
» Firewalker
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Senta



Firewalker sah die Stute an. Sie schien zu überlegen, nur was?
Na, warum interesierte es ihn eigentlich?
Der Braune schüttelte sich und sah die Stute erneut an, als diese etwas sagte.
Ja, wie mans nimmt. sagte er kühl und sah sich einwenig um.
Und du? Hast du vor dich hier nieder zulassen?
fragte er die Stute. Eigentlich interessierte es ihm gar nicht richtig, doch er sollte schon einwenig interesse zeigen.
Möchtest du dir einwenig die Beine vertreten?
fragte er Senta und trat ein paar Schritte zur Seite.
Denn er merkte das sie sich ein wenig um sah. Vielleicht suchte sie ja igendwas oder irgendjemanden spezielles. Fragend sah er die Stute an.


28.03.2011, 19:23
» Senta
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>Firewalker

Sie sah ihn an.
Sie wusste nicht viel mit seinen knappen antworten anfangen zukoennen,aber sie nahm es so hin wie es war.
Erstaunte sie eh das er nicht gleich weiter zog,denn so erschien es ihr erst.
Ob sie sich hier niederlassen will?? Das war nichts für sie, für ein paar Tage gerne aber sie war kein Pferd das lange am gleich Ort verweielte.
Ne, ich bleibe nicht lange am gleich Ort.. das wird nach ner Zeit zulangweilig.. Genauso wie sie, sie wurde für viele auch schnell langweilig.
Sie schaute nachdenklich auf den Boden.
Schaute dann wieder auf und beantwortete seine nächste Frage.
Jah aber immer doch..
Sie ging ein paar schritte und schaute nach hinten ob er mit kommt.


28.03.2011, 19:48
» Firewalker
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Senta



Auch der Braune setzte sich in Bewegung und lief neben der Stute her.
Na dann haben wir etwas gemeinsam! sagte er und lief weiter.
Er mochte es nicht gerne an einem Platz zu bleiben, denn das war einfach nicht Firewalkers Art, es brauchte schon immer lange bis er sich an etwas gewöhnt hatte.
Auch an die Gesellschaft musste er sich erst wieder gewöhnen, schon lange hatte er niemanden zum reden gehabt.
Und wie lange hälst du dich denn schon hier auf? fragte er die Stute neben bei und erwartete keine Antwort. Denn sie musste es ihm schlisslich nicht verraten, wenn sie keine Lust hatte. Der Hengst hatte seinen Grund auch nicht verraten. Die beiden kannten sich ja auch erst seit einer kurzen Weile.
Die Stute wirkte wirklich sehr nett, was man wohl von ihm selbst nicht sagen konnte.


28.03.2011, 19:59
» Senta
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>Firewalker

Es tat gut sich die Beine ein wenig zu vertreten.
Sie schnaubte und entspannte sich.
Fühlte sich dähmlich und klein neben ihn aber das war ihr jetzt egal. Sie wollte nicht mehr so negativ und eingeschuechtert wirken. Schließlich war sie kein Klapper gestell nur zierlich und da konnte sie Partur nichts für.
Wie lange ich hier bin ? Noch nicht sehr lange, ich bleib nie lange und bin erst seit heute hier..
Da sie ihn schon gefragt hatte wie lange er hier sei und er keine antwort gab versuchte sie es garnicht erst wieder.
Sie ging und schaute nach vorne. Die Wiese war wircklich riesig.
Der drang zu laufen schnell zu galoppieren war in ihr.
Sie schaute ihn an.
nah hast duh lust etwas schneller zu laufen ? Sie fing das Grinsen an, dann stieg sie und preschte los.
Im Kopf fand sie es ganzschoen Kindisch aber sie liebte es einfach los zu laufen.
Sie schaute nach hinten und guckte ob er wohl hinterher lief.
Sie lief so schnell sie konnte. Ihre Helle Mähne wehte im Wind und ihre Hufen flogen ueber den Boden. Ihr Schweif atte eine Angespannte haltung(so wie araber soo..xD)


28.03.2011, 20:21
» Firewalker
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Senta



Auch Firewalker schnaubte und sah sich noch mals um.
Als Senta etwas sagte nickte er nur.
Es musste wohl komisch aussehen, ein starker Hengst neben einmer zierlichen Stute.
Doch als sie auf einmal los preschte sah der Hengst ihr Kopf schüttelnt nach.
Doch dann machte er einen grossen Satz und galoppierte der Stute hinter her. Bald liefen die beiden neben einander her. Der Hengst liebte es einfach nur zu laufen. Er vergas alles um sich herum und lief einfach nur so dahin.
Kurz wendete er den Kopf in die Richtung zu Senta, die neben ihm herlief.
Es gefiel wohl beiden einfach so zu laufen. Nach einer Weile wurde Firewalker wieder langsamer und schnaubte.
Schweisstropfen hatten sich auf seinem Fell gebildet und er sah zurück zu der Stell wo sie vorhin gewesen waren. Der Platz war ein weites Stück entpfernt und sie waren weit getannt.


