» Amor Hereos
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Ave.



Er hätte eigentlich nicht damit gerechnet, dass die Stute auf ihn einging. Etwas an ihrer gesamten Haltung sprach eher dafür, dass sie den Tag verwünschte ihn getroffen zu haben. Also besser gesagt, diesen Tag. Doch davon ließ Amor sich nicht entmutigen. natürlich konnte er nichgts erzwingen und das hatte er auch gar nicht vor. Doch das Interesse würde mit Sicherheit nicht nachlassen, wenn sie ein noch größeres Geheimnis um sich herum wob. Und das betraf mit Sicherheit nicht nur friedliche Zeitgenossen, wie Amor es war. Immer ein wenig kühl gewesen und distanziert, war er dennoch niemals brutal geworden oder hatte gar jemanden verletzt. Er war einfach nur.... unterkühlt und von der Vergangenheit geprägt.
Ihre Worte drangen wie Fremdkörper in seine Ohrmuscheln und Amor hob den soeben ein wenig fallen gelassenen Kopf wieder an und versuchte, sie an zu sehen - was natürlich nicht recht gelang, denn noch immer war ihr Kopf im Schatten, sodass Blickkontakt unmöglich für ihn war. Die Stute mit dem Geheimnis sollte es noch wenige Augenblicke bleiben. Er nickte bloß. Flucht also. Doch wovor?
Als habe sie seine Gedanken gelesen, folgte die Antwort prompt. Vergangenheit. Die Flucht vor der Vergangenheit. Ach, wie gut er das kannte. "Ich verstehe. Dann haben wir eine Gemeinsamkeit." Er versuchte zu lächeln, doch es fiel ihm schwer ob seiner Vergangenheit ein Lächeln ab zu mühen, so sehr er es sich auch gewünscht hätte ihr ein Zeichen der Friedlichkeit zu senden. Doch als sie ihren Kopf neigte und eine Verstümmelung preis gab, die ihresgleichen suchte, vergaß er ohnehin was er dachte. Sein Mund klappte unweigerlich ein wenig auf und seine kugelrunden Augen verstärkten das Erstaunen. Doch schnell schüttelte er sich und blickte beschämt zu Boden. "Es tut mir Leid, ich bin überrascht. Das ist ja schrecklich..." In seiner Stimme schwang tiefes Mitgefühl, doch dan fiel ihm ein dass er gerade einer Name angedeutet hatte etwas an ihr schrecklich zu finden. Kein guter Schritt. "Also nicht, dass Ihr schrecklich ausseht. Doch die Wunde ist schrecklich, sie muss mit Schmerzen verbunden sein. Wer fügte sie Euch zu?" Früher hätte er solche Worte wohl bloß unter Zwang hervor gebracht, doch ob des Schicksals der Stute hegte er tatsächlich Mitgefühl unt Interesse. Auch wenn es einen traurigen Hintergrund besaß.


24.06.2011, 13:52
» Ave
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amor hereos.




