» Feverfew
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Wenn überhaupt nur Jemand für ein kurzes Play. (: Die Süße ist schon ausgebucht ^.^

Der Wind zerrte an der Mähne der weißen und Fever unterdrückte das Bedürfnis laut aufzulachen. Neben sich den Fluss, dessen Rauschen in ihren Ohren wie eine sanfte Melodie klang. Zu gerne wäre sie so schnell wie das Wasser, so perfekt und fehlerhaft zugleich. So wechselbar und so wechselhaft. Doch Fever war genau das Gegenteil davon. Änderungen waren nicht ihr Ding - außer einen Umgebungswechsel. Einen Neuanfang, der doch wiederum Keiner war. Eine Flucht vor sich selbst, der Vergangenheit, die jedes Mal wieder scheiterte. Und diejenigen, die sie lieb gewonnen hatten, machten sich am nächsten Tag Sorgen und noch Wochen danach, während Fever weiter vor sich selbst floh. Vor ihrem eigenem Ich, vor dem, was sie war. Ein Waisenkind. Eine schwache, misshandelte Einzelgängerin, die es hasste, Verantwortung zu übernehmen. Und gleichzeitig unglaublich ängstlich.
Sie hatte Angst vor anderen Pferden, ja. Diese Angst bildete sich einfach, wenn man Tag ein Tag aus überfallen wurde. Bedroht wurde.
Manchmal wünschte sie sich eine Herde, in der sie gut aufgehoben war, oder einen Gefährten, der stark an ihrer Seite stand. Einen Gefährten, der sie vor dem beschützte, was hinter dem Schatten lag.
Die Weiße wurde langsamer, fiel in einen federnden Trab und hielt letztendlich an, um das kühle Flusswasser zu trinken. Sie spürte, wie es in ihren Magen floss, so kühl war es. Fever genoss es. Dieses Reich gefiel ihr.
Die Sonne kitzelte ihr Fell und es hätte perfekt sein können. Vielleicht sah es auch perfekt aus, wären da nicht immer wieder diese Blicke gewesen, die flüchtig in den Wald huschten.
Vielleicht war sie auch ein Kontrollfanat. Aber das konnte ihr Niemand verübeln, nachdem sie so oft vergewaltigt und zu Boden geprügelt worden war. Narben zierten ihren Körper, doch mittlerweile verheilten sie. Die Narben in ihrer Seele... Fever war sich nicht sicher, ob sie je wieder heilen würden.
Gut, vielleicht lag es auch an ihrer Rosse, aber normalerweise hatte sie immer Angst, esseidenn sie hatte sich zwischenzeitlich einer anderen Herde mit starken, gut gesinnten Hengsten angeschlossen. Auch da fühlte sie sich irgendwann bedrängt - aber in der Zeit dazwischen fühlte sie sich wohl und schlief besser als sonst.
Hier war ihr klar, dass sie sich andauernd in Gefahr befand. Aber die Gegend gefiehl ihr und deswegen würde sie erst einmal bleiben. Von den beiden Herden wusste sie nichts, auch nichts von den genauen Eigenschaften des Tals oder alle Orte. Aber trotzdem gefiehl ihr es hier - dass es schön war würde wohl Niemand leugnen.


11.07.2011, 22:43
» La Luna
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Black Sky



Sie schaute zu ihm rüber. Ja was sollten sie jetzt machen? Sie wusste es nicht. Sie wusste im moment eigentlich garnichts. Entspannen? Sie war in letzter Zeit so energy geladen aber okey. Entspannen hört sich gut an Sie schaute zum Fluss und ging ein paar Schritte hin. dann legte sie sich hin. Sie fand es schoen die Wellen auf dem Wasser zu beobachten.
Sie war aber noch unentschlossen was mit Black Sky ist. Sie lies alles auf sich zu kommen. Sie wusste nicht ob und was sie jetzt noch sagen sollte.
Aber eigentlich war das ja alles eh egal eigentlich könnte sie das machen was sie wollte sie konnte sich nicht vorstellen das er bei ihr blieb, wer wuerde das auch schon? Jetzt nicht negativ werden dachte sie nur.


