Stillreich » Das Tal » Der Leuchtturm #1
» Blazing Heart
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Joker


Mit Joker war es einfach eine schöne Zeit das konnte Blazing nciht oft genug sagen. Joker wollte mit ihr ziehen das war eine schöne Antwort. Ohne seine Witze wäre es doch sehr langweinlig geworden, obwohl dann wäre sie wohl hier geblieben wenn er nicht mitgekommen wäre. Plötzlich sagte Joker etwas und rannte los sie sollte wohl hinterher und sie nahm es sich als aufgabe ihn einzuholen. Sie rannte los und schmieß vor freude richtig ihren Hintern hoch und tritt mit ihren Hufen nach hinten aus. Aufpassen musste sie, das sie nicht dabei das gleichgewicht verlierte, den es war garnicht so einfach dabei es zu halten. Sie rannte und rannte und langsam ließ sie ihre ausdauer im Stich. Mit schwerer stimme sagte sie nurnoch Ich kann nicht mehr. Dann blieb sie stehen und beim anhalten verlor sie ihr gleichgewicht und sie viel wie ein Dominostein um. Komischerweise war ihr mal nicht zum lachen zu mute, ihr war es eher gesagt sehr peinlich gewesen. Doch beim Sand war es nicht schlimm umzukippen. Sie war gespannt ob Joker sie gehört hatte, aber wieso auch nicht man konnte sie nicht überhören, doch er war schon sehr weit weg gewesen er würde es spätestends merken, wenn er sich umschaute und keine Blazing in der Nähe war. Plötzlich kam doch ein grinsen über ihr Gesicht, wenn sie daran dachte wie Joker aussähe wenn er merkte das sie nicht mehr hinter ihm war. Ach mit Joker war es eine lustige zeit, da konnte ihr keiner was anderes erzählen. Sie merkte plötzlich, dass sie noch auf dem Boden lag und stand langsam wieder auf, um nicht nochmal umzu kippen und so wartete sie dann auf Joker.


09.09.2012, 21:17
» Nathaniel
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Wer auch immer mag ?



Hier stand er also, am Leuchtturm, die Gischt traf sein Gesicht, der scharfe Wind verfing sich in seinem schwarzen Langhaar. Gedankenverloren stand der braune Hengst an einer Klippe, im Rücken den alten, etwas verfallenen Steinkoloss, der einst Licht aufs Meer schickte, um Reisende mit dem Schiff zu leiten. Ein leises Schnauben entfuhr ihm, als Nathaniel schließlich die Augen öffnete. Viele Erinnerungen schossen durch den Kopf. Als er damals mit seinen Adoptiveltern ins Moor unterwegs gewesen war und von einem Moment auf den anderen alle in die Erde gezogen wurden. Schreie. Angst. Aufgerissene Augen. Und plötzlich war es schwarz um Nathaniel's kleine Äuglein geworden .. von da an schien es, als würde sich seine Seele von seinem damaligen Körper lösen und emporsteigen.

Er schüttelte sein zierliches Haupt und verzog ein wenig die Nüstern. Die kühle, salzige Meerluft beruhigte ihn trotz seiner so aufgewühlten Gedanken ungemein. Wenn er doch nur seine Mutter einmal kennen gelernt hätte - sie hätte ihn sicher retten können .. ganz sicher.


13.09.2012, 21:56
» Kathleen
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Nathaniel



Die Luft war salzig und leichter nebel erhob sich, sie war ganz in der nähe vom meer. Die Füchsin lief einen leicht erhöhten weg entlang, wobei der Wind durch ihre Mähne striff. Es war sehr kühl geworden, man merke das nun Hebst beginn war und das schöne wetter langsam fort zog. Kathleen schnaubte, die Luft war sehr feucht und sie musste schon genau hinsehen um alles zu erkennen. Nun war sie schon seid mehreren Tagen ohne pause gelaufen, sie wollte einfach nur fort und ein neues Leben beginnen auch wenn es ein hohes risiko war wollte sie es wagen und sich nicht nochmal die chance nehmen lassen, ihr eigenes Leben zu leben. Sie spizte die ohren und blieb für einen kurzen moment stehen, die Füchsin wusste nicht recht ob sie ein Geräusch gehöhrt hatte. Sie lauschte dem Wind, doch nochmals höhrte sie nichts. Vielleicht war das auch einfach nur irgendeine einbildung das sie ein Geräusch vernahm doch es könnte auch sein das hier noch ein anderes Tier sein unwesen treibt. Kathleen ließ sich nicht aus der Ruhe bringen, was könnte ihr schon schlimmes passieren, wenn man sowieso nichts mehr im Leben hat. Also war sie lieber optimistisch. Sie lief weiter und nach einiger Zeit vernahm sie einen leichten umriss eines anderen Tieres. Der Nebel lichtete sich langsam doch erkennen konnte sie trotzdem nicht viel mehr, die stute schnaubte abermals, es könnte ja sein das der oder die fremde darauf eingehen würde und das wäre nun der Beginn ihres neuen Lebens...