Die Ohrmuscheln richteten sich nach hinten, als der Wind anfing, an den Baumkronen zu rauschen. Die Wolken bedeckten immer noch die Sonne und es verdunkelte sich im Tal. Die Einsamkeit nagte immer noch an ihr, Stille war um sie herum, und eine Aura, wie niemand sie je gespürt hatte, umgab ihren rabenschwarzen Körper. Die Gedanken waren immer noch an die Vergangenheit gerichtet, abwesend, das Gegenüber ganz vergessen. Sie grübelte immer noch nach dem, warum ihre Familie sie verlassen hatte und ihr Vater ihre Mutter ermordet hatte, als er Wölfe auf sie gehetzt - oder gelockt - hatte. Das Leben von ihr machte keinen Spaß mehr. Sie hing zu sehr daran, was ihr in der Vergangenheit geschehen war, beachtete das hier und jetzt nicht oder auch die Zukunft, nein, sie grübelte nur darum, warum und wieso etwas geschehen war.
Aves Augen öffneten sich wieder und ihr Blick schweifte am Horizont entlang. Was nützte es eigentlich, ihr Gesicht abzuwenden, wenn er es eh schon gesehen hatte? Also wandte sie ihren Kopf wieder zu dem Hengst, der dann anfing, etwas von Gemeinsamkeit zu reden. "Ich habe nicht mit vielen einige Gemeinsamkeiten. Die meisten denken, ich wäre eine Stute, die von allen verdammt wurde.", flüsterte sie, die Stimme war immer noch alt und kratzig, diesmal aber ein wenig gedämpft und im Unterton lag ein wenig Trauer. "Viele denken, wegen meinem Gesicht wäre ich niemandem zu danken, eher zu hassen." Ein seufzten kroch aus der Lunge der schwarzen, ehe sie ihren Kopf schwerfällig hob, als wäre irgendetwas schweres daran befestigt. Schlimm war es, ja, da hatte er recht, und auch es zu ertragen, dass andere sie dafür auslachten - ihr ganzes leben war schlimm, wenn man das so meinen könnte. Kurz formten sich Aves Lippen zu einem wunderschönem lächeln, das jedoch nach einigen Herzschlägen schon verschwand und sich die Lippen wieder zu einem geradem Strich zogen.
"Ich bin früher immer gerne im Wald spazieren gegangen, irgendwann hat mich etwas tiefer in den Wald gelockt und ich wurde von einem Fuchs angegriffen.", sagte sie, die Stimme klang noch im Wind, dann zerfetzte dieser die Stimme aber. "Äh, ich bin Ave ...", sagte sie dann, vergessen, sich vorgestellt zu haben. Ihre Ohren zuckten kurz in den Nacken, stellten sich dann aber auf.


24.06.2011, 15:59
» Black Sky
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Luna


Er schnaubte. Ja er war angepisst. Soetwas konnte er auf den Tod nicht austehen. Was konnte er denn dafür? Sie hätte sich ja mal bei ihm bedanken können das er es solange ausgehalten hat und selbst als er so na dadrann war, hatte er sich noch zurückgehalten. Wer machte dasheutzutage noch? Selten Pferde. Es regnete heftiger. Es brachte nichts hier unter dem Baum zu stehen. Man wurde so oder so nass, es gab keinen Unterschied ob er jetzt hier stehen bleibt oder raus in den regen ging. Er ging lamngsam voran. Der Boden war noch Matschig von den Vortagen. Er rutschte kurz ein paar Meter. Es ging leicht bergab. Wieso auch immer hatte er Lust auf eine kleine Rutschpartie. War doch eh egal ,wurde doch wieder sauber. Mit 4 jahren konnte man ja noch ein bisschen Spaß haben oder? Er lief schneller und rutschte. Er rutschte den ganzen Berg hinunter. Seine Beine und sein Bauch waren schlammig. Er rutschte direkt an Luna vorbei in den Fluss. Das war witzig. Das gute dabei, war, das es ihm nichts ausmachte das er Dreckig war. Durch den Fluss war er wieder blitzsauber.
Lass vertragen. Er schaute sie aufmunternd an. Okay, gute Entschuldigung, aber das war nicht so Black Skys Ding. Er schaute siean und nickte sie zum bau, . Sie sollte mitmachen. Er ging langsam zum Baun hinauf und wartete auf Luna. Vielleicht kam sie mit. Vielleicht auch nicht. Es lag jetzt an ihr.


24.06.2011, 19:09
» Crystall Michelo
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Mad Maiden


