» Pride
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Sternenfee

Pride sah sich nun einmal kurz um, doch er erblickte auch keine anderen tiere in der nähe zu denen er sich dazu gesellen könnte naja und er hatte auch wirklich kein bock mehr darauf immer alleine zu bleiben. Ich meine Damit dass es so ungewöhnlich für eine Dame ist und mit sicherheit habe ich kein bock hier zu sein ! Er sah sie wieder an und sah wie aus der dunklen nun wieder eine sauberere Scheckin Wurde und freiwillig war er ganz sicher nicht hier wenn er könnte er er nun in einer höhle und würde gemütlich darauf warten was als nächstes passieren würde er grinste bei dem gedanken bald vielleicht schon wieder bei seiner herde zu sein doch wahrscheinlich blieb ihm dies demnächst verwehrt. Mein Leben hat mich in dieses verdammte kaff getrieben was meinst du wo ich nun lieber sein würde ! Fuhr es aus ihm heraus sodas er einen Schritt zurück ging und sich wieder einmal im wasser bedrachtete


13.08.2010, 19:50
» Ayla
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{ Sternenfee & Pride. }

[k]Leerer Blick. Kein Zurück. Abgrund.[/k]
Ayla irrte orientierungslos durch die Gegend und sie konnte keine klaren Gedanken mehr fassen. Ihr Junge war einfach weg, verschwunden ; er hatte sie im Stich gelassen. Wo sollte sie nun nur hin? Das Mädchen war mutterseelen allein der gefährlichen Welt ausgeliefert und das Stillreich fing an nach ihr zu greifen. Constantin hatte sie beschützt, doch nun war er fort. Weswegen? Sie hatte keinen blassen Schimmer. Sie hatte sich so gut verstanden und sie hatte ihn wirklich lieb gewonnen. Er hatte so viel für sie getan und jetzt war Ayla alleine. Die Panik nahm sie in den Griff und ließ sie nicht mehr los. Sie hatte verloren und wenn sie Glück hatte, würde sie noch ein paar Stunden, vielleicht Tage in diesem Tal überleben, aber keinesfalls länger, so schätzte sie. Und wenn das Stillreich sie nicht umbrachte, dann wäre es ihre geistige Verfassung.
Der Schmerz saß tief und riss ihr Herz Stück für Stück in kleine Teile. Doch jedes dieser Teile, erinnerte sie an Constantin. [k]Ihren Jungen.[/k]
Als sie ihren leeren Blick nach vorne richtete, entdeckte sie, dass sie am Fluss angekommen war. Ihre Kehle war trocken, aber sie hatte keinen Durst. Ihr Magen war leer, aber sie hatte keinen Hunger. All diese Bedürfnisse schienen nichts gegen ihren Schmerz zu sein. der sich in ihr einnistete. Kleine Tränen rollten ihre Wange hinunter und fielen schließlich zu Boden. Wie lange sie schon weinte, wusste das Mädchen nicht, aber es war ihr auch egal. Alles war ihr egal, sie wollte bloß ihren Jungen wieder haben. Wieso war er verschwunden, wieso hatte er sie im Stich gelassen?
Die Nacht hatte sie geschrien und sich in der hintersten Ecke in ihrer Höhle verkrochen. [k]Sie[/k] waren überall gewesen, hatte sie aber nicht angegriffen. Vielleicht machte [k]ihnen[/k] so eine leichte Beute keinen Spaß, aber Ayla hatte [k]sie[/k] auch kaum wahrgenommen. Ihre Gedanken gehörten ganz allein Constantin. Ihre Schreie hatten die Dunkelheit zerrissen und ihre Tränen den Boden der Höhle nach und nach benässt, aber sie hatte kein Augen zugemacht. Seitdem sie bemerkt hatte, dass sie allein gewesen war, war es vorbei mit ihr gewesen. Ihr Verstand war zerbrochen und hatte verrückt gespielt. Nichts um sie herum hatte das Mädchen mehr wahr genommen. Es war einfach nur unwichtig gewesen; und das war es auch jetzt noch.
Sie gab sich nicht mehr lange, aber das interessierte wohl keinen. Mit ihrem Verstand war es vorbei und ihre Stimme hatte sie auch verloren. Selbst wenn sie jemand fragen würde, was los war, könnte sie es niemandem erklären. Sie brachte kein Wort mehr heraus. Ob man einfach so von jetzt auf gleich stumm werden konnte, anscheinden schon. Wahrscheinlich war es durch den Schockzustand passiert. Was sie nun vorhatte, wusste sie noch nicht, weil ihr Leben schien kein Sinn mehr zu haben.
Als sie nun erneut nach vorne blickte, sah sie zwei Pferde vor sich, aber das interessiert sie kaum. Sie nahm sie wahr, was schon ein Wunder war, aber mehr nicht. Ayla blickte sie mit ihrem leeren, traurigem Blick an und blieb stehen. Sie wollte sich vergewissern, ob nicht einer von beiden Constantin war, doch das waren sie nicht. Sie sah ihn hinter jeder Ecke und doch war er nicht da. Er würde nie mehr da sein.


