Cyrus

Fragend sah sie ihm nach wie er sich zu ihrem Hintern bewegte. Was hatte er vor? Sie legte ihr Ohren an als er ihren Schweif zur seit legte. Wütend sah sie zurück und sie fuhr erschrocken zusammen als der Hengst auf sie auf sprang. Am liebsten hätte sie ihn jetzt irgendwie abgeworfen, aber sie konnte nicht. Sie entspannte sich und konnte nichts dagegen machen als es zu genissen. Sie schloss ihre Augen und lies Cyrus in ruhe. Die Braune wiehrte laut auf und schon bald war der Deckackt vorbei. Ihre Wut kam zurück und sie sah ihn verwirrt an. Was sollte das? Wieder waren ihre Ohren angelegt und sie wartete auf eine erklärung.

Cyrus

Immer noch sah sie ihn wütend an. Du...Du hast mich einfach nur ausgenutzt! dann nickte sie auf seine Frage. Ja, sie wollte jetzt alleine sein. Sie musste nachdenken.
Ja sagte sie leise und drehte sich um. Die Braune liebte ihn trotzdem. Doch er hatte sie nicht einmal gefragt. Er hatte doch gesagt, das er sich unterkontrolle hätte. Doch das war wohl falsch.

Cyrus

Sie hörte dem Hengst zu Antwortete ihm aber nicht. Tränen stiegen ihr in die Augen und sie legte sich auf den Boden. Er hatte sie verletzt sehr sogar. Sie war einfach nicht bereit für ein Fohlen. Momentan wollte sie keines.
Ich will kein Fohlen flüsterte sie und redete mit sich selbst. Warum? Sie hätte gedacht er wäre anders. Doch trotzdem mochte sie ihn noch.

Cyrus

Traurig lag die braune Stute da. Sie fühlte sich ausgenutzt und ungeliebt. Kurz sah sie zu Cyrus, doch ihr Blick wanderte sofort wieder zu dem Fluss. Was sollte das nur? Nur weil er so gerne ein Fohlen hätte...Warum konnte er sie nicht einfach fragen? Sie war einfach nicht bereit dazu ein Fohlen zu haben. Sollte er doch das Fohlen aufziehen, wenn er es so unbedingt wollte... Schlisslich wünschte er es sich, nicht sie selbst. Die Stute hoffte den noch, dass sie kein Fohlen bekommen würde.

Cyrus

Immer noch war Symphonie voller Wut. Sie mochte Cyrus trotzdem doch sie war sehr verletzt. Noch einmal schenckte sie Cyrus einen verletzten Blick und preschte dann so schnell sie konnte davon. Viele Tränen stiegen ihr in die Augen und doch lief sie einfach weiter. Es war schwer für sie den Hengst alleine stehen zu lassen, doch was sollte sie denn gross machen?

Cyrus

Sofort blib die Stute stehen als Cyrus sich ihr in den Weg stellte. Traurig sah sie zur Seite. Was willst du denn noch reden? fragte sie ihn leise und sah wieder zu ihm.
Die Stute wartete gespannt darauf was er zu sagen hatte. Wie er es anstellen wollte sich zu entschuldigen. Sie seufzte und sah ihn fragend an. Nun, ich höre. Natürlich mochte sie den Hengst noch, denn deshalb fiel es ihr so schwer ihn zu ignorieren.

Cyrus

Die Stute hörte dem Hengst zu und schluckte. Was sollte sie nun antworten? Ich verstehe nur nicht warum du mich nicht einfach gefragt hattest!? Warum hast du das denn gemacht? Wenn du wüsstest, ich will noch kein Fohlen. Sie drehte sich um und sah in die Ferne. Ich will keines!! wütend sah sie zu Cyrus. Plötzlich drehte sie sich wieder um und sah den Hengst traurig an. Warum?

.Takoda.

Ein leises Schnauben, ein kurzer Schlag mit ihrem Schweif und anschließend ein leicht neugieriger Blick über die Gegend. Schließlich konnte sich Sialh dem Wasser zuwenden, dass sich zu ihren Hufen befand. Genüsslich trank die junge Stute ein paar Schlucke, ehe sie sich wieder umsah.
Immer auf der Hut sein. Diese Lektion kannte sie bereits. Und vergessen würde sie sie bestimmt nicht mehr.
Silah schnaubte leise. Es war nichts los. Niemand war hier. In ihrer Nähe. Mittlerweile war die junge Schimmelstute dies zwar gewöhnt, doch auf die Dauer fing es an ihr zu missfallen. Sie brauchte Gesellschaft. Jemanden, mit dem man reden könnte. Das wäre schon genug.
Ein leises und zaghaftes Wiehern, ehe sie abermals ihren Kopf für einen Augenblick zum Trinken senkte.
Als sie wieder aufblickte, glaubte sie schon fast, jemanden zu sehen. Doch das erwies sich als ein kleiner Fehler. Schon ein weig traurig senktze sich Silahs Kopf zu Boden. Dann hieß es wohl jetzt weiter zu suchen.

.T.A.K.O.D.A.
Aus den Augenwinkeln bemerkte die junge Schimmelstute eine Bewegung. Neugierig hob sie ihren feinen Kopf und drehte ihn in die Richtung. Und tatsächlich. Dort war wirklich etwas. Ein ihr fremder Hengst war aufgetaucht. Ein imposanter Schecke mit einer besonders langen Mähne und einem muskulösen Körperbau.
Ein zartes Lächeln zierte ihre Züge. Auch der Hengst schien sie bemerkt zu haben. Ein Zufall?
Sialh jedenfalls gefiel es. Langsam setzte sich die junge Schimmelstute in Bewegung und trabte auf den Schecken zu. Sie lächelte sanft und senkte schließlich leicht beschämt ihren Kopf.
Von unten blickte sie den Fremden an.
Einen wunderschönen Tag wünsche ich Euch, Fremder... Ihre Stimme, zwar leise und doch melodisch wie die eines Engels, zitterte etwas. Vor Aufregung. Silah hatte schon lange keine Gesellschaft gehabt. Leider.
Gespannt beobachtete sie den fremden Hengst, wartete auf eine Reaktion.

.T.a.k.o.d.a.

Erst jetzt wurde der jungen Schimmelstute bewusst, dass ihre Rosse bereits eingesetzt hatte. Beschämt wich sie etwas von dem Hengst zurück. Sie wollte ihn nicht bedrängen, hatte sich doch lediglich so gefreut jemanden zu treffen.
Mich nennt man Silah... sagte sie schließlich und ließ ihren Schweif unbewusst etwas hin und her pendeln. Das hatte sich Silah angwöhnt. Sobald die Nervösität sie erwischte, bewegte sie ihren Schweif. Ein Zeichen, dass sie sich icht wohl in ihrer eigen Haute fühlte.
Danke gleichfalls... Silah lächelte dem Scheckhengst freundlich zu. Was führt Euch hierher, Takoda? fragte die junge Stute freundlich.
Dabei ließ sie unauffällig ihren Blick über den stattlichen Körper des Hengstes wandern. Was für eine Kraft in seinen Muskeln stecken musste... Einfach beeindruckend.
Schließlich schaute sie den Schecken wieder an, lächelte sanft und erwartete nun eine Antwort.
Ihre Rosse verteilte sie unebmerkt immer weiter.

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