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28.06.2011, 15:36
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28.06.2011, 15:36
» Crystall Michelo
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Mad Maiden


Er wusste das er nicht gut kontern konnte. Wieso alles so schwarz? Es war mal nicht eben so eine einfache Vergangenheit die man mal eben vergisst. Er war regelrecht phychisch gestört, er konnte dafür nichts. Auch sein Selbstbewusstsein,alles der fehler der Vergangenheit. Er wagte nicht etwas zu sagen, gegen sie zu spreche.
Kinder und Frau? Jetzt nicht ich glaube es ist zu früh für Kinder oder so Eigenlich wollte er nicht gegen kontern,aber das hatte er wohl getan. Er senkte den Kopf und dachte nach. So einfach sagen konnte das echt jeder! Maidens Vergangenheit und seine konnteman nicht vergleichen. Das ist ein riesiger Ubterschied der echt schwer ist. Nunja, was will man tun? Er musste wohl akzeptieren das Maiden immer noch versuchte ihm ein gutes gewissen einzureden. Aber mal eherlich.. im Prinzip könnte man das ja auch jetzt lassen oder? Man musste Abschliessen. Das geht nicht wenn man ewig von der Vergangeheit spricht. Aber auch das traute sich Crystall nicht auszusprechen...


29.06.2011, 20:56
» Sayo
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[spam]
Villy mit Crystall
Du hast ein Bild für Crystall angewendet, dass nicht in dem Bildset ist. Entweder wieder zum alten machen oder das genommene Bild zum Bildset hinzufügen (:
[spamende]


29.06.2011, 21:04
» Mad Maiden
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muss ich sayo zustimmen. entweder das bild ins bildset einfügen oder eins aus dem bildset als avatar nutzen.

Crystall.



Es schien ihr, als fiele kein weiteres Gegenargument ein und so sprach er davon, dass Frau und Kind zu früh wären. Das glaubte sie allerdings auch, einer Stute - gar einem Fohlen - wollte sie die gestörte Psyche des Hengstes gar nicht zutrauen. Und tatsächlich manifestierte sich auch in ihren Gedanken mittlerweile eine Spur davon, dass er womöglich bloß ein Feigling war und ein Schwächling. Sie jedoch machte sich nicht darüber lustig, sondern bemitleidete ihn. Der Hengst glaubte tatsächlich, dass seine Geschichte so markerschütternd war, dass sie eine solche Angst rechtfertigen würde. Doch hätte er bloß einmal den Mund aufgetan und sich verteidigt, so wäre wohl einiges davon auch so gar nicht geschehen. Aber das war schließlich jedermans eigene Sache und Maiden wollte sich da auch gar nicht rein hängen, schließlich war sie nicht die Unglückliche der Beiden. Denn auch wenn sie mit Sicherheit große Probleme gehabt hatte, so lebte sie doch in einer Welt voller Mut und Zuversicht. Was brachte es auch, die Welt schwarz zu sehen.
Sie schüttelte bloß den Kopf und trat einen Schritt zur Seite, wobei sie den Flusslauf betrachtete und Crystall gar nicht ansah. "Es ist ja deine Sache. Aber so wirst du nie glücklich. Aber schließlich wird Glück auch überbewertet." Ihre Worte waren beinahe nebensächlich daher geredet, es schien so als würde Maiden sich nun nicht weiter für die Belange des Hengstes interessieren. Doch im Grunde ging es ihr doch an die Substanz zu erkennen, dass einem Hengst wie ihm nicht geholfen werden konnte. Denn das musste er selbst schon schaffen, Maiden jedoch bezweifelte dass er über den eigenen Schatten würde springen können.


30.06.2011, 14:06
» Amor Hereos
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Ave.



Manchmal war es das Beste, einfach nur zuzuhören und dem anderen zu vermitteln, dass dort jemand war der seine Ohren öffnete und auch sein Herz. Er tat es gern, denn er selbst hatte sich immer wieder jemanden an seine Seite gewünscht der einfach nur für ihn da war und sich nicht der Überzeugung hingab, dass dies ein Zeichen der Schwäche war. Der hübsche Braune zumindest vernahm Aves Worte und nickte stumm. Es war tragisch, was sie ihm erzählte. Ihr Leben schien tatsächlich in ungeordneten Bahnen zu verlaufen die es ihr unmöglich machten, ein normales Leben zu führen. Er konnte sie teilweise verstehen, hatte er selbst doch eine unschöne Kindheit und Jugend verlebt, hatte auch er viele Probleme gehabt in den sieben Lenzen, die er auf dem Buckel hatte. Und doch hatte kein Wolf seine Mutter gerissen und vor allem war, was für ihn noch ein Rätsel war, sein Vater nicht daran Schuld. Doch nachbohren wollte er nun auch nicht, stattdessen konzentrierte er sich auf das zuletzt Gesagte und suchte einen Anknüpfungspunkt, damit er Ave helfen konnte mit einen wohl gemeinten Worten. "Glaub mir, es ist nicht verwerflich, dass du noch heute deine Probleme damit hast. Erwachsen zu werden heißt nicht vergessen oder sich anders fühlen. Und so wie du es mir geschildert hast, wäre es schlimm wenn du einfach so hättest weiterleben können. Das tut mir wirklich leid, was dir zugestoßen ist." Freundlich hatte er sich nun auf eine eher weniger distanzierte Art des Gespräches konzentriert. Wenn Ave ihm schon solche Details aus ihrem Leben erzählte so war es doch das mindeste, einen freundschaftlichen Gesprächston an zu schlagen, der in einer Situation wieder dieser auch angebrachter war, wie Amor fand.