Es tat tatsächlich gut das er es endlich von sich abgelegt hatte.Aber er wusste würde diese Stute ihn verarschen oder ihn ebenfalls missbrauchen würde er sich das Leben nehmen. So einfach war das. Er glaubte es nicht direkt, aber nun gut.Er schüttelte den Kopf. Einfach so. Er versuchte die Bilder die ihm damals erfahren waren zu verdrängen,
Ich frage mich nur.: Wieso ich? Warum kam ich jedesmal an solch Schlimmen Pferden? Ausnahme doie Stuten die wohl Rettungssanitäter waren oder soetwas. Er bemerkte wie er nicht mehr zitterte. Er bemerkte wie er ruhig dastand,keine Angst schöpfte. Die konnte ihm allerdings schnell wiederfahren. Gut im Nachinhein hatte er gemerkt das alle Pferde nicht so waren. Aber die Stuten waren ja auch schnell weg. So war das ja nicht. Er schnaubte. Blickte auf seine hufe. Er konnte damit nicht so einfach abschließen. Es war mal eben nicht einfach so ne Vergangenheit wo dich Mama und Paopa verlassen hatten,nein es war eine Vergangenheit die qualen mit sich brachte. Schwer verletztend,schlimmer als der Tod.
Er blickte sie wieder an. Schaute wieder we.g. Seine Lippen waren wie sverschlossen. Wusste nicht mehr was er sagen sollte. Eer schnaubte. Schaute nach Links und rechts und wartete einfach nur.


25.06.2011, 09:50
» Black Sky
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Luna


Sehr gut. Er lächelte sie an. Er wusste nicht ob es daran lag das sie sich offentsichtolich mit ihm vertragen wollte,oder es daran lag das er Spaß hatte an diesem Spiel hier. Also das macht echt Spaß. Einfach in schnellen Schritten bergab gehen und sich dann ziehen lassen.So. Er machte kleine schnelle Schrittschritte und schon rutschte er mit den Vorderhufen ab. Er setzte sich regelrecht auf seinen Arsch und lies sich gelieten. Das Wasser spritze nur so als er in den Fluss kam. Er schüttelte sich. Er schaute auf den Berg. Man sah wo er gerutscht war,weil dort eine Lange Spur war,eine glatte. Er bemerkte wenn man so weiter macht,käme man nicht mehr im Nassen auf den Berg. Aber ega.. Solange weitermachen wie es nicht mehr geht. Er schuate nach Oben. Die Tropfen wurden weniger und er bemerkte das es wieder trockender wurde. Bald nurnoch kamen nur sehr langsam und vereinzelt kleine Regentropfen vom Himmel. Das hies aber noch lange nicht,das er jetz tseine Rutschpartie beendete. Nur weil der Regen aufgehört hatte. Der Boden war ja immernoch so matschig,also.


25.06.2011, 09:58
» La Luna
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Black Sky



Er erklärte ihr wie sie runter rutschen sollte und machte es dann auch noch einmal vor. So schwer sah es garnicht aus und sie hatte es ja auch schon mal gemacht. Der Boden sah sehr rutschig aus. Aber ein rück zieher machen wollte sie auch nicht. Sie trabte langsam an bis sie auf der rutschigen stelle war aber dort lies sie sich einfach runter rutschen. Sie schwang hin und her, musste ihr Gleichgewicht halten.
Sie wurde immer schneller bis sie das Wasser bremste. Es spritzte ihr ins Gesicht. Es war einfach als sie gedacht hatte und es hat wircklich Spaß gemacht. Sie fing an zu lachen. Sie ging wieder aus dem Fluss Schuettelte sich und ging zu ihm. Ihr Gesicht strahlte. Nicht weil sie gerutscht ist eher weil sie endlich mal ihre Kopf frei kriegen konnte.
Das war echt lustig wollen wir nochmal Sie schaute ihn an.
Wartete auf seine Antwort. Blieb er jetzt so? Oder wurde er wieder ernst.
Auf jeden fall gefiel er ihr so besser. Sie trabte ein wenig vor, stand auf der hälfte des Berges. Sie hatte eine angespannte haltung. Na ob er wohl noch einmal mit rutschen wollte? Sie auf jeden fall, es machte einfach zu viel Spaß.


25.06.2011, 11:16
» Feuerzauber
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wer mag?


,,Komm schon,
Komm schon,
Lauf, Stute, lauf!
Tanz' mit dem Feuer,
Spiel' mit dem Licht!''