13.09.2012, 22:18
» Charmeur
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Nathaniel undKathleen

Charmeur wusste jetzt mehr warum sie das verdammte Bild von ihm gesehen hatte aber das war ihr scheiss egal. Sie konnte nix mehr schocken. Sie war so abgeplüht durch ihr Leben das ihr alles am Arsch vorbei ging. Lange war sie weiter galoppiert und endlich war der drang zu Galloppieren vorbei.

Als sie zum halten kam stand sie am alten leuchturm. Sie schaute hinauf. Und dachte wenn man dort oben die Macht von der Welt haben könnte das wäre toll. Dann beobachte sie zwei Pferde aus der Ferne. Es war zeit sich das erste offizielle Opfer zu holen.

Gespielt und Felderleicht trabte sie an und blieb vor beiden stehen. Tag euch beiden. Sagte sie neutral in den Raum hinein. Ihr war es egal ob sie störte. Ihr ging es bestens.


14.09.2012, 13:23
» Nathaniel
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Kathleen, Charmeur



Während Nathaniel über seine Mutter nachdachte, die sich als eine psychisch instabile Person herausgestellt hatte, entging ihm beinahe, dass sich ihm ein anderes Pferd näherte. Er öffnete die Augen, wandte seinen Kopf um und richtete seine sichelförmigen Ohren in die Richtung, aus der er das Geräusch vermutete. Der Nebel war unglaublich dicht und erkannte nur den fahlen Umriss eines Pferdes, dass im selben Moment noch einmal schnaubte. Der Brauner wandte den gesamten Körper um und schritt langsam in die Richtung der unbekannten Gestalt, bis er schließlich eine junge Stute erkannte, die sich nach einem Gesprächspartner zu sehnen schien. "Guten Tag.", begrüßte er sie freudig trotz seiner Trauer, die in siner Stimme leicht mitschwang.
In jenem Moment wurde er von dem stürmischen Erscheinen einer weiteren, weiblichen Artgenössin überrascht. Nathaniel wurde ein wenig unwohl zumute, als die vollkommen gefühlsneutrale Stimme dieser sie beide kurzbündig begrüßte. "Hallo.", meinte er knapp und musterte sie ein wenig. Sie schien ihm ein wenig mugenommen, jedoch wusste er, dass das nicht in seinem Interesse lag. Er wandte sich wieder der anderen Stute zu, die ihm ein Stück weit sympathischer schien. "Ich bin Nathaniel.", fuhr er mit einem freundlichen Lächeln auf den schwarzen Lippen fort. Ein wenig Gesellschaft kam ihm in diesem Moment nicht ungelegen. Er würde sonst nur wieder in Gedanken bei dem schicksalsvollsten Tag in seinem Leben hängen bleiben. Leise schnaubte er und wartete geduldig auf die Stimme der fremden Fuchsstute.


15.09.2012, 15:06
» Kathleen
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Nathaniel und Chameur



Der Nebel war anhaltend gleich und lichtete sich kaum. Kathleen wartete immer noch auf eine Reaktion des fremden und spitzte die Ohren. Dann bewegte der fremde sich und die Füchsin erkannte nun schon mehr, dann sprach der fremde. Leicht überrascht schluckte sie einmal und antwortete sie dann mit ihrer jungen und zarten Stimme. Holla sie sah den fremsen neugierig an, der stimme zu urteilen war es ein Hengst und den umrissen zu folge war er ziemlich dunkel von seiner Farbe her. Sie lächelte freundlich. Sie war echt davon leicht erschrocken das es nun so schnell ging, doch auch sehr erleichtert. Wenn sie einen weg gefährten hätte, wenigstens für kurze Zeit, würde alles vielleicht ein wenig besser werden. Es war schon so nicht leicht für die Füchsin nun alleine durch's leben zu gehen doch damit musste sie wohl auch klar kommen. Ehe sie aus ihren Gedanken zurück war vernahm sie ein ziemlich stumpfen Hallo. Kathleen drehte den Kopf und und sah eine fremde stute die ziemlich ungefühlsvoll zu ihnen trat. Sehr unhöflich fand Kathleen aber sie hatte es nicht anders gelernt als höflich zu antworten.