12.07.2011, 21:31
» Prone Wrong Reason
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Amy

;D

Im nächsten Moment starrte er angestrengt irgendwo in den Busch. Da... dort... Er kniff die Augen zu engen Schlitzen. Augen! Er glubschte ihr in die großen schwarzen Perlen hinein, was tat sie da, hatte die sich da etwas wirklich vor ihn gestellt, Nun hör mal, Fräulein! gluckste er amüsiert, Madame, das ist mein Blickfeld in welches sie sich da setzten! stellte er dann wahrhaft ernst fest. Argh, da war wieder dieser Drang, dieses. Awr. Er verbot sich selbst das weiter reden, kaute nur während er sie weiter ansah mit einem Mal kräftig auf seiner Unterlippe. Er sah von einem ihrer Augen ins andere. Er hatte nie bedacht, dass er einmal in solch eine ausgangslose Situation kam und wusste sich nicht mehr zu bändigen, die Glut begann zu lodern, ein Feuer, das in ihm aufstieg. Sie blutete! Wau! Was hatte er getan !? Er schielte herab und japste verblüfft, er hatte sich die scheiß Unterlippe blutig gebissen, Ahhhhh! Parasiten, sie wollen mich fressen! schrie er hysterisch und drehte sich im Kreis, blieb dann keuchend vor der Stute stehen und wedelte unruhig mit dem Schweif, kniff die großen Knopfaugen zu, Mach sie weg... bittööööö... wimmerte er mit zittriger Stimme und spreizte alle Viere vom Körper als könne er jeden Moment zusammen klappen. Er hatte ihre vorigen Worte komplett beiseitegeschoben. Steine waren etwas tolles, nach Prone da Steine ja auch soo... toll waren. So steinig eben. Prone war ein Kauz den nicht jedes Käuzchen sofort verstand, ein Semi-Kauz, irgendeine Mutation.
Er war das kleine Furunkel am Zeh des Kauzes dass ihm langsam aber sicher das Leben aussaugte: Prone war ein Virus, etwas Spezielles: Aber er war doch eigentlich ganz harmlos. Seine Augenlider zitterten vor Angst, man könnte meinen sich Schweißperlen an der Stirn des Hengstes sammeln zu sehen, wie sie langsam die Wange herab rönnen. Langsam ihren Weg zum Kinn suchten. Prone war das Furunkel und ihr wart die, die ihn am Hals hatten. Er war derjenige, der Gleichgewicht schuf, schlimmer als der Tod. Prone war die Unschuld in Person, ein Zurück Gebliebener, geistig Behinderter vielleicht? Krank. Das war Prone wirklich. Er kniff die Augen immer fester aufeinander. Er kniff sie so fest zusammen dass seine Augenlider schmerzten. Er musste alles so extrem ausdrücken, vielleicht, weil er alles so extrem spürte. Vielleicht weil sonst niemand sehen würde wie krank er wirklich war. Würde die Stute rossen, ihr Rosseduft, dann würde sie sehen wer Prone war. Aber jetzt und hier, Prone würde sich zusammen nehmen, Prone würde sich nicht verraten, wie damals an Cenwen. Der Name bleib ihm im Gedächtnis hocken als wäre dieser ein Furunkel Prones, das ihn langsam aber sicher zu Boden quälen wollte. Quälen, war es eine Qual für ihn anderen Leid zu zufügen?


14.07.2011, 22:14
» Amy
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Prone.



Jetzt schaute er sie ein wenig merkwürdig an. "Was willst du denn von mir? Du hast dich hinter mir gestellt!" stieß sie entsetzt hervor. Als sie ihn dann eine Weile beobachtete, stellte sie fest, dass er schließlich komplett durchdrehte. Er schien schon einer von der besonderen Sorte zu sein. Sie konnte zumindest zwischendurch noch einen klaren Gedanken fassen, doch das schien bein Prone nicht der Fall zu sein. Der war echt ein Fall für die Klapsmühle. Was für Parasiten, fragte sie sich gerade, als er ihr die Lippe hinhielt. Eigentlich fand Amy den Schimmel ja ganz sympathisch und immerhin wurde es mit ihm nicht langweilig. Er schien wirklich nicht mehr alles Tassen bei sich zu haben, doch das gefiel ihr. Sie musste lachen. "Jaja, warte." sagte sie und betrachtete seine Lippe dann genauer. Sie blutete und wo genau er Parasiten sah, wusste sie nicht, aber kack was drauf. Vorsichtig nahm sie seine Unterlippe zwischen ihre Zähne und begann dann langsam mit ihrer Zunge das Blut abzulecken. Irgendwie war das ziemlich pervers, schoss es ihr durch den Kopf, doch sie drängte diesen Gedanken ganz schnell beiseite. Nachdem sie seine Lippe wieder los ließ, schien die Blutung langsam zu stoppen.
Danach schielte sie ihn mit schräg gelegtem Kopf an und verdrehte ihre Augen. Sie nahm diese Situation nicht allzu ernst, da es schließlich nichts bedeutete. Sie hatte ihn bloß vor diesen Parasiten gerettet und das hätte ja wohl jeder gemacht. "Und was bekomm ich jetzt zum Dank dafür, dass ich dich gerettet hab?" fragte sie mit erwartungsvollem Blick. Sie hoffte, dass er sich etwas tolles ausdenken würde. Mit einer Kleinigkeit würde sie sich nicht abgeben. Es musste schon etwas besonderes sein, da sie sich etwas besonderes verdient hatte. Wer wusste schon, ob Prone nicht gestorben wäre, wenn sie nicht gewesen wäre. Sie spitze ihre Ohren und glubschte ihm in seine Augen. Dabei wartete sie auf eine Antwort des Schimmels.