Im schnellen Galopp jagte die fuchsfarbene Stute über den weichen, mit Gras bewachsenen Boden, immer am Fluss entlang. Sie fühlte sich, als würde sie jeden Moment vom Boden abheben und einfach davonfliegen - sie fühlte sich frei. Obwohl sie keine Ausdauer mehr hatte rannte sie einfach weiter. Eine Stimmt in ihrem Kopf schien sie dazu zu motivieren. Wild schüttelte sie ihren hübschen Kopf, verlor dabei das Gleichgewicht, stolperte über ihre eigenen Beine und war kurz davor zu stürzen. Die Stute fing sich wieder, verlangsamte ihr Tempo und blieb schliesslich stehen.



,,Willst du etwa aufhören?
Einfach stehen bleiben?
Ist das wirklich dein Ernst?
Möchtest du das Gefühl der Freiheit verlieren?''


Nun klang die Stimme nicht mehr motivierend. Nein, sie klang vielmehr fordernd und drohend. Diese Stimme hatte sich vor zwei Jahren scheinbar in den Kopf der Stute geschlichen und bedrohte die Stute seitdem. Aus Angst tat sie stets alles, was die Stimme von ihr verlangte. Sie wusste dass sie früher oder später daran verenden wird. Irgendwann würde diese Stimme sie direkt in dem Tod laufen lassen.
Diesmal jedoch widersetzte sich die Stute dem Willen der Stimme und blieb stehen. Sie konnte einfach nicht mehr weiter. Im Schritt schlurfte sie an das Ufer des Flusses, senkte den Kopf und begann zu trinken.


25.06.2011, 18:33
» Prone Wrong Reason
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Feuerzauber



Er fluchte noch über sich selbst, da viel ihm auch gleich der schöne Fluss auf, an dem er - nebenbei bemerkt - schon eine halbe Stunde entlang schlenderte und im nächsten Moment auch gleich eine Stute. Die vor ihm einige Meter entfernt trank.
Er spitzte die Ohren und in jenem Moment plumpste ihm ein Blatt auf die Schultern. "hmh.. grummelte er, zum Baum aufsehend. Ich weiß, dass wird eine schwierige Differenz, ein machtspiel zwischen gute und böse, ein taumeln zwischen Himmel und Hölle. Es wird schwer sein, schwer wie das erklimmen eines unendlich hohen Berges, wie das tauchen durch einen unendlich tiefen Tunnel, das fliegen über ein unendlich hohes Hindernis hinweg, dass aussprechen von Paradox.. er stand vor der Stute und verstu8mmte abrupt. Seine Augen zogen sich zu schlitzen, seine Nüstern blähten. Ich glaubs nicht. stammelte er, boshaft. Er presste die Lippen aufeinander. Künstlerische Pause. Lass es wirken, lass es wirken Prone! Noch ein wenig, ein ganz wenig, und AKTION! Findest du das etwa richtig so !? Du Stalker! .. ich sag dir eins. Pause. Wirken lassen. Er drückte die Augenbraue ineinander, holte tief Luft, seine Beine strafften, seine Muskeln spannten und die Augen glühten. .. wenn das so zwischen uns weiter geht, dann muss ich dem ein Ende setzen. Du belauschst mich und das ist unrecht, mein Schatz. ich hoffe du siehst das ein.. Es war gesagt, was gesagt werden musste. Noch ein Sehnsüchtiger Blick. Lass es wirken, ernst werden,. werd ernst Prone. Seine Lippen zitterten, die Augen waren feucht. Oh mein Gott! Die arme Stute, was die jetzt wohl denken musste. Ich meine, sie kam in dieses Tal, so nichtsahnend und dann aus dem nichts kam dieser Hengst und behandelte sie als wären die zwei ein Paar und es stände schlecht um ihre Beziehung. Ein melodramatisches Drehen, ihr wurde der Schweif zugewandt, der Kopf von Prone hing schlaff herab. Die Ohren sanken zu den Seiten des Halses herab. Gruselig. Niedlich und ja schon dramatisch, aber in Anbetracht der Tatsachen, sehr gruselig und durchaus lustig.


