Stillreich » Das Tal » Der Leuchtturm #1
» No Mercy
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Der Wind schien immer stärker zu werden. Der hengst verzog seine Lippen zu einer Grimasse. Wenn das weiter so geht, muss ich bis Morgen warten um weiter zu kommen ein genervtes Schnauben entfuhr MercZwar schien der 'Baum' - oder was auch immer es war - sicher zu sein, denoch wollte er die Gefahr zu Pfannkuchen verarbeitet zu werden nicht eingehen. Seuzend trat der Hengst in den kalten Wind. Die kälte fühlte sich auf seinem fell an, wie tausend kleine Nadeln. Aber das war Mercys geringste Sorge. Das, was ihm am meisten Plagte, war der dunkle Himmel vor ihm. Vielleicht hätte er doch bei dem 'Baum' bleiben sollen? Mercy blickte hinter sich. Nein, das etwas war bereits zu weit entfernt, außerdem würde er sich in diesem Ding nicht sicher fühlen. Wieder einmal hoffnungslos aufseufztend richtete er seinen Blick nach vorne und blickte abermals in den Himmel. Das gefühl, als ob der Wind bei jedem schritt stärker wurde, lies ihn nicht los. Vielleicht sollte er doch umkehren? Wieder einmal blickte er zurück. Nein, jetzt war es definitiv zu spät. Der rot-weiß gestreifte Baum war lediglich nur noch ein Strich in der Landschaft. Hier war der Wind deutlich stärker, als vorhin. Der hengst lehnte sich gegen die eisigen Böen, die durch sein dünnes Fell drangen und sich wie tausende von kleinen Nadeln auf seiner Haut anfühlten.


13.10.2012, 21:41
» Blazing Heart
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Joker


Blaze wusste immer noch nicht was mit Joker los war. Als sie endlich im Leuchtturm angekommen war, war sie schon sehr erleichtert. Doch die Erleichterung ging nicht lange den sie merkte das Joker ihr nicht gefolgt war dachte er wohl das es nicht schlimm sei bei einem Unwetter draußen zu sein. Was sollte sie machen Angst haben und im Leuchtturm bleiben oder raus gehen und nach ihm suchen. Nur wollte er überhaupt noch ihre Hilfe. Er war so anders gewesen zu ihr und schien als wolle er nichts mehr mit ihr zu tun haben wollen. Doch sie wollte nach ihm suchen er war ihr wichtig auch wenn es anders herum vielleicht nicht so war. So rannte sie im Galopp raus und schaute sich um und egal wie sie sich anstrengte sie sah ihn nicht. Es war dunkel und er konnte überall sein. Blaze rannte panisch weiter herum und rief Joker wo bist du? Hallo ich mache mir total die Sorgen um dich. Doch sie schien keine Antwort zu bekommen. Sie wollte die Hoffnung schon aufgeben und ging so zurück zum Leuchtturm. Plötzlich stolperte sie über etwas, sie wusste nicht was es war und so schaute sie sich um. Es war ein Bein, vielleicht von einem Pferd? Sie schaute es sich genauer an und es war Joker. Dieser schien jedoch nicht auf sie eingehen zu wollen. Joker ich bin echt froh dich zu sehen nun komm endlich mit zum Leuchtturm. Sie hatte das Gefühl langsam das er nicht mitkommen wollte doch vielleicht täuschte sie sich ja auch.


15.10.2012, 18:55
» Nathaniel
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Kathleen smilie