19.07.2011, 15:07
» Black Sky
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Luna


Entspannen.. hmhm das war eigentlich nicht so eine feierloche Art. Manchmal hatte er diese up und downs . Nun gut. Entpsannten sie sich. Die Sonne kam herraus und strahlte direkt auf die Pferderücken der Pferde.Es entspanne den Rappen und er entlastete ein Hinterbein. Komisch,er liebte die Sonne. Er liebte die Wärme. Es war einfach herrlich. Ich liebe den Sommer. Hier konnte er mal nicht als "starker"gelten. Er lies seinen Gefühlen freien lauf und genoss diese herrlichen Sonnenstrahlen. Er schloss die Augen. Bilder kamen ihm in den Sinn. Wwarum war er eigentlich noch hier? Bei der Palomino Stute? Theoretisch vergeudete er doch nur seine Zeit oder sah er das jetzt falsch? Er behielt weiter die Augen geschlossen. Das war wirklich seltsam.Er schien die Stute dennoch sehr zu mögen. Ob er sie mitnehmen sollte? Auf der D,Suche nach einer Stute? Sollten sich die Wege wieder trennen? Eine sehr interessante Frage..





19.08.2011, 17:01
» La Luna
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Black Sky



Sie schaute aufmerksam zu ihm rüber. Hörte ihm zu. Der Sommer war wircklich was tolles. Die Sonne war immer schoen warm.
Jah ich mag den Sommer auch sehr. Sie lächelte ihm zu.
Sie wusste nicht was sie sagen sollte. Sie schnaubte.
Heute war mal ein schoener Tag. Sie war froh nicht mehr alleine zu sein.
Sie merkte wie ihre Muskeln sich entspannten.
Plötzlich hatte sie ein komisches Gefühl. Sie fing an zu Rossen. Nicht schon wieder. Sie wollte das nicht schon wieder sie waren gerade so entspannten alles hatte sich beruhigt und jetzt das. Ihre Augen wurden unbewusst größer sie schaute zu Black Sky. Sie ging ein paar Schritte zurück. Ihre Muskeln spannten sich wieder an. Sie hatte Angst sie wollte das nicht. Wieso konnte sie das nicht Kontrollieren?


19.08.2011, 20:56
» Prone Wrong Reason
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Amy (:



Er gluckste. Oh man war die kleine heiß und es kribbelte ihn den ganzen muskulösen Hals herab als sie mit der Zunge so9 schön pervers um seine Lippen spielte. Er war drauf und dran sich zu verraten als er sie so vollkommen ernst und gar schon lüstern in die dunklen Augen hinein blinzelte und sich kurz vergaß, doch er wischte das geschickt ab... "Oh Gott, sie haben mir das Leben gerettet, Madame!" er spitzte seine Lippen und drückte ihr einen feuchten Schmatzer auf ihre. Er tat sich nicht viel draus, tänzelte federleicht an der Stute vorbei um dann hinter ihr an die andere Seite der hübschen zu springen und lauthals zu lachen. Jedoch wurde er von einem auf den anderen Moment Muchs-mäuschen-still. Er spitzte die feingliedrigen Ohren und sah sie an als würde er sie wirklich verstanden haben. Ja, das hatte er und im nächsten Moment war all der Wahnsinn verflogen und all sein Irrsinn schien wie weg geblasen. Vor einem stand ein durch aus attraktiver Hengst in seinen besten Jahren mit einem Blick der so begeistert und fast schon belustigt schien, dass er einfach nur zu einem durchaus vernünftigen Pferd gehören musste. Doch mit dem nächsten schelmischen Funkeln in den großen schwarzen Perlen, seinen Augen, pfiff er auf die Vernunft, die ihm sonst noch angesehen werden konnte. "Uhhhh Babiee, frag mich was leichteres... !" flötete er hastig und lief wieder unruhig vor ihr her.
Er warf den hechtförmigen Kopf über die starke Schulter und zwinkerte ihr beinahe beiläufig zu, er war ja fast dabei sich dem Mäuschen zu verraten.. Nein, was war schon verrat, vielleicht war er ja wirklich einfach verrückt, unberechenbar, niemand konnte seine nächste Handlung voraus sehen. Er war ein irrer. Uh ja, hörte das sich nicht schmackhaft an ? " Ich ich ich!!!" hastete er urplötzlich und tat einige unbeholfene Sprünge auf der Stelle, wirbelte umher und warf die Nüstern zu Boden, rupfte einiges Unkraut und zwei Gänseblümchen aus der Erde, stellte sich schnurstracks gerade vor ihr auf und sah sie aus großen treudoofen Äuglein herzzerreißend süß an. Er drückte aus den aufeinander gepressten Zähnen ein: "Ich hab dich ganz schön gern, Stute!" hervor und grinste ein wenig trottelig daher. Was gab es da noch für einen Sinn. Wenn man es doch schon sagte, er war verrückt, irre er war einfach geistig nicht ganz auf einer Länge mit den anderen Pferden in seinem Alter. Nicht mal mit den anderen weit unter seinem alter und doch... irgendwas war dort, was einem dieses kleine Kind nicht nur als unschuldig, sondern als äußerst attraktiv verkaufte. Vielleicht war es ja gerade dieses verspielte kleine Kind, dieses Fohlen was in ihm steckte. Einfach nicht über alles was man sagte und tat stundenlang nachdenken zu müssen, war es jetzt richtig... Hatte man den anderen jetzt verletzt, oder etwas falsches gesagt. Falsch gab es bei Prone nicht.
“Du könntest mich ja kennen lernen und entscheiden ob sich lohnte mir das Leben zu retten ??“ zwängte er durch die zusammen gepressten Lippen während ein Blatt eines der beiden Gänseblümchen sich löste und zu Boden viel, da wurde er kreidebleich, schielte bedrückt hinab, seine Kinnlade klappte herunter, seine Augen sammelten einen Fluss an Tränenwasser in sich und er war zu tiefst bestürzt.. Das war nun alles futsch, sein Strauss, seine Kreation… Er schniefte zwei drei-Mal betrübt und sah dann entschuldigend zu ihr hinauf..



25.08.2011, 18:46
» Black Sky
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Luna


Er schloss die Augen als ihm ein wohl bekannter duft durch seine Nüstern zog. Er kannte diesen Duft. Ruckartig öffnete er seine Augen und blickte zu Luna. Die Palomino Stute verkrampfte sich und ging Schritte vor ihm weg. Sie hattewohl angst.. genauso wie er. Er war doch kein Monster. Ehe er es kontrollieren konnte oder überhaupt mitbekam stand er direkt vor der Stute. Auge in Auge starrten die sich an. Black Sky versuchte sich zusammen zu reißen und drehte um. Der Duft floss weiter in seinr Nase herum. ER piaffierte auf der Stelle. Das war dich nicht zum aushalten! Dieser Drang.. ja,er war da. Es machte ihn verrückt,kopflos. Er trippelte weiter. Er schwitze,ihm wurde heißer, Er konnte es icht kontrollieren. Was sollte er nur tun? Er hatte eigentlich keine Wahl als seinen Drang zu folgen., Er würde jedesmal so austicken und es würde immer schlimmer werden bis er seinen Drang gestillt hatte. Er drehte sich zuu ihr um. Wurde nervös. Es war so schlimm..


02.09.2011, 16:46
» Headshot
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Pferdchen von Char.