25.06.2011, 21:48
» Feuerzauber
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Prone Wrong Reason



,,Nimm' dich in acht, Stute,
Irgendetwas kommt auf uns zu,
Etwas bösartiges.
Lauf!''


Gekonnt ignorierte Feuerzauber die Stimme, die seit nunmehr zwei Jahren in ihrem Kopf herumspukte und trank einfach weiter. Was sollte ihr auch hier passieren? Am hellichten Tag? An einem ruhigen, kleinen Fluss? Es gab keinen Grund zur Unruhe und keinen Grund zur Flucht. Als die Stute jedoch pötzlich eine Stimme hörte, die sich scheinbar hinter ihr befand, zuckte sie zusammen und war kurz davor dem Rat der inneren Stimme zu folgen und einfach davonzurennen. Die Neugierde der hübschen Stute siegte jedoch und sie wandte langsam den Kopf in Richtung der Stimme, immer bereit zu Flucht. Was sie jedoch dann sah belustigte sie ein wenig. Vor ihr stand ein weißgrauer Hengst, der sie ansah und scheinbar mit ihr redete. 'Führt der allen ernstes Selbstgespräche?', fragte sich die Stute und wandte sich dann an den Hengst: ,,Kennt man sich zufällig? Ich wüsste zumindest nicht woher.'' Ein Grinsen machte sich auf den Lippen der Stute breit. 'Der ist bestimmt geistig nicht mehr ganz da...', dachte sie sich. Sie war zwar selbst nicht ganz klar im Kopf, doch sprach sie immerhin nicht mit sich selbst.


25.06.2011, 22:01
» Prone Wrong Reason
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Feuerzauber (:

Ah! Das war es.
Er schnaufte, betrachtete ein Grashalm, das langsam hin und her wandte. Das Gras wog hin und her. Lautes Brausen des Windes vermischte sich mit lautem Brausen des Wassers, das über die Steine hinweg fegte und Prone war gerade dabei dieses Brausen auf das Gras zu reflektieren und mit gespitzten Lippen die Braus laute nachmachen zu wollen als eine zarte Stimme an seine Ohren heran trug. Er wirbelte umher und stierte der hübschen braunen Stute direkt in ihre schönen dunklen Augen. Zwei drei Blicke über die Schulter versicherten ihm, dass die Frau ihn meinen musste, da sie alleine waren. Ich habe sie gar nicht kommen hören... schmunzelte er mit wippenden imaginären Augenbraue. Schmunzelte er als hätte er die stute nicht eben gerade schon gesehen und angesprochen. Wir, uns kennen? Warum? Nöööö... schwafelte er, den Kopf in die Lüfte reißend und auf sie zu taumelnd. Hey hübsche Schneqqe! Heh, Weib! Hmh, ihm mochte einfach kein passender Spitzname einfallen.
Heh, Puppe. Er knurrte, versteifte die Blicke auf einen unbestimmten Punkt hinter der Stute und schob die Augenbraue so tief in die Augen dass man meinen könnte er wäre deutlich angepisst. Name? fauchte er, stierte weiter auf den Stein und noch bevor die Stute, die wahrscheinlich annahm sie wäre gemeint auch nur einen Muchs von sich geben konnte stürmte Prone an ihr vorbei, Ich habe dich nach deinen Namen gefragt du perverser Bastard an kleinem grauen Häufchen Scheißeeee! fuhr er aus wutentbranntem Blick den Fleck auf dem Boden an, der mit einigen Kieseln bedeckt war. Findest du das etwa witzig !? Der Dame auf ihren wohlgeformten, knackigen Hintern zu starren !? Er presste beide Lippen aufeinander und noch bevor er weiter wutentbrannt auf den Stein einhämmerte riss er den Kopf hoch und wirbelte herum. Autsch. Ent... Entschuldigen sie. Äh ich meine, mein e Wortwahl. er kratzte mit den Hufen verlegen im Boden und man konnte fast schon sehen wie er langsam rot anlief. Er knurrte beiläufig.. Halt dich gefälligst daraus, Stein. huschte über seine Lippen hinweg mit einem ruckartigen Kopfschwenk zu dem Kieselhäufchen.
Ähhh also. Ich bin der Prone… nur so… mal so um unser Verhältnis sooo. giftig blickte er zu dem Haufen, Hab ich so ausgesehen, als würde ich dich meinen !? Wie irre manche Leute sein können. Geistes krank.


