Stillreich » Das Tal » Der Leuchtturm #1
»Dreamdancer
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Hell Bells


Mit großen stolzen schritten stolzierte Dreamdancer den Weg entlang. Dreamdancer war einfach pefekt und bald werden ihm die Stuten um den Hals fallen das war nie anders. Doch die meisten Stuten waren einfach nicht so gut wie er und sie mussten alles für ihn tuen wenn sie ihn haben wollten. Schon viele hatten schon das gemacht was er wollte aber sorichtig eine richtig feine war nicht dabei. Alle waren nur Puppen für ihn er konnte sich einfach wenn er wollte eine neue Puppe nehmen. Seine Familie war immerschon edel gewesen und mit ihm als nachfolger waren sie einfach noch edler. Er war sehr lange bei seiner familie gewesen doch naach einem Fehler seiner Eltern wurde alles anders. Seine Eltern wurden oh nein das wort konnte er garnicht aussprechen sie wurden "uncool". Das war einfach zu schrecklich für ihn so ging er sofort von seinen Eltern fort. Auch wenn sie ihm immer geholfen hatten waren sie einfach zu schlecht geworden für so einen schönen Hengst wie Dreamdancer. Er musste nur galoppieren da sah man ihm an wie wundervoll er war seine Mähne war das wichtige für ihn. Pflegen tut er sie oft ohne sie wäre er nicht ganz so perfekt. So galoppierte er weiter und mal sehen vielleicht würde er bald ein neues püpchen bekommen. Aber vielleicht endlich mal ein besonders Pübschen mit dem er richtig spaß hatte. Er hatte schon viele nächte mit schönen Stuten gehabt und gemacht und war auch stolz darauf. Die ganzen Stuten aus den edeln Familien doch würde er nun auch wieder eine finden. Eine die mal mehr ellan hat wenn es zur nacht ging. Nach einer Weile sah er eine gestalt. Er roch und merkte es war eine stute ach stolz ging er weiter zur Stute zu. Als er bei ihr angekommen war sagte er stolz Ich bin der edele Dreamdancer und wer bist du wenn ?? Eine bitte gab es bei ihm nicht. Wenn sie nicht antworte würde er weitergehen bei soeinem wie ihm war das leben einfach schön einfach und perfekt. Stress gab es bei ihm einfach nicht er hatte noch nie Stress und würde es auch wohl nicht bekommen ersteinmal wieso auch die stuten waren alle verrückt nach ihm und stress konnten sie sich nicht leisten.


12.12.2011, 20:35
» Hells Bells
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Dreamdancer



Die weiße trieb sich mit erhobenen Hauptes in der nähe eines Leuchtturmes rum. Ihre Nüstern waren stark gebläht und ihre Ohren tief im Nacken gedrückt. Ihr sollte heute nicht wieder so ein nichtsnutshengst begegnen sonst würde sie echt einmal die kontrolle verlieren und mal wieder zuschlagen was sie ja eigentlich lange nicht mehr getan hatte. Sie merkte wie ihr langsam die Rosse die Beine runterlief doch sie wusste ihr würde nichts passieren, bevor ein Hengst ihr zu nah kam würde dieser schon flach auf den Boden liegen, kaum einer hatte Hells Bells jeh aufgehalten udn das war auch gut so, war sie einmal in Kampftrance verfallen war es schwer sie dort wieder rauszubringen, alle die in ihrer Nähe waren, waren gefährdet und konnten meist schon mit den tod rechnen. Ein kühles Lächeln legte sich auf ihre narbenübersähten Lippen. Das einzige was man aus ihren Gesicht lesen konnte. Nicht einmal ihre Augen zeigten ein Gefühl. Sie stolzierte dennoch wie eine hübsche Kriegerin umher, entschied sich ihrgendwann stehen zu bleiben und sich umzusehen, ein Rapphengst trat immer näher. Bell verdrehte schon ihre Augen tat dennoch so als hätte sie ihn nie gesehen. Als er sie dann von der Seite anquatschte drehte sie sich um, drückte ihre Ohren noch tiefer in den nacken und funkelte den Hengst kühl an. "Und ich bin die Königen von Pisa",sprach sie genervt aus. Oh ein edler Dreamdancer, sollte sie sich jetzt zu Boden werfen und ihn vergöttern? Für was hielt er sich denn? Besser als sie war er bestimmt nicht das sah man schon daran wie dumm und unsachlich er sie ansprach, höflich war er ja auch nicht aber da musste sie zugeben das sie es selber auch nie war.