Seine Gedanken schienen sich zu überschlagen, als er im Sand aufwirbelnden Galopp über die Dünen hinweg jagte und auf der Suche war. Doch wonach? Nach seinen Freunden? Nahrung? Einer neuen Heimat? Seiner Zukunft? Er seufzte leise, der Schweiß rann seine Seite herab. Er war durchgelaufen, seit Stunden wohl. Gefühlt zumindest. Und nun war er an sich nur noch müde und durstig, ausgelaugt. Doch Rast... nein, eine Rast wollte er nicht machen. Es missfiel ihm, faul an einer Stelle zu verharren. Sich der Zeit zu widersetzen und sich ihr entgegen zu stemmen. Nur ein Minütchen der Ruhe, nein ! Doch der Durst schien ihn doch zu stark zu plagen, denn als er fernab etwas Glitzerndes sah, es als Wasser identifizierte, wurde er langsamer, immer langsamer. Und letztlich stand er an einem weit ausladenden Flusslauf. Seine Nüstern senkten sich und vorsichtig bließ er kleine Wellen in das Gewässer, ehe seine Lippen dasselbe berührten und er hastig einige Schlucke zu sich nahm, allmählich bemerkte wie gut es ihm tat und letztlich, langsamer und genießend das Wasser in sich aufnahm.


16.09.2011, 19:42
» Maela
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Headshot



Sie stand auf drei Beinen da, das Vierte hatte sie erhoben und von sich gestreckt. Elegant wollte sie sein. Genauso wie ihre Mutter. Sie machte einen Schritt, hob das nächste Bein und streckte es von sich. Wie königlich sie wohl aussehen musste…stolz darüber, was sie geschafft hat, stakste sie einige Male auf und ab und sah dabei für jeden anderen eher wie ein Flamingo, als eine Prinzessin aus.
Nachdem sie ihren eleganten Gang genug geübt hatte, galoppierte sie ungestüm los und sprang mit voller Wucht in den Fluss. Das Wasser spritzte um sie herum auf und schillernde Wassertropfen regneten auf sie herab. Sie gab sich Mühe, schön zu stehen. Trotz der Tatsache, dass die Strömung des Flusses an ihren Beinen zerrte.
Sie bog den Hals und erhob den klatschnassen Schweif, während sie aufmerksam ihre Spiegelung auf der Wasseroberfläche beobachtete. Toll sah sie aus!
Mit grossen Sätzen sprang sie wieder aus dem Fluss hinaus und bemerkte in einiger Entfernung eine Silhouette. Publikum, perfekt! Aufgeregt galoppierte sie in Richtung der Silhouette und blieb in einigen Metern Entfernung von dem Hengst stehen.
„Ähm, Entschuldigung?“, fragte sie zaghaft. „Wollen Sie mir vielleicht sagen, wie das aussieht?“ Ohne seine Antwort abzuwarten, stakste sie einige Male vor ihm auf und ab. Dann blieb sie vor ihm stehen und sah ihn erwartungsvoll an. Er würde bestimmt eine Ahnung haben, schliesslich sah er schon ziemlich alt und mitgenommen aus. So Einer musste einfach schon auf Königinnen und Prinzessinnen getroffen sein.


16.09.2011, 20:49
» Headshot
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Maela.



Die Einsamkeit war es, die er genoss und ehrlich gesagt schien es ja beinahe, als habe er Angst vor der Anwesenheit anderer Pferde. In Gegenwart dieser wurde Headshot unangenehm ruppig und konnte, beiweilen, verletzend sein. Dies jedoch war mehr ein Selbstschutz, als dass er wirklich einen schlechten Charakter besaß. Und sofern er sich einer Seele verschrieb im Namen der Freundschaft, erfüllte er die Anforderungen eines Freundes durchaus mit Bravour. Doch soweit kam es selten, denn wer schon hatte Lust sich durch die Wälle und Mauern eines mürrischen Hengstes durch zu beißen in der Hoffnung, einen weichen Kern zu finden?

