» Falaira
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Alleine

Der Boden bebte unter den Hufen der tiefschwarzen Stute, die eiligen Schrittes den Fluss entlang galoppierte. Ihr Fell war schweißnass, doch sie lief unermütlich weiter, so, wie sie es immer tat. Tausend Gedanken schwirrten durch ihren Kopf und das Rennen half ihr, sich abzulenken.
Ohne einen bestimmten Grund stoppte sie und machte eine Pause. Ihr Atem ging stoßweise und sie zitterte an ganzem Körper, doch der Sprint hatte seinen Zweck erfüllt. Für einen Augenblick hatte sie alles vergessen können, das schreckliche Erlebnis, dass sie vor einiger Zeit hatte und den Schmerz, den es hinterlassen hatte. Sie senkte den Kopf und nahm einen Schluck von dem kühlen Wasser des Flusses. "[k]Schau dich an, Falaira...[/k]", sagte sie in Gedanken zu sich selbst, "[k]Sieh dir an, was aus dir geworden ist. Aber es ist deine eigene Schuld.[/k]" Von der einen auf die andere Sekunde war alles wieder da. Der Schmerz, die tiefe Trauer und sie sah alles wie einen Film vor sich ablaufen. "[k]Oh Storm! Wie sehr wünsche ich mir, ich hätte dich retten können!"[/k]
Plötzlich vernahm die Stute den Geruch eines ihr fremden Pferdes. Sie hob den Kopf und sah sich um, konnte jedoch nichts erkennen.
Aus irgendeinem ihr unerklärlichem Grund schossen ihr in diesem Moment wieder die Bilder ihrer alten Herde in den Kopf. Sie schüttelte sich, um sie zu vertreiben, doch es war hoffnungslos. Die Stute stemmte ihre Hufe in den weichen Boden des Flussufers und im nächsten Moment schoss sie los und galoppierte weiter das Ufer entlang.


01.07.2010, 21:51
» Jill
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Lisa's Pferdchen.



Jill ging schon einige Zeit am Fluss entlang. Das Rauschen der Strömung drang beruhigend in ihre Ohren. Seitdem die Menschen das Tal verlassen hatten,was es um einiges ruhiger geworden. Jedoch siedelten sich nun nach und nach mehr Tiere hier an. Sie verstand nicht ganz, warum die anderen das Tal nicht mieden, da es doch so eine grausame Vergangenheit als Last trug. Wäre sie hier nicht geboren wurden, würde sie abhauen, doch sie wollte ihre Heimat nicht einfach so verlassen. Sie hatte damals alles mitbekommen, was passiert war und trotzdem schreckte es sie nicht genug ab um zu verschwinen. Einige Neue trieb wohl die Neugier her und andere der Wahnsinn, doch beides verstand sie nicht. Man war verflucht, wenn man hier geboren wurde und jeder der hier her kam, würde von der Dunkelheit ergriffen werden. Nach und nach würden sie verschwinden und nicht mehr auftauchen. Wer hinter dem ganzen steckte, wusste Jill nicht, aber es lag auf der Hand, dass es, auch wenn die Menschen verschwunden waren, so schnell nicht aufhören würde. man hörte einiges und das meiste davon kannte sie. Die Atmosphäre im gesamten Tal war bedrückend und gerade die Nächte birgten die größte Gefahr. Doch bis zum nächsten Neumond hatten sie noch Zeit, um sich in Sicherheit zu bringen und das Tal zu verlassen. Sie würde es jedem raten, der noch einen gesunden Verstand besaß und nicht jetzt schon mit seinem Leben abschließen wollte. Allerdings schienen die Schauergeschichten, die Fremden nicht davon abzuhalten, sich hier niederzulassen. Woher kam das bloß? Die Welt dort draußen schien immer verrückter zu werden und nach dem Unerklärlichen und Riskantem zu suchen.
Ein kalter Wind kam auf und spielte mit ihrer Mähne. Noch hatten sie Zeit bis zum nächsten Neumond, doch das Böse nahte und kroch aus den dunklen Ecken heran...


04.07.2010, 19:45
» Raspberry Jam
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