14.12.2011, 18:18
»Dreamdancer
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Hells Bells


Also wirklich so dachte Dreamdancer wie konnte sie es wagen sich über ihn lächerlich zu machen über ihn den Dreamdancer. Ach früher hätte es sich keiner gewagt soetwas mit ihm zu machen doch nun konnte er nicht mehr der Herde es sagen und die konnten ihr die meinung sagen. Meinchmal vermisste er sehr seine Familie es war immer lustig gewesen mit der Familie für ihn. Doch seine Selbstverliebtheit hatte ihn dazu geführt das er gegangen war denn ihre Familie waren nicht mehr so beliebt wie vorher gewesen. Erst jetzt merkte er wie sehr er an seine Familie gewöhnt war und sie ihm immer geholfen hatte. Und er war einfach gegeangen aber was sollte er machen er wollte einfach nicht unbeliebt werden er wolllte so wie früher sein und das konnte er nicht mit seiner Familie. Außerdem es war ja noch sehr früh es war einfach noch ungewöhnt für ihn es wird schon alles normal werden alleine zu sein und keine feste Stute zu haben. Aber die Stute war schon komisch er kannte garnicht das jemand mal unfreundlich zu ihm war. Er selber ist auch immer unfreundlich aber andere zu ihm nein das war nie so. Jetzt merkte er wie er immer zu den Stuten war. Nein er musste stark sein er ist abgehauen um so zu bleiben wie er war und nein er wollte es nicht beräumen abzuhauen zu sein doch er wusste das es falsch war. Doch nun hatte er es getan und konnte nichts mehr dran ändern. So überlegte er wie er die Stute doch noch von ihm überzeugte schließlcih hatte er Charm der eigentlich allen Stuten gefiel doch dieser wohl nicht. So sagte er zu der Fremden Tut mir leid das ich so war. Ich rede immer so vornehm bin schließlich aus einer hohen Familie da muss man so reden. Tut mir sehr leid. Wie ist den jetzt dein Name wenn ich fragen darf? Ach mal nett sein das war etwas neues aber nun wusste er auch wie er stuten die sturer war von sich überzeugte und nun konnte er endlcih auch mal schauspielern. Das was er früher nie brauchte doch es war besser den dann war er im Leben noch besser gewaffnet.


16.12.2011, 20:57
» Hells Bells
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Dreamdancer



Da fühlte sich aber ein Hengst groß und toll. Obwohl er Hells mal Respekt bringen sollte, schließlich war sie älter und hatte somit auch mehr Erfahrungen wie der Hengst. Ihre Ohren drückten sich noch ein wenig mehr im Nacken. Ihr wurde sofort bewusst das der Hengst ein dummer eingebildeter Schnösel war und damit konnte Bells nichts anfnagen, erneut verdrehte sie die Augen. Entweder ging sie jetzt einfach oder sie erlaubte sich einige dreiste späße die sie mit den Hengst anstellen konnte, sie entschied sich für das zweite. Vielleicht würde es ja zu einen Kampf kommen wo sie den Friesen down machen würde. Er als genannter edler Hengst hatte bestimmt keine Kampfausbildung genossen so wie sie, und wenn doch niemals so eine gute wie sie. Sie konzentrierte sich wieder auf Dreamdancer. Ihre Augen musterte den Friesen. Sie sah den Hengst kühl an, war kampfbereit, baute sich schon ein wenig mehr auf. Bell grinste ihn kühl an. Er hielt sich immer noch für was besseres, erneut verdrehte Bell ihre Augen. Als er plötzlich nett tat peitschte sie wütend mit den Schweif. "Bürschchen wo hast du dieses Schauspielern gelernt? Auf der Schauspielschule? Tja da erwähne ich mal das es richtig schlecht ist da solltest du noch ein wenig mehr lernen und ich verrate nicht jeden dahergelaufenen Hengst meinen Namen. ",sprach sie mit rauer tiefer Stimme. Trat einen Schritt näher an den Rappen heran, war kurz davor ihn eine zu klatschen, ließ es dann aber doch bleiben um erst einmal zu sehen wie er weiterhin auf sie reagierte.



