» Finja
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Lady Die



Ein Pferd?!Schrie sie laut.
Eine kälte überkam sie.
Vor schock brach sie zusammen es war zu viel für sie.
Verängstigt sah sie in Richtung des Pferdes.
Sie sah alles nur noch schwumrig.
Die Stute konnte, aber eine Unmächtigkeit verhindern!
Ich habe Angst!flüsterte sie.
Sie sah zu Lady Die.
Wer ist das? Das Licht kam immer näher und sie lag hilflos am Boden.
Sie hatte keine Cange weg zu laufen.
Geh weg Rief sie laut.
Mussten sie das böse gar nicht mehr suchen? Hatte das Böse sie gefunden?


11.12.2010, 17:31
» Lady Die
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Finja


Was sollte sie tun? Sie musste die kleine Beschützen. Sie überlegte hin und her.
Aufeinmal überkam ihr eine Welle von Mut über sie.
Sie stellte sich schützend vor Finja.
Steh au Finja! murmelte sie leise zu ihr.
Sie stand jetzt Auge in Auge mit dem fremden Pferd. Er hatte kalte Augen. Sehr kalte. Er war pechschwarz. Man konnte nur seinen Stern sehen.
Ge..ge..geh weg! storrterte sie.
Sie wollte unter keinem Umständen das Finja etwas passiert.
Der Hengst war sehr muskelös.
Aber er mochte nicht schneller sein als sie.
Aber sie konnte nicht abhauen. Sie musste Finja beschützen.
Wa..wa..was willst du von u..u..uuns? uu..u...und wer bii..bi..bist du überhaut?
Sie zitterte. Mit allerletzter Kraft versuchte sie sich auf den Beinen zu halten. Es war schwer aber es gelang ihr.


15.12.2010, 15:52
» Finja
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Lady Die



Finja stand mit wackeligen beinen auf. Sie wollten doch das böse besiegen! Finja schluckte und nahm ihren ganzen Mut zusammen. Mit wackeligen Beinen ging sie vorsichte und mit ihrem Blick auf das schwarze Pferd gerichtet. Um Lady Die und versuchte sich an dem Rapphengst anzuschleich. Sie machte einen Bogen und nährte sich von hinten an den Hengst. Würde der Hengst irgend etwas falsches machen, oder zu nah an Lady Die ging würde er wohl Hufe in seinem Hintern fühlen müssen, sie hoffte er würde sie nicht bemerken!


15.12.2010, 16:01
» Con Corde
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Die beiden Stuten schienen Angst zu haben.
[k]Wie jedes mal[/k] er freute sich.
Er schaute nach links und nach rechts. Seine Augen hielt er hinten.
Finja! Komm sofort hinter mir weg! rief er. Er schnaubte und wieder verbreitete er eine eisige Kälte.
Na, Lady Die? Schicker Name den du dir gegeben hast. Obwohl ich dich mal unter einem anderen Namen kannte. Wie war er doch mal..? ehm warte mir fällts gleich ein..achja! Sunny side up. Jaja. Traurig traurig.
Er drehte sich um und blickte die junge Stute mit einem bösen Blick an.
Du hast wohl keine Manieren kann das sein? Nette Begrüßung wenn man sich von hinten nähert. Stell dich mal zu Sunny. Wäre besser so glaub mir. Auch wenn du mit deinen 2 Jahren noch vieles draf. Aber das geht mir eindeutig zu weit.
Er schnaubte wieder und wieder breitete sich eine Kühle Luft aus.
Er hoffte das die beiden Vernüftiger waren als der Kindergarten Araber. Das war eindeutig zu viel.
Aber er wusste das sie wieder versuchten in zu verscheuchen.
[k]Nirgendswo nehmen sie mich so auf wie ich bin. Aber nunja irgendwo wird schon einer sein. Dann werden sie es bereuen mich weggeschickt zu haben.[/k] dachte er wieder.
Er scharrte kurz mit seinem huf eine 7 auf den Boden.
Na Sunny? Fällt dir dazu etwas ein? Bestimmt nur das wichtigste denn deine ganze Vergangenheit ist ja.. verschwunden!
Er lachte. Er war es nicht,weswegen sie ihre Vergangenheit vergas. Er hatte es nur miterlebt, Als Fohlen,vor 2 jahren.
Er blickte von Finja zu Lady Die und von Lady die wieder zu Finja.
Dort verrharrte sein blick für eine Weile.