25.06.2011, 23:59
» Feuerzauber
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Prone Wrong Reason smilie


Die Stute beobachtete den grau-weißen Hengst. Über irgendetwas schien dieser sich aufzuregen. Er sah auf einen Stein und fragte diesen nach seinem Namen. 'Der fragt doch nun nicht wirklich einen Stein nach dem Namen?!' Entgeistert sah sich die Stute das treiben an. Der Graue steigerte sich immer mehr in das 'Gespräch' mit dem Stein hinein un fing an, ihn zu beleidigen. Feuerzauber hatte große Mühe, sich ein Lachen zu verkneifen. Sie fand diesen Verrückten äusserst amüsant. ,,Mein Name ist Feuerzauber.'', grinste die Stute. Es faszinierte sie sichtlich, wie jemand meinen könnte, dass der Stein tatsächlich irgendwann antworten würde. ,,Und du bist dir sicher dass der Stein dir irgendwann antwortet?'', fragte sie dann.


26.06.2011, 11:37
» Prone Wrong Reason
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Feuerzauber.



Prone räusperte sich, Das wusste ich, Feuer... Dingens. Zauber. Ja, das war doch offensichtlich. So feurig. und zaubrig, äh zauberhaft. Entzückend. brabbelte er wohl ernsthaft beschäftigt damit sich die Worte in den Mund zu denken, wenn er denn überhaupt nebenbei dachte. Er schlug mit dem Schweif und schlenderte bis vor die Stute hervor, ja, niedlich war se, aber was sie als nächstes sagte, er riss die Augen ein Stück weit auf, schnaufte beängstigt, na war die denn irre. Er blähte die Nüstern und hustete, verlegen. Äh, also.... stammelte er, er scharrte mit dem Huf im Boden. Seine Muskeln spannten. Die letzte Frage hat er nur ignoriert weil ich so böse war. Meinst du, ich habe n falschen Wortlaut gewählt? Ich meine... Mal ganz unter uns... er rückte näher ran. Seine dunkle, raue Stimme hörte sich so gar nicht kindlich an und doch, so wie er sprach, so wie er sich gab wirkte er wie ein junger Spund, wie ein Fohlen mit gaaaaaanz großer Fantasie, Ich will auch nicht wissen, ob ich so ausgesehen habe, als wenn ich ihn meinen würde. er kicherte leise und lunzte zum Stein. Warf ihm einen Blick zu der ganz genau sagen sollte: Ich behalte dich im Auge mein Freundchen.. Dann wendete er sich an die Stute. Außerdem hätte der weiter so unfreundlich mit mir gesprochen und den Ton sooo.... äh, du kannst doch steinisch ? er sah sie ernsthaft ertappt an. Uh, das wäre ja jetzt mal peinlich, wenn die Stute jenes nicht beherrschte, dann würde sie ja gar nicht wissen wovon er redete denn wenn man steinisch nicht beherrschte hörten die sich immer so harmlos an. So nichtssagend. - Im wahrsten Sinne des Wortes: NICHTS SAGEND - !
Er hüstelte gekünstelt und lief an ihr vorbei, Komm mit, wir gehn spazieren! trällerte er verspielt und hopste zu einer Blume herüber, Wandern, ist so wunderschön, wandern, da lernt man was zu sehn, wandern, ist des Teufels Not, wandern, ist des Gottes Brot. Wer wandert... trällerte er freudig vor sich her und tanzte arsch schwingend um die Blume herum.
Schööööön, ist es auf der Welt zu sein, sagt die Biene zu dem Stachelschwein.
schloss er gleich mitten im anderen Lied an.
Er drehte sich zu der Stute und wedelte dabei unmerklich wie ein Hund mit dem Schweif, Kommst duuuuu Feuer ? blökte er wie ein kleines Balg nach der Mutter rief. Ein kleines, unheimlich süßes Balg.