{ Jill. }

Mit schwungvollen Schritten tänzelte der hübsche Hengst entlang des Wassers, entgegen der Fließrichtung, immer dem Wasser zu lachend, es aus lachend. "Haha. Ich bin besser. Ich bin besser." Er kreischte es beinahe schon, seine Augen musterten den Flusslauf mit Adlerblick. Sein Feind war fixiert, anvisiert, beobachtet. Er war ja auch ein guter Spion, ein guter Kämpfer, ein guter Feind. Mit seiner Superkraft der Himbeere konnte er schlichtweg jeden unterbuttern, er war ja nicht um sonst Raspberry Jam. Wie seine Mutter auf einen solchen Namen gekommen war? Seltsame, geistesverwirrte Schlampe - mehr nicht. Glaubte zumindest Jam. Was sonst sollte er von einer Frau halten, die er nicht kannte? Beziehunsweise kaum kannte? Es war ihm egal, ob sie starb oder nicht, ob er ihrem Tod zusah oder nicht. Sollte die Alte doch verrecken. Ihm egal.
Und wieder tänzelte er drauf los, einen Stein kickend. "Haha, du dummer Stein. Jetzt bist du angeschmiert. Jetzt hast du Himbeere auf deinem makellosen Grau." Dass es sein eigenes Blut war, welches von dem heftigen Aufprall zwischen Fessel und Stein kam, bemerkte er gar nicht. Er ignorierte es schlichtweg. Das war ja Himbeersaft, nicht war? Er war ja Himbeermarmelade, und wenn er blutete, kam da nicht eben Himbeersaft, Himbeermarmelade aus seinen Adern? Wenn er jemanden traf, würde er ihn fragen, ob der jenige Mal lecken möchte, mal probieren. Und da kam ja schon ein Opfer. Er lachte heißer, kratzig auf und eilte zu der Stute. "Ey du." Schrie er ihr entgegen. "Willste mal probieren? Ist Himbeermarmelade." Dabei hielt er ihr eine der vielen blutenden Wunden an seinem Leib hin und lächelte ihr spitzbübisch ins Gesicht. Ob sie das Angebot annahm? Er hoffte doch, nicht jeden Tag bekam man so leckere Marmelade vom Marmeladenjungen angeboten.

[Tut mir leid. Kurz smilie]


04.07.2010, 23:55
» Jeyla
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Wer Will?


Durstig senkte ich meinen Kopf zm kühlen Wasser hinab. Ich ließ mir Zeit zum trinken, denn wer wusste schon, wo es mich demnächst hin verschlagen würde und wann ich das nächste Mal Zeit haben würde genüsslich sauberes, klares und vorallem kaltes Wasser zu trinken? Am liebsten wäre ich ganz in den Fluss gesprungen, doch ich fühlte mich beobachtet. So wie immer, wenn ich in ein neues Gebiet kam. Von meinen Eltern hatte ich mich ziemlich schnell losgesagt, denn mein Hunger darauf die Welt zu entdecken und einen Platz zu finden, wo ich den Rest meines Lebens bleiben wollte, hatte mich bisher nicht rasten lassen.
Nachdem ich meinen Durst gestillt hatte, schnaubte ich mein Spiegelbild auf der Wasseroberfläche an und sah amüsiert zu, wie sich das Wasser kräuselte und mein Bild verzerrte, es teilweise zeriss.

Ja so fühlte ich mich, zerissen. Wie als wäre ich auf der Suche nach einem Teil von mir, den ich irgendwo anscheinend beim Anflug auf diese Welt verloren hatte. Nirgendwo hatte ich mich je zuhause gefühlt, der Plan meiner Eltern, mich mit einem Hengst der Herde zusammenzubringen war allein schon kläglich daran gescheitert, dass alle von denen so selbstverliebt und überheblich gewesen waren, dass ich es an manchen Tagen nichtmal mit fünfhundert Metern Abstand ausgehalten hatte. Sie hatten den ganzen Tag lang ihr Spiegelbild bewundert und allen auf die Nase gebunden, wie toll sie doch waren. Ja einer von diesen Schwachköpfen hatte es bei mir wirklich versucht ... und dafür einen hohen Preis gezahlt. Doch an dieser Stelle beendete ich meinen Gedankengang an meine Vergangenheit, vielleicht schon allein deswegen um die Gefühle nicht wieder herauszubeschwören.

Ich riss den Kopf hoch, machte einen gewaltigen Satz und sprintete los. Einfach weiter, immer am Fluss entlang, solange, bis ich fast atemlos am Boden lag. Ich wartete bis ich mich wieder einigermaßen beruhigt hatten und verschloss die Schublade der Vergangenheit.

Um mich selbst wieder zu ermutigen, lächelte ich still in mich hinein und ließ meinen Blick über die Landschaft schweifen zu lassen. Was mir das Leben wohl noch so bringen würde?


05.07.2010, 16:39
» Jill
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Raspberry Jam.



Sie ging weiter Flussaufwärts und schon bald kam ihr ein Hengst entgegen. Wieder ein neues Gesicht, von denen sie in letzter Zeit recht vielen begegnet war. [k]Himbeermarmelade.[/k] Er hatte eindeutig zu viel Fantasie. "Ne möcht' ich nicht. Ist ja gar keine Himbeermarmelade; ist Blut." sagte sie und lachte ein wenig. Jill fande es immer wieder amüsant zu sehen, wie andere sich ihre Welt zusammen fanatsierten. Das schien heutzutage nötig zu sein, denn in der Realität fand man oft keinen Halt mehr. Als sie ihn genauer betrachtete fiel ihr auf, dass er ein recht hübscher Hengst war und wohl ungefähr in ihrem Alter vielleicht ein wenig älter war. "Ich bin übrigens Jill und du?" Sie überlegte, ob sie ihn wohl fragen sollte, ob er von hier kam, aber das stellte sich bestimmt im Gespräch heraus. Die meisten Neuen kamen voller Begeisterung und Neugierde hierher, doch es war ein Fehler, ein riesengroßer Fehler. Ihr Leben würde sich mit einem Schlag verändern, dachte sie. Wer einmal hier war, würde das Geschehene hier niemals vergessen. Es würde sich in die Augen und in das Hirn brennen und nicht mehr loszuwerden sein. Mit Schauermärchen versuchte man den Leuten Angst einzujagen, doch das es der Wahrheit entsprach, glaubte kaum jemand. Wie dumm die Lebewesen mit der Zeit nur geworden waren. Sie dachten auf alles vorbereitet zu sein, doch das was hier gescharr, war unerklärlich und darauf konnte man nicht vorbereitet sein.
Durch ihre wirren Gedankengänge hatte sie ihren Gegenüber total vergessen und schaute nun etwas verlegen drein. "Unerträgliche Hitze heute, oder?" Sie versuchte es mit ein wenig Smalltalk, doch das fiel ihr nie leicht. Meistens ging es nach hinten los und wurde total lächerlich und peinlich. Warum sie es nicht sein ließ? Um zumindenst etwas zum Gespräch beizutragen und nicht wie der letzte Depp dazustehen. Sie lächelte ihn an.
War er wohl wirklich so verrückt, wie er sich gab oder war das nur eine Fassade? Jill versuchte ihn mit Blicken zu druchschauen, doch das war nicht möglich. Sie würde wohl noch etwas Geduld haben müssen, um genaueres über ihn zu erfahren. Sie lauschte dem Rauschen des Flusses und wartete eine Antwort ab.


