» Ciarán
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Dornröschen. smilie



Mit vorsichtigen, sehr bedachten Schritten ging der rabenschwarze Friesenhengst den steilen Berghang hinab. Er hatte in den letzten Sekunden garnicht bemerkt, dass sich Dornröschen längst von ihm entfernt hatte. Auch jetzt, als er den gesamten Weg bis ins Tal hinab vor Augen hatte, konnte er seine treue Freundin doch nirgends sehen. Leicht enttäuscht über jene Tatsache, ließ er die Ohren deprimiert zur Seite hängen, ebenso wie er das Haupt ein wenig senkte und leise seufzte. Einst hatte er gedacht, er könne sich auf die Schwarze verlassen - in jeder Hinsicht. Doch offenbar hatte er sich da getäuscht, was sich allein daran zeigte, dass sie nun einfach davon marschiert war.
Die Sonne prallte erbarmungslos auf seinen muskulösen Rücken, ließ den Hengst schwitzen und keuchen. Er hatte vorhin doch tatsächlich recht behalten, als er der Ansicht war, dass es dort oben im Gebirge doch noch am angenehmsten war.
>>> Die Wiesen <<<
Endlich hatte der Schwarze wieder festen Boden unter den Füßen, was ihn sichtlich erleichterte. Zwar war jeder Schritt ziemlich sicher von ihm gewesen, doch die Gefahr abzurutschen bestand zu jeder Sekunde. Doch nun stand er wieder felsenfest am Boden und schnaubte erleichtert ab. Seine Blicke wanderten über die Umgebung hinweg, absuchend nach seinem geliebten Dornröschen. Nirgends war die nachtschwarze Stute zu erkennen, nirgends auch nur eine Spur von ihr. Irgendwie, da war Ciarán doch ein wenig zornig auf die Freundin, wobei sie sicherlich einen drifftigen Grund hatte, warum sie ihren so trauen gefährten einfach stehen ließ. Er zuckte mit den Schultern, wieder einmal sah man, wie gutmütig der Schwarze doch war. Er setzte seine Reise fort, schritt immer weiter über die Ebene hinweg, während die Sonne seiner Meinung nach bei jedem Tritt noch brennender wurde.


10.07.2010, 13:55
» Bubble
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[k][ Nikolaj ] [/k]

Der dunkle braune tänzelte einen steinernden weg endlang. Er grinste aus allen nähten
[k]die welt die welt in allen ihren farben![/k]
rief er immer wieder und endecktge nach einiger zeit ein geräusch im gebüsch
[k]Ohh Haloooo ,.. Liebes tierchen komm heraus ![/k]
Der große und stark ausehende braune fixierte seinen blick an dem gebüsch dass neben ihm hervorragte. Es kam nun mehr nach vorne zum Busch [k]3[/k] dann war etwas graues zu erkennen [k]2[/k] und zu guter letzt hoppelte ein hässchen aus dem gebüsch [k]1, Meins [/k] Der braue schlich weiter und sprang wie eine raubkatze auf dass kleine hässchen und biss ihm einmal ins genick so dass es starb stolz stolzierte er den weg endlang den kopf in die höhe gestreckt die augen angeberisch geschlossen und dass hässchen in die lust ragend zur sicht gemacht so stolz lief der kleine weiter. Man erkannte gut dass er grinste und fast das Hässchen verlor doch geschickt genug war er dafür. er trabte an langsam floss dass blut in seinen Mund und es tropfte an seinen mund winkeln hinunter mit ein paar tropfen hinter ließ er eine blutspur und trabte weiter.Er kam zu einer großen wiese ein toller spielplatz doch wo ist nur dass ganze spiellzeug ? Bubble sah sich erwartungsvoll um doch alle seine spielzeuge waren in begleitung von hengsten. Der hengst schniefte. und trabte dennoch stolz mit dem toten hasem im maul weiter.Er legte eine vollbremsung hin da kurz vor ihm ein roter Fuchs aufsprang und sich mit den krabbelviehern anlegte. Bunnle ließ den toten hasen fallen und beschwerte sich Ihr blöden krabelvieher ihr sollt doch alle lieb sein,.. und wehe nicht sonst gibs ärger Kapiert ! Bubble erhob den kopf und machte sich groß Er war stiolz auf sich und seinen toten hasen. Hey du hast da aua aua Sagte der dunkle zu dem Fuchs und da kommt kruste ! ehemm ; Der dunkle sah den roten spielerisch an und streckte ihm dann die zunge heraus Wir haben dich gefunden also ich und mein hässchen !