15.12.2010, 16:13
» Finja
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Lady Die



Finja sah Lady Die afmerksam an, stimmte es das Lady Die, Sunny side up hiess?
Finja sah auch den Hengst an und sie legte ihre Ohren an.
Sie wollte Pferde nich vorurteilen, doch wenn er nicht so wäre wi er ist dann sollte er es beweisen.
Was hatte nur die Sieben zu bedeuten die er in den Boden geritzt hatte.
Doch sie lies den Hengst nicht aus den Augen, dann stellte sie ihre Ohren wieder auf und sah in an. Wenn er nett war dann sollte er es jetzt zeigen. Wenn nicht dann wusste Finja wie sie sich währe konnte!


15.12.2010, 16:20
» Lady Die
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Finja


Sie starrte ihn mit offenen Mund an.
Sie erinnerte sich.
Eine Herde von Bösartigen Tieren überfiehl die Herde von ihre Eltern.
Sie hörten sie noch " Suunnyyy" rufen. Dann Stille.
Sie saß damals unter einem Busch und hatte mit schlimmen Angesichts zugesehen wie ihre Eltern starben.
Sie wusste allerdings nicht mehr wie sie aussahen und wie sie zu Lebzeiten waren.
Sie erinnerte sich auch nicht mehr woher sie den Hengst kannte. Er kam ihr bekannt vor.
Ich kenne dich irgendwo her.. ich weiß nurnicht woher... haben wir uns schonmal gesehen?
Sie atmete tief durch. Es war jetzt mitten in der Nacht. richtig gruselig.
Sie starrte auf die 7
Nartürlich!
Als sie gestorben sind war ich 7! Ich lag 2 jahre im Koma!
Deswegen konnte sie sich nicht an ihre Vergangenheit erinnern.
Sie schaute auf den Boden. Sie fror . Es lag an ihm ganz sicher.
Wie heißt du überhaupt?


15.12.2010, 16:33
» Con Corde
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Er achtete garnicht auf die Frage von Sunny.
Schlaues Mädchen Schlau. Weißt du woher ich das `weiß? Mein Großonkel und seine Familie- also auch ich, haben deine Eltern angegriffen. Ich habe dich gesehen. Jeden monat kam ich um nach dir zu sehen. Du hast noch gelebt. Irgendwann warst du weg. da wusste ich das du abgehauen bist. Jetzt hab ich dich wieder gefunen. Aber jetzt ist es mir auch egal.
Er schnaubte warmen Atem aus. Ein Zeichen das er log.
Er wusste auch wo er gelogen hat.
[k]Aber jetzt ist es mir auch egal.[/k] Diese Worte wiederholten sich in seinem Kopf immer und immer wieder.
Sie war ihm nicht egal. Sie war das einzigste Pferd was er aus seiner Vergngenheit kannte. Seine Eltern waren weg. Verschwunden.
Finja, na?Haben dich deine Eltern verlassen? Einfach so?
[k]Oh, woher weiß der Böse Con corde das schpn wieder?[/k], dachte er. Et grinste Frech. Er liebte es anderen Angst zu machen.
Es war allerdings ein bisschen langweilig, wel sie wirklich nicht so richtig Angst vor ihm hatten.
Er setzte wieder seinen eiskalten blick auf und verharrte so in seiner Position.
Er schaute auf zum Himmel. Dann schneite es.
Zufall.
Nun starrte er Sunny mit seinen Blick an.
Wie kann man sich eigentlich Lady Die nennen? Der Name ist ja völlig bescheuert.
[k] Gleich werden sie wütend werden. Böser Con Corde![/k]
Er hrinste Frech und ging auf und ab. Dann stellte er sich wieder direkt vor den beiden hin und starrte sie an. Von Sunny zu Finja. Von Finja zu Sunny.
Dort verharrte sein Blick