Das Weiße in seinen Augen war immer noch zu sehen. Hinter Nathaniels Augäpfel spielten sich Horrorszenarien ab. Würde der Sturm sie beide noch erfassen, durch die Luft schleudern, ehe sie eines qualvollen Todes in der Luft sterben und schließlich wieder zu Boden gespuckt wurden ? Er schauderte. Die liebliche Stimme Kathleens erklang und sie schien sehr begeistert, über seine positiven Worte zu ihrer Heimat und nickte bedächtig, als sie ebenfalls ihren Kommentar zu der seinigen dazu gab. Das Moor war ein tückisches Terrain, auf dem man sich schnell verlief und vor allem schneller versunken war, als einem wahrscheinlich lieb ist. Er musste die Erfahrung am eigenen Leibe erleben und seine Seele sah bedrückt auf den dunkelbraunen Matsch hinab, um den sich seine Adoptiveltern tummelten, seinen Namen schreiend. Wenn sie doch nur wüssten, dass er sie sah, wir sie verzweifelt nach ihm suchten, so müsste seine Mutter nicht auf der ewigen Suche nach seiner Seele kleinen Kinder und deren Eltern das Leben zur Hölle machen.
Nathaniel war auf der einen Seite schon froh, überlebt zu haben, wenngleich es nicht sein Körper war, indem seine Seele einen Platz gefunden hatte, jedoch machte es ihm sehr zu schaffen, so viele Jahre auf die Wiedervereinigung mit seiner leiblichen Mutter warten zu müssen und ihre mörderischen Spukereien nicht beenden zu können. Er seufzte leise, die Ohren in den Nacken gelegt, da ihm die Gefahr mehr und mehr zu wider wurde, je länger sie sich direkt an der Küste aufhielten.
Viele Artgenossen verschwinden plötzlich, weil ihnen die Orientierung fehlt, die tückischen Stellen zu übergehen … leider.“ Letzteres Wort fügte er mit einem Hauch von Wehmut in seiner Stimme hinzu und sah kurze Zeit zu Boden.
Als die Fuchsstute einige Schritte zurückmachte, folgte der Blick des Braunen ihr. Erst als ihm der köstlich-süße Duft in die Nüstern stieg, wusste er um ihre Sorge und musste sich doch ein wenig in Zaum halten, um ein ungehemmtes Flemmen zu vermeiden. Er lächelte nur leicht und deutete ihr an diesen Ort zu verlassen. „Lass uns hier verschwinden. Dir ist kalt und das Wetter scheint nicht mehr allzu lange mitspielen zu wollen.“ Mit diesen Worten trat Nathaniel neben sie, in Richtung der Höhlen gewandt und wartete auf ihre Reaktion. Hoffentlich mochte Kathleen ihn nicht als einen der Hengste ansehen, die ganz ungeniert sich an einer rossenden Stute zu schaffen machten. Aufmunternd lächelte er sie nochmals an. „Los, komm.

» Die Höhlen #1 (:


17.10.2012, 17:23
» Joker
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Blaze


Sie wollte ihn suchen, sie wollte das er antworte. Aber joker wollte nicht. Er wusste nicht was mit ihm war, warum er ihr so komisch begegnete. War es wegem dem angeblichen Geist den er in Blaze sah? Er schüttelte müde den Kopf. Was sollte er denn jetzt nur tun? Er schnaubte, atmete tief aus. Wohin sollte das nur führen? Er sah das Wasse rund den Horizont dahinter. Dort sah er bereits Blitze die auf das Wasser zukamen. Hmhm, vielleicht würde so ein Blitz in ihm auch einschlagen? Etwas schweres fiehl über sein Bein. Er schaute auf. Aua! Es war Blaze, die nicht auf seine Schmerzen einging. Er zog eine "Augenbraue" hoch aber sagte nichts. Blaze laberte gleich vor sich hin von wegen freude und Leuchturm. Jaa, ich komme schon. Er rappelte sich auf und schüttelte sein Fell mit dem Sand aus. Es blitze wieder und der donner wurde lauter. Wie von einem Schlag besessen, wurde joker wach und wollte doch pauf einmal doch nicht sterben. Okay, blaze du hast recht. das Leben ist viel zu wertvoll um bei so einem seltsamen Umwetter zu sterben. Los komm. Klang vielleicht etwas blöd das er ihr erst nicht hinterherlief und ihr jetzt befahl ihm zu folgen. Aber naja, jeder machte mal Fehler und er würde sich auch auf jeden Fall dafür Entschudligen und Blaze sogar fragen ob sie ein Geist war? Das mit dem Geist lies ihn einfach nicht los und er wusste das er keine Ruhe mehr geben konnte, bis das nicht geklärt war. Selbst Scherze fiehlen ihm nicht mehr ein. Aber genug nachgedacht, jetzt erstmal vom Umwetter abhauenl Er wartete bis Blaze angaloppierte und dann fetzte er ihr hinterher. Hoffentlich hielt der Leuchtturm dem schrecklichem Unwetter stand.