17.12.2011, 22:52
»Dreamdancer
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Hells Bells


Was reagiert die Stute den so doof auf ihn. Das hat er noch nie erlebt das ist einfach nicht in ordnung. Wäre seine Herde bei ihm gewesen hätten sie, sie fertig gemacht. Immerhin konnten sie alle gut kämpfen aber er konnte es nicht besonders. Er hatte immer den anderen die Arbeit machen lassen wenn jemand wagte etwas falsches zu sagen oder zu machen. Langsam merkte er das es nicht vorteilhaft war das er nie die arbeit gemacht hatte. Alleine war es komisch für ihn er dachte es würde besser werden wenn er erseinmal seinen Eigenen Weg ging doch vielleicht war es nicht so gut das er gegangen war. Aber er war schon 9 nun und nach einer zeit muss man einfach seinen eigenen weg gehen und wen es mit der stute nciht klappt würde er einfach weitergehn und die nächste aufreißen. Und wenn die stute war nur sturr das würde sich bald ändern es braucht nur zeit und dann wird sie ihm auch aus der Hand fressen. Sie veriet niemanden den namen als ob so dachte Dreamdancer. Die fühlt sich doch nur cool obwohl er genau wusste das sie es nicht war. Sie fühlte sich cool und er war einfach nur cool so konnte er es nur sagen. Wäre sie aus einer edelen Familie hätte er sie gekannt und nur die die beliebt waren und edel waren für ihn cool. Und sie wusste auch nichts von gutem geschmack schließlcih meinte sie er könnte nicht schauspielern was auf jeden fall nicht stimme. Schließlich war das eines der sachen die er mal gelernt hatte und das machte er sehr selten etwas lernen das war einfach unter der würde und zu anstregend. So sagte er "gewiss das ist aber schade das jch deinen Namen nicht zu hören bekäme. Schließlich sah man dir schon an da es ein schöner name sein muss. Ich habe schon viele Stuten gesehen doch dein anblick war bisher der schönste" Wenn sie wieder wagte etwas nerviges zu sagen dann würde er sich umdrehen und niemals wiederkommen. Es gab genügend andere für ihn wieso sollte er sich dann mit ihr rumkäulen.


18.12.2011, 08:46
» Hells Bells
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Dreamdancer



Belustigt sah sie den Hengst an. Er lernte nichts. Er tat auf gut und edel aber schauspielern und so konnte er nicht. Er fühlte sich groß und toll dabei war er doch einfach nur ein dummer kleiner Junge der jetzt versuchte sie mit allen mitteln runter zu machen auch wenn er es nicht schaffte, keiner konnte Bell verletzen. Viele hatten es versucht doch diese waren immer gescheitert. Auch wenn sie aus einer normalen Familie stammte konnte man eigentlich sehen das sie mehr im leben geschafft hatte als dieser Dreamdancer. Er machte sie immer rasender, und es würde ihr wirklich viel Spaß bereiten ihn eine zu klatschen und ihn blutend zurück lassen, das er mal sah wie leicht man seinen Stolz brechen konnte. Wie leicht ihn eine ´normale´ Stute nieder machen konnte ohne mit den Wimpern zu zucken. Als er plötzlich damit ankam wie hübsch sie doch war drang ein tiefes knurren aus ihrer Kehle. "Spar dir deine Kommentare kleiner",zischte sie ihn an und setzte sofort ein Lächeln auf ihren Lippen. Sie trat noch einen Schritt näher an den Hengst heran. "Mach so weiter und ich klatsch dir noch eine kleiner, ich weiß jetzt schon das du gegen mich eh nichts anrichten kannst, schau dich doch mal an nichts als heiße Luft",murmelte sie in den Wind hinein, lachte laut auf. Drückte ihre Ohren noch ein tacken tiefer in den Nacken, jetzt hieß es abwarten.