15.12.2010, 16:41
» Finja
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Lady Die ( Sunny)



Das könnte sein ich weisses nicht wo meine Eltern sind.Sagte sie traurig doch dann sah sie ihn fragend an. Hey, woher weist du das denn?
Warum fand er Lady einen komischen Namen.
Sie hatte sich ein geredet, nicht vor ihm angst zu haben, vielleicht war er ja ganz nett.
Naja, jeder hat einen anderen Geschmak! Sie sah die beiden freundlich an und fing an zu tänzeln.
Woher wusste dieser Hengst von dies alles von ihr?
Das war Komisch sehr komisch!
Sie schtubste den Hengst an, Ja, genau sag uns wie du heisst!
Finja sah ihn neugierig an
Sag schon! Sie grinste.


15.12.2010, 16:49
»Grelle
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{*Cante Jondo.

Das Leben zieht manchmal nur an einem vorbei. Man kann nur hilflos zusehen, wie es an einem vorbeigetragen wird. Wie weiße Wolken am blauen Himmel, wenn man im Gras liegt und sie betrachtet. Das Leben verging zu schnell, das sagten viele. Grelle wäre froh, könnte er das von sich behaupten. Nein, er lebte nun schon so lange und noch immer war es dasselbe.
[k]Nein.[/k]
Etwas hatte sich geändert.
[k]Sebastian.[/k]
Der am Bodne neben dme reißenden Fluss liegende legte die Ohren an, als er an diesen Namen dachte. Ein [k]urks[/k] hab er von sich, als er die Gedanken an diesen Hengst verdrängte. Wieso ließ er sich so beeinflussen, weshalb .. war er so naiv? Er sollte aufhören, an ihn zu denken, aufhören ihn zu lieben..
Doch so einfach war das nicht für ihn. Seine Gefühle konnte er nicht einfach abstellen, sie waren immernoch da. Und nun noch stärker als zuvor. Langsam erhob der Fuchs sich, und er entdeckte, dass dort wo er gesessen hatte der Schnee sich rot gefärbt hatte. Er erstarrte in der Bewegung, seine Augen weiterten sich und er zitterte am ganzen Leib.
[k]Rot. Rot. Blut. [/k]
Er schüttelte sich. Nein, er sollte aufhören. Er sollte seinem Job nachgehen. Schon zu lange hatte er nur Unsinn getan. Wie lieben.
Viel zu lange hatte er seine Pflicht als Schnitter vernachlässigt.


17.12.2010, 17:17
» Cante Jondo
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{* Grelle

Scharen von Gedanken, einer Welle gleich, den glitzernden Schnee beobachtend. Schloz er unter dem Blick dahin? Woher sollte man das wissen. Er sah ihn nur, doch er war kalt. Nicht nur von außen, auch sein Herz war kalt. Und [k]er[/k] wollte eins werden mit den glitzernden Massen. Weil sie waren wie er. Kalt. Einsam. Tödlich. Aber wollte sien Anglitz nicht eins werden mit [k]ihm[/k], war zu stolz und schön um sie auf sein Nieveau herab zu begeben. Mochte es anders herum gewesen sein? Er, Herr der Finsternis, zu hochmütig für das klarste Element von allen?
So mochte es gewesen sein? Wusste er es? Er wusste garnichts mehr üebr [k]ihn[/k]. Nur dass [k]er[/k] immer da war, immer sein würde solange seine Hufe das reine Gesicht der Erde beschmutzten mit der Schande, die ein lebendes Wesen mit dich brachte. Nur [k]er[/k] schien keine Spuren zu hinterlassen, er war einfach da. Oder nicht?
Der Weiße vermochte nicht zu Glauben, dass des Schwarzen Bild nur eine Illusion wra. Zu klar zeichneten sich die Konturen ab, zu tödlich war [k]sein[/k] Bilck, wenn sich sein Zorn wie ein Gewitter über Jondo zusammen braute.
Ja, [k]er[/k] hatte ihn getötet. Wieso auch nciht, er konnte [k]ihn[/k] nicht anklagen weil [k]er[/k] Vergeltung geübt hatte. Es war gut so. Sie beide waren gestorben, ihrer beider Körper wollten noch auf der Erde verweilen.
Doch wieso spross das Leben aus allen Winkeln, wieso brachte das weiß immernoch Gefühle hervor, während das Schwarz alles Gute zu schlucken versuchte? Er war eins mit der Landschaft, doch ein Schatten blieb in einer Welt aus Licht nicht unbemerkt.