18.10.2012, 17:13
» Blazing Heart
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Joker


Blaze war erleichtert als Joker endlich sich aufrappelte und mit ihr kam. Anscheinend hatte der Blitz ihn ins Gehirn getroffen, wo sie sehr froh war. Als sie am Leuchtturm angekommen waren war Blaze sehr erleichtert. Joker war in Sicherheit und sie auch anscheinend konnte er ihr Vertrauen wenn es hart auf hart kommt. Was für sie verwundernd war das auch ein Joker mal nicht immer nur lustig war. Sie hatte ihn bisher immer nur lustig gesehen und dann auf einmal war seine gute Laune weg. Sie hoffte, dass seine Laune bald wieder kommen würde, denn sie fand es immer lustig wenn er so war. Joker ich bin echt froh das du hier bist. Wieso bist du eigentlich erst nicht mit gekommen dies interessiert mich wirklich. Ich bin dir auch nicht sauer. Meinst du wir sind im Leuchtturm sicher? Die Panik kam wieder in ihr hoch sie wollte noch nicht sterben, doch eigentlich waren sie ja extra hier her gekommen um in Sicherheit zu sein. Joker sollte sofort wieder lustig sein damit konnte er sie immer sehr gut ablenken den immer mehr kam die Panik in ihr los. Draußen fing das Unwetter nun erst richtig an. Sie hoffte sehr, dass es nicht allzu lange dauern würde denn dann würde sie lange nicht schlafen können und trinken und essen gab es ja leider auch nicht in der Nähe. Doch nun mussten sie wohl erst einmal wohl oder übel abwarten.


18.10.2012, 22:20
» Joker
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Blaze


Sie waren sicher im Leuchturm angekommen. das Gebäude war rund gebaut und hier und da sstand ein seltsamer Gegenstand und Stufen die in der Luft schwebten. Er schnüffelte dran, stellte einen Huf auf das Ding. Es knartschte und knackte, und die Geräusche hallten wieder.Nervös nahm er den Huf wieder herunter und legte die Ohren ängstlich nach hinten. Was war das hier bloß? Doch er wurde von seiner Angst abgelenkt als Blaze weiter zu ihm sprach. Sofort kroch der Gedanke hoch das sie ein Geist sei.. er zuckte zusammen. W
Sollte er ihr das jetzt an den Kopf knallen?
Dioch was würde die Schimmelstute von ihm denken, wenn er ihr sagte, das er dachte das sie ein Geist sei, bzw. es immer noch denkt? Aber irgendwann musste es ja auch raus.. dennoch wurde er Nervös, lief hin und her Alsoo ähh..nunja..ehm.. Er schnaubte. Blieb stehen, schaute auf den Boden, holte einmal tief Luft.. Bist du ein Geist? Er zuckte selber bei seiner Frage zusammen.. wurde beschämt und schaute auf den Boden. Immerhin war es jetzt heraus und er musste diesen grausamen Gedanken nicht mehr mit sich tragen. Wie schrecklich es doch war.. Waren sie sicher hier? Sein Gedanke schweite von blaze zu dem Gebäude.. er schaute sich um.. Ja ja doch denke schon. Er hoffte das klang selbstsicher, denn soo sicher war sich der Palominohengst nicht wirklich. Aber er war der Hengst und musste aufpassen das die Stuten sich keine Sorgen machten. Er schnaubte.. wieder hallte es in dem Turm.. als ob da oben jemand säße und ihm alles nachsprach. Er legte die Ohren an tz.. dieses Wesen hier,wo die beiden drinn standen, würde ihm nicht vertreiben.. und wenn es umkippen würde oder sonstiges.. tjahaha dann würden sie halt sterben.. irgendwie. Er gluckste. Er fand das irgendwie lustig.. aus dem glucksen wurde ein Lachen.. und das Lachen war so laut, das man dachte der Leuchtturm brach zusammen vor lauter Schallerei.


24.10.2012, 17:45
» Blazing Heart
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Joker


Blazing war echt am Verzweifeln. Das Unwetter machte ihr sehr Angst und der Leuchtturm schien ihr nicht sehr sicher und schön. Auch Joker schien ein wenig Angst zu haben. Er schien nicht zu wissen was Schall ist und so schien er sich zu erschrecken wieso er sich wiederholte. Ach durch Jokers lockere Art so wie er einfach war konnte Blaze sich gut ablenken. Plötzlich sagte Joker etwaswas Blaze zum nachdenken brachte. Wie kam er darauf das sie ein Geist sein könnte das ergab keinen Sinn für sie. Nun wusste sie wenigstends wieso Joker in letzter Zeit so komisch zu ihm gewesen war. Am liebsten würde sie nun raus an den Strand gehen und durchs Wasser gehen dabei konnte sie alles vergessen. Doch nun musste sie in dem Leuchtturm bleiben und abwarten bis das Unwetter vorbei war. Doch das könnte wohl noch dauern so wie es aussah. Wie.kommst du darauf. Wenn ich ein Geist wäre wieso bin ich dann hier im Leuchtturm, ich wäre schon längst draußen wenn ich ein Geist wäre. Blaze brachte alles zum nachdenksn. Wenn sie wieder draußen waren würde alles wieder besswr werden. Wie lange könnten sie ohne Essen und Trinken hier bleiben.können. Vielleicht gab es ja etwas km Leuchtturm solten sie mal versuchen den Leuchtturm zu durchsuchen. Lass uns den Leuchtturm erkunden. Dann geht die Langeweile weg. Das gute war dieses mal konnte Joker nicht abhauen er saß fest genau so wie sie
Handypost