30.06.2011, 14:18
» Crystall Michelo
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Mad Maiden


weiß ich hatte nur vergessen es zu edetieren.
_________________
Sie konnte es wohl nicht lassen das sie ihm wohl Mut zusprach. Zum ersten mal empfang Crystall dieses Gefühl.. dieses Gefühl von jemanden geachtet zu werden respektiert. Er schnaubte. Eigentlich wollte die junge Stute ihm wirklich nichts böses. Sollte er es versuchen? Sollte er versuchen einfach mal selbstbewusster zu sein? Aber so einfach ging das einfach nicht. Es war richtig schwer seine Verganenheit abzublasen und selbstbewusstsein auf jedes Perd zuzugehen. Das ging alles einfach nicht so einfach. Er fing mit Maidens aussage an. Was konnte er dazu sagen? Sollte er seine Meinung äußern? Sollte er versuchen es zu ändern? Aber sie würde gleich wieder ankommen mit dem " nicht so einfach" um sich zu beschweren das er das alles nicht so schwarz sehen sollte. Er war halt so. Was konnte man denn machen? Sollte er ihr recht geben? Aber sollte er nicht lieber zu seiner eigenden Meinugn stehen? Aber Im prinzip sprach Maiden die Warheit und das konnte man einfach nicht verleugnen. Das ging nicht. Er schnaubte. Sollte er ihr jetzt zustimmen?
Ja, wieso nicht.
Er atmete tief durch konzentrierte sich auf die Brust Maiden's um bloß nicht ihren Gesichtsausdruck zu sehen.
Ich weiß das du die Warheit sprichts Maiden. Man muss auch loslassen können. Aber es wird ein gewaltiger Schritt sein beim nächsten Pferd selbstbewusst aufzutreten. Du bist die erste nach den Treffen und den Stuten mit der ich mich unterhalten habe. Soetwas geht icht nochmal bei dem nächsten Pferd. Zumindestens nicht von Anfang an. Aber ich möchte eigentlich auch nicht in Zukunft verspotten werden. Er fand sich selber etwas verwirrend wie er das sagte. "Stirnrunzelnd" Sah er an ihr vorbei und schaute den Baum an. War das jetzt eine logische Abfloge? Er dachte jetzt in diesesm Moment jedglich über seine eigenden Worte nach, die Art ob es logisch und einen Zusammenhang gab. Es beruhigte ihn irgendwie. Komisch.


30.06.2011, 22:41
» Amor Hereos
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Ave x3



An große Teile seiner Kindheit erinnerte er sich gar nicht. Er war oft allein gewesen, weil sein Vater Amts wegen viel unterwegs war und seine Mutter mit der Stellvertretung des Hengstes zutun hatte. Eine Amme hatte Amor groß gezogen, Geschwister hatte er wohl, jedoch nie zu Gesicht bekommen. Seine Kindheit jedoch war es nicht, die ihn so traurig werden ließ wenn er das Wort Vergangenheit auf der Zunge zergehen ließ. Es waren vielmehr die Jahre danach, als er auf der Suche nach aufrichtiger Liebe immer wieder verhöhnt, verlassen und betrogen wurde und letztlich den Glauben an Freundschaft und Liebe verlor. Er war sich sicher, dass seine Vergangenheit um so vieles bedeutungsloser war als die der Halbgesichtigen, die er mit liebevollen Blicken berührte als wäre sie ein zerbrechliches Blümchen.