13.08.2010, 20:06
» Sternenfee
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[f]Pride & Ayla[/f]

Sternchen merkte das ihre Anwesenheit nicht die war die er sich gewünscht hätte. Aber man kann es sich eben nicht immer aussuchen. Wenn so wäre dann hätte sie sich ein Ponyhengst oder ein Kleinpferd Hengst ausgesucht. Etwas Größer wie sie liebe voll, Humorvoll. Plötzlich spürte sie eine Sehnsucht die sie nur Sellten hatte. Eine Sehnsucht nach Liebe. Nicht einmal Freunde hatte sie mehr.
[k]Liebe[/k]
Das Wort ließ sie nicht mehr los. Was war Liebe eigentlich genau?! Eines wusste Sie. Dieser Pride weckte keine Liebe in ihr. Eher ein Bedürfnis nach Liebe. Die ihr Fehlte.
Dennoch, nein auf keinen Fall, Nein Sie ließ sich dadurch jetzt nicht unterbuttern. Man kann schließlich nicht von jedem geliebt werden. Wieder dieses Wort. Liebe. Kaum merklich schüttelte Feechen ihren Kopf um den, vielleicht auch krausammen quäelenden, Gedanken los zu bekommen. Er hatte etwas gesagt... Fast hätte sie es Gedanken verloren überhört. Er hatte diesen scheinbar ständig höflichen Ton aber rutschte ihm heraus das er keinen [k]Bock[/k] habe? Das gehört sich aber nicht!

"Sorry aber die Zukunft ist nicht Planbar, wenn du keinen Bock hast hier in dem Schlammloch zu sein... geh! Wenn du wieder allein sein möchtest dann geh. Die Dreckige Dame freut sich über Gesellschaft aber nicht über eine die sie verachtet und herablassend beäugt. Nein dass kann sie nicht brauchen..."

Leicht empört sah sie weg. Ja. Sie musste immer das Sagen was sie Dachte. Und nein sie ist nicht au ihr Maul geflogen. Langsam blickte sie wieder auf den Fuchs. Wie reagierte er über ihre direkten Worte. Würde er wieder gehen. Wären dann beide wieder allein. Allein im Dunkeln? Seine nächsten Worte brachten Sternenfee zum Nachdenken. Wo wäre er denn jetzt lieber? Was geschah in seiner Vergangenheit? Hätte sie nicht so hart zu ihm sein sollen? Quatsch er ist ein großer Hengst und kein kleines Fohlen. Ein Klos bildete sich in ihrem Hals. Entschuldigen? Nein. Warum sie hatte recht. Dann Fragte sie ihn denn sie wollte es wissen. Würde er es ihr verraten?

"Was war mit deinem Leben? Wo wärst du jetzt gerne? Warum bist du hier wenn du es so schrecklich findest?"

Während sie das fragte hörte sie etwas herankommen. Hörte sie ein Weinen? Ein schreien? Ein Quälen? Oder war es der Wind? Sternenfee versuchte sich auf Pride zu konzentrieren was ihr nicht ganz gelang. Ihr Blick schweifte ab und fliel auf einen weißen Schleier im Regen. Bei genauerem hin sehen erblickte sie da etwa ein Pferd? Mit leiser Stimme fragte sie Pride

"Hörst du das auch? Und siehst du das Weiße dort hinten. Ist das ein Pferd? Braucht es Hife. Weint es?"

Ihre Stimmte schien sich fast zu überschlagen. Sie hatte ein Gefühl das sie erdrückte. Am liebsten wäre sie hin gerannt. Nachgesehen ob mit dem Pferd alles ok ist. Aber konnte sie das so einfach. Nervös wartete sie ab was Pride dazu meinte. Warum wartete sie? Sie hat ihren eigenen Kopf. Ihr eigenes Wesen und konnte machen was sie wollte.

"komm..."

Meinte sie leise zu Pride und llief zögern los aber ohne zu schauen ob der Fuchs ihr Folgte oder nicht. Als sie näher kam konnte sie klar erkennen das es sich um ein Schimmel handelte. Schmal zierlich und nicht ganz groß. Eine Stute. Ihre Aura wirkte traurig und etwas verstört. Fechen wiherrte ihr leise zu. Würde eine Antwort kommen?


14.08.2010, 02:19
» Silfra
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La Finesse
[b{Das Wasser war wirklich sehr kühl fand Silfra und stimmt La Finesse zu. Es ist kühl und erfrrischendsmilie. Einen Unterschlupf habe ich eine gute gesehen ich glaube nicht lass uns einfach suchen. Sie guckte um sich und sah weit und breit keinen Unterschliupf deshalb ging sie weiter es regnte leicht und das Wetter sieht nicht so aus als ob es besser werden wird sondern eher schlechter deshalb müssten sie schnell etwas finden befor das Gewitter los geht. Deshalb ging sie noch schnelller asls ncoh vor einer Minute. Und dann sah sie vor sich eine Höhle. Dort war es trocken und sie sagte: Wir haben endlich eine Höhle gefunden lass uns dort bleiben bis es wieder schöner ist. Nun war sie froh sie waren geschuützt und nun konnte das Gewitter kommen und auch schnell zuende gehen den sie wollten weiter gehen. Dann legte sie sich hin um zu schlafen und zu gucken was der Tag morgen so bringen wird. ...


15.08.2010, 00:11
» Pride
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{ Feechen & Ayla }

