» Black Sky
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La Luna



Was sollte er tun? Sollte er nett und freundlich wirken? Von Natur aus war Black Sky ja eher kein Böses Pferd. Aber irgendwie musste er doch spüren wenn er sie fand oder? Diese Sie war eigentlich der einzige Grund das er hier geblieben war und überhaupt noch lebte. Sonst hätte er einfach höflich um die hilfe der Friesen gebeten und schon hätten sie ihm das abverlangt. Die Stute schreckte hoch. Er wusste nicht wieso,erschrecken konnte er ie jedenfalls nicht gehabt haben. Gelangweileit kaute er auf einen Grasbüschel herum. Langsam schluckte er runter um auf die Frage der Stute zu antworten. Ich bin Black Sky. Und du? Wenn ich fragen darf. Hmm.. er hätte auch nein, du darfst nicht fragen geantwortet , aber er glaube das käme etwas gemein. Er wollte allen eine Chance geben. Vielleicht passierte es ja erst später das er seine wahre Liebe fand. Er erzählte nichts,presste seine Lippen zusammen. Suki war nichts,Lamira war nichts,die Friesen sowieso nichts und in der Vergangenheit war auch kein einziges Pferd was ihm gefiehl. Auf jedem Top passt nen Deckel- Black Skys Motto. Aber er wolte sich nicht verstellen,wieso auch? Er war halt kein freundliches aber auch kein böses Pferd... er war nunja,schwierig. Die Stute die zu ihm gehörte würde das akzeptieren und das Beste draus machen.
Ja, genau.


14.06.2011, 13:52
» La Luna
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>>Black Sky

Seine Stimme hörte sich nicht gerade freundlich an, aber vielleicht täuschte dieses auch nur.
Ich bin La Luna aber die meisten nennen mich einfach nur Luna
Sie fand das La war nicht nötig und verstand sich selber nicht wieso sie sich immer Mit "La" Luna vorstellt.
Ihre Müdigkeit war verflogen und sie schaute den Hengst aufmerksam an.
Kurze Stille trat ein bis sie sagte Bist du auf der durch reise oder wolltest du hier bleiben Innerlich koennt sie sich jetzt schlagen, na gut eigentlich war alles besser als die komische Stille. Aber ihr fiel nun mal auch nichts besseres ein.
Sie schaute zur Seite in das kleine Wäldchen von wo sie ein Geräusch vernahm. Ein Hase. Ihr Blick want sich wieder Black Sky zu.


14.06.2011, 14:24
» Black Sky
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La Luna


Ehm,okay. Gut er musste sich zurück halten. Ihm fiehl auf das er lange nicht mehr gelacht hatte. Immernoch war er so ernst. Nunja, da konnte er leider auch nichts für.
Luna.aha. Sein Stammspruch was sollte man denn noch anders antworten als aha? Einfach ein aha,okay,gut verstanden. Du Luna ich Black Sky. Punkt. Er war sich nicht zu schade für auf fragen zu antworten. Wieso auch? Ganz gemein war er ja einfach nicht. Sie schien ja auch ganz harnäckig zu sein. Das mochte Black Sky. Nur nicht wenn er irgendwann deutlich zeigte das sie sich verziehen sollte, dann brauchte er kein hartnäckiges Pferd.
Ich bin geflohen. Sie hätten mich umgebracht. Wäre nict schlimm gewesen. Aber ich wollte noch leben,weil es noch ein Grund gibt das ich noch lebte. Dann traf ich auf eine Stute. Die war mir zu zickig und zu langweilig. Also bin ich weg. Ich geh quer durchs Tal. Immer dann wann ich die lust habe oder wenns mir zu langweilig wird. Könnte sein das Black Sky die Stute nun abgeschreckt hatte, aber sie hatte numal gefragt.
Und du? Punkt. Wieder nichts. was sollte er sonst auch noch sagen?