Guten Tag

als sie die stute musterte fiel ihr wieder auf das der Hengst das Wort zu ihr richtete und nicht sehr höflich der fremden zurück sprach. Kathleen hoffte nicht dass sie nun irgendwi zwischen gerat aber wenn die stute so trocken die beiden begrüßte konnte sie ja auch nichts dafür, dann sah sie wieder zum hengst der das wort nun auch an kathleen wieder wandte. Nathaniel war sein Name, irgendwie geheimnissvoll, zumindest hatte sie selber noch nie diesen Namen gehöhrt. Mein Name lautet Kathleen Sie lächelte sueß und sah die beiden pferde gespannt an.


16.09.2012, 22:35
» Nathaniel
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Kathleen, [Charmeur]



Der aufmerksame, etwas unsichere Blick der Fuchsstute entging dem Braunen nicht. Er erwiderte ihr zaghaftes Lächeln und spielte mit den sichelförmigen Ohren. Ihre warme Stimme war wie Balsam für sein blutendes Herz. Noch hatte sich die Seele nicht an den neuen Körper gewöhnt, obwohl dieser sie nun schon 4 Jahre duldete. Es war ein Glück, dass diese Fleischhülle nicht hätte überleben sollen und somit sich auch nicht gegen das neue Wesen wehrte.
Er schnaubte leise. "Kathleen ist ein hübscher Name.", begann er und senkte etwas verlegen seinen Blick. Er war nicht sehr wortgewandt, wusste nicht wie man Komplimente überzeugend aussprach .. Er hoffte dann doch, dass sie seine freundlichen Worte gut auffasste. "Woher kommst du ?", fragte er vorsichtig und etwas pauschal.
Jahrelang lebte er in Einsamkeit und übte sich in Trauer, um seine zornige Mutter, die ihren Sohn wiederhaben möchte, er jedoch in einer sterblichen Hülle auf der Erde verweilte. Ab und an sah er sie. Auf ihre verzerrten Schreie, die alle Muskeln erstarren ließen. Da er kein Geist wurde, konnte er sie nicht verstehen, was ihn erst recht traurig stimmte.
Mit Gedanken wieder in der realen Welt verstummte sein Lächeln und er richtete den Blick in die Ferne, hinter Kathleen. Er fühlte sich hier so heimisch. Am Meer. Diese kalte Brise. Der nebelverhangene Steg. Der stabile, aber morsche Leuchtturm. Von allen Orten, die er im Stillreich besucht hatte, war ihm dieser hier am liebsten.


18.09.2012, 22:51
» Charmeur
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Nathaniel und Kathleen

Charmeur lauschte den Worten der beiden. Verzeiht wenn ich unfreundlich klang. Hatte gerade ein unangenehmes Gespräch und war deswegen noch etwas unfreundlich im Stimmbereich. Sie nickte zur entschuldigung. Doch jetzt fing sie erst an zu spielen. Sobald ihr Plan aufging würde sie anders da werden. Ein charmantes lächeln kam über ihre Lippen. Und sie stellte sich vor. Ich bin Charmeur.Ihr habt beide zwei sehr hübsche Namen. Sagte sie mit einer zauberhaften weichen Stimme. Sie blickte beide an. Dachte kurz nach. Was führt euch hierher? Bei mir wisst ihr es ja. Der braune schien ein sehr hübscher Hengst zu sein. Aber diesen traute sie nicht mehr keinem Tier mehr. Nachdem was sie alles erlebt hatte. War das auch klar sie würde Einzelgänger bleiben das für immer.


19.09.2012, 10:18
» Kathleen
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Nathaniel und (Chameur)



Kathleen lächelte immer noch liebe voll den Braunen an. Die zeit verging und dann sprach er wieder. Die Füchsin musste schmunzel, noch nie hatte ihr irgendjemand gesagt das ihr Name schön wäre, ihr schmeichelte es. Danke sehr, Nathaniel ist aber auch ein sehr schöner Name. Sie lächelte wieder, dann richtete sie ihren Blick auf die andere Stute sie das Wort an sich nahm. Kathleen fand es gut das sie bemerkte wie unhöflich sie war und nickte ebenfalls der Stute zu. Es hatte ja jeder sicher mal einen schlechten Tag. Kathleen ging einen kleinen schritt zurück um die beidem im gleichem blickfeld haben zu können. Der Hengst fragte sie woher sie kam, naja sie hat spanische wurzeln doch wo genau sie aufgewachsen war wusste sie nicht, so blöd es sich auch anhörte. Ich komme aus dem fernen Spanien doch welcher Ort es genau war weiß ich nicht mehr, da ich früh weg bin... Am ende des Satzes wurde ihre Stimme immer leiser und dunkler, es war schwer darüber zu sprechen selbst der gedanke daran fiel ihr schwer, was auch daran lag das sie sich bis jetzt mit noch niemandem darüber austauschen konnte. Ehe sie weiter daran dachte sprach die fremde ihren NAmen aus. Chameur'' hieß sie also für Kathleen schien der NAme recht Männlich, doch sie wollte sie nicht darauf ansprechen. Dann höhrte Kathleen auch noch der frage der Stute und antworte kurz und knapp. Ach sehr vieles. Mehr wollte sie den für sich noch fremden nicht preisgeben, sie kannte die beiden noch zu wenig und vor allem ging es sie nicht an. Nein es gehe sie wirklich Nichts an...