11.07.2010, 14:19
» Black Angel
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Schwarzer ritter ♥

Angel lächelte liebevoll als sie die wahreit des hengsten erhöhrte Soso da hab ich dich also auf frischer tat ertapt ! Sie grinste einwenig schüchternd den schwarzen neben ihr an. Nein , nein eigentlich ist es sehr gut angekommen ; Wenn sie rot werden könnte würde sie jetzt über den ganzen körper hinweg rot werden. Sie fing sich wieder und sah dem schwarzen in die augen Mein erstes Date habe ich mir nur etwas anders vorgestellt Sagte sie mit einer verführerischen stimme. Sie lächelte ihn an. Sag mal stomp weißt du wo die höhlen in diesem tal liegen ich habe von ihnen gehöhrt und brauche einfach mal eine auszeit also denke ich sind diese ein Perfekter ort dafür oder nicht ? sie legte ihren Kopf bei dieser frage etwas Schief als der himmel sich verdunkelte und ein gewitter sowie ein nregen über ihnen herzog,. Schon nach kurzer zeit waren ihre beiden köper durch nässt und die schwarze sagte zu stop und dafür wären sie gut Sie musste mit ihrer reizenden stimme lachen doch wie aus dem nichts fing es so an. Sie sah in dem himmel indem es nicht nach einer besserung aus sah,.


11.07.2010, 14:52
» Nikolaj
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Bubble



Nikolaj war völlig abgelenkt von seiner Jagd nach dem Übeltäterinsekt. Denn inzwischen war es nicht mehr nur eines, wie aus heiterem Himmel hatte sich ein ganzer Schwarm Mücken dazu entschlossen, ihm das Leben nun schwer machen zu wollen. Er bemerkte gar nicht, dass sich ihm ein anderes Pferd genähert hatte, und zuckte entsprechend zusammen, als plötzlich die Stimme eines fremden Hengstes ihn überraschte. Er blickte auf und sah einen stattlichen Braunen. Der Fuchs war heute nicht mehr so gut auf andere Hengste zu sprechen, und hatte irgendwie angenommen, dass er nun die nächste Niederlage einfahren würde. Vielleicht hatte der ja vor, ihn auch noch von seinem Plätzchen hier zu verweisen. Aber der Fremde war ganz anders als erwartet. In einem Ton, der an fehlender geistiger Reife Nikolaj Konkurrenz machte, hielt er die Käfer dazu an, den Fuchs in Ruhe zu lassen.

Der junge Hengst blinzelte verwirrt und sah den fremden Braunen an, als hätte jener ihm gerade unerwartet ein Kompliment gemacht. Um noch mehr Irritation zu schaffen, faselte der Fremde dann auch noch irgendetwas daher, das erst Sinn machte, als Kolja sich wieder daran erinnerte, dass er ja verwundet war, was er über den Kampf mit den Krabbeltieren ganz vergessen hatte.
"Ach das...", sagte er gedehnt, die Augen in gespielter Sorglosigkeit verdrehend, "Das ist doch gar nichts!" Etwas verlegen war er schon, dass sich jemand solche Sorgen um ihn machte. Aber dann sagte der andere plötzlich, dass sie ihn gefunden hatten. Er und sein Hase.
Verwirrt schüttelte Nikolaj den Kopf. Er hatte sich doch gar nicht versteckt? Und wenn er so drüber nachdachte, bezweifelte er auch, dass er den anderen überhaupt kannte. Und außerdem - Oh, ein toter Hase! Der Fuchs begann, über beide Ohren zu grinsen, sein Blick mit einem Mal unglaublich hungrig, als er am Boden das tote Fellbündel entdeckte. Es hätte nur mehr gefehlt, dass er nun zu sabbern begonnen hätte.