14.06.2011, 14:32
» La Luna
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>> Black Sky

Die Stute war zu Langweilig? Was sollte er denn zu ihr sagen? Sie war schließlich manchmal schon ein bisschen verklemmt besonders mit dem umgang mit Hengsten, wenn er dann noch gut aussah musste sie genau drüber nachdenken was sie sagte.
Aber genaudas war ihr Problem sie dachte zu viel nach. Ihr antworten sind meist nicht spontan und sieversucht sich nicht zum Affen zu machen.
Sie versucht spontan zu werden aber dann denkt sie meist doch nach.
Ist bestimmt nicht schön wenn man Flüchten muss Natürlich ist nicht schoen wenn man Flüchten muss !dachte/schimpfte sie mit sich selbst. Ich laufe von Ort zu Ort wenns mir Gefällt bleibe ich und wenn nicht wer hätte es gedacht gehe ich weiter. Sie musste Grinsen.
Sie kam sich blöd vor sakte sich aber immer wieder Immer freundlich Lächeln Luna
Was sollte sie jetzt sagen? Ne jetzt war er dran was zu Fragen!
Sie schaute sich ein wenig um. Es war hier schon ein schöner Ort.
Das Wasser glänzte und dieser Geruch war auch wundervoll.
Ihr Blick wand sich wieder zu Black Sky zu.
Sie musste noch über seine Worte nach denkeen Aber ich wollte noch leben, weil es noch ein Grund gibt das ich noch lebte.
So ganz schlau wurde sie aus dem Satz nicht aber das musste er ja nicht wissen. Vielleicht meint er ja das er in seinem Leben noch ein bestimmtes Ziel hat oder so ähnlich. Na gut darüber wollte sie sich den Kopf jetzt nicht zerbrechen.


14.06.2011, 19:34
» Black Sky
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La Luna.


Er spitze die Ohren. Die Stute schien nicht ganz zu wissen was sie sagen sollte. Das störtze ihn nicht. Er fragte sich nur wieso siees nicht schlauer anstellte und dann einfach nichts sagte. irgendwas wird ihnen ja schon einfallen. Aber Gut. da dachte wohl jeder anders. Kann man auch keinem Übel nehmen.
Nein,nicht sonderlich. Aber ich bin schnell genung und ganz so schwach bin ich auch nicht.Mich stört es nicht. Es ist ja nicht fliehen sondern die Freiheit genissen. Was neues anfangen.... Sollte er ihr das sagen? Die ganzen Gedanken drehten sich nur nach seiner sie.Er wird das so oder so sagen. Wieso nicht jetzt auch? Suki hatte er damals damit verscheucht. WEnn Luna jetzt auch verschwindet sind die Weiber doch alle gleich. Gut mag sein das Black Sky zu verkrampft nach ihr sucht, aber sollte er alles seinem SAchicksal überlassen? Ne,ne. Er wollte das selber in die Hand nehemn.
und um sie zu finden. fügte er hinzu. So jetzt war es raus. Was sollte er noch um den heißen Brei herum reden?
Achso, ja was soll man auch an einem Ort bleiben den man nicht mehr mag oder den der einem nicht mehr gefällt. Es war doch so oder nicht? Klar,war es so. Black Sky war eigendlich kein Pferd der großem Worte. Aber ihm war irgendwie langweilig und er wollte mehr über sie herausfinden. War sie so störrisch und kindisch wie Suki? War sie so zickig und eingebildet wie Lamira? Oder ging sie nur ans Äußere wie die alten Stuten aus seinem Tal.. oder? Ne, als ob sie vorhatte ihn umzubringen. Als ob so ne Stute.. Okay, schluss jetzt. Nicht sehr nett über irgendjemand herzuziehen.
Wie siehst mit deiner Famile aus? Er hatte immer noch nicht so recht einen freudlichen Ton, es war eher so..aus der Nase gezogen, Aber er hätte ja auch patzig antworten können.


14.06.2011, 22:11
» La Luna
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>>Black Sky

Um sie zu finden
Einerseits schien er ein wenig launisch und andererseits sucht er seine Liebe?! So wuerde eine Stute aber nicht anspringen.
Aber das wollte sie ihm nicht ins Auge drücken.
Sie holte tief Luft und versuchte sich auf seine Familien frage zu konzentrieren.
Ihre Familie.. Kompliziertes Thema sie sprach nicht gerne drüber aber nah gut ergindwann muss es auch mal raus.
Ich weis nicht viel von meiner Familie.. wurde von meinen Eltern und meiner Schwester getrennt.. und wie siehts bei dir aus? Sie atmete tief ein und aus und konnte gerade noch ihre Tränen verstecken.
Sie konnte sich denken das er ganzschoen verwöhnt wurde oder garnicht viel Kontakt hatte und sich alleine durch Leben kämpfen musste.
Sie schnaubte. Ihr war sterbends Langweilig, das wollte sie sich nicht anmerken lassen. Wenn sie alleine gewesen währe wuerde sie jetzt den Fluss auf und ab laufen rein springen und alles mögliche um die Langeweile zu vertreiben. Aber sie war zu schuechtern um das nun jetzt und hier zu machen.