"Ich käme nicht im Traum darauf, dich mit Witzen aufheitern zu wollen. Denn soetwas vergisst man nicht einfach, man muss es verarbeiten. Und durch dumme Sprüche kommst du da nicht weiter." murmelte er, als sie ihn darauf ansprach dass so viele Witze machten um ihr ein Lächeln auf die Züge zu zaubern. Doch das war keine gute Taktik, denn zuerst musste dort ein Lächen gesät werden, damit es wachsen konnte. "Du brauchst mir nicht danken, Ave. Es ist selbstverständlich für mich, dir zu helfen wo ich nur kann." Und so war es auch, denn er mochte die Stute. Doch vertrauen konnte er ihr nicht. Zuvielen hatte er schon vertraut und wurde dabei elendig verraten und hintergangen. Am Anfang waren sie alle nett und lieb, heuchelten von Vertrauen und Glauben, Ehrlichkeit. Doch wer von all denen hatte sich je an diese versprochene Ehrlichkeit gehalten? Vielleicht sein bester Freund, der ihm die Braut nahm? Oder etwa das Mädchen, welches ihm helfen wollte aus dieser Trauer zu finden und sich letztlich doch nur lustig über ihn machte. Nein, so schnell konnte er sein Herz niemandem öffnen, so gern er auch anderen dabei zuhörte und ihnen half.

Er hatte ihr schon viele Informationen über sich gegeben, tatsächlich. Ave wusste mehr über ihn, als vielleicht gut war wenn sie denn wirklich unschöne Absichten hegte. Doch da merkte er, dass das erste Stückchen Vertrauen schon verschenkt war.


01.07.2011, 23:48
» Mad Maiden
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Crystall.



Es schien, als habe er zumindest den Grundsatz dessen verstanden was sie zu sagen versucht hatte. Natürlich wollte sie nicht, dass er sich von jetzt auf gleich vollkommen überwarf oder unglücklich wurde, weil er nicht zu seiner eigenen Meinung stand. Doch Maiden erkannte, dass Crystall bloß ein wenig mehr Selbstbewusstsein benötitgte um all die schlechten Erfahrungen hinter sich zu lassen. Ein erster Schritt war es ja schon, dass er nun mit ihr so offen darüber sprach und ihr auch zuhörte, jedoch seine eigene Meinung immer noch präsentierte. "Du bist doch schon auf einem guten Weg. Und klar wird es schwer, bis du all das wirklich kannst. Aber ist es nicht schon ein Fortschritt, dass du so mit mir reden kannst?" Sie lächelte ihn noch immer unbeholfen an, ehe sie den Kopf neigte und einige Schlucke Wasser trank. Das viele Reden hatte ihr den Mund ganz fusslig werden lassen und ein unangenehmes Kratzen hatte sich in ihre Stimme geschlichen. "Niemand." Sie hob den Kopf langsam wieder an. "Niemand hat von dir verlangt, dich zu verändern. Bloß ein anderes Auftreten den anderen gegenüber kann schon Wunder wirken. Daran muss man arbeiten, aber das wird schon. Auch wenn du mir nicht glaubst. Denkst du denn, die Hengste hätten dich verspottet wenn du ihnen selbstbewusst entgegen getreten wärst?" Natürlich konnte es immer noch sein, dass andere ihn verspotteten weil er ihnen einfach missfiel. Doch viele Pferde labten sich daran, wenn ein Artgenosse einfach schwächer war als man selbst und man so einen guten Angriffspunkt fand. Wer stritt sich schon gern mit jemandem rum, der zu sich selbst stand?


02.07.2011, 00:03
» Crystall Michelo
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Mad Maiden


Sie lobte ihn. Wieder überkam ihm eine Welle von einem schönen Gefühl. Einem fremden Gefühl. er wusste nicht wie er es zu ordnen konnte, jedoch fühlte er sich glücklicher. Er hatte nichts auf maidens Worte zu sagen. Sah ihr nur zu. Sie ging zum Wasser. Trank ein paar Schlücke. Sie hatte wohl Durst denn gierig nahm sie Das Frische Wasser auf.Es schmeckte gut, denn die Quelle war nicht sehr weit weg von ihnen. Er wusste nicht so recht was er sagen sollte, er fühlte sich einfach nur gut. Maiden hob den Kopf und setze an zu reden. Neugierig stellte er seine Ohren auf und schaute Maiden an, gespannt was jetzt kommen würde. Doch ihre Worte trafen den Braunen wieder sehr hart.Sobald verfiehl sein Gefühl des Glückes und er wurde wieder traurig. Konnte man es nicht endlich ruhen lassen? Er wollte darrüber nicht nachdenken. man hatte ihn einfach so kaputt gemacht und er hatte sich auch nicht sonderlich gedanken gemacht was passieren würde wenn er selbstbewusster gewesen wäre. Er schüttelte den Kopf. Genau das hatte doch Maiden ihn geraten? Sich zu verändern loszulassen. Genau das hatte sie gesagt. Wenn er anders auftreten sollte,müsste er sich verändern. Anders ginge es nicht. Er müsste dran arbeiten. Durfte eine Stute in der hohen Welt den Hengsten überhaupt ein Befehl erteilen? Er wusste es nicht so recht. Aber ihm gefiehl es nicht sonderlich wie sie mit ihm redete. Es war zwar nicht Böse gemeint, aber Crystall hatte ein wenig das Gefühl das sie sich zu stärken versuchte durch ihre Worte. Sollte er ihr jetzt die Meinung sagen? Ja,vielleicht. Du wiedersprichst dir selber..Ich muss mich verändern um ein anderes Auftreten bieten zu können. Hättest du den zweiten Satz mal lieber nicht gesagt. Ich hatte zum zweiten Mal wieder das Gefühl glücklich zu sein., jetzt ist es wieder weg. Es mag hart sein wie Crystall das sagte. aber er war verzweifelt. Er wollte diese Art von Gefühl nochmals haben, ohne das durch Maidens Worte es direkt wieder zerstört wurde.Es war nicht so seine Art eigentlich das er seine meinung offen äußerte. Er hielt sich lieber zurück. Aber das jedoch hatte ihn etwas verzeifelt erschien lassen, sie hat damit eigentlich wieder wa skaputt gemacht. Crystall senkte seinen Kopf. Er hatte wieder das Gefühl einfach weglaufen zu wollen. Er verspürte wieder die Angst, wie Maiden wohl reagieren würde, auf die wohl so harten Worte Crytsall's . Es wäre ein Fehler gewesen. Crytsall schätze Maiden als Pferd ein die alles abwehren würde nur um ihre Meinung zu verteidigen und er könnte sich sehr wohl vorstellen das sie jetzt empört und wütend auf ihn ist.


