» Lil Monty Deluxe
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Das war das erste mal das beide sich so tief in die augen schauten. Monty wurde es warm, es füjhlte sich shcön an, es bizelte, was war das? " Wir werden das schaffen, du und ich gehören zusammen, zusammen schaffen wir alles, bevor wir uns verloren, gab jeder dem anderem seine gute laune, zusammen sind wir stark und Glücklich!" Er schaute sie zärtlich an, er blickte in die zukunft, jedoch war er sich nicht sicher, wird es für immer halten, er stampfte mit dem Huf, er konnte sich das nich unter drücken, Klar wird das für immer halten es muss für immer halten, ich werde für sie sorgen, alles für sie tun und für sie Kämpfen bis mein herz aufhört zu schlagen und ich für immer fort bin. Er schaute sie immer noch an und gab ihr einen kuss auf die stirn.


13.07.2010, 17:10
» Jolina
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[k]Endlich Dunkelheit - lächerlich, dass gerade ich so etwas denke... aber es ist einfach unerträglich![/k]
Jeder kleinste Windzug ließ einen Schauer über das schöne helle Fell der Stute laufen. Die Hitze der letzten Wochen trugen ihren Teil zu der Erschöpfung Jolinas bei und ließen sie nun in einem langsamen und bedachten Schritt durch das ihr unbekannte Tal schreiten.
Schon seit einiger Zeit hatte sie den Geruch anderer Pferde wahrgenommen und war ihm gefolgt. Wie sie jetzt ihre kleinen Hufe zielsicher auf den unbekannten Boden setzte, erfreute sie sich immer mehr an dem Gedanken neuer Bekannter - endlich wieder Gesellschaft. Das, was sie am dringendsten brauchte war eben Kontakt zu anderen Pferden und das fehlte ihr so sehr.
Mit einem Mal fielen wieder sachte einige Regentropfen vom Himmel hinab. Aus ihren Gedanken gezogen entfuhr Jolina ein heiseres Schnauben als sie schließlich in einen flotten Trab fiel. Diese Wiese war groß und eben und erschien ihr wie der Vorläufer eines neuen Lebensabschnittes.
Dem erstaunten Schnauben folgte nun ein Wiehern - hell und freudig - naiv wie eh und je. Der Gefahren, die ihr in der Fremde lauern könnten, wollte sie sich jetzt nicht bewusst werden. Vielmehr war nun das Glück an der Reihe, dass sie zu einem neuen Heim führen sollte.


13.07.2010, 22:42
» Zeró
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Rain

Zeró war immer noch auf der Wiese unterwegs und wartete das Rain sich vielleicht doch mal endlich blicken ließ. Bösartig Schnaubte er und legte seine Ohren noch fester im Nacken. Rain würde was erleben wenn er sie wieder fand. Als er eine Palomino Stute sah die blind auf ihn zulief wurde er noch saurer. Bestimmt wieder so etwas Naives und als sie dann noch gegen seiner Brust rannte rastete er aus. [b Hey du hässliches Wesen pass doch mal auf! , schrie er sie an. Als er genauer hinsah merkte er dass es Rain war. Sie war ihn wirklich in die Arme gelaufen. Der Friese lachte gehässig auf. [b Na meine kleine? Wolltest du doch wieder zu deinen Beschützer kommen? , meinte er kühl und schnaubte. Sie würde noch ärger kriegen. Er würde sie mit ihrgendwas bestrafen was ihn spaß machte und ihr Angst bereitete. Nun gut, ungestraft kann ich dich nicht lassen wie weh es mir auch tut ich muss dich bestrafen auch wenn du wieder Angst hast! , meinte er mit einer extrem netten gekünstelten Stimme. Er musste rau auflachen. Dann bleckte er seine Zähne. Seine Ohren verkniff er noch tiefer im Nacken. Mit bedrohlichem Aussehen kam er näher an Rain heran. Er biss ihr ins Fell und zog sie zu Boden. Ihn überkam die Lust doch er wartete ab. Lieber wollte er sie weiter quälen. Er legte sich langsam auf Rain so das man dachte er würde sie decken doch das tat er noch nicht. Er leckte ihr übers Fell. Pass lieber auf was du machst! , flüsterte er ihr ins Ohr. Später drang er ein doch es passierte nichts. Er ließ sie zappeln!