Das Wasser rauschte sanft plätschernd an seiner Schnute vorbei und verschwand irgendwo um die Ecke genauso schnell, wie es gekommen war. Nur wenige Tropfen davon landeten in seinem Maul, er schluckte es begierig herunter. Erst jetzt bemerkte er, wie sehr ihn die Reise tatsächlich mitgenommen hatte und wie kraftlos er nun war. Seine Gefährten hatte er vorerst verloren. Doch das sollte ihn nun nicht weiter stören, er genoss die Einsamkeit. Wie so oft. Doch nicht mehr lange. Seine Ohren waren es, die es zuerst bemerkten. Seine Augen dann wohl auch. Eine junge, graue Stute. Hell, hübsch, zierlich. Sie schien ein wenig ungestüm, ein Kind des Windes vielleicht. Argwöhnisch zog Shot seine Stirn kraus, als er nicht ein zu ordnen wusste, was sie da tat. Ihm sagen wie was aussah? Mit weit geöffneten Augen bestaunte er die Stute, wie sie da vor ihm auf und ab stakste. Aber nicht, dass wir uns falsch verstehen ! Es war keine Bewunderung. Sondern Verwunderung, was für merkwürdige Gestalten sich hier aufhielten. "Ähm... ich verstehe nicht ganz. Ich soll dir sagen, wonach das aussieht? Hilfloses herumstolpern. Was willst du damit bezwecken?" Vielleicht mochten seine Worte, besonders dank der rauhen Stimme, barsch herüber kommen. Doch so war nun einmal seine Art. Mit der bei weitem nicht jeder, nur die wenigsten, zurecht kamen.


16.09.2011, 22:40
» Maela
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Headshot



Während sie dem Hengst ihren eleganten Laufstil präsentierte, beobachtete sie aus den Augenwinkeln, wie er sie mit grossen Augen bestaunte. Sie schnaubte selbstzufrieden und war ungeheuer stolz auf sich selbst: Nun konnte sie schon so gehen wie ihre Mutter.
Als sie dann schliesslich vor dem Hengst stand und darauf wartete, von Komplimenten und Bewunderung überschüttet zu werden, purzelten ganz andere Worte aus seinem Mund.
Beleidigt zog sie eine Schnute und sah ihn verständnislos an. “Verstehst du denn nicht?“, fragte sie zurück und interpretierte seinen barschen Tonfall als Ahnungslosigkeit. Manche Pferde wurden eben sauer, wenn sie etwas nicht verstanden.
Sie erwartete keine Antwort von ihm, sondern verdrehte die Augen gen Himmel und überlegte, während sich ein wissendes Lächeln auf ihrem Gesicht abzeichnete.
“Daran ist überhaupt nichts Hilfloses. Das nennt sich Eleganz“ Sie hatte sich in ihm getäuscht. Er hatte keine Ahnung von Königinnen oder Prinzessinnen, doch sie wollte ihm die Chance geben, das zu ändern. Schliesslich stand eine richtige Prinzessin genau vor ihm. Allein schon ihr Name bewies das!
“Wie heisst du eigentlich?“, fragte sie neugierig und lehnte sich gespannt vor. Der Name konnte ungeheuer viel über jemanden aussagen. Sie selbst war das beste Beispiel dafür.


16.09.2011, 23:31
» Fireflies
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Wer will?



Sie trabte am Fluss entlang. Sie hatte ein schlechtes Gewissen, weil sie nal gae einfach allein gelassen hatte, aber ergindwie wusstre sie auch nicht es war einfach nicht das wahre. Vielleicht würden sie sich ja auch mal wieder sehen. Sie viel im Galopp. Sie liebte es wenn sie den Wind in ihrer Mähne spührte. Sie fühlte sich leicht und vergass alles um sich rum, dass war das was sie jetzt gebraucht hatte. Sie wurde nach ner Zeit wiedeer langsamer und blieb dann gans stehen. Sie blickte sich um. Sie sah niemanden. Sie war wohl wieder alleine. Sie mochte es nicht alleine. Wie fast jedem wurde ihr schnell langweilig. Sie schaute zum Fluss, dann nahm sie anlauf und sprang rein. Ihre Hufen berührten nur leicht den Boden. Das Wasser war kalt aber noch erträglich. Sie steckte öffters ihre Nüstern ins Wasser und schnaubte rein. Sie genoss es ein wenig zu schwimmen. Sie stieg wieder langsam aus dem Wasser und schüttelte das gröbste ab.


18.09.2011, 10:52
» Headshot
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Prinzessin.