02.07.2011, 12:58
» Mad Maiden
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Crystall.



Sie hatte durch die Unliebe ihrer Mutter gelernt, sich das Gebahren anderer gar nicht so zu Herzen zu nehmen und sie mischte sich auch nicht gern ein. Eigentlich waren ihr die anderen meist egal, denn nur sie selbst wollte endlich wichtig und glücklich sein und wenn sie dies durch die Probleme anderer zerstörte, so wollte sie diese einfach nicht hören. Man mochte sie egoistisch nennen, doch in einer Welt wo sie stets ein Nichts war, wollte sie endlich etwas sein und sich nicht mit den Problemen anderer herum schlagen, hatte sie doch selbst genug. Und so war es ihr auch nicht sonderlich zu Herzen gegangen, als Crystall ihr endlich die Meinung sagte. An sich war das ja gut, denn er bewies Selbstvertrauen damit. "Mir ist ganz gleich was du über mich denkst, aber du weißt schon dass du gerade damit Selbstvertrauen bewiesen hast, mir gegenüber die Meinung zu sagen?" Ihr Lächeln war einer ausdruckslosen Miene gewichen, mittlerweile schien ihr Crystall mehr ein seltsamer Kauz, als ein hilfsbedürftiger Kerl. Er schien sich in Selbstmitleid zu baden und wurde dadurch - natürlich - von anderen abgewiesen. Was glaubte er eigentlich, wer er war? Jemand, der sich selbst bejammertze und anderen schon von vornherein ängstlich und zusammengestaucht entgegen trat, konnte einfach nicht respektiert werden. Doch das schien er so nicht zu sehen, natürlich nicht. Und Maiden wusste nicht, ob er ihr Leid tun sollte, oder nicht. aber an sich war es ja auch einerlei, denn das Umdenken musste bei Crystall stattfinden, nicht bei ihr. Sie konnte sich letztlich jetzt einfahc umdrehen und gehen und sich nie wieder mit ihm beschäftigen. Doch das tat sie nicht. Warum weiß der Himmel


03.07.2011, 12:33
» Crystall Michelo
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Mad Maiden


Crydstall wusste nicht so recht was er jetzt denken sollte. Erst sollte er sich verändern,meckerte ihn regelrecht an, dann lobte sie ihn und machte klar das er selbstbewusstsein bewiesen hatte. Es war ein verwirrendes Spiel. Er hatte recht, das Maiden wirklich ihre eigende Meinung hatte und alles dafür tat diese u Vertreten.So ihr war es wohl egal was er über sie dachte? Gut, er dachte definitiv das sie nicht ganz bei Sinnen war. Könnte sein das Crystall nur dieses wahr nahm weil er so dachte,könnte aber auch so sein das es andere so fanden. Sie entschduldigte sich noch nichtmal für ihren Satz. Anstatt das sie sich mal freute das er selber Fortschritte gemacht hatte, meckerte sie ihn weiter an, gut meckern kann man das nicht nennen, aber sie war irgendwie.. hart.Er schüttelte seinen Kopf. Er wollte dazu einfach nichts mehr sagen. Was er machte machte er falsch. Er hatte das Gefühl das sie ihn aich verspottete, in ihrem inneren. Wieso? er wusste es nicht gut. Aber das Gefühl-.Ihm würde es wohl nie egal sein wie andere über ihn denken,.. oder doch? Er wusste das maiden ganz einfach die Macht über ihn erhaben konnte wenn sie ihn nur fertig machen würde..