"Ach, ihr gehört zusammen?", fragte er begeistert, als hätte er nicht ein schräges Pferd und ein totes Nagetier, sondern eine entzückende kleine Reisegesellschaft vor sich. Seine Augen huschten dabei ständig zwischen dem Häschen und dem fremden Hengst hin und her, als könne er sich nicht so richtig entscheiden, welches der beiden Gesichter er lieber sehen wollte. Das erste Mal seit langem hatte er das Gefühl, jemandem gegenüberzustehen, der nicht so langweilig und gemein wie alle anderen war. Und das ließ ihn schon den unangenehmen Vorfall in der Irrenanstalt fast komplett vergessen.


12.07.2010, 00:46
» Stomp
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Das schwarze geflügelte Dingsmilie smilie




Mit gespitzten Ohren lauschte der Rapphengt der hübschen Stute. Ihr Stimme klang in seinen Ohren wie der glockengleiche Klang der Stimmen von Engeln. "Dein Name passt unglaublich gut zu dir schwarzer Engel. Deine Stimme klingt wie die eines solchen."Stomp sprach schon immer aus was er dachte, jedenfalls wenn es Komplimente oder nette Dinge waren. Bei unfreundlichen, unhöflichen und bösen Dingen, hielt sich der wohlerzogene Hengst zurück.

In der Ferne grollte plötzlich der Donner. Einige Blitze durchzuckten den Himmel und plötzlich schien ein starker Sturm aufzuziehen. Als dann auch noch der Regen einsetzte, musste Stomp lachen, denn kurz zuvor hatte der hübsche schwarze Engel die Frage nach Höhlen gestellt. Sie hatte nicht ganz unrecht, die Höhlen wären nun wirklich perfekt. "Nun, so gut kenne ich mich hier noch nicht aus. Doch wenn wir einmal logisch kombinieren meine Hübsche, dann wissen wir, dass Höhlen doch meist in Stein getrieben sind. Also kann es ja nur irgendwo am Rand des Tals sein, denn dieses Tal scheint mir komplett von Bergen umzogen zu sein." sagte der Rapphengst frech grinsend. "Komm wir gehen suchen" Mit großen Schritten und zu dem Donner passenden Galoppsprüngen machte er sich auf den Weg Richtung Süden. Er hoffte so sehr das Black Angel ihm folgte. Zum Glück regnete es nun und sie lief hinter ihm, sonst würde ihre Rosse ihn doch noch auf dumme Gedanken bringen. Der Regen lies den Duft schwächer werden und sie lief hinter ihm. Merkte er denn jetzt auch noch wenn sie ihm folgte?! Er stellte seine Ohren nach hinten auf lauschte.


12.07.2010, 01:59
» Halloween
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Beautiful Nightmare

Halloween betrachtete den Jüngling nachdenklich und grinste dann in sich hinein. Er schüttelte sich und genoss den kühlen Wind, der eben noch über sein Rücken fuhr. Als der Friese ein Grollen vernahm erhob er sein Haupt und blickte in den Himmel. Er war überströmt von dunklen Wolken, die wohl Gewitter verhießen. Zwar bedeutete das Regen und Wind, doch der Hengst dachte nicht einmal daran irgendwo hinzugehen wo er geschützt war. Er war nicht aus Zucker und es war ja nicht so das er noch nie Regen erlebt hatte. Man musste wahrlich damit leben.
Als der Jüngling sprach lachte Halloween laut auf. Er konnte wohl nicht anders, aber sein Lachen passte auch perfekt in diese Situation.
Mein Lieber, würde ich Streit suchen, würdest du nicht mehr stehen. Oh, man muss also nur seinem Vater gehorchen? Na, von Rangordnung hat der Liebe ja wohl noch nichts gehört. Man sollte es ja definitiv herausfordern, blutend das Schlachtfeld zu verlassen. Und was du von meinem Verstand weißt, möchte ich ja gerne wissen. Wie lange kennst du mich noch gleich? 3 Minuten?
Wieder lachte Halloween auf. Es war ja wohl offensichtlich dass er schlauer war und über mehr Erfahrung verfügte. Vielleicht war er nicht mehr ganz so wendig wie sein kleiner Zeitgenosse, doch auch von der Kraft wohl überlegen. Doch als er gesprochen hatte war seine Stimme ungewöhnlich ruhig gewesen, nur ein drohendes Flüstern, eine Warnung gar. Der Kleine musste selber entscheiden wie er damit umzugehen hatte. Als er erneut trank, hob Halloween seinen mächtigen Huf und scheute nicht davor zurück diesen auf den Haupt des Fremden zu stoßen, mit einer solchen Kraft, die seinen Kopf unter Wasser drückte. Dann trat er einen Schritt zurück und wartete ab. Er würde ihn schon zeigen wer zu bestimmen hatte wer wo trinkt.
Ja, dies hier gehört mir wohl nicht, doch von uns beiden bin ich offensichtlich der Ältere, und es ist ja nicht so das dieser Bach nur ein kleiner Tümpel ist. Er fließt weiter, also such dir eine andere Stelle, Kleiner.