Mit teils amüsierten, teils skeptischen Blicken taxierte er das junge Mädchen und erkannte, wie seine Worte doch irgendwo trafen. Wenngleich er sie nicht treffen oder verletzen wollte. Headshot war ihr schlicht eine wahre Antwort schuldig und die hatte er ihr auch zukommen lassen. Er fand das, was sie tat, nicht im geringsten elegant. Und er hatte schon elegante Pferde gesehen. Er würde sich selbst nie dazu zählen. Er war einfach - er ! Aber wenn er lief, strahlte dies eine gewisse Eleganz aus, vor allem jedoch Macht und Kraft. Stuten hatten meist einen femininen, weiblichen Gang. Je höher ihr Rang, umso tänzelnder meist. Doch diese Stute schien eher wie der berühmte Storch im Salat. "Ich will dir nicht zu nahe treten, aber von Eleganz ist das schon noch ein ganzes Stück entfernt. Aber Übung macht ja bekanntlich den Meister." An sich waren seine Worte gut gemeint, doch durch den lieblosen und beinahe schon gelangweilten Unterton wirkte alles was er sprach eher barsch und unfreundlich. "Mein Name ist Headshot. Und wie heißt du?" Es war ihm egal, wenn jemand seinen Namen kannte. Manche Pferde waren sich angeblich darüber im Klaren, dass der Name viel über ein Pferd verriet. Über ihn auch? Womöglich, ganz abstreiten würde er das nicht wollen. Doch er hatte auch schon fette, kleine Ponys gesehen die sich Prinzessin oder Elegant nannten. Bei dem Gedanken daran konnte er bloß lachen. Mal schauen, wie diese Kleine hier hieß und ob der Name Programm war.


19.09.2011, 15:48
» Spirit
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Fireflies
Spirit galloppierte über eine Wiese. Er liebte es über Wiesen zu galloppieren. Es war sehr ruhig dort. Doch plötzlicih hörte er etwas. Es war Wasser also müsste hier ein Fluss sein. Er ging weiter und dann sah er den Fluss. Er war groß und sah sehr schön aus. Plötzlich hörte er ein geräusch im Wasser. Er schrack zurück und guckte es sich genauer an. Da sah er sie. Es war eine wunderschöne Stute. Sie hatte wohl sehr viel Spaß im Wasser. Es sah sehr spaßig aus und er ging auch ins Wasser. Es war angenehm warm obwohl es nicht sehr warm war. Er wollte die Stute ansprechen nur wie. Er war noch nicht lange vort von seiner Familie doch wollte umbedingt unabhängig und frei sein. Also ging er langsam näher an die Stute heran und sagte zu ihr: Hallo ich bin Spirit und neu hier. Und wer bist du ???


20.09.2011, 21:22
» Fireflies
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Spirit



Fireflies drehte sich erschrocken um. Ein großer Hengst stand vor ihr. Sie musste zugeben er sah gut aus. Sie lächelte ihn an.
Hey Spirit, ich bin Fireflies. Schoen dich kennen zu lernen. meinte sie lächelnd. Sie fand es schoen nicht mehr alleine zu sein. Und Spritit sah ja eigentlich auch ganz nett aus. Sie wusste nicht so recht was sie sagen sollte. Sie schnaubte und senkte den Kopf. War hier mal jemand und sie wusste nicht was sie tun sollte. Und was machst du hier so alleine fragte sie dann doch. Was machte sie denn hier allein? Sie entspannte ihr eines hinterbein und schaute den Hengst an. Er sah wircklich symphatisch aus.


22.09.2011, 21:52
» Dakota
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

wer will?



Auf wakeligen Beinen stakste das junge Fohlen durch grüne, saftige Wiesen neben dem Fluss.
Ihre Verletzung an dem rechtem Sprunggelenk machte ihr immer noch zu schaffen. Sie wurde dort von ihrer Mutter gebissen. Vorsichtig humpelte sie weiter. Sie suchte jemanden, der ihr half. Denn sie brauchte dringend Hilfe, sonst würde sie Sterben.
Sie verspürte nichts als Schmerz, sie war abgemagert und ihre Rippen stachen schon deutlich hervor. Dakota konnte nicht mehr auftreten. Der Schmerz war zu stark geworden. Sie versuchte auf 3Beinen weiter zu laufen, doch das gelang ihr nicht.
Sie viel hin und dreck kam in die tiefe Fleischwunde.
Sie konnte nicht aufstehen. Der Schmerz durchzog ihren ganz Körper. Sie zuckte nochmal und blieb schaufend, in unregelnäßigen Abständen und nur ganz Flach Atmend liegen.
Entweder jemand würde sie finden oder sie starb.


24.09.2011, 10:09
» Novalis
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

>> irgendwoher^^

Dakota?