14.06.2011, 22:41
» Black Sky
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Luna smilie


Black Sky erschrack etwas. Einige der wenigen Momente wo er Gefühle zeigen konnte. Er fasste sich aber schnell wieder.
Ich habe eine Gute Vergangenheit. Meine Eltern waren toll, ich wurde von jedem annerkannt, hatte sehr viele Freunde. Alle mochten mich, Aber ich bin weg. Er hoffte das sie nicht nachfragen würde,denn diese Antwort kann er ihr leider nicht geben. Ob es Neugier war,ob er nun ein Neuanfang wollte. Keine Ahnung. Wieso ._. Er war dann einfach weg. Schluss. Er bereute es nicht nein. Oder war es doch wegen ihr? Weil er das Gefühlt hatte in der Herde würde er sie nicht finden. Er schnaubte. Tief,innig. Es dämmerte etwas, aber er war nicht müde.


14.06.2011, 22:48
» La Luna
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>> Black Sky

Eine gute vergangenheit.
Sie hätte auch gerne eine bessere Bergangenheit gehabt.
Ich währe auch ergindwann von meiner Herde weg gegangen da.. naja ehrlich gesagt da gabs nur Arschlöcher... Auser meiner Mum und meiner Schwester waren alle doof.. ABer ich hätte mir gerne selber ausgesucht wann ich gehe.
Sie hätte schon gerne mehr zeit mit ihren Eltern gehabt aber naja Früher oder Später währe es eh Zeit gewurden. Und die Leute besonders die Hengste darüber wollte sie garnicht nachdenken.
Das waren einfach nur Dumm Hengste die das eine wollten und mehr nicht.
Sie schnaubte. Zu viele schlechte Gedanken.
Aber sie hatte sich damit auch schon abgefunden es war nun mal so wie es ist und man konnte es jetzt auch nicht mehr ändern also das beste draus machen.


14.06.2011, 23:21
» Mad Maiden
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Crystall Michelo.



Sie betrachtete den ängstlichen Hengst mit vorsichtigen Blicken, wagte es noch immer nicht ihn mit offenen Begutachtungen unter Druck zu setzen. "Es war nicht einfach. Aber ich hatte hie und da Glück. Es hätte auch ganz anders ausgehen können." Sie erinnerte sich an das Gesicht ihrer Mutter, als dieser bewusst wurde, dass Maiden lebte. Als diese verstand, dass ihr Plan nicht aufgegangen war. Dass die "Missgeburt" noch lebte. Sie seufzte leise. Hätte sie sich eben nicht decken lassen sollen, wenn sie nicht bereit war ein Kind zu bekommen. Aber dazu schien sie eben zu dumm. Und Dummheit sollte man nicht verurteilen. "Ich hatte zudem das Glück, meinen Papa zu finden und auch meine Mama habe ich irgendwann gefunden, auch wenn sie mich alles andere als herzlich empfing." Sie ließ Stille einkehren und die Worte Crystalls drangen tief in ihre Gedanken, wühlten diese ungewohnt auf und ließen sogar kluge Gedankengänge dabei heraus kommen. "Weißt du. Manchmal lächelt man doch einfach, weil ein Lächeln schöner ist als zu weinen. Was bringt es mir, der Vergangenheit nach zu trauern. Ich muss nach vorn sehen und weiterleben und versuchen, das Beste daraus zu machen." Und damit sprach sie nicht ganz unweigerlich auch seine Probleme an, wie sie so da standen und auch ihm zu schaffen machten.


15.06.2011, 13:32
» Liesel
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Raphael.