03.07.2011, 15:53
» Mad Maiden
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Crystall Michelo.



Mittlerweile war Maiden tatsächlich am Ende mit ihrem Latein. Egal was sie sagte, es schien Crystall Michelo nicht recht zu sein. Doch statt seine Meinung tatsächlich zu sagen oder zu vertreten, verdrehte er die Tatsachen und war an sich einfach nur wirr. Aus ihm würde wohl nie da werden, was man unter einem willensstarken und aufrecht gehenden Hengst verstand. Eigentlich schade, doch auch solche musste es geben. Maiden wusste nicht, was sie tun und noch sagen sollte. Wusste nicht, wie dieses Gespräch hätte weiter verlaufen sollen. Eigentlich wollte sie ihn nicht stehen lassen, denn ihr Mitgefühl befahl ihr diesen armen Wurm nicht wieder zu enttäuschen. Doch da sie kaum noch wusste, wie sie auf Crystall hätte eingehen sollen, war das Fortgehen doch die wohl beste Lösung. Sie hatte sich eigentlich mehr aus dem Gespräch erhofft und wusste, sie würde ihn verletzen wenn sie nun ging. Doch was sollte sie anderes tun? Diese Situation war aussichtslos für Beide, vielleicht würde ihm jemand anderes besser helfen können? Vielleicht? Sie wusste es nicht, aber diesen Vorschlag zu unterbreiten war eigentlich auch nicht ihre Sache, denn sie hatte ja bemerkt wie wenig er von ihrer Hilfe hielt. Dennoch, so auf sich überlassen wollte sie ihn dennoch nicht. "Ich werde nun gehen, weil das alles ohnehin zu nichts führt." murmelte sie ein wenig betroffen und trat schon einen Schritt zur Seite. "Doch wenn du wirklich etwas an deinem Leben verbessern möchtest, so such dir Hilfe. Vielleicht findest du bei einer der Herden Schutz. Leb wohl." Maiden sah ihm noch einmal mitfühlend in die Augen, ehe sie sich auf der Hinterhand wandte und in den Sonnenuntergang galoppierte, fort von Crystall obwohl sie mit jedem Schritt dachte einen Fehler begangen zu haben.

» weg.


04.07.2011, 13:33
» Amy
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Prone Wrong Reason.



Amy tänzelte durch die Gegend. Heute war wirklich ein fantastischer Tag. Es fielen noch vereinzelte Tropfen vom Himmel, doch sie liebte das Gefühl der Nässe auf ihrem Fell. Aber umso schöner war es, wenn ab und zu die Sonne durch kam.
Als sie weiter ging tauchte vor ihr auf einmal eine Pfütze auf. Sie blieb kurz stehen und schaute ihr Spiegelbild an. "Na du? Gut siehste heute aus." sagte sie zu ihrem Spiegelbild und grinste. Die Phase der gedankenverlorenen Stute war gerade eben vorübergegangen. Jetzt war es an der Zeit für ein bisschen Spaß. Sie ging weiter und ließ ihren Blick durch die Gegend schweifen. Einige Vögel sausten an ihr vorbei über den Fluss und sie schaute ihnen hinterher. Manchmal würde sie auch gerne wegfliegen. Als der nächste an ihr vorbei schoss, galoppierte sie los und jagte dem Vogel hinterher. Es war ein berauschendes Gefühl. Amy veranstaltete ein Wettrennen darauf, allerdings endete es nicht ganz so, wie sie es sich gewünscht hatte. Der Piepmatz war einfach abgehauen. "Sowas unfaires hab ich ja schon lange nicht mehr gesehen!" rief sie ihm trotzig wie ein kleines Kind hinterher.
Doch auch das war schnell wieder vergessen. Amy war es leid alleine zu sein und si blickte sie sich um. Vielleicht würde sie ja jemandem begegnen. Das würde bestimmt lustig werden. Heute hatte sie einen guten Tag und den musste man ausnutzen. Vor sich hinpfeifend ging sie weiter und schaute ab und an einen Schmetterling oder ein anderen Insekt an, das an ihr vorbei flog.


05.07.2011, 16:53
» Prone Wrong Reason
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Amy.