12.07.2010, 15:06
» Sir Winston
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Amy



Sir Winston grummelte leise als der kleine Welpe sich zu ihm gesellte. Ja, besser als wenn sie gleich halb tot auf dem Boden lag bei dieser Hitze. Der Rüde legte sich wieder nieder und betrachtete die Kleine eingehend. Hallo, Kleines. Mich nennt man Sir Winston. Stellte der weiße Rüde sich mit warmer, freundlicher Stimme vor.
Er hatte schon viel in seinem Leben erlebt. Lebte einst bei Menschen, doch dann haben sie sich Hals über Kopf davongestürzt und der Rüde musste wohl hierbleiben. Allerdings gab es scheinbar keinen ersichtlichen Grund, dass sie geflohen sind. Seitdem sie weg waren, war alles ruhig. Zumindest hatte er nichts tragisches mehr mitbekommen. er hechelte vor sich hin, und in der Ferne hörte er ersehntes Donnergrollen. Wenigstens würde es gleich erfrischenden Regen geben.
Ja, ich lebe schon seit längerem hier, vorher aber bei den Menschen. Nun leben hier nur noch die Tiere. Es wäre aber nicht so, dass ich mich hier groß auskenne, schließlich bin ich nicht auf allzu große Erkundungstouren gegangen. Und woher kommst du?
Sanft hatte er seine vom Alter rau gewordene Stimme erhoben und lächelte die kleine Amy gutmütig an.


12.07.2010, 15:51
» Black Angel
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[k][f]Stomp ♥[/f][/k]



Angel blickte Stomp tief in die augen langsam ging ihre rosse zurück und bald als dass unwetter eintraf war es garnicht mehr zu vernehmen, als es richtig losging sprang Angel auf und drückte ihren Körper an den von stomp. Lange war nun kein unwetter und sie hatte glück denn sie hatte bei jenem Todes Angst. Danke stomp,.. Lass uns aber bitte gehen,. ich habe schreckliche Angst ! Die bäume a,m rand der wiese bogen sich fast komplet zum boden hin und so gut wie alles wirbelte durch die luft. Als stomp dann angaloppierte wartete sie noch kurz da sie sich gerade umsah doch als ein Blitz dann voller Wucht auf die erde knallte schoss sie los hinterher durch den regen konnte sie nicht genau erkennen wo sie hinlief und stomp sah sie auch nicht mehr. Sie hatte nun nur noch mehr angst da sie komplet auf sich gestellt war sie hoffte nur er würde am nächsten ort auf sie warten. Sie galoppierte weiter ihre hufen stampften fest auf dem boden auf und der himmel grollte weiter. Sie blickte noch einmal nach hinten doch gab dann gas und follgte einem durchnässtem weg bei dem sie hoffte dass stomp diesen auch nahm ♥

---->[k] { Märchenwald } [/k]


12.07.2010, 19:43
» Zeró
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Rain