Andere hätten mit Sicherheit gezögert und darauf gehofft, dass der andere den ersten Schritt wagte. Doch in einer Welt, in der jeder Moment das Leben kosten konnte, hatte sie gelernt sofort zu handeln, denn Zögern bedeutete oft den Tod. Und dem war sie so oft von der Schippe gesprungen, dass sie sich dieses Verhalten zur Gewohnheit gemacht hatte. Ihr könnt euch mit Sicherheit nicht vorstellen, wie es im Krieg ist. Hier und da liegen Leichen, das Blut hat den Boden rot gefärbt und alles riecht danach. So metallisch. Man sieht geliebte Menschen, Freunde oder auch Feinde am Boden liegen, in den letzten Atemzügen. Und man selbst kann nichts machen außer fliehen, denn da kommt schon wieder ein Angreifer, der dich gesehen hat. Er kommt, um dich zu holen. Um dir weh zu tun. Doch du hast gelernt blitzschnell zu reagieren, drehst dich um und galoppierst weg. So hatte es auch Liesel getan und war nun hier, mit dem Engel der ihr eine ganz neue Definition des Begriffes eingeschärft hatte.

Sie bemerkte, wie Raphael von hinten aufholte und bald schon neben ihr trabte. Er passte sich an ihr Tempo an, mit seinen grazilen und schwungvollen Bewegungen. Doch sie bemerkte, wie sie ihn ausbremste. Sie galoppierte sanft neben ihm her, für die Flüchtige kein Problem. Sie stand gut im Training. Sie vernahm seine Worte und dachte darüber nach. Schachzüge. Im Schach ging es ja eigentlich darum, dass zwei kontrahierende Seiten einander bekämpfen wollten. Wenn er aber seine Schachzüge plante, plante er dann einen Krieg?! Sie würde wohl alles ertragen, bloß die Vorstellung dass er einen Krieg anzettelte – den nicht. Doch – im Gegensatz zu sonst – behielt sie diesen Gedanken vorerst für sich. Sie schätzte Raphael klug genug ein, um keinen Kampf oder Ähnliches hervor zu rufen. “Territorial. Was heißt das?“ Fragte sie ihn sanft, denn nicht jedes Wort war ihr geläufig auch wenn sie es noch so verstehen wollte.

Sie hatten mittlerweile das Randgebiet der Adoyan Enay passiert und eine Gruppe von Pferden tat sich vor ihnen auf. Ein Brauner stach besonders hervor. „Das muss er sein.“ murmelte sie und blieb dicht hinter Raphael.

weiter im Herdengebiet.


15.06.2011, 15:38
» Black Sky
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La Luna


Oh. Das tut mir leid. Es tat ihm ehrlich leid. Er wusste nicht wie es ist eine schlechte Vergangeheit zu haben, oder irgendwelche schlechten Erfahrungen. Ja, er war wirklich regelrecht verwöhnt. Von seinem Leben. Trozdem war es nicht gut genug. Aber Luna schien wirklich irgendwo anders zu sein ,aber Black Sky wollte sich nicht sofort ein Urteil bilden und lies erstma das Schicksal entscheiden.
Er blickte sich um. Hier standen noch andere Pferde. Er schnaubte. keine Besonderen. Hmm. Man. Er wollte sie jtzt haben. Wie verwöhtn er war. Er ging umher. Auf und ab. Ihm war langweilig, musste sich bewegen. So viel rumstehen war für Black Sky mal gut und mal nicht. Heute war das eher nicht der Fall sodass er sich ein bisschem umblicken musste
___
oh gott ^^ ich hab ja mal garkeine idee smilie


15.06.2011, 16:21
» Crystall Michelo
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Mad Maiden