Pride sah die scheckin immer noch aufgerichtet an. Er spürte wie sie in gedanken versunken war und sah wieder sein spiegelbild im Fluss an, Es war vond der starken Strömung und von dem auf prallendem Regen nicht gut zu erkennen dennoch konzentrierte er sich darauf es zu erkennen. Nun fast auch schon in voller abwesenheit bekamm er gerade noch die worte der Roten scheckin mit, fixierte seinen blick wieder in ihren augen und höhrte ihren aufbrausenden Worten zu. Pride blieb ruhig am Fleck stehen es sah so aus als würde er die worte ignorieren doch er höhrte sie alle. Pride sah von ihr ab und setzte ein chamantes lächeln auf. Beruhigen sie sich erstmal milady, wir wollen doch sicherlich beide nicht wieder alleine umher streifen oder habe ich da unrecht ? Er beendete seinen satz und lächelte sie wieder chamant an. Als er die nächsten worte der Stute höhrte wurde er nach denklich noch nie hatte ihn jemand so direkt angesprochen wie sollte er nun antworten dass er dass wichtigste in seinem Leben verloren hätte und doch versucht nach ihr zu suchen ? Pride's Blick wandte sich vin der Scheckin ab. Wieso sollte er ihr dies erzählen sie kannten sich gerade mal seit ein paar minuten oder so, sie war schon ganz schön neugierig. Pride sah wieder Feechen an und musterte sie abermals. Sie sah sehr kindlich aus oder Täuschte dies Pride nur weil er Nicht viel mit fremden zu tuen hatte konnte er ihr viel er zählen. Nein ,. Endschloss sich Pride doch er erzählte es ihr denn er würde es kurz fassen. Mein Leben war sehr wichtig für mich, ICh hatte eine rolle die nicht viele haben, ich denke mal du kennst dieses gefühl nicht, ich war wichtig,. Hatte eine große LIEBE dochj nun habe ich alles Verloren und bin auf der suche nach all dem Mehr sagte oder konnte Pride ihr nicht sagen doch kaum er innehielt Höhrte er ein geräusch Als er die frage der stute höhrte antwortete er mit einem nicken und kaum er sich versah war die scheckin schon auf dem Weg zu eiem weißen etwas. Pride trabte aus dem stand an und trabte ihr hinterer und als er die beiden erreicht hatte war es eine Weiße Elegante stute. Pride sah sie mit chamantem blick an und fragte Guten tag meine Dame geht es ihnen Gut ?


15.08.2010, 11:10
» Ayla
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{ Sternenfee & Pride. }

Ihre Umgebung nahm sie kaum war und so bemerkte sie auch erst, dass die Zwei auf sie zugekommen waren, als sie vor ihr standen. Warum sie stehen geblieben war, wusste sie plötzlich nicht mehr und jetzt bereute sie es. Am liebsten wäre sie einfach wieder abgehauen, allerdings war Ayla nicht so, also blieb sie stehen wo sie war. Sie sah die beiden mit tränenverschleichertem Blick an und seufzte. Das Wieheren der Stute nahm sie war, jedoch erwiederte sie es nicht. Aber ihre Nerven wurden überstrapaziert, als der Hengst sie fragte, ob es ihr gut ginge. Als ob man es nicht sehen würde, dass es ihr beschissen ging. "Das ich nicht lache. Mir und gut gehen? Siehst du denn nicht, wie ich aussehe. Vor ein paar Stunden ging es mir noch gut, doch jetzt ist mein Leben ruiniert. Und da fragst du ob es mir gut geht?" Sie lachte kurz auf bevor sie noch einen Satz hinterher sagte "Natürlich geht es mir gut und ich heule auch einfach nur so aus Spaß!" Mit diesen Worten drehte sie sich um und ging langsam weiter.
Wahrscheinlich war ihr Benehmen nicht gerecht gewesen, aber wer sagte schon, dass dieses gottverdammte Leben gerecht war? Jeder sollte doch wissen, dass das Leben hart und ungerecht war, aber doch verschlossen die Meisten davor ihre Augen. Und genau so hatte es Ayla auch versucht, seitdem sie Constantin getroffen hatte, aber jetzt traf die Gewissheit sie mit einer Wucht, der sie nicht standhalten konnte.
Das Mädchen war mit ihren Nerven und Kräften am Ende, allerdings war dieser Ausbruch, die erste emotionale Regung, die sie seit dem Verschwinden ihres Jungens erlebt hatte. Davor war sie wie ein seelenloser Körper durch die Gegend gestreift und hatte nicht gewusst, wo sie hinsollte. Das wusste sie auch zu diesem Zeitpunkt noch nicht, aber immerhin schien tief in ihr drinne noch ein fühlendes Wesen zu sein, dass den Kampf noch nicht vollständig verloren hatte.
Ob die Zwei ihr nun folgen würden oder nicht, wusste sie nicht. Allerdings würde normaldenkende Pferde das wohl tun, um nachzusehen, was wirklich mit ihr los war, denn ihr Zustand war besorgniserregend. Aber Ayla würde es keinem verüblen, wenn sie ihr einfach nur aus dem Weg gehen würden und sie in Ruhe ließen.


16.08.2010, 16:41
» Sternenfee
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[f]Pride & Alya[/f]



Sternenfee verstand noch immer nicht das Verhalten von Pride. Sie konnte es einfach nicht in ihren kleinen Kopf rein bekommen. Als er dann noch meinte sie solle sich beruhigen wäre sie ihm am liebsten an den Kehle gesprungen. Jedoch verließ der Drang sie schon bald weil so erstaunt darüber war das er ihr Erzählte warum. Zwar nur kurz und knapp, was sie nicht verübeln konnte. Nicht jeder redet gern. Vor allem wenn es Schmerz verbreitet.
Doch jetzt war etwas anders im Vordergrund. Sterni sah sich nicht um ob er ihr Folgte sondern erst als er neben ihr stand. Die weiße sah unglücklich aus und antwortete nicht auf das Wiehern von der kleinen Stute. War sie so in Trance? Im Hintergrund hörte sie die Stimme von Pride aber regestrierte nicht was er sagte. Ihr tat einfach die Stute leid. Am liebsten hätte sie ihr geholfen. Weder wusste sie jedoch wer sie war was sie hatte und warum. Aus ihren Gedanken wachte Feechen auf als die Unbekannte Weise doch noch etwas sagte. Es war eine Antwort an Pride. Bei den Worten der Weiße zuckte die kleine zusammen. Was hatte er gefragt die zierliche Stute klang nicht seht begeistert. Machte aber klar was Sache ist! Das traurige Lachen was sie zwischen ihren Worten von sich ließ ließ Feechen erschüttern. Gänsehaut breitete sich auf ihren kompletten Körper aus. Doch etwas war an ihr was Sternenfee nicht loslassen konnte. Als die Unbekannte sich abwante blickte sie kurz zu Pride...