Zeró betrat ein fremdes Tal. Er war sauer und stapfte wütend mit seinen Beinen auf den Boden. Rain war ihn einfach entwischt doch weit durfte sie nicht sein und wenn sie weg war würde er ihre Familie auslöschen. Ihm wurde die kleine zarte Stute versprochen und er würde sich sie auch nehmen für seine Spiele. Er schnaubte und legte seine Ohren im Nacken. Er spürte das weiche Gras unter seinen Hufen und blieb stehen. Er suchte die Wiese ab nach Rain. Er konnte sie doch nicht einfach so verloren haben aber dieses Miststück würde dann hart rangekommen werden wenn sie wieder da war. So einfach konnte man den Friesen nicht abschütteln. Er hatte seinen eigenen Willen und tat auch was ihn gerade in den Sinn kam und er gehorchte auch niemand. Er lebte so wie er will und hat sich auch als Kind alles beigebracht. Er war nun älter und lernte immer wieder neue Sachen denn viele unbekannt blieben. Viele hielten ihn für einen Mörder doch das war er wenn er sein Willen nicht bekam. Er würde sich bestimmt noch mehrere Schlampen suchen mit denen er spielen konnte. Rain würde nur eine von mehreren sein und er würde die ältern der jungen Stuten auch erpressen so wie er es bei Rains Eltern getan hatte. Er hatte mit vergnügen zugesehen wie sie geweint hatten um ihre Tochter und er musste die ganze Zeit nur lauthals lachen. Es wra einfach nur witzig mit anzusehen wie sie um ihr Kind trauerten.

(einplay smilie)


12.07.2010, 20:26
» Rain
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Zero

Rain hatte es geschaft sie war geflohen doch dass kleine Ding hatte auch einen Fehler begangen wass würde jetzt nur aus ihren Eltern werden, sioe wusste nicht wie es so weitergehen sollte. Rain trat im Schritt voran , sie wusste nicht ob sie ihn suchen sollte oder nicht was sollte sie jetzt machen die angst war mit ihr,.. ein depressives seufzen endfuhr aus ihrer Kehle und nun fing nun auch noch dass unwetter an. Sie trabte schnell an und eilte einen staubigen Weg endlang. Sie sah niedergeschlagen zum boden. Als es anfing zu donnern galoppierte sie an und raste los es war schrecklich sie hatte gerade Todes angst. Nun fing es auch noch an zu regnen und man sah so gut wie nichts mehr es wurde immer mehr und sie galoppierte immer schneller,. sie merkte wie unter ihren Hufen gras zu fühlen war und sie musste aufpassen dass sie nicht ausrutschte. Sie sah auf den boden und machte eine Vollbremsung als sie etwas schwarzes vor sich erkannte. sie konnte nicht ganz stoppen und prellte leicht mit ihrer Brust gegen die eines Schwarzen Hengstes. Sie sah ihn musternd an und ihre mundwinkel fielen auseinander es war Zero dem sie so zu sagen in die arme gelaufen war als es wieder donnerte quitschte sie und fing an zu zittern nun war sie wieder in der Falle doch wieso ausgerechnte jetzt und bei ihm sie konnte es nicht glauben und blieb star vor dem großen und Starkem hengst stehen


12.07.2010, 20:50
» Lil
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Monty wusste nicht genau was passiert war, er wusste nur das seine geliebte Happy verschwunden war. Wo war sie nur ? als er morgens aufwachte, wachte er in einem trümmer haufen auf und Happy war weg, einfach weg.Wie er nun mal war, trauerte er, einsaml und traurig machte er sich wieder auf den weg vielleicht fand er sie, vielleicht wr sie aber auch über alle berge und hatte ihn genau so im stich gelassen wie alle anderen zu vor. Betrückt lief er nun mal wieder auf einer fremden wiese entlang er roch ganz viele andere Pferde er sah sie auch, nur eine war nicht dabei - happy. wo war sie nur. Monty vermisste sie so sehr, würde er sie jemals wieder sehen ? Er schaute sich um und wieherte auch eionmal, ob ihn irgendjemand beachten würde?