05.07.2010, 18:10
» Beauté Naissante
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Jeyla?




[k]Allez.[/k]
Ein wenig genervt und doch unberrührt, gelangweilt kalt tänzelte die Schwarze davon, da die Weiße schließlich auch eifnach gegangen ward' ohne ein Wort, so ein dümmliches Wesen. Sie Schnaubte, kühl, zart ein wenig verächtlich womöglich, setzte den Weg mit den zierlichen Huffen trippelnd fort. Ihr Weg hatte die grazile Dunkle, über eine lange Wiese geführt, bis shcließlich zu diesem tiefblauen Fluss, der ebenso wie dieses ganze verkorkste Tal 'magisch' erschien, sie schüttelte das feine Haupt, dieses ganze märchenahfte in diesem tal ging ihr auf die Nerven. Sie hob eine imaginäre Augenbraue als sie eine zerbrechlich erscheinende, Braune kleine Stute sah' die ach' so selig auf das Wasser stierte. Naissante rümpfte das feine Näschen, was ward' das hier nur für ein seltsamer Ort, ihre Züge auf dem bezaubernden Antlitz wurden noch ein wenig eisiger und verschlossener, der angedeute Hauch eines frostien Lächelns verschwand von den vollen, sinnlichen Lippen ihrer. Hast' du irgendwelche Störungen oder experimentierst du nur ob man einen Fluss durch hirnloses Anagaffen zum Stillstand bringt ? keifte sie kühl ein wneig zischend und doch mit einer lieblichen, jedoch ein wenig rauchigen Stimme zu der Andere, nicht das jene irh etwas gettan hatte, ward' es einzig ihre schlechte Laune die sie dazu veranlasste. Ein kühler Windhauch umstrich ihre elfenhaft zwarte Erscheinung, spielte mit ihrem langem wallenden, seidigen Haar, fuhr mit seinen kühlen Fingern hindurch, wirbelte sie in die Luft, während ein schillernder Schmetterling, an ihr vorbeiflatterte, sich seine Farben in der Sonne spiegelten.
( ein wenig kurz geworden, sorry x'3)


05.07.2010, 19:14
» Jeyla
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Beauté Naissante



Erschrocken zuckte ich zusammen, als ich plötzlich hinter mir eine Stimme vernahm. Danke jetzt hast du mir die Konzentration für mein tolles Experiment geraubt, murmelte ich noch immer etwas verstört zurück, doch es war nur ein halber Versuch etwas auf die nette Bemerkung zu erwiedern. Vor mir stand eine schwarze grazile Stute, die mich etwas abschätzend musterte.
Heute mit dem falschen bein aufgestanden und dann noch nichteinmal jemanden zum nerven gefunden, was?Ich schüttelte den Kopf. Ja so von der Art her kam sie den hengsten schon sehr nahe, nur das sie zu schlank war um einer von ihnen zu sein. [k]Ich dachte du hättest die Schublade mit der Vergangenheit geschlossen?[/k], raunte irgendeine der unzähligen Stimmen in meinem Kopf spöttisch und ich verkniff es mir gerade noch so mit den Augen zu rollen. Die schwarze Stute schien eh schon einen unglaublich hellen eindruck von mir zu haben. Allerdings musste ich schon sagen, dass sie auffallend hübsch war, für meine Begriffe deutlich hübscher als ich. Na ja, nachdem du dich dann vorgestellt hast will ich mich auch kurz vorstellen, Jeyla, nett dich auf diese weide kennenzulernenden Kommentar hatte ich mir einfach nicht verkneifen können. Doch gottseidank hatte ich sie nicht mit Kotzbrocken oder ähnlichem angeredet, denn dann hätte ich evtl zeigen müssen, wie schnell ich laufen konnte. Obwohl das garkeine so schlechte Idee war, denn hätte ich wenigstens endlich mal weider richtig Bewegung, denn so fehlte mir eindeutg der Ansporn mich richtig zu bewegen. Also ließ ich ihr erst garkeine Zeit selber anzufangen zu sprechen, denn wahrscheinlich würde bei ihrer Laune und meinen Bemerkungen wohl nichts besonders freundlcihes gegenüber mir herauskommen. Lust auf ein kleines Wettrennen, oder hast du Angst in etwas hineinzutreten, was dir die Hufen schmutzig machen könnte? Ich meine du könntest meinetwegen auch direkt aufgeben und mir den Sieg schenken ...
Jede Faser meines Körpers wartete gespannt auf ihre Reaktion, denn bei uns waren die Stuten richtig in die Luft gegangen udn bekamen plötzlich Superkräfte. Um mich zu besigen hatte es bei denen allerdings nie gerreicht. Jedoch umso länger ich den Körper der Schwarzen musterte, umso geringer Schätzte ich meien Chancen ein zu gewinnen. Womöglich war ihr Äußeres Erscheinungsbild das einer absout eitlen und hochnäsigen Stute, doch was ihren wahren Charakter anging war ich noch gespannt und genau herauszufinden, wer sie wirklich war oder eventuell auch nur ein ganz kleines Stüclchen davon herauszubekomen, ja das würde erstmal mein nächstes zeil sein. Herausfordernd blickte ich ihr in die Augen.