"Wir können sie nicht einfach gehen lassen"

Ihre stimme war leise uns zitternd. Ehe ihre Worte zu Ende gesprochen waren folgte die kleine mir ihren kurzen Beinen der größeren Weißen. Was sollte sie sagen? Sollte sie überhaupt was sagen? Doch ihr Mund machte plötzlich Bewegungen und Feechen hörte sich selbst reden

"Warte doch bitte... Wie heißt du denn? Ist etwas schlimmes passiert?"

verzweifelte Blicke an Pride.

"Hilf mir... Bitte"

Dann versuchte sie wieder der Weißen nachzukommen...


16.08.2010, 20:10
» C-Jay
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Funriel ♥



Jay kicherte im melodischen Klang. Was war sie? Durchtrieben.. ? Oh jaa..
Sie konnte es bestreiten, oder einfach dazu stehen, sie war durchtreiben und wohl intelligent. Auch wenn sie das ja immer noch stark bezweifelte. Dann spitzte sie die feingliedrigen Ohrmuscheln, was sagte er dort? Welch Frage glitt gerade über seine samten Lippen?
Sie stockte, zog die imaginäre Augenbrauen hoch und die andere drückte sie hinab um mit einem Schmunzeln die Lippen aufeinander zu pressen, dann galant voneinander ab zu heben, Aber.. aber, ich bin durchtriebener als du dachtest.. mit einem Schlag sprang ein zuckersüßes Lächeln auf ihre Lippen, ihr Gesicht erweichte und ihre Züge erschlafften, .. da hast du wohl recht. sie zwinkerte ihm zu und stakste ebenfalls an die Uferstelle wo er an Land gegangen war.
Sie hob den schmalen Kopf und spitzte den Mund zu einer frechen Kussmund Geste. Dann grinste sie breit und wanderte elegant zu ihm herüber, Du bist lustig.. kicherte sie mit einem Male ja doch ganz niedlich und sah zu ihm herüber, riss sich rasch was von einem nahe stehenden Busch ab und kaute auf den Blättern herum, Wenn ich darf würde ich dich gerne näher kennen lernen.. ! stellte sie glucksend und mit vollem Mund fest, riss den Kopf hoch und stierte ihm entgegen, schluckte, Wir können zusammen das Tal erkunden!
schlug sie sofort vor und grinste wieder breit, blickte ihn erwartungsvoll und mit gewaltigen Knopfaugen an und ließ keinen Ausweg aus ihrem ober süßen Dackelblick.

[gerade nicht mehr Zeit gehabt ;D nächster wird wahrscheinlich wieder länger smilie.]


17.08.2010, 22:50
» Cartujan
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Cartujan war in pechschwarze Nacht gehüllt. Man konnte ihn nicht sehen. Doch er sah genug um sich nicht wie ein Trottel über die Unebenheiten des Bodens zu quälen. Cartujan war ein lautloser Jäger der Nacht. Er war voll im Einklang mit der immerwährenden Dunkelheit die ihn umgab. Der schwarze Hengst schnaubte leise. Er war nun schon lange auf den Beinen gewesen, und auch wenn er am liebsten des Nachts unterwegs war, so wollte er hier dich rasten. Es zog ihn zum Wasser hin wo er hastig soff. Er hatte dass Wasser schon zu lange missen müssen. Er war lange durch die Steppe gegangen. Nun war er an einem fülligeren Ort. Das Gras um den Fluss war saftig und auch sonst war es hier nicht wie an anderen Orten. Cartujan hatte sofort bemerkt, dass es hier eine rege Ansammlung von Pferden gab. Aber er konnte keine Menschen ausmachen, also schienen die Pferde entweder aus freien Stücken hier zu sein, oder sie standen unter der Knechtschaft anderer. Cartujan war das erst einmal egal. Er könnte sich schon wehren wenn ihm jemand in die Quere kam. Als der Friesenhengst seinen Durst gestillt hatte sah er sich um. Er suchte nicht direkt nach Gesellschaft, allerdings hätte er auch nichts dagegen einzuwenden, wenn sich ihm doch jemand annähern würde.
Er entfernte sich wieder ein Stück vom Fluss und ließ sich dort nieder, wo dass Mondlicht ihn am sperrlichsten traf. Dort senkte er sein Haupt und er begann zu grasen. Aufmerksam hob er immer wieder seinen Kopf und drehte die Ohren in alle Richtungen. Es sollte ihm nichts entgehen...


17.08.2010, 23:43
» Fame
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Cartujan

Lautlos bahnte Fame sich ihren Weg über das Gras. Einzelne Halme strichen über die Fesseln der Stute und kitzelten sie. Ein kleines Lächeln war auf den Lippen der Weißen zu sehen. Für sie war diese Kleinigkeit die Welt. Der Morgen, der jedes Mal aufs Neue anbrach, und die Sonne, die Licht ins Dunkel brachte. Das Lächeln wurde zu einem ausgewachsenen Lachen. Im Moment war von Sonne nicht viel zu sehen, nur Wolken waren am Himmel. Und trotzdem, die Freiheit lag in der Luft und verbreitete ihren süßen Duft. Und das schien ihr im Moment das Wichtigste. Fame lief vorsichtig weiter, auf der Suche nach Wasser. Denn schon seit einiger Zeit hatte sie das Wasser gerochen, das sie retten sollte. Vor diesem kratzigen Gefühl in ihrer Kehle, welches ihr bis jetzt unbekannt gewesen war. Man nannte es wohl Durst. Doch mehr Gedanken darüber konnte sie sich nicht machen, sie wollte es nicht. Vor allem, weil das Wasser direkt vor ihrer Nase war. Ein klarer Fluss, in dem das Wasser nur so vor sich hin plätscherte. Langsam senkte sie ihren Kopf zum Wasser und trank ein paar gierige Züge und genoss die Kühle, die sich in ihrem Hals breitmachte. Nach ein paar Minuten hob sie ihren Kopf wieder und lief ein paar Schritte. Bald machte sie Halt. Da, im Gras, lag jemand. Ein schwarzes Pferd. Solche, wie sie sie schon oft gesehen hatte. Auf Shows, sie hatten das gleiche Leben wie sie geführt. Ein freudiges Brummeln wich aus dem Hals der Weißen und sie beobachtete den Hengst, blieb ein Stück von ihm entfernt stehen.