Er füchtete nichtmehr. Wie konnte er auch, da [k]der Tod[/k] ihn ewig verfolgen wollte. Wieso nahm es kein Ende? Er war da. Vielleicht war der Tod, sein Tod ja langsam und qualvoll?
Es war nur ein Augenblick. [k]Er[/k] war weg. Für wie lange? Und allem zum Trotz war er da, doch er verbarg sich, bis Jondo die Welt wieder mit sienen irdischen Augen sah. Sie das Bild einprägen konnte das sich ihm bot.
Blut. Rote Lachen im Schnee. Der Zorn wollte ihn packen. Wie konnte er es wagen der Erde ihre Reinheit zu nehmen? Doch es war nicht seine Schadtat. Irgendwo war er nicht minder als der Schimmel. Er war das Opfer. das Opfer der Gegenwart. Sie beide waren.


17.12.2010, 17:49
»Grelle
Dieser Charakter wurde eingefroren.


{*Cante Jondo.

Vielleicht war es falsch, die Schuld an allem dem Dämon zu geben. Schließlich war der Shingami es gewesen, der sich verliebt hatte, zu naiv gewesen war, um zu sehen auf was er sich einließ. Er hatte sich nicht gewehrt, nein er hatte es genossen. Doch das war der Plan gewesen. Grelle glücklich zu machen, in auf Wolke Sieben schweben zu lassen. Ihn [k]verletzlich[/k] zu machen.

[k]I hear you calling and it's needles and pins
I wanna hurt you just to hear you screaming my name
[/k]
Und es hatte funktioniert; er war mehr als verletzlich gewesen, komplett entblößt vor seinem Liebsten, im goldenen Käfig der unerwiederten Liebe gefangen. Wie Sebastian das ausgenutzt hatte, Grelle hätte ihm das nie zugetraut. Er war ein Dämon. Er war kaltherzig. Aber ... [k]das[/k]? Es war zuviel. Es fühlte sich an, als hätte man ihm das Herz bei lebendigem Leibe aus der Brust gerissen und die Lehre fraß ihn nun von innen auf, ohne Erbarmen. Er hatte noch nie einen solchen Schmerz erlebt, hätte nie gedacht, dass es so etwas überhaupt gäbe. Körperlicher Schmerz war nichts dagegen; wobei dieser ihm als Todesgott sowieso nicht sehr viel ausmachte. Er war froh nun wieder seine wahre Gestalt angenommen zu haben. Wobei er zum Schauspielern warscheinlich eh zu schwach war, zu .. zerbrochen.

[k]Running deep inside my veins
Poison burning deep inside my veins
One look could kill
My pain, your thrill
[/k]
Immernoch fixierte er mit den Augen den blutroten Schnee, dann wandte er sich so ruckartig ab, dass seine rote Mähne um sich schlug, und dabei zitterte wie eine Fahne, oder vielleicht auch wie eine ... Flamme? Die Lippen des Fuchses verzogen sich zu einem Lächeln, und er nahm den Geruch eines anderes Pferd wahr. Ein Kichern ertönte, und er stupste den roten Schnee mit den Nüstern an. Dort klebte er sich in dem dunklen Fell fest, und ein Grinsen machte sich auf dem Gesicht des Shingamis breit. Als er ein paar Schritte auf das Flussufer zu ging, hinkte er leicht, zog das linke Hinterbein mit sich, vermutlich hatte er sich irgendwas verstaucht, was genau konnte er nicht spüren, duch das lange im Schnee liegen spürte er kaum etwas von seinen Beinen. Überall auf seinem Körper waren Schrammen, allerdings floss aus ihnen kein heißer Lebenssaft mehr heraus. Eigentlich schade. Was für eine schöne Farbe rot doch war.