12.07.2010, 21:22
» Lil Monty Deluxe
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Monty wusste nicht genau was passiert war, er wusste nur das seine geliebte Happy verschwunden war. Wo war sie nur ? als er morgens aufwachte, wachte er in einem trümmer haufen auf und Happy war weg, einfach weg.Wie er nun mal war, trauerte er, einsaml und traurig machte er sich wieder auf den weg vielleicht fand er sie, vielleicht wr sie aber auch über alle berge und hatte ihn genau so im stich gelassen wie alle anderen zu vor. Betrückt lief er nun mal wieder auf einer fremden wiese entlang er roch ganz viele andere Pferde er sah sie auch, nur eine war nicht dabei - happy. wo war sie nur. Monty vermisste sie so sehr, würde er sie jemals wieder sehen ? Er schaute sich um und wieherte auch eionmal, ob ihn irgendjemand beachten würde?


12.07.2010, 21:29
» Happyland
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[f]Monty.[/f]

Sie wusste nicht wo sie war. Sie war gelaufen und immer weiter gelaufen. Als sie aufgewacht war hatte sie Monty nicht entdecken können, dabei war er doch gar nicht weit von ihr entfernt? Aber sie hatte ihn einfach nicht gesehen. Blind? Vielleicht. Sie hatte ihn einfach nicht gesehen und der fremde Duft in ihren Nüstern hatte eine Kurzuschlussreaktion ausgelöst. Sie war gelaufen und gelaufen, bis sie das Tal verlassen und dieses betreten hatte. Nun stand sie, schwer atmend, inmitten einer riesigen Wiese und blickte traurig um sich. Monty schien so weit entfernt, sie konnte ihn nicht mehr erreichen. Und nun? Doch dann vernahm sie ein leises Wiehern und aufgeschreckt blickte sie um sich. Monty? Schnellen Schrittes trat sie ein wenig nach Osten, ein wenig nach Norden und dann sah sie ihn. Nicht weit von sich selbst entfernt. Da war er und sie war hier. Und sie sahen einander, wenn sie ihn auf sich aufmerksam machte. "Monty." Rief sie mit erstickter Stimme und blickte zu dem Hengst, wagte jedoch nicht, ihm näher zu treten, sich zu ihm zu gesellen. Vielleicht wollte er sie ja nicht sehen, verstand er doch sicher nicht ihre Flucht.


12.07.2010, 21:41
» Lil Monty Deluxe
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Happyland



Grade wollte Monty sich umdrehen und weiter laufen als er jemanden seinen Namen rufen hörte, er drehte sihc um. Hatter er Hallozinazionen ? Sah er dort wirklich Happy, Seine Happy ? er wieerte "Happy" rief er, er stand wie versteinert da Dann lief er langsam vor dann kam ihm fragen auf, wollte sie ihn sehen ? Hat sie nach ihm gesucht ? was solle er sagen wenn er bei ihr stehht ? Er wusste nicht weiter. Er blieb stehen schaute Happy von weiztem an er wusste nict was er machen solle, sollte er zu ihr laufen ? sollte er wegblieben ? was sollte er sagen wenn er zu ihr kam ? er wusste nicht weiter, dann nahm er suc zusammen und lief zu ihhr er freute sihc sie wieder zu sehen. Er galoppierte schließlich an und Buckelte einmal. Er freute sic sie wiederzu sehen,


12.07.2010, 21:49
» Dornröschen
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ciarán. smilie