18.12.2011, 21:08
»Dreamdancer
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Hells Bells


Jede Stute wird hören auch wenn es am anfang nicht so schien.
Was bildet sich die Stute eigentlich ein so mit ihm zu reden soetwas hatte Dreamdancer noch nie erlebt denkt sie wäre besser als er selber und das konnte nicht sein schließlich war er der beste. Als ob sie stärker war als er sie war schließlich eine Stute und er war ebend er ein edeler Hengst. Alles war perfekt an ihr und naja an ihr und schließlich war sie auch noch älter als er und er konnte sich wohl noch besser bewegen. Als ob sie ihm eine klatschen würde das würde sie nie sich trauen. Und als ob bei ihm nur Luft im Hirn wäre das ist bei keinem Pferd den sonst könnte man nicht leben. Wenn schon denschon war sie die Dumme von den beiden ganz sicher nicht er. Einfach alles war perfekt und er bekam alles was er wollte wenn er nur wollte. Doch diese Stute wollte er eh nicht sie war schon so alt und fühlte sich so toll obwohl sie genau wusste das er 1000 mal toller war als sie und all die anderen Stuten. Wenn sie so weiter machte würde er gehen und eine neue Stute suchen und er würde nicht lange brauchen bis er eine fand. So sagte er Bei mir ist ganz gewiss keine heiße Luft im Hirn sonst wäre ich rot so wie du es momentan bist smiliesmilie Ach wenn sie so war wie sie war wäre es jetzt wohl genug des gutens aber sie würde sich nicht trauen ihn zu schlagen das traut sich niemand.


18.12.2011, 21:26
» Hells Bells
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Dreamdancer



Und immer noch fühlte sich der andere toll auch wenn er jetzt das Gegenteil abbekommen würde. Sie sah ihn eindringlich an. Trat noch ein Schritt näher, konnte seinen ekeligen Geruch riechen. Sie bleckte ihre Zähne, ihre Augen formten sich zu schlitzen. Sie biss gekonnt in den Hals des Rappen, wollte nicht loslassen. Biss immer kräftiger, war rasend ließ die Wut in ihren Biss zeigen. Und jetzt war sie einmal dabei jetzt gab es kein zurück, Bell war jetzt in Trance, dies könnte für den Friesen tötlich enden. Denn jetzt wurde sie zu einer gefährlichen Bestie, als sie los ließ schmeckte sie sein Blut in ihren Mund, sie spuckte dies den Hengst vor den Hufen, betrachtete kurz die Wunde am Hals des Hengstes, wie das Blut heraus lief. Ein schrilles Lachen entwich ihrer Kehle. Die Spiele begannen. Und als er jetzt erneut einen dummen einfallslosen Spruch klopfte biss sie erneut zu, sie war keineswegs rot. Sie doch nicht, niemals. Sie war eiskalt und da konnte sowas nie passieren, sie war hart wie stein, hatte noch nie schmerzen gespürt. Sollte er sie angreifen würde er noch merken was er davon hatte. Dann war es eigentlich schon aus mit ihn, sollte er dennoch abhauen würde sie ihn immer wieder aufsuchen, bis er entgültig starb oder sie starb.


18.12.2011, 22:04
»Dreamdancer
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Hells Bells


Plötzlich kam die Stute näher und biss ihn in den Hals. Er merkte das Blut tropfen und merkte wie sie sich nun gut fühlte. Da hatte er eine idee er würde es ihr heimzahlen. So sagte er Boar das kann ich auch wenn du wirklich gut bist dann kannst du mir hinterherlaufen Er würde sie in den Dunkelwald führen und dort würde er es ihr heimzahlen. Dann rannte er los los und er hoffte er rannte in die richtige richtung doch er war sich sicher. Sein Halz schmerzte noch ein wenig doch inzwischen störte es ihn nicht mehr. Er würde es schaffen und er würde es ihr richtig heimzahlen wie er es noch nie bei einer Stute machen musste. Nach einer Zeit änderte der Sand und sie kame in einen Wald. Ob Hells bells noch bei ihm war er vermutet schon sie war wohl schon voller wut. Dann sah er das war der Dunkelwald alles war perfekt geplant das wird einfach perfekt werden.
-> zum Dunkelwald


18.12.2011, 22:14
» Hells Bells
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Dreamdancer



Ach jetzt wollte der liebe Herr das er ihr folgte, tja verlieren konnte sie nichts und sie könnte ihn woanders vielleicht ungestörter ermorden also erhob sie stolz ihren Schweif und trabte los. Machte sich Gedanken wie sie ihn umbringen sollte, plante das sie ihn zu Boden warf und ihn für wenigen Sekunden die Luft entzog, allein um ihn Angst zu machen, nicht zu töten, noch nicht.