(einplay smilie)


14.07.2010, 19:29
» Rain
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Zèro

Rain war immer noch starr vor schreck dass sie ihm wieder einmal unglücklicher weise in die hände gefallen war. Dass Grass war durch die nässe sehr rutschig und ein nächster flucht versuch von vielen würde nicht noch einmal klappen. Langsam beruhigte sich dass stürmische wetter und es nieselte mittlerweile nur noch. Als er sie anschrie Senkte sie den Kopf depressiv doch nicht nur deswegen sonder weil sie wusste dass bald schonb was folgte. niemals, würde ich zu dir kommen fauchte sie ihn mit etwas ängstlichem klang doch auch angelegten ohren an. Sie atmete stark sie wusste sie würde nicht ungestraft davon kommen und zugleich sie dies dachte sprach er es auch aus. Sie schloss einmal ängstlich die augen und schluckte sie wollte nicht wissen was nun kommen würde,. dieser hengst war einfach nur grausam, stark und pervers. Sie sah ihn unter legen an und flehte [k]Bitte nicht ![/k] Dabei ließ sie ihren kopf gerade zum boden fallen sodass ihr schopf gegen die stirn schlug. Als er näher kam waurde ihr unwohl und ehe sie sich versah stürzte der hengst sie zu boden in dem er sie biss und hinunter zog. Als er sich auf sie legte endfuhr ihr ein stöhnen was jedoch an dem gewicht des hengstes lag. Sie artemte weiterhin schwer und sie versuchte n8ur einmal kurz zu endkommen bis er ihr dann sozu sagen befahl ruhig zu sein seid dem bewegte sie sich nicht mehr und als er eindrang musste sie wieder ungewollt etwas stöhnen

(hoffe es geht smilie)


14.07.2010, 20:24
» Zeró
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Rain


Zeró musste immer noch rauh lachen. Wie diese kleine Stute nur naiv war. Ach wierklich? Es sah aus als hattest du mich gesucht mein kleines Püppchen,meinte er ruhig und strich ihr wieder über den Hals. Er küsste ihr Fell ab. Er musste auflachen als sie unter sienen Gewicht stöhnte. Dass alles, hättest du dir ersparen können meine kleine, sprach er mit rauer Stimme. Er musterte die Palominostute unter ihm. Der Friese musste bei Rain´s Anblick einfach nur lachen. Sie war so hilflos.Wenn du nocheinmal ohne meine erlaubnis abhaust wird deine Familie sterben hast du gehört?, meinte er mit wutentbranter Stimme. Seine Ohren lagen nun noch tiefer im Nacken und es sah komisch aus ein Hengst der bedrohlich aussah auf so ein kleines Stütchen. Nun bewegte er sich etwas. Rein und raus wenn auch nicht schnell doch ihr musste es weh tun. Er biss wieder zu um danach die Wunde zu küssen. Du bist die geilste Stute die ich je hatte, meinte er mit stöhnender Stimme. Rain war wie eine befriedigungspuppe für ihn. Würde ein anderer Hengst sie anfassen würde der tot sein. Es war seine Stute und seine Schlampe!


(mies smilie)


14.07.2010, 20:43
» Mika
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[f]J O L I N A[/f]


War sie denn so anders? Was unterschied sie bloß von all den anderen Pferden? Sicherlich nicht ihr Aussehen, sie hatte vier Beine, einen eleganten Körper, große, funkelnde Augen die scheu in die Welt blickten. Vielleicht war sie zu schüchtern, mochte wohl sein. Aber sie tat niemandem etwas zu Leide. Sie wollte einfach [k]dazugehören[/k]. Sie war nur ein schüchternes, verwirrtes und durch und durch sanftes Wesen, das in den Tag hineinschwebte, dass zurückhaltend agierte, sprach man sie nur direkt an. Ein Wesen auf verzweifelter Suche nach Freunden, behaftet mit Fehlern, mit wenig Selbstvertrauen und den naiven Augen eines kleinen, unscheinbaren Fohlens. Doch Mika war mittlerweile alt. Alt genug, um die Welt auch mit all ihren Schattenseiten kennen zu lernen. Was hielt sie denn noch auf? Sie musste lernen, dass nicht alles Gold war, was glänzte, dass jede Medaille zwei Seiten hatte. Dass man sich den Weg selbst ebnen musste und Mama nicht länger an der Schulter war. Sie war nun allein. Auf sich gestellt. Einsam...
"Hallo...", flüsterte sie und ihre Ohren zuckten unruhig, als sie nicht allzu weit eine Stute entdeckte. Hier schienen sich viele Pferde aufzuhalten. Konnte sie denn endlich Anschluss finden? Eine EIGENE Herde? War es denn möglich...?
Mika bemühte sich so freundlich als möglich auszusehen, als sie auf die Fremde zustackste, vorsichtig und zurückhaltend, ja... fast scheu.
"Hallo", begrüßte sie die Fremde, nun fester in der Stimme und trotzdem immer noch über die Maßen sanft. Würde sie reagieren?