(einplayn... ;D)


18.08.2010, 12:30
» Funriel
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[f]

C-Jay

[/f]

Schmunzelnd wandte er sich zu der Stute um und beobachtete sie eine Weile.
Es war nicht leicht,sie ernst zu nehmen,aber so langsam schien das dicke,belastende Eis zwischen ihnen gebrochen zu sein.
Ein Schmetterling mit bunter Pracht schwebte in beraubender Geschwindigkeit um ihn rum,seine zarten,gebrechlichen Flügel erinnerten ihn an Jay.
Gedankenverloren verschwand sein lächeln und er beobachtete nachdenklich seine Umgebung.
"Jay,du bist wie ein Schmetterling." flüsterte er leise,ehe er begriff,was er dort gefaselt hatte.Hatte er diese schöne Stute tatsächlich mit einem 10 cm großen Insekt verglichen?
Schnell versuchte er,eine passende Mine aufzusetzen,auf seinen Lippen saß sein felsenfestes Böses Junge Lächeln,ehe er seinen Kopf wieder zu ihr drehte und ihre gleichmäßig schnaubenden Nüstern beobachtete.
"Zerbrechlich..zart,schön.." fuhr er mit gedämpfter Stimme fort.Er hatte es geschafft,sein kleines Missgeschick zu umspielen und gewollt aussehen zu lassen.
Nun wieder selbstsicherer schnaubte Funriel langsam,ließ seine Muskeln unter dem glänzenden Fell spielen und suchte Jay's kokosnussbraunen Augen.
Er fand sie,drang tief in ihre Augen ein und hielt den Blick gekonnt stand,ehe er ihr sich langsam nährte. ..und voller Vielfalt. beendete er seinen begonnenen Satz mit sanfter,rauer Stimme,ehe er sich wieder geistesabwesend nach unten neigte und mit seinen Zähnen einen dicken Graßhalm schnappte.
Jay's Lippen waren von einem breiten Grinsen besetzt,als er wieder aufsah.
Ihre herrausfordernde Kussmund Geste berechnete er mit einem boshaften Lächeln,als er sich langsam wieder mehr der Stute nährte und sie sich nun dicht gegenüber standen.
Er hätte ihr gerne ins Ohr gesäuselt,dass er auch sie gerne kennenlernen wollte,aber er wusste nicht,wie die Stute reagiert hätte,und er wollte keine Gefahr eingehen.
So gab er sich beruhigend damit zufrieden und summte Fay eine stimmige,harmonische Melodie vor.
"Alle meine Entchen.." sang er höhnisch und beobachtete die Reaktion von Jay.
Zaghaft trat er ein paar Schritte zurück und lauschte mit geschlossenen Augen dem Pfeifen des Windes.
"Du möchtest mich kennenlernen?" erfragte Funriel leise und überrascht,bevor er die Stute mit schiefgelegten Kopf prüfend ansah.
"Bist du dir denn sicher,dass du mir trauen kannst?!" ein scherzhafter Unterton verzierte seine raue,klangvolle Stimme als seine Lippen wieder von dem gekonnten Lächeln umspielt wurden,von dem soviele dachten,er hätte es geprobt.
Zufrieden rupfte er den nächsten graßhalm aus und verbeugte sich leicht vor der Stute.
"Natürlich [k]darfst[/k] du mich kennenlernen." feixte er gentlemanhaft.
Als Fay ihren Hundeblick aufsetzte,brummelte er vor sich hin.
Er kannte diesen Blick bereits von den anderen Stuten,die ihn regelrecht um seine Aufmerksamkeit angefleht hatten,doch Jay war anders.
Nun war er es,der um ihre Aufmerksamkeit,um ihr Vertrauen kämpfte,damit sie sich sicher und geborgen fühlen konnte.
Es gefiel ihm,und er tat so,als würde er auf ihre dunklen Knopfaugen reinfallen.
Wenn sie das Spiel spielen wollte,wollte er mit von der Partie sein und den Spieß wieder umdrehen.
"Na gut,na gut..ich gebe mich geschlagen." rief er mit seufzenden Unterton und lächelte die Stute herausfordernd an.


18.08.2010, 22:52
» Corazòn
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Picassa

