» Alright
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Galina♥



Zeitsprung. 2 1/2 Monate.

Alright hat seiner Geliebten versichert, dass er ihr verziehen hat und für immer an ihrer Seite sein wird. Natürlich war es nicht sein Fohlen und das wusste er auch. Trotzdem wollte er es Galina zu Liebe wie sein eigenes behandeln. Hoffentlich würde es ihn nicht zu sehr an diesen Hengst erinnern. Du, Galina...? Begann er, während er sich zärtlich um ihren Hals schmeichelte. Müsstest du nicht bald das Fohlen bekommen? Fragte er. Schließlich war seine weiße Schönheit schon so dick geworden, bald müsste sie wirklich abfohlen. Al machte sich Sorgen. Was ist, wenn Galina die Geburt nicht überleben würde?! Okay, diese Gefahr bestand eigentlich erst, wenn die Mutter 2 Fohlen erwartete, trotzdem konnte man sich nie sicher sein...


08.04.2011, 18:44
» Galina
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Alright x3



Müde Schritt sie neben Alright her. Schon seit ein paar Tagen ging es ihr nicht sonderlich gut und sie war immer Dicker geworden. Entweder es waren zwei Fohlen, oder ein einziges aber sehr bemuskelt.
Ich...ich weiss es nicht sagte sie leise mit schwacher uns zitternder Stimme.
Kurz sah sie zu Alright und ging dann aber doch weiter. Als sie nur ein paar wenige Schritte gegangen war. Brach sie zusammen. Schnell atment lag sie am harten Boden. Panik über kam sie und wieder sah sie alles verschwommen.
Hilfe hauchte sie zu Alright. Doch schon durch zuckten sie schreckliche schmerzen.
Jetzt wusste sie es eindeutig, das Fohlen würde kommen, doch irgend etwas stimmte nicht! Das wusste sie. Schrill wiehrte sie auf und schweiss bildete sich auf ihrem Schneeweissen Fell. Langsam spührte sie wie das Fohlen kam und dann nach einer Weile mit einem Ruck auf dem Boden lag. Die kräfte von Galina hatte nach gelassen und erschöpft erhob sie den Kopf. Sie sah ein kleines Fuchsfarbenes Fohlen, ein kleines lächeln schlich auf ihre Lippen, doch dann zog es ihren Kopf wieder zu Boden. àngstlich sah sie zu Alright. Doch dann merkte sie was los war. Alright...ich liebe dich! Bitte... bitte pass gut auf den kleinen auf! flüsterte sie und schloss ihre Augen.


08.04.2011, 19:08
» Alright
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Galina

Alright bemerkte, dass etwas nicht stimmte. Der Braune wollte helfen, doch er verstand, dass seiner Geliebten keiner mehr helfen konnte. Sie war zum sterben verurteilt und Al konnte ihr nicht helfen. Sie höchstens noch auf ihrem letzten Weg begleiten. Schmerzhaft rollte eine Träne über die Backenknochen des Hengstes. Galina... Flüsterte er kaum hörbar. Er starrte ihr stumm hinterher, doch plötzlich sank seine Liebe zu Boden. "Hilfe" hatte sie hoffnungslos in den Wind gehaucht.
Wie ein Irrer preschte Alright der Gebärenden hinterher und bückte sich zu ihr. Galina! Galina was hast du?! Er hätte nicht so dumm fragen sollen, denn er verstand kurz darauf, dass jetzt das Fohlen kommen würde.
Galina... Ich... Ich werde dich immer lieben! Sprach er mit bebender Stimme zu ihr. Das Fohlen kam etwas unsanft auf die Welt und der Vater...? Der hatte gerade keine Augen für es.
Ich schwöre dir, dass ich es wie mein eigenes Kind behandeln werde. Versprach er ihr und legte seinen zierlichen Kopf auf ihren Hals.
Hör auf zu sprechen. Sagte er, kurz bevor ihre vorher so hasstige Atmung immer flacher wurde und die pulsierenden Adern in ihrem Körper sich legten.
Sie starb langsam, aber wohl etwas beruhigt. [k]Ich danke dir, dass ich dich auf deinem letzten Weg begleiten durfte. Und ich schwöre dir, dass es nie eine andere mehr in meinem Leben geben wird. Du bleibst für immer in meinem Herzen... Nur du. [/k] Dachte er, bevor er ihr einen zärtlichen Kuss auf die Stirn gab.
Danach rückte er zum Neugeborenem. Hey du. Sagte er zaghaft. Denn er mochte das Fohlen nicht, das wusste er jetzt schon. Er beschuldigte nur den neugeborenen Hengst am Tod der Weißen. Aber schließlich hatte er es Galina geschworen. Jetzt muss er sich wohl um das Fohlen kümmern. Ob er nun will oder nicht. Schnell stubste er das Fohlen zum Äuter der Toten. Er hoffte, dass sie noch Milch hatte, denn ohne dies würde das Fohlen nicht überleben.