14.07.2010, 22:14
» Jolina
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Mika (:

Einige verstohlene Regentropfen konnte Jolina auf ihrem reinen Fell spüren. Ihr Blick ging zum Himmel, der so weit und unfassbar über allem lag. Der Regen tat gut in der Hitze, doch ließ er die Schwüle nur noch steigen und war meist Vorzeichen eines schweren Gewitters.
Über Wetter musste sie sich Gedanken machen... leise schnaubte die helle Stute bei dem Gedanken. Wie unbekümmert sie gewesen war - in ihrer alten Herde. Behütet und versorgt hatte sie vor sich hin gelebt und nicht bemerkt, auf was es ankommt im Leben.
Ruhig und gelassen stand die Weiße auf den Wiesen. Es war ihr klar, wie ungeschützt sie sich hier preis gab, doch hier konnte sie am Besten die Pferde wahrnehmen. Waren sie ihr Fall? Würde sie hier ihr Glück finden?
Wie all die anderen hatte sie die Schimmelstute, die in einiger Entfernung stand, ebenso eine Weile mit ihrem Blick bedacht. Es war so schwer, etwas über einen Charakter zu sagen, von dem man nur die Oberfläche sah.
Während sie ihren fast schon prüfenden Blick weiter schweifen ließ, blieb ihr die Annäherung der eben Genannten, fast unbemerkt. Die Bewegungen im Winkel ihrer, sonst so wachen, Augen speiste sie als normal ab und ließ sich nicht aus der Ruhe bringen, bis sie die Begrüßung vernahm - die sie zunächst noch nicht einmal einem Artgenossen zuordnen konnte.
Schnell wandte sie ihren Blick, scholt sich selbst wegen ihrer Unachtsamkeit und gab ihren gedankenverlorenen Zügen ganz automatisch eine freundliche Note.
"Hallo auch", gab sie zurück. Die Weiße vor sich musste unauffällig und leise näher gekommen sein. Auf den ersten Blick schien sie Jolina aufgeschlossen mit ihrer festen Stimme und der Art, wie sie sich verhielt. Doch sie wusste, dass auf ihre Einschätzungen nicht viel Verlass war. Oft hatte sie deshalb schon negative Erfahrungen machen müssen. Die Welt war gut - in ihren Augen.
"Mein Name ist Jolina, schön, dass du hergekommen bist!".
Ehrlich erfreut und glockenhell wie eh und je wandte sie sich an ihre Gegenüber. Ja, wie gut es tat... Sie atmete tief durch, genoss den Moment und beschloss für sich:
Dies war der Neubeginn.


14.07.2010, 23:11
» Happyland
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[f]Monty.[/f]

Sie wusste gar nicht, ob sie die Möglichkeit besaß, je glücklich zu sein. Sie wusste nicht, ob sie wirklich im Stande war, Glück zu empfinden. Aber dieses Gribbeln in der Magengegend, war das nicht Liebe? Ihm gegenüber? Sie seufzte leise und genoss seine Blicke, den sanften Kuss. Ohne ihn leben? Nein, das konnte sie nicht. Doch ob sie miteinander leben konnten würde sich zeige müssen, würde Zeit beanspruchen, die sie gern für ihn investierte. Sie wollte austesten, wissen ob dieses Leben Glück auch für sie bereit hielt. Ob auch sie endlich damit aufhören konnte, ihr Glück nur zu spielen, nicht aber wirklich zu fühlen. Sie wollte endlich das empfinden, was für andere alltäglich war. Konnte sie dies mit Monty nun? Konnte sie das wirklich? Oder doch nur eine Illusion. "Wir werden es schaffen, sicher. Aber ich habe Angst." Sie stammelte es nur, wusste selbst nicht recht, warum sie so etwas sagte. Wusste nicht, warum sie gerade diese Worte gewählt hatte. Sie durfte doch nicht daran zweifln, das war schrecklich. Zweifel war schrecklich.