Er nickte nur. Sie sieht das halt so. Er so. So war das halt. Man kann halt nicht immer das Beste drauf machen und überall drüber lächeln. Das geht einfach nicht. Aber diese Gedanken behielt er dennoch für sich. Er schnaubte noch einmal. Scharrte mi dem Huf. Ihm fiehl im Moment nicht so wirklich was ein. Er dachte nach. Er dachte über diese Verspottungen nach. Wie er verhauen wurde. Er blickte in die Ferne und lies die Gedanken spielen.Müsste er ihr seine Vergangenheit erzählen? Obwohl, was hatte er zu verlieren? Nur Klarheit und er glaubte so richtig nicht das Mad Maiden ihn verspotten würde oder ähnliches. Er atmete einmal tief durch schaute in die Ferne und fing mal an.
Ehm gut ich fang einfach mal an. Vielleicht verstehst du es ja dann besser.Also als mein Vater meine mutter verlies , blieb ich noch einiger Zeit bei meiner Mutter.Der Hengst vergealtigte sie jeden Tag, behanldete sie aber danach wie ein rohes Ei und kümmerte sich rührend um sie. Aber ich kannte meine Mutter gut genug um zu wissen das sie das alles garnicht wollte. Ich sah es in ihren Blick. Sie versprürte Trauer. Sie hatte Angst und es tat ihr wohl weh. Er war nicht gerade sanft und war sehr.. nunja.. er war einfach zu stark.. Ich wollte ihr Helfen. Hab mich mit dem Hengst angelegt. Er hat mich verprügelt, er hat mich gequält Tag für Tag. Mich mit Vorwürfen beworfen. Meine Mama konnte nichts tun. Sie hat meistens nur zugesehen zwischen durch immer nur " Sei nicht so gemein oder hör auf" aber auch er hat sie eingeschpchtert indem er sie sogar mehrmals vergwaltigte.Ich bin irgendwann die Nacht abgehauen nur der hengst hat es gemerkt und ist mir gefolgt. Ich bin immer schneller gelaufen immer weiter. Irghendwann blieb er zurück und ich war allein.
Er hielt kurz inne um Luft zu holen. Immerhin stocherte sie in seiner Vergangenheit rum,okay er sagte es ihr ja sie machte ja garnichts im Prinzip. Er blickte noch einmal um sich holte noch mal Luft und setzte wieder an.
Merin Selbstbewusstsein war schon etwas zerstört und ich war traurig das ich alle verloren hatte. Dann kam ich an einer Bande von Pferden. Ich dachte sie wären nett aber sie haben gemerkt das ich im Prinzip nichts auf dem Kasten hatte und unter meinem Mangelden Selbstbewusstsein leidete. Erst waren sie nett und alle shaben mich aufgenommen haben mir meine Probleme angehört. Dann aber fingen sie an darüber zu Lachen sie verspottenden mich. Und wieder qäulten sie mich. Glaub mir das ist schlimmer als der Tod. Wieder haute ich ab und wieder folgten sie mir und wieder war ich viel zu schnell. Dann kam ich zu einem einzigen hengst. Er nahm mich freundlich auf und kümmerte sicdh um mich. Ich erzählte ihm nichts aber auch er merkte dad mein Selbstbewusstsein zerstört wurde. Er wurde immer Böser und als ich abhauen wollte bevor auch er anfging mich zu qäulen, aber leider war er genauso schnell wie ich und holte mich schnell ein. Er verprügelte mich, machte mich so kaputt das ich nicht mehr aufstehen konte. Ich stand in der Macht des Hengstes. Für ein halbes Jahr. Meine Verletzungen kümmerten keiner ich war immer abgemagerter. Dann durch irgendein unerklärlichen Grund war der Hengst weg. Ich versuchte aufzustehen ging nicht. Er hatte mich zu sehr verwundet.Dann kam wieder eine Horde von Pferden so 3 Stuten. Ich sah schon den Tod vor mir, wie denn auch. Ich konnte mich nicht wehren. Aber sie versorgen mich gaben mir zu Fressen, Einfach so. Irgendwann ging es mir wieder besser und die Pferde verliesen mich wieder. Dann bin ich weiter. Traf Pferde, traute aber keinem mehr was an. Verließ es wieder ging von Ort zu Ort.

Vielleicht verstand ja Mad maiden seine Angst. Es war nicht leicht er hatte viel gerdet und er fühlte sich etwas befreiter. Er hoffte das er keinen Fehler begangen hatte.