08.04.2011, 19:29
» Espirit
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Alright



Mit schnellem Atem lag der neugeborene Hengst am Boden. Was war nur los? Wo war dieses geborgene gefühl und die schützende wärme nur hin?
Erschöpft reckte sch das Fohlen und sah zu der weissen Stute die am Boden lag. War das seine Mutter? Nur warum stand sie nicht auf? Das kleine Fohlen verstand es nicht und würde es wohl auch nicht verstehen... Doch plötzlich war ein grosser Hengst vor dem Fohlen und er sah ihn neugierig an. War dies sein Vater? P...Pa...Papa? brachte er heraus und sah den grossen fragend an. Woher konnte er plötzlich reden? Lange konnte er aber nicht überlegen, denn schon wurde er angestupst. Er wusste nicht recht was er tun sollte also stand er zaghaft auf. Als erstes mit den forder Hufen und dann hiefte er sein eigenes Körper gewicht auf seine Hinterbeine.
Zitternd stand er da und ehe er sich versah lag er schon wieder am Boden. Wütend funkelte er den Hengst an, bei den er glaubte es wäre sein Vater. Doch bald änderte sich sein austdruck und er sah den Hengst mit leuchtenden Augen an. Erneut versuchte er es nicht doch wieder funktionierte es nicht. Beleidigt rollte er sich zusammen und schloss seine Augen. Warum funktionierte es denn nicht? Plötzlich riss er seine augen wieder auf und tatendrang kamen in dem jungen Hengst auf. Wieder rappelte er sich auf und stand auf wackeligen Beinen da.
Fräudig sah er den Rappen an und lief zaghaft in die Richtund in der der Hengst gedeutet hatte. Fast stolperte er konnte sein Gleichgewicht aber trotzdem noch halten und schon bald wusste der kleine was er tun musste. Vor seiner Mutter viel er auf den Boden und fing vorsichtig an ihren Zizen. Immer noch dachte der hengst nach warum sie sich nicht bewegte. Als er satt war sah er zudem Hengst. Vielleicht wusste er was los war!


08.04.2011, 19:51
» Alright
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Espirit.

Mit leicht warmem Blick sah Alright den Fuchs an. Wie sollte er sich verhalten?! Papa hatte er ihn genannt. Alright drehte kurz, langsam den Kopf zur Seite. Gab sich dann aber doch einen Ruck und blinzelte den Hengst wieder an. Alright nickte.
Es war schwer für das Fohlen zur Mutter zu gelangen, doch Al konnte nur wie angewurzelt an ein und der selben Stelle stehen bleiben und das Fohlen mit leicht aggressivem Blick betrachten. ER war Schuld an dem Tod Al's Geliebten. Er würde sie niemals wiedersehen. Niemals!
Wütend kaute der Dunkle auf seiner Unterlippe rum. Tausende Fragen durchschweiften sein Gehirn. Nur noch eine Erinnerung war ihm an Galina geblieben. Sein aggressiver Blick schweifte über den leblosen Körper der weißen Schönheit....
Und das war ihr [k]Mörder[/k] .
Allerdings hätte Galina sicher nicht so gedacht. Nein, sie hätte gewollt, dass Alright wie ein Vater für den Hengst sorgen sollte.
Sollte er dem Fohlen sagen, dass seine Mutter tot war? Dass das Kind selbst ihr Mörder war?! Nein. Nein, das durfte er nicht. Zu viele Schmerzen hätte das Tier sonst ertragen müssen. Aber das junge Tier müsste spätestens morgen früh merken, dass seine Mutter tot ist.
Nachdem Espirit fertig mit Fressen war, schaute er 'seinen Vater' hoffnungsvoll an. Mit ausdruckslosem Gesicht stubste er das Fohlen wieder an. Komm. Wir müssen gehen. Sagte er.