Thank you, for blessing me!
You can't touch... Oh oh. Er trällerte in seinem Kopf weiter, während er voran stolperte und die andere Stute ganz und gar vergaß. Wuhi, das war son Spaß! Like that! This is the beat ah! Ouh ouh ouh... Seine Hufen warfen hoch in die Lüfte während der Kopf nach vorne und hinten schnellte, so lief er wie ein bekloppter Strauß.. Strauße waren cool! Duuuu dudud ouououuuuououuuuou.. Er wippte kräftig mit dem Hinter, blieb stehen, Hüftschwung, Hüftschwung. You can't touch this! brüllte er dann auch noch, ebenfalls wien durchgeknallter Strauß und der Ton Laut von einem Strauß war jedem das seine, wie man den empfand, aber angenehm... Stehen bleiben, da war ein Baum! Er schlug immer wieder im Rhythmus mit dem Arsch gegen den Stamm des Baumes, Yah Baby, zeigs miiiir! schrie er hin und ehrgerissen zwischen Wahnsinn und Freude. Seine Augen riss er weiter auf, die Nüstern blähte er weit und lief weiter, diesmal den Kopf fast schon in Gigantischen Schwüngen vom seinem Körper zu schleudern und wieder zurück zu ziehen, in alle Richtungen flog sein kantiger Hechtkopf das es ihm im Schädel dröhnte und schmerzte. Das Finale ouuuuw! Er wackelte ruckartig mit dem Hintern. Ouooh ouooh!
Lief dann langsam zappelnd weiter und ... was tat er dann! Sein Kopf flog im Kreis umher. Der Hals wurde als eine Art Strang zwischen Kopf und Körper verwendet, es sah geradezu grausam schmerzhaft aus und das war es auch und so wie es das Schicksal wollte bemerkte er nicht einmal, zumindest vorerst nicht die hübsche kleine weiße, der er glatt vor der Nase tanzte. Er blieb auf der Stelle stehen. Moonwalk! schloss die Augen und tat tatsächlich einen Moonwalk fabrizieren. Sah genauso bescheuert aus, wie es erwartet war. So bescheuert, dass es beinahe wieder Stil hatte. Seien Blicke flogen umher und durch die Wellen seiner dramatisch laut pochenden Kopfschmerzen hindurch die eine schummrige Sicht mit sich brachten erkannte er eine weiße Stute vor sich, der er benommen entgegen grinste. Uhhh... Uhh Baby... raunte er leise und kippte dann zur Seite um.. War das ne fahrt, wa !? säuselte er wie betrunken lallend vor sich her und rieb den Kopf über den Boden hinweg.
Sein Schweif wippte. Seien Ohren zuckten, seine Augen rollten, sein Körper klopfte und pochte, sein Herz hämmerte gegen die muskulöse Brust des gar nicht mal so übel dreinblickenden Schimmels. Ja, Prone war unheimlich hübsch. Was einem nicht so schnell auffiel, wenn man nur den Bekloppten sah und nicht den am Boden liegenden, Kopfschmerzen habenden. Rasch stemmte er die Hufe in die Erde, was ein wenig dauerte, da er sich wie ein gestrandeter Fisch erst einmal auf dem Boden wandte und rang bis er die richtige Position dafür hatte. Sein Kopf hing immer noch herab und wippte langsam hin und her.
Buhuuu, da sag mal einer Tanzen wär nur Leidenschaft und Liebe, tödlich ist das, sag ich dir, tödlich sag ich diir Mäuschen. plapperte er im Rausch und grinste weiter einfach nur bescheuert vor sich her.


05.07.2011, 21:50
» La Luna
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Black Sky



Sie schaute ihm hinterher. Sie galoppierten ihm hinterher, dies war aber auch eine sehr rutschige angelegenheit.
Als er auf halber Strecke war spang sie mit einem Satz auf die rutsch strecke. Der Schlamm spritzte ihr ins Gesicht. Sie bekam eher wenig mit es geht immer so schnell.
Das Wasser machte aber schnell alles wieder sauber.
Sie ging langsam raus und schuettelte sich. Sie ging zu Black Sky und stellte sich neben ihn. An ihrem Bauch tropfte Wasser runter. Das war gut.. Was wollen wir jetzt machen Wir.. sie war sich nicht ganz sicher ob es ein Wir gab. Sie konnte jah nicht seine Gedanken und Gefühle sehen. Aber sie fand es schoner zu 2. als alleine, auch wenns nicht immer ganz leicht ist.