Nachdem sie einfach gegangen war, bekam sie ein schlechtes Gewissen. Der Rapphengst hatte so viel für sie getan - und was machte sie? Sie ließ ihn einfach stehen, weil sie eindeutig zu ungeduldig war. Und gebracht hatte es ihr erst nichts ; jetzt stand sie alleine in der prallen Sonne auf den Wiesen und kaute lustlos auf einigen Grashalmen herum. Ihre Ohren spielten unruhig ; Dornröschen wollte nicht riskieren, dass sie ungebetener Weise von irgendwem überrascht wurde. Sie wollte alleine sein und sich in einem solchen Moment nicht zutexten lassen von irgendeinem Spast. Aber man schien sie sowieso zu ignorieren ; niemand nahm Notiz von ihr - und obwohl die Rappstute das genau so wollte, ärgerte sie sich darüber. Ihre Augen blickten stumpf umher. Sie fühlte sich alleine, obwohl sie sich das ausgesucht hatte. Ein leises Seufzen perlte über ihre Lippen und sie wandte sich gerade zum Gehen, als ihr Blick auf einen großen, dunklen Hengst fiel welcher ihr doch durchaus bekannt war.
Ciarán. Er war hier, ihr gefolgt. Ihr Herz machte einen überraschenden Luftsprung und Dornröschen konnte sich ein kurzes Lächeln nicht verkneifen - doch Zweifel daran, ob er nun sehr böse war, ließen jenes im Keim ersticken. Kurz zögerte sie, ehe sie sich langam in Bewegung setzte und seine Richtung einschlug. Etwas beschämt senkte sie ihr Haupt und traute sich kaum, ihn anzusehen während sie immer näher an ihn heran trat. »Ciarán?« rief sie leise und nahm nun ihren Mut zusammen um erhobenen Hauptes zu gehen. »Ich..« begann sie zögerlich und versperrte ihm schließlich den Weg. »Es tut mir leid.« Ja, das tat es wirklich. Aber einen wirklichen Grund gab es nicht und irgendwie war ihr nicht danach, ihn nun anzuflehen. Es war irgendwie nicht ihre Art und es war ihr zu blöd, ein bisschen. »Ich brauchte Zeit für mich, kurz.«
Die Rappstute starrte Löcher in die Luft; sie fühlte sich unwohl. Sie war dicker geworden und wunderte sich, warum Ciarán nicht danach fragte. Nun, so gesehen war sie froh, dass er ihr keine dummen Fragen stellte. Immerhin wollte sie nicht erzählen, was war. Noch nicht. Und doch würde sie es bald nicht mehr verstecken können; denn sie erwartete ein Fohlen. Und ein Fohlen konnte sie nicht einfach verschwinden lassen, nur weil es ihr nicht in den Kram passte. Außerdem wusste ihr bester Freund bestimmt schon lange Bescheid und traute sich nur nicht, das Röschen darauf anzusprechen. Ein leichter Schmerz durchfuhr ihren Bauch; sie schnappte kurz nach Luft. »Ich.. entschuldige mich bitte.« raunte sie und ging schon wieder davon. Nur diesmal zeriss es ihr fast das Herz, dass sie Ciarán stehen ließ. Jedoch nur fast - immerhin wusste sie bei jedem Schritt den sie tat, dass es das richtige war.

» erstmal nochmal weg ;D


12.07.2010, 22:10
» Happyland
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[f]Monty.[/f]

Nur schwerlich konnte sie verstehen, dass es Monty war, der da nicht weit von ihr stand. "Monty, bist du es wirklich?" Flüsterte sie ganz leise, so dass er es ohnehin nicht verstehen konnte. Aber ja, er war es. Denn sofort antwortete er mit ihrem Namen, antwortete damit, dass er auf sie zu kam, buckelte. Sie selbst blieb ein wenig beunruhigt stehen. War er sauer auf sie? Wütend? Sie seufzte leise, ein wenig traurig. Was, wenn er wirklich wütend auf sie war? Und doch schien es ihr, als überwiege auch bei ihm die Wiedersehensfreude. Mit eiligen Tritten lief sie ihm entgegen, als sie sich aus ihrer Starre befreien konnte. "Gott, ich habe dich gesucht. So lange." Jammerte sie leise und blickte ihn verstohlen an, nicht in die Augen, denn das wagte sie nicht. "Ich hatte einfach so Angst und bin weg gelaufen, es tut mir Leid." Murmelte sie und blickte zu Boden. "Ich hatte dich nicht mehr gefunden und da war dieser fremde Geruch. Ich war wie benommen." Sie seufzte leise und schluckte schwer, als eine Träne zu kullern drohte, doch sie konnte sich eben jene Reaktion verkneifen und stand, ganz tapfer, ihm entgegen. Die Mähne leicht tanzend im Wind. Sie brummelte zufrieden, aber dennoch zurüchaltend.


12.07.2010, 22:13
» Lil Monty Deluxe
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Happy



Als er bei ihr war er freute sich so sehr, er sah die Träne die kullerte, ER wischte sie weg, "Pssst psst psst" machste er nur und legte seinen Hals um ihren. Er war vroh sie wiede rbei sich zu haben, egal was passiert war, es durfte si enichts mehr trennen komme was wolle, Er war froh wiede rbei ihr zu sein. ER schaute sie an, er schaute ihr Tief in die augen, er sah irh an d ass es ihr leid dat warum ? sie hatte doch gesgat was passiert war, er hatte sie auch gesucht etwas war passiert und dafür konnten beide nichts. Das wichtigste war, dass sie wieder zusammen sind.