08.04.2011, 20:09
» Espirit
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Alright



Der kleine Hengst beobachtete seinen "Vater". Es sah nicht gerade so aus als würde er sich freuen das er da war. Wieder funkelte er den Rappen mit einem Hauch Wut an. Was sollte das? Mochte er ihn nicht?
Doch als der Hengst zu ihm kam und sagte sie müssten gehen, rutschte der kleine Hengst noch ein stück zu seiner Mutter. Er wollte sie doch nicht alleine lassen! Wieso stand sie denn nicht endlich auf? Tränen stiegen ihm in die Augen, die er verwirrt mit einem Kopfschütteln abwarf. Unwillig stand er auf, dieses Mal funktionierte es beim ersten Mal und stolpperte seinem "Vater" entgegen. Schmerzhaft flog er gegen den starken Hengst und fiel zu Boden.
Doch er lies sich nicht beirren und stand wieder auf.
Einmal dreshte er sich zu seiner Leblosen Mutter um und fiel dann in einen Wakeligen Schritt. Mit hoch erhobenen hauptes, ging er neben dem Schwarzen vorbei und blinzelte sich seine Tränen aus den Augen. Wie würde es wohl noch weiter gehen?


08.04.2011, 20:23
» Alright
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Espirit.

Sie wird nicht mitkommen... Erklärte er dem Fohlen. Steh auf, wir müssen gehen. Endlich stand das Fohlen auf und stolperte an dem dunklen Riesen vorbei.
Alright erinnerte sich an die schöne Zeit mit Galina. Damals... Noch vor ca 2 Jahren hatte sie dem Braunen erzählt, dass sie ihren ersten Sohn Espirit nennen wollte. Espirit... Ein seltsamer Name, aber nun gut. Wenn es Galinas Wunsch war... Deine Mutter wollte, dass du Espirit heißt. Erzählte Alright dem Fuchs. Langsam machte er schwere Schritte dem Fohlen hinterher. Sie mussten weg. Ganz weit weg von hier.
Al war zum heueln, aber er durfte keine Schwäche zeigen. Auf keinen Fall jetzt.


08.04.2011, 20:37
» Espirit
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Alright



Der Hengst versuchte die Traurigkeit die in ihm hoch kam zu unterdrücken und es bei Seite zuschieben. Keines fals würde er jetzt und hier anfangen zu heulen. Das wäre einfach nicht er.
Der kleine Hengst hörte dem grossen zu. Espirit? War das jetzt sein Name? Der Fuchs Hengst ickte nur und Schritt weiter. Er hatte Angst sich noch einmal um zudrehen. Das Fohlen wollte seine Mutter nicht noch einmal da leblos herum liegen sehen. Auch hatte er Angst dem grossen Hengst in die Augen zusehen, der ihn anscheinend nicht mochte. Warum...kommt Ma...Mama nicht mit? Wieso? fragte er mit seiner pipsigen Stimme und würdigte dem Hengst keines Blickes. War er vielleicht selbst schuld?


08.04.2011, 20:46
» Alright
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[k]Espirit.[/k]

Wie sollte Alright denn auf diese Frage reagieren?! Wie konnte er denn einem Neugeborenem erzählen, dass seine Mutter tot war und das Kind selbst dran schuld war? Nein, das konnte er einfach nicht. Es ging nicht, auch wenn er Espirit die Schuld gab. Deine Mutter kommt schon noch mit... Der braune Riese hatte Mühe sich eine Ausrede einfallen zu lassen. Doch letzendlich kam folgendes zustande: Sieh mal da oben. In den unendlichen Weiten, wo die helle Sonne auf dem blauen Hintergrund scheint. Dort ist deine Mutter, sie wird für immer hier bleiben. Sagte er mit beruhigter Stimme. Okay, er mochte das Fohlen immernoch nicht. Warum? Na ganz einfach.
Erstens: Es war am Tod seiner Geliebten schuld.
Zweitens: Es würde ihn sein Leben lang an diesen blöden Hengst erinnern.
Aber eins wusste der 9 jährige. Es wird nie eine andere mehr für ihn geben. Niemals.