---> Dunkelwald


18.12.2011, 22:22
» Howa Janub
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Die junge Stute galoppierte vergnügt über die sanfte Ebene und legte hin und wieder einen kleinen Buckler ein. Sie war Howa Janub, der Südwind und sie hatte unvorstellbar gute Laune, auch wenn sie selbst nicht so genau wusste, warum überhaupt. Eigentlich hätte sie traurig und deprimiert sein müssen. Ihre Herde war fort...fort...ihre gesamte Familie...ihr gesamtes Leben, das sie geführt hatte, bevor das Feuer ausgebrochen war. Sie war allein, zum ersten Mal in ihrem Leben war sie gänzlich allein und dennoch...
Die Jährlingsstute hielt mitten in ihrem Lauf inne und blickte sich um. Sie war zu einem seltsamen Gebäude der Menschen gekommen, einem Leuchtturm oder so. Sie legte den Kopf schief und sah sich das Bauwerk an. Dann schnaubte sie verächtlich, Menschen waren wirklich seltsame Geschöpfe!
Howa blickte sich noch einmal in der Gegend um und bemerkte plötzlich einen fuchsfarbenen Hengst. Wo zum Teufel war der auf einmal hergekommen? Neugierig, wie sie nun mal war, lief sie zu ihm hinüber.
Hallosie musterte den Fuchs halb neugierig, halb vorsichtig, denn irgendwie kam er ihr bedrohlich vor. Er war so ganz anders, als der Hengst, den sie bisher gekannt hatte, ihren Vater! Ein prächtiger Araber...ihre ganze Herde hatte nur aus Arabern bestanden und sie fand andere Pferde immer noch etwas eigenartig. Aber dieser Hengst, der war nun wirklich fast schon angsteinflößend, selbst für sie, die sie doch sonst vor nichts Angst hatte!


26.12.2011, 23:01
» Browny
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Howa Janub


Langsam schritt Browny den Weg entlang. Er hatte kein Ziel doch er wusste er will nicht mehr alleine sein. Jemand anderes treffen und freundschaften schließen. Er war ein lieber Hengst und sowelche gab es eher weniger. Doch er konnte sich nicht vorstellen ein böser zu sein der stuten ausnutze. Die Stuten habe auch gefühle genau wie die hengst und er fande es nicht fair. ER selber kannte noch keine stute die ausgenutzt wurde doch es gab soviele leider. Er würde diesem am liebsten Helfen nur wie. So ging er weiter bis er dann auf einen Leuchtturm traf. Man merkte sofort das es von menschenhand ist den pferde konten soetwas nicht bauen doch er fande menschen trozdem nicht besonders gut. Sie konnten nett und böse sein wie hengste doch bei bösen menschen war man verloren und bei hengsten konnte man entkommen doch das war eigentlich auch egal er war eh auch ein hengst und anlegen wolte er sich nicht mit einem dafür war er dann doch zu feige. Dann kam eine Stute zu ihm sie schien noch sehr jung und zierlich und sie sagte hallo nur etwas ängstlicih. So sagte er Hallo kleine brauchst keine Angst du haben ich bin einer von den lieben. Ich bin Browny und wer bist du wenn ich fragen darf ?


26.12.2011, 23:28
» Howa Janub
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Howa spitzte die Ohren, als der Fremde Hengst sie ansprach. Er schien ja wohl doch ganz nett zu sein, trotz seines seltsamen Aussehens. Aber es musste ja auch nette Pferde geben, die keine Araber waren. Die kleine STute legte den Kopf leicht schief und sah zu dem Fremden, der sich gerade als Browney vorgestellt hatte, auf. Fürs erste beschloss sie ihm zu vertrauen, denn sie brauchte wirklich jemanden, der ihr half. Sie war in dieser Gegend eine Fremde und auch wenn sie es nicht gern zugab, sie war schutzlos! Also überwand sie ihre scheu und sagte Ich heiße Howa Janub, das bedeutet Südwind!Was bist du für eine Art von Pferd? Sojemanden wie dich habe ich noch nie getroffen! Ihre Scheu war, während sie gesprochen hatte, gänzlich von ihr abgefallen und so stupste sie Broxney leicht mit der Nase gegen den Hals und sah ihn aus keck glitzernden Augen an. Hoffentlich fand der sie nur nicht gleich so nervig, wie einige in ihrer eigenen Herde es ihr so oft gesagt hatten!