15.07.2010, 20:41
» Mika
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J O L I N A


Mikas Gedanken schweiften hierhin, dorthin, ließen sich kaum fest halten. Ihre Mutter hatte immer gesagt, sie sei "verwirrt im Kopf", aber Mika konnte das nicht beurteilen. Sie empfand sich natürlich als anders, denn was sonst konnte sie sein, wenn sie es nicht einmal schaffte, sich in eine Herde einzugliedern. Doch sie begriff nicht, dass sie nicht anders war, sondern verwirrt, scheu, zurückhaltend. Dass sie Angst hatte vor der großen, unendlich weiten Welt und ihren Herausforderungen. Und dass sie sich so sehr bemühte, Freunde zu finden, dass sie den eigentlichen Sinn hinter Freundschaft vergass.
Die fremde Stute schien überrascht als Mika sie ansprach und sofort senkte Mikas Haupt sich in demütiger Haltung, zeigte völlige Unterwürfigkeit - schließlich ging sie Kompromissen lieber aus dem Weg - und klärte so ganz selbstverständlich die Fronten. Als die Stute dann jedoch weitersprach, traute Mika ihren Ohren kaum. Ihre Stimme wirkte so freundlich und einladend. Mikas Ohren spitzten sich fast erregt und ihr Schweif surrte kurz durch die Luft, ihre glitzernden, kugelrunden Augen richteten sich voll Erstaunen auf die Schimmelin ihr gegenüber, ehe sich ihre zarten Wimpern wieder über das braun der Augen senkte.
"Ich wollte nicht starren", sagte sie, entschuldigend, wisperte noch etwas Unverständliches vor sich hin. "Ich freu mich nur so... so... freu mich", endete sie unbeholfen und wandte scheu den Blick von der Fremden ab. Dann entschloss sie sich jedoch dazu, die Sute einmal genauer zu betrachten, vom Scheitel bis zur Sohle. Und umso größer wurde ihr Staunen. Es war, als stünde sie vor ihrem Spiegelbild. Nur dieses Spiegelbild war anders. Selbstbewusster. Stärker. Begehrenswerter. Aufsehen erregender. Mika war begeistert. Diese Erscheinung nahm ganz und gar ihren Körper ein und lähmte ihren Geist.
"Bist du schon lange hier? Ich meine... ist das eine Herde? Wo lebst du? Und... ich bin... Mika", fügte sie flüsternd an.


15.07.2010, 22:04
» Týra
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Wer will?


Schnell galoppierte Týra über die grüne Wiese. Tage war sie gerannt und hatte kein einziges mal Pause gemacht. Langsam machte ich müdigkeit in ihr breit und sie blieb stehen. Týra senkte ihren Kopf und graste. Das Geas war saftig und sie konnte gar nicht genug kriegen.
Als sie endlich fertig war prasselten einige Regentropfen auf ihren Rücken.
Týra blickte sich um. Überall waren schwarze Wolken und nirgendwo ein Unterschlupf.
Die fuchsfarbene Stute trabte los und merkte wie der Regen stärker wurde.
Ein knallender Donner erschall und wenige Sekunden danach erhellte ein Blitz den dunklen Himmel.
Erschrocken spurtete Týra los und sah sich um.
Kein einziger Baum in ihrer Nähe!
Sie wieherte und rannte weiter. Wieder das grollen eines Donners und dann ein extrem greller Blitz.
Týra hielt an und blickte sich gehetzt um. Irgendwo musste doch etwas sein wo sie sich verstecken konnte!
Die Stute drehte sich einmal um die eigene Achse und sah nichts außer das grüne Gras.
Der Regen wurde immer stärker und tat nun schon weh.
Ohne zu überlegen rannte sie weiter, in der Hoffnung irgendwann an einen Baum oder eine Höhle zu kommen.
Plötzlich schlug ein Blitz knapp vor ihr ein und das Gras begann zu rauchen.
Týra quiekte und rammte die Beine in den Boden.
Schnell rannte sie an dem verkohlten Fleck vorbei und sah dann ihre Rettung.
Ein Baum!
Týra rannte mit letzter Kraft zum Baum und brach darunter erschöpft zusammen.
Das Unwetter konnte toben so stark es mochte, Týra war in Sicherheit, vorerst.