[Hoffe es ist nicht zu komisch :'D]


05.07.2010, 19:46
» Many
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Wer will ?
Langsam schritt Many über einer Weide endlang. Er wollte zum Fluss gehen und dort für eine Weile bleiben. Wie lange wusste er nicht genau. Wenn er Freunde findet dann würde er länger bleiben als wenn er keine Freunde finden würde. Doch Many hatte noch nie richtige freunde. Alle laßen ihm in stich oder behandelten ihn nicht aös freund. So war es immer doch er würde sich freuen wenn er diesesmal Freunde oder wenigstens einen Freund finden würde dem er völlig vertrauen kann. Aber das wird warscheinlich immer nur ein Traum von ihm bleiben den in seinem Ponyleben hatte er nie richtige Freunde wieso sollte er nun hier welche finden.
Langsam und trauig ging er weiter und dann fande er endlich den Fluss. Er sah sehr schön aus und er konnte es nicht erwarten dort hineinzugehen. Dann ging er rein und spielte ein wenig im wasser. Es war für ihn angenehm bei den Temperaturuen eine abkühlung zu haben. Vielleicht würden bald noch andere Pferde zum baden kommen.


06.07.2010, 08:32
» Bleak Atmosphere
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Es war angenehm kühl, kühl und frisch und still, ausgenommen von dem morgendlichen Wind, der über den Fluss wehte und von seinem Flüstern und dem Flüstern des Wassers natürlich. Die Sonne brach an manchen Stellen durch die hier eng beieinander stehenden Bäume, glitzterte auf den kleinen Wellen und brach sich in farbenfrohem Zauberspiel auf den Boden des Gewässers, der Kieselsteine führte.
Bleak Atmosphere trat aus einem ufernahen Gebüsch hervor, die lange Mähne zerzaust und den schwarzen, stählernen Körper leicht angeschwitzt. Sie war weit und viel gerannt, galoppiert, und ihre jugendlichen Muskeln waren noch nicht in der Form, wie sie es von ihnen abforderte. So setzte die junge Rappstute vorsichtig ihre Hufe an die flache Furt, spürte einige Kieselsteine unter dem Druck rutschen und protestieren, und senkte dann ihre samtenen Lippen in die Richtung des kühlen Nasses.
Als würde eine Sucht daraus entstehen schluckte sie schier unendlich das Wasser herunter, spürte wie viel Freude es ihr bereitete zu trinken.


06.07.2010, 10:05
» Many
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Bleak Atmosphere
Many war immernoch im Wasser und hoffte das bald ein anderes Pferd kommen würde. Und tätsächlich war es nur ein Traum oder kam da gerade eine Friesenstute zum Fluss. Sie wollte bestimmt sich auch abkühlen wie er es auch getan hatte. Aber soeine große Friesenstute wird in den kleinen Many bestimmt übersehen den er war einfach so klein. Plötzlich wurde er im inneren Trauig. Wieso ist er auch nur so klein sonst würde er auch freunde finden. Alle denken bestimmt nur über ihn[was ist das den für ein kleines Pony].
ER wusste nicht ob er nun einfach gehen sollte bevor die Stute sie sehen würde oder sie einfach mal anzusprechen. Er überlegte und endschloss sich diesesmal nicht einfach abzuhauen wie immer sondern einfach sie anzusprechen:Hallo ich bin Many und wer bist du ? Ob sie antorten würde wusste er nicht aber diesesmal hatte er jemanden angesprochen und das war etwas was er noch nie zufor gemacht hat


06.07.2010, 10:33
» Bleak Atmosphere
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Many