26.12.2011, 23:42
» Browny
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Howa Janub


Browny freute sich jemanden gefunden zu haben auch wenn diese etwas komisch wirkte. Sie hatte noch nie jemanden wie ihn gesehen komisch aber naja so sagte er Ich bin ein Warmblut ein Matopolaki meine dame. Woher kommst du den ? Er war immer sehr neugierig auf andere pferde und er hoffte er kann mehr erfahren er konnte die stuten danach immer besser verstehen udn sie besser sich vorstellen. Das war bei ihm so ob das nun gut oder schlecht war wusste er nicht. Er schaute wieder auf den Leuchtturm und sagte Komisches ding oder? Er kannte Menschen nciht doch wollte sie nicht kennen lernen auch wen es liebe gab die chance einen bösen menschen zu treffen ist warscheinlicher. Sie wollen die schöne Natur zerstören und das wollte er nicht. Er liebe die Natur es ist ein Teil von ihm und wenn sie Bäume abholzen war er traurig es ist einfach der Lebendsraum der Pferde wie sie welche waren. Es gab soviel natur doch später würde es nurnoch sowenig geben wenn die menschen so weiter machen.


26.12.2011, 23:53
» Howa Janub
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Browney


Howa musterte Browney, als er ihr erzählte, was er für eine Art von Pferd war. Dann erklärte sie, warum sie ihn so seltsam fand, ansonsten würde er sie noch für völlig verrückt erklären...wobei er da ja nicht der erste wäre. Ich komme von ziemlich weit weg, aus einer Gegend, in dem es fast ausschließlich Araber gibt. Aber ich habe meine Herde durch ein Feuer verloren und ich weiß nicht, wo sie ist! Nun war sie doch ein wenig traurig wegen ihrer Familie, aber sie war fest davon überzeugt, dass sie sie wieder finden würde. Ihr Blick glitt noch einmal auf den Leuchtturm und sie nickte Browney bestätigend zu Ja, Menschen haben wirklich seltsame Ideen! Für einen Moment sah sie sich einfach schweigend den Leuchtturm an und genoss es einfach nicht mehr allein zu sein, dann Wo kommst du eigentlich her?


27.12.2011, 10:18
» Browny
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Howa Janub


Nun verstand Browny wieso howa so doof gefragt hat wenn sie keine kannte wie ihn was er sich nicht vorstelln konnte. Aber nungut er wollte nicht nochmal nachharken den es schien schwer für sie zu sein für sie den sie schien nun traurig zu sein. Woher er kam sollte er sagen und so sagte er Ich komme aus einer einfachen Familie wo ich weggeangen bin. Nach einer Zeit muss man als Hengst die Herde verlassen und diese zeit war nun. Aber er fande nicht schlimm das er von der Herde gegangen ist. Er wollte eigene sachen erleben und seine traumfrau finden und das konnte er schlecht in einer herde und in der herde war es eh langweinlig weil alle die in seinem alter waren auch gegeangen waren. Vielleicht würde er irgendwann auf andere wieder treffen. Und da hofft er stolz von seinem Leben zu erzählen könnten.


