GLASBLUME

Die imposante Erscheinung setzte langsam und bedacht den einen Huf vor den anderen. Er hoffte hier endlich auf Gesellschaft um sein Wesen zu beruhigen. Ihn oder das andere Komische Wesen in seinem Kopf, es holperte und polterte. Doch Crank interessierte sich nicht für den Genossen da oben. Er wusste das er ein wenig verrückt war. Damit konnte er schon längst umgehen.

Ein höhnisches lachen lässt Grüssen.

Doch Crank antwortete nur mit einem sanften schütteln des Kopfes und schritt elegant weiter.
Es schien ihm als würde er überall hinkommen, seine Hufe berührten alles. Er schritt über eine kleine Wiese und schnappte nach Gras. Er erwischte ein paar saftige Grüne Hälmchen und Grunzte freudig. Ein lockerer trab anerbot sich. Und der Jüngling folgte seinem Herrscher. Er trabte.

Mit forschen Schritten kam er zu einem kleinen Fluss.
Er blickte in das tiee klara Wasser, es schien bläulich und wunderschön.

Er entdeckte eine kleinere zierliche Schimmelstute und zugleich spitzte er seine Ohren.
Mit bedachten schritten wendete er sich der weissen Gestalt zu.

Hallöchen, meine Liebe.

Charamel

Bloody schaute den Junghengst an und wusste , das sie nun eine Endscheidung fällen musste. Es war an der Zeit sich von der toten Mutter zu trennen und das eigene Leben zu beginnen. Noch einen mal drehte sie ihren kleinen Kopf zu ihre Mum hin schnaufte tief durch, nickte ihr noch mal grüssend zu und drehte ihren Kopf erneut zu Charamel. Gut Charamel sagte sie, dann mit ruhiger aber bestimmender Stimme. höre mir zu, ich werde von jetzt an für einige Zeit, bei dir bleiben. Aber ich habe eine Aufgabe ,zu erledigen ! Ich bin neu in diesen Tal und mein Vater lebt hier in diesen Tal und diesen werde ich , von nun an Suchen. Dann trabte sie ans Wasser, senkte ihren Kopf und trank besonnen. [k] Wie ,soll ich bloß je meinen Vater hier finden ? [/k] Ruchartig riss sie ihren Kopf hoch und blickte suchend in alle Richtungen und dann wieder zu den kleinen Hengst. Komm ,zeige mir das Tal ! Ich kann nicht länger ,hier bleiben und meine Leben mit trauern , verbringen. Bloody galoppierte erwartungsvoll an, gleichmäßig setzte, sie ihre Hufen auf. Eine ganze Weile galoppierte sie so vor sich hin, als sie bemerkte ,das das andere Fohlen ihr gerade nicht folgte. Verwundert blieb, die Kleine stehen, schaute zurück und rief Charamel zu : Nun, komm schon endlich ! Ich will los und habe keine Zeit , ihr Wurzeln zu schlagen.! Verärgert ,schnaufte Bloody Angel und stampfte wütend mit der Hufe auf.

Wer will?
schnell mir großer geschwundigkeit brauste die kleine stute umher ihre Mähne wurde vom Wind mit genommen und sie war voll gespannt was sich hier noc ergab es musste hier doch nur so vor abenzeuern nd so weiter wimmeln wollte Riki das doch. Riki blieb stehen. Riki atmete tief durch. Riki schaute umher.

Wer mag?