26.06.2011, 18:19
» Amor Hereos
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Ave.



Was der Stute geschehen war tat ihm Leid. Er wusste, wie enttäuschend das Leben sein konnte. Vor allem, wenn man wie sie eine so deutliche Brandmarkung besaß und sie nicht, so wie er, durch eine abweisende Art verstecken und verhüllen konnte. Als sie sprach wurde ihm ganz warm ums Herz, denn er konnte nachempfinden was sie empfand. "Die Pferde sind töricht, wenn sie Euch verurteilen aufgrund Eurer Verletzung. Sind es denn nicht gerade die Verletzten, die geschützt werden sollten?" Er seufzte leise. Nein, die Welt war nicht in Ordnung. Ganz und gar nicht, das wusste er. "Amor Hereos." Murmelte er leise. Sein Name bedeutete, was er empfand. Doch er ging nicht gern darauf ein. Es war schließlich der Grund für seine teilweise stumme Art, mit Artgenossen um zu gehen. "Es freut mich sehr, Eure Bekanntschaft zu machen." Nun hingegen entgegnete er ihr Lächeln mit einem ebensolchen, denn allein ihre Art zu lächeln war warm und trotz der hässlichen Narbe wunderschön.

Hatte er geglaubt, die Narbe stamme von einem Artgenossen, so war wenigstens nicht an dem. Ein Fuchsangriff. Auch nicht schön und wie man sah mit fürchterlichen Folgen, doch zumindest wurde sie nicht wie so viele vergewaltigt und geschändet. Denn dies hätte wohl einen noch weitaus größeren seelischen Schaden bei ihr hervor gerufen, vor dem er sie gern bewahrt hätte. "Es tut mir Leid, wirklich. Doch es war ein Unfall und dagegen kann man nichts machen. Ihr solltet das Beste daraus machen und Euch mit Pferden umgeben die Euch auch verstehen und so annehmen, wie Ihr seid." Mehr konnte er wohl schlecht dazu sagen, wusste ja selbst nicht recht ob er fähig gewesen wäre mit einer solchen Brandmarkung durch das Leben zu laufen, aufrechen Ganges. Und für eine Stute, deren Schönheit meist sehr wichtig war und bei Ave auch deutlich vorhanden, musste es umso heikler sein eine solche Einschränkung zu haben.


27.06.2011, 01:26
» Ave
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amor hereos smilie




Die schwarze hörte ihr eigenes Blut in ihren Ohren rauschen, in dem Takt ihres Herzschlages. Immer wieder zuckten die Ohren in alle Richtungen. Es war das erste Pferd, dass verstehen konnte, dass selbst erlebt hatte und wenigstens keine Beleidigungen oder voreiligen Entschlüsse zog, nein, ganz auf das wesentliche Achten, nicht auf das, was die Vergangenheit einem angetan hat. "Töricht, so kann man das nennen, ja." Murmelte sie schwach und atmete tief ein und aus. Wenigstens hörte einer von tausenden ihr zu, wenigstens beschäftigte er sich mit den Wunden der Vergangenheit und hatte so etwas schon selbst erlebt, wollte es vor anderen bewahren und sie schützen. Aber vielleicht irrte sie sich auch nur in ihm; irrte sich in seinem Geist und seiner Seele, vielleicht verhüllte er es nur, verhüllte seinen wahren Geist, verhüllte die Seite, die am dunkelsten war.