Wie herrlich kühl das Wasser war! Bleak Atmosphere tunkte ihre Lippen nun zum Spaß ins kühle Nass und warf dann den Kopf nach oben, sodass die Tropfen nur so flogen und sie herrlich erfrischten. Ihre Hufe rutschten derweilen über die Kiesel und sie stand bald bis zu den Sprunggelenken im Wasser der Furt.
Auf einmal verschreckte die Schwarze etwas. Wild blickten ihre Augen herum und sie sah, dass ein braunes kleines Pferd sie angesprochen und irritiert hatte. Wer zum Teufel war das? Und wer wagte es, sie tatsächlich anzureden? Ihre Ohren zuckten misstrauisch in den Nacken und die riesenhafte Schönheit sah das Pony eindringlich an, die Nüstern geweitet und in ihrem Wasserspiel urplötzlich erstarrt.
[k]"ich bin Many und wer bist du ?"[/k], fragte der kleine Braune und Bleak schüttelte ihre lange Mähne, verdrehte die Augen. "Bleak Atmosphere... oder Lea.. oder Bleak, oder Sphere. Ist egal. Ich habe viele Namen und scheinbar passen alle zu mir." Sie schnaubte leise und ihre Stimme - dass fiel nun deutlich auf - war nicht mehr als ein leises, aber tiefes Blubbern gewesen. Nichts jugendliches, nur in sich gekehrt und ein wenig melancholisch. Als würden zu viele Sorgen ihre Seele plagen.
"Warum sprichst du mit mir? Gerade mit mir?", fragte sie dann und wartete geduldsam auf eine Antwort.


06.07.2010, 10:51
» Many
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Bleak Atmosphere
[b ]Endschuldigung ich wollte dich nicht stören bin ja nur so ein kleines Pony wie ich immer war smilie
Nun galloppierte er weg. Er wollte weg dieses Pferd war genauso wie die andern Pferde den alle hatten etwas gegen ihn. Er wollte weg weit weg wo niemand in kannte obwohl es hier schön war aber hier sind alle so wie früher. Das wollte er nicht nocheinmal durchmachen.Und was wäre wenn das Pferd ihm nun nach läufte den schlielich findet es es bestimmt auch komisch wenn das andere Pferd wegrenntt und es war ja eine Friesenstute und sie wäre schneller als er. Nun rannte er noch schneller und dann ging er in eine Höhle und legte sich dort hin und war trauig. Mitternacht wollte er wieder zum Fluss wo die andere Stute schlief. Nun schließ er und in der Nacht wachte er dann auf und sah den Mond über ihm. Dann ging er zum Fluss und trank etwas und spielte etwas im wasser. Dann legte er sich an den Flussrannt und schlief ein.


06.07.2010, 11:08
» Bleak Atmosphere
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Many

Verwirrt sah die junge, schwarze Stute den kleinen Ponyhengst an und versuchte ihre Gedanken und das, was sie da tatsächlich zu Ohren bekommen hatte, genau einzuordnen.
[k]"Endschuldigung ich wollte dich nicht stören bin ja nur so ein kleines Pony wie ich immer war"[/k], es hallte in ihren Ohren nach was er gesagt hatte und sie verstand nicht, warum er urplötzlich davon galoppierte. Sie war sich nicht bewusst, dass sie ihn irgendwie beleidigt hatte oder angefahren, dass er sie gestört hatte. Im Gegenteil: sie hatte ihm sogar auf seine Frage eine Antwort erteilt, ihm Auskunft gegeben über ihre Identität.
Entnervt sah Bleak Atmosphere dem kleinen Many nach und grummelte leise. [k]Freak![/k], dachte sie sich und drehte die Augen gen Himmel. [k]Entweder ihm wurde ganz übel zugespielt oder er ist wahrlich und allein verrückt.[/k] Doch nachlaufen wollte sie ihm nicht. In ihrem wunderschönen schwarzen Fell schimmerte immer noch der Schweiß von ihrem Auspowertraining und auf Freaks konnte sie vorerst verzichten. Sollte er doch zurückkommen!
Bleak entschloss sich dazu, zu warten. Sie trat vom Uferrand zurück und drückte sich durch das Gebüsch, begann dann an einer Stelle mit saftigem Gras zu fressen. Während sie so friedvoll da stand, dachte sie über dieses Pony und ihre seltsame Begegnung noch einmal nach. Sie kam zu dem Entschluss, dass sie vermutlich etwas besseres verdient hatte und lächelte geheimnisvoll zu sich selbst. Dann irgendwann hörte sie mit dem Fressen auf, döste einige Momente wie ihr schien und ---
mit einem Mal war sie wieder hellwach. War da nicht das Geräusch von platschenden, prasselndem Wasser gewesen? Bleaks Nüstern weiteten sich und sie starrte in die urplötzliche Dunkelheit. Es musste Nacht geworden sein. Sie hatte geschlafen, verschlafen.