16.07.2010, 16:37
» Rain
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Zero

Rain war hilflos unter dem großen schwarzen mistvieh vergraben. Der druck lastete sehr stark auf ihr und sie wuste nicht ob sie ihn so lange aushalten könte Nein nein nein ! Sagte sie leise und hoffnungslos für sich. Als sie die bedrohung ihrer eltern höhrte blieb die kleine palomino stute weiterhin still und ließ alles über sich ergehen sie war ja schon darüber glücklich dass sie nicht dass geschlecht des schwarzens besänftigen musste. Sie sah deprimiert zum boden I-ch Ich werde gehorchen ! Sie schloss die augen dass glied des anderen glitt langsam hinein und hinaus es schmerzte der jungen stute die es nicht gewohnt war sehr. Er machte es so stark, hemmungslos und schmerzvoll wie es ging und achtete dabei nicht auf Rain er war ein schwein wie schon immer. Er liebte dass PErverse und brutale ,. Rain wollte garnicht daran denken was er noch alles mit ihr ausprobieren wollte und würde. Ein schmerzhaftes stöhnen endfuhr ihr abermals und ihr kamen die tränen.

( Sorry muss off fahren nun in den verdienten Urlaub smilie )


16.07.2010, 18:38
» Sturmhöhe
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T Ý R A


Es hatte ganz plötzlich begonnen. Ohne jegliche Vorwarnung, so schien es. Doch Sturmhöhe hatte es gespürt, ganz tief in sich drin. Er war ein sehr intelligenter Hengst - von Natur aus. Man hatte es ihm sozusagen in die Wiege gelegt.
Und ein Gewitter konnte er meist mit Leichtigkeit vorhersagen. Der Hengst mit den sanften braunen Augen stand inmitten der weitläufigen Ebene, die Augen nachdenklich geschlossen. Der Regen ging wie kleine Gewehrkugeln auf ihn nieder, doch es störte ihn nicht weiter. Es fühlte sich an wie eine herrlich entspannende Massage auf seinem sonst makellos glänzenden Fell.
Sturm war nicht gezeichnet von Kämpfen oder Rangeleien. Er war sehr umsichtig, ahnte Konflikte meist voraus und versuchte sie durch Diplomatie zu verhindern. Seine obersten Gebote waren Höflichkeit und Disziplin. Es geschah nur zu oft, dass er unmögliche Ansprüchen an andere als auch an sich selbst stellte.
Es war mitnichten eine Leichtigkeit, diesen seinen Ansprüchen zu genügen.
Deshalb war er oft alleine.
Schaffte es doch jemals ein Pferd, seinen Willen zu befriedigen und den Ehrgeiz zu zeigen in seiner Gegenwart alles zu geben, so war Sturmhöhe ein guter und treuer Weggefährte. Neben Disziplin und Höflichkeit war es auch die Loyalität, die ihn auszeichnete. Als er die Augen öffnete nahm eine herumirrende Stute seinen Blick ein.
Sie schien aufgebracht ob des Gewitters und raste mit rasantem Tempo wild umher, bis sie fast ein Blitz traf. Mit einem fast panischen Aufschrei stürzte sie auf einen Baum zu und brach zusammen.
Sturmhöhe zögerte kurz, seine Augen verengten sich zu Schlitzen, dann jedoch setzt er sich wie von der Tarantel gestochen in Bewegung und galoppierte in kurzen, kräftigen Sprüngen auf die Stute zu.
"Steh auf!", wies er sie an und vergass sogar einen Moment seine Höflichkeit. "Steh auf! Du kannst hier nicht liegen bleiben!", der Wind wurde heftiger, die Blitze greller.
"LOS!", brüllte er und scharrte unruhig mit den Hufen.