25.10.2012, 09:28
» Joker
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Blaze


Er schluckte, sollte er ihr es erklären? naja ich schaute weg, dann warst du da.. ich schaute hin.. du warst weg.. ich schaute weg und wieder hin du warst wieder da.. das fand ich gruselig tut mir leid. Er atmete einmal tief aus.. er wusste nicht so recht warum er das gedacht hatte. Lag das vielleicht an den heranziehenden Hurricane? Und wie vom Donner getrofen rumbste es in dem kleinen Türmchen. Ein nicht aufhörendes quietschen erschien, er war warscheinlich genau über ihnen. Er legte die Ohren an, stellte sich direkt neben blaze. Das schreien wurde lauter und es hörte nicht auf sondern hielt an. Wasser kam durch kleine Rillen am Boden, weil dort Löcher sind und sie das Wasser durchdringen lassen. Der Wind pfeift von oben in den Turm hinein und lies das Kreischen wirklich anhalten. Er schrie Bleib bei mir! Wir werden das schon überstehen! Er wusste nicht recht, ob er recht haben wird. Jedoch hoffte er auf etwas gutes.
Plötzlich flogen Steine von oben herunter,direkt neben Joker. Er zuckte zusammen, drückte sich mehr zu Blaze. Es rummste, der Boden bekam risse und das Wasser wurde stärker. Aber als ob die nässe nicjht genug war, bewegte sich der Turm heftig hin und her. Wenn es ihn nicht alles täuschte, sah es so aus, als ob er gleich umkippen würde. Er schluckte nochmals. Die Steine würden ihn und Blaze erschlagen. Die Tür zu den die beiden reingekommen sind, war bereits nicht mehr vorhanden. Sie hielt dem Sturm nicht mehr stand und brach in sich in kleine Einzelteile. Sollte der Sturm den leuchtturm umschmeißen,wäre das die einzige Möglichkeit, sonst würden sie hoffnungslos von den Steinen erschlagen werden. Doch er wollte nicht aufgeben.. drückte sich nochmal enger an Blaze, machte dieAugen zu und hoffte auf seine Instikte und das Glück, das beide heil wieder aus dem Trubel herauskommen würden...


31.10.2012, 11:19
» Blazing Heart
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Joker


Blaze hatte sehr Angst, zum Glück war sie ja nicht alleine im Leuchtturm. Joker erzählte ihr dann endlich wieso er erst so komisch zu ihr gewesen war. Sie wusste was er meinte, sie war umgekippt sie wusste nicht wieso und danach ist sie wieder aufgestanden. Viellecht hatte das ihn erschreckt. Plötzlich kam vom oberen Teil des Leuchtturms Steine hinunter. Sie flogen immer sehr nah an Joker und dieser schien immer panischer zu werden. Dann bekam der Leuchtturm noch risse und sie standen nun im Wasser. Auch Blaze bekam nun Pank und sie war erleichtert als sie Joker an sich spürte. Ohne ihn wäre sie lange nicht so ruhig wie sie nun war. Dch wenn nicht bald etwas passieren würde dann würden sie ertrinken. Als Blaze das etwas spät merkt wurde sie panischer. Sie wllte noch nicht sterben und sie waren gefangen in dem Leuchtturm. Das Wasser ging ihr schn fast bis zum Sprunggelenk langsasm musste ein wunder passieen. Blaze sprach auch panisch zu Joker Wir werden es wirklich schaffen und ich versteh was du meintest ich bin einfach umgekippt. Joker bleib ruhig, nun wir werden schauen wenn das Schicksal es will, dann werden wir hier wieder lebend rauskommen. Sie wusste das es nicht sehr aufbauend klang dch sie wusste nicht wie sie das hier positiv denken soll, bald wird das Wasser ihnen die Luft nehmen, es war nun nur ncoh ein Warten auf ein Wunder.