06.07.2010, 18:20
» El Fuerte
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Das dumpfe Brummeln, aus der Kehle des grauen Hengstes kündigte ihn an. Noch bevor man das Geräusch seiner mächtigen Hufe auf dem Boden erahnen konnte, fuhr einem ein Schauer über den Rücken.
Diese Aura, die ihn schon seit seiner Trennung von der alten Umgebung umgab, hatte stets dafür gesorgt, dass er alleine blieb. Mögliche Gesellschaft - andere Pferde - hielt ihn häufig für verbohrt. Oder eitel.
Doch weder das eine, noch das andere passte wirklich auf El Fuerte, der in jenem Moment kraftvoll seines Weges trabte. Seinen Kopf hielt er geneigt, die Ohren wachsam den ungewohnten Geräuschen folgend und die Augen blickten aufmerksam vorraus.
[k]Überall nun sind sie. Stuten, Hengste, Fohlen...[/k]
Ein Schnauben entfuhr ihm und er spannte seine Muskeln in dem Moment an, in dem er innehielt und vor einem Fluss zum Stehen kam. Das Geräusch des rauschenden Wassers hatte ihn El Fuerte ebenso angekündigt, wie der frische Duft des Wassers und der reichen Natur. Diesen Duft fand man nur in Wassernähe.
Der Blick flussaufwärts bestätigte die Gedanken des Grauen. In einiger Entfernung nahm er Silhouetten anderer Pferde wahr. Trinkend, sprechend, nachdenkend...
[k]Wird dies meine Zukunft sein?[/k], stellte sich ihm abermals die entscheinende Frage. Doch er spielte nicht einmal mit dem Gedanken zu ihnen zu gehen. Ganz abgesehen davon, dass er nicht gerne auf Fremde zuging, war ihm nicht danach seine Ankunft in diesem Gebiet gleich in einem gewöhnlichen Gespräch platt zu treten.
Er ließ die Eindrücke auf sich wirken... Das Rauschen des Flusses, der Geruch der Natur und der anderen Pferde und Bewohner dieser Region.
Seiner Umwelt nur allzu sehr bewusst senkte der kräftige Hengst nun sein Haupt um mit seinen Nüstern kurz über der aufbrausenden Wasseroberfläche zu stoppen. Er spürte genau, wie die Gischt die feinen Haare um sein Maul herum mit Tropfen versah. Einige Tropfen spritzten ihm entgegen und verleiteten ihn schließlich seinem Durst nachzugeben.
Mit aufmerksamem Gehör versehen, trank El Fuerte nun aus dem Fluss und genoss das lang ersehnte Gefühl der Flüssigkeit, die in dieser Hitze nur um so exestentieller war.


07.07.2010, 11:29
» Bella Donna
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

El Fuerte

Bella Donna so hieß die braune blieb mitten im Wald stehen und sah sich um ein geräusch dass ihr etwas sorgen machte brachte sie ihns Grübeln,. Es höhrte sich an als würde es sie verfolgen denn es war ihr dem anschein nah dem ganzen Weg gefolgt. Bella war etwas aufgeregt geworden den immer als sie sich umdrehte und sich umsah war es weg als wäre nie etwas da gewesen. Die braune Trabte schnell an und lief den kleinen Weg endlang der sie, so wusste sie schon bald , zum wasser führte. Sie war an einer sehr hohen stelle des flusses doch hier sah dass wasser unrein und unklar aus,.. Also endschloss die Hübsche stute sich wieter zu gehen. Sie lief in einem Elegantem Schritt am rand des Flusses endlang doch da höhrte sie wieder dieses unerklärbare geräusch. Sie sah sich wieder einmal um. Sie wusste nicht ob es nur ein doofer Schwerz war oder doch etwas dass sie verfolgte. Sie rabte in einem schnellem Trab dass ufer hinunter lange und gestreckte trab schritte machte sie und sie blieb nach einiger zeit wieder stehen. Der kies am rand des Flusses war unangehnehm und sie lief wieder auf dem sachten waldboden. Am fluss war es kühl und sehr angehnehm nicht zu heiß und dennoch nicht zu kalt. Nach einer weile blieb sie stehen und schaute sich wiedereinmal um. Nichts war zu sehen dass geräusch war anscheinend auch verstummt ein eruhigtes lächeln drang auf ihren lippen und sie drehte sich zum Wasser hin. Sie lief an den rand und senkte ihren hals, dabei streckte sie ihren Kopf zum wasser und trank es langsam und genüsslich wobei sie garnicht bemerkte, da sie die augen schloß, dass sie neben einem weißen hengst sich platziert hatte.


07.07.2010, 13:44
» Raspberry Jam
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

[f] Jill. [/f]

Das Leben war meist ein wenig trostlos, man musste der realen Welt entfliehen um nicht in den Sog der Verdammnis zu geraten. Verdammnis? In diesem Fall sprach man davon, wenn Trostlosigkeit und Trauer das Leben eroberten. Jam selbst war damals in einem solchen Teufelskreis gefangen gewesen, Trauer und Angst. Er hatte die Welt gefürchtet und ward in eine jene Welt geflohen, die in ihm Liebe erweckte. Liebe und Mut, Hoffnung und Sanftmut. Er liebte es, die Welt marmeladig zu sehen und seine Mutter hatte dies von vorn herein gewusst. Sie hatte ihm nicht umsonst diesen Namen gegeben, er war von Anfang an mit der Kraft der Himbeermarmelade gesegnet und er dankte seinen Schöpfern, dankte ihnen für all das. Sie hatten ihm eine Kraft geschenkt, die er ohne diese Pferde, diese Eltern nie hätte erlangen können. Er war gesegnet mit der Kraft der Marmelade. Er seufzte leise, verträumt. Hatte die Fremde schon lange wieder vergessen, war in Gedanken bei dem aus seinen Adern sickernden Delikatessen. Himbeermarmelade. Ganz sicher, er wusste es. Die Stute jedoch schien nicht ganz so überzeugt und so schüttelte er vehement sein schönes Haupt. "Na pass mal auf, Mädchen. Ich weiß das ja wohl besser, ist ja meine. Ich hab kein Blut. Ich hab nur Himbeermarmelade da drin." Er grunzte wie ein Schwein und probierte mit seiner langen Zunge, selbst an der Wunde an seiner Schulter zu lecken, doch es misslang ihm. Schade eigentlich. Aber gut, so war das Leben. Ungerecht! Selbst in seine kleine Welt drang ab und an die Ungerechtigkeit. "Aber schön, dass du fragst. Ich bin Raspberry Jam. Himbeermarmelade." Wieder grinste er voller Triumph. Da hatte sie es. Er war Himbeermarmelade. Fertig und aus! Das musste sie doch begreifen, das kleine Püppchen. Naja, auch sie würde es eines Tages bemerken. Sie konnte ja auch nicht dumm sterben. Wer konnte das schon? Er grummelte wieder tief und blickte die Stute an. "Sag mal, heiß ists wirklich. Aber ich mein, wird ja auch wieder, oder?" Er hoffte es zumindest, denn in dieser brütenden Hitze wollte er wirklich nicht länger leben.