Mit einem Mal verschwand das dümmliche Lächeln auf dem Gesicht von Grelle.
Er merkte, dass er nicht so weitermachen konnte. Diese Maske .. nein.


17.12.2010, 18:19
» Lady Die
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Finja


Tja, meine Vergangenheit war Tod. Deswegen der Name Lady Die.Verstanden:?
Er war waglich sehr hübsch. Aber er war auch noch sehr jung. Sunny oder Lady Die, sie wusste selber nicht wie sie sich nennen sollte, schaute ihn an.
Er war nicht sehr angsteinflößend wie am Anfang.
Vielleicht konnten sie ja sogar Freundschaft schließen.
Als Der Hengst ihr die Geschichte erzählte, zitterte sie. Es war schwierig nich danach denken zu können. Sie konnte sich nicht an den Hengst erinnern. Er war ihr Fremd. Auch an ihre Eltern konnte sie sich wie gesagt nicht erinnern. Nur an den Überfall.
PLötzlich überkam sie Wut.
Du.... du warst das... DU! DU hast mit deinen Eltern meine Eltern umgebracht du Schwein!
Sie starrte ihn an und ihre Flanken behbten.
So wütend war sie noch nie.


18.12.2010, 11:44
» Con Corde
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Solangsam wurde es hier interessant.
Sunny war offentsichlich Böse geworden. Genau das sollte man in Con Corde gegenwart nicht tun. Es ist nicht besonders gut. Denn Con schlägt immer zurück. Immer.
Beruhige dich Sunny. Ist halt Verangenheit. Man sollte nicht zurpck schlagen. Es könnte einem leid tun. Vorallem wenn man so schwach ist wie du. sagte er im höhnischen Unterton.
Als die junge Stute ihn angrinste platze ihm der Kragen.
[k]Los zeig was du kannst![/k], sagte Cordi in seinem Inneren.
Es Gewitterte. Es war Stockdunkel. Man konnte nichts sehen.
Als Der Blitz aufkam hob Con Corde ab. Er stellte sich auf die Hinterbeine und wieherte. Richtig laut.
Er schlug mit den Vordebeinen nach den Beinen.
Verfehlte sie. Mit Absicht.
Es würde bald morgen werden. Zeit für Con Corde aufzubrechen.
Er hoffte mit diesem letzten kleinen Detail ein unvergessliches Bild von ihm zu haben. Sie werden ihn wiedersehen. Irgendwann. Dann werden sie ihn erkennen. Dann ist er auf deren Situatin gespannt. Dann wird er sehen wie sie sich verändert haben.
Ja dann.
Man sollte die Zeit nicht so sehr hinauszögern. Aber es gab viele Pferde auf dieser Welt. Viele Pferde die er noch besuchen musste und die ihn dann nie vergessen sollten

Nicht zu vergessen. Er hielt aussschau nach seiner Großen Liebe. Aber das eilte nicht.- Er wollte eine Legende werden und dafür tat er alles was in seiner macht stand.
Con Corde- Das Geisterpferd. Das böse geisterpferd.
Aber er war kein Geist. Das wusste er und daran gab es keinen Zweifel dran auszusetzten.
Leb wohl,meine beien. Wir werden uns wiederseh. Irgendwann! das waren die Letzten Worte die Con Corde zurückgelassen hatte.
Dann war er weg.
Aber nicht für immer.