Die kleine Stute sah sich vorsichtig um. Wo war sie nur? Remix achtete nicht auf einen kleinen Frosch der am Ufer des Flusses saß und vor sich hin quakte. Sie wusste nicht wohin. Aber sie wusste auch nicht wo sie war. Das Fohlen zuckte kurz zusammen als der Wind sachte ein paar Blätter eines großen Baumes streichelte. Eilig sah sie in die Krone des Baumes aber niemand saß auf einen der Äste. Remix sah sich nochmals um. Sie sah kein anderes Pferd in ihrer Nähe aber auch kein anderes Tier. Nur ein Fluss. Remix setze sich zaghaft in Bewegung. Sie ging zum Fluss und sah sich das Wasser an das seinen Lauf nahm. Die kleine Stute senkte ihren Kopf und berührte mit ihrer Schnute das Wasser. Schnell aber hob sie ihren Kopf wieder und sah in den Himmel. Remix wusste nicht wo sie war aber es gefiel ihr hier. Es war ruhig aber sie war einsam. Schnell wurde ihr klar das sie einsam war. Nochmals sah sie sich um. Hier war wirrklich kein anderer Artgenosse mit dem sie reden konnte. Vorsichtig sank ihr Kopf wieder in die Nähe des Wassers. Langsam schloss Remix die Augen. Sie war etwas verzweifelt. Schnell öffnete sie dann doch ihre Augen wieder. Eigentlich war sie immer eine Optimistin gewesen. Sah immer das gute in den Dingen wie sie gerade waren. Remix lächelte leicht. Zwar war sie allein und sie wusste nicht wo sie war aber bald würde sich jemand finden mit dem sie reden könnte. Vielleicht würde sie jemanden finden mit dem sie durch dieses Tal ziehen konnte. Aber das stand in den Sternen was passieren würde. Remix sah sich kurz um und ging dann einen Schritt ins Wasser. Fröhlich scharrte sie kurz mit dem Huf im Flussbett. Dann ging sie wieder zu dem großen Baum und stellte sich dort unter. Remix wollte erstmal nachdenken und dann würde sie vielleicht dieses Tal erkunden. Natürlich hoffte sie auch das sich jemand finden würde. Irgendjemanden.

Holiday

Die kleine Stute bemerkte eine anderes Pferd und sie drehte sich leicht in die Richtung des Fuches. Remix wurde leicht unsicher aber blieb stehen. Die Stute kahm vor ihr zum stehen und begrüßte sie. Remix nickte kurz und schluckte. In ihrem Hals bildete sich ein kleiner Kloß. Zwar war sie eigentlich immer fröhlich und verspielt gewesen aber am Anfang war sie noch leicht unsicher und schüchtern. Remix schnaubte einmal leise. [k]Ich bin Remix und wer sind sie?[/k] ,stellte sich die Stute vor und fragte ebenfalls nach dem Namen der Fuchsstute. Remix überlegte kurz. Was machte sie hier eigentlich alleine? Die Stute hatte nur eine Antwort. Ihre Eltern hatten sie zu früh verlassen und seitdem irrte sie allein durch die Gegend. [k]Ich bin hier neu im Tal und kenne noch niemand.[/k] antwortete die kleine Remix dann und sah die Stute mit großen Augen an. Dann aber wendete sie ihren Blick ab und sah zum Fluss. Doch die Neugier siegte und Remix sah die Stute wieder an. [k]Und wieso sind sie allein?[/k] fragte die kleine Stute und schnaubte nochmals. Ihr fiel nicht auf das sie die Fuchsstute siezte aber Remix war schon immer etwas höflicher zu älteren Pferden gewesen. Nun schwieg sie und wartete geduldig auf die Antworten der Stute. Vielleicht kannte sie das Tal schon und konnte es ihr etwas zeigen.

Holiday

Remix hörte der Stute zu. Dann nickte sie kurz und lächelte leicht. Sie fand Holiday sofort nett und als Holiday Remix fragte ob sie ihr ein paar Orte zeigen sollte nickte das kleine Fohlen begeistert. [k]Das wäre sehr nett von dir.[/k] meinte sie lächelnd und ging einen kleinen Schritt auf die Stute zu. Remix blieb aber dann ruhig stehen und dachte über die Vergangenheit von Holiday nach. Sie hatte ihr Fohlen in einem Feuer verloren. Remix sah sie an und lächelte. Sie wollte nicht das sie Stute traurig war. Das Fohlen blieb ganz ruhig stehen und musterte die Fuchsstute kurz. Dann sah sie sich in der Gegend um. [k]Bist du schon lange hier im Tal?[/k] fragte Remix dann neugierig und lächelte nochmals. Das Fohlen wartete neugierig auf die Antwort der Stute. Wenn Holiday ihr das Tal zeigen könnte würden sie bestimmt neue Pferde kennenlernen und vielleicht auch Freunde finden. Remix lächelte weiter und sah dann zum Boden. An ihren Hufen vorbei liefen ein paar Armeisen entlang. Remix schnaubte und sah dann wieder zu Holiday.