19.09.2012, 20:12
» Joker
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Blaze


Er rannte und rannte, lies seine Gedanken freien lauf. Er verspührte ein Gefühl der Freude, der Wind der seine Mähen aufwühlte, der Sand der das galoppieren erschwerte und der wunderbare Meer Geruch. Denoch vernahm er noch genau alles was passierte und so bekam er auch ein geräusch von Blaze mit. Er grub seine Hinterbeine im Sand ein um zu stoppen. Das gelang ja noch recht gut, das zuschauen auf der ranch hatte ja doch gewirkt. Man könnte meinen das war ein perfekter Sliding Stop. Er stellte sich auf allen 4 Beinen hin und drehte sich um. Die Schimmel Stute war weit zurück geblieben. Doch auf einmal war sie verschwunden. Häää?! Er war verwirrt. Er schaute hin und dann war sie auf einmal weg. Wie ging das? Verwirrt schüttelte er den Kopf und trabte zurück um vielleicht auf eine Lösung zu kommen. Das war doch echt seltsam gewesen, war sie etwa ein Geist?! Er lachte, er fand es selber lustig das er sowas beklopptes dachte. Während er lachte, machte er kurz seine Augen zu und als er sie wieder aufmachte, stand Blaze wieder da. Geschockt blieb er stehen. Hää?! Omg, sie war echt ein Geist. Seine Muskeln verspannten sich, er sah die Stute ganz genau, wie konnte sie verschwinden und dann auf einmal so nah wieder auftauchen? Omg, war sie wirklich ein geist?! Schimmel = Geist?! Omg. Seine Augen weiteten sich so weit, das er fast das Gefühl hatte das sie platzen würden. Omg, smilie smilie.. mit was hat er sich abgeben? Seine Beine bewegten sich und trugen sie zu der Stute. Er wollte nicht laufen, versuchte sich mit seinem ganze Gewicht auf seine hinterbeine zu lehnen das sie aufhörten sich zu bewegen. Er stotterte. ne ne ne i neii neiin Hatte er das jetzt alles nur geträumt? Aber es war einfach mal so gruselig, damit konnte er nicht so wirklich umgehen. Das war wohl die schlimmste Angst, die er jemals gespührt hatte. Seine Beine blieben nur stehen, puhhh.


29.09.2012, 11:39
» Charmeur
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Freiplayen



Es langweilte dir Stute gewaltig. Das keine laute mehr kamen. Sie hasste solche Gespräche. Da hatte sie durchaus besseres zu tun als dumm rumzustehen. Also entschloss sie sich zu gehen. Ohne ein laut von sich zu geben trabte sie an und war verschwunden.


07.10.2012, 16:28
» Blazing Heart
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Joker


Blaze war immer noch ein wenig taumelig drauf. Sie schaute sich um und sah, dass Joker gemerkt hat, dass sie weg war. Hat er es doch endlich mal bemerkt. Doch er schien sie irgendwie ein wenig komisch anzuschauen wieso wusste sie natürlich nicht. Sie hatte nichts anderes gemacht außer das sie umgefallen ist doch das kann doch mal jedem passieren. Er kam immer näher und er schien vor irgendetwas Angst zu haben vor ihr doch nicht etwa und wenn wieso überhaupt. Sie brachte wieder ein Lächeln über ihre Lippen. Was ist den Joker du siehst so aus als hättest du einen Geist gesehen. Sie hatte Joker noch nie so komisch gucken gesehen, doch das zeigt, dass auch ein Joker mal nicht immer lacht. Nun wollte sie erst einmal ans Wasser und etwas Wasser über ihre Beine laufen lassen normales Wasser wäre zwar besser gewesen doch dies war hier nicht in der Nähe und so musste sie sich mit Salzwasser genügen. Komm ich möchte ein wenig meine Beine abkühlen. Und hör endlich auf so komisch zu schauen. Ach ja mit Joker das ist schon schön doch auch die schönsten Erinnerungen und Erlebnisse gehen irgendwann zu Ende und sie wusste das sich später mal die Wege trennen werden, auch wenn man versucht etwas dagegen zu machen. Aber dafür hat man dann schöne Erinnerungen und außerdem ist ein Ende der beiden momentan noch nicht in Sicht, immer hin verstanden sie sich ja prächtig.