15.06.2011, 16:48
» La Luna
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Sie schaute ihn mit ihre großen Augen an.
Das muss dir nicht Leid tuen es gibt Pferde die ein schlimmeres Schicksal haben. Sie versuchte ein lächeln zu erzwingen was ihr nur halbwegs gelang.
Sie hatte sich wircklich schon mehr oder weniger damit abgefunden. Das trauern brachte eh nichts das wuerde sie auch nich zurück zu ihrer Familie bringen auch wenn sie ihre Schwester und Mutter sehr vermisste.
Sie versuchte aber immer posetiv zu denken und sagte sich immer wieder " ergindwann sehe ich sie wieder" Aber sie wusste nichtmal ob sie noch lebten.
Sie atmete tief durch.
Sie bemerkte das dem Hengst langweilig war, was er mit seinem rum gelaufe eindeutig zeigte.
Sie wusste nicht was sie machen sollte ihr war auch Langweilig.
Sie nahm sich ein herz und trabte los. Sie kam sich schon ein wenig Blöd vor das sie auf einmal los lief aber was sollte sie machen beiden war langweilig, also. Sie fing an zu Galoppieren.
Wo bleibst du denn? Sie schaute nach hinten.
Sie hoffte das er mit laufen wuerde sonst wuerde sie im erd boden versinkeln im schlimmsten fall wuerde sie weg laufen.
Sie wurde immer schneller ihre Mähne flatterte im Wind ihr Schweif hatte eine angespannte Haltung. Ein Gefühl von freiheit kam ueber sie.


16.06.2011, 17:11
» Black Sky
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Luna smilie


Als Luna wegtrabte blieb Black Sky kurz stehen und sah ihr hinterher. Was sollte das denn? Spielte sie einen Auf Kindergarten und machte Wettrennen? Aber gut besser als sich zu langweilen und anscheinen hatte sie was hinterm Köpfchen. Aber nur kurz lange würde er da nicht mitmachen. Er galoppierte mit erhobenden Schweif hinter ihr her. Überholte sie. Galoppierte am Fluss entlang und suchte sich eine Enge Stelle wo er drüber springen konnte. Er fand eine ud setzte an. Dann hebte er ab aber er flog wie nen Hubschrauber und landete direkt im Wasser. Er schüttelte sich das war so nicht geplant. Zum erstem Mal nach längerem konnte er wieder lachen. Ja, es war echt selten aber er lachte über seine eigende Dummheit. Er wusste wie man sprang aber irgendwie hat er es nicht richtig ausgeführt und ist falsch gelandet. Er nahm anlauf und versuchte es noch einmal. Diesmal klappte es und er schnaubte. Aber sein lachen war wieder verschwunden und er stand nun wieder da. Er war nicht mürrisch aber er hatte wohl nunja durchschnittliche Laune. Er schaute Luna an und nickte ihr zu.


16.06.2011, 21:44
» La Luna
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Black Sky



Er brauchte ein bisschen bis er ihr hinterher lief aber überholte sie dann aber. Sie schaute ihm zu wie er auf den Fluss zu lief. Er versuchte ueber eine Enge zu springen krachte aber ins Wasser. Sie schaute erst wie er Reagierte. Als er anfing zu Lachen tat sie das auch, das erste mal das sie ihn Lachen sah. Mal was ganz neues, villeicht hatte sie ihn doch falsch eingeschätzt. Beim zweiten versuch klappte es dann aber. Sie war ungefähr 10 Meter vom Fluss entfernt. Da sie auf verschiedenen Seiten standen nahm sie anlauf und sprang mit einem Satz rüber. Sie kam recht sanft auf den Boden auf lief noch 2 Galoppschritte und drehte sich dann zu ihm um. Sie wussste nicht genau was sie jetzt sagen sollte.
Du kannst echt gut springen Sie fing an zu Grinsen.
Sie ging ein paar Schritte auf ihm zu.
Plötzlich merkte sie aber das ihre Rosse eintrat.
Langsam und unaufällig ging sie wieder ein Schritt zurück.
Ihr war es unangenehm und sie wollte nicht das er das bemerkte. Ihre erfahrung hengste in der nähe während ihrer Rosse war eher negativ. Sie hatte schon ein wenig Angst, bisher waren die Hengste die sie begafften schwächer als sie, sie konnte sich immer mit Tritte wehren. Bei ihm war sie aber nicht so sicher wie er reagierte. Sie schaute ihn an. Versuchte sich nichts anmerken zu lassen was ihr schon schwer viel.