12.07.2010, 22:29
» Happyland
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[f] Monty. [/f]

Leise seufzend blickte sie ihm nun in die wunderschönen Augen. Die Träne wischte er hinfort, ihr Herz tat einen Sprung, so verdammt glücklich war sie in diesem Moment. Er war wieder da, sie beide vereint. Eben dies war es doch, was sie sich so gewünscht hatte. Nie mehr ohne ihn. Nie mehr allein. Sie wollte nicht allein sein, sie wollte nicht ohne ihn sein. Sie wollte Kraft schöpfen aus der Begegnung mit ihm. Sie wollte Kraft schöpfen, aus dem, was zwischen ihnen war. Happyland würde es schaffen, all ihre Traurigkeit ab zu legen, schließlich hatte man eben ihr den Namen gegeben, nicht umsonst. Eine höhere Instanz hatte wohl gewusst, dass die Kleine selten glücklich sein würde. Und so hatte man ihr diesen Namen gar als Anweisung angedichtet. Sei fröhlich. Sei glücklich. Das, eben das hatte sie sich vor genommen. Und doch fiel es ihr so schwer. Sanft presste sie ihren Leib an den seinen, allein sein? Nein. Bitte nicht. Sie konnte und wollte nicht allein sein, es würde ihr das Herz zerreißen. Mehr noch, als in jenem Moment, da sie sich das erste Mal verloren. "Jetzt ist ja alles wieder gut." Murmelte sie mit sanfter, beinahe erheiterter Stimme.


12.07.2010, 23:21
» Lil Monty Deluxe
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Happy





Er genoss die Wärme Happylands, würde jetz alles gut bleiben, würden sie für immer zusammen bleiben ? Er schnaufte, er machte sich wieder zu viele gedanken. Sie hatten immer gesagt sie werden zusammen glücklich sein. " Es ist alle sin ordnung, wir sind wieder zusammen und wir werden auch für immer zusammen bleiben, oder isehst du es anders? In deiner gegnwart bin ich Glücklich und möchte das es immer so bleiben wird"
ER schaute ihr tie fin die augen. Sie erwiederte leider den Blick noch nicht. Monty legte den Kopf schief und schaute sie erwartungsvoll an. Wie würde sie auf das jetzt reagieren ?


12.07.2010, 23:32
» Happyland
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[f] Monty [/f]

Es war nicht leicht für die Stute, an ihr eigenes Glück zu glauben, hatte sie doch so lange darauf verzichten müssen. Glück war eine so variable Sache, es kam und ging, es war mal schön, mal nicht. Sie wusste nicht recht, ob ihr Leben wirklich mit Glück besegnet war, doch nun, da er bei ihr war konnte sie kaum daran zweifeln, oder? Sie wusste, dass Monty an ihrer Seite verweilen würde und eben dies bestärkte sie. Er gab ihr Kraft. Allein er und sie wusste, dass seine Gegenwart ihr das Leben retten konnte, wenn es darauf an kam. Doch wollte sie solch ein Nutznießer sein? Ja, wenn es bedeutete glücklich zu sein. Und auch er sollte glücklich sein, dafür wollte sie sorgen. Wollte, dass auch er glücklich war. Dank ihr. Durch sie. Sie wusste jedoch nicht recht, ob sie das wirklich schaffen konnte, ob sie im Stande war ihm das Glück zu bieten, welches er wirklich verdiente. Wieder seufzte sie leise, ehe sie wagte ihren Kopf zu heben und ihm in die Augen zu sehen. "Ich glaube, wir werden das schaffen. Versprechen kann ich dir nichts, aber ich werde mein Bestes geben." Sie blickte ihn aus treuen, sanften Augen an und hoffte, dass er ihr wirklich die Ewigkeit schenken würde. So wie sie es ihm gleich tun würde.


12.07.2010, 23:49
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Geschlossen