07.11.2012, 19:39
» Joker
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Mit hamdy geschrieben
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Es gab ein lauten knall und es blitze durch das kleine fenster im Leuchtturm..joker zuckte zusammen und sah durch das helle Licht die Zerstörungen die der sturm angerichtet hatte. Das wasser spritze seinen beinen hoch und er dachte das es jetzt vorbei ist. Doch es war anders vorbei..:und zwar der sturm. Es war leise unund er hörte nurnoch das pkätschern des Wassers. Langsam öffneteer die augen und nichts bewegte sich mehr. Nurnoch das wasser das weiter gg die Beine spritze. " lass uns rausgehen bevor und der Leuchtturm auf den kopf fällt." Er drückte blaze einmal kurz und schritt durch die nicht mehr vorhandene Tür. Das wetter war dhnkel umd der wind war zwar etwas abgeschwächt denoch stakr. Joker behielt es jedoch vor draussen zu bleiben...denn der sturm schien anscheinend vorbei gegangen zu sein..umd bevor sie doch noch starben obwohl sie es hätten verhindern können..blieb er doch lieber draußen..


15.11.2012, 11:39
» Blazing Heart
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Joker


Blaze war immer noch sehr angespannt. Das Unwetter war so schlimm und sie hatte sehr Angst. Nach einer Zeit des Grauens hörte sie auf einmal, dass das Gewitter aufgehört hatte. Es regtnete noch feste, doch dies war nicht besonders schlimm. Als auch Joker es merkte sagte er das sie raus gehen sollten. Zwar war da auch wenn das Gewitter vorbei war noch viel Wind. Doch bevor sie mit dem Leuchtturm untergingen, konnten sie lieber raus gehen und sich notfalls, doch etwas anderes suchen. Als sie draußen waren, war sie sehr erleichtert. Todesangst hatte sie im Leuchtturm gehabt und auch wenn der Wind ihr um die Ohren peste, wurde sie langsam entspannter. Joker ich bin echt froh das wir lebend wieder raus gekommen sind. Meinst du die Gefahr ist vorbei oder wird noch einmla ein Sturm kommen. Blaze vertraute Joker und machte alles was er sagte. Zwar war er manchmal, doch ein wenig seltsam, trozdem war er ihr Freund. Er hatte ihr geholfen in der schweren Zeit und sie aufgemuntert. Damals hätte sie nicht gedacht das sie je wieder lachen konnte. Zu schwer war es gewesen was sie erlebt hatte. Joker hatte wirklich soviel für sie getan, da konnte sie ihm gar nicht genug danken, und sie wird wohl ewig in seiner Schuld stehen.


16.11.2012, 07:15
» Joker
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Blaze


Schon bald konnte Joker die schimmelstute in seinen Augen sehen. Sie hatte sich neben ihn gestellt und zusammen standen sie in der kalten Briese, des vergangenen Sturmes und in dem Regen. Er knif die Augen zusammen. Zu lange war er jetzt verwirrt und voller Panik gewesen, das wirkte sich negativ auf den kleinen Palomino Hengst aus. Er öffnete sie wieder und nahm das gesagte von Blaze in sich auf. Ziemlich lange lies er sich die Worte durch den Kopf gehen, es schien als seien Stunden vergangen, wie er dort geradeaus starrte und keine Reaktion zeigte.
Doch nach ein paar Sekunden drehte er seinen Kopf zu Blaze. Ich denke wir können uns entspannen. Der Sturm war jetzt einmal hier und wird denke ich nicht wieder kommen. Das war so ein harter Sturm, so einen habe ich noch nie erlebt. Er lächelte sie kurz an und man könnte meinen den Sturm hinterherzuschauen wie er wegging, hinaus in ein anderes Gebiet um dort Schaden anzuricten. Er musste immer noch grinsen, weil er es geschafft hatte mit Blaze zu überleben. Er blickte sie nocheinmal an. Schaute in ihr weißes Fell [k] Tja blazem weiter geht das Leben, mit Hoch und Tiefs[/k] Drehte seinen Kopf und schaute wieder in die Ferne..