16.06.2011, 22:09
» Black Sky
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Luna


Er drehte sich zu ihr um. Komplimente hatte er selten gehört seit er aus der Herde geflohen war. Okay, er wusste das er gut war, aber wir wollen mal nicht arrogant sein.
Danke . Sagte er mit einem Lächeln. Sie rosste. Der Geruch zog in seinen Nüstern. Er merkte wie er innerlich kribbelte.
Ehm, eh,scheiße. Mein gott musste sie denn jetzt rossen? Er hasste es. Er wollte es nicht aber dieser Drang ist einfach zu groß. Mit nervösen Schritten ging er auf und ab. Hoffte das sie nicht noch mehr rosste denn das könnte unangenem für ihn werden. Er bemerkte wie er auf sie zuging. Blieb stehen.
Das ist verdammt schwer... Er blickte zuirück und ging ein paar Meter von ihr weg. Er wollte kein Ärger und es war nicht seine Art. Er merkte wie er innerlich brodelte eoigentlich müsste das sein damit er Ruhe gab. Er zwang sich aber ruhig zu bleiben was sehr schwer fiel.
Er drehte sich wieder um.
Ehm.. also ich bleib mal hier. Er war eigentlich kein Vergewaltiger aber es war halt die Natur des Hengstes. Noch immer wollte er es. Er ging auf und ab um sich zu beruhigen.


17.06.2011, 21:48
» La Luna
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Black Sky



Als er anfing zu fluchen, fühlte sie sich schuldig, aber sie konnte nichts dafür das die natur so war. Ihr Kopf war gesenkt. Sie versuchte die Rosse zu verdrängen doch sie rosste nochmal nicht alzu stark aber dieses reichte ihr schon. So viel zum Thema kennen lernen. Am liebsten währe sie abgezogen denn es war ihr wircklich Peinlich.
Sie wusste nicht was sie machen sollte sie kam sich wie ein Fohlen vor das da einfach rum stand und auf seine Mum wartete.
Sie hasste es schon immer wenn sie Rossig wurde, Hengste sind in diesem Fall oftmals solche plagen.
Bei ihm war es aber noch schlimmer sie kannte ihn nichtmal und da er attraktiv wurde es ihr nur noch Peinlicher.
Sie atmete tief durch. Das war doch bescheuert nun standen die beiden da der eine ging auf una ab und sie schaute ihn dabei zu.
Sie versuchte sich mit anderen Gedanken abzulenken doch es ging aber wieder zu Black Sky. Hätte die Rosse nicht auch 3 wochen später eintreten koennen? Sie schaute etwas verzweifelt. Leise fluchte sie vor sich hin, hoffte das er dies nicht hörte. Sie wusste nicht was sie sagen und machen sollte. Sie kam sich einfach blöd vor.
Was er jetzt wohl dachte, nein das wollte sie nicht wissen falsches Thema.
Sie fand keine Ablenkung und wollte auch nciht durch die gegend laufen sie hatte angst das der Geruch dann sich noch besser verteilte. Da blieb sie dann doch lieber stumpf auf einer stelle stehen.


17.06.2011, 22:19
» Mystery
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Wer Will?

Was hatte sie nur dazu getrieben einfach weg zulaufen? Die Angst? Oder eher die tatsache, dass sie es nicht mehr aushält. Wahrscheinlich letzeres. Mit schweren schritt und hängendem Haupt lief die sonst so lebensfreudige Mystery über die sanft, grüne Wiese. Wo sie hingehen sollte ... das wusste sie selbst nicht. Genauso wenig wusste sie nicht, wo sie sich überhaupt befand. Es war ihr im enddefeckt auch völlig egal. Seit dem Tod ihres Vaters war ihr so einiges egal. Es gab auch nichts wofür es sich lohnen würde zu Leben, fand Mystery. Vielleicht danach suchen? Wofür? Das wäre eh nur Zeitverschwendung. Wobei sie wieder bei dem alten Problem angekommen wäre. Nach was suchen? Wo suchen? Von den eigenen Gedanken genervt, schüttelte die weiße Stute ihren Kopf. Die lange, weiße Mähne flog in der luft hin und her und fiel auf beiden Seiten ihres Halses herab. Vielleicht sollte ich mich einfach von der nächsten Klippe stürzen, wie mum es bereits vorgeschlagen hat, murmelte die weiße. Es war schon ziemlich hart gewesen von der eigenen Mutter zuhören, dass es wohl am besten wäre wenn sie sich von der nächsten Klippe stürzt. Dann wäre wenigstens eine der beiden Glücklich. Kaum den Gedanken daran verschwendet das es ihre Mutter glücklich machen würde, verwarf Mystery ihn auch schon wieder. Warum sollte es ihrer Mutter besser gehen als ihr? Wahrscheinlich weil ihre Mutter einfach etwas besseres ist. Verdammt, weil einfach jeder etwas besseres ist! Mystery fand sich selbst nicht besonders toll. Warum auch? Sie hatte nie etwas besonderes getan oder sowas in der art. Andere hatten eine Familie oder führten sogar ganze Herde an. DAS ist was besonderes! Das wusste Mystery auch, aber sie konnte sich nie vorstellen, wie so jemand zu sein. Gott verdammt, wer bin ich den auch schon? Ich bin die, die von ihrer eigenen Muter gehasst wird! Super. Echt toll. Was besseres kann ich mir gar nicht vorstellen, sagte sie zu sich selber, wobei sie ihre eigene Stimme fast im Sarkasmus ertränkte.
Keine Sekunde dachte sie länger über irgendwas nach. Sie schaltete ihre Gedanken einfach aus. Nun lief sie ... Eine weiße Stute, die nichts besseres zu tun hat, als diesem endlos scheinenden Fluss zu folgen.