Corazón oder wie er sich selbst manchmal liebevoll nannte Cori war nun wie es ihm von einer Stimme die eigentlich nicht existierte befohlen worden war im Tal des Stillreiches angekommen. Hier kannte ihn niemand und es war auch erst ein Mal gut so. Immer wieder sah er sich um und glaubte ständig irgendetwas zu sehen was ihn verfolgte. Wahnsinnigerweise sah er sogar seine Mutter von der er doch eigentlich wusste dass sie tot war. Mum was... was willst du von mir? sagte er im Grunde mehr zu sich selbst. Es war ja niemand da ausser ihm und seine Mutter schon mal gar nicht. Wie sollte sie auch sie war tot. Wie schon so oft fragte sich der hübsche Schimmel warum er nicht dort war wo er her kam. In der Welt in welcher Elfen, Feen, Engel und Hexen existierten. Oder zumindest dachte er von so einer Welt zu kommen. Natürlich gab es so eine Welt nicht wirklich und doch Cori glaubte sehr wohl an so eine Welt und auch dass er von so einer gekommen war. Er wollte wieder dahin zurück wo er her kam, aber es ging nicht. ihm war befohlen worden hier her zu gehe und dort Angst und Schrecken zu verbreiten. Da war es einfach gegen seine Art sich sofort wieder zurück in seine Welt zu begeben. In Gedanken sah er sich auf einer Wiese auf seiner Heimatwelt mit allen die ihm lieb waren rum toben. Plötzlich sah er auch noch seine tote kleine Schwester die er selbst getötet hatte vor sich. Er zischte Belinda was hast du hier zu suchen? Was willst du? Willst du dich etwa an mir rächen? Dein Kind lebt noch ich habe ihm nichts gemacht. Und jetzt verschwinde. Das Fohlen welches er meinte war ein Knackpunkt. Es war sein eigenes Kind und dann auch noch mit seiner eigenen Schwester. Oh ja Cori hatte sie schon immer gehasst. Er hatte sich immer gewünscht es gebe sie nicht. Eines Tages hatte er Belinda dann für seine Zwecke missbraucht und aus dieser Tat entstand dann sein mittlerweile 2-jähriger Sohn. Er hatte gewartet bis dieser nicht mehr von seiner Mutter abhängig war und dann hatte er Belinda auf brutalste Weise getötet. Bevor sie starb hatte er ihr noch ins Ohr geflüstert Deine Zeit ist gekommen Belinda dich braucht niemand. Der Tot seiner Schwester war erst nach Stunden des Schmerzes für die Stute eingetreten und es war ihm schlicht und ergreifend egal gewesen. Hätte Belinda ihm ein Stutfohlen geboren so hätten seine Schwester und das Fohlen schon nach der Geburt dran glauben müssen. Zu dem Glück seines Sohnes war er eben ein Hengstfohlen gewesen und hatte sich somit das Recht verdient zu leben. Der Hengst trabte durch das Tal. Er kam an einen Fluss und trank aus diesem. Cori brauchte ein Opfer. Eines das hilflos war un auf ihn rein fallen würde. Er wieherte kurz und hoffte es würde eine Stute oder ein Fohlen zu ihm kommen.


19.08.2010, 13:11
» Picassa
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{ Corazon }

Cassy trabte leicht füßig ober den Matschiegen boden sie versuchte so wenigs wie möglich ihr fell verschmutzem zu müssen, da sie keine lust hatte bei diesem wetter ein bad zu nehmen. Cassy trate weiter den weg entlang sowie es möglich war ging sie den großen Pfützen aus dem Weg doch hin und wieder musste sie über größere hinweg springen. DEr himmel verdunkelte sich langsam wieder und die Schimmel stute wusste dass sie sich beeilen sollte. So schnell die weiße prinzessin lief desto mehr hoffte sie ihrer vergangenheit entfliehen zu können doch sie wusste dass es so leicht niemals werden würde. Langsam merkte sie wie kleine wasser perlen von oben auf sie herab fielen und es anfing zu Regnen. Ehe Picassa sich versah wurde es zu einem regelrechte wilden und starken schauer wo man so gut wie nichts mehr erkennen konnte. cassy fiel in den schritt und versuchte weiterhin dem Weg zu erkennen und zu Folgen. Ein leichter Nebel bildete sich und nun erkannte sie so gut wie nichts mehr. Cassy versuchte einfach schnell voran zu kommen und erst als sie gegen etwas oder jemanden stieß Erkannte sie dies und blieb erschrocken stehen. Der regen wurde immer weniger und sie erblickte einen weißen hengst vor sich sie war gegen seinen *rsch gestoßen und sie war so wütend und genervt dass sie ihn sofort anfauchte Hey kannst du nicht mal aufpassen wo du dich hinstellst Der regen schauer höhrte auf ihr letztes wort genau auf und ihr fell war völligst durch nässt. Cassy sah den hengst musternd an, er schien ihr stark und groß doch sein gesicht hatte die schimmelin noch nicht gesehen da er sich noch nicht umgedreht hatte so blieb Cassy genervt hinter ihm stehen.


19.08.2010, 22:39
» Caminante del Sol
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Corazon & Picassa



Der Regen hatte den Hengst klatschnass gemacht. Es passte zu seiner Stimmung, denn jene war derzeit auch nicht die Beste. Der Tag war alles andere als erfolgreich verlaufen für ihn. Und er hatte auch ehrlichgesagt keine Lust, mit seinem Vater abzuhängen. Aber niemand anderer schien sonst Wert auf seine Gesellschaft zu legen. Zugegeben, es war vielleicht nicht gerade ein Geniestreich von ihm gewesen, eine wildfremde Stute anzubaggern mit den Worten "Hey soll ich dir was erzählen, erzählen? Ich bin der Sohn vom Großen Corazòn". Nicht nur, dass er verständnislose Blicke geerntet hatte, das dumme Weib hatte auch noch beschlossen, dass es sich vor ihm gruselte und ihren Freund geholt. Cami hätte es auch so verstanden, dass er unerwünscht war, es war wirklich nicht nötig gewesen, dass man ihn auch noch niedertrat! Immer noch spürte der junge Hengst die blauen Flecken. Und die wohl größte Beleidigung, als der Macker der Stute ihn auch noch darauf hinweisen hatte müssen, dass er aussah wie ein Weibchen.