27.11.2012, 21:37
» Blazing Heart
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Joker


Blaze war einfach nur glücklich. Der Sturm war sehr anstrengend gewesen und hatte sehr auf das Gemüt einzelner Pferde ausgewirkt. Einen so schlimmen Sturm wie diesen hatte Blaze noch nie erlebt. Als Joker zu ihr Sprach und sagte das es unwarscheinlich war, das wieder ein Sturm hier aufhkreuzen würde, war sie sehr erleichtert. Er sagte auch das es der schlimmste Sturm gewesen war, den er je erlebt hat. Ja Glück hatten sie ja sher gehabt, keiner kann sagen was er für ein Abenteuer erlebt hatte, wie sie es gehabt haben. Vom fast untergang mit dem Leutturm zum plötzlichen Aufhören des Sturmes. Sie hatten wirklich glück gehabt. Doch was solltens ie nun machen, das Tal war verwüsstet und sie müssen schauen, ob es genügend Nahrung gab. Überall auf den Wegen lagen Bäume und Äste und es schien wenig begehbare Wege zu geben. Doch Blaze wollte raus, auch wenn der sturm vorrüber war sie hatte den Leutturm nicht mehr so gut in erinnerungen wie sie es damals gehabt hatte. Vielleicht sollten sie den Ort wechseln, doch wenn an einen Ort wo der Sturm schon getobt hat. Noch einmal in den Sturm zu kommen, wäre nicht besonders schön. Joker ok wenn du meinst. Sollen wir vielleicht den Ort wechseln, auch wenn der Sturm vorrüber war, will ich doch liebe an einen anderen Ort. Fällt dir vielleicht einer ein? Blaze wusste gar nicht ob Joker auch gehen wollte, doch fragen tat sie ihn trozdem schon mal wenn er gehen wollte wohin. Doch wieso wollte er nicht gehen, der Leutturm war nur noch trüb und konnte keinen Unterschlupf mehr bieten. Eigneltihc mussten sie schon fast gehen.


29.11.2012, 22:05
» Joker
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blaze


Er stand dort am Berghügle. Man konnte jetzt ein wunderschönes Foto von ihm machen, so wie er dort stand, wie die Mähne und sein Schweif im Wind wehten. Er war echt gerade ein Traumpferd denn auch die wenigen Sonnenstrahlen ließen sein Goldgelbes Fell glitzern. Er drehte sich zu der farblosen Blaze herum. Klar war das gemein, aber Blaze war ein Schimmel un zeigte somit keine Pigmente. Trozdem mochte er sie. Er räusperte sich. Du magst recht haben. Aber wohin sollen wir? Ich kenne keinen richtigen Ort.. aber vielleicht sollten wir dahin galoppieren wo der Sturm herkam, dann werden wir ihn höchstwarscheinlich nicht nochmal erleben. Immerhin haben wir bestimmt nicht zwei mal so ein verdammtes Glück wie dieses mal. Er schaute zu der Seite wo der Sturm herkam. Wo mag dieser Weg hin führen? Er wusste es nicht, aber er wusste das er erstmal keinen Strand mehr ertragen konnte und irgendwo tiefer in Dunkelzeit galoppieren wollte. Er drehte sich zurück zu Blaze. Komm lass einfach mal schauen wo wir rauskommen. Er stupste sie an und trabte dann den Hügel hinter "Richtung Sturm" Er hatte denoch ein schlechtes Gefühl. Dort wo sie jetzt rauskommen würden, würden sie es warscheinloich nicht besser haben.. Er drehte sich herum und Blaze war dicht hinter ihm. Er lächelte sie an und fiehl in den Galopp.

->Friedhof(?)


08.12.2012, 16:47
» Zemirah
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--> von Strand und Meer

♦ Infamous ♦



Zemirah lächelte ein wenig, als sie die plötzliche Sinneswandlung des Braunen bemerkte. Ihm schien es wirklich sehr zu gefallen, im Stillreich angekommen zu sein. Was daran so toll sein sollte? Nun Zemirah konnte es nichtr sagen. Aber es freute sie einfach, dass es Infamous besser zu gehen schien.
Ein wenig musste die zierliche Rappschimmelstute aber schließlich dann doch lachen, als sie seine leicht gestammelten Antworten hörte. Infamous war ihr sympathisch. Es gab immer wieder Pferde, die nicht ganz perfekt waren. Und genau diese Pferde waren es, die Zemirah am meisten mochte. Dass er es nicht ganz so schnell fertig brachte nun geordnete Gedanken zu fassen, das machte ihn einfach unglaublich sympathisch für Zemirah.
Gut... Dann machen wir uns doch mal auf den Weg... meinte sie schließlich mit einem Lächeln und wurde ein wenig schneller in ihrer Bewegung. Aus dem sanften Schritt wurde ein seichter Trab. Zemirah war dadrauf bedacht, den geschwächten Hengst nicht zu überanstrengen. Und dennoch wollte sie möglichst schnell einen geeigneten Unterschlupf finden.
Und diesen fand sie auch bald. leise wieherte sie, als sie den verlassenen Leuchtturm entdeckte. Ja, hier war sie schon einmal gewesen. Hier wären sie ersteinmal vor den Wettereigenarten geschützt.
Zemirah wurde langsamer, trat auf die Eingangstür zu und drückte schließlich ihre Nase fest dagegen. Mit einem leisen Quietschen öffnete sie sich. zemirah trat ein, wartete bis Infamous ihr folgte.