06.07.2011, 21:44
» Amy
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Prone Wrong Reason. (:



Plötzlich sah sie einen Hengst wie wild durch die Gegend tanzen. Sie beobachtete ihn und sah, wie er sich ihr langsam näherte. Er schien sie erst gar nicht zu bemerken, doch dann stand er auf einmal vor ihr. Als er sie anquatschte, lachte sie bloß. Der schien sie auch nicht mehr alle zu haben. Aber sie doch eigentlich auch nicht, oder? Doch das nahm sie persönlich nicht ganz so extrem wahr. "Sag mal, was für Pillen hast du geschluckt? Ich will auch welche davon." sagte sie zu ihm und grinste.
Auf andere hätte der Hengst wahrscheinlich einen komplett bescheuerten Eindruck gemacht, doch ihr war er sofort sympathisch. Er war nicht so verklemmt wie die anderen. Die meisten bekamen ihren Mund einfach nicht auf. "Wer bist'en eigentlich?" flötete sie vor sich her. Und als sie so darüber nachdachte, dass Tanzen tödlich sei, fiel ihr ein Lied wieder ein. In ihrem Kopf summte sie es vor sich her. Mamor, Stein und Eisen bricht, aber unsere Liebe nicht ... Wenn ihr jemand in den Kopf schauen könnte, würden die sie auch einweisen lassen. Aber das Leben war doch so schon beschissen genug, da musste man doch zumindenst das beste daraus machen.
Da fiel ihr ein, dass sie sich eigentlich schon immer einen Titelsong für ihr Leben gewünscht hatte. Ob sich der Hengst das wohl auch wünschte. Kurz war sie am überlegen, ihn das zu fragen, doch da kreisten ihre Gedanken schon wieder um andere Sachen. Langsam bekam sie Durst, also ging sie zwei weitere Schritte zum Fluss. Da er nicht zu tief eingebettet lag, konnte sie ihren Kopf senken und da durchbrach ihre Schnute auch schon die Wasseroberfläche. Nachdem sie einige kräftige Schlücke getrunken hatte, hob sie ihren Kopf wieder. Allerdings schaute sie danach ihr Spiegelbild noch eine Weile an. Sie war zufrieden mit sich selbst. "Du siehst echt verdammt heiß aus. Wenn ich könnte, würde ich 'ne Affaire mit dir anfangen." nuschelte sie vor sich her. Ob der Fremde es mitbekommen hatte, wusste sie nicht, aber selbst wenn, sollte er doch. Dann trat sie vom Fluss weg und stellte sie ihm wieder entgegen.


07.07.2011, 16:21
» Black Sky
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Luna


Er schüttelte nur ratsam den Kopf. Das war gewiss eine sehr gute Frage. Nun gut. Wie könnte man diese beantworten. Er wusste keine Antwort. Luna.. ich weiß es nicht.. Er wollte jetzt zu seiner wahren Liebe. Ja jetzt sofort. Er wollte sie sehen sie spüren alles. Er war hier mit Luna. Aber Luna scheint nur eine gute Freundin für ihn zu sein. Was sollte er denn tun? Sollte sie sich in ihn verlieben konnte er nichts machen. Er glaubte daran. Es gab sie ganz sicher. Nur wo? Nur wann? Er wollte nicht mehr warten. Er wollte sie finden. Jetzt sofort. Wie sie wohl aussieht? Bestimmt wunderschön. Nur was unternahm er jetzt mit Luna? Worauf hast du denn Lust? Entspannen? Was besseres viel dem Dunkelbraunen auch nicht mehr ein. Er schnaubte, entlastete ein Bein und wartete auf Lunas Reaktion.


08.07.2011, 21:43
» Prone Wrong Reason
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Amy (:



Pillen !? Was für Pillen !?
Er knurrte, schwenkte den Kopf, Ouhw! Sie beobachten uns! quiekte er erschrocken, sprang auf, die Kopfschmerzen taten nicht mehr zur Sache und stand im nächsten Moment hinter der Stute und sah bibbernd in die Bäume rauf. Öh wer... !? ICH ? Er blähte die Nüstern, hechelte und sprang um die Stute herum, stellte sich vor sie und drückte ihr einen dicken Knutscher auf die Wange, Prone! Prone Wrong Reason, gestattet, my... Fisch! Schrie er aus, sprang beiseite und stierte auf einen Ast. Äh, nein Prone, das war kein Fisch. Das war ein kleiner, unbeweglicher Ast. Ich schwöre der hat sich bewegt.
stammelte er abwesend, schluckte dann und vergaß sofort wieder alles was er gesagt hat, richtete sich auf und räusperte sich. Sein Schweif pendelte lässig hin und her und seine Augen wurden leicht schläfrig, nahmen einen trüben Glanz an. Er kaute auf seiner Unterlippe um und wippte mit den Ohren. Was hatte die Stute gerade gesagt. Seine Augen wurden groß, seine Ohren richteten sich langsam auf die Stute und er war kurz davor ihr zu sagen, dass er auf Steine stand. Aber hey! Er schluckte einmal, EEeehhm.. meinte er, den Vorderhuf ließ er auf den Boden knallen und scharrte aufgeregt, wie lange hatte er seine Nudel nicht mehr inner Ollen versenkt? Er biss sich fest auf die Unterlippe. Ah! Ermahnte sich selbst: Wenn er jetzt aus der Rolle viel musste er ein zweites Weib platt hauen und ihr das Gedächtnis aus dem Schädel prügeln. Prone war Staatsfein Nr. 1. Top secret, ein kaltblütiger Mörder, Schnuller! Er war ein kleines Fohlen, nicht älter als 3 Monate im Kopf alt! Wippte aufgeregt mit dem Kopf, Eine was !? kann man das essen? gackerte er aufgeregt und sprang zwei Schritte näher heran, stieß somit an die Stute und presste sich an ihr dickes Fell. Man war das Mäuschen hübsch! Der Stein! Prone schielte auf einen nahe liegenden grauen Stein, Eh!.. schniefte er, grinste über beide Lippen, Schnecke! Er formte einen Kussmund und stierte den Stein an.. Nein... hö!? Diese Weiber...! drehte sich dann wieder zu der weißen hin und wusste, jetzt war se bestimmt von ihm abgeneigt. Ein hoher Preis den er zahlte, aber wenn die nur wüsste, er tat es ja nur für ihre Gesundheit! Er wippte hin und her, Beachte die heiße Braut einfach gar nicht, war nur eine Nacht mit der.. bestätigte er kräftig nickend und stupste die andere Fremde da an die Nüstern. Er grinste etwas verblödet. Ach so eine Schande aber auch, so etwas Schönes und Heißes alleine des Rufes Willen aufzugeben. Arg! Er riss sich höchsten Grades zusammen. Seine Hufe pressten dicke gegen den Boden. Stemmte die Beine fest in den Baum. Der Wind fegte ihm über das Fell. Er wusste, er hatte eine gute Sache getan, der Tag konnte nur wunderbar werden! Sein Grinsen wurde immer breiter, so nahe an der Stute, Seite an Seite, Fell an Fell. Seine Muskeln pulsierten, sein Herz trommelte gierig gegen die Brust, für kurze Zeit erlisch das Licht Prones Augen und ein unmerklich gieriges Funkeln stieg in ihnen auf.


08.07.2011, 22:33
» Amy
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Prone (:



Ouhw! Sie beobachten uns! Sie sprang einen Schritt zurück und kurz darauf merkte sie schon, wie der Hengst hinter ihr stand. Sie blickte sich kurz um und schaute, in welche Richtung er blickte. Und dann blickte sie in die selbe Richtung. Sie kniff die Augen zusammen, konnte jedoch nichts erkennen.
Plötzlich sah sie, wie ein dicker Knutschmund auf sie zukam und ihre Augen weiteten sich. Da war es schon zu spät und sie merkte den Knutscher auf ihrer Wange. Prone also. "Hör mal Freund'schen ..." fing sie gerade an und da sprang er schon wieder beiseite. Fisch? Da lag doch bloß ein kleiner verkümmerter Stock rum. "Ich glaub auch." sagte sie panisch und fing dann an zu lachen. Es schwang ein bisschen Ironie in ihren Worten mit. Also da hatte ja sogar sie erkannt, dass sich dieses Ding nicht bewegt hatte. Ganz plemm plemm war sie nun wirklich nicht. Sie verdrehte die Augen.
Was ging denn jetzt ab? Plötzlich fing dieser Prone wieder wie verrückt an herumzuspringen und stieß gegen sie. Als sie seinen erneuten Kussmund sah, ging sie schon vom schlimmsten aus, sah jedoch dann, dass er auf den Stein glotzte. "Der Stein steht bestimmt nicht auf dich, Prööön" gluckste sie und fing an zu kichern. Und die heiße Braut nicht beachten? "War bestimmt schon kalt und hart mit ihr, oder?" Eine Nacht mit einem Stein? Also bitte, dass sie nicht lachte. Aber wenn er es so wollte, konnte sie auch auf dieses Spiel eingehen. "Wie lief es denn so mit Fräulein Stein? Ging bestimmt richtig heiß her" vermutete sie und zwinkerte ihm zu. Dabei ließ sie ihre Wimpern klimpern.
Kurz darauf benahm der Hengst sich schon wieder vollkommen anders. Er stellte sich verkrampft und unenspannt hin. Also bequem sah das nun wirklich nicht aus. "Was genau bezweckst du da?" fragte sie ihn und beeugte ihn skeptisch. Der hatte sie wirklich nicht mehr alle. Als sie dieses seltsame Funkeln in seinen Augen sah, fing sie hysterisch an zu gackern. Wie ein Huhn auf der Stange. Er sah auf einmal nicht mehr lustig, sondern krankhaft aus. Auf wen war sie hier nur getroffen? Aber vielleicht machte es das ganze bloß umso lustiger. No risk no fun oder etwa nicht?
Sie ging einen Schritt beiseite und stellte sich ihm gegenüber. Dann schaute sie ihm herausfordernd in die Augen und stierte.


11.07.2011, 19:13
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Geschlossen