Vor Scham und von seinen Wehwechen fast zu Tränen gerührt hatte der Schimmel schließlich das Weite gesucht. Da war ihm ja sogar lieber, seinen verrückten, verrückten Vater ertragen zu müssen. Durch den dichten Nebel hatte ihn wenigstens keiner Flennen sehen. Aber auf der anderen Seite machte der weiße Dunst in der Luft es auch schwierig, weiße Pferde zu suchen. Zum Glück hatte sein Erzeuger die lächerliche Angewohnheit, lautstark mit sich selbst zu reden, oder mit was auch immer er sich einbildete, zu sehen, weshalb sich Cami hauptsächlich auf sein Gehör hatte verlassen können, um ihn zu finden. Der junge Weiße setze sein gespieltes Lächeln auf, das er immer aufsetzte, um seinen Vater denken zu lassen, er würde sich darüber freuen, ihn wiederzusehen. Als er jedoch zu einer überschwänglichen Begrüßung ansetzte, hörte er plötzlich eine andere Stimme, die so eingebildet und genervt klang, dass sie nur von einer Stute kommen konnte.
Zuerst hatte er sie im Nebel nicht gesehen, doch als er genauer schaute, entdeckte er, dass sich auch noch eine weiße Stute hierher verirrt hatte.

Nicht wirklich wissend, was er sonst tun sollte, beschloss er einfach einmal, sich bemerkbar zu machen.
"Papa, ich bin wieder da, da.", trällerte er, an den Hengst bei ihm gewandt und die Stute fürs erste ignorierend.




[lol. ich mag ihn jetzt schon :'D sprachfehler beabsichtigt.]


20.08.2010, 14:11
» Corazòn
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Caminante del Sol x3/die Zicke Picassa *g*

Cori störte der Regen nicht. Er war Regen gewöhnt und es machte ihm auch nichts aus wenn er nass wurde. Das einzige was ihn gerade mehr als sonst etwas störte war das Belinda scheinbar nicht verschwinden wollte. Verschwinde endlich hab ich gesagt also hau ab Belinda Er wusste einfach nicht was seine Schwester von ihm wollte. Er hatte ihrem Kind nichts gemacht oder doch? Nee Cori konnte sich nicht daran erinnern dem gemeinsamem Sohn etwas gemacht zu haben. Also was zur Hölle wollte Belinda von ihm? Und überhaupt was sollte er hier? Hier gab es doch nichts wofür es sicch lohnen würde, dass er hier war oder? Wieso war er nicht in seiner Heimat? Häte er nicht einfach dort wo er her gekommen war bleiben können? Scheinbar nicht. Es war anscheinend zu viel verlangt. Cori fragte sich wo sein Sohn war und ob es ihm gut gehen würde. Nun das würde er schon noch erfahren, wenn die Zeit dafür da war. Jetzt gab es für ihn erst mal wichtigere Dinge zu tun als sich mit dem Wohlbefinden seines geliebten Sohnes zu befassen. Zum Beispiel wurde es Zeit das er endlich ein verdammtes Opfer finden würde. Cori wusste zwar nicht wie ihm das gelingen sollte, aber es würde schon irgendwie gehen, da war er sich dann doch wieder sicher. So schwer konnte es doch nicht sein oder? Mit Sicherheit gab es hier mehr als genug fremde Stuten. Nur musste er sie eben erst ein Mal finden und das wäre wohl bei der Wetterlage welche momentan bestand der schwierigste Teil des Unternehmens. Keine Stute die etwas von sich hielt würde bei so einem Wetter drausen rum rennen da war sich Cori dann doch ziemlich sicher. Er sah sich immer wieder um und sah irgend eine Gestallt die er nicht zu odnen konnte die ihn aber zu verfolgen schien und er wusste nicht warum und erst recht nicht was diese Gestalt wohl von ihm wollen könnte. Das musste er dann wohl auch noch irgendwann raus finden, auch wenn er noch keine Ahnung hatte wie er dies tun sollte. Aber es musste doch irgendwie möglich sein raus zu finden was diese Gestallt da von ihm wollte und warum sie ihn immer wieder verfolgte. Er würde sie einfach so bald sich ihm die passende Gelegenheit bieten würde danach fragen was das sollte und was se den eigentlich von ihm wollte. Wenn er Glück hatte würde er sogar eine Antwort bekommen und wenn nicht würde er sich eben die Antwort erzwingen. Plötzlich machte ihn eine Stute dumm an, ob er nicht aufpassen könne wo er sich hin stellte und er zischte sie an Kannst du vielleicht mal aufpassen wo du hin rennst? Ich war hier zu erst ok? Pass besser auf mit wem du dich anlegst Kleine kapiert? Er war definitiv ausser sich vor Wut. Was dachte sich dieses Ding von Stute überhaupt wer sie war? Sie war ein nichts und hatte nicht das Recht ihn dumm an zu machen. Erst als sein Sohn dazu kam beruhigte sich Cori wieder und meinte mit ruhiger und freundlicher Stimme Hallo Cami mein Schatz. Wie geht es dir den?



20.08.2010, 15:06
» Ayla
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Sternenfee.



Sie ging weiter nachdem sie wütend den Hengst angeplaumt hatte. Sah man denn nicht, dass es ihr beschissen ging? Ayla war sich sicher, dass das nicht zu übersehen war. Die fremde Stute hingegen schien sich wirklich Sorgen um sie zu machen. Sie lief dem Mädchen hinterher und dennoch ging Ayla einfach weiter. Der Schmerz war zu groß um darüber zu reden. Nachdem die Fremde ihr nachrief, sagte sie nur leise "Ich muss hier weg, ich kann das nicht." Mit diesen Worten wurde sie schneller und fing an zu traben. Man sollte ihr nicht folgen, dass würde doch eh nichts bringen. Ayla würde nicht über Constantin sprechen, niemals. Wie konnte sie auch, wenn es ihn ja trotzdem nicht wieder zurückbringen würde? Es war doch sinnlos über den Schmerz zu sprechen, er wurde dennoch nicht weniger. Die Weiße hatte keine Lust mehr zu reden, sie wollte einfach nur noch weg hier und ihre Ruhe haben. Als sie sich sicher war die Ponystute hinter sich gelassen zu haben, verfiel sie wieder in den Schritt und bog um die nächste Ecke, weg von hier. Wohin sie nun sollte, wusste sie nicht. Mal sehen wohin sie ihre Hufe tragen würden. Eine vereinzelte Träne lief ihre Wange hinab und dann verschwand sie im Schatten der nahestehenden Bäume. Auf dem Weg ins Ungewisse.