08.04.2011, 20:56
» Espirit
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Alright



Mit angelegten Ohren hörte der kleine Hengst dem grösseren zu. Wie meinte er das? Doch dann sah er in den Himmel. Hies das er würde seine Mutter nie wieder zu Gesicht bekommen?
Espirit schluckte. Er fühlte sich alleine, obwohl der Hengst, der vielleicht sein Vater war. Bei ihm war, fühlte er sich fehl am Platz.
Der Fuchshengst machte ein paar grosse Galoppsprünge, flog aber dann doch am Boden. Anstatt auf zustehen blieb er liegen und starrte auf den Fluss der vorbei Floss. Dem Hengst taten seine Beine weh und er war traurig darüber seine Mutter nicht wieder zusehen, traurig es nicht zu verstehen warum sie nicht mehr da war und traurig darüber zu denken der grosse Hengst würde ihn nicht mögen. Wieder stiegen ihm die Tränen in die Augen, doch dieses Mal konnte er es nicht zurück halten. Tränen rannten seinem Gesicht hinab und landeten auf dem Boden. Was sollte er nur tun? Warum dachte er über so vieles nach? Er war ein Fohlen und verstand sowieso nichts...


08.04.2011, 21:08
» Alright
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[k]Espirit.[/k]

Es war doch noch ein Kind, ein Kind durfte nicht gleich am ersten Tag weinen. Das war doch eine Vorraussetzung dafür, dass er eventuell Depressionen in seinem späteren Leben kriegen könnte.
Alright seufzte und schritt langsam zum Fohlen, welches weinend am Fluss lag. Vorsichtig hauchte der braune Riese heiße Luft in die Fuchsmähne des Neugeborenen. Wir sollten jetzt wirklich gehen Espirit... Sprach er und hoffte das Fohlen würde jetzt mitkommen. Es musste schließlich, denn es konnte nicht bei der Leiche seiner Mutter bleiben. Das wäre zu viel für das Fohlen.
Alright verdammte sein Leben.


09.04.2011, 13:11
» Espirit
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Alright



Der kleine Fuchs zuckte zusammen als sein "Vater", ihn in die Mähne pustete. Warum war denn alles so verwierrend?
Schnell schüttelte er seinen Kopf, er wollte nicht gehen, er konnte seine Mutter doch nicht alleine lassen! War es dem Hengst egal das die Weisse Stute nun ganz alleine dahinten herum lag.
Mama... war das einzige was er leise heraus brachte.
Doch dann rappelte er sich zusammen, sah den Hengst an und machte ein paar kleine Schritte auf ihn zu.


09.04.2011, 13:16
» Alright
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[k]Espirit.[/k]

Stumm hob Alright wieder den Kopf. Sie wollte, dass wir nach deiner Geburt gehen. Versuchte er das Hengstfohlen zu überreden.
Irgendwie hatte sich der Fuchs wieder aufgerappelt und hatte ein paar kleine Schritte auf ihn zugemacht. Al schlich ein sanftes Lächeln über die weichen Lippen. Irgendwie war das Fohlen ja süß... Und vielleicht war es ja garnicht an dem Tod Galinas schuld, sondern der Hengst. Also der richtige Vater von Espirit.
Al drehte leicht den Kopf. Komm jetzt. Vielleicht finden wir auf dem Weg ja noch ein paar andere Fohlen. Immernoch versuchte der dunkle Riesen das winzige Fohlen zu überreden.
Danach schritt er langsam an ihm vorbei, die Ohren nach hinten geklappt.


09.04.2011, 18:56
» Espirit
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Alright



Wieder sah Espirit zu den Rappen und nickte dan langsam.
Er sprang mit grossen Sprüngen hinter Alright her und versuchte ihm nach zu kommen.
Doch plötzlich rutschte er am feuchten Matsch des Flusses aus und rutschte ein Stück in den Fluss. Der Fuchs lag mit seinen Vorder beiden im kalten Wasser des Flusses. Erschrocken sprang er auf und stolpperte er dem schwarzen hinter her. Papa...warte schrie er mit seiner pipsigen stimme den Hengst hinter her.