08.10.2012, 09:53
» Nathaniel
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Kathleen, Charmeur



Den Blick vollkommen auf die hübsche Fuchsstute fixiert, übersah Nathaniel, dass sich die andere Fremde namens Charmeur ohne jegliche Worte schließlich auf und davon machte. Vielleicht mochte es gelangweilt gewesen sein, doch störte es den jungen Hengst kaum, denn er war wahrlich hin und weg von seiner neuen Bekanntschaft, die ihn in diesen Momenten sogar seine dunkle Vergangenheit vergessen ließ - gefangen in einem Körper, der nicht sein eigen war. Er konnte ein leichtes Schmunzeln auf den Lippen kaum verbergen, als ihm ein Kompliment zu seinem doch etwas veraltetem Namen machte. Seine funkelnden, schwarzen Augen verengten sich, als er nickte und sagte "Jedoch bei weitem nicht so schön wie deiner, Kathleen." Wäre sein Fell nicht da, würde man wohl sehen, dass ihm die peinliche Schamesröte ins Gesicht stieg und ihn ein wenig warm zumute werden ließ.
Ein kalter Wind fuhr vom Meer her über die sandige Ebene, verfing sich hoch oben in den zerbrochenen Fenstern des alten Leuchtturms. Wie das tiefe Hupen eines riesigen Schiffes. Nathaniel zuckte ein wenig mit sichelförmigen Ohren, als erneut ihre liebliche Stimme erklang, sich jedoch zum Ende ihres Satzes verfinsterte. Sie schien nicht gut zu sprechen auf ihre Erfahrungen, doch konnte er ihr das wohl kaum übel nehmen, da seine eigene Vergangenheit und Erfahrungen wohl nicht für jedes Pferdeohr bestimmt war. Man sollte sich ja nicht vor ihm fürchten. War er doch so ein unglaublich zuvorkommender, junger Hengst, der lediglich einiges aufzuarbeiten hatte, das ihm sein etwas eingeschränkter Körper nicht gerade leichter machte. Er besinnte sich wieder auf die Worte Kathleens. "Aus Spanien, also ? Erzähl mir doch wie es dort ist. Ich kenne nur den Namen dieses Landes.", versuchte er das Gespräch in eine gute Richtung zu lenken, ehe eine dunkle, nachdenliche Stimme aufkam.


08.10.2012, 18:14
» Kathleen
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Nathaniel



Es war still um die drei geworden doch nicht lange, denn die helle Stute verschwand ohne jeglichen laut.Kathleen sah ihr hinter her und zog eine augenbraue leicht hoch, sie schwieg und dachte sich ihren teil dazu. Es fing langsam an zu dämmern und der Wind pfiff stark durch den Leuchturm so das einige allte Fenster und Türen zu quitschen und zu knarren anfingen. Als Nathaniels Wörter ertönten richtete Kathleen ihre Ohren schnell wieder zu dem hübschen dunklen hengst, sie lächelte verlegen als er ihr ein sueßes Kompliment machte. Dann lächelte sueß ach was ! sie grinste leicht. Dann ertönten wieder seine worte und Kathleen fiel kurz in Gedanken zurück. Ja es war ein sehr schönes Land jedoch ist dort alles anders, Kathleen hatte dort alles, doch auch nicht sehr lang. Sie sah ihn wieder an und lächelte Dort... dort ist es sehr schoen. Es ist sehr warm und es gibt viele wunderschoene Strände und buchten, doch dort ist auch große not an frischem Gras, trotz dessen ist es Traumhaft dort Ihre augen funkelten als sie über ihr Heimatland sprach. Ich vermisse es sehr aber hei, mir bleibt eine sehr schoene erinnerung! . Sie schaute zum himmel und ein schauer fuhr ihr über den Rücken, es war kalt, was sie nicht gewohnt war. ein leichtes zittern über kam sie, jedoch sah sie den Hengsten weiterhin lieb und nett an. Würdest du mir etwas über deine Heimat erzählen oder lebst du seid klein auf in diesem Tale ? Der Wind wehte der Füchsin durch ihre Mähne und sie sah ihn weiterhin, doch mittlerweile leicht fragend, an. Sie wusste nicht recht ob der dunkle ihr diese Frage beantworten würde, doch sie war mal wieder so neugierig und konnte sich diese frage nicht einfach nicht verkneifen. Ihr zittern wurde etwas stärker denn es wurde je später es wurde kälter. Zeit verging und sie wartete auf die Wörter des Hengsten...