-> Weg. (:

tut mir leid, aber ich nehem sie aus dem play. (;
katja hat ihr pferd ja sowieso gelöscht.


26.08.2010, 21:10
» Silver Star
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Silver Star&Querencia
Die Hengsttrabte auf die Wiese. Sie rosste erneut. Sie kannte niemanden außer. Er war böse.Silver Star war der Name dieses Hengstes. Er war genauso wie der Name schon sagte ein König. Sein Bester Freund flog voraus und er wiehrte kurz. Coco war eine Krähe doch sie waren die Besten Freunde. Der Hengst schnaubte. Er wiehrte nochmal. Da roch ser andre Pferde. Er trabte dort hin. Hier würde er sicherlich jemanden kennen lernen.


25.10.2010, 23:37
» Querencia
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Silver Star



Langsam lief Querencia über die Wiese. Ihr Kopf war hoch erhoben und ihr Blick wachsam. Soweit sie erkennen konnte, war niemand in ihrer Nähe. Niemand bis auf einen einzelnen weißen Hengst; deswegen hatte sie keine Schwierigkeiten, ihren nächsten Gesprächspartner auszuwählen. Eiligen Schrittes ging sie auf ihn zu und blieb ein wenig entfernt stehen. „Hallo, mein Name ist Querencia. Und wie heißen Sie?“ Aufmerksam musterte sie ihr Gegenüber und versuchte sich ein Bild von ihm zu machen. Dies war in letzter Zeit ihr Lieblingsspiel geworden. Zu jedem Pferd einen Charakter ausdenken und herausfinden, wie weit sie Recht gehabt hatte.


25.10.2010, 23:50
» Silver Star
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Querencia
Der Weiße Hengst wurde aus seinen Träumen gerissen und sah eine Stute vor ihm. Sie sprach ihn auch noch an. [k]Querencia[/k], war also der Name der Stute. "Ihr Fragt wer ich bin? Mein Name ist Silver Star werde aber nur Silver genannt. Sein Vater hatte ihn nur Star geannt. So lautete auch sein Geburtsname aber durch seinen Ziehvater hatte er den Namen Silver dazu bekommen. Silver Star sah zu der Stute und lächelte kurz. Er verstellte sich gerne vor anderen bevor sie ihn kennen lernten. Star sah die Stute an und wartete darauf was sie noch zu sagen hatte


26.10.2010, 13:21
» Charmeur
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Wer will?!
[k] Eine kleine Stute Namens Charmeur war gerade auf die Welt gekommen. [/k]

Mühsam blickte das kleine noch klitschnasse Fohlen in die Gegend wo es gerade rein geschmissen worden war. Blinzelte immer wieder mit den Augen denn die Sonne war so grell das sie sich erstmal dran gewöhnen musste.Schaute hin und her. Nahm die ersten Eindrücke wahr und die ersten Geräusche die es gab. Blickte verwirrt um sich. Hatte vor ein paar Minuten noch was getrunken und schon wurde ihr was vor den Augen vor ihrem Kopf geknallt. Ihr Vater der nun weggelaufen war hatte ihre Mutter vor ihr getötet. Sie hatte gesehen wie das Blut lief und er lachend weg rannte. Na das war eine tolle Geburt.
Die nun fast getrocknete Charmeur die nicht von ihrer Mutter trocken gerubelt worden war sondern erst von der Sonne nach einigen Stunden lag nun schlaff auf dem Boden wusste nicht was sie tun sollte. Neben der Blutlache ihrer Mutter. Sie schluckte. Es war hart so Geboren zu werden. Sie wünschte es niemanden anderes.
Kräftig schüttelte sie ihren Kopf und versuchte sich dadurch aufzuheitern. Tränen konnte sie nicht wirklich zeigen sie kannte sie höchstens ein paar Minuten und ihren Vater er war für sie fürchterlich, dem wollte sie nie mehr begegnen nicht einmal bei Nacht. Viel wusste sie zwar nicht aber sie wollte nie was mit der Familie zu tun haben das stand fest.
Ihre Blicke gingen leer auf das stille Wasser, was sie sofort interessant fand. Schon versuchte sie sich mit ihren Beinen die noch ziemlich wackelig waren hoch zu helfen. Es war sehr schwer sich zu Koordinieren nach der Geburt und gleich ohne Eltern die es ihrem Fohlen eigentlich zeigen würden aber da musste sie nun selbst durch.
Sie war Selbstbewusst und versuchte am Leben zu bleiben in dem sie sofort ans Wasser ging und etwas trank, es schmeckte zwar grausam aber nur die allererste Milch der Mutter war Lebenswichtig sie gab einem das was man brauchte um zu Kräften zu kommen. Der Rest danach war vollkommen egal. Was man dann zu sich nahm und wie man versuchte weiter zu Leben. Doch sie wollte Leben auch wenn es schwer war. Doch sie würde es irgendwie packen.
Vorsichtig ging sie zu ihrer Mama zurück und stupste sie noch einmal Liebevoll an. Auch wenn sie es nicht mitbekam was Charmeur auch wusste würde sie es trotzdem sagen. Denn das gab ihr das das sie alleine weiterleben konnte. Mami ich werde dich stolz machen. Sagte sie und schluchzte leicht und drehte sich dann und und schaute wo sie vielleicht ein Pferd auftreiben konnte. Dennoch waren keine Tränen zu sehen nur ein etwas Ratloser Blick lag auf dem zarten Stutfohlen.


26.10.2010, 17:11
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Geschlossen