28.03.2011, 20:51
» Senta
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>Firewalker

Als er langsamer wurde viel sie im trab.
Sie war fertig.
Es tat aber unheimlich gut den Kopf sozusagen zu lüften.
Sie war froh das man bei ihr den Schweis ich nicht so sah und sie allgemein wenig bez nich so schnell schwitzte.
Dennoch war ihr hals nass und ueber dem Auge auch ein ganz kleinen beschen.
Sie schaute ihn an.
Was froh das sie mithalten konnte währe schon peinlich wenn sie dahinten rum juckeln wuerde ährend er schon einen kilometer weiter währe.
Sie viel im Schritt und lies kurz den Kopf hängen, hob ihn denn aber schnell wieder.
Nicht schlecht. Man konnte sehen das dir soas Spaß macht In ihren Augen war ein glänzen, sie fühlte sich im moment so wohl.
Sie schnaubte entspannt und ging im schnellen Schritt neben ihm.
Kaum zu glauben das sie mit dem Hengst noch rum lief obwohl sie bis vor kurzem noch dachte *was für ein Arsch*.
Er schien wohl doch noch eine andere seite zu haben, er schien so entspannt und zufrieden als er Galoppierte.


28.03.2011, 21:23
» Firewalker
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Senta



Auch er verfiel aus dem Trab in den Schritt und sah zu Senta.
Wieder nickte er. Hm, kann schon sein sagte er leise.
Es konnte nicht nur sein, sondern es war so.
Schon immer hatte er es geliebt zu laufen und das würde sicherlich auch immer so bleiben.
Dann sah er das glänzen in den Augen der Stute, nur was hatte dies zu bedeuten? Freute sie sich so sehr das er mit ihr gelaufen war? Der Braune wusste es nicht, schlisslich konnte er nicht Gedanken lesen, aber das musste er ja auch nicht. Warum dachte er überhaupt über sowas nach?
Gerade flog ein Schwarm Vögel über die beiden hinweg und Firewalker sah ihnen nach. Er war froh, dass der Frühling da war und es wärmer wurde. Denn der Schnee war ihm schon langsam auf die Nerven gegangen. Doch dann sah er zurück zu Senta. Und…was machen wir jetzt? fragte er mit seiner kühlen Stimme und sagte das „Wir“ etwas zögerlich, denn er wusste nicht ob die Stute ihn noch bei sich haben wollte. Vielleicht ging er, ihr schon langsam auf die Nerven… das würde er ja auch verstehen, denn der beste Zeitgenosse war der Hengst schlisslich nicht. Er sah wieder gebannt nach vorne und ging weiter, wärendessen wartete er etwas ungeduldig auf die Antwort von Senta.


01.04.2011, 19:11
» Senta
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>Firewalker

Sie schaute ihn an. Große begeisterung schien er nicht zu haben nah gut okey, sowas war ueblich für hengste wenn die einen auf cool machen oder so.
Als sie seinen Blick sah, der auf die Vögel gerichtet war, schaute auch sie in die richtung der Vögel.
Sie fand sowas schoen, die Vögel schienen so frei und schwere los.
Sie schaute wieder zu ihn.
Als er sprach merkte sie das er das "wir" zögerte.
Er schien unsicher zu sein.
Sie ueberlegte, sowas war nicht ihr ding.
Sie konnte sowas schon immer nicht gut ansagen was man machen koennte.
Hm.. jah keine Ahnung, gibt es hier ergindeinen schoenen Ort den du empfehlen kannst Sie schaute ihn an.
Ein schoener Ort? Was er jetzt wohl für eine antwort geben wuerde?
Das war ihr jetzt gerade egal.
Sie schaute sich um die Wiese war wircklich groß, sah aber ganz schoen aus besonders weil das Gras nicht mal so schlecht ist.


06.04.2011, 14:48
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Geschlossen