08.10.2012, 20:53
» Joker
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Blaze


Sie hatte wohl gemerkt das etwas mit ihm nicht stimmte. Er wollte ihr eigentlich sagen was los mit ihm war und warum er sie wohl so komisch anschaute. Aber der kleine Palomino Hengst bekam nichts heraus. Er war erstarrt vor seiner Angst. Sie redete weiter, aber wieder kam er nichts heraus, drehte jegendlich seinen Kopf etwas schief und versuchte langsam auszuatmen. Er suchte Beruihgungsmittel, wusste aber nicht wie. Dann schlug Blaze das mit dem Wasser vor. OMG! Das war es. Schlagartig sprang er volle Kanne ins Wasser und tauchte unter. Okay, jetzt einfach alles vergessen was er gerade gesehen hatte und einfach so weiter machen wie voher. Das war bestimmt nur eine Einbildung, es gab keine Geister. Er tauchte wieder auf, ging zurück ans Ufer. Sein Fell triefte nur von dem Wasser under hustete einmal kräftig. -KNACK- Uh, was war das denn? Er nahm sein Huf hoch . Ohhh arme Krabbe. Er ging weiter. Das er da jetzt draufgetreten ist, wollte er eigentlich nicht erreichen, aber nun gut. Er schritt weiter voran, dachte weiter an den Geist. Er bemerkte jedoch nicht, das er weiter vor sich hinbrabbelte und zwar LAUT. JOker es gibt keine Geister.. nein nein keine Geister. Du hast dir da eingebildet alles gut alles gut... Er rannte gegen Blaze die wohl zum Wasser wollte. Er sprang ein Stück zurück . Oh oh sorry wollte nicht, bin eh ich wollte das nicht bin etwas neben der Spur. Er schüttelte noch einmal seinen Kopf und ging wieder zurück ins Wasser. Aber diesmal nur so weit, das sein Kopf herausragte. Schrecklich, was war nur mit ihm los?!


10.10.2012, 14:25
» Nathaniel
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Kathleen :3



Ein stetiges Lächeln lag auf den dunklen Lippen des Braunen. Wie sie ihn so ansah liebevoll, freundlich, mit einem herzlichen Funkeln in den dunkelbraunen Augen. Ihm entfuhr ein wohliger Seufzer und peitschte sanft mit dem Schweif gegen seine beiden Hinterläufe. Seine sichelförmigen Ohren zuckte, als er das zunehmend lauter werdende Rauschen des Meeres vernahm.
Er wandte kurz sein Haupt um und sah die meterhohen Wellen immer weiter den Steg erklimmen. Der Himmel verdunkelte sich immer mehr und auch der Wind wurde um einiges stärker als übel nahe des Meeres. Die liebliche Stimme der Fuchsfarbenen erklang und riss sofort den Kopf wieder zu ihr - immer noch lächelnd. Er ließ kurz seine rosafarbene Zunge blicken, während er seinen Kopf schief legte, als sie sein Kompliment schüchtern zurückwarf. Er grinste kurz. Ehe er ihre immer noch recht dunkle Reaktion in Bezug auf ihr Heimatland vernahm. "Muss wirklich schön dort sein ..", schwärmte Nathaniel ein wenig und richtete den Blick kurzzeitig zu Boden. Ihm war klar, dass sie im nächsten Moment das Gespräch nun auf seine Heimat lenken würde. Klar, denn immerhin hatte auch er Interesse an ihr gezeigt. Er scharrte kurz mit dem linken Vorderhuf über die kleinen Kieselsteinchen.
Was sollte er nun erzählen ? Dass die Seele, die sich in diesem Körper befand, nicht mehr existent sein sollte ? Sie belügen und das Risiko eingehen, er könnte sich irgendwann in seinen Geschichten verlieren ? Die Schweigepause wurde ein wenig länger, ehe der braune Hengst wieder Kathleens Blick erwiderte. Sie war ein wirklich hübsches Geschöpf. Es tat ihm fast weh, sie anlügen zu müssen, denn sie würde ihm weder glauben, noch würde sie das Ganze ohne jegliche Angstgefühle hinnehmen. "Ich lebe seit meiner Geburt hier. Jedoch war ich als junger Sprössling im Moor zuhause.", antwortete er ihr knapp. Es entsprach durchaus der Wahrheit. Er befand sich schon immer in diesem Tal und seine Wurzeln waren im Moor versunken - keine Lüge. Er hoffte insgeheim, dass ihre Neugier nicht zu groß war und er nicht wirklich anfangen musste, Geschichten zu erfinden.
Plötzlich fiel Nathaniel der dunkle Himmel auf, obwohl es helllichter Tag war. Aufmerksam ließ er seinen Blick in alle Himmelsrichtungen schweifen und erkannte in weiter Ferne den immer länger werdenden Schlauch aus Wolken, der sich seinen Weg zu Boden bahnte. Er schrak auf, sodass das Weiße in seinen Augen zu sehen war. In selbigen Moment bemerkte er, dass die hübsche Stute fröstelte. "Dir ist kalt ? Die Küste ist ein sehr kalter Ort, besonders im Herbst. Vielleicht ist es besser, wenn wir vor diesem Unwetter dort drüben in Höhlen Schutz suchen. " Jede Sekunde, die sie ihn auf ihre Antwort warten ließ, erweckte immer mehr die Panik. Sein Herz begann schneller zu schlagen. Er wollte nicht sich selbst in Sicherheit bringen, sondern seine Bekanntschaft, denn sein Leben hing ohnehin nur an einem seidenen Faden, der ihn in dieser Welt hielt.