"Ich hänge zu sehr an der Vergangenheit. Jeden Tag erinnere ich mich daran, wie meine Familie mich an dem Tag meiner Geburt verlassen hat, wie ich von dem Fuchs in den Wald gelockt wurde und meine Mutter von Wölfen zerfetzt wurde und mein Vater daran schuld war." Murmelte sie und schloss ihre Augen. Ihr Antlitz senkte sich, bis das Maul das Gras berührte, jedoch aß sie nichts, nein, sie verharrte kurz in dieser Position, bis sie etwas weiterlief und etwas von dem Flusswasser trank. "Ich weiß nicht, was mich an meinem Leben stört. Ich bin jetzt ausgewachsen und müsste mich eigentlich auf das hier und jetzt konzentrieren, aber bei mir ist das anders." Sagte sie und hob ihren Kopf, ihr Blick wandte sich zu dem Hengst, die schreckliche Narbe von ihm abgewandt. Das blinde Auge starrte leer vor sich hin, während das andere voller dankbarkeit glimmerte. Endlich kam jemand, der sie verstand.
Ihr Schweif peitschte von einer Seite zur anderen, und jetzt erst kroch der süße Duft von Rosse ihr in die Nüstern. Das durfte doch nicht jetzt sein?Ihre Augen wurden groß und nun funkte auch ein bisschen Panik dazwischen. Oft hatte sie gehört, dass die meisten Hengste vergewaltigen; und unbedingt sie musste in der Gegenwart eines Hengstes sein.


27.06.2011, 17:34
» Black Sky
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Luna


Er lächelte sie an. Es war ein warmes Lädcheln das er zustande brachte. Na klar, was denkst du denn?
Er kämpfte sich den matschigen Berg hoch. An seinen Beinen lief schon der Schlamm hinunter aber das machte Black Sky wenig aus. Er stand wieder am Berg und lies sich wieder rutschen. Sein Gleichgewicht kam außer Gefecht und er rutschte Seitwärts herunter. Aber auch das war richtig lustig. Er platschte richtig ins Wasser. Er schüttelte sich. Solangsam wurde ihm das aber irgendwie zu langweilig und eintönig. Er stieg aus dem Wasser herraus,schüttelte sich und wartete auf Luna.


27.06.2011, 20:32
» Mad Maiden
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Crystall.



Jeder ging mit Schmerzen dieser Art anders rum. Denn jeder empfand die Trauer anders und konnte schwer nur über den jeweils anderen urteilen. So konnte auch Maiden nur schwer ein Bild davon zeichnen, wie Crystall sich fühlte. Auch sie hatte Qualen erleidet, die wohl schlimmer waren als der Tod. Ihre Mutter hatte sie sterben lassen wollen und ihr Vater war an sich genommen ein Psychopath. Beide hatten nichts von ihrer Tochter wissen wollen. Keine schöne Kindheit für ein so junges Mädchen, dass sich nichts sehnlicher gewünscht hatte als die Liebe ihrer Eltern. Doch Schluss der eigenen, niederschmetternden Gedanken. Sie musste sich ablenken und da kam es doch genau recht, dass auch Crystall eine Ablenkung nötig hatte. „Ich glaube so etwas ist Schicksal, mein Lieber. Das kann man nicht beeinflussen. Man muss lernen sich damit ab zu finden und das Beste daraus zu machen.“ Natürlich war das leichter gesagt als getan, doch welche andere Möglichkeit blieb ihm denn? Der Freitod? Kaum denkbar, dass ein so junger Hengst bereits daran dachte, sich das Leben zu nehmen. Denn so übel seine Vergangenheit war, so rosig konnte sich seine Zukunft gestalten. „Du bist ja doch noch jung. Kannst doch noch viel erreichen, Crystall. Kannst dich einer Herde anschließen und Frau und Kinder haben. Warum musst du alles so schwarz sehen?“ Sie lächelte ihn an, wusste jedoch um die versteckte Kritik in ihren freundlich klingenden Worten.
Vielleicht würde Crystall ihr ja wirklich die Chance einräumen ihn auf zu bauen und gleichzeitig sich selbst ein wenig ab zu lenken von der eigenen Misre des Lebens. Denn sie wollte sich dem Selbstmitleid nicht so schamlos übergeben, wie er es tat.


27.06.2011, 21:58
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28.06.2011, 15:33
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28.06.2011, 15:35
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28.06.2011, 15:35
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28.06.2011, 15:36
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Geschlossen