17.01.2013, 22:11
» Infamous
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Zemirah

Im Moment kann Infamous sein Glück immer noch kaum fassen. Es fällt ihm ein wenig schwer, bei dem Trab der Stute mitzuhalten, doch er gibt sein Bestes, auch wenn er immer wieder stolpert. Das ist ihm völlig egal. Er ist hier. Er hat es geschafft. Und alles weitere kann er sich nun immer noch überlegen. So verzückt wie er ist, wäre er der Stute wohl überall hin gefolgt, denn es kommt ihm nicht einmal in den Sinn, dass hinter einer freundlichen Fassade vielleicht Gefahr lauern könnte. Wäre er noch bei seiner Herde, dann hätte seine Leihmutter ihn wohl nun scharf ermahnt, dass man nicht mit Fremden mitgehen durfte. Doch er ahnt nichts Böses, und ist einfach nur glücklich, dass er so herzlich aufgenommen und ihm Hilfe angeboten wurde, obwohl er im Gegenzug absolut nichts geben kann.

Als sie den Leuchtturm erreichen, werden die mittlerweile etwas müde und stumpf dreinblickenden Augen des Braunen noch einmal hell und aufmerksam. Einen solchen Felsen hat er noch nie gesehen, und sein Mund steht ein wenig offen, als er nach oben blickt und voll Erstaunen das ihm unbekannte Gebäude betrachtet. Immer noch der Stute hinterher, tritt er ebenfalls hinein, schaut sich erneut erstaunt um. "Das ist eine seltsame Höhle...", murmelt er, fast mehr zu sich selbst. Was zählt ist sowieso, dass es geschützt vor der Witterung ist.


17.01.2013, 23:14
» Zemirah
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♦ Infamous ♦



'Das ist eine seltsame Höhle...'
Unwillkürlich musste Zemirah lachen bei den Worten des Braunen. Ja, ein wenig Recht hatte er ja schon. Wenn man es nicht kannte. Wenn man nicht wusste, dass die Menschen dieses Gebäude vor einiger Zeit errichtet hatten und es schließlich aber wieder verlassen hatten, dann konnte man schon annehmen, man sei in einer seltsamen Höhle.
Zemirah trat langsam wieder zurück zu dem Toir und schloss es hinter Infamous. Neugierig schaute sie schließlich wieder zu ihm herüber.
Du brauchst etwas Pause oder? fragte sie ihn leise. Er sah müde aus...Vollkommen übermüdet beinahe. Guck mal, dort hinten sind ein paar Decken... Vielleicht kannst du dich auf denen niederlegen? Schlug die kleine Rappschimmelstute noch bor, ehe sie aus einem der kleinen Fenster hinaus in die Nacht blickte.

♫ Dort im Mondschein erfüllt en' bisschen Raum
Hier zu Haus - im Verlorenen der Welt
Immer leben für's Fliegen
Doch sind geboren, um zu rennen
Ich tätowier' mir deinen Namen über's Herz
Mit Ankern, damit jeder weiß wo meins' hingehört
'Nen Leuchtturm daneben
Egal wie neblig, es leitet mich
Schwalben an den Hals
Dass jeder sieht wie frei wir sind
Wir liegen lachend in den Trümmern und fühlen uns frei
Wir sind 30 Fuß high und steigend
Zu Hause ist da, wo man sich vermisst
Doch wir glauben an ein Licht, das niemals erlischt ♫


Wennn Zemirah hier her kam, dann fühlte sie sich immer ein wenig Zuhase. Hier war ein Zufluchtsort. Hier konnte sie sein, ohne, dass andere Gedanken sie gefährdeten. Zuhause ist, wo man sich vermisst. Ja, hier war sie schon fast ein wenig Zuhause...