10.10.2012, 19:16
» Blazing Heart
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Joker


Blaze war immer noch verblüfft warum Joker auf einmal so seltsam war. Er sprang wie ein bekloppter ins Wasser und brabbelte danach einfach nur noch vor sich hin von Geistern. Jetzt verstand Blaze gar nichts mehr es gab doch keine Geister und besonders sie hätte diese ja auch gesehen haben müssen. Joker würde sich erkälten wenn er so weiter ins Wasser sprang, es waren immer hin nur noch 10°. Danach kam er raus und rannte erst einmal völlig in Blaze rein sie war völlig verwirrt, so etwas hatte er noch nie gemacht. So Schluss jetzt Joker es gibt keine Geister oder was du gerade denkst und komm sofort aus dem Wasser raus du holst dir sonst noch eine Erkältung und das wollen wir beide nicht. Blaze konnte wirklich streng sein wenn sie wollte doch sie war heute schlecht gelaunt. Doch wieso eigentlich der Tag war eigentlich ganz schön gewesen. Vielleicht würde sich das Wetter bald verschlechtern, denn ihr Körper mochte schlechtes Wetter nicht. Sie schaute in den Himmel und war nicht erfreut dies zu sehen. Es würde bald ein richtiges Unwetter toben sie sollten sich schleunigst auf den Weg zum Leuchtturm machen. Komm es wird gleich ein Unwetter aufziehen wir müssen schnell in den Leuchtturm den das wird ein schlimmes Unwetter so wie es aussieht. Panik spiegelte sich in ihren Augen wieder. Und sie galoppierte und galoppierte bis zum Leuchtturm und ihr war sogar egal was mit Joker war und dies hieß schon etwas.


11.10.2012, 10:28
» Kathleen
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Nathaniel

x3

Während Kathleen still war und an ihr Heimatland dachte Schloß sie für einen moment die augen, als sie sie wieder öffnete funkelten diese mehr denje. Sie lächelte ihn wieder lieblich an und beteuerte seine worte Ja so ist es ! Zeit verging wieder und der Wind wurde noch kräftiger, es schien so als würde die halbe Welt untergehen. Bei diesem Gedanken fuhr ihr ein eisiger Schauer über den Rücken, sie hasste ein solches Wetter. Es machte ih immer Angst, doch der Grund war ihr unbekannt. Als der Dunkle dann wieder Sprach höhrte sie ihm interessiert und genaustens zu. Im Moor war er also aufgewachsen, nicht gerade ungefährlich für ein Fohlen. Kathleen selbst kannte das Moor nicht, doch was sie höhrte war nicht gerade die Wunsch kindheit ihrer, was sie selbst trotz anderer umgebung auch nicht hatte. Wenn du im Moor aufgewachsen bist hastu sicher ein gutes orientierungs vermögen, wenn ich mich nicht irre. So tükisch die Landschaft ist, kann dort sicher einiges passieren Mehr wollte sie auch ganicht dazu sagen, sie hatte das Gefühl das Nathaniel nicht so offen über seine vergangenheit war, genauso wie sie selbst. Kathleen lächelte liebevoll, es war so als wäre er das gegenstueck zu ihr, denn sie konnte ihm vollkommen vertrauen. Plötzlich umgab die beiden ein sueßlicher Duft, leicht erschrocken schritt sie einmal zurück. Zu allemm übel wurde sie nun auch noch rossig, leicht eingeschüchtert sah sie zu boden, wie unpassend und peinlich es ihr gerade doch war, es war einfach der falsche Moment gewesen... Ehe sie sich weiter schämte sprach der Hübsche sie wieder an. Ja sie frohr sogar sehr stark. Ja mir ist sehr kalt, ich bin die Temperaturen in diesem Tal einfach noch nicht gewohnt, ich hoffe das macht dir keine umstände... Sie legte eine kurze schweigepause ein und sah ihn dann wieder sueß an. Oh jaa, das wäre wunderbar. Dankesehr Nathaniel Sie lächelte nochmals und sah in richtung der Höhlen, sie würden sich nun wohl bald auf den Weg machen und vielleicht würde sie dann noch einiges zusammen erleben, doch dies blieb wohl noch ein geheimniss...