16.07.2010, 19:18
» Lil Monty Deluxe
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Happyland



Sie schien heute nicht besonders glücklich zu sein, was konnte Monty dagegen tun ? er müsse sie irgendwie aufheitert. Sie habe Angst, Angst vor was? das Monty sie verlezteVerließ oder sogar betrog? vor was hatte sie angst ?? vor was hast du Angst ? er plapperte es einfach so heraus. er wollte die frage eigentlich nicht stellen, aber jetzt war es zu spät. Er mochte es nicht wenn sie unglücklich war, er würde alles dafür tun, dass sie Glücklich wurde, das sie glücklich wurden und sich nie nie mehr verlieren werden. Er würde alles für Happy tun, bis er nicht mehr konnte würde er für sie Kämüfen, und dafür Kämpfen das sie Glücklich war.


17.07.2010, 22:38
» Altaïr Ibn-LaAhad
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[k]Löse ihn aus dem Play mit Secret Dream weil keine Antwort kommt.[/k]

Diese seltsame weiße Stute machte den armen Altaïr Ibn-LaAhad völlig fertig und trieb ihn an den Rand der Verzweiflung. Für einen winzigen Moment hatte es den Anschein gehabt, dass sie sich von ihm mehr erhofft hatte, vor allem wegen ihrer Rosse, doch das alles schien mit einem Mal wie weggeblasen gewesen zu sein. Sie führte ihn nur an der Nase herum und dafür war sich der kräftige Schimmelhengst zu schade. Er seufzte gedehnt, versuchte seine Hormone an die Kandare zu nehmen und seine Erregung möglichst schnell zu verlieren. Es kostete ihn viel Überwindung, doch schließlich konnte er es ertragen wieder mit einigem Abstand neben der Schimmelstute zu stehen, sie anzuschauen, ihren Duft zu riechen und nicht wieder sich gleich gehen lassen zu wollen.
Altaïr Ibn-LaAhad grummelte und begann dann stillschweigend Secret Dream sicheres Geleit zu geben. Er achtete darauf, dass sie nicht zu schnell gingen, da die Weiße sich ja - intelligenter Weise - den Vorderhuf angestaucht hatte, und so dauerte es eine Weile bis sie den sicheren Schutz des Waldrandes erreichten. Der große Schimmel konnte es kaum erwarten sich von der schwierigen Stute zu lösen und nickte ihr höflich zu:
"Nun, dann wünsche ich dir alles Gute und geb' demnächst ein bisschen mehr Acht darauf wo du hintrittst. Nicht jeder Hengst oder Zeitgenosse erklärt sich bereit einer jungen Stute und möge sie noch so attraktiv sein zu helfen."
Altaïr schmunzelte schwach, dann neigte er sein Haupt und wandte sich rasch um. Er trabte an und verschwand schnellen Schrittes im Dickicht des Waldes. Seine Tritte waren federnd und beinahe lautlos, er schob sich gekonnt durch schmale Baumlücken hindurch und machte für die ersten zwei Stunden keine Rast. Wer wusste schon, wohin er nun gelangen würde`?

--> weg.


17.07.2010, 23:59
» Týra
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Sturmhöhe x3


Immer stärker wurde der Regen und es Blitzte immer häufiger.
Als plötzlich ein Hengst auf Týra zugerannt kam und ihr schon fast befahl aufzustehen.
Gehorsam rappelte sich die fuchsstute auf und blickte den wunderschönen Hengst an.
Wo sollen wir bei diesem Unwetter nur hin, edler Hengst? fragte Týra und lächelte charmant.
Irgendwie mochte sie den Hengst. Ein wenig beschämt über den Gedanke senkte sie ein klein wenig den Kopf.
Immernoch prasselte der Regen herunter und ein häftiger Donner grollte über die Ebene.
Týra frohr erbärmlich und rutschte näher zu dem großen, kräftigen Hengst. Fast hätte sie ihren Kopf gegen seine Brust gedrückt, aber sie besann sich des besseren.
Nur noch wenige Millimeter trennten ihren Kopf von dem wärmeausstrahlenden Körper des Hengstes.
Ich bin Týra. stellte sich die Stute ein wenig spät vor.
Immernoch lächelte sie so süß wie es nur ging dem Hengst entgegen und hoffte auf eine Antwort.