[Con dordes mission ist erfüllt. Wenn du ihn brauchst, einfach melden (;]


18.12.2010, 11:55
» Finja
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Lady Die ( Sunny)



Geschockt blickte Finja auf, dieser Hengst hatte ihre Eltern umgeebracht? Wieder legte sie ihre Ohren an und sah ihn böse an.
Geh weg! Verstanden? zischte sie ihn an.
So ein Pferd wollte sie gar nicht bei ihr haben und sie hatte verucht freundlich zu sein. Sie war doch dumm!
Schnell wich sie zurück als der schwarze Hengst sich vor ihr erhebte.
Sie versuchte ihn zurück zu beissen doch es ging nicht. Er war schon weg!
Fragend sah sie Sunny an, wie konnte er so schnell verschwinden?


18.12.2010, 12:08
» Cante Jondo
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{* grelle Das Blut verrann, vom Schnee verwischt, verschwunden. Gereinigt der Anglitz der Erde, wie es sein sollte, wie es schon immer war, bevor Gott seine erbärmliche Schöpfung ausschickte, diese Welt zu verunstalten. Wie schön Ironie sein mochte. Wurde das Leben doch zerstört durch seine eigene Hand. Und jenes Rot war stummer Zeuge dieser Wahrheit. Doch wie vermochte es ihm gelingen sein Gemüt ruhig zu halten, während doch jeder einzelne seiner Gedankengänge den Braunen verhöhnte, anklagte. Doch nein, es war nicht er der diesen Hass auf die Welt pflegte. So hatte ihm sein Vater doch diese Worte eingepflanzt. Dieser Ort war so verflucht wie die Hölle selbst. Denn ihm sollte es doch nur möglich sein, in der Verdammnis selbst zu hausen. Es war keine bloße Erscheinung. Vergeltung für die Schande seines Selbstmordes wollte er üben. Ja.

[k]Er war nicht zu sehen, doch er war dort. Näher als je zuvor. Seine Finger vorsichtig nach dem Geiste seines Sohnes ausstreckend beherrschte er jeden seiner Schritte, redete ihm ein all dies sei sein Werk und nicht das jenen Rappens, den die Hölle wieder ausspuckte. Narr. Er, sie alle. All jene, die einen Sinn im Leben sahen, weil sie noch nie die Herrlichkeiten des Todes hatten kosten dürfen.[/k]

Jeder seiner Schritte schien wohl kontrolliert und doch hatte eine gewisse Trance die macht über seinen Körper an sie gerissen. Wie verzaubert starrte er die glänzende Lache an, wie sie langsam im Schnee versank. Und jeder Schritt wollte die Distanz verringern. All seine Leidenschaft für die schwarze Schönheit schien völlig grundlos. Die Schönheit des Lebens steckte im Saft selbst. Das süßeste an einer Blume war ihr köstlicher Nektar. Nur das Sirup begehrte man am Ahorn. Nur des Lebens Blut war die Existenz dieser widerlichen Wesen wert.
Seine Augenlider begannen leicht zu flackern als er direkt über dem roten Fleck stand. Er schloss sie, wurde von völliger Finsternis umhüllt. Doch der Duft war unverkennbar. Metallisch, süß, aromatisch, verführend. Er senkte sein stolzes Haupt, vergrub die Nüstern in der Kälte und spürte den geschmack intesiver als je zuvor. Das Leben persöhnlich schien ihn zu küssen, seine Seele mit Leben zu nähren. Jondo, wessen Name war das? [k]Er[/k] war es. [k]Zalamero[/k].


20.12.2010, 21:06
» Lady Die
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Finja


Auch Sunny war geschockt. Das war eigentlich absolut unmöglich.. oder?
Wie konnte so ein Pferd einfach verschwinden. Einfach so? Ohnre jeden grund? ohne das ihn keiner gesehen haben muss.
Das war alles schon seltsam.. wirklich seltsam.
Sie konnte eigentlich kaum sprechen weil sie noch geschockt war von der beichte die der schwarze Hengst gesagt hatte,
Sie fühlte sich komisch un dnicht gut,
Eine leichte Welle von übelkeit überkam sie. Eigentlich wollte sie garnichts mehr über ihre Vergangenheit wissen. Es schien ja sehr sehr schlimm gewesen zu sein.
Auch auf Finjas Frage konnte sie nicht antworten. Sie starrte auf den Boden und wusste nicht weiter.
Ratlosigkeit überkam sie.