09.04.2011, 19:08
» Alright
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[k]Espirit.[/k]

Etwas genervt zuckte der Dunkelbraune mit den Augen. Es war nicht sein Fohlen, doch er hatte es Galina versprochen, nein sogar geschworen, dass er sich darum wie um sein eigenes Kind kümmern würde. Und außerdem hatte er kein Herz aus Stein, er konnte das Fohlen nicht vor Kälte oder Hunger sterben lassen. Ging einfach nicht, so grausam hätte Alright nie sein können.
Elegant blickte der Riese zum Fuchsfohlen, welches ihm tollpatschig hinterher stolperte. Schon hatte Espirit ihn eingeholt, so konnte auch Alright beruhigt weitergehen. Wir gehen zum Wasserfall. Sprach er und schritt langsam weiter.

_________
-> wasserfall.


09.04.2011, 19:16
» Cyrus
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Hoppa von Sabsi

Der schon recht alte Hengst kam in dieses Tal. Er war einfach gegangen und hatte alles hinter sich gelassen auch wenn es schwer gewesen war. Doch er war eigentlich froh darüber nicht mehr in dem Tal in welchem er geboren worden war zu sein. Da er Durst hatte suchte er nach einer Möglichkeit zum Trinken. Er galoppierte durch das Tal und erreichte nach einer Weile einen Fluss. Cyrus senkte seinen Kopf und trank aus diesem. Wie lange es her war dass er dass letzte Mal getrunken hatte konnte er nicht sagen. Dann zupfte er einige Grashalme ab und fraß diese ehe er wieherte.


13.04.2011, 11:51
» Symphonie
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Cyrus



Mit hoch erhobenen Kopf, ging die Stute vorwärts.
Sie schaute sich aufmerksam um, so gerne hätte sie jetzt einwenig gesellschaft.
Doch plötzlich hörte die Stute ein wiehren und entdeckte bald darauf einen Hengst. Freudig galoppierte sie auf ihn zu und blieb dann vor ihm stehen. Hallobegrüsste sie ihn freudig. Ich heisse Symphonie Immer noch lächelte sie ihn an, doch das lächeln verging als sie spürte das ihre Rosse einsätzte. Kurz peitschte sie mit ihren Schweif, hielt aber dann inne und sah den Hengst entschuldigend an, ehe sie einen Schritt zurück machte.


13.04.2011, 12:23
» Cyrus
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Symphonie

Cyrus sah die Stute an. Er fand sie irgendwie recht hübsch auch wenn er sich das nicht erklären konnte. Naja war ja nun auch egal. Hallo mein Name ist Cyrus. Symphonie ui schöner Name passend zu einer hübschen Dame wie du es bist. Oh man was redete er da bitte für einen Blödsinn? Natürlich nahm er den Duft ihrer Rosse war, aber er störte sich nicht daran. Du solltest hier nicht alleine sein. meinte er vorsichtig in der Hoffnung sie würde es nicht falsch verstehen. Nein der Hengst wollte die Stute nur beschützen warum auch immer es so war.


13.04.2011, 12:29
» Symphonie
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Cyrus



Immer noch sah die Stute den Hengst nervös an.
Doch zu seinem Kompliment erwiederte sie nichts. Was sollte sie denn gross darau antwrten?
Dann sah sie ihn schief an, als er seine nächsten Wörter aussprach. Was soll das heissen? fragte sie ihn und peitschte erneut mit ihren Schweif. Doch dann lächelte sie Cyrus an und starrte ihn weiter an.

(sorry nächster post wird länger smilie )


14.04.2011, 12:40
» Cyrus
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Cyrus sah der Stute in die Augen. Er überlegte kurz und erwiderte dann Nun es gibt hier bestimmt einige Hengste die deine Rosse ausnutzen könnten und dich einfach so decken würden. Verstehst du was ich meine? Ich mache mir nur Sorgen um dich nicht das dir etwas passiert. Er hoffte sie würde verstehen was er meinte den er macbte sich wirklich nur Sorgen um die Stute und wollte sie so gut es eben ging beschützen, auch wenn sie das vielleicht nicht wollen würde. Cyrus lächelte Symphonie an und fügte dann hinzu Sorry wenn ich so etwas sage, aber ich habe auch schon unmögliche Hengste erlebt.

(ist ok)


14.04.2011, 12:46
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Geschlossen