18.07.2010, 21:37
» Sturmhöhe
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T Ý R A


Die Stute schien zu gehorchen. Sturmhöhe atmete fast erleichtert aus, als sie sich aufrappelte.
"Du kannst hier nicht liegen bleiben, siehst du denn nicht, dass es blitzt und donnert?" Natürlich musste sie es sehen und wahrscheinlich war sie einfach noch zu jung, zu unerfahren, aber im Moment konnte Sturm nicht einschätzen, wie alt sie sein mochte.
Unter anderen Umständen wäre er womöglich belustigt oder geschmeichelt gewesen, ob ihrer Bezeichnung für seine Person 'edler Hengst', doch im Moment war die Lage noch zu gefährlich.
Er spürte ihren Körper an dem seinen, sie schien zu frieren, er nahm es ihr nicht übel.
"Komm mit, komm", forderte er sie auf, sein Tonfall war höflicher, als noch einen Augenblick zuvor.
Er lotste sie weg von dem Baum, bis sie direkt auf der Wiese standen, um sie herum war nichts als flache Ebene.
Erst als die Bäume weit genug entfernt waren, blieb Sturmhöhe stehen und prustete zufrieden.
"Hier können wir bleiben", gab er dann zu verstehen. "Hier kann dich kein Blitz treffen, aber Bäume sind wie Antennen, dort schlagen sie gerne ein", erklärte er zuvorkommend und als sie sich ihm vorstellte nickte er schon fast erfreut.
"Ich bin Sturmhöhe. Passend, nicht wahr?", fragte er und lächelte sie freundlich an.
"Du scheinst zu frieren, hm?", fragte er weiter, doch es war mehr eine Feststellung, als eine Frage.
Natürlich wollte er nicht aufdringlich sein, deswegen bot er ihr nur seine Schulter an, als Zeichen, sich an ihn zu drücken.
"Du darfst dich gerne an mir aufwärmen", bot er ihr dann nochmals unmissverständlich an. Sturm war immer schon zuvorkommend und
höflich gewesen - vor allem gegenüber Damen.
Dass es einer Stute in seiner Gegenwart schlecht ging, das konnte er nicht ertragen.
"Sei unbesorgt, das Unwetter zieht bald vorüber"
Und tatsächlich. Wenige Minuten später verebbte der Donner, der letzte Blitz zuckte über den Himmel und in der Ferne riss die dunkle Wolkendecke bereits auf, um der Sonne Platz zu machen.


19.07.2010, 12:39
» Týra
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Sturmhöhe x3


Týra nickte. der Hengst hatte Recht, von Blitzen konnte man hier wirklich nicht getroffen werden.
Sturmhöhe hieß er also, ein wunderschöner Name.
"Du scheinst zu frieren, hm?", stellte der Hengst fest.
Ja, es ist wirklich kalt. hauchte Týra zitterd und drückte sich fest gegen den wunderbaren Hengst.
Er war sehr warm und Týra fühlte sich in seiner Nähe rundum wohl.
Als das Gewitter verschwand und die Sonne auf ihr nasses Fell schien löste sich Týra von der Seite des Hengstes und stellte sich vor ihm.
Danke. sagte sie und lächelte ihn munter an.
Sturmhöhe war wirklich ihr Traumtyp. Nett, charmant und höflich, einfach super!
Týra überlegte ob sie ihn küssen sollte, aber währ dass nicht ein wenig zu früh?
Noch nie hatte sie sich zu einem Hengst so hingezogen gefühlt.
Týra wünschte sich dass sie immer bei ihm bleiben könnte, ob er sie auch mochte?
Die fuchsstute ging mit ihrer Schnauze ein wenig näher zu der des Hengstes und hoffte er würde die Geste verstehen.