Holiday

Remix spitze die Ohren und lauschte den Worten von Holiday. Sie meinte das sie ihr gerne das Meer und den Strand zeigen würde. Die kleine Remix war natürlich sofort einverstanden. Sie liebte es in den niedrigen Wellen zu planschen und sich am Ende des Tages den Sonnenuntergang anzusehen. Die salzige Seeluft und den Gesang der Möwen. Alles vermisste sie. Remix sah zu Holiday und nickte begeistert. [k]Ich würde gerne mitkommen.[/k] meinte sie und machte einen kleinen Freudenhüpfer. Remix lächelte leicht und man merkte das die Schüchternheit vergessen war. Sie mochte Holiday und Remix wusste das sie der Stute Vertrauen konnte. Das Fohlen sah dann in die Richtung in die Holiday zeigte. Nach Süden. Remix nickte nochmals. Eben war sie noch sehr ruhig und höflich gewesen aber jetzt war Remix aufgetaucht. Sie konnte Holiday vertrauen und das gab ihr Sicherheit. Die kleine Stute schnaubte und konnte es noch nicht erwarten zum Strand aufzubrechen.

Wer mag?

Zackig trabte Finja neben dem Fluss her. Ihre Hufe knirschten im frischen Schnee.
Als sie wieder im Schritt war sah sie sich Aufmerksam um niergends auch nur irgendein Pferd. Gemütlich ging sie zum Fluss um etwas zu trinken, doch sie zuckte sofort wieder zurück. Der Fluss wahr sehr kalt, noch ein bisschen Kälter und er würde wohl einfrieren. Hartnäckig versuchte Finja wieder einen schluck zu trinken.
Doch diesmal hatte sie sich schon an das frische, kalte Wasser gewöhnt.
Sie sah sich wieder um, wirklich es war niergends ein Pferd zu sehen.
Wo wohl die alle waren? Fragte sich Finja.
Die braune Stute schnaubte und sah den weiss glänzenden Schnee an. Es war einfach nur so wunderschön wie der Schnee die kahlen Bäume und den Boden bedeckte.

Lady Die

Hallo sagte Finja als eine Stute herkam. Sie sah sympatisch aus.
Wie heisst du denn, ich heisse Finja. sagte die braune Stute.
Sie scherrte mit ihrem Huf am Boden und wähltzte sich kurz darauf sehr ausgiebig.
Sie liebte es sich im Schnee zu Wälzen.
Als sie wieder auf stand Schüttelte sie sich, denn ihr Fell war voller Schnee.
Und woher kommst du denn? Fragte Finja neugierig.
Sie lächelte die Stute die wohl ein paar Jahre älter sein müsste freundlich an.



Macht überhaupt nichts, geht mir meistens auch so ;-)

Lady Die

Finja sprang fröhlich um Lady Die herum und blieb vor ihr stehen, als sie sagte sie kannte ihre Vergangenheit nicht mehr.
Wie konnte das denn nur passieren fragte sie sich selbst.
Sie spran noch mals um die Stute herum.
Ich? Ich bin zwei jahre alt. Sie machte kurz eine Pause und sprang dann,
mit viel kraft hoch in die Luft, sie Bockte wider ein bisschen.
Die braune Stute blieb wieder stehen als sie weiter redete: Woher weisst du dann noch deinen Namen?Wenn du alles vergessen hasst?Finja sah sie fragend an.