18.01.2013, 19:15
» Infamous
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Zemirah

Die Stute hat vollkommen recht - Infamous ist mehr als nur übermüdet. Tatsächlich tragen ihn seine Beine kein Stück mehr weiter, als seine Erschöpfung fast noch rauer als die Fluten zuvor über ihn hereinbricht und er legt sich kurzerhand auf den Boden. Seine Augen waren schon zugefallen bevor er überhaupt den Vorschlag seiner Retterin, sich es doch auf den Decken gemütlich zu machen, gehört hat. Er blinzelt und erblickt diese "Decken", die ihm ebenfalls fremdartig doch auf jeden Fall bequem und warm erscheinen. Aufstehen geht jedoch nicht mehr, und so robbt er einfach zu der provisorischen Bettstatt hinüber.

Mit dem Maul zieht er die Decken zurecht, versucht sich ein wenig zuzudecken, scheiterz jedoch und ist zu müde, um es weiter zu versuchen. Zusammen mit seinem Kopf sinken seine Augenlider, und seine Stimme ist kaum mehr als ein schläfriges Nuscheln.
"Mh...dankeschön...für, nunja, alles bis jetzt.", murmelt er, schon halb schlafend, "...wie war dein Name nochmal...?" Das war dann auch schon der letzte klare Gedanke, den er momentan noch fassen kann.

(Sorry für späte Antwort! War etwas im Stress ;A; )


20.01.2013, 09:55
» Zemirah
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ist schon gut...;D ich hab ja auch etwas für die Antwort gebraucht...smilie hatte gestern b-day und deshalb war ich da auch nicht on..sowas kommt vor...;D

♦ Infamous ♦



Ein wenig besorgt blickte zemirah zu dem Braunen, als dieser vollkommen erschöpft auf den Boden sank. Was war mit ihm nur geschehen? Warum war er so erschöpft? Er tat der kleinen Rappschimmelstute ziemlich Leid. Sie seufzte leise, schaute ihm noch eben zu, wie er die Decken zu sich zog und sagte dann schließlich leise. Mein Name lautet Zemirah... Schlaf gut. Ruh dich erstmal aus...
Leise trat sie zu ihm, fasste eine Eckke der Decken mit ihren Zähnen und zog sie über dem Hengst zurecht. Auch dazu war er schon zu schwach geworden. Wieder fragte sich Zemirah, was wohl mit ihm geschehen war.
Da nun aber auch sie begann zu gähnen und auch langsam die Müsigkeit in ihren gliedern spürte, legte sie sich ebenfalls nieder. Nah an der seite des Hengstes, ebenfalls auf einer der Decken. Zemirah schaute den Braunen nocheinmal an, ehe auch sie ihren Kopf auf die vorderbeine legte und sanft die Augen schloss.


20.01.2013, 15:00
» Infamous
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Zemirah

Auch wenn er schon auf dem direkten Weg ins Reich der Träume war, so nimmt der Hengst doch noch die Antwort auf seine Frage wahr. "Zemirah...okay...", murmelt er, und wird dann wieder regungslos bis auf das sachte Heben und Senken der braunen Flanken. Einen Moment später schläft er bereits, nimmt nur unterbewusst die Wärme eines zweiten Körpers wahr.

Der Schlaf ist tief und traumlos, doch nicht lange. Selbst die Erschöpfung eines Klippensturzes kann einen Frühaufsteher wie Infamous nicht davon abhalten, dass er schon als der erste blasse Sonnenstrahl in den Leuchtturm dringt, die Augen aufschlägt. Erst jetzt merkt er, dass sich die Schimmelstute einfach neben ihm hingelegt hat, und damit erlischt auch sein Mut, sich noch irgendwie zu bewegen. Erstarrt bleibt er am Fleck, würde nicht aus Versehen die Stute wecken wollen. Und irgendwie ist es ihm auch ein bisschen peinlich. Nach einigen Minuten der Unentschlossenheit kann er sich schließlich dazu entscheiden, einfach zu warten, bis seine Retterin ebenfalls aufwachen würde.

Er wirft noch einmal einen Blick auf sie, Zemirah, das hat sie gesagt ist ihr Name. Aus irgendeinem Grund macht es ihn wahsninnig stolz, dass er sich trotz allem noch daran erinnern kann.


21.01.2013, 08:56
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Stillreich » Das Tal » Der Leuchtturm #1
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