Die Braune hatte sich über den Sommer wieder etwas erholt, hatte auch bereits wieder zugenommen und an Kraft gewonnen. Aber dennoch wich die Angst nicht aus ihrem Blick und dieses Gefühl, bei jedem Schritt beobachtet zu werden verging nicht.
Ihr Trab war federnd, locker und leicht hob sie ihre Glieder, zwang sich dazu, zwang sich, sich selbst unter Kontrolle zu bewahren. Welch Mühe sie sich doch gab, ihre Vergangenheit hinter sich zu lassen...doch es kostete ihr einiges an Überwindung.

Novalis schnaubte und trat die letzten Schritte ins kühle Nass, welches ihre vom langen Marsch angeschwollenen Fesseln sofort beruhigte. Ein leises Seufzen verließ die dunklen, samtenen Lippen und für den Bruchteil einer Sekunde vergaß die Stute all ihren Kummer und schloss die Augen...doch wahrlich, länger als eine Sekunde hielt dieser Zustand nicht an. Viel zu schnell, kam ihr Gewissen wieder in den Vordergrund und sie schreckte scheu zurück, hetzte aus dem Wasser und auf den kargen, vom Herbst in Mitleidenschaft gezogenen Boden. Ein helles Quietschen entfuhr ihrer Kehle, als sie dabei beinahe einen Artgenossen...ein Fohlen! umgerannt hätte, welches sich schmerzvoll auf dem Boden regte.
Novas Atem ging schnell, ihr Brustkorb hob und senkte sich rasend, ihr Herz pochte schwer. "Was zum...!"
Die Dunkle schüttelte das Haupt, tänzelte mit nervös spielenden Ohren zurück und beäugte das kleine, helle Bündel misstrauisch. Ihr war unwohl, fühlte sie sich doch zwiegespalten. Sie hatte nie ein besonderes Verhältnis zu Fohlen, geschweige denn zu den Hoppalas die aus den Vergewaltigungen entstanden, welche sie mitmachen musste. Und dennoch tat ihr das kleine Wesen leid.
Zögernd schritt sie wieder vorwärts, stets bereit zur Flucht, und stupste das Junge an. "Hej...sag, was ist denn geschehen?" hauchte sie ihm leise zu, blieb aber noch auf Abstand. Man konnte ja nie wissen...


24.09.2011, 16:58
» Spirit
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Fireflies
Spirit freute sich endlich nicht mehr alleine zu sein und nun jemand gefunden zuhaben. Sie schien im etwas schütern doch das ist ihm egal denn sie schien nett und auch sympatisch zu sein. Was er hier machte das wusste er gerade nicht einfach nur frei sein und den Wind in der Mähne zu spüren das war für ihn wundervoll. Was ich hier mache frei sein und das Leben genißen. Ich bin noch nciht lange hier aber ich finde es hier einfach wunderschön. Er wuste garnicht was er jetzt machen wollte es gibt so viele schöne sachen die man machen kann denn hier war es einfach wundervoll. Lass uns ein wenig am Fluss endlang galoppieren und schauen was passiert den wir brauchen noch einen Unterschlupf für die Nacht. Er galoppierte los und spürte den Wind in seiner Mähne.


25.09.2011, 20:12
» Fireflies
Dieser Nutzer/Charakter wurde gelöscht.

Sie war überrascht das er gleich schon einen Unterschlupf suchte und los galoppierte. Naja besser als eine tran tüte. dachte sie. Sie hatte schon viele Pferde kennen gelernt die wircklich nett waren, aber man wusste nicht was man machen sollte und was man sagen sollte. So welche Situationen sind sehr langweilig, manchmal sogar schlimmer als wie wenn mann alleine war. Sie setzte an und galoppierte dem Hengst hinterher. Er war schon recht schnell. Aber sie glaubte nicht das das schon alles war was er drauf hatte, schließlich lief sie auch eher locker neben ihm. Es tat gut einfach mal den Kopf frei zu machen. Und wo hast du gedacht finden wir einen Unterschlupf? fragte sie mit fester Stimme. Sie wollte nicht auer atem klingen deswegen war ihre Stimme fest.
Sie galoppierte mit gestreckten aber langsamen sprängen neben dem Hengst neben her. Sie musste schon zugeben das er garnicht mal so schlecht aussah. wahrschleinlich war er sogar in ihrem Alter. Aber so eine große Rolle Spielte das Alter auch nicht für Fire hauptsache der Charakter stimmte.


26.09.2011, 18:34
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25
Geschlossen