07.07.2010, 23:52
» El Fuerte
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Bella Donna



Er trank in kurzen Zügen. Aus Erfahrung wusste er, dass zu viel des kühlen Wassers mehr als ungesund für seinen überhitzten Körper war. Er erinnerte sich genau, wie seine Mutter [k]Diese Naive...[/k] immer gesagt hatte, dass er gut auf sich Acht geben sollte. Er wäre etwas Besonderes - ihr ganzer Stolz...
Ein verächtliches Schnauben entfuhr ihm und der Laut seiner selbst riss ihn aus seinen Erinnerungen.
Da nahm er aus den Augenwinkeln eine Stute wahr. Sie näherte sich ihm immer mehr - scheinbar ohne es selbst zu realisieren - bis sie schließlich nahe neben ihm zum Stehen kam und trank.
[k]Wie naiv![/k] El Fuerte wurde innerlich geschüttelt bei dem Anblick der Braunen, die scheinbar völliges Vertrauen in ihr Umfeld hatte.
Anstatt Rücksicht auf ihre innerliche Versunkenheit zu nehmen, beschloss der Graue sich seine erwünschte Distanz selbst aufzubauen. Mit entschlossenen Schritten wandte er sich von der kräftigen Braunen ab und folgte dem Fluss einige Schritte lang. Schließlich kam er erneut zum stehen. Er trat mit den Hufen in eine seichtere Stelle des Flusses und genoss das Gefühl des emporspritzenden Wassers in Folge des unerwarteten Widerstandes seiner kräftigen Beine. Sein Blick lag nun auf der Stute. Sie kam ihm noch relativ jung vor. Wahrscheinlich in seinem eigenen Alter.
Er würde warten, bis sie ihn bemerken würde - um sicher zu gehen, dass sie in ihrem Tran nicht immer weiter mit ihm kommen würde.
Mit einem kleinen Grinsen im Gesicht blickte sich Fuerte um. Scheinbar wirkte er anziehend... [k]Nichts neues, doch sollte sie lieber auf sich Acht geben...[/k] Vielleicht lebte sie hier schon länger - war vielleicht Abbild der Charaktere, die sich hier finden ließen - so würde es sich lohnen einem Wortwechsel mit ihr nicht aus dem Wege zu gehen.
Sein Haupt erhoben, die Ohren weiterhin jedem Geräusch folgend; doch die Augen nun fixiert auf den kleiner gebauten Körper der Fremden stand El Fuerte nun halb im Fluss. Angespannt war er nicht - dafür gab es keinen Grund, da er keinerlei Gefahr von dieser Braunen zu erwarten hatte.


08.07.2010, 12:23
» Bella Donna
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

El Fuerte

Bella donna schien immer noch wie in trance. Sie achtete nicht genau auf ihre umgebung, doch sie kannte den Wald den Fluss und die wiesen ja gut genug. Bella donna Trank noch ein paar schlücke genüsslich und erhob dann langsam ihren kopf, die wasserperlen troßften an ihren nüstern hinab und prallten auf der wasser oberfläche wieder auf. Bella trat einen Schritt zurück doch zuckte zusammen und sprang drehend nach hinten. Dieses geräusch raubte ihr nochmal denn verstand. Sie sah sich um ihr blick fur von rechts schweifgend durch dass gebiet nach links und sie erblickte erschrocken einen WEißen Hengst. Seit wann war er nur schon hier ? Er war jedoch nicht der jenige der dass geräusch machte unauffälig versuchte sie sich nach hinten zu drehen da sie merkte wie der weiße sie unangehnehm anstarrte. Sie sah weg blieb einfach ruhig stehen doch manchmal vielen ihre blicke zum hengst der sie weiterhin ansah [k]Ohh nein ![/k] Dachte sie sich in gedanken und trat einwenig in den Fluss hinein, bloß nicht auffallen dass war dass schlimmste sie mochte es nicht wenn sie einer anstarrte. Boahr Junge brauchst du ein Foto ? Sagte sie so vor sich hin da der hengst sie langsam nervte. Sie versuchte locker zu bleiben. Sie kühlte besonders ihr rechtes hinterbein denn Sie wollte nicht wieder unter diesen verflixten schmerzen leiden. Doch wieso starrte sie der hengst so an von hier war er nicht sonst würde donna ihn kennen und vorallem erkennen. Hatte sie irgend was gemacht in ihrer ähnlichen trance sie blieb nun erst einmal stehen doch nach einiger zeit lief sie auf dem fluss heraus und auf den Weißen zu einige meter vor ihm stoppte sie und sprach Endschuldigung suchst du was ? Sie sah den hengst locker an diese frage musste einfach sein, sie hatte sie ja auch in einem freundlichem ton gestellt also von daher.