27.12.2011, 10:29
» Howa Janub
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Browney



Natürlich wusste Howa, dass Hengste ab einem gewissen Alter ihre Herde verließen, auch wenn ihr immer noch nicht ganz klar war, warum. Aber danach wollte sie jetzt nicht fragen, denn ihr wurde plötzlich Bewusst, wie durstig sie doch war. Also fragte sie Browney Kannst du mir zeigen, wo es hier in der Gegend was zu trinken gibt? Meine Kehle ist so trocken, wie der Staub aus der Wüste in meiner Heimatwelt. Bei diesem Vergleich musste sie einfach grinsen und einen übermütigen Buckler einlegen. Wenn Browney sich daran störte, dann war das nicht ihr Problem. Sie war nun einmal so, wie sie war und sie mochte sich so, auch wenn andere sie als verrückt, nervig und dumm abstempelten, wobei die ersten beiden Sachen wahrscheinlich sogar zutrafen! Nur das mit dem dumm, da hatte Howa gewaltig was gegen, denn dumm war sie ganz bestimmt nicht! Wie hätte sie sonst nach dem feuer so lange überleben können? Das hätten einige der Tratschtaschen aus ihrer Herde nicht geschafft. Die wären von irgendeinem Raubtier gefressen worden oder ihnen wäre irgendetwas anderes zugestoßen.


27.12.2011, 11:00
» Browny
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How Janub


Nachdem Howa gesagt hatte das sie durstig war merkte auch browny das er durstig war es nur die ganze zeit verdrenkt hatte. Das Salzwasser konnten sie ja nicht trinken so mussten sie wohl ein wenig laufen. So sagte er Dann komm lass uns gehen hier in der nähe vomm Leuchtturm wird schon ein Bach sein. So ging er los ohne auf eine antwort zu warten aber er wusste genau das sie auch durst hatte und so ging er etwas flotter. nach kurzer zeit sah wieder gras nicht sannd. Und als sie weitergingen kam ein kleiner Bach wo rundherum ein paar Bäume standen. So sagte er Schau mal hier ist ein Bach. Und danach trank er etwas das wasser war kühl aber kein wunder bei den temperaturen sie hatten glück das es nciht zugefrohren war doch schnee lag zum glück nicht. Bei schnee konnte man so schnell ausrutzschen und das gefiel ihm garnicht nicth die macht von den eigenen hufen zu haben


27.12.2011, 11:11
» Howa Janub
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Browney



Nachdem Browney ihr von der Quelle erzählt hatte trabte sie in einem recht flottem Tempo neben dem großen Fuchs Wallach her. Sie mochte ihn wirklich und sie hoffte, dass er noch bei ihr bleiben würde, denn ohne ihn wäre sie in dieser fremden Umgebung verloren gewesen!
Endlich kamen sie zu der Quelle und durstig trank die junge Stute etwas von dem Wasser. Brrr das Wasser war eisig und erschrocken machte sie einen Satz in die Luft. An diese wirklich eisigen Temperaturen musste sie sich wirklich noch gewöhnen. Was ihr aber die meisten Sorgen bereitete, war die Tatsache, dass sie im Gegensatz zu Browney kaum ein Winterfell besaß. In der Wüste war es immer heiß und niemals hatte sie dort frieren müssen. Howa schüttelte den Kopf und trat dann wieder an den Bach heran. Vorsichtig nahm sie noch ein par weitere Schlucke und überlegte sich wärend dessen, wie sie diesen Winter ohne ein ausreichend dickes Winterfell überstehen würde. Darüber hatte sie nämlich noch gar nicht nachgedacht, bis sie auf dieses eklig kalte Wasser gestoßen war!


27.12.2011, 11:18
» Browny
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Howa Janub


Browny freute sich das Howa da war nun musste er nicht mehr so alleine sein an diesem Ort. Er schien zwar ganz nett aber der Leuchtturm machte ihm immernoch angst. Er war so mächtig und bei sturm könnte er umfallen und könnte sie treffen. Howa schien von dem kalten Wasser überascht kein wunder wenn sie aus dem süden kam wo alles wärmer war. Nur hoffentlich wird sie bald winterfell bekommen das wäre besser den sonst würde sie bestimmt oft frieren. Doch nach einer Zeit würde sie es eh bekommen das war normalerweise so. Dieser Winter war zum glück nicht schlimm mit schneee und eis da hätte sie keine chance. So dünn wie sie war da konnte sie nicht überleben. Aber solange es nicht schneit war es eigentlich kein problem mit dem dünnen fell sie musste nur einfach sich in bewegung halten. So sagte er Wie du bei dem kalten Wasser geguckt hast hättest du sehen müssen. Und was willst du jetzt machen ?


27.12.2011, 11:28
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