21.12.2010, 21:07
» Finja
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Lady Die ( Sunny)



Auch Finja war geschockt. Und du hast den gekannt?
Sie war verwirrt. Wenn ja, woher Wieso konnte dieses schwarze Pferd einfach so verschwinden? Was wollen wir jetzt machen Lady... Sunny? Die Stute überlegte kurz.
Darf ich dich Sunny nennen? Sie wusste ja nicht ob Lady Die,
Sunny genannt werden wollte.
Finja schüttelte ihren Kopf, sie war schon lange nicht mehr so sehr verwirrt!
Finja sah wie Lady Die oder Sunny nur verwirrt da stand Geht es dir gut? fragte Finja sie besorgt.


21.12.2010, 21:15
»Grelle
Dieser Charakter wurde eingefroren.


*{Cante Jondo




Vielleicht war ja alles hier falsch. Ein Tal am Abgrund; ein Tal, das kaum noch Einwohner hatte, und dann nur noch tierische. Normalerweise würde ihn das freuen. Es bedeutete mehr Aufträge, mehr Spaß, der sein irres Herz höher schlagen ließ. Doch es war nicht so, dass das alles wäre, was er begehrte. Es gab noch etwas anderes, was ihn Antrieb, nicht nur der Durst nach Blut. Es war ihm letztendlich zum Verhängnis geworden, er hatte sich selbst einen Strick gedreht, Sebastian hatte nur mehr danach greifen und Grelle damit langsam und qualvoll in den Tod schicken müssen. Konnte ein Todesgott sterben? 
Tausende Fragen verdrehten dem Roten den Kopf, die Welt um sich nahm er kaum noch wahr. Und so auch nicht den Schimmel, der ihm langsam immer näher kam. Wieder und wieder verirrten seine Gedanken sich zu dem Rappen, den er eigentlich so gerne absurd tief hassen wollte, aber dennoch so sehr verehrte. 
Anfangs hatte er gedacht, es wäre alles nur ein Befehl diese nervigen Blags gewesen, denn er hatte den Wiederwille des Anderen gespürt, auch wenn er noch so gut schauspielerte. (Weibliche Intuition?) Dann war er so naiv gewesen, so naiv wie wohl noch nie zuvor in seinem Leben, zu denken, dass der Dämon es ernst meinte. Vielleicht hätte er William wenigstens einmal zuhören sollen, wenn er von der Kaltherzigkeit dieser Wesen sprach. Es war zu spät für Bedauern. Immerhin hatte sich letztendlich herausgestellt, dass das alles nur ein Plan war, um ihm das Ende möglichst schmerzhaft zu machen. Und der war aufgegangen. 

Da stand er nun, den Kopf gesenkt. Ausdruckslos sah er auf die zugeeiste Oberfläche des Flusses, die von zahlreichen Rissen durchzogen war wie von Adern. Ausdruckslos, ganz einfach weil er nicht wusste, was er fühlen, wie er sonst dreinschauen sollte. Als er aufsah, war der Hengst, den er schon vorher gewittert hatte, noch etwas näher gekommen. Und trotz seines kleinen irren Ausbruchs schien der Weiße Grelle immer noch nicht bemerkt zu haben. 
Der Rote beobachtete, wie der Schimmel seine Nüstern in den Schnee steckte und legte interessiert den Kopf schief. Er stellte seine verwirrten Gedanken und Gefühle hinten an, und ging auf den Fremden zu. Er entdeckte, dass das, was den Anderen so interessierte blutgetränkter Schnee war. Immer noch schien der Hengst Grelle nicht zu bemerken, also überlegte dieser, was er denn tun sollte um die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. 
Als ihm nichts einfallen wollte, seufzte er und ließ sich im Schnee dem weißen Hengst gegenüber nieder. Er betrachtete den roten Schneematsch, sein Gesichtsausdruck war ebenso leer wie seine dunklen Augen. 
,, Rot ist eine wunderschöne Farbe, nicht wahr? '', murmelte er, mehr zu sich als zu jemandem anderen, ohne so recht zu wissen, weshalb.