18.06.2011, 01:59
» Black Sky
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Luna


Nerls ging er auf und ab und hoffte das es endlich aufhörte. er zuckte mit den Schultern wollte am liebsten sofort rüberspringen,hielt sich aber zurück. Nach einiger Zeit als er halbwegs beruhigt war, rosste sie nocheinmal. Ehe er es sich versehen konnte war er neben Luna und flemte. Seine Sinne und seine Vernuft waren benebelt. Er ging hinter sie. Zog den Duft in sich ein. Es war wie eine Trance aus der er nicht mehr rauszukommen schien.

Dann blockte er ab und drehte sich um. Er wollte es aber er konnte es nicht. Er musste sich zurück halten. Wütend scharrte er mit dem Huf und ging von irh weg.
Also , lange werd ich das wohl nicht mehr so aushalten. Ich weiß das du dafür nicht kannst, aber du weißt nicht wie es ist wenn deine Sinne und deine Vernuft so benebelt sind und du nicht mehr weißt was du machst. Zack , Bum schon ist es passiert ohne das es manche Wollen. Es ist extrem schwer sowas innezuhalten. Nur so als information. Er gab ihr keinesfalls die Schuld, aber was sollte er machen? Er wollte sich und sie nicht in Gefahr bringen. Außerdem hatte er keine Lustauf ein Fohlen. Er und Vater niemals. Wütend stampfte er auf. Sollte er abhauen? dann wäre die Qual vorbei.
Er traute sich nicht es auszusprechen,aber es war wirklich eine Qual, eine qual die so eine Stute niemals zu spüren bekam.


18.06.2011, 08:37
» La Luna
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Black Sky



Sie stand immer noch da und bewegte sich nicht. Als Black Sky auf sie zu kam und flemte zogen sich all ihre Muskeln zusammen. Es schien blöd aber sie koennte jeden moment austreten.
Ihm schien es sehr schwer zu fallen was er denn ihr auch noch sagte."lange wird er es nicht mehr aushalten" das hörte sich so an als ob er sich gleich verpieseln wollte. Es hätte was gutes wenn er weg ginge dann hätten die beide dieses unannehmlichkeiten. Doch wenn die Rosse aufhörte dann währe sie wieder alleine, das war auch nicht gerade so toll. Sie konnte ihn verstehen wusste aber nicht was sie antworten sollte.
Sie selber hatte diesen drang nie und wird ihn auch nie haben.
Doch Stuten haben es auch nicht unbedingt leicht in dieser sache.
Aber sie hat nicht viele Hengste getroffen die sich so beherrschen konnten sie wurde noch nie Gedeckt da sie sich immer mit Tritten un bisschen gewehrt hat, aber versucht haben sie´s.
Nein ich weis nicht wie es ist... Sie sprach nicht weiter sie war froh das sie wenigstens das raus bekommen hatte. Also das war ja kein guter anfang für eine Freundschaft. Sie nahm ihr eines Bein hoch stellte es aber sofort wieder ab ihre Beine taten schon ein wenig weh vom stehen aber es war noch auszuhalten.
Sie Rosste erneut. Am liebsten wuerde sich sich jetzt im Fluss ertränken gehen. oder einfach für ein paar Tage weg laufen.


18.06.2011, 10:35
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Geschlossen