19.07.2010, 13:20
» Sturmhöhe
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T Ý R A


Sturm spürte, wie sich die Fuchsstute gegen ihn drückte, spürte ihre Wärme und fühlte sich an alte Zeiten erinnert. An Zeiten, in denen er noch Mitglied einer großen Herde gewesen war, viele Freunde hatte, als sie noch zusammen durch dick und dünn gingen.
Doch diese Zeiten waren vorbei und Sturmhöhe war kein Hengst, der melancholisch vergangenen Tagen nachhing.
Nun war er hier und bislang fühlte es sich ganz richtig an, hier zu sein.
Die letzten Wolken gaben den Himmel und somit auch die Sonne frei, die den beiden Fuchsfarbenen auf den Rücken schien und langsam, aber sicher die Regentropfen trocknete, welche sich in ihrem Fell verfangen hatten. Am Horizont erschien ein Regenbogen - ein wunderbares Naturschauspiel, wie Sturm empfand.
Týra schien sich beruhigt zu haben, lächelte sogar schon wieder und Sturmhöhe nickte zufrieden. Sie löste sich von ihm, stand ihm nun gegenüber und zum ersten Mal hatte er Zeit sich die Fuchsstute genauer anzusehen. Ihre Augen waren braun und freundlich, eine Blesse zog sich über ihre Stirn, sie schien noch jung und vielleicht etwas unerfahren zu sein, doch keineswegs unangenehm.
Als sich ihre Schnauze der seinen näherte, zuckte Sturm kurz zurück, wusste nicht wie er reagieren sollte, so lächelte er nur etwas unsicher und stupste sie mit seinen samtenen Nüstern an.
"Bist du schon länger hier?", fragte er sie, um die Situation irgendwie aufzulösen. "Oder bist du neu in diesem Gebiet?"


19.07.2010, 13:36
» Týra
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Sturmhöhe x3


Ich bin neu hier, und du? antwortete Týra und stupste ebenfalls mit ihrer Schnauze gegen die des Hengstes.
Naja, so wie sie es wollte war es nicht abgelaufen, aber es konnte ja noch werden.
Immernoch lächelte die Stute ihn an und peitschte nervös mit ihrem Schweif.
So nah war sie einem Hengst noch nie gewesen.
Anscheined war Sturmhöhe genauso alt wie sie.
Er sah im Sonnenlicht noch stärker aus als im strömenden Regen und Týra schmolz innerlich. Sturmhöhe war einfach bezaubernd.
Anscheined schien der Hengst schon etwas erfahrender zu sein, denn er wirkte keines wegs nervös.
Týra begann sich zu sorgen. Was wenn sie nur eine von vielen war die er nur aufwärmte?
Nein, bestimmt nicht.
Sie verdrängte den Gedanke schnell und blickte wieder ihrem Schwarm entgegen.
Sturmhöhe war einfach der richtige für sie, dass spürte Týra.
Und wenn sie von etwas überzeugt war hatte sie meistens Recht.


19.07.2010, 13:52
» Sturmhöhe
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T Ý R A


Sie war auch neu hier. Das hatte Sturmhöhe sich schon gedacht, denn sie war so plan- und ziellos gewesen, während des Gewitters. Erst hatte er gedacht, sie wäre nur panisch, aber jetzt hatte er Gewissheit - sie ebenfalls eine Fremde. So wie er.
"Ich bin seit einigen Wochen hier", gab er freimütig zu und lächelte sie höflich an. "Also auch neu", fügte er erklärend hinzu.
Sturmhöhe konnte beobachten, wie Týra mit dem Schweif schlug, sie wirkte etwas unsicher, ja sogar ein wenig nervös. Sturms Ohren zuckten in ihre Richtung, er war ratlos.
Was beunruhigte sie so? Er? In weiser Voraussicht trat er einen Schritt zur Seite und schaffte etwas Distanz zwischen ihren fuchsfarbenen Körpern, denn er war der Ansicht, dass seine Nähe Týra so unruhig machte.
"Dann kennst du hier wahrscheinlich auch nicht so viele Pferde, hm?", fragte er sie freundlich, versuchte mit ihr irgendwie ins Gespräch zu kommen.
Es dauerte immer ein bisschen, bis man Anschluss fand an eine feste Gruppe.
"Gibt es hier eine Herde? Bislang habe ich nur Pferde getroffen, die alleine durch die Gegend streifen" Tatsächlich war sich Sturmhöhe nicht sicher, ob die Pferde hier in einem festen Verband lebten, oder das Tal gerade neu besiedelt wurde.
Auch von einem Leittier hatte er bislang nichts gehört, weswegen die Vermutung nahelag, dass sich hier gerade eine gänzlich neue Herde formierte.
"Was hast du denn gemacht, bevor du hierher gekommen bist?"


19.07.2010, 14:16
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Geschlossen