11.10.2012, 21:45
» No Mercy
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Einen Huf vor den anderen stellend trottete der helle Hengst vor sich hin. Der Wind peitschte dm Hengst ins Gesicht und verwandelte seine dunkelgraue Mähne in ein wahres Vorgelegt. Ehrlich gesagt wusste nicht wo er war, aber er wusste, dass er weit genug von seinen Heim entfernt war. Weit genug, dass jemand weder ihn, noch seine Sünden kannte. Er war sich zwar selbst nicht im klaren, was genau seine Vergehen waren, denoch wusste er, dass er für den Tod seiner Schwester zahlen musste. Zwar hatte er ihre Leiche nie gesehen, aber er hatte überall nach ihr gesucht. Als er sich Naris Tod sicher war, hatte er die Möglichkeit wieder zur Herde zu gehen und sein Leben als Außenseiter fort zu führen. Er lehnte ab. Seit dieser Zeit waren mehrere Winter vergangen. Mercy wusste selbst nicht mehr genau, wie viele es waren. Der Helle hob seinen Kopf, um seinen Standpunkt zu identifizieren. Zu seiner rechten rauschte das Wasser, weiter vorne allerdings befand sich ein sehr untypischer Baum. Er war größer und dicker als alle Bäume, die Mercy bisher gesehen hatte. Interessiert näherte er sich dem Baum. Er erkannte leichte Spuren von roter und weißer Rinde, die sich an einigen stellen gelöst hatte und nun kahle stellen aufwies. Neugierig blickte der Helle nach oben. Der Baum besaß weder Äste noch Blätter oder ähnliches. Er ging glatt nach oben. Der Hengst entfernen sich wieder etwas, um die Spitze des seltsamen Baumes sehen zu können. An dieser befand sich eine runde Kuppel. "Seltsamer Baum" murmelte er und umrundete das etwas. Der Baum war perfekt und ging an jeder Seite steil nach oben. Als der Hengst vorsichtig mir dem Vordehuf dagegen 'schlug' fühlte er sich kalt und leblos an. Auf jedem Fall anders als ein Baum. "Ich fang schon an mich zu benehmen wie Nari" schnaubte er leicht belustigt und ließ von dem etwas, was definifiv KEIN baum war, ab und genoss stattdessen die Aussicht.


12.10.2012, 18:19
» Joker
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Blaze


Sie sprach weiter mit ihm, wollte das er herauskam. Aber er war nicht in der Lage ihr irgendwie zu antworten. Er war nochnichtmal in der Lage sich ihr zu wiedersetzen, also trottelte er wie ein begossener Pudel aus dem Wasser, dort stand er dann und wusste nichts mehr mit sich anzufangen. Blaze redete etwas von einem Umwetter, es würde blad regnen oder soetwas.. hmhm schaute nach oben. Ja tatsächlich, es war wirklich dunkel, aber was solls? Wenn er draufgehen würde, dann würde er es halt jetzt wohl machen. Blaze schaute ebenfalls nach oben, sagte etas vom Leuchturm und ehe es sich Joker versah, war sie schon weg galopiert. Aber der goldschimernde hatte nicht so die motivation ihr hinterherzugaloppieren. Man könnte meinen er sei geschockt gewesen oder soetwas in der Art. Er wusste nicht mehr weiter, stand dort steif herum und starrte der Schimmelstute hinterher. Was sollt er jetzt machen? Ihr hinterherlaufen? Nein, das wollte er nicht. Neinm, er wollte es patu nicht. Also blieb er stehen, ging etwas weiter weg von dem Wasser und legte sich in den Sand. Sein Fell hatte fast die gleiche Farbe wie die von dem Strand und bei einem Umwetter, wo es eh dunkel sein würde, kann ihn eh keiner erkennen. Jetzt nurnoch abwarten, vielleicht würde er das Umwetter ja überleben. Vielleicht aber auch nicht. Wäre das jetzt das Ende von dem kleinen Palomino Farbenen Hengst, der sand das letzte was er fühlen Würde bei seinem Körper?- Wer weiß... wer weiß..


12.10.2012, 23:26
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Stillreich » Das Tal » Der Leuchtturm #1
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