21.12.2010, 21:20
» Cante Jondo
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

{* grelle Dachte er doch er verstünde nicht. Dachte er doch eine verwirrte Seele stünde ihm gegenüber. Doch was er nbicht zu glauben vermochte war jene Tatsache, dass er von einem hohen Geist geduldet wurde, geehrt durch die Verehrung des Blutes. Doch sah er nicht, war er blind. Er war es nciht wert diese Welt zu bevölkern solange er einen Schleier vor den Augen trug der ihm die Sicht trübte. Leben schien den Gefühlen gleich, wertlos und kostbar. Doch er, er verhöhnte beides. Erst der Tod hatte ihm das Leben gezeigt und es ihn zu verachten gelehrt. Wie wunderbar sollte doch jene in wertlosen Rauch gehüllte Welt sein. Sie waren doch so unwissend. Selbst der, dem er das wahre Leben hatte zeigen wollen. Es sollte so kommen. Er sollte leiden um sich an der Trauer anderer weiden zu können. Bezahlte er das Leben, so sollte es ihm recht sein. Er war hier und sein Sohn fort. Nur ein Dämon wurde zurück gelassen.
Die Worte des Hengstes schienen von fern zu kommen. Irgendwo in einer Welt, die verschleiert von Lügen vor sich hin vegetierte. Er sprach die Worte mit solch trauriger Leidenschaft, die Mundwinkel des Schimmels hoben sich zu einem höhnischen Lächeln.
Es ist nicht die Schönheit der Farbe. Es ist sein Dasein. Wollte er dem Fremden diese worte lediglich vorseuseln um seine geordneten Gedanken zu verwirren? Es schien so bedeutungslos.

[kurz... muss off smilie]


21.12.2010, 21:41
»Grelle
Dieser Charakter wurde eingefroren.



*{Cante Jondo



Säuselnder Wind ließ die Äste der kahlen Bäume tanzen, es schien mal als wollten sie einem freundlich zuwinken, mal als wollten sie mit ihren dürren Fingern nach einem greifen. Der Winter war schon eine seltsame Zeit im Jahr; es wurde kalt und alle zogen sich in einen Unterschlupf zurück, die nicht die Fertigkeiten hatten in der Härte und Kälte des Winters zu überleben. Diese Jahreszeit forderte viele Opfer, und dann war es wieder seine Aufgabe, die Seelen jener aufzusammeln, bevor manch anderer es tat. Irgendwie war es doch immer wieder das selbe. Die selbe alte Leier. Manchmal kam er sich wie eine einsame alte Hausfrau vor. Gelangweilt vom der ewigen Routine und im Selbstmitleid zerfließend. 

Wie er so da saß, im Schnee, schien der Andere total abwesend bis die Lady als erste die Stimme erhob. Grelle's Kopf wippte hin und her, wie er so auf eine Antwort wartete, und fast dachte er schon er würde weiter ignoriert. Die Antwort verwirrte ihn leicht. Ein paar kurze Augenblicke sah er nur dem Weisen in' bleiche Gesicht. Zu lange waren seine Gedanken ziellos umhergeirrt, nur um schließlich wieder, gewollt oder nicht, zu diesem einen Thema zu driften und ihn aus dem Konzept zu bringen. Schließlich beschloss er, den Anderen nicht länger warten zu lassen, das wäre nicht seine Art. 
,, Natürlich ist das Dasein erfreulich. Allerdings hoffe ich nicht, dass Ihr die Schönheit der Farbe Rot anzweifelt? ", er klang nun todernst, und sein Blick war so drängend, so fragend, als hinge das Schicksal der Welt von der Antwort ab. 
Dann wandte er den Blick eilig ab, merkte er, dass er den Anderen angestarrt hatte. Ein schüchternes Kichern erklang von dem Roten.

[ auch nich besser ^^" ]


21.12.2010, 23:32
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25
Geschlossen