08.07.2010, 14:18
» Beauté Naissante
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Jeyla.





[k]// Für kurze Zeit ist alles schön, doch leider wird euch immer dieser Regen hohln'.[/k]
Eine imaginäre Augenbrauhe hob sich, an ihrer Schlagfertigkeit müsste das Zuckerpüpchen scheinbar noch etwas feilen, sie hob ein wenig die volle Oberlippe erschien abschätzig, das falsche Lächeln umweht eines eisigen Hauches, Naissante straffte ihren elfenhaften Körper, sah' mit den dunkelglänzenden Augen beinahe von oben auf die Andere herab. Aber nicht doch', ich schätze nur das du noch nie jemand wie mir begnet ist, ZUckerpüpchen. ein süffisantes Grinsen malte sich verziehrend auf ihr bezauberndes Antlitz, so das ihr die Schönheit beinahe vond en Wangen zu schneien schien, erhob dann kühl, betont gelassen die Stimme, legte nur einen ganz kleinen abschätzigen Hauch hinein. Immer scheint in diesem 'Regenbogenwunderlandpuff' wirklich jedem die Sonne sogar noch von hinten raus.
Sie lachte kühl erstickt, auf sah sie einfahc nur an mit dem eisumhüllten Blick aus den dunklen Augen, tief wie ein Brunnen ungeahnten Grundes, im Hintergrund erklang nur immer leise das seichte Rauschen des Wasser,welches alleinig die Stille durchschnitt. Ehe sie die rauchige, verruchte und doch damenhafte, edle, weibliche Stimme zuerheben, ganz ruhig gelassen, mit dem Hauch Sarkasmuss darin, der die grazilie, märchenhaft schöne Schwarze ausmachte. Wie nett Jeyla..ein Moment der Stille ehe sie ihren eigenen Namen preisgab, so wunderschön einer lieblichen Symphonie gleich, er passte nicht zu den Abgründen, dem dunklen tiefen schwarzen Loch welches sich ihre Seele nannte. Naissante.
Diese Welt ward' ein Trugbild sie verpsrach den wunderschönen blauen Himmel und was man bekamm waren dunkle Wolken, sie zeigt uns Regenbogen nur um ihn mit dem Regen hinfortzuspühlen, alles schöne war vergänglich, sogar irhe eigene Schönheit, das Leben war grotesk graußam und manchmal so bittersüß, sie schüttelte angedeutet das feien Haupt bei dem Gedanken; lächerlich.
Naissante grinste kühl, erwiederte den Blick der zierlichen Braunen, ließ das Lächeln erlischen, sah der anderen nur stumm ein wneig abschtzig in die Augen, lachte schließlich leise, verrucht kichernd, erhob dann wieder ohne den Hauch einer Emotion die Stimme schön wie die lieblichste Symphonie, so bittersüß wie der Gesang kleiner Engel im Himmel.
Sag mir Jeyla, sehe ich aus wie ein kleines Fohlen, sehe ich so aus, als würde ich etwas so lächerliches zu unternehmen..? irhe Stimme ward' eisig abschätzend und doch herausfordernd, sie sah hinfort, einen Moment, wandte sich dem kühlen Windhacuh entgegen, sah zurück, den blick in den Augen der anderen verankert und erhob erneut die Stimme. Dennoch.sie schweig erneut, musterte die zarte, ach' so zerbrechliche braune erneut, sprach schließlich weiter. Wer zuerst den Fels dorthinten erreicht, gewinnt. Sie gab der anderen keine Sekunde eine Antwort zu geben, Bereit? keien Frage nur ein Signal. Die zarten Muskeln spannten sich unter dem seidig schimmernden Fell ihrer, als sie mit einem grazilien Satz, aus dem Stand losprintete, es erschien als währe Naissante ein schwarzer Blitz, fegte, ein schwarzer Engel der eifnahc über den Boden schwebte, leichtfüßig, grazil, himmlisch schön, beianhe als würde sie mti den raumgreifenden und denoch tänzelnden Sprüngen über das ausgedörrte graß fliegen, sie sah nicht zurück nurr nach forne zu ihrem Ziel, es lag irh nicht zurück zublicken,a uch nicht auf irh Leben, das jetzt und irhe Zukunft ward dsa einzige was die Dunkle intressierte so auch jetzt.

[Neh im Gegenteil ;3 smilie Verzeih' da sich so lang gebraucht hab, ich konnte mich eifnahc nicht auffraffen .__." ]


08.07.2010, 15:42
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25
Geschlossen